10 Tipps zu Virustotal – So nutzen Sie den Online-Scanner richtig

Der Online-Prüfdienst Virustotal nutzt über 70 Virenscanner und viele weitere Prüfprogramme. Er ist das perfekte Mittel bei zweifelhaften Dateien und Links. Mit diesen 10 Tipps holen Sie am meisten aus dem Service heraus.

In Zweifelsfällen ist es gut, sich eine zweite Meinung zu holen. Das gilt für schwierige ärztliche Diagnosen genauso wie für verdächtige Dateien und Websites. Der Onlinedienst Virustotal bietet eine solche zweite Meinung bei Virenverdacht. Das Besondere an dem Dienst: Auf virustotal können Sie eine Datei mit über 70 Virenscannern auf Virenbefall prüfen lassen. So erhalten Sie nicht nur eine zweite, sondern 70 zweite Meinungen.

Ein Besuch bei Virustotal empfiehlt sich etwa, wenn Ihnen Ihr Antivirenprogramm eine Datei als Virus meldet, Sie aber glauben, es könne sich um einen Fehlalarm handeln. Oder umgekehrt: Ihr Antiviren-Tool bleibt stumm, Sie halten eine Datei aber dennoch für verdächtig.

1. So prüfen Sie eine Datei bei Verdacht auf Viren

Rufen Sie die Website auf und wählen Sie „Choose file“. Über ein Dateiauswahlfenster können Sie nun die verdächtige Datei hochladen. Diese darf maximal 550 MB groß sein, da die Datei komplett auf den Server von Virustotal übertragen wird. Ist das erledigt, prüfen je nach Dateityp bis zu 70 Virenscanner die Datei auf Gefährlichkeit. Die Scanergebnisse werden als Liste präsentiert.

2. So bewerten Sie die Ergebnisse des Scans

Einige der rund 70 Scanner sind sehr sensibel eingestellt. Sie melden eine Datei bereits als verdächtig, wenn diese nicht ganz eindeutig harmlos ist. Meist ist es die eingebaute Heuristik eines Virenscanners, die schon kleinste Codebestandteile als Bedrohung einstuft.

Entsprechend gilt für die Bewertung der Ergebnisse Folgendes: Wenn nur wenige Scanner einen Virus melden, etwa ein bis fünf Scanner, könnte das auch ein Fehlalarm sein. Trotzdem sollten Sie vorsichtig sein, die Datei zunächst nicht nutzen und den Scan am nächsten Tag noch mal durchführen. Denn vielleicht handelt es sich um einen ganz neuen Virus, den die meisten Antivirenhersteller noch nicht kennen. Geben Sie den Herstellern also Zeit, diesen Schädling genauer zu untersuchen. Sollten bei der Überprüfung am nächsten Tag, weitere Scanner Alarm schlagen, handelt es sich wahrscheinlich um einen Virus. Bleibt die Zahl gleich, ist es vermutlich nur ein Fehlalarm.

Unerwünscht, aber weitgehend harmlos: Ein weiterer Grund dafür, dass nur einige Scanner die untersuchte Datei als verdächtig einstufen, liegt an der Unterscheidung zwischen „Unerwünschter Software“ und Virus. Die meisten Scanner melden nur eindeutig schädlichen Code. Einige wenige Scanner reklamieren aber auch Dateien, die zum Beispiel stark mit Werbeelementen verseucht sind.

Ergebnisse im Detail: Der Dienst Virustotal erklärt die einzelnen Angaben der Ergebnisliste auf dieser englischsprachigen Seit e.

3. Uploadtool: Per Drag & Drop zu Virustotal

Mit dem Programm Winja laden Sie schnell und einfach eine verdächtige Datei zu der Website Virustotal hoch. Starten Sie Winja nach der Installation, und ziehen Sie beliebig viele Dateien per Drag & Drop auf den Bereich „Herunterladen & Scannen“ in der Programmoberfläche. Das Tool lädt die Dateien automatisch zum Multiscanner Virustotal hoch. Sie erhalten die Ergebnisse nach einem Klick auf das zweite Lupensymbol von oben. Die Dateien werden in Paketen von fünf Stück an Virustotal gesendet. Je nach Auslastung des Dienstes kann es einige Zeit dauern, bis Sie Ihre Ergebnisse erhalten. Winja gibt es auch in einer portablen Version. Diese ist zusammen mit der Installationsversion im Archiv von Winja enthalten.

4. Upload von Dateien per Kontextmenü 

Ein weiteres Tool stammt direkt von Virustotal: Der Virustotal Uploader integriert sich nach seiner Installation ins Kontextmenü des Windows-Explorers. Klicken Sie dort mit der rechten Maustaste auf eine oder mehrere markierte Dateien und wählen Sie den Eintrag „Send to Virustotal“. Das Tool lädt die Datei zum Clouddienst hoch und öffnet einen Browser, um das Scanergebnis anzuzeigen.

Hinweis : Die Macher von Virustotal haben den Support für das Tool eingestellt. In unserem Test mit Windows 10 1909 funktionierte es aber noch einwandfrei.

5. Für große Dateien: Hash statt Datei 

Falls Sie nur eine sehr begrenzte Geschwindigkeit für den Upload zur Verfügung haben, können Sie ein Trick anwenden: Virustotal merkt sich die Scanergebnisse zu allen geprüften Dateien. Dazu erstellt der Dienst von jeder untersuchten Datei einen Hashwert als MD5-Summe. Sie müssen also oft gar nicht die fragliche Datei zu Virustotal hochladen, sondern nur dessen Hashwert. Diesen ermitteln Sie mit einem Tool wie Win MD5 Free . Kopieren Sie den Wert, rufen Sie virustotal auf und klicken Sie auf „Search“. Fügen Sie den Wert dort ein und klicken Sie auf das Lupensymbol. Sollte die zugehörige Datei schon mal gescannt worden sein, werden die Ergebnisse sofort angezeigt.

6. Links mit Virustotal prüfen 

Der Dienst Virustotal prüft nicht nur Dateien, sondern auch Links oder ganze Webseiten, ob dahinter gefährliche Inhalte stecken. Um eine URL einem Scan zu unterziehen, rufen Sie die Virustotal-Webseite auf und klicken auf „URL“.

Kopieren Sie den fraglichen Link hinein und klicken Sie auf das Lupen Symbol.

7. So prüfen Sie ganze Webseiten & Downloads

Das Prüfen von URLs (Tipp 6) erledigen Sie bequemer mit der Browser-Erweiterung VT4 Browsers , die es für Chrome und Firefox gibt. Ist die Erweiterung installiert, gibt es den neuen Eintrag „VT4 Browser –› Scan selected Link“ im Kontextmenü des Browsers. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Link, um den Befehlauszuführen. Im Kontextmenü finden Sie alternativ den Befehl „VT4 Browser –› Scan current page“, den Sie nutzen können, wenn Ihnen die aktuelle Site verdächtig vorkommt.

Außerdem überprüft die Erweiterung Downloads automatisch. Dafür erstellt es nach dem Download einer Datei die MD5- Checksumme und lädt diese zu Virustotal hoch. Es geht also kaum Bandbreite verloren. Über den Vorgang informiert ein kleines Pop-up-Fenster im Browser. Wenn Sie die Ergebnisse des Scans sehen möchten, müssen Sie darin auf den entsprechenden Link klicken.

Sollte der Scan von Downloads bei Ihnen nicht automatisch starten, kontrollieren Sie die Einstellungen der Erweiterung. Dafür genügt ein Klick auf das VT4-Browsers-Icon in der Symbolleiste des Browsers.

8. So nutzen Sie einen Scanner für alle Dateien

Virustotal scannt immer nur einzelne Dateien. Wenn Sie Ihre gesamte Festplatte mit einem Onlinescanner auf Viren prüfen möchten, empfehlen wir den Dienst Eset Onlinescanner . Klicken Sie auf „Jetzt prüfen“. So landet eine EXE-Datei auf Ihrem System, die Sie für den Scan starten müssen.

9. Virustotal für Android-Smartphones und -Tablets

Für Android-Geräte gibt es die App Virustotal Mobile . Wie unter Windows funktioniert der Dienst hier als zweite Meinung. Er kann keine permanente Antiviren-App ersetzen. Dafür aber überprüft Virustotal Mobile zum Beispiel alle installierten Apps. Dafür stehen rund 50 Scanner bei Virustotal bereit.

Außerdem kann Virustotal Mobile einzelne Dateien vom Android-Gerät zum Scannen hochladen. Starten Sie dafür die App, und tippen Sie auf das Plus-Symbol unten rechts. Wählen Sie das Dateisymbol und dann eine Datei von Ihrem Gerät. In unserem Test mit Android Version 10 funktionierte das allerdings nicht mehr. Dagegen funktionierte der Scan von verdächtigen URLs mit allen Geräten. Dafür tippen Sie auf das Pluszeichen, wählen das Globussymbol und fügen dann die zu prüfende URL ein.

10. Alternative Online-Virenscanner zu Virustotal 

Virustotal funktioniert fast immer hervorragend. Es ist dennoch gut, auch ein paar Alternativen zu kennen. Zum einen kann auch mal Virustotal vorübergehend nicht erreichbar sein. Zum anderen ist der Dienst vor einigen Jahren von Google gekauft worden. Einige Anwender möchten nur ungern über diesen Dienst noch mehr Daten an Google preisgeben. Es dient somit auch dem eigenen Datenschutz, wenn man nicht oder zumindest nicht kontinuierlich bei Virustotal seine Files hochlädt.

Virscan.org : Die Onlinedienst lässt 49 Scanner auf eine Datei los, die Sie hochgeladen haben. Der Upload dauerte in unserem Test länger als bei den anderen Diensten, dafür erschienen dann aber die Scanergebnisse recht schnell. 

Opswat : Der Dienst Opswat Metadefender Cloud prüft eine hochgeladene Datei mit 37 Antivirenscannern. Klicken Sie dafür auf das Büroklammersymbol. Über den Menüpunkt „Scan History“ sehen Sie, ob die Datei früher schon mal gescannt wurde und wie die Ergebnisse dabei ausgefallen waren.

Jottis Malware Scan : Dieser Onlinedienst unter prüft Ihre hochgeladene Datei mit weniger Scannern, 15 sind es aber immer noch. 

Hotmail-Konto in Outlook zerschossen

Was tun, wenn das zuvor einwandfrei funktionierende Hotmail-Konto nach einer Aktualisierung nicht mehr läuft?

Dieser Tipp betrifft ein Outlook-Update: Konkret geht es um das unter Windows 10 installierte Microsoft Office (2016), als das zuvor einwandfrei funktionierende Hotmail-Konto (gilt auch für Live- und Outlook.de/com-Accounts) nach einer Aktualisierung nicht mehr lief und weder Mails empfing noch neue Mails verschickte. Weil verschiedene Reparaturversuche fehlschlugen, half hier nur eine komplette neue Account-Einrichtung. Wir zeigen am Beispiel von Hotmail, wie man es konfiguriert. 

So geht’s: Öffnen Sie Outlook (2016), klicken Sie als Nächstes links oben auf „Datei –› Kontoeinstellungen –› Kontoeinstellungen“ und wechseln Sie zum Register „Datendateien“. Notieren Sie das Verzeichnis, in dem Outlook die Datei „…@hotmail.com.ost“ speichert. Nun markieren Sie in der Liste das betreffende Konto, klicken auf „Entfernen“ und bestätigen das Löschen mit „OK“. Beenden Sie Outlook und löschen Sie über den Windows-Explorer die weiterhin vorhandene ost-Datei.

Jetzt richten Sie Ihr Hotmail- Konto in Outlook neu ein und nutzen dazu – wie im Folgenden gezeigt – das IMAP-Protokoll. Öffnen Sie erneut in Outlook die „Kontoeinstellungen“ und wählen Sie „Neu –› Manuelle Konfiguration … –› Weiter –› POP oder IMAP –› Weiter“. In die beiden ersten Felder tragen Sie Ihren Namen und Ihre Mailadresse ein, beim Kontotyp darunter ändern Sie bitte die Voreinstellung auf „IMAP“ und fahren dann mit den Einträgen „imap-mail.outlook.com“ beim Posteingangsserver und „smtp-mail.outlook.com“ beim Postausgangsserver (SMTP) fort. Bei den „Anmeldeinformationen“ wiederholen Sie als „Benutzername“ Ihre vollständige Mailadresse und tragen darunter anschließend das zugehörige Passwort ein. 

Statt direkt auf „Weiter“ klicken Sie zunächst auf „Weitere Einstellungen“. Danach aktivieren Sie im Register „Postausgangsserver“ die Optionen „Der Postausgangsserver (SMTP) erfordert Authentifizierung“ sowie „Gleiche Einstellungen wie für Posteingangsserver verwenden“. Im folgenden Register „Erweitert“ tragen Sie im Feld „Posteingangsserver (IMAP)“ 993 ein und aktivieren als Verschlüsselungsoption „SSL“, darunter bei „Postausgangsserver (SMTP)“ sind 587 und „TLS“ die richtigen Einstellungen. Per „OK –› Weiter –› Fertig stellen“ schließen Sie nun die Einrichtung ab. Der Download und damit die Auflistung sämtlicher bislang eingegangener Nachrichten dauert je nach Internetverbindung eine Weile.

Günstigen Gaming-PC zusammenstellen: Die besten Hardware-Konfigurationen

Ein guter Gaming-PC, mit dem Sie Ihre Lieblingsspiele zocken können, muss keine Unsummen kosten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie so günstig wie möglich einen Spielerechner für Ihre Anforderungen zusammenstellen. Hierfür geben wir Beispiel-Konfigurationen in Preisbereichen wie 300, 500, 600 oder 1000 Euro – inklusive Empfehlungen für Gaming-Peripherie.

Wichtiger Hinweis

Aus mehreren Gründen ist es aktuell in nahezu jedem Preisbereich schwierig eine wirklich empfehlenswerte Konfiguration zu finden, weshalb manche Konfigurationen schwächer ausfallen können, also noch vor ein paar Wochen. Auf Grund von anstehenden Hardware-Releases kann es außerdem durchaus Sinn machen, noch ein paar Wochen bis zur Anschaffung eines neuen Gaming-PCs zu warten. Im folgenden haben wir die Gründe hierfür zusammengefasst:

1. Preisanstieg bei den Polaris-Grafikkarten (RX 570, RX 580 und RX 590): Alternativlösungen sind die GTX 1650 SUPER, welche nur 4 GB Videospeicher bietet, oder AMDs RX 5500 XT mit 8 GB VRAM, welche aber im Verhältnis zu teuer ist

2. Preisanstieg beim Ryzen 5 3600 um 20 Euro

3. Radeon RX 5700 nur noch schlecht verfügbar und Radeon RX 5700 XT um 20 Euro im Preis gestiegen

4. Nvidia GeForce RTX 2080 SUPER und RTX 2080 Ti wegen Veröffentlichung von Ampere nicht mehr empfehlenswert

4. Nvidia GeForce RTX 3080 und RTX 3090 zwar offiziell released, allerdings nur sehr schlecht verfügbar und deswegen deutlich über UVP

5. Anstehende Hardware-Releases: 
– 8. Oktober: AMD Ryzen 5000 alias Zen3
– 15. Oktober: Nvidia GeForce RTX 3070 8 GB
– 28. Oktober: AMD Radeon RX 6000 Series

Ein selbstgebauter Gaming-PC bietet meist das beste Preis-Leistungs-Verhältnis – und Sie können die Hardware perfekt auf Ihre Ansprüche abstimmen. Doch das Zusammenstellen von günstiger und trotzdem guter Hardware ist nicht immer einfach. Gerade der Grafikkartenmarkt ist durch unzählige verfügbare Modelle sehr unübersichtlich und die Preise ändern sich täglich. Damit Sie garantiert die beste Leistung für Ihr Geld bekommen, haben wir für Sie Gaming-PCs in den unterschiedlichsten Preiskategorien wie zum Beispiel 300, 500, 600, 800 oder 1000 Euro konfiguriert. Für das optimale Gaming-PC-Set geben wir zudem Kaufempfehlung für Gaming-Monitore, Gaming-Mäuse, Gaming-Tastaturen und Gaming-Headsets am Ende des Artikels . Um die Konfigurationen stets auf aktuellem Stand zu halten, aktualisiert PC-WELT die Produktlinks wöchentlich.

Hinweis: Da sich der Preis und die Verfügbarkeit eines Produkts täglich ändern kann, ist es möglich, dass von uns verlinkte Hardware nicht mehr verfügbar oder zu einem anderen Preis als von uns angegeben beim Händler gelistet ist. All unsere Zusammenstellungen sind nur eine Empfehlung, welche auf die bestmögliche Spielleistung im jeweiligen Preisbereich abzielt. Sollten Sie mehr Speicherplatz und RAM benötigen oder einfach viel Wert auf eine hübsche Optik mit RGB-Beleuchtung legen, können Sie unsere Zusammenstellungen natürlich entsprechend anpassen. Wenn Sie eine unserer Konfigurationen 1:1 übernehmen wollen, müssen Sie nur am Ende der entsprechenden Tabelle auf den Link „zum Warenkorb“ klicken, welcher Sie direkt zu Mindfactory weiterleitet.

Bei der Auswahl der GPU, des Prozessors und des RAMs orientieren wir uns an unserem Grafikkarten-Vergleich 2020 , dem CPU-Benchmark 2020 , respektive dem Arbeitsspeicher-Test .

Welcher Gaming-PC eignet sich am besten für welches PC-Spiel?

Die folgende Tabelle zeigt Ihnen, welche Grafikkarte Sie für welches Spiel benötigen und dazu den Link, welcher Sie zur entsprechenden Gaming-PC-Konfiguration mit dieser oder einer besseren Grafikkarte führt. Dabei unterscheiden wir zwischen Singleplayer-Titeln wie Red Dead Redemption 2 oder The Witcher 3 und Multiplayer-Spielen wie CoD Modern Warfare oder Fortnite. In ersteren liegt unsere Messlatte bei mindestens 60 Bildern pro Sekunde. Bei kompetitiven Spielen profitieren Sie von höheren FPS-Zahlen, weshalb wir zusätzlich eine PC-Empfehlung angeben, welche mindestens 144 FPS erreicht. Ein Monitor mit entsprechend hoher Bildwiederholrate ist hierfür Grundvoraussetzung.

Gaming-PC für 300 Euro (HD medium)

Unsere Gaming-PC-Konfiguration für 300 Euro setzt auf die Accelerated Processing Unit Ryzen 3 3200G. In der APU steckt neben dem Hauptprozessor der Koprozessor Vega 8 für die Grafikausgabe. Diese GPU ist immerhin in der Lage, Spiele in HD (1280 x 720) und teilweise sogar in Full-HD (1920 x 1080) auf über 60 Bilder pro Sekunde zu beschleunigen. Der mitgelieferte Prozessorkühler bietet zudem genügend Kühlleistung, dass Sie die CPU und die integrierte GPU übertakten können, womit Sie noch einmal bis zu 20 Prozent mehr Leistung erhalten. Der PC eignet sich also für alle, die mit ihrem PC hauptsächlich arbeiten und nur gelegentlich zocken wollen, ohne hohe Ansprüche an die Grafikeinstellungen zu haben oder vor allem ältere Games spielen wollen. Der APU stellen wir 8 GB DDR4 Arbeitsspeicher mit 3000 MHz zur Seite. Ihre Daten finden auf der 480 GB großen SATA-SSD Platz und das Gehäuse von Sharkoon verfügt dank zwei vorinstallierter Lüfter über einen guten Airflow. Sollte Ihnen die Spielleistung in Zukunft einmal nicht mehr ausreichen, ist das 400 Watt Netzteil von be quiet! ausreichend dimensioniert, um eine dedizierte Grafikkarte oder einen leistungsfähigeren Prozessor nachzurüsten.

Hinweis: Der Ryzen 3 3200G ist aktuell bei Mindfactory leider nicht mehr erhältlich und fehlt dementsprechend im Warenkorb. 

Gaming-PC für 400 Euro (HD high – Full-HD low)

400 Euro sind aktuell ein eher ungünstiger Betrag für einen Gaming-PC, weshalb wir zwei Konfigurationen anbieten. Bei der ersten setzen wir als CPU auf den Ryzen 5 3400G, der im Gegensatz zum Ryzen 3 3200G Simultanoeus Multithreading beherrscht, etwas höher taktet und über mehr Grafikeinheiten verfügt. Außerdem sind ein doppelt so großer und etwas schnellerer Arbeitsspeicher verbaut. Der Leistungszuwachs hängt sehr stark davon ab, wie prozessorlastig das Spiel ist und kann zwischen zehn und 50 Prozent liegen. Wenn Sie bereit sind, ihr Budget auf 440 Euro aufzustocken, sollten Sie sich nach einer Kombination aus einem Intel Core i3-9100F und einer Nvidia GeForce GTX 1650 SUPER umsehen. Die zusätzliche Investition brächte in Full-HD beim Zocken eine sehr deutliche Mehrleistung. Da der Intel Prozessor nur Arbeitsspeicher mit maximal 2400 MHz unterstützt, kommen hier dementsprechend günstigere Riegel zum Einsatz.

Gaming-PC für 500 Euro (Full-HD medium)

Mit unserem Gaming-PC für 500€ können Sie alle aktuellen Spiele mit flüssigen 60 FPS zocken, allerdings müssen Sie die Grafik-Settings dafür teilweise auf mittel reduzieren. So erhalten Sie zum Beispiel in Red Dead Redemption 2 bei mittleren Einstellungen 70-75 FPS, im neuen CoD Modern Warfare sind es sogar bei Ultra-Settings etwa 70 FPS. In kompetitiven Spielen wie PUBG oder Fortnite schafft die verbaute RX 5500 XT 8 GB über 90 Bilder pro Sekunde bei hohen Einstellungen. Bei der CPU können Sie zwischen dem Ryzen 3 3100 oder dem Core i3-10100 wählen. Der Intel Prozessor ist beim Zocken im Schnitt um zwölf Prozent schneller, unterstützt allerdings nur Arbeitsspeicher mit 2666 MHz, was den Vorsprung wieder ziemlich relativiert. Obendrein können Sie die AMD CPU manuell übertakten, um etwas mehr Leistung zu erhalten, das ist bei Intel nicht möglich. Um den Budget-Rahmen außerdem nicht zu sprengen, kommt bei dem Intel System nur eine GTX 1650 SUPER zum Einsatz, die im Schnitt um acht Prozent langsamer ist als die RX 5500 XT mit 8 GB. Die Konfiguration runden eine 480 GB große SSD, ein 400 Watt Netzteil mit 80-PLUS-Bronze-Zertifizierung und ein gut durchlüftetes Gehäuse mit zwei 120 Millimeter großen Lüftern ab.

Gaming-PC für 600 Euro (Full-HD high)

Unsere Konfiguration des 600 Euro Gaming-PCs unterscheidet sich von der Variante für 500 Euro in zwei wichtigen Punkten: der Grafikkarte und dem Prozessor. Die GTX 1660 eignet sich optimal fürs Full-HD-Gaming mit einem 144 Hz G-Sync Monitor. So erreicht die GPU in kompetitiven Spielen wie Fortnite oder PUBG 130-140 Bilder pro Sekunde bei hohen Settings. Alle aktuellen AAA-Titel können Sie mindestens mit hohen Einstellungen genießen, in den meisten Spielen können Sie sogar bei Ultra-Settings 70-80 FPS erwarten wie zum Beispiel in Far Cry 5 oder Shadow of the Tomb Raider. Bei der CPU haben Sie die Wahl zwischen dem Ryzen 5 3600 und dem Intel Core i5-10400F. In Spielen liegt der Hexa-Core von Intel um gute sieben Prozent vor dem Ryzen 5 3600, in den Anwendungen hat er dann allerdings im elf Prozent das Nachsehen. Wenn Sie CPU und/oder Arbeitsspeicher übertakten wollen, dann sollten Sie auf jeden Fall zu der AMD-Konfiguration greifen. Das Netzteil von Corsair liefert bis zu 450 Watt und verfügt über eine 80-PLUS-Bronze-Zertifizierung.

Gaming-PC für 700 Euro (Full-HD ultra)

Für 100 Euro mehr tauschen wir beim 700 Euro Gaming-PC die Grafikkarte aus und setzen auf eine Nvidia GeForce RTX 2060. Diese rechnet im Vergleich zur GTX 1660 im Schnitt gute 31 Prozent schneller, womit sich unsere Konfiguration bestens fürs Full-HD-Gaming mit Ultra-Settings eignet. Obendrein unterstützt die GPU hardwareseitiges Raytracing, was für ein noch immersiveres Spielerlebnis sorgen soll. Bei der CPU verbauen wir nach wie vor den Ryzen 5 3600 im Zusammenspiel mit 16 GB Arbeitsspeicher. Alternativ können Sie auch hier zu einem Intel Core i5-10400F mit etwas langsameren Arbeitsspeicher greifen. Wie auch bei den günstigeren PCs können Sie auf Grund der gewählten Hardware in ein paar Jahren problemlos ein Hardware-Upgrade durchführen.

Gaming-PC für 800 Euro (QHD high – ultra)

Bei unserem Gaming-PC für 800 Euro können Sie sich aussuchen, ob Sie lieber in Full-HD oder in QHD spielen wollen. Für circa 25 Prozent Mehrleistung ist die Radeon RX 5700 XT von AMD verantwortlich. Obendrauf ist der Videospeicher der Grafikkarte mit 8 GB auch für QHD-Gaming ausreichend groß. Summa summarum können Sie mit unserer 800 Euro Konfiguration entweder alle aktuellen Spiele in Full-HD bei Ultra-Einstellungen zocken oder sogar in QHD bei hohen Settings. Im Worst-Case-Szenario zieht selbst dieser PC nur 320 Watt aus der Steckdose, weshalb das 500 Watt Netzteil von be quiet! noch vollkommen ausreichend ist. Beim Gehäuse wechseln wir zum höherwertigen Fractal Design Focus G, welches in unterschiedlichen Farben mit zwei beleuchteten Lüftern erhältlich ist. Durch den Preisansteig von Computer-Hardware und um das Budget nicht zu sprengen, ist die SSD nach wie vor nur 480 GB groß, es lässt sich aber problemlos eine weitere SSD oder HDD bei Bedarf nachrüsten.

Gaming-PC für 900 Euro (QHD high-ultra)

Unser 900 Euro Gaming-PC richtet sich an alle, die in QHD in hohen bis sehr hohen Einstellungen spielen wollen. Dank der AMD Radeon RX 5700 XT müssen Sie nur in den wenigsten Games die Settings auf high reduzieren. Selbst in den extrem anspruchsvollen Spielen Red Dead Redemption 2 (53 FPS) und Metro Exodus (55 FPS) schafft der Gaming-PC in QHD bei höchsten Einstellungen fast die 60 Bilder pro Sekunde. Das Mainboard mit B550-Chipsatz bietet eine bessere Spannungsversorgung zur Übertaktung der CPU, passiv gekühlte M.2-Slots und RGB-Beleuchtung. Bei der Intel-Konfiguration setzen wir auf ein Mainboard mit Z490-Chipsatz, damit Sie den Arbeitsspeicher übertakten und später auf einen K-Prozessor aufrüsten können. Als CPU-Kühler können Sie optional einen Arctic Freezer 34 eSports Duo verbauen, der hinsichtlich seiner Kühlleistung selbst mit deutlich teureren Konkurrenzmodellen mithalten kann. Genügend Leistung liefert das 500 Watt Netzteil von be quiet!, welches teilmodular ist und über ein 80 PLUS Gold Zertifizierung verfügt, wodurch es sehr energieeffizient arbeitet. 

Gaming-PC für 1000 Euro (QHD ultra)

Unser Gaming-PC für tausend Euro ist der ultimative Spielerechner für 1440p. Hierfür sorgt die RTX 2070 SUPER von Nvidia, die in der Lage ist, nahezu jedes Spiel mit mindestens 60 FPS in QHD bei höchsten Details darzustellen. Obendrein bietet die GPU hardwareseitigen Raytracing-Support, wofür Sie die Grafikeinstellungen allerdings etwas reduzieren müssen. Bei der CPU haben Sie nach wie vor die Wahl zwischen dem Ryzen 5 3600 und dem Core i5-10400F – wenn Sie übertakten wollen, empfehlen wir ersteren. Zur Seite stehen dem Prozessor 16 GB Arbeitsspeicher und eine 1000 GB große SSD. Für eine hohe Energieeffizienz sorgt die 80-PLUS-Gold-Zertifizierung des 500 Watt Netzteils von be quiet!, welches teilmodular ist. Platz findet die Hardware im sehr gut durchlüfteten Focus G von Fractal Design, welches in unterschiedlichen Farben erhältlich ist.

Gaming-PC für 1250 Euro (QHD ultra)

Der 1250 Euro Gaming-PC bietet zwar im Vergleich zu unserem Modell für 1000 Euro keinen großen Zuwachs bei der Spielleistung, dafür aber deutlich zukunftssichere Prozessoren. In den kommenden Konsolen Playstation 5 und Xbox Series X soll nämlich ein Octa-Core mit Simultaneous Multithreading verbaut sein. Da sich Spielentwickler meist an der Konsolenleistung orientieren, dürften viele Rechenkerne bald deutlich wichtiger werden. Zusätzlich tauschen wir das Mainboard gegen das MSI MPG B550/Z490 Gaming Edge WIFI aus. Dieses bietet eine bessere Spannungsversorgung zum Übertakten, passiv gekühlte M.2-Slots, WLAN und RGB-Beleuchtung. Obendrein setzen wir auf einen Arbeitsspeicher mit 3600 MHz Takt und der straffen Latenz von 17. In Zusammenarbeit mit der GeForce RTX 2070 SUPER liefert der Gaming-PC genügend Leistung nahezu alle Spiele in QHD mit maximalen Details flüssig wiederzugeben. Zudem beherrscht die Grafikkarte Echtzeit-Raytracing für ein noch immersiveres Spielerlebnis. Allerdings müssen Sie dafür die Grafikeinstellungen etwas reduzieren. Das Betriebssystem und ein paar Spiele finden auf der sehr schnellen 1000 GB NVMe SSD Platz. Unser 600 Watt Netzteil von be quiet! verfügt über eine 80 PLUS Gold-Zertifizierung und ist teilmodular. Als Gehäuse kommt eines der beliebtesten Cases, das Pure Base 600 von be quiet! mit Seitenfenster, zum Einsatz.

Gaming-PC für 1500 Euro (UHD middle-high)

Für 1500 Euro bekommen Sie einen Gaming-PC, der UHD-tauglich ist. Während wir das Mainboard und die CPU unverändert lassen, kommt als Grafikkarte eine RTX 2080 SUPER zum Einsatz. Bei Online-Shootern wie Battlefield V oder CoD Modern Warfare schafft es die GPU bei höchsten Einstellungen über 60 Bilder pro Sekunde zu berechnen. Bei AAA-Titeln wie Red Dead Redemption 2 reicht es dagegen nur für mittlere bis hohe Settings bei 3840 x 2160 Bildpunkten. Bei aktiviertem Raytracing können Sie in QHD mit hohen bis ultra Einstellungen flüssig zocken. Für die Kühlung der CPU sorgt die All-in-One-Wasserkühlung Corsair Hydro Series H100X, die Spielraum für eine Übertaktung zulässt. Beim Netzteil setzen wir auf ein teilmodulares 650 Watt Netzteil mit Gold-Zertifizierung von Seasonic. 

Gaming-PC für 1750 Euro (UHD ultra)

In der Zusammenstellung des 1750 Euro Gaming-PCs haben Sie die Wahl zwischen einem Ryzen 9 3900X und einem Intel Core i7-10700K. Wenn Sie mit Ihrem PC nur zocken wollen, ist die Intel CPU die bessere Wahl, da sie in dieser Disziplin im Schnitt um zehn Prozent schneller rechnet. In Anwendungen hat der Prozessor dann aber um 27 Prozent das Nachsehen, das ist den vier zusätzlichen Rechenkernen des Ryzen 9 3900X geschuldet. Als Grafikkarte setzen wir auf die brandneue Nvidia GeForce RTX 3080, welche selbst die RTX 2080 Ti um 25 Prozent hinter sich lässt und nahezu jedes Spiel in UHD bei höchsten Details mit mindestens 60 FPS darstelen kann. Die konfigurierte AiO-Wasserkühlung Corsair Hydro Series H100X sorgt dafür, dass Sie die CPU bei Bedarf übertakten können. Dank des teilmodularen 650 Watt Netzteil mit Gold-PLUS-Zertifizierung von Seasonic arbeitet der PC mit einem hohen Effizienzgrad. Die Hardware findet im brandneuen be quiet! Pure Base 500DX ihren Platz.

Hinweis: Da die Nvidia GeForce RTX 3080 aktuell nicht erhältlich ist, fehlt diese im Warenkorb.

Gaming-PC für 2000 Euro (UHD high-ultra)

Beim 2000 Euro Gaming-PC darf die neue und extrem schnelle Gaming-Grafikkarte Nvidia GeForce RTX 3080, natürlich nicht fehlen, welche bereits einen guten Teil des Budgets frisst. Bei der CPU haben Sie die Wahl zwischen dem Ryzen 9 3900XT und dem Intel Core i9-10850KK. Die restliche Konfiguration besteht aus 32 GB Arbeitsspeicher mit 3600 MHz, zwei 1 TB NVMe-SSDs und einem teilmodularem 750 Watt Gold-Netzteil von Corsair. Mit unserer Konfiguration für 2000 Euro können Sie nahezu alle Spiele in UHD mit mindestens 60 Bildern pro Sekunde bei höchsten Einstellungen spielen. Um eine gute Übertaktung zu ermöglichen setzen wir bei der CPU-Kühlung auf eine AiO mit 360 Millimeter großem Radiator.

Hinweis: Da die Nvidia GeForce RTX 3080 aktuell nicht erhältlich ist, fehlt diese im Warenkorb.

Ultimate-Gaming-PC

Sie sind bereit noch mehr Geld für einen Gaming-PC auszugeben? Bei der Konfiguration unseres ultimativen Spielerechners berücksichtigen wir nur die schnellsten Komponenten aus den jeweiligen Produktkategorien. Als CPU kommt dementsprechend nur der derzeit schnellste Gaming-Prozessor, ein Intel Core i9-10900K in Frage. Platz findet die CPU auf dem Gigabyte Z490 Aorus Master, welches eine hervorragende Spannungsversorgung bietet, damit Sie die CPU bis ans Limit übertakten können. Für die Kühlung sorgt eine der derzeit besten AiO-Wasserkühlungen, die NZXT Kraken Z73. 

Als Arbeitsspeicher konfigurieren wir zwei 16 GB Module von G.Skill mit 3600 MHz bei einer Latenz von 16. Die Grafikausgabe übernimmt die ASUS ROG Strix GeForce RTX 3090, die auf den derzeit schnellsten Grafikchip kombiniert mit einer hervorragenden Spannungsversorgung und leisem Kühlkörper setzt. Betriebssystem und Spiele können Sie auf der 2 TB großen NVMe SSD Patriot Viper installieren. Für einen sehr hohen Effizienzgrad sorgt das be quiet! Straight Power 11 mit Gold-Zertifizierung. Sämtliche Hardware findet ihren Platz im üppig ausgestatteten NZXT H710i.

Hinweis: Da die Nvidia GeForce RTX 3090 aktuell nicht erhältlich ist, fehlt diese im Warenkorb.

Hinweis: Durch ein Köpfen der CPU, ein SLI-System oder eine Custom-Wasserkühlung können Sie auch noch mehr Leistung aus Ihrem System kitzeln, darauf wollen wir an dieser Stelle aber nicht weiter eingehen, sondern nur auf unsere Höllenmaschinen-Videos auf YouTube verweisen.

Die besten Gaming-Monitore

Wir haben für Sie einen Ratgeber zusammengestellt, worauf Sie bei der Auswahl eines guten Gaming-Monitors am besten achten sollten. Alternativ können Sie sich auch einfach auf unsere Expertise verlassen und zu einem der Test-Sieger greifen. 

Als Full-HD-Monitor können wir den AOC AGON AG272FCX6 empfehlen. Das Display bietet eine hohe Bildwiederholrate von 144 Hz, welche sich Dank AMD Freesync und Nvidia G-Sync-Compatible mit allen aktuellen Grafikkarten synchronisieren lässt. Im Test hat uns vor allem die Bildqualität, die einfache Bedienung und der niedrige Stromverbrauch überzeugt. Wenn Sie einen Monitor ohne Curved-Display bevorzugen, können Sie auch einen Blick auf unseren Full-HD-Monitor-Vergleichstest werfen.

Unter den QHD-Monitoren sticht in unserem Vergleichstest der Gigabyte Aorus CV27Q durch hohe Bildraten, Fresync-2-Technik und das Curved-Display heraus. Im Test kann der Gaming-Monitor zudem mit einer kurzen Reaktionszeit, sehr kurzem Input-Lag und somit flüssiger Bildwiedergabe überzeugen. Dafür sorgt auch das 165-Hz-Panel, das Sie via AMD Free-Sync-2 mit Ihrem Gaming-PC – AMD Grafikkarte vorausgesetzt – synchronisieren lassen können. Für eine noch bessere Kontraste sorgt die High-Dynamic-Range (HDR) des Displays.

Wenn Sie in UHD spielen wollen, sollten Sie einen Blick auf den LG 27UD68-W werfen. Dieser kann im Test durch eine sehr gute Bildqualität Dank farbkalibriertem Display und einer vergleichsweise niedrigen Leistungsaufnahme punkten. Allerdings hat der Monitor nur eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hz, welche sich auch nur mit AMD Grafikkarten synchronisieren lässt. Alternative Empfehlungen können Sie deshalb im Vergleichstest finden.

Die beste Gaming-Peripherie: Mäuse, Tastaturen und Headsets 

Die Razer Basilisk Ultimate hinterlässt bei uns im Test einen bleibenden Eindruck. Denn die Hyperspeed-Technik sorgt dafür, dass wir keinerlei Unterschiede zu einer kabelgebundenen Maus feststellen können. Hinzu kommen eine beeindruckende Laufzeit, flexibel programmierbare Elemente (Beleuchtung und Tasten), ein verstellbares Scrollrad und PTFE-Gleitfüße, die in Kombination mit dem vergleichsweise geringen Gewicht ein flottes Handling der Maus gewähren. Weitere Empfehlung bekommen Sie im großen Vergleichstest .

Bei der Steelseries Apex Pro handelt es sich in unserem Vergleichstest um eine der aufregendsten Gaming-Tastaturen, die es aktuell auf dem Markt gibt. Die verstellbaren, mechanischen Schalter sind eine echte Innovation und erlauben ein hohes Maß an Individualität. Hinzu kommen ein hochwertiger, robuster Rahmen aus Metall, eine magnetische Handballenauflage, ein USB-Passthrough sowie ein integriertes OLED-Display. Abgerundet wird der Funktionsumfang durch einen Onboard-Speicher, Makros, RGB-Beleuchtung und einer übersichtlichen Software. Noch mehr Informationen zum Produkt erhalten Sie im separaten Testbericht .

Beim Corsair Virtuoso RGB Wireless SE können uns im Test der Klang, die Haptik sowie der Funktions- und Lieferumfang überzeugen. Das Headset lässt sich dank Klinken-, USB- und Wireless-Anbindung überaus flexibel einsetzen. Das sehr gute Mikrofon können Sie komplett abnehmen. Und die Drahtlosübertragung begeistert mit nahezu latenz- und störungsfreier Verbindung. Zwar erreichen wir nicht ganz die Herstellerangaben bei der Laufzeit und Reichweite, doch das ist Kritik auf hohem Niveau. Günstigere Alternativen stellen wir Ihnen im Vergleichstest vor. 

Xbox Series X/S: Funktion sorgt für HDR in allen Spielen

Die Xbox Series X/S kann auch Spiele ohne HDR-Unterstützung um einen höheren Kontrastumfang erweitern.

Bereits in der aktuellen Konsolengeneration erstrahlen ausgewählte Titel durch HDR (High Dynamic Range) mit mehr Farben und Kontrast. Helle Szenerien sind dann so hell, dass die virtuelle Sonne tatsächlich blendet, während auch in dunklen Bereichen noch genügend Farbunterschiede sichtbar sind, um Unterschiede und Details auszumachen. Dafür muss allerdings nicht nur der eigene TV mitspielen, die Entwickler müssen ihr Spiel auch entsprechend vorbereiten. Die kommende Konsole Xbox Series X/S von Microsoft soll HDR in nahezu allen Spielen ermöglichen, auch wenn dies von den Spieleentwicklern gar nicht vorgesehen war. 

Die Auto-HDR-Funktion der Xbox Series X/S kann laut Eurogamer jederzeit ein- und ausgeschaltet werden. Die Verbesserung des Kontrasts erfolgt durch einen AI-Algorithmus, der SDR-Inhalte in HDR-Inhalte umwandelt. Der Automatismus hat aber offenbar auch seine Grenzen: In einigen Spielen können Verwaschungen oder Bildfehler die Folge sein. In diesen Fällen sollte die Auto-HDR-Funktion deaktiviert werden. Möglicherweise erfolgt die Abschaltung sogar automatisch. Grundsätzlich soll sie aber bei allen Spielen funktionieren, wenn auch mit unterschiedlichen Ergebnissen. Besitzer eines TVs mit HDR-Funktion sollten entsprechend experimentieren. Im Idealfall ergeben sich durch die Auto-HDR-Funktion auch in älteren Spielen beeindruckende Kontrastwerte.

Erste faltbare Laptop jetzt bestellbar – Thinkpad X1 Fold

Der faltbare Laptop Thinkpad X1 Fold von Lenovo ist jetzt in Deutschland bestellbar. Der Preis: Ab 2.800 Euro.

Lenovo bietet nun in Deutschland die Möglichkeit an, das faltbare Notebook ThinkPad X1 Fold zu bestellen. Zum Preis von 2.660,21 Euro in der günstigsten Variante und für bis zu 2.903,91 Euro (jeweils mit Mehrwertsteuersenkung). Einen Prototyp eines faltbaren Rechners hatte Lenovo im Oktober 2019 präsentiert und dann auf der CES 2020 im Januar das ThinkPad X1 Fold angekündigt. Seitdem wurde das Design für den Marktstart leicht angepasst und verbessert.

Der Bestellwebsite von Lenovo zufolge wird das ThinkPad X1 Fold nach der Bestellung in den nächsten fünf bis sechs Wochen ausgeliefert. Laut dem Hersteller handelt es sich um das „weltweit erste faltbare Laptop“. Es besitzt ein 13,3 Zoll großes OLED mit einer Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixel im 4:3-Format und mit 300 cd/m2 und 95 Prozent DCIP3-Support.

Der Bildschirm, der aus vielen Schichten besteht, lässt sich in der Mitte falten, sodass das Gerät handlicher wird und wie ein Buch gehalten werden kann. Dazu hat Lenovo mit viel Aufwand ein spezielles Scharnier entwickelt, welches für ein möglichst sanftes Falten des Bildschirms sorgt, ohne dessen Oberfläche zu stark zu belasten.

Im Inneren werkelt Intels neuer Lakefield-Prozessor Core i5-L16G7 mit fünf Kernen und fünf Threads, dessen Kerne mit bis zu 3 Gigahertz getaktet ist. Hinzu kommt eine integrierte Intel-GPU (Intel UHD 11th gen). Die günstigste Variante besitzt eine 256-GB-SSD und für einen Aufpreis gibt es das Gerät auch mit einer 512-GB-SSD (+116,98 Euro) oder mit einer 1-TB-SSD (+175,46 Euro). Hinzu kommen 8 GB DDR4-Arbeitsspeicher, WiFi-6-Support, Bluetooth 5.1 und zwei USB-Anschlüsse (USB 3.2 Gen 1 und USB 3.2 Gen2).

Gefaltet ist der Laptop 158,2 x 26 x 27,8 Millimeter groß. Entfaltet sind es dann 299,4 x 236 x 11,5 Millimeter. Das Gewicht gibt der Hersteller mit 990 Gramm an. Die Laufzeit des 50-Wh-Akkus liege bei bis zu 11 Stunden, was ziemlich optimistisch gerechnet sein dürfte. Das ThinkPad X1 Fold wird mit einem digitalen Stift ausgeliefert. Die Lenovo Mini-Tastatur gibt es als Zubehör und sie verbindet sich per Bluetooth mit dem Rechner. Sie kann auch direkt magnetisch an das Notebook angeschlossen werden und lädt sich dann auch auf.

Die besten Notebooks 2020: Kauftipps für alle Preisklassen und Einsatzgebiete

Sie suchen das beste, das günstigste, das leistungsstärkste Notebook? Für jeden Einsatzzweck gibt es ja das optimal ausgestattete Gerät, doch welches ist das richtige für Sie? Unsere Auswahl soll Ihnen bei der Kaufentscheidung helfen.

Mit der fast zeitgleichen Einführung der mobilen CPUs Ryzen 4000 von AMD und Comet Lake-H von Intel gibt es zum ersten Mal richtig Konkurrenz bei Notebooks. Das sorgt für Wettbewerb und attraktive Preise. Wir haben aus allen Kategorien das unserer Meinung nach beste Gerät ausgewählt.

Bestes dünnes und leichtes Notebook: Dell XPS 13 7390

Sie können sowohl Leistung als auch geringes Gewicht in ein und demselben Gerät bekommen – das Dell XPS 13 7390 zeigt das. Mit seinem 6-Kern Intel Core i7-10710U-CPU hat dieses dünne, leichte Gerät tatsächlich größere Arbeitsgeräte überholt. Zwar wird das XPS 13 7390 und seine Comet Lake-U-CPU keine aktuelle Workstation mit einem schnellen hochmodernen Core i7-9750H übertreffen. Aber es ist das erste ultraportable Notebook, das tatsächlich ältere CPUs der 7. Generation der „H“-Klasse in schwereren Laptops, einschließlich der XPS 15-Modelle, übertrifft.

Bestes Notebook für 500 Euro: Acer Aspire 5

Wenn dieses spezielle Modell des Acer Aspire 5 A515-44 vertraut aussieht, liegt das wahrscheinlich daran, dass es seit Monaten auf der Bestsellerliste der Laptop-Bestseller von Amazon steht. Es ist leicht zu verstehen, warum. Das Aspire 5 bietet einige verlockende Funktionen für den Preis, darunter ein 15,6-Zoll-Full-HD-Display, ein schlankes und flaches Gehäuse und eine solide Leistung bei alltäglichen Computeraufgaben. Abgesehen davon hat ein so preiswertes Windows 10-Laptop seine Kompromisse. In diesem Fall handelt es sich um knappe 4 GB RAM, ein kompaktes 128-GB-Festplattenlaufwerk und eine etwas geringere Akkulaufzeit.

Bestes Notebook mit 14 Zoll/15 Zoll: Dell XPS 15 9500

Das Dell XPS 15 9500 , eine überfällige Neuerung für das High-End-Gerät des Unternehmens, kommt gerade rechtzeitig, um wirklich als der „MacBook Pro-Killer“ zu gelten, der es schon immer sein wollte. Dell hat es von Grund auf neu gestaltet, einschließlich eines Seitenverhältnisses von 16:10, eines 15,6-Zoll-Panels mit 4K+ mit HDR400- und Dolby-Vision-Unterstützung und der schlanksten Einfassung. Das Ergebnis ist ein atemberaubender All-Screen-Look, ein Stil, den möglicherweise andere Notebook-Hersteller nachahmen werden.

Zweiter Platz in dieser Kategorie: Lenovo Yoga C940 15

Das Lenovo Yoga C940 15 ist ein Arbeits-Notebook mit einigen Bonusfunktionen: Es hat einen Touchscreen, der in den Tablet-Modus umgeschaltet werden kann, einen eingebauten Stift zum Schreiben oder Skizzieren und einen USB-A-Anschluss zur Ergänzung der beiden USB-C-Anschlüsse. Obwohl die Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms etwas ungleichmäßig ist und die Audioqualität besser sein könnte, ist das Lenovo Yoga eine solide Wahl für diejenigen, die sich einen luxuriösen Arbeits-PC wünschen.

Bestes Convertible: HP Spectre x360 13t

Sie möchten eine Standard-M.2-SSD? Beim HP Spectre x360 bekommen Sie diese. USB Typ-A-Anschluss? Hat das Spectre x360 13t natürlich auch. Verglichen mit dem Dell XPS 13 7390 liegt das HP Spectre x360 13t vorn.

Zweiter Platz in dieser Kategorie: Dell Latitude 7400 2-in-1

Das Dell Latitude 7400 2-in-1 ist ein 14-Zoll-Business-Notebook, das eine ganztägige Akkulaufzeit und Leistung bietet. Mit einem leistungsstarken Whiskey-Lake-Prozessor der 8. Generation von Intel erreicht es eine Akkulaufzeit von unglaublichen 18 Stunden. Es bietet eine vollständige Palette von Anschlüssen sowie eine leicht gimmickreiche Funktion namens ExpressSign-in.

Günstigstes Convertible: Lenovo Yoga C740 14

Das Lenovo Yoga C740 14 ist ein beeindruckendes 2-in-1-Notebook in seiner Preisklasse. Mit einem Gewicht von nur knapp 1,5 Kilogramm und einer raffinierten Ausstattung bietet das schlanke, robust gebaute Yoga C740 jede Menge Produktivitätsschub, und es kann den ganzen Tag ohne Netzteil auskommen. Das Yoga hat ein helles, Dolby-Vision-fähiges Display und bietet Dolby-Atmos-Sound. Ein physikalischer Kameraverschluss (der sich leider etwas schwer auf- und zuschieben lässt) und ein Fingerabdruckleser tragen zur Sicherheit bei.

Bestes 2-in-1-Notebook / Tablet / Hybrid-Notebook: Microsoft Surface Pro 7

Diese Kategorie begann ursprünglich als die beste „Surface“-Kategorie, weil es eine Zeit lang nichts gab, was mit Microsofts 2-in-1 / Tablet / Hybridgerät vergleichbar war. Die Konkurrenz schlief nicht, und das Lenovo Miix 520 war über ein Jahr lang erfolgreich. Aber nicht länger. Das Surface Pro 7 stellt Microsofts Rückkehr zur Form dar, sowohl mit einem aktuellen „Ice Lake“-Prozessor der 10. Generation im Inneren als auch mit einem optimierten, modernisierten Design, das anerkennt, dass USB-C die Zukunft ist. Einige alte Anschlüsse sind verschwunden (Mini-Displayport), ansonsten behält Microsofts Tablet sein traditionell geringes Gewicht und seinen Formfaktor. Leider sind ein Stift und ein Signature Type Cover immer noch separat. 

Bestes Gaming-Notebook: MSI GS75 Stealth

Im PC- und Notebook-Bereich heißt es zwar, dass man hohe Leistung, einen 17-Zoll-Bildschirm und ein geringes Gewicht bekommen kann – aber nie zusammen, maximal zwei Kriterien sind machbar. Mit knapp 2,3 Kilogramm Gewicht ist das MSI GS75 Stealth nicht gerade leicht. Aber mit seinem 17,3-Zoll-Bildschirm verfügt es über eine 6-Kern-CPU der 8. Generation und Nvidias brandneue Geforce RTX 2080 Max-Q-Grafik.

Günstigstes Gaming-Notebook: Acer Nitro 5 AN515-54-51M5

Das Acer Nitro 5 übertrifft alles, was wir von Notebooks mit extrem niedrigem Budget erwarten. Sein Display ist etwas dunkel, und die GTX 1650-Grafik wird sich mit der Zeit langsamer anfühlen. Dennoch ist seine Leistung insgesamt solide, und seine Akkulaufzeit beträgt (für Gaming-Notebooks) fast unerhörte fünf Stunden. Wenn Sie auf der Suche nach einem soliden Preis-Leistungs-Verhältnis sind oder wenn Sie vorhaben, günstig zu kaufen und öfter aufzurüsten (ein vernünftiger Plan in der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Spiele), ist dies ein respektables Einstiegsgerät.

Zweiter Platz in dieser Kategorie: HP-Pavilion Gaming Laptop 15t

Der HP Pavilion Gaming ist genauso robust und raffiniert wie seine Highend-Pendants und hat sogar eine überraschend respektable Akkulaufzeit. Das Display ist etwas dunkel und es gibt keine Maustasten – dafür ist er günstig.

Bestes tragbares Gaming-Notebook: MSI GS65 Stealth Thin 9SD

Das von uns getestete MSI GS65 Stealth Thin 9SD ähnelt dem MSI GS65 Stealth Thin 8RE, das ihm vorausging, jedoch mit neuer Hardware: Intels Core i7-9750H der 9. Generation, zusammen mit Nvidas GeForce GTX 1660 Ti von Nvida, die es zum GS65 Stealth Thin 9SD macht. (Wenn Sie Ihre RTX-Hardware haben möchten, können Sie diese in der preiswerteren GS65 Stealth Thin 9SX bekommen). Obwohl es schwerer ist als zuvor, schlägt es immer noch viele konkurrierende Laptops mit der gleichen Hardware, die viel näher an fünf Pfund heranreichen.

Zweiter Platz in dieser Kategorie: Razer Blade 15

Razer übertreibt nicht, wenn es sein Razer Blade 15 als „das kleinste 15-Zoll-Gaming-Notebook der Welt“ bezeichnet. Es ist fast so klein wie das Dell XPS 15 und bietet dennoch eine atemberaubende Spieleleistung. Das von uns getestete Razer Blade 15 verfügt über einen werkskalibrierten 15,6-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 1920 x 1080 IPS 144 Hz, einen 6-Kern Intel Core i7-8750H der 8. Generation, 16 GB DDR4/2677 im Dual-Channel-Modus, Nvidias Geforce GTX 1070 Max-Q (optional GTX 1060 Max-Q) und eine 512 GB Samsung M.2-PCIe-SSD. Es ist beeindruckend, einen sechskernigen Core i7-8750H der 8. Generation und die Geforce GTX 1070 Max-Q-Leistung in einem kompakten Gehäuse unterzubringen. Allerdings ist das alles dicht gepackt und fühlt sich aufgrund der Größe schwer an. Wenn Sie mit dem zusätzlichen Gewicht zurechtkommen, kann sich die Investition durchaus lohnen.

Bestes Luxus-Notebook: HP Elite Dragonfly

Das HP Elite Dragonfly ist ein Notebook, das ein deutig in die Business-Klasse gehört – erwarten Sie daher keine rasante Geschwindigkeit (obwohl die Leistung immer noch gut ist). Was Sie erhalten, ist eine solide Konfiguration in einem wunderschönen Gehäuse, das gegen Fingerabdrücke resistent ist. Dank seines erstaunlichen Gewichts von etwa 1 Kilogramm werden Sie es in Ihrer Tasche kaum spüren. Hinzu kommen einige Premium-Optionen, eine erstaunliche Akkulaufzeit Sicherheit auf Unternehmensebene – und ein wirklich stilvolles Design.

Günstigstes Chromebook: HP Chromebook x360 12b-ca0010nr

Mit dem HP Chromebook x360 12b-ca0010nr liegen Sie deutlich über den einfachen Chromebooks, die um die 250 Euro kosten. Besorgen Sie eines davon für Ihre Kinder – wen kümmert es, wenn sie es zerstören? Aber Sie, der Erwachsene im Raum, haben sich dieses „Buch“ mit seinem überraschend guten Design und seiner hervorragenden Akkulaufzeit verdient. Dies ist immer noch ein preisgünstiges Chromebook, daher gibt es einige Kompromisse: Die Leistung ist mittelmäßig, und das 3:2-Display ist zwar schön und groß, aber nicht sehr hell. Dennoch denken wir, dass HP vernünftige Entscheidungen getroffen hat, um ein produktives und angenehmes Erlebnis zu bieten, ohne die Bank zu sprengen. Lesen Sie unseren vollständigen Bericht.

Bestes Macbook: 16-Zoll-Macbook Pro 2,4 GHz 8-Kern Core i9 (2019)

Apple wollte mit dem 16-Zoll-Macbook Pro die Nutzeranforderungen erfüllen und hat ein Gerät produziert, das viel Freude bereitet. Den meisten Leuten es nichts ausmachen, dass es insgesamt größer ist, vor allem, weil es sich mit einem größeren Bildschirm und einer größeren Batterie, die eine längere Laufzeit bietet, bezahlt macht. Andererseits wird niemand die Tastatur in Butterfly-Technik vermissen, zumal das Scissor Magic Keyboard so zufriedenstellend ist. Die Leistungssteigerungen sind zwar nicht überwältigend, aber immer noch beeindruckend – Sie werden sie am ehesten bemerken, wenn Sie in der Medienproduktion arbeiten.

Das größere Problem beim 16-Zoll-Macbook Pro ist, dass es sich um eine weitere iterative Apple-Version handelt. Die Nutzer sehnen sich nach Innovation: ein neues Design, ARM-Prozessoren, ein Display der nächsten Generation oder Face ID, zum Beispiel. Von Apple gibt es natürlich keine Hinweise darauf, ob solche Goodies in Arbeit sind.

iPad 10,2 Zoll 2020 im Test: Doppelt so schnell wie Vorgänger, knausert beim

Das neue iPad ist schnell und leistungsfähig, für den niedrigen Preis kann man kleinere Schwächen verzeihen.

Wäre das iPad Pro ein Mensch, würde es vermutlich ein wenig die Nase über das neue Basis-iPad mit 10,2-Zoll-Display rümpfen – mit seinen breiten Ränder und dem Home-Button wirkt es fast ein wenig altmodisch. Insgeheim fragt sich aber wohl manch Nutzer eines iPad Pro, ob er für sein Edel-iPad vielleicht viel zu viel bezahlt hat? Mit 370 Euro kostet das Tablet halb so viel wie das neue iPad Air und etwa ein Drittel eines iPad Pro. Das hat offensichtlich schon viele überzeugt: Nicht nur Schulen entscheiden sich meist für das günstige Basis-Modell, in den Rankings von Preisvergleichsseiten ist Apples iPad das beliebteste Tablet.

Tolle Performance

Meistens ist es eine gute Idee, das Auslaufmodell eines Macs oder iPad zu kaufen, beim iPad 7 wären wir uns da nicht so sicher – hat doch das identisch aussehende neue iPad 8 dank der schnelleren CPU einen großen Performancesprung gemacht und ist auch für kommende Anforderungen besser gerüstet. Statt des gemächlichen A10 kommt nun der deutlich schnellere A12-Chip zum Einsatz, der letztes Jahr noch dem iPad Air 3 vorbehalten blieb und auch im iPhone XS steckt. Vom Geekbench-Ergebnis 746/1373 Punkte steigert sich das neue Modell auf beachtliche 1112/2279 (Leistung im Single-Core-Test und Multi-Core-Test). Auch komplexe Webseiten laden sich fast ohne Zeitverzögerung und lassen manches aktuelle Android-Tablet lahm aussehen. Die ebenfalls verbesserte Grafikleistung ist in unseren Tests mehr als doppelt so hoch: GFXBench (Metal 1080p Manhatten, Offscreen) bescheinigt dem iPad 7 3848 Punkte, dem neuen Modell 9119 Punkte – ist also auch bei Grafik-Aufgaben mehr als doppelt so schnell. Eine gute Nachricht für Spielefans und Abonnenten von Apple Arcade!

Auch über das Tempo des internen Speichers muss man sich nicht beschweren, Antutu bescheinigt dem iPad eine Performance von 712 MB/s beim Lesen und 363,3 MB/S beim Schreiben (erfahrungsgemäß ist allerdings die 32-GB-Version langsamer). Schade: Daten von einer Kamera oder einem Speicherkartenleser überträgt das Gerät über Lightning deutlich langsamer als ein USB-C-iPad. Statt dem modernen WiFi 5 unterstützt das Gerät außerdem nur WiFi 4, statt Bluetooth 5 nur Bluetooth 4.2, das ist aber in der Praxis wohl nur begrenzt von Bedeutung.

Ist das Konzept veraltet?

Das Konzept des iPads wirkt altmodisch, iPhone und iPad Pro bieten die neue und sichere Anmeldung per Face-ID und elegante schmale Bildschirmränder. Die Hometaste mit Touch-ID hat aber Vorzüge – so funktioniert sie schließlich mit Maske und die Anmeldung per Fingerabdruck erfolgt oft schneller und komfortabler als per Gesichtsscan. Für Heimanwender ist ein Fingerabdrucksensor außerdem wohl sicher genug, auch das neue iPad Air muss schließlich auf Face-ID verzichten. Die etwas breiteren Bildschirmränder sind nach Meinung des Autors nicht nur von Nachteil – beim Surfen oder Blättern in PDFs kommt es dadurch seltener zu Touch-Fehlbedienungen.

Bemängeln würden wir eher das stattliche Gewicht, das iPad 10,2 ist mit 490 Gramm einige Gramm schwerer als das iPad Air 4 und auch das iPad Pro 11. Will man ein wirklich leichtes und handliches iPad, muss man allerdings schon zum 300 Gramm schweren iPad Mini greifen.

Guter Bildschirm

Beim Vorgänger von 2019 hatten wir den 10,2-Zoll-Bildschirm bereits ausführlich getestet , sowohl Leuchtkraft als auch Farbdarstellung sind ausgezeichnet und sorgten beim letztjährigen Test für Begeisterung. Statt dem P3-Farbraum wird zwar nur der sRGB-Farbraum dargestellt, das wird aber wohl nur Fotografen auffallen. Mit knapp 500 cd/qm ist das Panel für die Arbeit im Freien hell genug. Night Shift wird unterstützt, die automatische Farbkorrektur TrueTone allerdings nicht. 10,2-Zoll ist eine deutliche Verbesserung zum alten 9,7-Zoll-Formfaktor, im direkten Vergleich mit einem iPad Pro 11-Zoll wirkt das Display aber deutlich kleiner. Grund dafür ist wohl auch das andere Format: Das iPad 10,2 nutzt das traditionelle 4:3-Format, das iPad Pro ein etwas weiteres 4,3:3-Format. Die Abmessungen von 10,2-Zoll sind aber ein guter Kompromiss zwischen Größe und Handlichkeit. Die größte Schwäche des Bildschirms ist die Neigung zum Spiegeln – hier ist das iPad Pro dank Volllaminierung und Entspiegelung klar überlegen. Sitzt man etwa neben einem Fenster oder mit dem Rücken zu einer Lampe, wird man bei einem iPad Pro deutlich weniger von Spiegelungen abgelenkt. Dies stört aber offensichtlich nur wenige, so sind von Nutzern des iPad nur selten Beschwerden zu hören.

Akkulaufzeit und -ladezeit

Ein iPad sollte einen ganzen Arbeitstag durchhalten, was beim 10,2-Modell kein Problem sein sollte. Der Akku fasst stolze 8557 mAh, deutlich mehr als das iPad Pro 11-Zoll mit 7732 mAh. Die Laufzeit ist ausgezeichnet, bei unserem Surftest hält das neue iPad 12 Stunden und 21 Minuten durch – etwa 20 Minuten länger als der Vorgänger. Beim zweiten Test, dem Abspielen eines Videos mit voller Helligkeit, hält das iPad wie sein Vorgänger knapp 6 Stunden durch.

Erstmals liegt dem iPad ein angemessenes Ladegerät bei, ein USB-C-Ladegerät mit 20W statt 12W-Leistung. Etwas enttäuscht sind wir aber vom erzielbaren Aufladetempo: Ein iPhone kann man in 30 Minuten zur Hälfte aufladen, selbst am schnellen mitgelieferten Netzteil schafft das iPad aber in diesem Zeitraum gerade einmal 15 Prozent. Erst nach vier Stunden und 21 Minuten ist das Gerät komplett geladen, gerade einmal eine halbe Stunde schneller als der Vorgänger am 12W-Ladegerät. Kein Wunder: Wie wir in Apples Dokumentation nachlesen, ist das iPad nicht bei den Geräten mit Schnellladefunktion aufgeführt. Je nach Einsatzart kann dies ein recht lästiger Nachteil sein.

Foto und Video

Die Kameras des iPads sind alte Bekannte, die Hauptkamera entspricht der Kamera eines iPhones 6 und ist gar nicht so schlecht. Bei guten Lichtverhältnissen sind gute Fotos möglich, die Auflösung von 8 Megapixeln ist für Web und Social Media völlig ausreichend. Mit der Fotoqualität neuerer iPhones und auch dem iPad Pro kann sie aber nicht mithalten, diese bieten bessere Sensoren und Objektive. Bei schlechten Lichtverhältnissen und in Innenräumen sieht man schnell Bildrauschen und bei näherer Betrachtung fällt die niedrige Auflösung auf. Leider steht auch kein Blitz zur Verfügung. Viele werden für die Porträts und Urlaubsfotos eh zum iPhone greifen, oft nutzt man das iPad aber für Dokumentation-Fotos oder das Abscannen von Dokumenten oder Briefen. Gerade hier wäre ein Blitz recht nützlich. Die Selfie-Kamera ist für Porträts einfach ungeeignet und produziert nur arg verpixelte Fotos. Für die Videokonferenz ist die Bildqualität aber ausreichend. An moderne Foto-Funktionen wie Porträt-Effekte oder gar Nachtaufnahmen ist aber bei beiden Kameras nicht zu denken. Die Videoaufnahmen sind bei Nutzung der Hauptkamera akzeptabel, hier stehen aber nur 1080p als Maximalauflösung zur Verfügung, immerhin Videostabilisierung und Videozoom. Auch bei Videos empfehlen wir aber, auf gute Lichtverhältnisse zu achten. Auf Funktionen wie Animoji und Emoji muss man verzichten, auch dies bleibt auf den iPads den Pro-Modellen vorbehalten.

Größte Schwäche: Der Speicherplatz

Das erste iPad wurde zwar noch mit 16 GB Speicher ausgeliefert, die 32 GB des iPad 8 sind aber eigentlich zu wenig. Eine 64-GB-Version würden wir empfehlen, leider gibt es das iPad weiterhin nur mit den beiden Speichervarianten 32 und 128 GB – und für letztere wird ein Aufpreis von knapp hundert Euro fällig. Laut Top-Verkaufslisten ist das Modell mit 32 GB weiterhin der Renner, wenn auch viele Käufer schnell Platzprobleme haben werden. Vor allem Einsteigern würden wir deshalb zum Modell mit 128 GB raten. Wird es aber fast nur für Surfen, E-Mail und Youtube benutzt und nutzt man ein paar Platzspartricks wie das Auslagern der Fotos, kommt man auch mit dem kleinen Modell zurecht.

Lautsprecher

Viele nutzen das iPad für Videokonferenzen, aber auch für das Abspielen von Musik und Videos. Hier sind gute Lautsprecher hilfreich, die das iPad bieten kann. Mit dem tollen Vier-Lautsprecher-System eines iPad Pro kann das iPad nicht mithalten, bei mäßiger Lautstärke ist die Tonqualität aber völlig in Ordnung.

Tastatur und Pencil

Was man nicht unterschätzen sollte, ist die Unterstützung des Apple Pencil (der ersten Generation) und des Apple Smart Keyboard. Es gibt noch zahlreiche andere Stifte und unzählige Tastaturen für iPads, nur wenige bieten aber eine so gute Integration. Das gilt vor allem für den Pencil, aber auch für die Tastatur. Die Tastatur des iPads ist ein alter Bekannter, Apple hatte sie erstmals mit dem iPad Pro 10,5 (noch eine andere Bildschirmgröße) eingeführt. Die Stärke gegenüber den Konkurrenten von Drittherstellern ist die Unterstützung des Smart Connector: Über diese Spezialschnittstelle wird die Tastatur mit Energie und Steuerbefehlen versorgt, was die üblichen Bluetooth-Probleme und Akku-Ärger verhindert – etwa wenn man die Tastatur nur alle paar Monate benutzt. Smart Keyboard gibt es wenig auszusetzen, die neueren (und teureren) Tastaturen bieten allerdings besseres Tippgefühl und zwei bzw. einen stufenlosen Neigungswinkel. Ein iPad für 370 Euro mit einer Tastatur für 175 Euro und einem Bedienstift für 95 Euro zu paaren, ist allerdings happig. Allerdings waren Pencil und Tastatur auch eher für iPad-Pro-Käufer konzipiert und weniger für knappe Bildungseinrichtungen und sparsame Studenten. Apple selbst weist deshalb in seinem Store auf günstige Alternativen von Logitech hin, etwa den günstigen Logitech Crayon. Vielleicht findet man aber schließlich auch einen Käufer eines iPad Pro, der seinen alten Pencil und seine alte Tastatur nun nicht mehr benötigt?

Der Apple Pencil passt nach unserer Meinung zum iPad weit besser als eine Maus, die von iPadOS unterstützt würde. Nutzen kann man allerdings nur den alten Pencil 1, der neue verbesserte Pencil 2 bleibt den teureren iPads vorbehalten. Neben dem einfachen Skizzieren und Markieren bietet iPadOS 14 zudem die neue Funktion Scribble oder „Kritzeln“. In ausgewählten Apps wie Pages oder Notizen kann man Text handschriftlich eingeben und dieser wird sofort in editierbaren Text umgewandelt. Leider funktioniert dies bisher nur auf Englisch und Chinesisch, ab wann auch Deutsch unterstützt wird, ist unbekannt. Stellt man sein iPad auf Englisch um, kann man die Funktion aber bereits ausprobieren.

Ein nachhaltiges Tablet

Vor Jahrzehnten war das Auspacken eines Apple-Gerätes noch das Enthüllen eines Kunstwerkes, das aus zahllosen Folien, Schaumstoffhüllen und Schutzhüllen hervorgeholt wurde. Aus heutiger Sicht aber üble Rohstoffverschwendung, auch die teuersten Geräte sind deshalb nüchtern und platzsparend verpackt und Apple setzt auf möglichst wenig Plastik. Aber auch bei den Materialien hat sich Apple Mühe gegeben, auf Nachhaltigkeit zu achten. So ist das iPad komplett aus recyceltem Aluminium hergestellt und ein ausführlicher Umwelt-Bericht kann abgerufen werden .

Fazit:

Das iPad 10,2-Zoll ist kein Schnäppchen, bietet aber ein erstklassiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Käufer erhalten ein schnelles und ausgereiftes Tablet, das einfach bedienbar ist. Wie schon bei anderen Geräten ärgern wir uns etwas über Apple Speicher-Angebote: Ideal ist es für Anwender, die mit 32 GB auskommen, mit LTE und 128 GB Speicher erreicht man leider schnell iPad-Air-Niveau. Vor dem Kauf sollte man sich vielleicht erst das neue iPad Air 4 ansehen, auch das Auslaufmodell iPad Air 3 ist aktuell recht günstig zu haben.

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Technische Daten

  • Passend für Marke: HI-TARGET
  • Kapazität:2100mAh
  • Spannung:4.8V
  • Tyyppi:Ni-MH
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Hi-target DT02 DT02L

Wie pflege und lade ich meinen HI-TARGET BT20 Akku richtig?

Wenn Sie ihr hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren HI-TARGET BT20 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der HI-TARGET BT20 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den HI-TARGET BT20 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren HI-TARGET BT20 Akku wenn möglich im ausgeschalteten auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere HI-TARGET BT20 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Hi-target DT02 DT02L Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 4.8V IKUSI TM70/3 TM70/8 T70/3 Iribarri iK3 iK4 BT24IK Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität BT24IK Akku 48Wh – Kaufen BT24IK akku für IKUSI TM70/3 TM70/8 T70/3 Iribarri iK3 iK4 bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch IKUSI BT24IK 4.8V Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: IKUSI
  • Kapazität:2000mAh/9.60Wh
  • Spannung:4.8V
  • Tyyppi:Ni-MH
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

IKUSI TM70/3 TM70/8 T70/3 Iribarri iK3 iK4

Wie pflege und lade ich meinen IKUSI BT24IK Akku richtig?

Wenn Sie ihr hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren IKUSI BT24IK Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der IKUSI BT24IK Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den IKUSI BT24IK Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren IKUSI BT24IK Akku wenn möglich im ausgeschalteten auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere IKUSI BT24IK Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den IKUSI TM70/3 TM70/8 T70/3 Iribarri iK3 iK4 Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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Ersatz Original 6V Mitsubishi 2CR17335A WK17 6V CR17335 MR-BAT6V1 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität MR-BAT6V1 Akku 48Wh – Kaufen MR-BAT6V1 akku für Mitsubishi 2CR17335A WK17 6V CR17335 bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch MITSUBISHI MR-BAT6V1 6V Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: MITSUBISHI
  • Kapazität:1800mAh
  • Spannung:6V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:Orange

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Mitsubishi 2CR17335A WK17 6V CR17335

Wie pflege und lade ich meinen MITSUBISHI MR-BAT6V1 Akku richtig?

Wenn Sie ihr hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren MITSUBISHI MR-BAT6V1 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der MITSUBISHI MR-BAT6V1 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den MITSUBISHI MR-BAT6V1 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren MITSUBISHI MR-BAT6V1 Akku wenn möglich im ausgeschalteten auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere MITSUBISHI MR-BAT6V1 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Mitsubishi 2CR17335A WK17 6V CR17335 Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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