So verlängern Sie die Akku-Leistung bei Smartphone und Notebook

Wir zeigen, wie Sie die Lebensdauer Ihres Akkus erhalten, schwächelnde Akkus wieder regenerieren und Strom sparen.

Wird der Akku Ihres Notebooks oder Smartphones immer zu schnell leer? Mit unseren Tipps hält Ihr Akku länger durch. Zunächst liefern wir Ihnen Tipps, um die Akkulaufzeit bei Smartphones zu verlängern. Anschließend folgen ab dem Abschnitt „Teil 2: So verlängern Sie die Akku-Laufzeit bei Notebooks“ viele Tipps, die Ihnen dabei helfen, länger mobil mit dem Laptop arbeiten zu können.

Warum nimmt die Kapazität Ihres Akkus immer mehr ab?

Der Akku in Notebook und Smartphone ist ein Verschleißteil: Je länger er in Betrieb ist, desto weniger Energie kann er aufnehmen, speichern und wieder an das Mobilgerät abgeben. Akkus mit Lithium-Ionen-Technik, wie sie derzeit in fast allen mobilen Geräten genutzt werden, verlieren in rund zwei Jahren Betrieb etwa die Hälfte ihrer Kapazität. Entsprechend verkürzt sich die Akkulaufzeit des Gerätes. Diesen Alterungsprozess des Akkus können Sie nicht aufhalten, jedoch mit den richtigen Pflegemaßnahmen deutlich verlangsamen.

Wann wird der Akku zum Garantiefall? Für den Akku gilt meistens eine kürzere Garantiezeit als für das Notebook oder Smartphone selbst. Üblich sind 12 Monate Akkugarantie bei einer Gerätegarantie von 24 Monaten. Wann innerhalb dieses Zeitraums der Garantiefall eintritt, unterscheidet sich von Hersteller zu Hersteller: Apple garantiert beim iPhone zum Beispiel, dass die Akkukapazität bei 500 kompletten Ladezyklen nicht unter 80 Prozent fällt, ebenso Samsung bei den Galaxy-Smartphones. Häufig fehlen aber eindeutige Angaben zu den Kapazitätsgrenzen, ab denen die Akkugarantie greift.
Viele Hersteller liefern Akku-Checktools mit, die den Akkuzustand überprüfen können: Nur wenn sie innerhalb des Garantiezeitraums einen Fehler anzeigen, gilt der Akku als beschädigt und wird kostenlos ausgetauscht.

Muss ein Ersatzakku vom Gerätehersteller kommen? Den neuen Akku müssen Sie nicht beim Hersteller kaufen – allerdings haben Sie dann im Reklamationsfall bessere Chancen als bei einem Drittanbieter. Außerdem müssen Sie sich bei einem Drittakku darauf verlassen, dass er, wie beschrieben, auch tatsächlich zu Ihrem Notebook passt, denn es gibt keine öffentlichen Listen der Laptop-Hersteller zu den geprüften Akkus für ein bestimmtes Modell. Auf jeden Fall sollten Sie bei auffällig günstigen Angeboten Vorsicht walten lassen, denn es gibt immer wieder Berichte über gefälschte und minderwertige Akkus, die als offizielle Ersatzteile von Drittanbietern verkauft werden.
Wie erkennen Sie den Kapazitätsverlust Ihres Akkus? Laden Sie zunächst den Akku auf 100 Prozent. Installieren Sie anschließend das Gratis-Tool Passmark Batterymon . Klicken Sie nach dem Start des Tools auf das dritte Symbol von links „Battery Information“, und achten Sie auf die Angaben in den Zeilen „Design Capacity“ und „Full Charge Capacity“. Erstere gibt an, wie groß die Kapazität des Akkus in Milliwattstunden (mWh) laut Hersteller sein soll, zweitere wie hoch seine derzeitige Kapazität bei voller Ladung ist. Die Differenz ist der Kapazitätsverlust. Die Akkukapazität lässt sich aber auch mit einem Windows-Bordmittel prüfen: Starten Sie die Eingabeaufforderung (etwa über das Windows-Startmenü), und geben Sie den Befehl powercfg/batteryreport in der Kommandozeile ein. Nach Drücken der Eingabetaste zeigt Ihnen Windows an, wo er den „Bericht zur Akkulaufzeit“ abgespeichert hat, den Sie mit diesem Befehl angefordert haben. Öffnen Sie die HTML-Datei per Doppelklick: Auch hier stehen die relevanten Informationen bei „Design Capacity“ beziehungsweise „Full Charge Capacity“.

Teil 1: So verlängern Sie die Akku-Laufzeit bei Smartphones

Erinnern Sie sich noch an den „Memoryeffekt“ bei Nickel-Cadmium-Akkus? Er sorgte dafür, dass es vor einigen Jahren für Akkus nur eine Regel gab: Entlade den Akku immer vollständig vor dem Aufladen, sonst merkt sich der Akku den Stand und lädt nicht mehr komplett auf. Mittlerweile gehört diese Regel der Vergangenheit an, und Forscher haben herausgefunden, dass genau das Gegenteil für den Akku zuträglich ist. Auf den nächsten Seiten erklären wir Ihnen alles, was Sie über Akkupflege wissen müssen.
Dabei hilft, die technischen Daten des Akkus zu kennen. Sie finden sie als Aufdruck oder Aufkleber direkt auf dem Gerät, etwa„3.8 V Li-ion Batterie“, „5.70 Wh“ und „4.35 V“. In unserem Fall hat der Lithium-Ionen-Akku eine Nennspannung von 3,8 Volt, eine Kapazität von 5,70 Wattstunden und eine Ladeschlussspannung von 4,35 Volt. Sie können den Akku also mit einem Ladegerät laden, das zwischen 3,8 und 4,35 Volt bereitstellt.
Außerdem ist auf einem Akku seine elektrische Ladung in Milliamperestunden (mAh) abgedruckt. Sie gibt sozusagen die Menge an Strom an, die dem Akku pro Stunde entzogen werden kann. In der Praxis wird sowohl diese wie auch der Wattstundenwert als „Kapazität“ bezeichnet.

Allgemeine Akku-Tipps

In modernen Smartphones kommt meist eine von zwei Akkutechniken zum Einsatz: Lithium-Ionen oder Lithium-Polymer. Der Unterschied liegt im Elektrolyten, der bei Lithium-Ionen-Akkus flüssig ist, bei Lithium-Polymer-Ausführungen aus einer gelartigen Folie auf Polymerbasis besteht. Dadurch sind Lithium-Polymer-Akkus in verschiedenen Bauformen möglich, sogar gewinkelt oder gebogen. Doch egal, welcher Akku Ihr Mobilgerät antreibt – es gibt einige Grundregeln, die Sie im Umgang damit einhalten sollten.

Ladestand und Lagerung des Akkus

Da ein Akku umso schneller altert, je höher seine Zellenspannung ist, sollten Sie den Stromspender Ihres Smartphones nicht ständig auf 100 Prozent Ladekapazität halten. Im Allgemeinen nimmt man an, dass eine Ladung von 55 bis 75 Prozent optimal ist. Dazu kommt, dass Sie den Akku möglichst kühl bei 10 bis 15 Grad verwahren sollten. Zum Vergleich: Bei Zimmertemperatur (etwa 20 Grad) verliert ein Akku pro Monat etwa 3 Prozent seiner Ladung.

Akku laden über USB oder Netzstecker?

Es gibt grundsätzlich zwei klassische Methoden, um das Smartphone aufzuladen: mit dem beiliegenden USB-Kabel über die USB-Buchse am PC oder direkt an der Steckdose über einen Ladeadapter und ein USB-Kabel beziehungsweise ein Ladenetzteil. Dabei bestehen allerdings einige wesentliche Unterschiede, was das Ladetempo angeht: Direkt über die Steckdose laden Sie am schnellsten auf, genauer gesagt, etwa dreimal so schnell wie beim Laden über den USB-Port des Computers.
Der Grund: Ein USB-2.0-Anschluss liefert nur maximal 500 mA aus. Daher dauert das Laden entsprechend lange, weil die Kapazität aktueller Smartphone-Akkus sehr viel höher ist. Mit USB 3.0 wurde die Stromstärke auf 900 mA erhöht, wodurch Sie das Gerät geringfügig schneller laden.
Das sollten Sie bei den Ladevorgängen beachten: Die optimale Ladespannung für Lithium- Ionen-Akkus liegt bei 4,2 Volt. Die meisten Ladegeräte liegen mit einer Ladespannung von etwa 5 Volt noch im Toleranzbereich, wodurch die Akkus nicht beschädigt werden. Darüber hinaus geben sie in der Regel eine Stromstärke zwischen 700 und 1000 mA weiter.
Der Ladestrom sollte ferner ungefähr das 0,6- bis 1-Fache der Akkukapazität in mAh aufbringen. Höhere Stromstärken können die Lebensdauer des Akkus reduzieren, niedrigere Stärken das Ladegerät überhitzen.

Wie sehr belasten Schnell-Ladetechniken den Akku?

Vor allem bei Smartphones werben die Hersteller häufig mit Schnell-Lade-Techniken wie Fast Charging oder Quick Charge, die den Akku in kürzester Zeit aufladen sollen. Grundsätzlich belastet das Laden bei hohen Spannungen und Temperaturen den Akku. Die Smartphone-Hersteller wiederum verweisen darauf, dass sie beim schnellen Laden Spannung und Stromfluss so regulieren können, dass für den Akku keine schädlichen Temperaturen entstehen. Außerdem wird der Akku nur bis zu einem bestimmten Niveau sehr schnell geladen, zum Beispiel bis rund 60 Prozent, um den Akku nicht für längere Zeit zu belasten. Dafür müssen Akku und Ladegerät allerdings für das entsprechende Schnell-Ladeverfahren geeignet sein.

Tiefentladung – was tun?

Jeder Akku hat eine so genannte Entladeschlussspannung, also eine definierte Spannung, bei der die Entladung des Akkus automatisch beendet wird. Bei Lithium-Ionen-Akkus liegt die Entladeschlussspannung in der Regel bei etwa 2,50 Volt, bei Lithium-Polymer-Akkus bei 3,30 Volt. Da der Wert jedoch vom Hersteller vorgegeben wird, kann er auch anders ausfallen.
Fällt die Spannung unter diesen Wert, spricht man von Tiefentladung. Dieser Zustand kann den Akku dauerhaft schädigen, weil sich dadurch im Akku Kupferbrücken bilden können, die unter Umständen einen Kurzschluss verursachen, sobald Sie den Akku wieder aufladen möchten.
Gründe für die Tiefentladung können etwa ein fehlerhaftes Ladegerät oder ein veralteter Akku sein. Es kann aber auch vorkommen, dass die „Abschaltautomatik“ des Akkus nicht ordnungsgemäß funktioniert. Möchten Sie einen tiefentladenen Akku wieder in Betrieb nehmen, sollten Sie dabei aus den genannten Gründen äußerst vorsichtig zu Werk, um Schäden zu vermeiden.

Der richtige Umgang mit Akkus im Winter

Bei niedrigen Temperaturen reduziert sich die Akkulaufzeit. Um den Akkuverbrauch Ihres Mobilgeräts von Haus aus möglichst gering zu halten, lohnt es sich, die Energieoptionen des Smartphones zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. Dann sind alle nicht benötigten Funktionen wie WLAN und Bluetooth ausgeschaltet, die die Akkulaufzeit unnötig verkürzen.
Sie können die Akkulaufzeit auch erhöhen, indem Sie Ihr Smartphone in eine Hülle mit Zusatzakku stecken. Beispielsweise gibt’s das Mophie Juice Pack für das Samsung GalaxyS4, S6, S6 und das S6 Edge in verschiedenen Farben. Kosten: zwischen 100 und 110 Euro. Eine Besonderheit für einige Samsung-Mobilgeräte bringt iPower heraus: So bietet der Hersteller für das Galaxy Note S3 und S5 sowie für das Galaxy Note 3 und 4 Hüllen mit eingebautem Akku an, der sich zum Teil per Solarpanel laden lässt. Auf Knopfdruck versorgen die Hüllen dann Ihr Smartphone mit Strom.

Wer sein Smartphone nicht unbedingt in die Sonne legen möchte, um von Solarenergie zu profitieren, der sollte sich von der österreichischen Firma Sunnybag das extrem kompakte und dünne Solarpanel Leaf für 99 Euro ansehen. Es eignet sich besonders für Skifahrer und Bergwanderer, da es sich am Rucksack befestigen lässt. Es wiegt gerade mal 180 Gramm und hat einen integrierten 2200-mAh-Akku, der wiederum seine Ladung per USB an Ihr Smartphone abgibt. Speziell für Smartphones geeignet ist auch dasPowertab , ein DIN-A4 großes Solarpanel zum Aufstellen (mit integrierter Leselampe), das eine Kapazität von 6000 mAh bietet. Einführungspreis: 65 Euro. Aber auch Rucksäcke und Taschen mit integrierten Solarpanels bietet Sunnybag an.
Möchten Sie auf spezielle Hüllen oder Solar-Gadgets zur Stromversorgung lieber verzichten? Dann nehmen Sie Ihren „Reservestrom“ am besten in Form einer Powerbankmit, also eines externen Akkus, der Ihr Smartphone je nach Kapazität bis zu dreimal wieder auflädt. Die Powerbank sollten Sie möglichst warm transportieren, damit sie ihre Ladung nicht verliert. Mehr zu Powerbanks verraten wir Ihnen in diesem Ratgeber .
Übrigens: Verfällt ein Akku in Kältestarre, wärmen Sie ihn mit den Handflächen auf. So können Sie ihm die restliche Ladung entlocken.

Akku schonen im Alltag

Neben dem richtigen Umgang mit dem Akku selbst, also der Hardware, gibt es auch unter Android verschiedene Einstellungen und Funktionen, mit denen Sie die Lebenszeit und die Arbeitsweise des Akkus deutlich optimieren können.

Energiefresser ausfindig und unschädlich machen

Damit der Akku möglichst lange durchhält, sollten Sie die größten Energieverbraucher bei Nichtgebrauch deaktivieren oder die Arbeitsintensität einzelner Features manuell herunterschrauben. Als Erstes reduzieren Sie in den Einstellungen manuell die Bildschirmhelligkeit. In Innenräumen reicht eine verringerte Helligkeit völlig aus. Gehen Sie ins Freie, können Sie die Helligkeit wieder leicht erhöhen.
Darüber hinaus können Sie die Ortung deaktivieren, solange Sie keine Navigation oder Ähnliches planen. Falls doch, und es nicht so genau sein muss, können Sie zumindest die Präzision verringern. Passen Sie dazu die Ortungsart unter „Einstellungen –> Standorte –> Modus“ an. Wählen Sie die „Stromsparfunktion“, damit das Smartphone nur via aktivem WLAN und 3G-Netz Ihren Standpunkt sucht. GPS verbraucht nämlich deutlich mehr Strom.
Sind Sie unterwegs und surfen dort über das 3G-Netz im Internet, brauchen Sie kein WLAN. Also sollten Sie die WLAN-Funktion ausschalten. Denn gehen Sie an Wohnhäusern, Restaurants oder öffentlichen Hotspots vorbei, scannt das Smartphone ständig die WLAN-Netze, um sich mit einem dieser verbinden zu können – und ja, auch das verbraucht unnötig Strom.
Weil Sie in der Regel nachts schlafen und nicht gestört werden wollen, können Sie sogar den Flugmodus Ihres Handys aktivieren. Daraufhin werden alle Funkverbindungen, darunter auch Bluetooth und NFC, die Sie im Normalfall ebenfalls stets deaktiviert haben sollten, gekappt.
Denken Sie unbedingt daran, die Vibration beim Tippen und die Tastentöne auszustellen. Vor allem wenn Sie viel chatten oder produktiv mit dem Gerät arbeiten wollen, verbrauchen Sie damit unnötig viel Strom. Sie könnten sogar noch mehr Funktionen einschränken, aber wir wollen den Energiesparmodi die Arbeit nicht ganz abnehmen.

Energiesparmodus „Doze“ in Android

Google hat mit Android 6 Lollipop auch eine neue Akkutechnik namens Doze vorgestellt. Diese kommt zum Tragen, wenn Sie ihr mobiles Device vom Ladegerät trennen, dieses nicht bewegen und auch der Bildschirm nicht aktiv ist. In diesem Fall geht das Smartphone oder Tablet in den Stromsparmodus, und das Betriebssystem unterbindet auch die Netzwerkkommunikation der Apps. Die Akkulaufzeit des Geräts hat in diesem Fall oberste Priorität. Sobald Sie das Gerät wieder aufwecken, funktionieren alle Apps weiter wie gewohnt. Auf diese Weise soll die Akkulaufzeit deutlich verbessert und teilweise sogar verdoppelt werden.

Energiesparmodi bei älteren Android-Versionen

Ab Werk bieten Android 5 und darunter keinen besonderen Energiesparmodus. Unter „Einstellungen –> Akkuschonfunktion“ können Sie jedoch zumindest die Synchronisation der im Hintergrund laufenden Anwendungen ausschalten. Beispielsweise beziehen Spiele, auch wenn Sie nicht aktiv ausgeführt werden, Daten aus dem Internet, um Ihnen etwa Werbungen oder Spielezusätze per Benachrichtigung anzuzeigen. Dieser ständige Datenaustausch kostet Strom, obwohl Sie das Gerät nicht aktiv nutzen. Deshalb gibt es Energiesparmodi, die den Stromverbrauch auf ein Minimum durch Abschaltung großer Energiefresser reduzieren.

Ultra-Energiesparmodus von Samsung

Mit dem Galaxy S5 hat Samsung vor einiger Zeit seinen neuen Ultra-Energiesparmodus eingeführt. Unter „Einstellungen –> System –> Energiesparmodus“ aktivieren Sie die Sparfunktion. Dabei wechseln Sie von der farbenfrohen Normalansicht und eine Schwarz-Weiß-Umgebung, in der Sie zwar bloß eingeschränkt, aber stromsparend arbeiten können. So steht nur noch ein abgespeckter Homescreen zur Verfügung, auf dem Sie ausgewählte Apps wie Telefon, SMS und Internet ablegen können, die daraufhin noch nutzbar sind. Alle anderen Anwendungen sind nicht ausführbar, und auch die Funkstandards werden abgestellt – außer das 3G-Netz, damit Sie weiterhin erreichbar bleiben, denn darum geht es schließlich. In der Praxis funktioniert der Modus tatsächlich sehr gut und lohnt sich vor allem, wenn lange keine Steckdose in Sicht ist, Sie aber für wichtige Anrufe erreichbar sein müssen.

Energiesparmodi bei HTC

HTC bietet einen ähnlichen Service in Form des extremen Energiesparmodus. Aktivieren Sie ihn in den Einstellungen unter „Power“. Tippen Sie auf „Extremer Energiesparmodus“, dann können Sie nachfolgend den Akkustand bestimmen, bei dem die Akkuschonung aktiviert werden soll. Zur Auswahl stehen 20, 10 und 5 Prozent.

Ist der Modus aktiviert, fährt die CPU ihre Leistung zurück, die Vibration schaltet sich ab, und nur dringend benötigte Apps sind ausführbar. Wie bei neuen Samsung-Smartphones blicken Sie nun auf eine neue Ansicht, allerdings in Farbe. Im extremen Energiesparmodus nutzen Sie, wie erwähnt, nur noch wichtige Anwendungen wie die Telefon- und Nachrichten-Funktion. Sie wollen schließlich trotz niedrigen Akkustandes erreichbar bleiben – dafür ist der Modus gedacht!

Energiesparmodi bei LG

Der Energiesparmodus von aktuellen LG-Smartphones lässt sich individuell anpassen. Unter „Einstellungen –> Allgemein –> Akku –> Energiesparmodus“ wählen Sie aus, bei welchem Akkustand dieser aktiviert werden soll. Entweder Sie starten ihn manuell sofort, oder Sie lassen ihn automatisch starten, wenn der Stand mindestens unter 50 Prozent fällt – spätestens aber bei 10 Prozent. Darüber hinaus können Sie die Funktionen auswählen, die abgestellt und verändert werden sollen, wenn sich die Ladung dem Ende zuneigt. Setzen Sie den Haken hinter den entsprechenden Elementen, werden diese deaktiviert. Darunter sind auch viele Features, die Sie manuell einstellen und anpassen können – wie wir bereits unter „Energiefresser ausfindig und unschädlich machen“ erklärt haben.

TEIL 2: SO VERLÄNGERN SIE DIE AKKU-LAUFZEIT BEI NOTEBOOKS

Natürlich wird Ihr Notebook-Akku genau dann leer, als Sie den letzten Feinschliff an Ihrer Power-Point-Präsentation machen. Vermeiden Sie diesen Ärger und befolgen Sie unsere fünf Tipps um die Laufzeit Ihres Laptops zu verbessern:

1. Einstecken wann immer es geht

Eine todsichere Methode sicherzugehen, dass Ihr Laptop immer bereit ist: Stecken Sie ihn so oft wie möglich in eine Steckdose. Das Gerät immer zu 70 bis 90 Prozent geladen zu halten, macht es weitaus wahrscheinlicher, dass sie immer ausreichend Saft haben, um Ihre Arbeit zu vollenden. Erwerben Sie auf jeden Fall mindestens ein zusätzliches Ladegerät, damit Sie immer eines in der Arbeit und eines in Ihrer Tasche für unterwegs haben. Falls Sie häufig zu Hause arbeiten, kaufen Sie sich ein weiteres Ladegerät.

Eines allerdings sollte Sie vermeiden: Das Notebook ständig an der Steckdose hängen zu lassen. In diesem Fall sollten Sie den Akku vorher entfernen. Das hilft auf jeden Fall, die Lebensdauer des Akkus zu verlängern. Allerdings ist das im Alltag nicht immer sinnvoll – sofern es überhaupt möglich ist, denn bei vielen aktuellen Laptops lässt sich der Akku gar nicht mehr ausbauen. Außerdem berauben Sie sich einer praktischen unterbrechungsfreien Stromversorgung, wenn Sie den Akku ausbauen: Denn ohne den Energiespender müssen Sie den Laptop immer herunterfahren, wenn Sie ihn an einem anderen Ort nutzen wollen, statt einfach nur das Ladekabel zu ziehen. Einen ausgebauten Lithium- Ionen-Akku lagern Sie an einem kühlen und trockenen Ort bei rund 15 Grad Temperatur. Er sollte dabei einen Ladestand von rund 40 Prozent haben.
Moderne Lithium-Zellen können Sie weder überladen, noch nehmen diese sonstwie Schaden. Und sie fangen auch nicht Feuer fangen, wenn sie ständig am Ladegerät hängen. Litihum-Ionen-Batterien hören von selbst auf sich weiter zu laden, sobald sie einmal  aufgeladen sind.

Allerdings sollten Sie es zur Sicherheit vermeiden, dass sich der Notebook-Akku zu sehr entlädt, also bis unter zehn Prozent. Ebenso sollten Sie das ständige Vollladen vermeiden. Ideal ist eher ein Ladezustand von so um die 70 Prozent. Vermeiden Sie also einen ganz vollen oder einen ganz leeren Akku.

2. Stellen Sie die Bildschirmhelligkeit ein
Moderne Bildschirme mit LED-Technik sind eine enorme Verbesserung gegenüber den alten Röhrenbildschirmen, sowohl durch die bessere Bildqualität als auch durch den verringerten Energieverbrauch. Aber der Monitor verbraucht immer noch einen Großteil des Stroms, den das System benötigt. Deshalb kann es die Laufzeit Ihres Laptops erheblich erhöhen, wenn Sie die Helligkeit niedrig stellen. Sie sollten auch darauf achten, wo Sie arbeiten. Eine niedrige Helligkeit ist weit angenehmer in einem sanft beleuchteten Café als in einem hell erleuchtetem Raum.

Eine andere Möglichkeit den Energieverbrauch des Bildschirms zu senken, ist die automatischen Energiesparoptionen von Windows einzustellen. Öffnen Sie hierfür „Systemsteuerung, Hardware und Sound, Energieoptionen“ und wählen Sie dort das für Sie passende Schema beziehungsweise legen Sie von Hand fest, wie lange es zum Beispiel dauern soll, bis der Monitor bei Nichtbenutzung abgedunkelt wird.

3. Schließen Sie unbenutzte Programme und Anwendungen

Ein Übeltäter, der oft die Akkus leer saugt, sind Programme, die im Hintergrund unverhältnismäßig viel Energie benötigen. Ungenutzte Tools im Hintergrund oder eine nicht mehr richtig ausgeführte Anwendung kann auch diesen Effekt hervorrufen. Webbrowser sind anfällig dafür, da sie mit vielen Plug-Ins, Rendering- und Skriptmodulen ausgestattet sind.

Moderne CPUs sparen Energie, indem sie ihre Geschwindigkeit dynamisch an das minimal Mögliche anpassen. Aber das funktioniert nur wenn keine Anwendungen aktiv sind. Wenn Sie fehlerhafte Anwendungen nicht stoppen können, verbrauchen diese nicht nur Strom, sondern verlangsamen auch Ihr gesamtes System. Ein Indiz für eine laufende Anwendung ist, dass Ihr Kühler schnell läuft, obwohl das Gerät eigentlich ruhig sein sollte.
Die Lösung für dieses Problem ist relativ einfach: Drücken Sie Strg+Alt+Entf, starten Sie den Windows Task Manager und nutzen Sie diesen, um Prozesse zu finden, die eine unerklärbar hohe CPU-Auslastung anzeigen. Falls ein Programm sich nicht normal beenden lässt, schließen Sie den Prozess mit einem Rechtsklick und wählen Sie „Prozess beenden“. Bei Internet-Browsern sollte das in der Regel funktionieren. Falls das aber auch nicht hilft, führen Sie einen Systemneustart durch.

4. Schließen Sie strom-intensive Hintergrundanwendungen

Sie sollten auch Hintergrundprozesse, die den Prozessor oder das Netzwerk sehr beanspruchen,  beenden, wenn Ihr Notebook nicht angesteckt ist. Sie sollten sicherstellen, dass Windows-Update oder andere Update-Programme nicht versuchen große Mengen Daten herunterzuladen.
Die Windows-Updatefunktion zu deaktivieren ist ganz klar zu drakonisch (ganz besonders wenn Sie vergessen diese danach wieder zu aktivieren). Aber Sie sollten hin und wieder nachsehen, wann Sie erhöhten Traffic haben und so rechtzeitig große Datentransfers unterbinden, um damit wertvolle Minuten der Batterielaufzeit zu retten.

5. Deaktivieren Sie unnötige Funktionen

Sie können unbenutzte Hardware-Optionen oder Anschlüsse deaktivieren, um ein paar Minuten mehr aus Ihrem Akku herauszuholen. Allerdings gibt es diese Möglichkeit nicht bei jedem Laptop. Fangen Sie an unnötige Kabellosverbindungen wie eingebaute Modems, WLAN und Bluetooth abzuschalten.

Das DVD-Laufwerk ist ein weiterer Energieverschwender, der die Batterie schnell entleeren kann. Lassen Sie deshalb keine DVD oder Blue-Ray im Laufwerk, wenn Sie diese nicht benötigen.  Viele aktuelle Notebooks haben beleuchtete Tastaturen, welche großartig sind wenn Sie in dunkler Umgebung arbeiten, aber auf die Sie, wenn Sie im Batteriebetrieb arbeiten, verzichten sollten.

6. Längere Akku-Laufzeit am Notebook erzwingen

Bei einem Windows-Notebook oder -Tablet legen Sie in den Energieoptionen fest, wie es sich bei einer bestimmten Akkuladung verhält. Mit den richtigen Einstellungen können Sie hier eine längere Akkulaufzeit herausholen.

Wann ein Notebook Sie vor einem niedrigen Akkustand warnt, sich in den Ruhezustand begibt oder herunterfährt, richtet sich nach den Vorgaben in den Erweiterten Energieeinstellungen. Dort steht im Abschnitt „Akku“ unter „Niedrige Akkukapazität“ der Akkustand in Prozent, bei dem Sie eine erste Windows-Warnung erhalten, das Notebook an eine Stromquelle anzuschließen. Sie können die Zahl, die im Feld hinter „Auf Akku (%)“ steht beliebig verändern – je nachdem, bei welcher noch verbleibenden Akkukapazität Sie Windows über den Akkustand benachrichtigen soll. Wollen Sie überhaupt keine Windows-Meldung bekommen, stellen Sie die Option „Benachrichtigung bei niedriger Akkukapazität“ auf „Aus“.

Wichtiger ist die Einstellung bei „Kritische Akkukapazität“. Hat der Akku nur noch die dort angegebene Restladung, löst Windows umgehend eine bestimmte Aktion aus. Welche das ist, legen Sie unter „Aktion bei kritischer Akkukapazität“ fest. Hier stehen meist die Optionen „Ruhezustand“ oder „Herunterfahren“ zur Auswahl. Wollen Sie nun in bestimmten Situationen noch ein wenig mehr Akkulaufzeit herauskitzeln, können Sie den Prozentwert bei „Kritische Akkukapazität“ reduzieren.

Bei den meisten Notebooks wird das nicht funktionieren, da der Hersteller einen Minimalwert fest vorgibt: Sobald Sie die Zahl in den Energieeinstellungen ändern und auf „Übernehmen“ klicken, wird die Anzeige wieder auf den vorherigen Prozentwert springen. Die meisten Hersteller legen fünf Prozent als kritische Kapazität fest. In diesem Fall können Sie versuchen, den Wert über das Tool Powercfg.exe zu verändern. Öffnen Sie dafür die Eingabeaufforderung mit Admin-Rechten. Geben Sie folgenden Befehl ein, wenn Sie zum Beispiel das kritische Akkulevel für das derzeit verwendete Energieschema auf 3 Prozent ändern wollen:

powercfg -setdcvalueindex SCHEME_CURRENT SUB_BATTERY BATLEVELCRIT 3

Nach einem Neustart sollten Sie nun “3” beim Wert für die kritische Akkukapazität eingeben können.

Mit einem ähnlichen Befehl lässt sich auch die Aktion anpassen, die das Notebook ausführt, wenn es den kritischen Akkulevel erreicht. Sie können damit das Notebook anweisen auch beim Erreichen des kritischen Akkulevels keine Aktion auszuführen. In diesem Fall können Sie zwar dann wirklich bis zum letzten Moment im Akkubetrieb am Notebook arbeiten. Es wird sich dann aber einfach abschalten, wenn der Akku leer ist – Zeit, um Dateien zu speichern oder Programme zu schließen bleibt Ihnen dann nicht mehr.

Folgender Befehl fügt die Option „Nichts unternehmen“ beim aktuell verwendeten Energieschema hinzu:

powercfg -setdcvalueindex SCHEME_CURRENT SUB_BATTERY BATACTIONCRIT 0

Allerdings sollten Sie diese Tipps nur in Situationen anwenden, in denen Sie wirklich auf jede Minute Akkulaufzeit angewiesen sind. Denn wenn Sie den Akku ständig fast völlig entladen, verkürzen Sie die Lebensdauer des Akkus: Die Regel, den Akku immer möglichst vollständig zu füllen und zu entladen, gilt für aktuelle Lithium-Ionen-Akkus nicht.

7. Opera: Energiesparfunktion schont Notebook-Akku

Der Browser Opera besitzt seit der Anfang Juni 2016 erschienen Version 38 für Windows und MacOS eine Energiesparfunktion. Die neue Funktion soll beim Einsatz des Browsers den Akku des Notebooks schonen. Die Funktion schaltet sich automatisch ein, sobald sich der Laptop im Akkumodus befindet.

Laut Angaben der Opera-Entwickler kann die Aktivierung des Energiesparmodus die Akkulaufzeit des Notebooks um bis zu 50 Prozent verlängern. Außerdem erhitze sich das Gerät weniger, was in den Sommermonaten wichtig ist. Bis zu 3 Grad kühler bleibe der Laptop, wenn die Funktion genutzt werde.

Die Entwickler betonen, dass das Einschalten der Funktion keinerlei Auswirkungen auf die Surfgeschwindigkeit habe. Die Nutzer surfen also gewohnt schnell mit Opera. Geschont werde der Akku durch eine Reihe von Optimierungen im Hintergrund. So würden beispielsweise die Systemaufgaben wie Hintergrund-Tabs und andere Browseraktivitäten reduziert.

Blick in die Zukunft: Kommt bald der viel bessere Akku?

Kaum eine Woche vergeht, in der keine Meldung über einen neuen Superakku die Runde macht. Doch Alternativen zum Lithium- Ionen-Akku sind bisher entweder teurer als die aktuelle Technik oder unsicherer oder beides. Die Entwicklung konzentriert sich deshalb darauf, die Lithium-Ionen-Technik zu verbessern: Akkus sollen durch neue Materialien für Anode, Kathode und Elektrolyt besser formbar sein, durch höhere Ladespannungen schneller laden und dank höherer Energiedichte eine längere Laufzeit bei gleicher Größe bieten. Doch bis zur Serienreife von wie Lithium-Schwefel-Akkus, Lithium-Luft-Akkus oder Festkörperakkus dauert es noch.

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So schonen Sie Ihren Notebook Akku

Wir zeigen, wie Sie die Lebensdauer Ihres Notebook-Akkus auf Jahre erhalten, bereits schwächelnde Laptop-Akkus regenerieren und obendrein im Einsatz Strom sparen.

Laptop-Akkus können noch so gut sein, irgendwann geht ihre Leistung zurück und sie hauchen ihr Leben aus. Die Akku-Technologie selbst kann sich aber mit der Zeit verbessern, immerhin wird viel Geld in die Entwicklung neuer Notebook-Akkus investiert. Aber selbst wenn interessante neue Akku-Technologien irgendwann in der Zukunft auftauchen können, sollten Sie nicht mit großen Durchbrüchen für Laptop-Akkus in der näheren Zukunft rechnen.

Auch wenn ein Laptop-Akku letztendlich zum langsamen Tod verurteilt ist, können Sie sein Ende mit der richtigen Handhabung durchaus hinauszögern. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Laptop-Akku schonen und so lange wie möglich nutzen können. Mit etwas Glück wird Ihre Batterie sogar so lange durchhalten, bis Sie Ihr mittlerweile ohnehin völlig veraltetes Notebook gegen ein neues mit extra langer Akkulaufzeit austauschen können.

Tipp 1: Reizen Sie den Laptop-Akku nicht aus

Wenn Sie einen Lithium-Ionen-Akku, der Standard ist bei den heutigen Notebooks, bis zum letzen Tropfen ausnutzen, so belasten und schwächen Sie die Batterie. Wenn Sie es ein oder zwei mal machen, so wird es die Batterie nicht umbringen, aber je häufiger Sie es machen, desto deutlicher wird dieser Effekt zu spüren sein und die Lebensdauer verkürzt sich (es gibt jedoch eine Ausnahme zu dieser Regel, denn unter Umständen ist es besser, wenn Sie die Batterie komplett entladen lassen. Dazu später mehr).

Die gute Nachricht: Sie können einen Notebook-Akku wahrscheinlich gar nicht ganz entladen lassen, zumindest geht das nicht ohne viel Aufwand. Die meisten modernen Laptops sind so konzipiert, dass sie automatisch herunterfahren, bevor die Batterie leer ist.

Windows 10, Vista und Windows 7 haben spezielle Einstellungen nur für diesen Zweck. Damit Sie diese Einstellungen betrachten können, klicken Sie auf „Start“ und tippen Sie „Energiesparplan bearbeiten“ ein. Wählen Sie nun „Erweiterte Energieeinstellungen ändern“ aus und es erscheint ein neues Fenster. Scrollen Sie nun nach unten und klappen Sie die „Akku“-Einstellungen auf. Dort öffnen Sie „Kritische Akkukapazität“, diese ist wahrscheinlich bei ungefähr 5 Prozent, was ein guter Wert ist.

XP hat solche Funktionen nicht von Anfang an implementiert, auch wenn Ihr Notebook möglicherweise ein Hersteller-Programm installiert hat, welches die gleiche Funktion erfüllt.

Mythos: Sie sollten Ihren Notebook-Akku nie vollständig aufladen.
Dieser Punkt wird immer noch kontrovers diskutiert. Bei den Recherchen zu diesem Artikel haben wir mit Experten gesprochen, die mal für und mal gegen das vollständige Aufladen waren. Die Vorteile, die Sie haben, wenn Sie das Haus mit voll aufgeladenem Akku verlassen und somit länger ohne Strom auskommen, überwiegen das kleine Risiko, den Batterien etwas zu schaden.

Tipp 2: Vermeiden Sie Wärme

Wärme schadet Ihrer Batterie und vermindert deren gesamte Lebensspanne. Wenn Sie Ihr Notebook nutzen, so stellen Sie sicher, dass die Lüftungsschlitze nicht verdeckt sind. Arbeiten Sie niemals mit Ihrem Notebook auf Decken oder Kissen. Wenn möglich stellen Sie Ihr Notebook auf eine kleine Erhöhung, sodass ein großer Luftdurchfluss möglich ist.

Desweiteren sollten Sie die Lüftungen so häufig wie möglich mit einer Druckluftflasche reinigen. Sie können diese für ein paar Euro in jedem Computerfachgeschäft kaufen. Aber stellen Sie sicher, dass Sie den Instruktionen auf der Flasche folgen und machen Sie das nur, wenn Ihr Notebook ausgeschaltet ist.

Tipp 3: Gönnen Sie Ihrem Notebook-Akku eine Pause

Wenn Sie für eine Woche oder länger nur am Stromnetz arbeiten werden, so entfernen Sie zuvor den Notebook-Akku. Andernfalls nutzen Sie die Batterie ab, indem Sie diese die ganze Zeit über Be- und Entladen, ohne dass Sie einen Nutzen davon tragen. Desweiteren erwärmen Sie die Batterie (siehe oben: „Vermeiden Sie Wärme“).

Sie sollten es vermeiden, einen zu leeren Akku aus Ihrem Notebook herausholen, denn auch eine ungenutzte Batterie verliert mit der Zeit Ihre gespeicherte Energie. Sie wollen sicherlich nicht, dass die ganze Energie verloren geht, also entfernen Sie den Akku, wenn diese nur noch zur Hälfte geladen ist.

Entfernen Sie niemals den Akku, während Ihr Notebook noch eingeschaltet, im Standby oder im Ruhemodus ist. Dies würde zu einem Absturz Ihres Systems führen der möglicherweise Ihre Hardware schädigen. Selbst das Anschließen des Akkus, während Ihr Laptop läuft, kann das System beschädigen. Also entfernen und schließen Sie die Batterie nur dann an, wenn Ihr Notebook komplett ausgeschaltet ist.

Wenn Sie noch nie Ihre Notebook-Batterie entfernt haben und Sie nicht wissen, wie es geht, so lesen Sie sich Ihr Benutzerhandbuch Ihres Notebooks durch. (Falls Sie es nicht mehr haben, so können Sie es wahrscheinlich online finden). Die Anweisungen erfordern meist, dass Sie Ihre Notebook umdrehen und auf dem Boden des Notebooks einen Knopf drücken, währen Sie die Batterie entfernen.

Mythos: Kühlen Sie Ihren Laptop-Akku.
Manche Leute empfehlen Ihnen, dass Sie die Batterie in einer Plastiktüte verschlossen im Kühlschrank lagern sollten. Während Sie Ihre Batterie gekühlt lagern, sollten Sie es tunlichst vermeiden, dass Ihre Batterie nass wird. Aber im Kühlschrank besteht die reelle Gefahr der Wasser-Kondensation, deswegen sollten Sie Ihren Laptop-Akku lieber an einem trockenen Platz bei Raumtemperatur lagern. Ein einfacher Aktenschrank erfüllt diesen Zweck sehr gut.

Sie sollten den Laptop-Akku jedoch nicht zu lange unbenutzt oder komplett entladen lassen. Wenn Sie Ihre Batterie für mehr als zwei Monate nicht verwenden, so legen Sie die Batterie für ein paar Stunden in Ihr Notebook und benutzen es eine Weile lang. Danach können Sie die Batterie wieder entfernen.

Desweiteren sollten Sie vor einer Reise einplanen, dass Sie Ihre Batterie zumindest ein paar Stunden lang aufladen. Besser wäre es natürlich, wenn Sie die Batterie vollständig aufladen bevor Sie Ihr Notebook vom Stromnetz nehmen.

Tipp 4: Heilen Sie einen kranken Laptop-Akku

Mythos: Sie können Ihren abgenutzten Notebook-Akku verjüngen.
Das ist im eigentlichen Sinne nicht möglich. Sie können altes Lithium nicht mehr Elektronen speichern lassen als es derzeit verwalten kann. Aber wenn sich die Batterie in unerwarteter Weise sehr schnell entlädt oder wenn Ihr Notebook Probleme hat die tatsächliche Restleistung zu bestimmen, so können Sie die „Tankuhr“ Ihrer Batterie verbessern, sodass es die Restleistung genauer anzeigt.

Wenn Sie vermuten, dass die Batterie Ihnen nicht richtig sagen kann, ob sie nun geladen ist oder nicht, so lassen Sie den Akku mehrere Ladezyklen durchlaufen. Zuerst lassen Sie den Akku vollständig entladen (ja, dies ist die Ausnahme zu der „lassen Sie Ihre Batterie nicht vollständig entladen“-Regel, die wir zuvor beschrieben haben). Danach laden Sie die Batterie vollständig bis zu 100% wieder auf und wiederholen diesen Prozess.

Aber wie soll die Batterie vollständig entladen werden, wenn Windows mich das nicht einfach machen lässt? Trennen Sie Ihr Notebook vom Stromnetz und lassen Sie es laufen (natürlich können Sie währenddessen auch daran arbeiten, wenn Sie es wollen) bis es automatisch in den Ruhemodus gelangt. Jetzt müssen Sie Windows noch überlisten um den Laptop-Akku vollständig zu entladen: Starten Sie dazu Ihr System erneut und gehen Sie direkt ins Setup-Menü.

Dazu müssen Sie beim Hochfahren eine bestimmte Taste drücken. Achten Sie auf die Anfangsmeldungen beim Boot-Vorgang, dort erscheint sinngemäß folgender Text „Press the X key for setup“. Diesen Knopf drücken Sie um ins Setup-Menü zu kommen. Es kann ein paar Versuche benötigen, damit das Timing stimmt. Wenn die restliche Leistung Ihrer Batterie nicht mehr ausreicht um erneut zu starten, so schließen Sie das Netzteil an, bis Sie im Setup-Programm sind und trennen Sie Ihr Notebook wieder von der externen Stromquelle.

Lassen Sie Ihr Notebook in diesem Setup-Menü bis es sich ausschaltet. Dies kann eine ganze Weile dauern (durchaus bis zu 45 Minuten), da das Setup wesentlich weniger Strom als Windows benötigt. Wenn sich Ihr Notebook ausgeschaltet hat, so schließen Sie es wieder an das Stromnetz an und warten Sie ein paar Stunden bis sich sicher sind, dass der Akku vollständig aufgeladen ist, bevor Sie Windows wieder hochfahren lassen.

Wiederholen Sie diesen Vorgang ein oder zwei Mal. Mit etwas Glück und guter Pflege wird Ihr Notebook-Akku immer noch brauchbar sein, wenn Sie sich nach einem neuen Notebook umsehen.

Tipp 5: Verlängern Sie die Zeit zwischen zwei Ladezyklen

Die vorherigen Tipps sollten die Gesamt-Lebensspanne Ihrer Batterie verlängern. Aber für den täglichen Gebrauch interessiert Sie viel mehr eine andere Art von Lebensdauer Ihrer Batterie: Wie lange kann ich mein Notebook ohne externe Stromquelle verwenden? Die meisten Tipps werden Sie wahrscheinlich schon kennen, aber es schadet nicht, Ihr Wissen aufzufrischen (oder wieder aufzuladen).

Dunkeln Sie Ihren Bildschirm ab
Die Hintergrundbeleuchtung Ihres Notebooks benötigt viel Strom. Sie sollten Ihren Bildschirm deswegen so dunkel einstellen, dass Sie gerade noch bequem lesen können.

Schließen Sie unnötige Programme
Beenden Sie Ihr Bluetooth; wenn Sie kein Internet nutzen, so schließen Sie ebenfalls Ihren WLAN-Empfänger. Vermeiden Sie externe Mäuse oder andere externe Geräte. Und wenn Sie Ihr Notebook auf stumm stellen, so sparen Sie Strom und Sie stören keine anderen Leute im Café.

Vermeiden Sie Multitasking
Lassen Sie nur die notwendigsten Programme, die Sie gerade benötigen, laufen. Wenn möglich, beschränken Sie sich auf eine Anwendung (Schreibprogramm, Browser oder sonstiges), die Sie gerade benutzen plus Antivirenprogramm und Firewall im Hintergrund. Wenn Sie nicht im Internet unterwegs sind, so dürfen Sie auch diese Anwendungen schließen.

Vermeiden Sie Multimediaanwendungen
Sparen Sie sich die Hausarbeit wie Fotobearbeitung oder das Ansehen von alten Videos für die Zeit, wenn Sie am Stromnetz arbeiten. Wenn Sie Musik hören müssen, so nutzen Sie am besten Ihren iPod (oder ein vergleichbares Gerät).

Tipp 6: Wann verwende ich den „Ruhezustand“- oder „Energie sparen“-Modus?

Über diese Frage sollten Sie nachdenken, wenn Sie Energie sparen wollen, indem Sie Ihr Notebook in den „Ruhezustand“ oder „Energie sparen“ Modus schicken. Zwischen den Modi gibt es Unterschiede. XPs Standby und Windows 10s, Vistas und Windows 7 „Energie sparen“ lassen den Computer an, sodass dieser weiterhin etwas Strom verbraucht aber weniger als während normaler Nutzung.

Für den Ruhezustand speichert der Rechner die aktuellen Einstellungen auf der Festplatte und fährt dann komplett herunter, sodass kein Strom verbraucht wird. Auf der anderen Seite braucht Windows wesentlich länger um aus dem Ruhezustand wieder zu erwachen, mitunter sogar Minuten. Und in dieser Zeit verbraucht Ihr Notebook viel Strom und Sie können immer noch nicht arbeiten.

XPs „Standby“-Modus ist nicht sehr effektiv. Wenn Sie Ihr Notebook für mehr als eine halbe Stunde nicht verwenden, so sollten Sie besser den „Ruhezustand“-Modus verwenden. Für kürzere Zeiten ist der Standby-Modus vorzuziehen.

Aber Windows 10, Vista und Windows 7 haben den „Energie sparen“ wesentlich besser umgesetzt. Deswegen sollten Sie sich nicht mit dem „Ruhezustandt“-Modus herumärgern, es sei denn Sie werden Ihr Notebook für mehr als zwei bis drei Stunden nicht verwenden.

Mythos: Mehr RAM verlängert die Batterielaufzeit.
Das stimmt. Denn mehr RAM bedeutet, dass weniger auf die Festplatte zugegriffen werden muss – und die Festplatte verbraucht nun einmal viel Strom. Aber RAM selbst benötigt auch Strom. Falls Sie viele Programme gleichzeitig verwenden(was Sie vermeiden sollten, wenn Sie ohne externe Stromquelle arbeiten) so wird mehr RAM nicht den Einsatz der Festplatte reduzieren – demzufolge braucht Ihr Notebook also mehr Strom.

L13D3E31 akkus für LENOVO YOGA TABLET B8000 B8000-F 10″
A00390 Philips A00390/RQ310/311/330 S301 S512 Netzteile/Adapters
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Wie man Swap-Batterien auf einem Laptop

Laptops keine gemeinsame Batterie Größe und Form teilen. Also, auch wenn Sie nicht Batterien mit einem anderen Laptop-Benutzer tauschen (es sei denn, sie haben genau die gleiche Art von Batterie), können Sie Ihren Laptop eine zweite Batterie und verwenden Sie den Akku auf die Lebensdauer der Batterie zu verlängern kaufen.

Ob Ihr Laptop kam mit zwei Batterien oder Sie ein nach der Tat gekauft, Batterien tauschen funktioniert einfach:

  1. Laden Sie den Ersatzakku.

    Kein Punkt in einer toten Batterie in Swapping.

  2. Speichern Sie alle Ihre Sachen vor dem Swap.
  3. Haben Sie den Ersatzakku zur Hand.
  4. Werfen Sie die Batterie des Laptops.
  5. Legen Sie die Ersatz.
  6. Arbeite weiter.

Ihr Laptop verfügt über die Fähigkeit, sich am Leben zu halten, während die Batterien ausgetauscht werden. Solange Sie dies sofort tun, sollten Sie in der Lage sein, um die Batterie zu entfernen und ohne Unterbrechung in der Computerbranche ersetzen (obwohl ein leerer Bildschirm kann).

  • Verwenden Sie ein Sharpie Batterien zu beschriften. Nennen sie A und B oder Fred und Ethel. Auf diese Weise müssen Sie nicht versehentlich Swap in der gleichen Batterie. Vermeiden Sie die Verwendung Band oder eine klebrige Substanz, um eine Batterie zu kennzeichnen, weil das klebrige Zeug negativ von der Batterie Wärme beeinflusst wird.
  • Wenn Sie, dass Ihr Laptop entdecken können Swapping nicht überleben, herunterfahren oder den Laptop ersten wintern. Nach dem Vertauschen wieder Batterien, drehen Sie den Laptop auf.
  • Laptop-Batterien sind in den Laptop geladen. Nach der ersten Batterie in den Laptop aufladen, entfernen Sie diese und die zweite Ladung.
  • Speichern Sie Ihre Batterie, so dass es vor Feuchtigkeit und extremen Temperaturen geschützt ist. Eine klare Plastikbeutel im Inneren des Hauses funktioniert gut.
  • Einige Laptops sind mit externen Batterieladegeräte. Wenn Ihr Laptop man hat, es zu benutzen. Einige Unternehmen können eine Rackladestation für eine ganze Reihe von Batterien haben. Wenn Sie obsessiv sind, können Sie für Ihr Haus zu kaufen. Legen Sie es in der # 147-Nähstube # 148-, dass niemand nutzt.
  • Beachten Sie, dass Sie nicht berechtigt sind im aufgegebenen Gepäck Ersatz Laptop-Batterien zu packen, nur in Ihrem Handgepäck. Darüber hinaus zieht es die Transportation Security Administration (TSA), dass Sie die Ersatzbatterie Anschlüsse mit Klebeband abdecken und lagern Sie den Akku in einer klaren Plastiktüte.

061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
HF12 Philips HF3520/3485/3480/3471/3470 Wake-Up Light EXCELLENT Netzteile/Adapters
C12N1435 akkus für ASUS Transfürmer T100HA T100HA-FU006T serie
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Wie Sie Ihren Laptop-Akku-Leistung während der Fahrt zu Konservieren

Dank Smart-Batterie-Technologie können Sie Ihren Laptop programmiert werden, um Sie zu warnen, wenn die Batterie niedrig ist. Die Idee ist, zu handeln, schnell auf diese Warnungen, wenn sie erscheinen – und sie ernst zu nehmen! Dally auf eigene Gefahr. Es ist Ihre Daten, die Sie verlieren könnten!

Der eigentliche Trick, ist natürlich zu rationieren, welche Batterie Sie haben. Hier sind einige Tipps:

  • Denken Sie an die Energiespar-Timeouts. kann groß sein, im Büro einen Stand von Timeout für 15 Minuten einstellen, aber auf der Straße wollen Sie können diese Zeiten nach unten anzupassen.
  • Ändern Sie die Anzeige eine niedrigere Auflösung oder weniger Farben auf der Straße zu benutzen. In der Tat, für die meisten Computing, einer Auflösung von 800 x 600 mit 16-Bit-Farbe ist in Ordnung. Eine solche Einstellung wird weniger Videospeicher, die weniger Strom kühl zu bedienen und zu halten erfordert.
  • Mute der Lautsprecher! Das spart nicht nur diese Strategie ein gewisses Maß an Macht, aber es spart auch die Ohren derer neben dir aus dem Hören diese dummen Geräusche, die Ihren Laptop macht.
  • Deaktivieren Sie nicht verwendete Geräte. Wenn Sie nicht das Modem verwenden, schalten Sie es aus. Wenn Sie die CD / DVD-Laufwerk nicht benötigen, entfernen Sie die Disc. Wir gerade davon sprechen # 133;
  • Wenn Ihr Laptop-CD / DVD-Laufwerk entfernbar ist, sollten Sie es zu entfernen, wenn Sie auf der Straße gehen. Das spart ein wenig an Gewicht sowie auf den Stromverbrauch.
  • Speichern Sie ein paar Sachen zu tun, wenn Sie wieder zu Hause sind oder mit einer Stromquelle verbinden. Face it: Manche Sachen kann warten. Wenn das 200K Datei-Upload nicht sofort benötigt wird, speichern Sie es, wenn Sie im Büro der schnellen Internet-Leitung zurück verbunden sind.
  • Überwintern! Wenn die Zeit knapp ist und Ihr Laptop hat die Hibernation-Smarts, Hibernate einfach.

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Wie man Verlängerte Akku-Lebensdauer in Ihrem Laptop

Sie sind also fast mit einem großen Bericht getan, und Ihr Laptop-Batterie ist zu sterben. Verlängern Sie die Lebensdauer Ihrer Laptop-Batterie die Spannung halten Ihre Maschine kühl und arbeiten an einer einzigen Aufgabe zu vermeiden, verlängert die Lebensdauer Ihres Notebook-Akkus. Betrachten wir diese Energiesparer:

  • Wenn Sie ein Gerät nicht verwenden, schalten Sie es ab.
  • Vermeiden Sie unnötig die Festplatte.
  • Verwenden Sie keine Musik-CD zu spielen, während Sie arbeiten.
  • Verwenden Sie keine externen Geräte, die Strom aus der Laptop-Batterie ziehen.
  • Bleiben Sie von hoher Hitze.
  • Stellen Sie sicher, dass die Belüftungsöffnungen nicht blockiert sind.
  • Schalten Sie das Licht nach unten.
  • Vermeiden Sie Multitasking, die auf Ihrem Mikroprozessor hart ist.
  • Achten Sie auf die unterschiedlichen Anforderungen der verschiedenen Software.
  • Verstehen Sie den Unterschied zwischen Ruhezustand und Standby (oder Suspend).

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Wie eine Ersatzbatterie zu verwenden Ihr Notebook länger zu machen Run

Ein zweiter oder Ersatz, Batterie kann die Lebensdauer der Batterie Ihres Laptops verlängern. Wenn Ihre primäre Batterie entladen wird, legen Sie die Ersatzbatterie Ihren Laptop zu halten verwenden.

Eine Option, die Sie wahrscheinlich ignoriert, wenn Sie Ihren Laptop gekauft wurde eine Ersatzbatterie zu bekommen. Dieser Artikel ist ein Muss für jemanden, der ernsthaft auf der Straße oder an einem entfernten Ort ist, wo eine lange Zeit aus der Steckdose ausgegeben entfernt. Bevor Sie einen Ersatzakku verwenden, stellen Sie sicher, dass es vollständig geladen ist.

Wenn Ihr Laptop hat irgendeine Art von Quick-Swap-Fähigkeit, wenn die Energie niedrig wird, können Sie einfach Ihren Laptop-Original, verbrauchte Batterie auszuwerfen und schnell die Ersatzbatterie einsetzen. Aber seien Sie sicher, dass Ihr Laptop eine solche Transplantation überleben können, bevor Sie es versuchen! Führen Sie einen Test Swap in einer unkritischen Situation, nur um sicher zu sein.

Wenn Ihr Laptop die Fähigkeit, Hot-Swap-Batterien nicht haben, schalten Sie einfach ab (oder Ruhezustand), um den Laptop, wenn die Original-Akku ist fast verbraucht. Entfernen Sie die alte Batterie, legen Sie die frisch ein, und dann den Laptop wieder ein. Beachten Sie folgende Punkte beachten:

  • Wenn Sie oft auf Ziehen Sie diesen Trick planen, bekommen einen Laptop, der Hot-Swap-Batterien in erster Linie unterstützt.
  • Beschriften Sie die Batterien mit einem Sharpie, so dass Sie nicht bekommen, die zwei (oder mehr) Batterien verwechselt und versehentlich eine leere Batterie einlegen.
  • Sie können einen Ersatzakku von Ihrem Händler oder von Geschäften zu kaufen, die zusätzliche Batterien verkaufen, wie zum Beispiel akkusmir.de.

Seien Sie vorsichtig bei Generika Batterien! Versuchen Sie immer, eines Herstellers (oder vom Hersteller zugelassene) Akku für Ihren Laptop zu bekommen. Erhalten Sie alles weniger, und Sie laufen Gefahr, von der Einrichtung Ihres Laptop in Flammen!

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Akku richtig laden

Das Vorurteil, Akkus haben eine beschränkte Lebensdauer, hält sich hartnäckig in den Köpfen der Nutzer. Im Vordergrund steht hier bei der Gedanke um die Kosten eines Akkuwechsels gerade bei im Gerät integrierten Akkumulatoren, wie es häufig bei Smartphones oder Tablets der Fall ist. Hierdurch verliert der Nutzer schnell die anfängliche Freude an seinem erworbenen Gerät und der Kostengedanke gewinnt die Überhand.
Im folgenden Artikel möchten wir von akkusmir Ihnen grundlegende Tipps und Verhaltensmuster im Bezug auf das richtige Laden von Akkumulatoren präsentieren, mit denen Sie die Lebenserwartung ihres Akkus verlängern bzw. nicht unnötig verkürzen und so nicht nur Geld sparen, sondern sich ebenfalls die Freude an ihrem Akku betriebenen Gerät zu bewahren.
Grundlegend kann man sagen, dass sich die Aufnahmekapazität von Sekundärzellen, im Bezug auf die Gesamtenergiekapazität, mit jeden Entdladungs- und dem darauffolgenden Aufladungszyklus verkürzt. Hieraus folgt, auf lange Sicht gesehen, ein Verlust der maximalen Akkulebensdauer und der höchstmögliche Gerätebetriebszeit.
Wenn sie unsere folgenden Ratschläge befolgen, wie sie Ihren Akku richtig laden, können sie diesen Effekten vorbeugen:
Zunächst sollten sie jeden Akkumulator am Anfang der Inbetriebnahme sich vollständig entladen lassen, bevor sie mit dem Aufladezyklus beginnen, so garantieren sie, dass sie von Beginn an ihren Akku richtig laden. Denn durch frühzeitiges Laden von Akkus, verkürzt sich deren Lebensdauer.
Verwenden sie nicht fest integrierte Standard-Akkus, sollten sie diese auf jeden Fall nur in modernen Lademodulen mit Stromversorgen, da diese Stationen im Regelfall eine automatische Endabschaltung und Temperatursicherung besitzen. Ältere Modelle versorgen auch nach Erreichen der vollen Kapazität die Sekundärzellen weiterhin mit Strom, was nicht nur die Laufzeiten der Akkus, sondern auch deren Lebensdauer verringert.
Außerdem sind Akkus enorm temperaturempfindlich – der ideale Temperaturbereich liegt zwischen 15 und 18 Grad. So verringert sich nicht nur bei sehr niedrigen Temperaturen, sondern konträr auch bei hohen Temperaturen die Lebensdauer und Laufzeit.
Ein weiterer Aspekt ist die Häufigkeit des Ladens, so sollten sie auf keinen Fall den Akku ihres Gerätes öfters laden als benötigt. Im Durchschnitt lässt die Leistungsfähigkeit handelsüblicher Akkumulatoren nach ca. 250 Ladezyklen nach, bei einiges Modellen spezifischer Hersteller sind es mittlerweile 500 Zyklen, was circa einer Nutzungszeit von 3 bis 4 Jahren entspricht. Diese Werte zählen nicht für Sekundärzellen von Smartphones.
Abschließend kann man sagen , dass Thema, wie man seine Akkus richtig laden sollte, ist immer eine Frage des persönlichen Einsatzes. Durch Anpassen unseres Verhaltens und das verwenden bestimmter Verhaltensweisen, können sie Ihre Akkus richtig laden und so nicht nur die Akkulaufzeit und den Lebenszyklus erhöhen, sondern auch den Spaß an unserem erworbenen Geräten langfristig aufrecht erhalten. So hoffen wir von akkusmir Ihnen mit unserem kleinen Exkurs in der Welt der Akkumulatoren und deren Ladebestimmungen weiter geholfen zu haben.

061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
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Batterien ausgelaufen – was nun? Wir geben Tipps!

Eine ausgelaufene Batterie bedeutet Ärger und kann dazu führen, dass Ihr Smartphone dauerhaft beschädigt wird. Allerdings können Sie dem Einhalt gebieten und bei einer rechtzeitigen Reaktion davon ausgehen, dass, wenn Batterien ausgelaufen sind, nicht unbedingt ein Folgeschaden auftreten muss. Wichtig ist, dass Sie die Reinigung vornehmen und wenn Batterien ausgelaufen sind, diese entfernen.
Richtig handeln, wenn Batterien ausgelaufen sind
Wenn Batterien ausgelaufen sind, kann die Beschädigung des Handys sich in unterschiedlichen Arten äußern. Sind beispielsweise nur die Pole verschmutzt, lässt sich die Funktionalität mit einer Reinigung der betroffenen Pole ganz einfach und ohne großen Aufwand wieder herstellen. Kontrollieren Sie das Handy und prüfen, welche Stellen betroffen. Je schneller Sie bemerken, dass die Batterien ausgelaufen sind und eine Verschmutzung verursacht haben, umso günstiger stehen die Chancen für einen Erhalt der Funktionalität des Handys. Im Gehäuse ist es meist weniger schlimm, wenn Batterien ausgelaufen sind und dabei lediglich eine Verteilung der Flüssigkeit innerhalb des Gehäuses auftritt. Anders sieht es aus, sind Batterien ausgelaufen und Sie haben es erst später bemerkt. Hier kann die Flüssigkeit aus dem Akku bereits aus dem Gehäuse ausgetreten sein und sich innerhalb des Handys verteilt haben. Mit Fingerspitzengefühl können Sie versuchen, die Schäden zu beseitigen und Ihr Handy wieder betriebsbereit zu machen.
Batterien ausgelaufen? Eine Reinigung mit Alkohol hilft meist
Zur Reinigung sollten Sie Alkohol nutzen und sich mit einem dünnen Wattestäbchen behelfen. Die filigrane Technik darf nicht beschädigt werden. Nur mit Vorsicht können Sie den Schäden entgegen wirken, sind Batterien ausgelaufen und haben Ihr Smartphone verschmutzt. Gröbere Verschmutzungen können mit feinem Schleifpapier entfernt werden, sodass Sie auch hier eine Säuberung erzielen können. Nicht immer muss, sind Batterien ausgelaufen, das Gerät entsorgt werden. Oftmals können Sie durch eine Reinigung dafür sorgen, dass das Gerät wieder einwandfrei funktioniert. Im Anschluss sollten Sie einen neuen Akku kaufen und diesen einsetzen.

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Die richtige Akku Pflege

Die richtige Akku Pflege ist für eine lange Lebenzeit Ihres Akkus essentiell. Wer seinen Akku schont und pflegt, der hat nicht nur länger etwas von den kleinen Alltags-Helfern, sondern sorgt gleichzeitig dafür, dass die Leistung konstant gut bleibt. Wichtig für das Leben eines Akkus ist es, gleich von Anfang an auf die Tipps zu achten, die Sie in der folgenden Infografik sehen:

1. Achten Sie darauf, dass der Akku immer vollständig entladen ist, bevor Sie diesen wieder aufladen. Das ist wichtig, weil langfristig die kapazität des Akkus darunter leidet, wenn Sie den Akku im halb leeren Zustand laden. Der Akkus verliert somit eine Menge an Laufzeit. Bei kompletter Ladung und Entladung bleibt die Kapazität konstant und die Laufzeit erhöht sich wieder.

2. Ein Akku leifert seine Volle Leistung in einem Temperaturbereich con 15-18°C ab. Wenn er wärmer oder kälter ist, kann der Akku nicht seine volle Leistung abbringen. Achten Sie als darauf, dass der Akku Ihres Gerätes in einer solchen Temperaturschine arbeitet. Lassen Sie Ihr Handy im Winter nicht im kalten Auto zurück oder im Sommer im heißen.

3. Die Leistung des Akkus lässt in der Regel nach 250 Ladezyklen nach. Danach werden Sie feststellen, dass sich die Laufzeit des Akkus deutlich verkürzt. Nach 250 ladezyklen lohnt sich meistens schon der Kauf eines neuen Modelles. Wenn Sie dieses Problem umgehen möchten, haben wir für Sie aber auch eine nachhaltige Alternative: Der Sanyo enloop Mignon AA Akku lässt sich ohne Leistungsverlust ca. 1800 Mal entladen und wiederaufladen. Ein wahres Technikwunder!

4. Wenn Ihnen der Saft unterwegs doch einmal ausgehen sollte, dann können Sie mithilfe eines mobilen Akkupacks dafür sorgen, dass der Akku wieder genug Energie erhält. Ein solches mobiles Ladegerät finden Sie hier

5. Nach 3 bis 4 Jahren findet das Leben eines Akkus sein Ende. Ab hier lohnt sich also der Neukauf!

Weitere Akku Tipps für Smartphone Besitzer:

1. Bluetooth ausschalten, wenn man es nicht braucht

2. Wlan und 3g Internet verbrauchen enorm viel Strom. Schalten Sie beides ab, wenn Sie es nicht benötigen. Wlan zieht übrigens auch enorm viel Strom, wenn Sie sich in kein Netz eingeloggt haben, da es ständig nach neuen Verbindungen sucht.

3. App Ortung ausschalten, nicht nur im Zeitalter der NSA eine gute Idee 😉

4. Schrauben Sie die Helligkeit so weit wie möglich zurück. Das verbraucht sonst nur unnötig Strom!

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Akku pflegen – so funktioniert es richtig

Die richtige Akku Pflege ist für eine lange Lebenzeit Ihres Akkus essentiell. Wer seinen Akku schont und pflegt, der hat nicht nur länger etwas von den kleinen Alltags-Helfern, sondern sorgt gleichzeitig dafür, dass die Leistung konstant gut bleibt. Wichtig für das Leben eines Akkus ist es, gleich von Anfang an auf die Tipps zu achten, die Sie in der folgenden Infografik sehen:

1. Achten Sie darauf, dass der Akku immer vollständig entladen ist, bevor Sie diesen wieder aufladen. Das ist wichtig, weil langfristig die kapazität des Akkus darunter leidet, wenn Sie den Akku im halb leeren Zustand laden. Der Akkus verliert somit eine Menge an Laufzeit. Bei kompletter Ladung und Entladung bleibt die Kapazität konstant und die Laufzeit erhöht sich wieder.
2. Ein Akku leifert seine Volle Leistung in einem Temperaturbereich con 15-18°C ab. Wenn er wärmer oder kälter ist, kann der Akku nicht seine volle Leistung abbringen. Achten Sie als darauf, dass der Akku Ihres Gerätes in einer solchen Temperaturschine arbeitet. Lassen Sie Ihr Handy im Winter nicht im kalten Auto zurück oder im Sommer im heißen.
3. Die Leistung des Akkus lässt in der Regel nach 250 Ladezyklen nach. Danach werden Sie feststellen, dass sich die Laufzeit des Akkus deutlich verkürzt. Nach 250 ladezyklen lohnt sich meistens schon der Kauf eines neuen Modelles. Wenn Sie dieses Problem umgehen möchten, haben wir für Sie aber auch eine nachhaltige Alternative: Der Sanyo enloop Mignon AA Akku lässt sich ohne Leistungsverlust ca. 1800 Mal entladen und wiederaufladen. Ein wahres Technikwunder!
4. Wenn Ihnen der Saft unterwegs doch einmal ausgehen sollte, dann können Sie mithilfe eines mobilen Akkupacks dafür sorgen, dass der Akku wieder genug Energie erhält. Ein solches mobiles Ladegerät finden Sie hier
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Weitere Akku Tipps für Smartphone Besitzer:

1. Bluetooth ausschalten, wenn man es nicht braucht
2. Wlan und 3g Internet verbrauchen enorm viel Strom. Schalten Sie beides ab, wenn Sie es nicht benötigen. Wlan zieht übrigens auch enorm viel Strom, wenn Sie sich in kein Netz eingeloggt haben, da es ständig nach neuen Verbindungen sucht.
3. App Ortung ausschalten, nicht nur im Zeitalter der NSA eine gute Idee 😉
4. Schrauben Sie die Helligkeit so weit wie möglich zurück. Das verbraucht sonst nur unnötig Strom!

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