Aus diesen Gründen lohnt sich der Kauf eines MacBook Air

Durch den gesenkten Preis und die neuen Funktionen ist das MacBook Air eine echte Alternative zum iPad geworden. Die folgenden Argumente helfen Ihnen bei der Auswahl.

Mittlerweile sind das iPad und das MacBook Air in Sachen Kaufpreis und Leistungsspektrum etwa gleichauf. Entsprechend stehen viele Nutzer vor der Frage, welches der beiden Geräte sie sich anschaffen sollen. Im Prinzip sind es fünf Argumente, die für einen Kauf des MacBook Air sprechen.

Sie arbeiten mit einer echten Tastatur
Für den alltäglichen Gebrauch ist die virtuelle Tastatur des iPad vollkommen ausreichend, zumal die meisten Nutzer sich an diese Art des Schreibens bereits gewöhnt haben. Beim MacBook Air bietet die echte Tastatur jedoch ein ganz anderes Schreibgefühl. Außerdem bietet sie eine Hintergrundbeleuchtung und erleichtert das Korrigieren von Schreibfehlern. Wer häufig viele und lange Texte schreibt, trifft mit dem MacBook Air somit die bessere Wahl.
Die Software des MacBook Air überzeugt
Zwar gibt es für das iPad eine schier unendliche Anzahl an Apps, doch deren Qualität reicht an die Software des MacBook Air meist nicht heran. Bestes Beispiel ist Office. Die Mac-Version ist auch Jahre nach der Einführung noch besser und praktischer als die iPad-Version. Das gilt insbesondere für die Kompatibilität und Benutzerfreundlichkeit. Dieses Phänomen lässt sich auf sehr viele Programme übertragen. So lassen sich Dateien wie Fotos dank iMovie und iPhoto ganz leicht importieren und exportieren, umwandeln, bearbeiten und teilen. Professionelle Fotosoftware sucht man beim iPad vergebens, da in einem professionellen Rahmen die Arbeit mit einem Mac viel leichter und intuitiver gelingt.
Sie bleiben rundum flexibel
Weder der Arbeitsspeicher noch die SSD-Kapazität des MacBook Air lassen sich erweitern. Allerdings bietet das Gerät die beiden Schnittstellen USB 3.0 und Thunderbolt. Über diese kann problemlos eine Peripherie an das Gerät angeschlossen werden. Auf diese Weise lässt sich ein externes RAID-System nutzen, ein Gigabit-Ethernet einrichten und alte FireWire-Geräte nutzen. Wenn Sie solche Peripherie-Geräte einsetzen möchten, haben Sie mit dem MacBook Air größere Freiheiten und Spielräume, um sich zu entfalten, als mit dem iPad.
Ein Gerät für viele Nutzer
Da ein iPad für nur einen Nutzer ausgelegt ist, kommt es beim Teilen mit Mitbewohnern oder Familienmitgliedern schnell zu Komplikationen. Denn nun haben alle Nutzer Zugriff auf sämtliche Daten des iPads, sodass keine Privatsphäre gesichert ist. Das MacBook Air ist mit dem System Mavericks hingegen mehrbenutzerfähig. Jeder Nutzer hat hierbei einen eigenen Zugang und kann seine E-Mails und Chats individuell einstellen und verwalten, ohne dass die anderen Nutzer hierauf Zugriff haben. Auch iTunes, Bilder und andere Daten lassen sich intuitiv und leicht über das MacBook Air organisieren. Für Wohngemeinschaften und Familien ist daher die gemeinsame Anschaffung eines MacBook Air sinnvoller als der Kauf eines gemeinsamen iPads.
Das WLAN bietet eine hohe Geschwindigkeit
Ein iPad ist für seine drahtlose Funktionsweise bekannt, doch auch ein MacBook Air ist durch seinen schnellen WLAN-Standard für mobiles Arbeiten sehr gut geeignet. Dieser Standard erlaubt es, große Datenmengen über die Schnittstelle auszutauschen. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn große Dateien heruntergeladen werden und Video-Streaming genutzt werden soll. Wenn über das MacBook Air Filme geschaut werden, geht das entsprechend schnell und es kommt nicht zu lästigen Rucklern.
Zusammenfassung

In Sachen Größe und Gewicht sowie in Bezug auf die Touchscreen-Auflösung und das Spieleangebot ist das iPad nach wie vor eine gute Wahl. Für das mobile und digitale Arbeiten ist ein Gerät wie das MacBook Air mittlerweile aber die bessere Wahl.