Samsung: Neues Mittelklasse-Smartphone Galaxy A60

Samsung arbeitet mit dem Galaxy A60 Gerüchten zufolge an einem neuen Mittelklasse-Smartphone mit Dreifach-Kamera.

Nach der Enthüllung des Galaxy A30 und des Galaxy A50 im Rahmen des Mobile World Congress 2019 in Barcelona könnte Samsungs Galaxy-A-Familie bald weiteren Zuwachs bekommen. Ein geleaktes mutmaßliches Datenblatt verrät in dieser Woche erste Details zum Galaxy A60.

Das Display des neuen Galaxy A60 soll mit 6,7-Zoll größer ausfallen als beim Galaxy A50. Samsung verbaut hier ebenfalls ein Infinity-U-Panel mit tropfenförmiger Notch. Der AMOLED-Bildschirm soll den Gerüchten zufolge mit 2.340 x 1.080 Pixeln auflösen. Wie beim Galaxy A50 ist auch beim A60 der Fingerabdrucksensor direkt im Display-Glas verbaut. Im Gehäuse werkelt den Gerüchten zufolge Qualcomms SM 6150 mit acht Kernen. Das Galaxy A60 soll zudem wahlweise mit sechs und mit acht Gigabyte Arbeitssspeicher erhältlich sein. Der interne Speicher fällt mit 128 Gigabyte bei beiden Modellen identisch aus. Zur weiteren Ausstattung sollen ein Akku mit 4.500 mAh sowie eine Selfie-Front-Kamera mit 32 Megapixeln gehören. An der Rückseite verbaut Samsungangeblich eine Dreifach-Kamera mit 32, 8 und 5 Megapixeln.

Lauten dem geleakten Datenblatt soll das neue Samsung Galaxy A60 ab 19. April 2019 erhältlich sein. In welchen Ländern Samsung das Smartphone zu diesem Termin launchen will, ist jedoch noch unklar. Ebenso lassen Angaben zum Preis des Handys noch auf sich warten.

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Samsung Galaxy S10e im Test

Das Galaxy S10e ist das günstigste Modell der neuen S10-Generation, aber fast genau so gut! wie die großen Modelle Nur eine Sache nervt extrem! Alle Details lesen Sie in diesem Test.

Neben dem „normalen“ Galaxy S10 gibt es noch die größere Version Galaxy S10+ sowie die günstigere Variante Galaxy S10e (essential). Die ist bei bestimmten Details etwas abgespeckt, aber bei wesentlichen Punkten wie Leistung, Funktionen und Kamera sehr ähnlich zu den größeren Highend-Modellen. Klingt soweit ganz gut – wäre da nicht diese eine Sache!

TEST-FAZIT: Samsung Galaxy S10e

Obwohl das Galaxy S10e das günstigste Modell der neuen S-Generation ist, kommt es mit den wichtigsten Komponenten des S10 und S10+. Die Leistung ist nämlich genau so hoch dank gleicher CPU, die Software ist identisch und die Hauptbestandteile der Kamera sind auch gleich. Und der Akku hält genau so lange wie beim S10. Stark kritisieren müssen wir allerdings die Position des Fingerabdruck-Sensors, die nicht praktikabel ist. Wenn Samsung ihn schon so deplatziert, dann hätte man ihn auch wie beim Vorgänger auf die Rückseite verbauen können. Oder auch ins Display – wenn Ultraschall dem S10 und S10+ vorbehalten sein sollte, dann eben optisch. Im 400 Euro teuren Galaxy A50 gibt es so einen auch!

Aus der neuen Galaxy S10-Reihe halten wir das „normale“ Galaxy S10 für das interessanteste Gerät, wenn man auf das etwas größere Display und den größeren Speicher des Plus-Modell verzichten kann. Das S10e fällt bei uns allerdings wegen der oben genannten Kritik raus. Da geben wir lieber 150 Euro mehr aus und bekommen mit dem S10 noch eine Triple-Cam, ein Dual-Edge-Display und ein Fingerprint-Sensor im Display, der gut zu erreichen ist. im S10 zu finden ist. Statt des S10e würden wir Ihnen eher das Galaxy S9/S9+ (Test) empfehlen, das technisch kaum hinterherhinkt, aber preislich attraktiver ist.

Pro

+ Besonders hohe Performance

+ Tolles Display

+ Viel Speicher + erweiterbar

Contra

– Kameraschwächen bei Low Light

– Akkulaufzeit nur gut

– Fingerabdrucksensor schlecht positioniert

TESTERGEBNISSE (NOTEN) Samsung Galaxy S10e
Testnote sehr gut (1,22)
Preis-Leistung preiswert
Ausstattung und Software (24 %) 1,00
Handhabung und Bildschirm (24 %) 1,29
Internet und Geschwindigkeit (20 %) 1,22
Mobilität (19 %) 1,16
Multimedia (10 %) 1,43
Service (3 %) 2,19

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AMD Ryzen 3000: Preise und Daten geleakt

Ein Retailer aus Singapur hatte die AMD-CPUs der Ryzen-3000-Serie bereits gelistet, dabei hat AMD die CPUs noch nicht einmal offiziell angekündigt.

Über den Retailer Bigzam aus Singapur sind Daten zu AMDs Ryzen-3000-Serie geleakt worden, die CPUs wurden von AMD noch nicht offiziell angekündigt. Laut Tom’s Hardware soll die Serie erst für Mitte 2019 geplant sein. Dass nun ein Retailer die Serie schon jetzt listet, scheint ungewöhnlich.

Zum einen werden die genannten Preise höchstwahrscheinlich nicht die finalen Preise sein. Man muss jedoch festhalten, dass Bigzam auch die Preise zur neunten Generation der Intel-CPUs geleakt hatte und diese sich fast mit dem Einführungspreis deckten. So hat der Einzelhändler eine gewisse Glaubwürdigkeit.

Bemerkenswert scheint auch, dass sich die Namen der CPUs mit denen in einem Video des Youtube-Kanals AdoredTV decken. Dieser Kanal brachte bereits im Dezember ein Video mit inoffiziellen Namen, Daten und Preisen heraus. Ob Bigzam hier nur kopiert hat und die Preise dabei Schätzungen oder die Daten authentischer als die Daten aus dem älteren Video sind, lässt sich nur schwer sagen. Folgend listen wir die Namen, Daten und Preise aus dem Leak von Bigzam für Sie auf:

CPU Kerne/Threads Standardtakt Boosttakt TDP Preis
Ryzen 3 3300 6 / 12 3,2 GHz 4,0 GHz 50W 111 US-Dollar / ca. 99 Euro
Ryzen 3 3300X 6 / 12 3,5 GHz 4,3 GHz 65W 145 US-Dollar / ca. 129 Euro
Ryzen 3 3300G 6 / 12 3,0 GHz 3,8 GHz 65W 145 US-Dollar / ca. 129 Euro
Ryzen 5 3600 8 / 16 3,6 GHz 4,4 GHz 65W 200 US-Dollar / ca. 177 Euro
Ryzen 5 3600X 8 / 16 4,0 GHz 4,8 GHz 95W 258 US-Dollar / ca. 229 Euro
Ryzen 5 3600G 8 / 16 3,2 GHz 4,0 GHz 95W 224 US-Dollar / ca. 199 Euro
Ryzen 7 3700 12 / 24 3,8 GHz 4,6 GHz 95W 336 US-Dollar / ca. 298 Euro
Ryzen7 3700X 12 / 24 4,2 GHz 5,0 GHz 105W 370 US-Dollar / ca. 328 Euro
Ryzen 9 3800X 16 / 32 3,9 GHz 4,7 GHz 125W 505 US-Dollar / ca. 447 Euro
Ryzen 9 3850X 16 / 32 4,3 GHz 5,1 GHz 135W 561 US-Dollar / ca. 497 Euro

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Text Expander für Mac und Windows mit neuem Makroeditor

Eine ganze Reihe von Verbesserungen bringt Text Expander, mit dem sich Abkürzungen definieren lassen, dies auch plattformübergreifend.

So kann man mit Text Expander von Smile Software Textbausteine definieren, die sich mit Abkürzungen ausführen lassen, beispielsweise “em1” für die geschäftliche E-Mail-Adresse “email@companyemail.com” oder entsprechend auch für andere, etwa private Mail-Adressen sowie häufig benutzte Anreden, Grußformeln, Adressen und anderes mehr. Diese „Snippets“ lassen sich bei Benutzung von TextExpander.com auch plattformübergreifend für Mac, Windows und iPhone respektive iPad identisch benutzen. Eine ganze Reihe von vordefinierten Snippets und Autokorrekturen für Englisch, Französisch und Deutsch ist bereits in der App implementiert.

Die neuen Versionen Text Expander für Mac 6.5 respektive Text Expander für Windows2.0 bringen unter anderem einen neuen Snippet-Editor, mit dem sich Makros etwa für die automatische Ausschreibung vom Datum, Zeit oder das Ausfüllen von Feldern leichter erstellen und bearbeiten lassen. Man habe die Komplexität von Makros durch einfache visuelle Blöcke ersetzt. Dazu sind einige Performance-Verbesserungen und kleinere Neuerungen gekommen.

Vorausgesetzt wird mindestens macOS 10.12, Windows 7 respektive iOS 9. Bezahlt wird monatlich, mit dem so genannten Live Hacker Plan sind das 3,33 US-Dollar im Monat, Teams zahlen pro User und Monat 7,96 US-Dollar. Bestandskunden von Text Expander erhalten einen 50-prozentigen „Loyalitäts“-Rabatt für den Live Hacker Plan. Eine 30-tägige kostenlose Demoversion ist erhältlich. Nach wie vor gibt es auch die Standalone-Version ohne Abozwang für Mac und iOS, die Preise dafür liegen bei 45 US-Dollar für den Mac und bei fünf US-Dollar für iOS.

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WLAN-Check: Das kann die neue Gratisversion von Inssider

Mit Inssider Lite hat der Anbieter Metageek wieder eine kostenlose Variante des WLAN-Tools im Programm. Um es zu verwenden, müssen Sie allerdings ein Konto bei Metageek anlegen. Dafür benötigen Sie eine echte E-Mail-Adresse, damit Sie auf die Bestätigungsmail des Anbieters reagieren können.

Sie nutzen das Tool Inssider Home, um Ihr Funknetz zu beschleunigen und störende WLANs schnell ausfindig zu machen? Allerdings setzen Sie immer noch die veraltete Version 3.1.2.1 ein, denn sie ist die letzte kostenlose dieses Programms. Ab Version 4 ist das Tool kostenpflichtig. Immer wenn Sie Inssider Home in letzter Zeit gestartet haben, erscheint ein Hinweis auf Inssider Lite. Sollen Sie auf das neue Programm umsteigen?

Die beiden Versionen unterschieden sich in Details, die aber entscheidend sein können – je nachdem, wie umfassend Sie Ihr WLAN und die benachbarten Funknetze analysieren wollen. Inssider Lite unterstützt beispielsweise nun Funknetze, die nach dem AC-Standard arbeiten. Zwar zeigt auch Inssider Home diese WLANs an, gibt aber für sie deutlich zu geringe maximale Datenraten an. Außerdem können Sie in der älteren Version bei der Anzeige der erkannten Netzwerke keinen Filter setzen, der nur AC-WLANs anzeigt. Bei Inssider Lite erkennen Sie hingegen die maximal mögliche Datenrate des WLANs sofort in der Übersicht, sodass sich die Netzwerke mit einem Klick auf diese Spalte sogleich nach Schnelligkeit sortieren lassen. Bei der früheren Free-Version können Sie sich nach einem Rechtsklick auf die Netzwerkliste und „Max Rate“ diese Spalte auch anzeigen lassen – aber eben mit falschen Werten.

Mehr Übersicht bietet Inssider Lite auch für aktuelle Dualband- Router, die 2,4- und 5-GHz-Netz mit einer gemeinsamen SSID betreiben – das ist zum Beispiel bei der Fritzbox die Bedingung, um die Funktion Band Steering nutzen zu können. Inssider Lite fasst deshalb in der Übersicht alle WLANs eines Routers in einer Zeile zusammen. In der Spalte „Channels“ sehen Sie, welche Funkkanäle er für die 2,4- und 5-GHz-Frequenz nutzt. Bei Inssider Home lassen sich zusammengehörende Netzwerke nur sortieren, indem Sie auf die Spalte „SSID“ klicken. Allerdings können Sie erst sicher sein, dass sie von einem Router kommen, wenn neben der SSID auch die MAC-Adresse übereinstimmt, die Sie in einer weiteren Spalte sehen. Die Anzeige der MAC-Adresse wiederum ist hilfreich, wenn Sie auf einen Blick erkennen wollen, ob Sie mit einem Router oder Repeater verbunden sind, falls beide dieselbe SSID senden. Bei Inssider Lite erhalten Sie diese Info erst nach einem Klick auf das betreffende WLAN in der Übersicht.

Auch bei der Anzeige störender WLANs unterscheiden sich beide Tool-Versionen etwas: Klicken Sie bei Inssider Home ein WLAN in der Übersicht an, sehen Sie dazu detaillierte Informationen in einem Kasten auf der rechten Seite. Dazu gehört auch die wichtige Angabe, wie viele andere WLANs denselben Funkkanal nutzen („Co-Channel“), was die Datenrate in Ihrem Netzwerk reduzieren kann, weil die Funknetze dann bei der Datenübertragung aufeinander warten müssen. Außerdem sehen Sie die Anzahl der WLANs, deren Funkbereich den Ihres Netzes überlappt („Overlapping“), was für höhere Tempoeinbußen sorgt, da sich dann die Übertragungen gegenseitig stören können, sodass Daten erneut gesendet werden müssen. Bei Inssider Lite erkennen Sie das Störpotenzial fremder WLANs im Diagramm im unteren Teil und an der Farbkodierung der WLANs in der Übersicht: Blau ist das Netzwerk, das Sie ausgewählt haben; rot sind überlappende WLANs eingefärbt und gelb WLANs, mit denen sich das ausgewählte Netzwerk Funkkanäle teilt.

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Transcend StoreJet 600: Elegante SSD für unterwegs – mit Einschränkungen

Trasnscend bietet zwar ein elegantes Design für das Business, die SSD enttäuscht aber ein wenig beim Datentransfer.

Seit es Flashspeicher nicht nur im klassischen Festplattenformat gibt, hält auch mehr und mehr Design Einzug bei den externen Speichermedien. Das StoreJet von Transcend gehört mit seinem 12 cm langen und 7 mm dünnen Aluminiumgehäuse zu dieser Gruppe.

Die elegante Form des StoreJet 600 gefällt direkt und die zum Macbook Pro in Space Grey passende Farbe tut ihr übriges für einen ersten positiven Eindruck. Am Lieferumfang spart Transcend zumindest nicht an Kabeln und Softwarebeigaben. Die mitgelieferten Kabel machen qualitativ einen guten Eindruck und sind üppige 40 cm lang. Neben einem USB-C auf USB-C Kabel, liegt auch ein USB-C auf USB-A Kabel bei. Somit kann man das StoreJet 600 auch an einem USB-3.0-Anschluss betreiben.

Weitere Zugaben sind zwei Programme: Das Datenrettungsprogramm RecoverRX, welches wir schon bereits bei den SD-Speicherkarten erfolgreich ausprobieren konnten und Transcend Elite, ein einfaches Programm für Backups und Verschlüsselung. Die Mac-Versionen hängen den Windows Pendants ein wenig hinterher, sind aber einen Blick wert. Hat man versehentlich die Programme gelöscht, sind sie auf der Homepage von Transcend wieder abzurufen. Die Version von Transcend Elite ist auf der Homepage neuer als die auf unserem Testmuster.

Datentransfer enttäuscht auf dem zweiten Blick

Auf eine Sache hat Transcend leider verzichtet, auf die Handbücher zu den Programmen. Die sind aber ebenfalls auf der Homepage zu finden. Trotz des sehr dünnen Gehäuses hat Transcend an eine Status-LED gedacht. So fällt uns als einzigen Kritikpunkt am Gehäuse die USB-C-Buchse auf. Rund einen Millimeter tiefer in das Gehäuse gebaut und der Stecker würde nicht so wackeln. Eine Eigenart, die wir schon bei vielen Gehäusen mit USB-C feststellen mussten.

Bei USB-C erwarten wir bei einem Flash-Speicher auch entsprechende Datenraten. Und hier enttäuscht der elegante StoreJet 600 nicht. Wir messen zunächst 444 MB/s beim Schreiben und 514 MB/s beim Lesen. Das entspricht fast den versprochenen Werten von 460 MB/s für Schreiben und 520 MB/s für das Lesen.

In einem Praxistest erleben wir jedoch eine Überraschung beim Kopieren eines Ordners mit 74,81 GB von der internen SSD eines Macbook Pro 2016 auf das StoreJet 600. Der Kopiervorgang der 6451 Dateien (Fotos und Videos), benötigt unglaubliche 13 Minuten und 50 Sekunden. Das sind effektiv nur noch rund 90 MB/s. Auch beim Messen mit Blackmagic Speedtest fällt der Einbruch deutlich auf.

Empfehlung: Bedingt einsatzbereit

Bei der Bauform des StoreJet 600 muss man sofort an die schlanken SSDs mit M.2 und PCIe-Anschluss denken. Und in der Tat liegt man da nicht so weit daneben, denn unter der schicken Schale steckt eine M.2 SATA SSD.

Die Werte für die Datenrate sind ernüchternd und das langsamste, was wir seit Langem bei SSDs gemessen haben. Hat man nur kleine Dateien, sackt die Datenrate nicht so stark ab. Mit unserer großen Datenmenge von über 70 GB war der StoreJet 600 überfordert. Da trösten die drei Jahre Garantie nur schwer darüber hinweg. Erschwerend kommt hinzu, dass das StoreJet 600 nur mit 240 GB Kapazität angeboten wird. Der Preis von rund 150 Euro im Handel ist im Vergleich zu den Mitbewerbern auch zu hoch.

Die SSD adressiert eindeutig den designorientierten Business-Kunden, der pfleglich mit seiner Technik umgeht. Für diese Klientel ist Wasserfestigkeit kein Thema, ebenso brauchen sie keine bunten Stoßkanten. Das elegante Gehäuse findet selbst in der kleinsten Tasche Platz.

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Microsoft soll Windows 10 Lite für Dual-Screen-Geräte entwickeln

Die Redmonder entwickeln ein spezielles Windows offenbar für Dual-Screen-Geräte und Chromebook-ähnliche Laptops.

Microsoft arbeitet schon seit geraumer Zeit an einer Windows-10-Version die sich speziell an Dual-Screen- sowie Chromebook-ähnliche Geräte richten soll, dass berichtetThe Verge . Der Codename für die spezielle Variante des Betriebssystems soll dabei „Windows Lite“ sein. Eine Dual-Screen-Anpassung ist in erster Linie nichts Besonderes, Windows 10 beherrscht den Umgang mit zwei oder mehreren Monitoren oder Displays schon seit geraumer Zeit. „Windows Lite“ soll sich allerdings an Geräte richten, deren Bildschirme eine gewisse Gleichwertigkeit haben, und natürlich auch dementsprechend anders bedient werden. Dieses Problem soll mit der neuen Windows-Variante angegangen werden.

Weiterhin wird berichtet, dass Microsoft zum Teil den „ Santorini “-Codenamen für Arbeiten an Windows Lite verwendet. „Santorini“ ist Teil der Shell-Arbeiten, die Microsoftdurchführt. Dadurch soll sich Windows Lite deutlich anders als das herkömmliche Windows 10 anfühlen. Zudem geht man davon aus, dass Microsoft einen eigenen Dual-Screen-Laptop in der Pipeline hat.

Es ist nicht klar, wann Microsoft Windows Lite letztendlich ausliefert oder wie das Endprodukt letztendlich heißen wird. Der Softwarehersteller experimentiert seit Jahren mit diesen Ideen, da gut beobachtet werden konnte, wie Chrome OS gerade in den Schulen in den USA an Popularität gewinnen konnte.

Laut The Verge veranstaltet Microsoft Anfang Mai eine Build-Konferenz in Seattle. Das wäre ein idealer Zeitpunkt, Teile der zukünftigen Windows Lite-Strategie zu enthüllen, insbesondere wenn es möchte, dass Entwickler native App- und Web-Erlebnisse für Dual-Screen- und Chromebook-ähnliche Geräte dafür herstellen.

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Die besten Smart-Home-Apps für Android

Vom Smart-Phone zum Smart-Home: Mit der richtigen Ausrüstung können Sie im eigenen Zuhause die Heizung, Elektrogeräte oder Schlösser und Kameras komfortabel aus der Ferne steuern. Alles via Android-Apps und inzwischen auch herstellerübergreifend.

Ein schlaues Zuhause, das so genannte „Smart-Home“ verspricht mehr Lebensqualität und weniger Zeitverlust bei den drögen alltäglichen Routinen. Technik und Standards haben die Kinderschuhe längst verlassen, das zeigt sich auch im Play Store: Vermehrt finden wir hier Android-Apps, mit denen Sie steuerbare Geräte zuhause komfortabel vom Smartphone aus bedienen können. Und das unabhängig davon, wo Sie sich auf der Welt gerade aufhalten – eine Internetverbindung reicht.

Mit den smarten Apps regeln Sie Temperaturen in einzelnen Wohnräumen, geben Kontrollen auch bequem für Familienmitglieder frei oder schalten morgens die Kaffeemaschine an, während Sie sich noch einmal umdrehen.

Konzerne wie die Telekom, RWE oder Rademacher bieten schon länger eigene Systeme als Gesamtlösung für komplette Haushalte an. Es gibt aber auch eine Reihe von herstellerunabhängigen Android-Apps, mit denen Sie viele kompatible Geräte aus der Ferne oder nach automatisierten Zeitplänen steuern können – ohne sich einzelnen Anbietern verpflichten zu müssen.

Der Vorteil: Die Ausrüstung zum Steuern von Lampen, Türschlössern, Hi-Fi-Anlagen oder Ihres Terrariums können Sie sich selbst aussuchen und frei zusammenstellen. Der Nachteil: Das Angebot an Geräten und Hardware ist insgesamt noch überschaubar, denn es gibt noch keinen einheitlichen Standard zur Vernetzung der schlauen Geräte.

Die hier vorgestellten Apps können also nicht pauschal mit jeder Smart-Home-Anwendung auf dem Markt kommunizieren. Die Kompatibilität wird auf Seiten der App-Entwickler aber stetig erweitert. Welche Geräte oder Hersteller für die einzelnen Apps geeignet sind, erfahren Sie auf der Webseite der Anbieter oder anhand einer Liste im Play Store.

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So löschen Sie ein Benutzerprofil in Windows 10

Wenn unter Windows 10 mehrere Nutzerprofile existieren, können Sie diese unabhängig vom Hauptkonto auch einzeln löschen.

Wenn mehrere Personen den gleichen Rechner mit Windows 10 nutzen, kann jede Person ein Benutzerprofil einrichten, in dem persönliche Einstellungen, Anwendungseinstellungen, Dokumente und Daten gespeichert werden.

Möchten Sie Ihr Profil entfernen, können Sie das unabhängig vom Hauptkonto erledigen. Unter Windows 10 geht das ganz einfach, aber Sie brauchen dazu Administratorrechte für Ihr Konto.

Drücken Sie die Windows-Taste und R, es öffnet sich das „Ausführen“-Fenster. Geben Siesystempropertiesadvanced ein und bestätigen Sie mit OK.

Es öffnet sich das Fenster „Systemeigenschaften“. Gehen Sie auf den Reiter „Erweitert“ und klicken Sie bei „Benutzerprofile“ auf „Einstellungen“. Jetzt sehen Sie im nächsten Fenster die aktuell aktiven Profile.

Wählen Sie das Benutzerprofil aus, das Sie entfernen möchten, klicken Sie auf „Löschen“ und bestätigen Sie mit OK.

Bei Ihrer nächsten Windows-Anmeldung wird automatisch ein neues Benutzerprofil für Sie erstellt – sauber und frei von den Inhalten und Einstellungen Ihres alten Profils.

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Test: Lenovo Yoga C930

Das Lenovo Yoga C930 ist kein Standard-Convertible: Einige clevere Extras machen das schicke 13-Zoll-Notebook besonders.

Leicht, flach und schön: Das reicht bei einem Notebook schon lange nicht mehr, um sich von der Konkurrenz abzusetzen. Deshalb stattet Lenovo das Yoga C930 mit vielen kleinen Extras aus, die das Convertible besonders machen.

TEST-FAZIT: Lenovo Yoga C930

TESTERGEBNIS (NOTEN) Lenovo Yoga C930
Testnote Gut ( 2,35)
Preis-Leistung teuer
Geschwindigkeit (20 %) 2,51
Ausstattung (20 %) 3,17
Bildschirm (20 %) 2,50
Mobilität (20 %) 3,21
Tastatur (10 %) 1,87
Umwelt und Gesundheit (5 %) 1,38
Service (5 %) 2,32
Aufwertung -0,30 (Touchscreen, Stift)

Das Lenovo Yoga C930 bringt cleveres Design und ordentliche Leistung zusammen. Echte Schwächen zeigt es im Test keine, aber bei einem Preis von rund 2000 Euro geben schon kleine Einschränkungen wie das mäßig ausgeleuchtete Display und die durchschnittliche Akkulaufzeit Anlass zu Kritik. Wer darüber hinwegsehen kann, bekommt mit dem Yoga C930 ein sehr schickes Convertible mit vielen Extras.

Pro

+ Eingabestift mitgeliefert

+ Touch-Display mit UHD-Auflösung

+ 2x Thunderbolt 3

+ schnelle SSD

Contra

– ungleichmäßige Displayausleuchtung

Zum Beispiel sitzt im länglichen Dreh-Scharnier, das Display und Gehäuse verbindet, eine Soundleiste mit einem Dolby-Atmos-Lautsprechersystem. Der mitgelieferte Eingabestift lässt sich hinten rechts in einem Einschub verstauen, in dem er auch geladen wird. Und mit einem kleinen Schiebschalter oben im Gehäuse können Sie für eine verbesserte Privatsphäre die Webkamera abdecken.

Das heißt natürlich nicht, dass das Yoga C930 nicht auch leicht, flach und schön ist: Der Touchscreen ist oben und seitlich in einen sehr schmalen Panel-Rahmen eingefasst, was das Display größer erscheinen lässt. Außerdem sitzt das Notebook in einem 15 Millimeter flachen und 1376 Gramm leichten eisengrauen Aluminium-Gehäuse – es sieht also auf jeden Fall so gut aus, wie man es von einem 2000-Euro-Notebook erwarten darf.

Erwartungsgemäße Ergebnisse liefern auch die Leistungs-Benchmarks: Dafür sorgt der Vier-Kerner Core i7-8550U aus der Kaby-Lake-R-Familie sowie 16 GB DDR4-2400 und eine NVMe-SSD von SK Hynix. Die Kühlung des Prozessors hat das C930 ganz gut im Griff – unter Dauerlast schafft er maximal 2,6 GHz und das Ergebnis im CPU-Test Cinebench R15 verringert sich selbst nach rund einer halben Stunde Dauertest nur um rund 10 Prozent. Der Lüfter lässt sich dabei deutlich vernehmen, er arbeitet aber mit einem angenehm gleichmäßigen und tiefen Drehgeräusch, das die Konzentration kaum stört. Die Kühllösung sorgt auch dafür, dass sich das C930 an keiner Stelle spürbar aufheizt: An der Handballenauflage spüren Sie gar keine Erwärmung und selbst auf der Gehäuseunterseite messen wir maximal 44 Grad.

Sehr stark ist auch die Leistung der 512 GB großen SSD, die im M.2-Format eingebaut ist. Insgesamt liefert das C930 daher Top-Tempo für die wichtigsten Anwendungen außer für Spiele. Bei aufwändigen Multimedia-Aufgaben sind nur Notebooks mit einer zusätzlichen GPU besser.

Im Yoga C930 sitzt ein IPS-Panel mit Full-HD oder – wie in unserem Testgerät – mit UHD-Auflösung. Die 3840 x 2160 Bildpunkte sorgen auf der 13,9-Zoll-Diagonale für eine hohe Punktedichte von 317 ppi, was den Bildschirminhalt aber in den meisten Fällen unleserlich klein machen würde. Ab Werk ist deshalb eine Skalierung von 300 Prozent eingestellt.

Die Bildqualität geht in Ordnung: Eine mittlere Helligkeit von rund 300 cd/qm und ein Kontrastverhältnis von 930:1 sind an sich eindrucksvolle Werte – aber in dieser Preisklasse geht normalerweise noch etwas mehr. Das gilt vor allem für die Displayausleuchtung, bei der das C930 nur 73 Prozent erzielt und die Helligkeit im unteren Bildschirmbereich deutlich abnimmt. Keine Kritik gibt es bei der Farbraumabdeckung mit 97 Prozent sRGB und 77 Prozent Adobe-RGB.

Die hohe Bildschirmauflösung saugt auch stark am mit 60 Wattstunden an sich nicht kleinen Akku: Beim WLAN-Test hält das C930 rund acht Stunden durch, ähnlich ausgestatte Notebook mit Full-HD-Bildschirm schaffen rund zwei Stunden mehr.

Die Tasten der hintergrundbeleuchteten Tastatur bieten einen erfreulich klaren Druckpunkt und angesichts des flachen Gehäuses auch einen hohen Hub. Beim schnellen Tippen klackern sie aber wahrnehmbar, auch die Leertaste nervt dann mit einem prellenden Geräusch. Das gute Touchpad macht im Notebook-Modus die Fingerbedienung des Displays überflüssig. Vor allem Mehr-Finger-Gesten lassen sich damit schnell durchführen. Die Oberfläche könnte allerdings ein wenig griffiger sein, wenn es darum geht, den Mauszeiger ganz genau zu positionieren.

Beim Schnittstellen-Angebot bietet das C930 einen sinnvollen Mix aus Alt und Neu: Standard-Peripherie schließen Sie an eine USB-3.0-Buchse an. Außerdem gibt es links zwei Typ-C-Anschlüsse mit Thunderbolt 3: Darüber lässt sich das Notebook aufladen, Dateien mit USB-3.1-Tempo austauschen oder externe Monitor anschließen. Zu diesem Zweck legt Lenovo ein HDMI-Adapterkabel bei. Einen Speicherkarteneinschub und einen LAN-Anschluss hat das C930 nicht. Das 11AC-WLAN-Modul (2×2) beherrscht aber MU-MIMO und arbeitet an einem passenden Router mit 160 MHz breiten Kanälen. Über einen Fingerabdrucksensor in der rechten Handballenablage können Sie sich schnell bei Windows anmelden.

DIE TECHNISCHEN DATEN Lenovo Yoga C930
Prozessor (Taktrate) Intel Core i7-8550U (1,80 GHz, Turbo Boost: maximal 4,0 GHz; 4 Kerne plus Hyperthreading)
verfügbarer Arbeitsspeicher (eingebauter Arbeitsspeicher), Typ 16226 MB (16384 MB), DDR4-2400
Grafikchip (Grafikspeicher) Intel UHD Graphics 620
Bildschirm: Diagonale, Auflösung, Typ 13.9 Zoll (35.3 Zentimeter), 3840 x 2160, spiegelnd
Festplatte SSD SK Hynix PC401 mit 475,7 GB (nutzbar)
optisches Laufwerk – (-)
Betriebssystem Windows 10 Home (64 Bit)
LAN nicht vorhanden
WLAN 802.11ac (2×2)
Bluetooth Bluetooth 4.1
Schnittstellen Peripherie 1x USB 3.0 (links), 2x Typ-C mit Thunderbolt 3 (links; USB 3.1 Gen2, Display, Power Delivery), 1x Fingerabdurcksensor
Schnittstellen Video 1x Webcam
Schnittstellen Audio kombinierter analoger Audioausgang / -eingang (links)
Lieferumfang Netzteil, Typ-C-Kabel, Eingabestift, Adapter Typ-C-HDMI
GESCHWINDIGKEIT Lenovo Yoga C930 (Note: 2,51)
Geschwindigkeit bei Büro-Programmen 94 Punkte von 100
Geschwindigkeit bei Multimedia-Programmen 54 Punkte von 100
Geschwindigkeit bei 3D-Spielen 80 Punkte von 150
Startzeit 10 Sekunden
BILDSCHIRM Lenovo Yoga C930 (Note: 2,50)
Größe 35,3 Zentimeter / 13,9 Zoll
Auflösung 3840 x 2160 Bildpunkte
Punktedichte 317 dpi
Helligkeit 298 cd/m²
Helligkeitsverteilung 73 %
Kontrast 933:1
Entspiegelung gering
Abdeckung Farbraum (Prozent) sRGB: 97 / AdobeRGB: 77
MOBILITÄT Lenovo Yoga C930 (Note: 3,21)
Akkulaufzeit (WLAN-Test bei 150 cd/qm) 8:05 Stunden
Gewicht: Notebook (mit Akku) / Netzteil 1376 / 356 Gramm
Akku (Kapazität in Wh) 60,78
UMWELT UND GESUNDHEIT Lenovo Yoga C930 (Note: 1,38)
Betriebsgeräusch: geringe /hohe Last 0,1 / 1,0 Sone
Temperatur unter Last: Unterseite /Oberseite 44,0 / 41,4 Grad Celsius
ALLGEMEINE DATEN Lenovo Yoga C930
Internetadresse von Lenovo lenovo.com
Preis (unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers / Straßenpreis) 2000 Euro / 1900 Euro
Technische Hotline 07032/1549201
Garantiedauer 24 Monate

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