Ersatz Original 14.8V HP Envy Spectre 14-3000 SL04XL Akku bei Akkusmir.de

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Technische Daten

  • Passend für Marke: HP
  • Kapazität:58Wh
  • Spannung:14.8V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Hp Envy Spectre 14-3000 Series
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Hp Envy Spectre 14-3000ex
Hp Envy Spectre 14-3001tu
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Wie pflege und lade ich meinen HP SL04XL Akku richtig?

Wenn Sie ihr notebook hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren HP SL04XL Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der HP SL04XL Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den HP SL04XL Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren HP SL04XL Akku wenn möglich im ausgeschalteten notebook auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten notebooks überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere HP SL04XL Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den HP Envy Spectre 14-3000 Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

iPad Air 2019: Top-Display und -Leistung, aber schwache Kamera

Das iPad Air überzeugt in unserem Test durch ein tolles Display und klasse Performance, über kleine Schwächen bei Kamera und Ton kann man hinwegsehen.

Sie wollen ein neues iPad? Dann fällt Ihnen die Entscheidung vermutlich nicht leicht, ungewohnt groß ist aktuell Apples Auswahl: Ein günstiges Einstiegsgerät, das kleine Edel-Gerät iPad Mini, zwei iPad-Pro-Modelle und das neue Mittelklasse-Gerät iPad Air. Das iPad Pro 10,5-Zoll gibt es gerade als günstiges Auslaufmodell. Ein Tipp vorab? Das hier getestete iPad Air ist für fast alle die beste Wahl, wie wir zeigen werden.

Vertrautes Design

In der Redaktion der Macwelt erhalten wir regelmäßig faszinierende neue Apple-Produkte, beim neuen iPad Air sind wir beim Auspacken fast etwas enttäuscht – so vertraut wirkt das Design mit Homebutton und weißem Rahmen. Das ist aber nur der erste Eindruck: Das Design des iPad Air ist immer noch schön anzusehen und elegant, die Verarbeitung erstklassig. Das aufwendige und futuristische Face-ID vermissen wir ebenfalls nicht. Am iPad ist Touch-ID immer noch zeitgemäß, hat doch ein blind ertastbarer Hardware-Button bei der Bedienung echte Vorteile, nebenbei weiß man immer wo die Ober- und Unterseite ist. Man muss sich aber klar sein, dass das neue iPad Air eigentlich eine Art Lite-Version des Pad Pro 10,5 ist. Apple hat das Pro dabei sowohl aktualisiert, als auch an der Preisschraube gedreht. Bei den Einsparungen hat man sich aber glücklicherweise zurückgehalten. Allerdings: Viel Aufsehen wird man in Uni oder Konferenzen mit seinem neuen iPad nicht erregen, es sieht kaum anders aus als ein iPad von 2013…

So gut ist das Display

Um Jahre ist das neue Air aber seinen Vorgängern beim Display voraus. Die Qualität ist ausgezeichnet und schon sehr nah an den Pro-Modellen. Es schlägt vor allem das des Einstiegs-iPads um Längen und ist ein echter Kauf- oder Upgrade-Grund. Es kann mehr Farben darstellen als das deutlich günstigere 9,7-Zoll-Modell, das nur den Standard-Farbraum sRGB bietet, zusätzlich wird der von iPhone-Kameras unterstützte Farbraum P3 dargestellt. Das kommt aber fast nur bei Fotos und Videos zur Geltung. Noch auffälliger ist aber die bessere Entspiegelung – im direkten Vergleich wird man deutlich weniger von Spiegelungen gestört und kann ungestörter im Freien oder neben Fenstern arbeiten. Im Unterschied zum Standardmodell erhält man außerdem ein volllaminiertes und somit flacheres Display. Gibt es doch beim kleineren Modell einen größeren Abstand zwischen Glas und Display. Der Rahmen ist ebenfalls etwas schmaler, was uns gut gefällt. Filmfreunde werden sich außerdem über die Unterstützung von HDR-Videos freuen, die Funktionen Truetone und Night Shift sind ebenfalls sehr nützlich.

Ein weiterer Plus-Punkt gegenüber der verlockend günstigen Einstiegsversion ist das größere Display. Eine Auflösung von 2224×1668 statt 2048×1536 oder 10,5-Zoll statt 9,7-Zoll klingen wenig beeindruckend, man erhält aber im Alltag doch deutlich mehr Bildschirmfläche. Auffällig fanden wir dies vor allem beim Lesen von PDF-Zeitungen oder beim Surfen. Der technische Vorsprung zu den Pro-Modellen ist klein, bleibt aber doch gewahrt. So sind beide Pro-Displays größer, randlos, etwas heller und bieten die Technologie Pro Motion, also die Unterstützung von 120 Hz. Das Fehlen dieser Bildschirmtechnologie sollte aber nur echten Profis auffallen, etwa bei der Arbeit mit dem Pencil.

Smart Keyboard und Pencil

Etwas verwirrt waren wir, dass Apple im Apple Store ein „Smart Keyboard für das iPad Air“ anbietet. Das ist aber nur Marketing: Bestellt man die Air-Tastatur, erhält man das altbekannte Smart Keyboard des iPad Pro 10,5-Zoll. Auch für unseren Test erhielten wir von Apple eine Tastatur für das iPad Pro von 2017 – die problemlos funktionierte und dank der kleinen Spezial-Schnittstelle Smart Connect keinen Akku benötigt und sofort erkannt wird. Das gilt ja nebenbei auch für den eigentlich veralteten Pencil der ersten Generation. Vermutlich scheute Apple den Aufwand, um das neue iPad mit diesem Modell kompatibel zu machen oder will hier ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zu den Pro-Modellen behalten. Allgemein sollte viel Zubehör für das alte 10,5-Pro-Modell kompatibel sein, so hat der Hersteller der Ansteck-Tastatur Brydge schon erklärt, sein beliebtes Modell für das iPad Pro 10,5 sei auch mit dem iPad Air kompatibel.

Über Smart Keyboard und Pencil selbst muss man eigentlich kaum noch etwas schreiben. Soll das iPad ein Notebook ersetzen, sind sie sehr zu empfehlen. Schade: Der günstige Logitech Crayon scheint nicht zu funktionieren.

Warten auf iOS 13?

Es gibt noch einen weiteren Aspekt, den wir erwähnen sollten: In wenigen Monaten erscheint iOS 13. Von diesem neuen Betriebssystem erwarten wir eine Vielzahl an Neuerungen für iPads, so einen einfacheren Zugriff auf externe Speichermedien. Nach unserer Einschätzung ist es durchaus möglich, dass einige Funktionen nur für die Pro-Modelle mit USB-C und FaceID zur Verfügung stehen. Hoch könnten auch die Hardwareanforderungen für das neue System sein, vielleicht wird man dies auf älteren iPads wie dem iPad 9,7 bereits zu spüren bekommen.

Die Kamera – das einzige Manko des iPad Air

Auf der Liste der Einsparungen stand leider auch die Haupt-Kamera. Sie steht zwar nun nicht mehr aus der Rückseite des Gehäuses hervor, das ist aber die einzige Verbesserung. Der Vorgänger war qualitativ etwa auf dem Niveau des iPhone 7 – das neue Air eher auf dem des iPhone 6 bzw. iPad 2018.

Von unseren Testfotos an einem sonnigen April-Tag waren wir beim Vergleich mit einem iPhone XR nur mäßig zufrieden. Auch bei gutem Licht weisen die iPad-Fotos mattere Farben, niedrigere Kontraste und bei einem Zoom ins Bild auch mehr Artefakte auf. Leider hat Apple nicht nur am Sensor, sondern auch am Objektiv (3,3 mm f2,4) gespart. Interessant für Gruppen-Fotos: Das Objektiv ist nicht nur deutlich lichtschwächer, es ist weniger weitwinklig und der Bildausschnitt deshalb kleiner als bei einem XR oder XS. Überrascht sind wir bei einer Sichtung auf dem iPad: Auf dem iPad-Air-Bildschirm sehen die iPad-Fotos noch einmal unschärfer aus, als auf einem herkömmlichen Mac-Bildschirm. Anscheinend wird die mäßige Auflösung der Fotos auf dem Retina-Display des iPad einfach noch besser sichtbar. Bei gutem Licht sind aber brauchbare Ergebnisse möglich, immerhin bietet die Kamera eine HDR-Funktion, eine ausgereifte Panoramafunktion und Digitalzoom.

Bedauerlich ist die billige Kamera aber doch. Mit einem aktuellen iPhone kann die 8 Megapixel-Kamera des neuen iPad Air nicht mehr mithalten, fast schon so, als wolle Apple nicht dem iPhone das Wasser abgraben. Auch die Kameras der aktuellen Pro-Modelle sind eher ein Rückschritt, sie bieten aber ein lichtstärkeres Objektiv, Blitz, höhere Auflösung und liefern deutlich bessere Ergebnisse ab. Apple greift aber wohl mit einer gewissen Berechtigung zum Rotstift: Es gibt nur wenige, die ihre iPad-Kamera wirklich regelmäßig wie eine Kamera nutzen. Für übliche Gebrauchs-Fotos wie das Abfotografieren von Dokumenten und eine paar Fotos für Facebook reicht die Auflösung ja völlig aus – die meisten Anwender werden eh zum iPhone oder zur Kamera greifen. Vermutlich sind ja eine gute Frontkamera und Video-Qualität wichtiger. Beim Air hat Apple eine recht solide 7-Megapixel-Kamera gewählt, die nebenbei deutlich höher auflöst als die des Macbook Air.

Weniger Probleme macht die niedrige Auflösung bei Videos und AR-Anwendungen. 4K-Auflösung oder 60 FPS gibt es zwar nicht, Slo-Mo und Zeitraffer dafür schon. Dank Facetime und Skype wird die Frontkamera ja häufiger als die Rückenkamera benutzt. Mit den Cams der Pro-Modellen kann sie zwar nicht mithalten, bietet aber immerhin Auto-HDR und HD-Videos. Den Pro-Modellen bleibt wohl allerdings der Porträtmodus vorbehalten und für gute Selfies benötigt man auch bei dieser Kamera eigentlich Tageslicht.

Grafik und CPU

Die Performance ist ausgezeichnet, iPad 9,7 und das iPad Pro 10,5 werden vom Air deutlich überholt – ein Abstand zu den Pro-Modellen bleibt aber auch hier gewahrt. Bei der Messung mit Geekbench 4 erzielt das iPad Air hohe 4750 Punkte im Single Core und gute 11458 Punkte im Multi Core-Test. Interessant: Beim noch als Auslaufmodell erhältlichen iPad Pro 10,5 liegen die Geekbench-Werte mit 3881 im Single Core deutlich niedriger, trotz drei CPU-Kernen ist es mit 9190 Punkten aber auch beim Multicore-Test langsamer. Gegenüber dem iPad 9,7 ist das Air knapp doppelt so schnell.

(Hinweis: Bei Geekbench-Messungen können die Ergebnisse bei jeder Messung um einige Prozent variieren, trotzdem ist dieser Test eine gute Methode um verschiedene Geräte zu vergleichen.)

Eine Abweichung gibt es allerdings beim Geekbench-Test Compute, der u.a. die Metal-Performance ermittelt. Hier erzielt das neue Air 20813 Punkte. Das ist zwar mehr als das iPad mit 13013 Punkte, das alte iPad Pro ist hier aber um knapp 50 Prozent schnell und schafft 29140 Punkte, das neue iPad Pro sogar über 40 000 Punkte. Hier spielt vielleicht die Arbeitsspeicher-Ausstattung eine Rolle, die Pro haben vier GB RAM, das Air nur drei GB.

Auch für aktuelle Spiele ist die Leistung mehr als ausreichend, beim Spieletest Slingshot Extreme erzielt das Modell gute 5107 Punkte. Die höhere Leistung von Grafikkarte und Multi-Core-Performance ist allerdings nur bei Apps hilfreich, die diese Technologien auch nutzen können.

Für Fotografen und Videoprofis ist vielleicht auch die Transfergeschwindigkeit interessant, etwa um Videos vom iPad zu kopieren. Als Test kopieren wir eine 1,1 GB große Videodatei auf das iPad – per USB-Kabel von einem Mac Mini. 35,8 Sekunden dauert der Transfer, also 31,5 MB/s. Hier haben die Pro-Modelle die Nase vor, bei diesen erfolgt ein solcher Transfer mehr als doppelt so schnell.

Akkulaufzeit

Als Akkulaufzeit gibt Apple bei den iPads eine etwas vage Akkulaufzeit von „Bis zu 10 Std. Surfen im Web mit WLAN, Video- oder Musikwiedergabe“ an, was unser Test für das Air bestätigt. Bei 75 Prozent Bildschirmhelligkeit hielt das Gerät bei unserem Surf-Test ausgezeichnete 9 Stunden und 35 Minuten durch und eine Stunde länger als das iPad2018 mit 8 Stunden und 33 Minuten. Der Battery-Benchmark bescheinigte dem iPad mit 6600 Punkten ebenfalls einen guten Wert.

Ton

Eine große Erleichterung für viele High-End-Kopfhörer-Besitzer und Musiker: Ein herkömmlicher Kopfhörereingang bleibt vorhanden. Bei der aktuellen Pro-Linie wurde die alte aber nützliche Schnittstelle mittlerweile leider eingespart. Auch bei den integrierten Mikrofonen hat Apple gegenüber den aktuellen Pro-Modellen die Spar-Variante verbaut, denn mit zwei statt fünf Mikros muss das iPad Air auskommen. Noch schwerwiegender finden wir aber eine weitere Einsparmaßnahme im Bereich Ton: Während die Pro-Modelle vier Lautsprecher besitzen, muss man sich beim Air mit zwei Lautsprechern bescheiden. Das fällt im Porträtmodus kaum auf, sehr deutlich hört man aber den Unterschiede, wenn man im Landschaftsmodus ein Video sieht oder Musik hört. In diesem Modus kommt nämlich der Ton bei den Pro-Modellen von zwei Seiten – ein echter Stereoeffekt. Klanglich kann das Air da nicht mithalten, wenn auch die maximale Lautstärke recht hoch ist. Schade: Als Besitzer eines Pro-iPad kann man den Bluetooth-Lautsprecher eigentlich zu Hause lassen.

Kaufberatung:

Aktuell bekommt man beim iPad Air am meisten iPad für sein Geld: Die Pro-Modelle sind deutlich teurer, das iPad 9,7-Zoll ist weniger leistungsfähiger und hat ein spiegelndes Display. Für die meisten Anwender ist wohl entweder das iPad Air oder das iPad Mini die beste Wahl – man sollte sich da ganz nach der Displaygröße richten. Bei den Pro-Modellen sind es neben dem Design vor allem einige Spezialfunktionen, die locken. Nicht vergessen sollte man, dass diese USB-C-Monitore und andere USB-C-Geräte unterstützen. Und mit dem 12,9-Zoll-Modell ergeben sich noch einmal ganz andere Einsatzmöglichkeiten – nicht zuletzt bei Präsentationen. Ärgerlich ist allerdings Apple Speicher-Politik. Das günstige Einstiegsmodell bietet gerade ausreichende 64 GB Speicher, das 256 GB-Modell kostet gleich 170 Euro mehr. Ein Modell mit 128 oder 512 GB Speicher gibt es dagegen nicht.

Eine interessante Alternative wäre vielleicht noch das auslaufende iPad Pro 10,5-Zoll – hier gibt es gelegentlich sogar günstige Schnäppchen mit 512 GB Speicherplatz.

Fazit:

Das neue iPad Air ist ein erstklassiges Tablet mit hervorragendem Display, guter Laufzeit, toller Performance und gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Echte Schwächen hat es nicht, das Fehlen der Touch ID sehen wir nicht als Nachteil an. Manchen Anwendern könnte es aber zu zu groß und schwer sein – diesen ist das neue iPad Mini zu empfehlen. Enttäuscht waren wir von Kamera und Lautsprechern, kaum ein Anwender wird aber deshalb zu den teuren Pro-Modellen greifen wollen. Leider hat Apple dann doch einige Funktionen beschnitten, um die Pro-Modelle nicht zu sehr zu kannibalisieren. Als Note bekommt es von uns deshalb nur eine „Eins Minus“. In jedem Fall wird es das konkurrierende iPad Pro 11-Zoll aber ab sofort sehr schwer haben.

O2 startet eigenen TV-Streaming-Dienst

Der Telekommunikationsanbieter O2 startet mit O2 TV in Kooperation mit Waipu TV einen eigenen TV-Streaming-Dienst.

Das Telekommunikationsunternehmen Telefónica kooperiert mit Exaring und startet am 2. Mai 2019 ein eigenes TV-Streaming-Angebot namens O2 TV . Kunden mit Festnetz- oder Mobilfunkvertrag bei O2 haben ab diesem Termin Zugriff auf Waipu TV. Für die Nutzung benötigen Kunden keine eigene Set-Top-Box, sondern lediglich die Waipu-TV-App, die unter anderem für Apple TV, Smartphone, Tablet-PCs und Amazons Fire-TV-Geräte zur Verfügung steht.

Bei O2 ist TV-Streaming in drei unterschiedlichen Tarifen verfügbar. Der Tarif O2 TV S entspricht dem Comfort-Tarif von Waipu TV und kostet monatlich 4,99 Euro. Enthalten sind 80 TV-Sender in SD-Qualität und 25 Stunden Aufnahmespeicher. Der günstigste Tarif kann nicht über einen Mobilfunkvertrag genutzt werden, er benötigt zwingend eine WLAN-Verbindung. Der Tarif O2 TV M kostet 8,99 Euro im Monat und beinhaltet mehr als 100 Sender, davon 70 in HD-Qualität sowie 100 Stunden Aufnahmespeicher. Den gleichen Umfang inklusive der Nutzbarkeit in EU-Ländern und Mobil-Optoin bietet auch der Tarif O2 TV L für 9,99 Euro im Monat. In Kombination mit den Tarifen O2 my All in One Unlimited, O2 my Office L/XL, O2 Free Unlimited, O2 my Data L und O2 my Home XL/L kostet er monatlich jedoch nur 4,99 Euro. Im Vergleich zu den Waipu-Tarifen Perfect und dem Waipu TV Perfect mit Mobil-Option können Kunden bei O2 einen bzw. fünf Euro sparen.

O2-Kunden können über den neuen Streaming-Dienst Fernsehen schauen, das Programm pausieren oder aufnehmen. Inklusive ist auch eine elektronische Programmzeitschrift mit persönlichen Empfehlungen. Zum Start von O2 TV können O2-Kunden den neuen Service einen Monat lang kostenlos testen. Wer bis Ende September die Option O2 TV L bucht, bekommt außerdem drei Monate lang das Sky Entertainment Ticket gratis.

Steam-Umfrage im März 2019: AMD knackt 18-Prozent-Marke

AMD kann bei Prozessoren und Grafikkarten leicht zulegen, Windows 10 setzt sich als Betriebssystem für Spieler weiter durch.

Jeden Monat befragen die Betreiber der Spielevertriebsplattform Steam Nutzer zur verwendeten Hard- und Software. Im März konnte Hersteller AMD im Bereich der verwendeten Prozessoren die 18-Prozent-Marke knacken. In den vergangenen Monaten stieg die Anzahl der AMD-CPUs immer weiter an, auch wenn das Wachstum sehr langsam ausfällt. Prozessoren von Intel liegen jedoch auch weiterhin klar vorn, in knapp 82 Prozent aller Rechner der Steam-Nutzer arbeitet eine Intel-CPU.

Bei den Grafikkarten gibt es etwas mehr Vielfalt: Mit knapp 75 Prozent liegt hier Nvidiaganz klar vorn, Grafikkarten von AMD stecken hingegen nur in 14,9 Prozent aller Steam-Rechner. Die in den Intel-Prozessoren verbauten Grafikeinheiten werden von über 10 Prozent aller Spieler genutzt. Sie genügen jedoch meist nur für wenig aufwendige Spiele. Bei der Anzahl der Prozessorkerne tut sich indes wenig: Mit 56,4 Prozent spielt der größte Anteil mit einer CPU mit vier Kernen, 12 Prozent der Spieler können auf sechs Kerne setzen und 26,3 Prozent der Spieler haben sogar nur zwei Kerne zur Verfügung. Die Verbreitung von Rechnern Windows 10 steigt ebenfalls weiter an. Knapp 70 Prozent der Steam-Spieler verwendet Windows 10, Windows 7 wird noch von 24,81 Prozent der Gamer auf Steam genutzt.

Gast-WLAN zeitgesteuert an- und abschalten

Mit einem Zeitplan erlauben Sie die Internetnutzung per Gast-Zugang der Fritzbox nur zu festgelegten Zeiten. So geht’s.

Sie haben in Ihrer Fritzbox ein Gast-WLAN eingerichtet, damit Besucher ins Internet kommen, ohne Zugriff auf Ihr Heimnetz zu haben. Nicht immer sind Sie aber vor Ort, um das Gast-Netz einzuschalten, wenn Besuch kommt. Den Zugriff auf das Routermenü, damit andere das Gast-WLAN aktivieren können, wollen Sie aber nicht aus der Hand geben. Deshalb wollen Sie den Gastzugang zu einer bestimmten Zeit ein- und ausschalten; das private WLAN soll dabei aktiviert bleiben.

Bei der Fritzbox lässt sich das über das Nutzerprofil „Gast“ regeln. Allen Geräten, die sich mit dem Gast-WLAN verbinden, weist die Fritzbox dieses Profil zu.

So bearbeiten Sie das Gastprofil, um einen zeitgesteuerten Internetzugriff einzurichten

Melden Sie sich im Browsermenü der Fritzbox an.

Gehen Sie dann auf „Internet –› Filter“, und wählen Sie „Zugangsprofile“ aus.

In der Zeile „Gast“ klicken Sie auf das Bearbeiten-Symbol ganz rechts. Die Zeit, in der das Gast- WLAN Zugang zum Internet haben soll, stellen Sie im Abschnitt „Zeitbeschränkung“ ein.

Klicken Sie zunächst unter „Zeitraum“ auf die Option „Eingeschränkt“.

Nun rufen Sie den Zeitplan auf, indem Sie auf „Zeitplan bearbeiten“ gehen. Sie können im Fenster, das sich nun öffnet, die Zeit bestimmen, in denen das Gast- WLAN aktiv ist („Internetnutzung erlaubt“). Zu anderen Zeiten sperrt die Fritzbox den Onlinezugang für das Gastnetz.

Haben Sie einen Zeitraum festgelegt, gehen Sie auf „Zeitraum hinzufügen“, damit er im Übersichtsdiagramm eingetragen wird. Bestätigen Sie die neuen Einstellungen mit einem Klick auf die Schaltfläche „OK“.

Windows 10 erhält verbesserte Game Bar

Microsoft erweitert seine Game Bar für Windows 10 um nützliche Widgets wie Chat, Meme-Editor und Spotify.

Microsoft will die Xbox-Integration in Windows 10 weiter vorantreiben. In dieser Woche veröffentlicht der Redmonder Konzern eine überarbeitete Version der so genannten Game Bar, der in Windows 10 integrierten Spieleleiste. Das Update kann ab sofort von Beta-Testern ausprobiert werden.

Die Spieleleiste funktioniert als Overlay und kann in jedem PC-Spiel mit der Tastenkombination „Win + G“ aufgerufen werden. Neben bereits bekannten Widgets sind nach dem Update auch neue Funktionen in der Game Bar zu finden. Einer der Neuzugänge ist ein Widget für den Musik-Streaming-Dienst Spotify. Für die Nutzung ist die Installation der Spotify-App für Windows notwendig. Anschließend kann über die Game Bar unter anderem eine Playlist ausgewählt werden oder die Musik pausiert oder übersprungen werden. Mit dem neuen Audio-Widget lässt sich zusätzlich die Musiklautstärke einstellen.

Microsoft hat außerdem das Capture-Widget erweitert. Im Game-Bar-Menü können Nutzer nun nicht nur per Klick Screenshots und Videos aufnehmen, sondern diese auch per Editor in ein Meme verwandeln. Im Anschluss kann das Meme auf Twitter veröffentlicht werden, ohne das Spiel dafür zu verlassen. Ebenfalls neu ist das XboxSocial Widget. Hier sehen Nutzer, was ihre Freunde gerade spielen und können sie per Text- oder Voice-Chat ansprechen. Mit dem neuen Game-Bar-Update können Nutzer nun außerdem ihre Game Bar individuell anpassen. Hier lässt sich einstellen, wo welches Widget angeordnet ist und welche Widgets angezeigt werden sollen.

Um am Beta-Test für die neue Game Bar teilzunehmen, müssen Nutzer die App XboxInsider Hub aus dem Windows 10 Store installieren. Hier findet sich der Menüpunkt „Insider Content“ in der oberen linken Ecke. Über den Menüpunkt „Windows Gaming“ können sich Nutzer automatisch für das Beta-Programm anmelden, sofern sie den den Windows build# 17763 oder eine aktuellere Version nutzen.

PC erkennt Handy nicht – was tun?

Wenn Ihr PC das Smartphone per USB nicht erkennt, kann das mehrere Ursachen haben. So lösen Sie die (typischen) Probleme.

Mit unseren Tipps können Sie typische Fehler und Probleme selbst beheben. Zeigt Ihr Handy mögliche USB-Verbindungsarten an, wählen Sie „Massenspeicher“ oder „Datenübertragung“ aus. Dadurch erhalten Sie Zugang auf den internen Speicher des Handys. Wenn das nicht klappt, fahren Sie mit den nachfolgenden Tipps fort.

Tipp 1: Handy neustarten

Ein Reboot hat schon so manches Problem beseitigt, wieso nicht auch in diesem Fall? Trennen Sie die USB-Verbindung zum PC und starten Sie das Handy neu. Ein Neustart ist immer der erste Ansatz zur Behebung diverser Fehler. Sollte der PC das Handy noch immer nicht erkennen, wechseln Sie im nächsten Schritt das USB-Kabel.

Tipp 2: USB-Kabel tauschen oder Port wechseln

Jahrelange Nutzung und kleine Beschädigungen durch Knicken können die Ursache dafür sein, dass das USB-Kabel Daten nicht mehr richtig überträgt. Ein neues Kabel gibt es bereits für wenige Euro zum Beispiel bei Amazon.

Liegt kein Defekt vor – sprich: auch ein neues USB-Kabel funktioniert nicht – probieren Sie einen anderen USB-Port des Computers aus. Hilft auch das nicht, versuchen Sie je nach Möglichkeit, das Smartphone an einem anderen PC anzustecken. So schließen Sie aus, dass es an Ihrem Rechner liegt.

Tipp 3: Handy-Treiber neu installieren

Wird Ihr Handy weiterhin vom PC nicht erkannt – oder er identifiziert zwar das Smartphone, zeigt aber keine Inhalte an – dann könnten gewisse Treiber fehlen, veraltet sein oder einfach nicht mehr funktionieren. Löschen Sie daher die vom PC gespeicherten USB-Einträge angeschlossener Geräte.

Dazu setzen Sie bei Windows unter Start -> Systemsteuerung -> Geräte-Manager -> Ansicht den Haken bei Ausgeblendete Geräte anzeigen . Tippen Sie dann auf USB-Controller , suchen den USB-Eintrag Ihres Smartphones und deinstallieren diesen – der Treiber wird oft bereits mit dem Hersteller-Namen wie „Samsung“ oder als „Android-Device“ angezeigt. Starten Sie den Computer neu und schließen Sie das Handy wieder per USB an den PC an. Das System sucht dann automatisch nach dem aktuellen Treiber und installiert die neueste Version.

Tipp 4: Handy zurücksetzen

Besteht das Problem „PC erkennt Handy nicht“ noch immer, kann auch ein Reset helfen. Davor sollten Sie allerdings Ihre Daten mit einem Backup sichern . Durch das Zurücksetzen auf den Werkszustand werden oft Software-Fehler beseitigt und das Handy könnten Sie anschließend wie gewohnt mit dem PC verbinden.

Tipp 5: Wenn nichts mehr geht – Reparatur

Sollte Ihr Smartphone auch nach dem Reset nicht vom PC erkannt werden, setzen Sie sich mit dem Hersteller in Verbindung. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass der USB-Anschluss Ihres Smartphones defekt ist. Um das Problem zu beheben, bedarf es einer Reparatur.

Heute endet Support für nächste Windows-10-Version

Heute endet der Support für die nächste Windows-10-Variante: Windows 10 Version 1709. Zeit für ein Update!

Windows 10 Mai 2019 Update steht in den Startlöchern und eben noch hat die Vorgängerversion Windows 10 Version 1809 (Herbst 2018 Update) ein umfangreicheres Update erhalten. Derweil ist am 9. April 2018 für die nächste Windows-10-Version Schluss. Zum Patch-Day im April 2019 erhält Windows 10 Version 1709 (auch „Fall Creators Update“ bzw. „Herbst Creators Update““ genannt) am Dienstagabend (deutscher Zeit) zum letzten Mal Sicherheitsupdates.

Gemäß des Windows Lifecycle Fact Sheet endet alle sechs Monat die Unterstützung für die vorletzte Windows-10-Version. Im gleichen Rhythmus erscheinen auch neue Windows-10-Versionen. Für die allererste Windows-10-Version, die im Juli 2015 erschien und die Versionsnummer 1507 trug, endete der Support bereits am 9. Mai 2017. Am 10. Oktober 2017 folgte dann das Support-Ende für die Windows-Version 1511. Es folgten die Support-Enden für Version 1607 (10. April 2018), Version 1703 (9. Oktober 2018) und nun schließlich auch Windows 10 Version 1709 am 9. April 2019.

Weiter geht´s dann übrigens am 12. November 2019, wenn die Unterstützung für Windows 10 Version 1803 endet. Der Support für die derzeit aktuelle Version 1809 ist schließlich für den 12. Mai 2020 geplant.

Windows-10-Besitzer sollten immer die aktuelle Windows-10-Version – also derzeit Version 1809 – verwenden. Über Windows Update werden die Updates verteilt. Welche Version Sie aktuell verwenden, erfahren Sie nach Eingabe von winver im Sucheingabefeld rechts neben dem Start-Button.

Die Versionsnummer setzt sich immer aus der Jahreszahl („18“) und dem Monat („03“) der Veröffentlichung der Version zusammen. Es folgt eine Build-Nummer des Windows-10-Entwicklungszweigs plus weiteren Ziffern, die den Stand wiedergeben (aktuell: Build 17763.379 bzw. 17763.404 mit dem jüngst erschienenem KB4490481 ). Die Build-Nummer kann sich regelmäßig nach Veröffentlichung neuer kumulativer Updates verändern. Diese kumulativen Updates erscheinen mindestens monatlich und enthalten nicht nur Sicherheitsupdates, sondern auch Updates, die Bugs beheben und kleinere Neuerungen einführen.

Vom Support-Ende für Windows 10 Version 1709 sind aber letztendlich nur wenige Nutzer betroffen. Laut jüngsten Zahlen von Adduplex nutzen 66,3 Prozent Windows 10 in der Version 1803 und 26,4 Prozent in der aktuelleren Version 1809. Das „Fall Creators Update“ ist dagegen nur noch bei 3,5 Prozent im Einsatz. Nach den Startschwierigkeiten von Windows 10 Version 1809 hat Microsoft erst kürzlich diese Version für alle Nutzer freigegeben.

Längere Support-Zeiten von mindestens sechs Jahren gelten übrigens für die LTSC/LTSB-Editionen für Windows 10 Enterprise: Hier endet der Suport für Windows 10 Enterprise 2015 am 13. Oktober 2020, der für WIndows 10 Enterprise 2016 am 12. Oktober 2012 und der von Windows 10 Enterprise 2019 am 9. Januar 2024.

Galaxy S10: Fingerabdrucksensor ausgetrickst

Der In-Display-Fingerabdrucksensor des Galaxy S10 lässt sich von einem Fingerabdruck aus dem 3D-Drucker austricksen.

Das Galaxy S10 ist das erste Smartphone aus dem Hause Samsung, das auf einen Ultraschall-Fingeradrucksensor setzt, der direkt unter dem Display-Glas sitzt. Bislang kamen in Samsung-Smartphones optische Sensoren zum Einsatz. Bei seinem neuen Flaggschiff hat sich der südkoreanische Konzern nun für ein Ultraschall-Modell von Qualcomm entschieden. Das soll nicht nur schneller, sondern auch sicherer als die optischen Modelle sein, da es Ultraschallwellen nutzt, um eine 3D-Karte des Fingerabdrucks zu erstellen.

Imgur-Nutzer Darkshark belegt nun anhand eines Tests , dass die neue Technik jedoch auch nicht zu 100 Prozent sicher ist. Mit einem Fingerabdruck aus dem 3D-Drucker ließ sich der Ultraschall-Scanner seines Galaxy S10 austricksen. Darkshark begann seinen Test, indem er seinen eigenen Fingerabdruck von einem Weinglas abfotografierte. Mit der Bildbearbeitungssoftware Photoshop verstärkte er die Kontraste im Foto und wendete eine Alpha-Maske auf das Bild an. Anschließend erstellte Darkshark in 3ds Max ein 3D-Modell seines Fingerabdruck und ließ es über einen 3D-Drucker ausdrucken. In einem Video zeigt er, wie der Fingerabdrucksensor im Galaxy S10 dieses 3D-Modell als Finger erkennt und das Smartphone freischaltet. Einen optischen Sensor auszutricksen ist jedoch wesentlich einfacher. Hier genügt bereits ein ausgedrucktes Foto eines Fingerabdrucks.

Canon stellt Drucker mit wiederbefüllbaren Tintenpatronen vor

Mit dem Canon Pixma G6050, Pixma G5050 und Pixma GM2050 bringt Canon drei weitere Drucker auf den Markt, deren Tintentanks sich nachfüllen lassen.

Die Drucker der Pixma-G-Serie richten sich an das Home-Office und kleine Unternehmen. Ab Juni 2019 kann man die Drucker kaufen. Der Canon Pixma G6050 kostet 429 Euro, der Pixma G5050 329 Euro und der Pixma GM2050 219 Euro.

Jedes Modell bietet eine 250 Blatt fassende vordere Papierkassette und eine 100 Blatt fassende hintere Papierzuführung. Zudem sind sie neben einem USB-Anschluss mit einer WLAN- sowie Ethernet-Schnittstelle ausgestattet. Jedes Modell unterstützt das Drucken über die Canon PRINT App für iOS und Android sowie per PIXMA Cloud Link direkt aus der Cloud wie beispielsweise Google Drive, Dropbox und Evernote.

Alle Modelle können Seiten automatisch doppelseitig bedrucken (Duplexdruck). Auch die Geschwindigkeit ist identisch: Bis zu 13 Schwarzweißseiten pro Minute drucken alle drei Modelle, die beiden Farbdrucker Pixma G6050 und Pixma G5050 zudem bis zu 6,8 Farbseiten pro Minute. Getestet wurde dies laut Canon mit ISO / IEC 29103 Schwarzweiß-Vorlagen beziehungsweise ISO / IEC 24712 Farb-Vorlagen.

Canon verspricht niedrige Druckkosten

Die Tintentanks aller Geräte lassen sich wieder befüllen. Dazu liefert Canon jedes Gerät mit gleich drei Schwarztintenflaschen aus, die zusammen für bis zu 18.000 Ausdrucke reichen sollen. Zusätzlich ist beim Pixma G6050 und Pixma G5050 ein Farbset im Lieferumfang, der laut Canon für die Ausgabe von bis zu 7.700 Seiten reichen soll. Laut Canon sollen die Tintentanks zu „sehr geringen Druckkosten pro Seite“ führen. Allerdings ist bisher nicht bekannt, wie viel die Tintenflaschen kosten werden.

Multifunktionsdrucker Canon Pixma G6050

Als einziger der drei vorgestellten Geräte bietet der Canon Pixma G6050 eine Scaneinheit für Scan- und Kopierfunktion. Zudem lässt sich das Gerät über ein vorne angebrachtes und hochklappbares Panel mit zweizeiligem LCD steuern. Die beiden Geräten Pixma G5050 und GM2050 sind reine Drucker, die ohne Scaneinheit auskommen.

Bei dem Pixma GM2050 handelt es sich um einen Schwarzweiß-Drucker, was für den Textdruck beispielsweise von Lieferscheinen oder Rechnungen vorteilhaft ist. Wer möchte, kann zusätzlich eine gängige Farbpatrone kaufen und einsetzen.