How to: Windows 10 im Automatik-Modus nutzen

Die Aufgabenplanung ermöglicht den zeitgesteuerten Start von Wartungsprogrammen. Windows hat bereits standardmäßig einige Aufgaben eingerichtet. Sie können aber auch mit eigenen Tools den automatischen Start optimieren.

Auch wenn Sie selbst den PC gerade nicht nutzen, arbeitet Windows fleißig im Hintergrund. Bereits bei einer frischen Standardinstallation sind zahlreiche Einträge in der Aufgabenplanung definiert, die Windows beim Start oder zu einem bestimmten Zeitpunkt erledigen soll. Das System sucht und installiert beispielsweise Windows-Updates und frische Signaturen für den Virenscanner Windows Defender. Außerdem wird die Festplatte geprüft, defragmentiert sowie aufgeräumt und das Dateisystem mit Microsoft Onedrive synchronisiert.

Die Aufgabenplanung ist offen für alle. Anwendungen können sich hier registrieren, etwa um nach Updates zu suchen oder um Wartungsarbeiten durchzuführen. Die Aufgabenplanung lässt sich auch für eigene Zwecke einsetzen. Von Nutzen ist das vor allem für Backup-Funktionen, Aufräumarbeiten oder die regelmäßige Defragmentierung von Festplatten.

1. Erste Schritte in der Windows-Aufgabenplanung

Starten Sie die Aufgabenplanung über eine Suche im Startmenü. Oder Sie verwenden dazu die Tastenkombination Win-R, tippen taskschd.msc ein und bestätigen mit „OK“. Das dreiteilige Fenster zeigt auf der linken Seite eine Baumstruktur. Das erste Element heißt „Aufgabenplanungsbibliothek“. Wenn Sie es anklicken, sehen Sie im mittleren Bereich des Fensters eine Liste mit den enthaltenen Aufgaben. In der Regel sind hier Einträge von Drittanbietern zu finden, die bei der Installation oder Konfiguration der Software entstanden sind.

Der rechte Teil des Fensters, mit dem Titel „Aktionen“ ist zweigeteilt. Der obere Bereich bezieht sich auf den aktuellen Ordner. Hier sind Funktionen zu finden, beispielsweise um eine neue Aufgabe zu erstellen. Der untere Bereich mit der Beschriftung „Ausgewähltes Element“ gilt für die gerade markierte Aufgabe. Mittels Klick auf „Ausführen“ starten Sie diese unabhängig vom Zeitplan manuell, mit „Beenden“ stoppen Sie eine laufende Aufgabe. Des Weiteren lässt sich eine Aufgabe deaktivieren oder löschen. Einige dieser Funktionen sind auch im Kontextmenü eines Eintrags enthalten. Der mittlere Bereich ist horizontal zweigeteilt. Wenn Sie einen Eintrag anklicken, dann zeigt der untere Bereich Ihnen Informationen auf mehreren Registerkarten an.

„Allgemein“: Hier steht meistens eine weitergehende Beschreibung der Funktion und mit welchem Benutzerkonto eine Aufgabe ausgeführt wird.

„Trigger“: Hier erfahren Sie, welche Auslöser es für den Start gibt. Beispielsweise „Beim Anmelden eines Benutzers“ oder eine Zeitangabe. Es können auch mehrere Trigger definiert sein.

„Aktionen“: Hier ist eingetragen, welches Programm oder Script gestartet wird.

„Bedingungen“: Diese Registerkarte zeigt Optionen, die den Start einschränken können, etwa „Aufgabe nur starten, falls der Computer im Netzbetrieb ausgeführt wird“.

„Einstellungen“: Das Verhalten von Aufgaben lässt sich durch Optionen einschränken. Ist beispielsweise „Aufgaben so schnell wie möglich nach einem verpassten Start ausführen“ aktiviert, startet die Aufgabe, auch wenn der Rechner zum festgelegten Zeitpunkt nicht eingeschaltet war.

„Verlauf (deaktiviert)“: Soll der Verlauf protokolliert werden, klicken Sie unter „Aktionen“ auf „Verlauf für alle Aufgaben aktivieren“. Das sollte aber nur bei Bedarf und für kurze Zeit zum Auffinden von Fehlern dienen, da die Aufzeichnung des Protokolls das System stark belasten kann.

Wenn Sie die Konfiguration einer Aufgabe ändern möchten, dann gehen Sie im Kontextmenü auf „Eigenschaften“. Das Fenster zeigt die gleichen Registerkarten wie der mittlere Bereich des Hauptfensters an. Auf der Registerkarte „Trigger“ beispielsweise können Sie einen Eintrag auswählen und nach einem Klick auf „Bearbeiten“ einfach den Zeitplan oder das Ereignis ändern.

2. Vorbereitungen für den Test eigener Aufgaben

Die Aufgabenplanung kann beliebige Anwendungen und Batchdateien über Cmd.exe sowie Powershell-Scripts über Powershell.exe starten.

Für einen ersten Test legen Sie eine Batchdatei mit dem Namen „Aufgaben-Test.bat“ an. Eine Batchdatei erstellen Sie am einfachsten im Windows-Explorer – zum Beispiel im Ordner „Dokumente“ – , in dem Sie nach einem rechten Mausklick „Neu –› Textdokument“ wählen und die Datei daraufhin umbenennen. Wenn noch nicht geschehen, setzen Sie auf der Registerkarte „Ansicht“ ein Häkchen vor „Dateinamenserweiterungen“. Ansonsten funktioniert das Umbenennen nicht korrekt, und es entsteht die Datei „Aufgaben-Test.bat.txt“, die sich nicht ausführen lässt.

Öffnen Sie die BAT-Datei über den Kontextmenüpunkt „Bearbeiten“ im Editor und fügen Sie diese Zeile ein: 

echo Aufgabe erledigt >> „%USERPROFILE%\Documents\Aufgaben.log“ 

Speichern Sie die Datei und starten Sie sie per Doppelklick. Im Ordner „Dokumente“ finden Sie jetzt die Datei „Aufgaben.log“ mit dem Inhalt „Aufgabe erledigt“, die sich per Doppelklick im Editor öffnen lässt.

Das Umleitungszeichen „>>“ bewirkt, dass neue Zeilen angehängt werden. Nur „>“ würde den bisherigen Inhalt der Logdatei löschen. „%USERPROFILE%“ ist eine Variable, die auf Ihr Profilverzeichnis verweist. Beachten Sie bitte, dass in Batchdateien die tatsächlich vorhandenen Ordnernamen benutzt werden müssen – in unserem Beispiel also „Documents“ statt „Dokumente“.

Eine etwas ausführlichere Version der Testdatei finden Sie im Windows-Service-Center im Ordner „Tools\Skripte“. Die Batchdatei schreibt zusätzlich Datum und Uhrzeit in die Logdatei, damit sich der Ausführungszeitpunkt feststellen lässt.

Sie können die Batchdatei später als Basis für eigene Aufgaben verwenden. Bringen Sie darin ganz einfach pro Zeile einen Programmstart unter, den Sie über die Aufgabenplanung automatisieren möchten.

Tipp: Verwenden Sie als Editor für Batchdateien oder Powershell-Scripts Notepad++ . Das Programm sorgt dank Syntaxhervorhebung für mehr Übersicht und kann gleichzeitig mehrere Textdateien in Tabs öffnen.

3. Eine neue Aufgabe erstellen und planen

Selbst erstellte Aufgaben können in jedem beliebigen Ordner der Aufgabenplanung oder auch direkt in „Aufgabenplanungsbibliothek“ abgelegt werden. Für mehr Übersichtlichkeit empfiehlt es sich, durch einen Klick auf „Neuer Ordner“ einen Ordner – beispielsweise mit der Bezeichnung „MeineAufgaben“ – zu erstellen.

Schritt 1: Klicken Sie den gewünschten Ordner an und wählen Sie unter „Aktionen“ den Eintrag „Einfache Aufgabe erstellen“. Dahinter verbirgt sich ein Assistent, der Sie durch die nötigen Schritte führt.

Schritt 2: Vergeben Sie einen aussagekräftigen Namen und eine Beschreibung. Klicken Sie auf „Weiter“.

Schritt 3: Legen Sie den Trigger fest, beispielsweise „Täglich“, und klicken Sie als Nächstes auf „Weiter“.

Schritt 4: Stellen Sie das Datum für den ersten Start und die Uhrzeit ein. Hinter „Wiederholung alle:“ belassen Sie für die tägliche Ausführung die „1“. Anderenfalls tragen Sie den gewünschten Wert ein. Klicken Sie auf „Weiter“.

Schritt 5: Belassen Sie die Option „Programm starten“. Es gibt des Weiteren die Optionen „E-Mail senden“ und „Meldung anzeigen“, die beide mit „(veraltet)“ gekennzeichnet sind. In künftigen Windows-Versionen können diese Optionen deshalb wegfallen. Klicken Sie auf „Weiter“.

Schritt 6: Geben Sie den Namen des Programms oder Scripts an. Bei ausführbaren Dateien genügt der Name der gewünschten Datei mit Pfad. Hinter „Argumente hinzufügen (optional)“ tragen Sie nun eventuell erforderliche Parameter ein. „Starten in (optional)“ nimmt den Pfad zum Arbeitsverzeichnis auf, was bei einigen Programmen notwendig ist.

Wer eine Batchdatei starten möchte, tippt hinter „Programm/Skript“ cmd.exe ein. Das ist der Befehlsinterpreter für Batchdateien. Hinter „Argumente hinzufügen (optional)“ gehört für unser Beispiel die Zeile: 

/c start „Aufgaben-Test“ /MIN C:\ Users\[User]\Documents\Aufgaben-Test.bat ^& exit 

Die Option „/C“ bewirkt, dass der Befehl mit einem eigenen Befehlsinterpreter ausgeführt wird, der sich im Anschluss daran automatisch beendet. Der ausgeführte Befehl ist „start“, womit sich ein Programm in einem eigenen Fenster ausführen lässt. Die Angabe dahinter ist der optionale Fenstertitel. Durch „/MIN“ wird das Fenster minimiert angezeigt.

Danach folgt der vollständige Pfad zur BAT-Datei. Passen Sie den Pfad für Ihre Konfiguration an. Den Platzhalter „[User]“ ersetzen Sie bitte durch Ihren Benutzernamen. „^& exit“ am Ende der Zeile sorgt dafür, dass sich das zuerst gestartete Fenster des Befehlsinterpreters schließt.

Schritt 7: Klicken Sie auf „Weiter“. Wenn Sie die Konfiguration bearbeiten möchten, dann setzen Sie ein Häkchen vor „Beim Klicken auf ‚Fertig stellen‘ die Eigenschaften für diese Aufgabe öffnen“. Klicken Sie danach auf „Fertig stellen“.

Starten Sie die neue Aufgabe manuell über den Kontextmenüpunkt „Ausführen“. Sehen Sie sich den Inhalt der Datei „%USER PROFILE%\Documents\Aufgaben.log“ an, in der jetzt eine weitere Zeile enthalten ist.

4. Benutzerkonten und Rechte für Aufgaben festlegen

Eine Aufgabe wird standardmäßig mit dem Benutzerkonto ausgeführt, unter dem sie angelegt wurde. Die Aufgabenplanung läuft aber unter dem Benutzerkonto „System“. Aus diesem Grund können Sie in der Aufgabenplanung keine Umgebungsvariablen wie „%USERPROFILE%“ verwenden, in der Batchdatei dagegen schon.

Auch Benutzerkonten ohne administrative Rechte können die Aufgabenplanung nutzen. Es lassen sich dann aber lediglich Aufgaben konfigurieren, die keine erhöhten Rechte erfordern.

Wer mit einem Systemverwalterkonto arbeitet, der kann in den Eigenschaften einer Aufgabe auf der Registerkarte „Allgemein“ ein Häkchen vor „Mit höchsten Privilegien ausführen“ setzen. Das ist notwendig, wenn Sie Backups von Dateien erstellen, auf die Sie ansonsten keinen Zugriff haben, oder Programme mit höheren Rechten starten. Sollten die Zugriffsrechte nicht ausreichen, klicken Sie auf der Registerkarte „Allgemein“ auf „Benutzer oder Gruppe ändern“. Tippen Sie System ein, klicken Sie auf „Namen überprüfen“ und dann auf „OK“. Speichern Sie die geänderte Aufgabe per Klick auf „OK“. Damit wird auch automatisch die Option „Unabhängig von der Benutzeranmeldung ausführen“ aktiviert.

5. Powershell-Scripts in der Aufgabenplanung nutzen

Powershell-Scripts bietet mehr Möglichkeiten als Batchdateien. Im Ordner „Tools\Skripte\WindowsPowerShell“ von Windows-Service-Center finden Sie zwei Beispiele für einfache Backup-Scripts.

„ZIPCompressFolder.ps1“ verwendet die integrierte ZIP-Funktion von Powershell. „7zCompressFolder.ps1“ benutzt 7-Zip, was die Komprimierung verbessert und den Passwortschutz von Archiven ermöglicht. Wir beschreiben hier nur die Installation des ersten Scripts, beim zweiten gehen Sie entsprechend vor. Zu den Besonderheiten finden Sie Kommentare in der Script-Datei. Kopieren Sie den Ordner „WindowsPower Shell“ in Ihr Benutzerprofil in den Ordner „Dokumente“. Starten Sie eine Powershell über Win-X und „Windows PowerShell“.

Führen Sie diese beiden Befehlszeilen aus: 

cd $env:USERPROFILE\Documents\WindowsPowerShell

powershell -ExecutionPolicy Bypass ./ZipCompressFolder.ps1 [Quelle] [Ziel]

Die Platzhalter „[Quelle]“ ersetzen Sie bitte durch den Ordner, den Sie sichern wollen. Sie können einen Pfad mit Variablen wie

$env:USERPROFILE\Documents

verwenden. Für „[Ziel]“ tragen Sie das Zielverzeichnis ein, das optimal auf einer zweiten Festplatte oder einem USB-Laufwerk untergebracht ist. Die ZIP-Datei im Zielordner trägt als Namen das aktuelle Datum sowie die Uhrzeit.

Aufgabe für das Script erzeugen: Gehen Sie entsprechend vor wie unter Punkt 3 beschrieben. Hinter „Programm/Skript“ tippen Sie powershell.exe ein. Und hinter „Argumente hinzufügen (optional)“ geben Sie diese Zeile ein: 

-NoProfile -executionpolicy bypass -Command „& ‚C:\Users\te\Documents\WindowsPowerShell\ZIPCompressFolder.ps1‘ -Source ‚C:\Users\te\Documents\ZIPOrdner‘ -Target ‚C:\Backup‘“ 

Aufgabe per Script erzeugen: Das Script „Aufgabenplanung.ps1“ zeigt Ihnen ein Beispiel, wie sich Aufgaben per Powershell-Script erstellen lassen. Öffnen Sie die Datei zuerst einmal in einem Editor und passen Sie die Pfade und den Zeitpunkt der Ausführung an. Öffnen Sie eine Powershell als Administrator und führen Sie diese zwei Befehlszeilen aus: 

cd $env:USERPROFILE\Documents\WindowsPowerShell 

powershell -ExecutionPolicy Bypass ./Aufgabenplanung.ps1 

6. Windows-Service-Center installieren

Über das Windows-Service-Center lassen sich zahlreiche nützliche Tools starten. Die „1-Klick-Wartung“ bietet Ihnen eine Auswahl von Tools zum Start über die Aufgabenplanung. Teilweise bietet diese eine eigene Aufgabenplanung. Das ist zum Beispiel beim Registry-Backup-Tool und beim Defragmentierer Auslogics Disk Defrag der Fall.

Entpacken Sie Windows-Service-Center in einen Ordner ohne Leer- und Sonderzeichen, beispielsweise „C:\pcwServiceCenter“. Das Tool und auch einige der enthaltenen Programme benötigen die Microsoft .Net-Laufzeitumgebung ab Version 4.7. Bei Windows 8.1 und 10 ist sie bereits standardmäßig vorhanden, bei anderen Systemen richten Sie einfach bei Bedarf die Laufzeitumgebung über das Setup-Programm „ndp48-web.exe“ aus dem Verzeichnis „Tools“ des Windows-Service-Centers ein.

7. Windows-Service-Center konfigurieren

Nach dem Start des Tools klicken Sie zuerst auf „1-Klick-Wartung“, um sich einen Überblick über die vorhandenen Automatikfunktionen zu verschaffen. Die meisten Tools müssen Sie konfigurieren, bevor sie sich automatisch ausführen lassen. Sie sehen hinter jeder Zeile einen Verweis in Klammern, wo das jeweilige Tool zu finden ist.

Ein Beispiel: Wenn Sie Windows aufräumen, Daten löschen („PC aufräumen“) und Cleanmgr) nutzen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem Pfeil („Zurück“) und anschließend auf „PC aufräumen“. Hier finden Sie zwei Schaltflächen, die sich auf das Programm Cleanmgr („Datenträgerbereinigung“) beziehen. Zuerst klicken Sie auf „Cleanmgr konfigurieren“. Setzen Sie unter „Zu löschende Dateien:“ Häkchen vor die gewünschten Optionen, beispielsweise vor „Temporäre Dateien“ sowie „Papierkorb“. Klicken Sie daraufhin auf „OK“, um die Einstellungen zu speichern.

Klicken Sie nun auf die Schaltfläche „Datenträgerbereinigung starten“. Das Tool startet die von Ihnen festgelegten Bereinigungsschritte und beendet sich dann wieder.

Automatischen Start aktivieren: Nachdem Sie die Datenträgerbereinigung konfiguriert und ausprobiert haben, kehren Sie zur „1-Klick-Wartung“ zurück. Setzen Sie ein Häkchen vor „Windows aufräumen, Daten löschen (PC aufräumen, Cleanmgr)“. Um die korrekte Funktion sicherzustellen, klicken Sie auf „Starten“. Auch jetzt sollte das Tool Cleanmgr seine Arbeit entsprechend der Voreinstellungen erledigen.

Wenn Sie später weitere Programme konfiguriert und unter „1-Klick-Wartung“ aktiviert haben, führt das Windows-Service-Center sämtliche Aufgaben der Reihe nach aus.

Klicken Sie auf „Planen“ und legen Sie den gewünschten Zeitplan fest, beispielsweise „Täglich“ und hinter „Start:“ den Zeitpunkt „13:00:00“. Tippen Sie den Benutzernamen und das Kennwort eines Benutzers mit Administrator-Rechten ein und klicken Sie auf „Planen“. Die Aufgabe startet die Batchdatei „C:\Windows\System32\pcwService Center.bat“. Den Rest erledigt Windows-Service-Center automatisch.

Scripts anpassen: Einige Tools werden per Batchdateien gestartet. Das gilt etwa für das Backup mit Wimlib und Duplicati („PC sichern“) und den Download von Windows-Updates über Wsus-Offline („PC aktualisieren“). Bei diesen Tools gibt es eine Schaltfläche, über die sich die Batchdatei im Editor öffnen lässt. Lesen Sie die Kommentare und passen Sie die Konfiguration für Ihr System an.