Geheimversteck: Dateien und Ordner vor fremden Blicken schützen

Mit Wise Folder Hider steht Ihnen ein Tool zur Verfügung, mit dem Sie Objekte auf Ihrem PC verstecken können: USB-Laufwerke, Ordner und natürlich Dateien. Kostenfrei bis 50 GB Volumen.

Sie möchten auf Ihrem PC Ordner und Dateien vor neugierigen Blicken schützen? Dann gibt es zwei Möglichkeiten: Sie können die Objekte entweder verschlüsseln oder verstecken. Bei der zweiten Methode kommen andere Personen erst gar nicht auf die Idee, dass vor ihnen etwas verborgen werden soll. Denn alle Files und Folder liegen offen vor.

Das Tool Wise Folder Hider bietet einen mehrstufigen Schutzmechanismus für Ihre Dateien und Ordner. Schon bei der Installation wird ein Master-Passwort angefordert. Dieses müssen Sie bei jedem Start erneut eingeben. Das Passwort sollten Sie gut aufbewahren, denn es ist der Schlüssel, um verstecke Objekte später wieder sichtbar zu machen.

So funktioniert das Geheim-Tool
Sobald Sie sich auf der Programmoberfläche befinden, lassen sich gewünschte Ordner und Dateien über Drag & Drop hineinziehen. Zudem besteht die Möglichkeit, sie über ein Explorer-Fenster auszuwählen. Ab sofort sind die Objekte in Windows nicht mehr zu sehen. Jetzt befinden Sie sich auf der zweiten Schutzebene. Hier können Sie zusätzlich jedem Ordner und jeder Datei noch ein selbst festgelegtes Passwort zuweisen. Auch diese Passwörter müssen Sie sich gut merken, um später wieder an die Inhalte von Dateien und Ordnern zu kommen.

So suchen und finden Sie Dateien unter Windows:
Wie funktioniert die Suche?

In der Theorie ist die Suche in Windows eine fabelhafte Idee: Geben Sie einfach irgendeinen Suchbegriff ein und das Betriebssystem zeigt Ihnen die dazugehörigen Daten an Ort und Stelle an, gerne auch mit weiteren Dateiinformationen. Leider sieht die Praxis oft anders aus, was auch daran liegt, dass die Suche je nach Ort, wo Sie sie ausführen, etwas anders funktioniert. Wer das nicht weiß, tut sich schwer damit, Logik in das Verhalten der Suche zu bringen und wird eher verzweifeln als eine Datei finden.

Beginnen Sie eine Suche in einem Ordner, den Sie dafür besser nicht hätten wählen sollen, passiert nämlich meist Folgendes: Die Suche wird einen geraumen Zeitraum in Anspruch nehmen und am Ende überhaupt kein Ergebnis zu Tage fördern. Die Ursache für dieses Phänomen liegt in den zwei Suchmethoden begraben, die Windows simultan ins Betriebssystem integriert: die Indexsuche und die Dateinamenssuche.
Was sind Index- und Dateinamenssuche?

Schlüsseln wir zunächst kurz die Unterschiede der beiden Varianten auf:

- Indexsuche: Bei Eingabe eines beliebigen Suchbegriffs - etwa "Urlaub Nordsee" - sucht Windows nicht nur nach Dateien und Ordnern, die diesen Namen tragen. Auch Metadaten (beispielsweise Fotos, die diesen Inhalt zeigen oder Dokumente, in denen der Begriff erwähnt wird) werden von Windows durchsucht.
- Dateinamenssuche: In diesem Fall durchsucht Windows nur die Namen von Dateien und Ordnern. Alle Metadaten werden ignoriert. Suchen Sie nach "Urlaub Nordsee", finden Sie nur Dateien und Ordner, die genau diesen Namen tragen. Dies macht die Suche weniger flexibel (und seltener erfolgreich).

An sich wäre diese Zweiteilung kein großes Problem. Windows verwendet jedoch eine unterschiedliche Methode in Abhängigkeit von dem Ort, an dem Sie suchen. Das Suchfeld in der Taskleiste bemüht immer die Indexsuche, während eine Suche im Windows Explorer stets die Namenssuche verwendet. Ausnahmen existieren nur, wenn der Ordner im Explorer ohnehin schon im Index befindlich ist. Schwierig für den Nutzer wird es, weil dieser über diesen Umstand nicht inform

Mit Wise Folder Hider steht Ihnen ein besonders einfach zu bedienendes Tool zur Verfügung, mit dem Sie Objekte in Windows rasch verstecken und bei Bedarf wieder sichtbar machen können.