Ersatz Original 3.85V/4.4V Meizu Meilan S6 M712Q/M/C BA712 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität BA712 Akku 48Wh – Kaufen BA712 akku für Meizu Meilan S6 M712Q/M/C handys bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für Smartphone und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch MEIZU BA712 3.85V/4.4V Smartphone Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: MEIZU
  • Kapazität:930mAh/11.28WH
  • Spannung:3.85V/4.4V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:White

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Meizu Meilan S6 M712Q/M/C

Wie pflege und lade ich meinen MEIZU BA712 Akku richtig?

Wenn Sie ihr Smartphone hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren MEIZU BA712 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der MEIZU BA712 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den MEIZU BA712 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren MEIZU BA712 Akku wenn möglich im ausgeschalteten Smartphone auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere MEIZU BA712 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Meizu Meilan S6 M712Q/M/C Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Smartphone längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 3.8V/4.35V HOMTOM HT16 Pro HT16 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität HT16 Akku 48Wh – Kaufen HT16 akku für HOMTOM HT16 Pro handys bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für Smartphone und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch HOMTOM HT16 3.8V/4.35V Smartphone Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: HOMTOM
  • Kapazität:3000mAh/11.4WH
  • Spannung:3.8V/4.35V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:Blue

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

HOMTOM HT16 Pro

Wie pflege und lade ich meinen HOMTOM HT16 Akku richtig?

Wenn Sie ihr Smartphone hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren HOMTOM HT16 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der HOMTOM HT16 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den HOMTOM HT16 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren HOMTOM HT16 Akku wenn möglich im ausgeschalteten Smartphone auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere HOMTOM HT16 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den HOMTOM HT16 Pro Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Smartphone längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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Ersatz Original 3.85V/4.4V Lenovo Vibe K6 Plus G Plus / G5 Plus BL270 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität BL270 Akku 48Wh – Kaufen BL270 akku für Lenovo Vibe K6 Plus G Plus / G5 Plus handys bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für Smartphone und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch LENOVO BL270 3.85V/4.4V Smartphone Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: LENOVO
  • Kapazität:4000mAh/15.4WH
  • Spannung:3.85V/4.4V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Lenovo Vibe K6 Plus G Plus / G5 Plus

Wie pflege und lade ich meinen LENOVO BL270 Akku richtig?

Wenn Sie ihr Smartphone hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren LENOVO BL270 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der LENOVO BL270 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den LENOVO BL270 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren LENOVO BL270 Akku wenn möglich im ausgeschalteten Smartphone auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere LENOVO BL270 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Lenovo Vibe K6 Plus G Plus / G5 Plus Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Smartphone längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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Xiaomi Black Shark 2: Schnellstes Android-Handy vorgestellt

Xioami hat mit dem Black Shark 2 ein neues Monster-Smartphone für Gamer vorgestellt. Für relativ kleines Geld gibt es viel Leistung.

Der chinesische Smartphone-Hersteller Xiaomi hat mit dem Black Shark 2 sein neues Gaming-Smartphone vorgestellt, welches ab sofort in China erhältlich ist. Das Gerät richtet sich laut Xiaomi an „passionierte“ Gamer und soll das „bestmögliche“ Spielerlebnis bieten. Das Top-Modell mit 12 Gigabyte Arbeitsspeicher kostet umgerechnet knapp 560 Euro.

Von der Ausstattung her reiht sich das Black Shark 2 bei den Top-Smartphones ein: Es besitzt wahlweise 12 GB RAM und 256 GB internen Speicher oder 8 GB RAM und 128 GB internen Speicher. Beim Hauptspeicher handelt es sich um LPDDR4X-Speicher, der mit 2.133 Megahertz getaktet ist.

Als CPU kommt bei dem Gerät der Snapdragon 855 zum Einsatz. Diese mobile Top-CPU hatte Qualcomm kurz vor Jahreswechsel vorgestellt und es ist der erste Chip des US-Herstellers, der im 7-Nanometer-Verfahren hergestellt wird. Die Grafikpower liefert der integrierte Adreno 640.

Das Display ist 6,39 Zoll groß und löst im 19,5:9-Format mit 1.080 x 2.340 Pixel auf. Auf der Vorderseite befindet sich eine 20-Megapixel-Kamera und auf der Rückseite eine Dual-Kamera mit 12 MP f/1,7 und 12 MP f/2.2. Der Akku hat eine Kapazität von 4.000 mAh. Damit Black Shark 2 beim Daddeln Grafik-intensiver Spiele nicht die Finger zu stark erhitzt, setzt Xiaomi ein neu entwickeltes Flüssig-Kühlungssystem ein.

Erst kürzlich wurden die ersten Infos zum Black Shark 2 im Web geleakt. Und zwar in Form eines Antutu-Benchmark: Demnach soll Black Shark 2 bei Antutu einen Wert von 430.882 Punkten erreichen und wäre damit das mit Abstand schnellste Android-Smartphone. Offiziell belegt derzeit das Samsung Galaxy S10+ im Antutu-Ranking denersten Platz mit einer Punktzahl von 332.850. Beim CPU-Benchmark mit Antutu erreicht Black Shark 2 mit 128.597 Punkten laut dem Leak ebenfalls einen Bestwert und schlägt den aktuellen, offiziellen Spitzenreiter Honor V20 mit 114.235 Punkten. Offiziell bestätigt sind die Angaben seitens Antutu aber noch nicht.

Die besten Android-Smartphones im Test

Galaxy S10 vs. Mate 20 Pro vs. HTC U12+ und Co – Welches Handy bietet das beste Gesamtpaket? Die Antwort bekommen Sie in diesem Vergleich!

Die besten Android-Smartphones

Im Test treten die aktuellen Flaggschiff-Smartphones von Samsung, Huawei, HTC und Co. gegeneinander an. Welches Top-Handy am Ende das beste Gesamtpaket bietet, erfahren Sie in der obigen Fotostrecke. Auffällig: Samsung und Huawei dominieren aktuell den Smartphone-Markt!

Bei diesen Top-Smartphones gibt es kaum noch Grund zur Kritik! Wenn wir meckern, dann nur auf hohem Niveau. In diesen Geräten steckt jeweils die beste Hardware, die man derzeit in Mobilgerät verbauen kann. Die Prozessoren sind extrem stark und gleichzeitig stromsparend, der Arbeitsspeicher ist groß, die Akkus halten lange durch, Android ist auf dem neuesten Stand, die Displays sind riesig und hochauflösend und die Kameras knipsen sensationelle Fotos – für ein Smartphone!

Die Top 10 ist extrem nah beieinander, wie Sie anhand der Endnoten sehen können. Einige Modelle haben die gleiche Note, aber unterschiedliche Platzierungen – so ist die Bestenliste übersichtlicher! Smartphones, die die gleiche Endnote haben, sind nach unserer Einschätzung platziert, sodass das jeweils beste Handy vorne steht.

Platz 1: Samsung Galaxy S10+ | Note: 1,22

Die Galaxy S10-Modelle beeindrucken mit besonders hoher Leistung, mit hochwertigem Design und tollen Displays. Auch sonst steckt in den Geräten alles, was der Mobilmarkt derzeit zu bieten hat: Neben Fingerprint-Sensoren im Bildschirm, riesigen Speicherplätzen und allen aktuellen Funkstandards, gibt es weiterhin eine Klinkenbuchse! Samsung Galaxy S10 und S10+ sind fast perfekte Smartphones! Wäre die Kamera bei schlechteren Lichtverhältnissen besser und die Akkulaufzeit länger. Auch wenn mithilfe der NPU der Stromverbrauch reduziert werden soll, hat zum Beispiel Huawei das Energie-Management besser im Griff. In Summe sind die S10-Geräte aktuell aber das Maß aller Dinge des Smartphones-Markts! Aus der neuen Galaxy S-Reihe halten wir das Galaxy S10 mit 128 GB für das interessanteste Gerät, wenn man auf das etwas größere Display und den größeren Speicher des Plus-Modells verzichten kann.

Platz 2: Samsung Galaxy S10 | Note: 1,22

Das Galaxy S10 hat alles, was das Galaxy S10+ auch hat. In Summe sind die S10-Geräte aktuell aber das Maß aller Dinge des Smartphones-Markts! Aus der neuen Galaxy S-Reihe halten wir das Galaxy S10 mit 128 GB für das interessanteste Gerät, wenn man auf das etwas größere Display und den größeren Speicher des Plus-Modells verzichten kann.

Platz 3: Samsung Galaxy S10e | Note: 1,22

Obwohl das Galaxy S10e das günstigste Modell der neuen S-Generation ist, kommt es mit den wichtigsten Komponenten des S10 und S10+. Die Leistung ist nämlich genau so hoch dank gleicher CPU, die Software ist identisch und die Hauptbestandteile der Kamera sind auch gleich. Und der Akku hält genau so lange wie beim S10. Stark kritisieren müssen wir allerdings die Position des Fingerabdruck-Sensors, die nicht praktikabel ist. Wenn Samsung ihn schon so deplatziert, dann hätte man ihn auch wie beim Vorgänger auf die Rückseite verbauen können. Oder auch ins Display – wenn Ultraschall dem S10 und S10+ vorbehalten sein sollte, dann eben optisch. Im 400 Euro teuren Galaxy A50 gibt es so einen auch! Aus der neuen Galaxy S10-Reihe halten wir das „normale“ Galaxy S10 für das interessanteste Gerät, wenn man auf das etwas größere Display und den größeren Speicher des Plus-Modell verzichten kann. Das S10e fällt bei uns allerdings wegen der oben genannten Kritik raus. Da geben wir lieber 150 Euro mehr aus und bekommen mit dem S10 noch eine Triple-Cam, ein Dual-Edge-Display und ein Fingerprint-Sensor im Display, der gut zu erreichen ist.

Platz 4: Huawei Mate 20 Pro | Note: 1,26

In unserem Test überzeugt das Mate 20 Pro mit langer Akkulaufzeit, kurzer Ladezeit, tollem Display und starker Performance. Hinzu kommen Special-Features: der Fingerabdruck-Sensor ist jetzt im Display und das neue Speicherkartenformat lässt mehr Platz für wichtige Bauteile. Und die Leica Triple-Kamera knipst Fotos mit sehr hoher Fotoqualität in den meisten Situationen. Deshalb ist das Mate 20 Pro das derzeit beste Smartphone auf dem Markt – zusammen mit dem P20 Pro. Mit 999 Euro UVP ist das Handy allerdings kein Schnäppchen mehr und uns fehlt eine klassische Klinkenbuchse.

Platz 5: Huawei P20 Pro | Note: 1,26

Uns gefällt die P20-Serie sehr gut – allen voran das Pro-Modell mit der Triple-Cam und ihren Features wie der Langzeitbelichtung aus der Hand – die Kamera zeigt tatsächlich in den meisten Situationen die beste Fotoqualität! Toll ist, dass Huawei auf den großen Akku der Mate-Reihe setzt und Sie sich kaum noch Gedanken um die Laufzeit machen müssen. Auch die restliche Ausstattung entspricht einem absoluten Highend-Gerät. Wir mögen das Design des P20 Pro – auch wenn wir uns noch nicht 100-prozentig mit dem Notch-Element anfreunden können. Das ist zumindest kleiner als beim iPhone X und kann auch ausgeschaltet werden. Genau dieses Merkmal finden wir bald vermutlich in jedem Handy.

Warum Android?

Android ist beliebter denn je! Die Software kann von jedem Hersteller verwendet werden und gilt als Basis für eventuell eigene Nutzeroberflächen. Außerdem sind Sie mit einem Android-Smartphone sehr flexibel und nicht an Programme wie Apple iTunes gebunden, um Daten mit dem PC auszutauschen. Sie können Androiden auch problemlos mit anderen Produkten vernetzen, die eine entsprechende Verbindungsart wie Bluetooth, WLAN oder sonstigen Standard verwenden.

Außerdem sind Smartphones mit Android in jeder Preisklasse von unter 100 bis hoch zu über 1000 Euro erhältlich. Jeder findet also das für ihn passende Gerät.

Die aktuelle Android-Version für Smartphones

Die neueste Android-Version Android 9 Pie ist bisher aber nur für extrem wenige Geräte verfügbar. Die Smartphones in der Top10 laufen bereits mit Android 9 oder bekommen zeitnah das Update auf die neueste Version.

Windows 10 Home: Updates bald länger pausierbar

Nutzer von Windows 10 Home können künftig länger die Installation von Updates verhindern. Los geht´s ab Version 19H1.

In der frisch erschienenen aktuellen Vorabversion von Windows 10 19H1 (Version 1903) ist eine interessante Änderung entdeckt worden: Nutzer von Windows 10 Home dürfen künftig die Installation neuer Qualitätsupdates bis zu 35 Tage verzögern. Microsoft hatte bereits im Januar die Änderung angekündigt , damals aber in den Vorabversionen von Windows 10 19H1 die Verschiebung von Updates in Windows 10 Home auf maximal sieben Tage erlaubt. In dem entsprechenden Drop-Down-Menü in der neuen Vorabversion darf das Update nun um bis zu 35 Tage verschoben werden, wie Tester auf Reddit melden.

In der Vergangenheit durften nur Nutzer von Windows 10 Pro die Installation von Updates verschieben. Nutzer von Windows 10 Home mussten dagegen die nicht-sicherheitsrelevanten Updates immer sofort installieren. Besonders ärgerlich war dies, wenn bereits kurz nach Veröffentlichung eines Updates Fehler bekannt wurden.

Unklar ist, ob die 35-Tage-Regel für Windows 10 Home auch in der finalen Version von Windows 10 Home 19H1 gilt oder die Erhöhung der Verzögerung von 7 Tage auf 35 Tage nur getestet wird. So oder so erhalten die Nutzer von Windows 10 Home aber mehr Kontrolle darüber, ob und wann ein Funktionsupdate installiert werden darf.

Weiterhin flexibler bleibt Windows Update in Windows 10 Pro: Hier darf die Installation eines Funktionsupdates um bis zu 365 Tage verschoben werden.

Fujitsu: Sicherheitslücke in kabelloser Funktastatur

Durch eine Sicherheitslücke lassen sich der kabellosen Tastatur LX901 von Fujitsu beliebige Befehle unterjubeln.

Kabellose Tastaturen und Mäuse sind bequem, erfordern jedoch eine verlässliche Verschlüsselung der übertragenen Befehle. Im Falle der Fujitsu-Tastatur samt Maus LX901 ist dies leider nicht gegeben, wie Experten der Firma Syss belegen : Standardmäßig werden alle kabellos übertragenen Befehle über ein proprietäres Funkprotokoll mit einer 128-Bit-AES-Verschlüsselung geschützt. Doch die Tastatur nimmt auch unverschlüsselte Befehle entgegen, wenn sie im richtigen Format erfolgen. Dadurch können Angreifer innerhalb der Reichweite beliebige Tastatureingaben an den Rechner senden, die vom PC als normale Befehle gewertet und ausgeführt werden.

In einem Beispielvideo übertragen die Mitarbeiter von Syss über einen vorbereiteten Arduino Befehle an den Rechner, die Verschlüsselung der Fujitsu-Tastatur wird dabei umgangen. Da die Reichweite bis zu 10 Meter betragen kann, kann der Hacker auch außerhalb der Wohnung oder des Büros lauern und mit entsprechenden Befehlen über die Kommandozeile den gesamten PC in die Knie zwingen. Über eine Replay-Attacke lassen sich zudem übertragene Eingaben mitschneiden und wieder an den Rechner zurückschicken. Ein nachträglicher Patch gegen das Problem scheint nicht möglich, Käufer sollten die Maus- und Tastatursets LX901 daher austauschen.

Windows-Reparatur: System ohne Neuinstallation retten

Ein Windows in Not ist noch lange nicht tot: Wenn die Festplatte noch funktioniert, helfen diverse Eingriffe mit den in Windows enthaltenen Reparaturwerkzeugen.

Seit Vista installiert jedes Windows-Setup eigentlich zwei Windows-Systeme: Das normale Betriebssystem und ein Mini-Windows als Notfallsystem. Das Notsystem Win REist ein Reparatur-Tool von Microsoft und kann in vielen Pannensituationen helfen. Es bietet Zugriff auf zu rettende Benutzerdateien, setzt aber einige Kenntnisse und den möglichst souveränen Einsatz der Kommandozeile voraus. Seit Windows 8 gibt es zudem die Reparaturoptionen „Refresh“ und „Reset“ – zwei harte bis sehr harte Maßnahmen, die nur im äußersten Notfall in Betracht kommen. In harmloseren Fällen genügt die Rückkehr zu älteren Wiederherstellungspunkten oder der „abgesicherte Modus“.

1. Reparatur im normalen Windows-System (Windows 7 und Windows 10)

Bei Software-, Treiber-und Systemfehlern, die Windows nicht am normalen Start hindern, verwenden Sie die eingebaute Systemwiederherstellung („Systemsteuerung -> System -> Computerschutz -> Systemwiederherstellung“). Windows bietet hier als „Empfohlene Wiederherstellung“ automatisch den letzten, also jüngsten Wiederherstellungspunkt an. Den sollten Sie akzeptieren, sofern das technische Problem nach einer jüngst erfolgten Treiber-oder Software-Installation oder nach einem eben erfolgten Konfigurationseingriff auftritt. Bei zeitlich nicht so eindeutig eingrenzbaren Ursachen können Sie auch ältere Wiederherstellungspunkte auswählen.

Die Maßnahme berücksichtigt Windows-Systemordner, den Programme-Ordner sowie die Registry. Eventuelle weitere Software, die zwar mit dem Problem nichts zu tun hat, aber seit dem gewählten Wiederherstellungspunkt installiert wurde, wird dabei ebenfalls beseitigt. Wer vor der Aktion über den Umfang Gewissheit haben will, kann nach Auswahl des Wiederherstellungspunkts auf die Option „Nach betroffenen Programmen“ klicken. Benutzerdateien sind von diesem Windows-Computerschutz nicht betroffen.

2. Reparatur im abgesicherten Windows-System (Windows 7 / Windows 10)

Wenn Windows 7, 8, 10 nicht mehr korrekt startet, hilft in erster Instanz der „Abgesicherte Modus“, an nächster Stelle mit „Computer reparieren“ das eingebaute Notfallsystem (siehe Punkt 3) und allerschlimmstenfalls mit „Diesen PC zurücksetzen“ eine Reparaturinstallation (siehe Punkt 6). Im Prinzip kommen Sie beim Systemstart mit der Taste F8 an alle diese Reparaturoptionen. Wenn allerdings nur ein Windows-System vorhanden ist und folglich der Bootmanager kein Auswahlmenü anzeigen muss, dann ist es auf schnellen SSDs ein Glücksspiel, den richtigen Moment für F8 abzupassen: Während der Bios-Initialisierungen ist es zu früh, und sobald der Windows-Kernel lädt, zu spät. Wir empfehlen daher einen leicht verzögerten Systemstart und ein Pseudo-Multiboot. Sie erzeugen auf der Kommandozeile (cmd.exe) mit Admin-Rechten und den Befehlen

bcdedit /copy {current} /d „Dummy“

bcdedit /timeout 3

einen zweiten Eintrag im Bootmanager, der dasselbe System startet. Somit bleibt immer etwas Zeit, um notfalls an die Reparaturoptionen zu kommen. Diese Prophylaxe sollten Sie rechtzeitig einbauen: Wenn Windows nicht mehr läuft, ist es dafür zu spät.

Während unter Windows 7 nach F8 der „Abgesicherte Modus“ sofort gefunden ist, braucht es unter neuerem Windows 8 und 10 den verschachtelten Klickpfad über „Standardeinstellungen ändern oder andere Option auswählen -> Weitere Optionen -> Problembehandlung – Erweiterte Optionen -> Starteinstellungen“.

Der Start im „abgesicherten Modus“ ist immer noch ein Start des Windows-Hauptsystems, allerdings mit wenigen Standardtreibern und ohne Software-Autostarts. Äußerlich erkennen Sie ein abgesichertes Windows sofort an der ungewohnten Bildschirmauflösung. Der Modus ist das ideale Instrument, um Treiber (im Gerätemanager) und Software (unter „Systemsteuerung -> Programme und Funktionen“) wieder vom System zu schaffen. Sie erreichen im „abgesicherten Modus“ aber auch die Systemwiederherstellung wie im normalen System und können hier auf einen früheren Wiederherstellungspunkt zurücksetzen, wie unter Punkt 1 beschrieben.

3. Reparaturen mit dem Zweitsystem Win RE

Auf jeder Windows-Setup-DVD oder auf selbst erstellten Wiederherstellungs-Sticks befindet sich im Ordner „\Sources\WindowsRE“ das Zweitsystem „Windows Recovery Environment“ (Win RE) in Form der Datei „WinRE.wim“. Außerdem wird dieses Zweitsystem standardmäßig auf die Festplatte installiert, und zwar in das Verzeichnis „\Recovery\WindowsRE“ auf der Bootpartition.

Minisystem Win RE mit 32 Bit oder 64 Bit

Beim Einsatz und beim Ausbau eines Windows-RE-Zweitsystems müssen Sie eine Eigenheit einkalkulieren: Anders als ein „großes“ 64-Bit-Windows bringt das 64-Bit-Notfallsystem kein Subsystem für 32-Bit-Software mit. Das heißt, dass Sie hier ausschließlich 64-Bit-Software starten können. Wenn Sie 32-Bit-Software aufrufen, erhalten Sie eine Fehlermeldung, die klarste noch auf der Kommandozeile: „Das zum Unterstützen des Abbildtyps erforderliche Subsystem ist nicht vorhanden“. Das vorinstallierte Notfallsystem auf der Festplatte hat immer dieselbe Architektur wie das Hauptsystem. Halten Sie daher eventuelle zusätzliche Tools wie den Total Commander immer in der richtigen Variante bereit. Die Systemarchitektur Ihres Windows ermitteln Sie am schnellsten mit der Tastenkombination Win-Pause.

Win RE kann ein defektes Windows von außen reparieren. Sie starten Win RE unter Windows 7, indem Sie nach Taste F8 (siehe Punkt 2) unter „Erweiterte Startoptionen“ den Eintrag „Computer reparieren“ wählen. Unter Windows 8 und 10 müssen Sie sich wieder zur Übersicht „Erweiterte Optionen“ durchklicken und kommen dann an die Optionen des Win-RE-Systems:

• „System wiederherstellen“ erlaubt die Rückkehr zu einem älteren Wiederherstellungspunkt. Unter Windows 7 lautet der Punkt „Systemwiederherstellung“. Das entspricht technisch der Reparatur wie unter Punkt 1 und 2 beschrieben. Hier aber ist es das externe Zweitsystem, das diese Aktion ausführt.

• Die Option „Starthilfe“ des Notfallsystems unter Windows 8 und 10 kann die Windows-Bootumgebung reparieren. Unter Windows 7 heißt der Punkt „Systemstartreparatur“. Dieser Punkt ist dann einschlägig, wenn Ihr Rechner nach dem Start eine Meldung wie „System not found“ anzeigt oder schlicht bei schwarzem Bildschirm und ohne ersichtliche Festplattenaktivität hängt. Die „Starthilfe“ oder „Systemstartreparatur“ erstellt eine neue Bootumgebung, vorausgesetzt Win RE findet ein Windows auf der Festplatte. Wenn die „Starthilfe“ scheitert, also das installierte System auch nach dem nächsten Neustart nicht bootet, dann nutzen Sie die „Eingabeaufforderung“ des Notfallsystems und geben dort diese drei Befehle ein:

bootrec /fixmbr

bootrec /fixboot

bootrec /rebuildbcd

• Die Option „Eingabeaufforderung“ bringt Sie auf die Kommandozeile (cmd.exe) von Win RE. Diese ist ausreichend, um beispielsweise mit den Befehlen Copy oder Xcopy Benutzerdateien auf einen USB-Datenträger zu retten. Außerdem können Sie hier jegliche interne und externe Programme laden, sei es nun der Registrierungseditor, ein Dateimanager wie der Total Commander (Testversion auf Heft-DVD), ein Antivirenprogramm oder ein Undelete-Tool wie Recuva (auf Heft-DVD).

• Die Option „Systemimage-Wiederherstellung“ kommt nur in Betracht, wenn Sie früher mit „Systemsteuerung -> Sichern und Wiederherstellen“ die Sicherungsfunktion „Systemabbild erstellen“ genutzt haben und dieses Image auch parat liegt. Je nach Alter dieses Images kommt diese Reparatur aber fast einer Reparaturinstallation gleich (siehe Punkt 6).

4. Unabhängigkeit durch externe „Systemreparaturdatenträger“

Das Notfallsystem Win RE lässt sich problemlos auf externe Datenträger kopieren. Das ist deshalb ratsam, weil nicht nur das Hauptsystem Windows, sondern auch das auf Festplatte vorinstallierte Win RE defekt sein kann. Außerdem können Sie ein mobiles Minisystem auf USB-Stick um zusätzliche Tools erweitern.

Windows 8 und 10: Hier erscheint diese Option unter „Systemsteuerung -> Wiederherstellung -> Wiederherstellungslaufwerk erstellen“. Hier in Windows 8 und 10 ist es dann auch vorgesehen, ein USB-Laufwerk anzusteuern. Nach Klick auf „Weiter“ wird das Notfallsystem auf den gewählten Datenträger geschrieben.

Windows 7: Hier finden Sie in der Systemsteuerung den Punkt „Sichern und Wiederherstellen“ und dort „Systemreparaturdatenträger erstellen“. Windows 7 bietet für den Systemreparaturdatenträger allerdings nur CD und DVD an. Um das Zweitsystem wie unter Windows 8 und 10 auf USB-Stick unterzubringen, sind einige Zwischenschritte nötig:

1. Sie kopieren Win RE zunächst wie vorgesehen mit der Systemsteuerung auf eine CD.

2. Sie verwenden in Imgburn die Option „Imagedatei von Disc erstellen“, um Win RE nun wieder in ein ISO-Image auf die Festplatte zurückzuholen.

3. Sie laden das ISO-Image mit Virtual Clone Drive als virtuelles Laufwerk.

4. Nun bearbeiten Sie mit „diskpart“ den eingelegten USB-Stick: Mit dem Befehl

list disk

erfahren Sie die Kennnummer des Sticks, den Sie dann mit

select disk [Nr. des USB-Sticks]

auswählen und mit „clean“ komplett säubern. Achten Sie dabei unbedingt darauf, das richtige Laufwerk anzusprechen! Dann richten Sie mit „create partition primary“ eine Partition ein, wählen diese mit „select partition 1“ und machen Sie mit „active” bootfähig. Mit den Kommandos

format fs=fat32

assign

formatieren Sie mit FAT32 und vergeben einen Laufwerkbuchstaben.

5. Nun kopieren Sie den Inhalt des ISO-Images – nicht die ISO-Datei! – auf den bootfähigen Stick, den Sie um beliebige Tools erweitern können. Achten Sie dabei auf die passende Architektur – 32 Bit oder 64 Bit.

5. Angepasste Zweitsysteme mit dem Windows-Tool DISM erstellen

Dieser Punkt beschreibt eine Komfortoption des Notfallsystems Win RE, die über die Ansprüche typischer Privatanwender hinausgeht und sich eher an Administratoren wendet: Das Windows Recovery Environment befindet sich immer in einer einzigen Datei „Winre.wim“ unter „\Sources\WindowsRE\Winre.wim“ auf externen Reparaturdatenträgern oder unter „\Recovery\WindowsRE\“ auf der Festplatte. Daher ist es nicht ohne Weiteres möglich, das Zweitsystem zu erweitern. Genau dafür gibt es das „Deployment Image Servicing and Management Tool“ Dism.exe.

Das Kommandozeilenprogramm gehört unter Windows 7, 8 und 10 zum Standardinventar. Das Tool lädt den Inhalt von WIM-Dateien (Windows Images) in ein beliebiges Verzeichnis. Dort kann der Umfang angepasst werden, und danach schreibt DISM alle Änderungen in das Windows-Image zurück. Es ist das Standardwerkzeug für angepasste OEM-Setups sowie für angepasste Notfallsysteme (Win RE).

DISM benötigt Administratorrechte. Die Konsole (cmd.exe oder auch die Windows-Powershell), auf der Sie DISM einsetzen wollen, muss daher mit Administratorrechten gestartet werden. Der Beispielbefehl

dism /mount-wim /wimfile=c:\Recovery\WindowsRE\Winre.wim /in dex:1 /mountdir=c:\winre

lädt das erste Image („Index:1“) aus der WIM-Datei in das Zielverzeichnis „C:\winre“. Dieses Zielverzeichnis muss existieren und leer sein. „Index“ muss immer angegeben werden, obwohl die WIM-Dateien von Win RE nur ein System enthalten (anders als die „Install.wim“ des Windows-Setups). Bei der geladenen WIM-Datei handelt es sich in diesem Beispiel um das Standardzweitsystem auf der Festplatte unter „C:\Recovery“.

Der Vorgang kann je nach Quelllaufwerk etwas dauern, und danach steht der Inhalt des WIM-Images im Zielverzeichnis zur Bearbeitung bereit. Sie können hier den „Programme“-Ordner oder das Verzeichnis „\Windows\System32“ mit weiteren Tools bestücken. Es muss sich um Kommandozeilen-Tools oder um portable grafische Programme handeln, die ohne Registry-Informationen auskommen. Achten Sie auch hier wieder auf die passende Architektur der Software – 32 Bit oder 64 Bit. Nützliche Kandidaten sind beispielsweise der Double Commander , ein Hex-Editor wie Hxd, ein Bildbetrachter wie Irfanview oder ein Undelete-Werkzeug wie Recuva .

Nach den gewünschten Änderungen schreibt der folgende DISM-Befehl den geänderten Umfang in die „Winre.wim“ zurück:

dism /unmount-wim /mountdir=C:\wim /commit

Entscheidend ist der Schalter „/commit“, während „/discard“ alle Änderungen verwerfen würde. „/commit“ kann natürlich nur auf beschreibbaren Medien funktionieren. DISM ist ein komplexes Werkzeug mit zahlreichen Optionen (siehe „dism /?“), für den Einbau einiger zusätzlicher Tools in das Zweitsystem genügen aber die beiden hier genannten Befehle.

6. Reparaturinstallation mit dem Zweitsystem unter Windows 10 durchführen

Unter Windows 8 und 10 gibt es wieder eine Reparaturinstallation, die Windows 7 vermissen lässt. Diese Option erscheint in der umständlichen Menüfolge unter „Problembehandlung“ mit dem Eintrag „Diesen PC zurücksetzen -> Eigene Dateien behalten“ (so der Eintrag unter Windows 10, unter Windows 8 heißt es „PC auffrischen“). Das Zweitsystem Windows RE überschreibt hierbei alle systemrelevanten Dateien durch die originalen der Setup-Dateien.

Benutzerdateien bleiben erhalten. Trotzdem handelt es sich um eine zeitaufwendige und einschneidende Reparatur: Alle klassischen Windows-Programme und alle Updates werden beseitigt. Immerhin werden die Apps aus dem Windows Store neu installiert und diverse Windows-Einstellungen restauriert, dies allerdings nur dann, wenn ein zur Systemanmeldung ein Microsoft-Konto genutzt wurde und unter den PC-Einstellungen die Synchronisierung aktiviert war. Noch radikaler ist die zweite Option, die Windows 8 „Originaleinstellung wiederherstellen“ nennt und Windows 10 „Diesen PC zurücksetzen -> Alles entfernen“. Motiv für diese Aktion sollte nicht die Reparatur des Systems sein, sondern die Weitergabe oder der Verkauf des Geräts.

Registrierdatenbank mit Zweitsystem reparieren

Die Windows-Registry besteht zu 99 Prozent aus Infos zu Software und Konfiguration, die nicht systemkritisch sind. Lediglich fehlerhafte Einträge unter „Hkey_Local_Machine\System\MountedDevices“ oder unter „Hkey_Local_Machine\System\CurrentControlSet“ können ernste Probleme verursachen. Wenn Sie exakt wissen, wo ein Registry-Fehler liegt (weil Sie ihn eventuell selbst verursacht haben), ist die nachfolgend beschriebene Reparaturmethode einschlägig. Bei allen diffusen Startproblemen, die eventuell mit der Registry zusammenhängen, fahren Sie besser und einfacher mit der Rückkehr zu einem früheren Wiederherstellungspunkt.

Das Zweitsystem Win RE hat das Standardwerkzeug Regedit an Bord, das die eigene Registry, also die des Zweitsystems anzeigt. Regedit kann aber auch die Registry des Hauptsystems bearbeiten:

1. Markieren Sie den Hauptschlüssel „Hkey_Local_Machine“, und wählen Sie „Datei, Struktur laden“. Im daraufhin erscheinenden Dialog können Sie eine Registry-Datei vom Hauptsystem laden. Die Registry-Dateien befinden sich auf der Windows-Partition des Hauptsystems unter „\Windows\System32\config“. Hauptkandidat für Reparaturen bei ernsthaften Bootproblemen ist immer die Datei „SYSTEM“.

2. Wenn Sie eine Registry-Datei in der beschriebenen Weise einlesen, fragt Sie Regedit nach einem Namen. Geben Sie etwa „ZZZ“ ein, dann finden Sie die importierte Datei unter „Hkey_Local_Machine\ZZZ“. Unter „ZZZ“ erscheint dann der importierte Registry-Teil des Hauptsystems mit allen Unterschlüsseln. Diese können Sie wie gewohnt bearbeiten.

3. Wenn Sie abschließend „Datei, Struktur entfernen“ wählen, werden die Reparaturen in die Datei „SYSTEM“ des Hauptsystems geschrieben.

Windows 10 19H1: Gaming-Problem gelöst

Mit einer neuen Vorabversion von Windows 10 19H1 werden Gaming-Probleme gelöst und die Sicherheit verbessert.

Die Fertigstellung von Windows 10 19H1 zieht sich noch etwas weiter: Microsoft liefert an Windows Insider nun mit Windows 10 Insider Preview Build 18358 eine neue Vorabversion des Frühlings-Updates aus, die nicht nur – wie die jüngsten 19H1-Builds – Bugfixes enthält, sondern auch eine Neuerung mitbringt.

Für Gamer gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht: Mit Build 18358 wird ein Problem gelöst, durch den es bei Nutzung des Windows 10 Spielemodus zu Performance-Verschlechterungen kommen konnte. Das Problem tauchte insbesondere beim Streaming und Aufnehmen von Spielen auf. Keine Lösung gibt es dagegen weiterhin für den „Green Screen of Death“-Bug, der bei Spielen mit Anti-Cheat-Technologie auftritt und mit dem die Entwickler bereits seit einiger Zeit zu kämpfen haben.

Windows Insider werden außerdem weiterhin dazu aufgefordert, sich das Gratis-Spiel „State of Decay“ zu sichern. Mit dem Spiel testet Microsoft die Integration einer neuen Spiele-Technologie in Windows 10, über die wir bereits hier und hier berichtet haben. Erneut wurde der Kreis der Windows Insider, die das Spiel gratis erhalten, erweitert. Ziel ist es, die Installation des Spiels zu testen. Außerdem liefert Microsoft auch ein weiteres Test-Update für das Spiel aus, mit dem die Aktualisierung des Titels geprüft wird. Das Update enthält also keine Änderung, sondern es wird nur getestet, ob ein Update korrekt ausgeliefert wird.

Als Neuerung gibt es auch noch die Erweiterungen für Windows Defender Application Guard für die Browser Chrome von Google und Firefox von Mozilla. Damit wird die Container-Sicherheitstechnologie nun auch Browser zur Verfügung gestellt, die nicht von Microsoft stammen. Ist die Erweiterung in Firefox oder Chrome installiert, dann werden URL-Anfragen zu potentiell gefährlichen URLs zu Microsoft Edge weitergeleitet und dort in einer vom restlichen System abgesicherten Sandbox geöffnet. Sollte eine Website dann versuchen, Malware auf dem Rechner zu installieren, schlagen diese Versuche fehl. Alternativ können Nutzer aber auch die Edge-Sandbox ohne den Aufruf einer URL starten und dann darin surfen. Weitere Infos zu dieser neuen Sicherheitsfunktion finden Sie hier in diesem Blog-Eintrag der Windows-10-Entwickler.

Windows Insider, die Chrome verwenden, erhalten die Application Guard-Erweiterunghier im Chrome Web Store. Für Firefox-Nutzer bietet Microsoft hier den Download der Erweiterung an.

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  • Tyyppi:Li-ion
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Passend für folgende Geräte:

CUBOT X18

Wie pflege und lade ich meinen CUBOT X18 Akku richtig?

Wenn Sie ihr Smartphone hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren CUBOT X18 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der CUBOT X18 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den CUBOT X18 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren CUBOT X18 Akku wenn möglich im ausgeschalteten Smartphone auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere CUBOT X18 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den CUBOT X18 Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Smartphone längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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