Windows 1:1 als virtuelle Maschine sichern

Mit dem kostenlosen Vcenter Converter von Vmware lassen sich echte PCs als virtuelle Maschinen klonen. So erstellen Sie eine 1:1-Kopie Ihres Systems zu Testzwecken oder als Backup, um es auf einem anderen Rechner im Vmware Player zu starten.

Mit dem kostenlosen Vcenter Converter bietet Vmware ein für Privatnutzer kostenloses Tool an, das echte PCs 1:1 in virtuelle Systeme konvertiert. Ideal ist die Software vor allem, um einen physikalischen Rechner vor einem Betriebssystemwechsel in einen virtuellen PC umzuwandeln. So lässt sich zum Beispiel ein PC mit Windows 7 und 8.1 beziehungsweise Windows 10 mit geringem Aufwand übernehmen und etwa in Windows 10 weiterverwenden.

Assistent unterstützt Schritt für Schritt bei der Konvertierung

Im Setup-Assistenten des Konverters entscheiden Sie sich für eine lokale Installation („Local installation“). Bevor Sie mit der eigentlichen Umwandlung beginnen, empfiehlt es sich, den zur Konvertierung vorgesehenen PC gründlich aufzuräumen. Das reduziert den Platzbedarf der virtuellen Maschine. Deinstallieren Sie im bisherigen Windows alle Anwendungen, die Sie nicht mehr benötigen. Löschen Sie ferner alle überflüssigen Benutzerdaten auf dem Systemlaufwerk – gehen Sie dazu die Dokumentenordner und Windows-Bibliotheken der Reihe nach durch. Zusätzlich können Sie das Betriebssystem noch von Datenresten bereinigen, denn Datenmüll brauchen Sie natürlich nicht in die virtuelle Maschine zu überführen. Für schnelle Aufräumarbeiten verwenden Sie den kostenlosen Ccleaner .

Beim Start präsentiert sich der Konverter mit einem übersichtlichen Hauptmenü. Die beiden zentralen Funktionen „Convert machine“ (Maschine konvertieren) und „Configure machine“ (Maschine konfigurieren) finden sich unterhalb der Menüleiste. Durch das gesamte Konvertierungsprozedere führt ein Umwandlungsassistent, den Sie mit einem Klick auf die Schaltfläche „Convert machine“ aufrufen. Dabei müssen Sie der Reihe nach das Quellsystem, das Zielsystem und die Konvertierungsoptionen auswählen. Unter „Source System“ definieren Sie das Quellsystem. Für den aktuellen PC, an dem Sie arbeiten, übernehmen Sie bei „Select source type“ die Vorgabe „Powered on“. Im Ausklappfeld darunter aktivieren Sie die Option „This local machine“. Mit den Alternativoptionen „Remote Windows machine“ sowie „Remote Linux machine“ lassen sich PCs im Netzwerk sichern, ohne dass Sie dort den Converter installieren müssen. Bestätigen Sie mit einem Klick auf „Next“.

Nun kommen Sie mit „Next“ zu den Vorgaben für das virtuelle Zielsystem. Im ersten Schritt wählen Sie bei „Select destination type“ den Typ und die Virtualisierungs-Software aus, für die der virtuelle Rechner später bereitgestellt werden soll. Möchten Sie die mit dem Vcenter Converter erzeugten virtuellen Maschinen später im Vmware Player oder in Vmware Workstation abspielen, setzen Sie die Einstellung im oberen Ausklappfeld einfach auf „VMware Workstation or other VMware virtual machine“. Der kostenloseVmware Workstation Player erlaubt die Verwendung der mit dem Konverter erstellten virtuellen Maschinen unter Windows und Linux. Im Ausklappfeld darunter stellen Sie normalerweise die Option „VMware Player 7.x/12.x“ für den Player ein. Möchten Sie die virtuelle Maschine später mit Vmware Workstation Pro einsetzen, wählen Sie die entsprechende Version von Vmware Workstation aus. Geben Sie dem neuen virtuellen Computer im Feld hinter „Name“ noch einen Titel, unter dem er später im Vmware Player aufgeführt wird. Klicken Sie dann hinter „Select a location for the virtual machine“ auf „Browse“ und legen Sie den Speicherort für den virtuellen PC fest. Das gewählte Ziellaufwerk muss über ausreichend viel freien Speicherplatz verfügen – mindestens 20 GB sind ratsam. Sind diese Einstellungen getroffen, klicken Sie auf „Next“.

Umfassende Optionen für den geklonten Rechner festlegen

Legen Sie im Anschluss die Optionen für die Konvertierung fest. Klicken Sie zuerst auf „Data to copy“. Hier sind sämtliche interne Festplatten und Partitionen des Quell-PCs aufgeführt. Entfernen Sie nun das Häkchen vor den Laufwerken, die der virtuelle Rechner nicht erhalten soll. Zusätzlich sollte ganz unten ein Häkchen vor „Ignore page file and hibernation file“ gesetzt sein. Auf diese Weise reduzieren Sie den Platzbedarf der virtuellen Maschine. Die beiden Dateien werden dann beim ersten Start von Windows in der virtuellen Umgebung automatisch neu angelegt.

Unterhalb von „Data to copy“ zeigt der Konverter bei „Devices“ möglicherweise einige Warnmeldungen mit einem gelben Achtung-Symbol an. Da der Konverter die Größe des tatsächlich vorhandenen Hauptspeichers im echten Rechner auch in die virtuelle Maschine übernimmt, ist es ratsam, das vom Konverter zugewiesene RAM im Bereich „Memory“ mithilfe des Schiebereglers zu reduzieren. Die Anzahl der virtuellen Prozessoren können Sie im Bereich „Devices“ unter „Other“ anpassen. Im Anschluss daran richten Sie das Netzwerk für die virtuelle Maschine ein. Hierzu klicken Sie links auf „Networks“ und wählen im nächsten Schritt rechts im Aufklappfeld „Network adapters to connect“ aus, wie viele Netzwerkkarten der virtuelle Rechner erhalten soll – normalerweise genügt eine. Klicken Sie danach in das Aufklappfeld unter „Connection type“, können Sie zwischen „Bridged“, „NAT“ und „Host-only“ umschalten. Bei „NAT“ wird Network Adress Translation verwendet, das heißt ein Übergang zwischen zwei Netzen durchgeführt – in diesem Fall zwischen dem realen und dem virtuellen Netz.

Bei den Diensten im Abschnitt „Services“ bestimmen Sie unter anderem, welche Windows-Dienste auf dem virtuellen PC automatisch gestartet werden sollen. Damit können Sie das Verhalten des Zielsystems gegenüber dem Quellsystem anpassen und Ressourcen einsparen. Wechseln Sie zur Registerkarte „Destination services“. Über die Aufklappfelder rechts neben dem jeweiligen Dienstnamen stellen Sie die Startmethode des virtuellen PCs ein. Im Abschnitt „Advanced options“ setzen Sie bei „Postconversion“ ein Häkchen vor die Auswahlmöglichkeit „Install VMware Tools on the destination virtual machine“. Dadurch werden die Gasterweiterungen im Zielsystem eingerichtet. Ebenfalls einschalten sollten Sie die Optionen „Customize guest preferences for the virtual machine“ sowie „Reconfigure destination virtual machine“. Übernehmen Sie die Anpassungen am Zielsystem mit „Next“. Daraufhin erscheint ein Fenster, in dem Sie nun noch den Computernamen, den Benutzer und die Arbeitsgruppe des virtuellen PCs festlegen.

Die Vorbereitungen sind damit abgeschlossen und Sie erhalten mit einem Klick auf „Next“ eine Übersicht aller getroffenen Umwandlungseinstellungen. Falls Sie etwas ändern möchten, klicken Sie auf „Back“ und passen die Optionen an. Das Konvertieren des echten in den virtuellen Rechner beginnen Sie per Klick auf „Finish“. Die Umwandlung kann mehrere Stunden in Anspruch nehmen, wobei die Dauer von Größe und Umfang des Quellsystems abhängt.

Sobald im Hauptfenster unter „Status“ ein grünes Häkchen und „Completed“ erscheint, ist die Konvertierung des physikalischen PCs in die virtuelle Maschine abgeschlossen. Als Ergebnis haben Sie eine neue virtuelle Maschine mit den entsprechend angepassten Eigenschaften des Quellrechners zur Verfügung.

Den virtuellen Windows-PC im Vmware Player starten

Zum Starten des geklonten Windows-PCs verwenden Sie den kostenlosen Vmware Player . Ist die Software auf Ihrem PC installiert, reicht ein Doppelklick im Windows-Explorer auf die VMX-Datei des zuvor konvertierten virtuellen Computers aus, um den Bootvorgang zu starten. Beim ersten Windows-Start in der virtuellen Maschine nimmt Windows dann eine Reihe von Anpassungen und Treiberinstallationen vor. Hintergrund: Durch die Umwandlung ändert sich die Hardware des installierten Systems. Unter Umständen verlangt die Windows-Installation aus diesem Grund auch eine erneute Aktivierung.

Tipp: Zu einem Konflikt zwischen realen und virtuellen PCs im Netzwerk kommt es immer dann, wenn Sie feste IP-Adressen in Ihrem Netzwerk verwenden. Ändern Sie in diesem Fall die IP-Adresse des emulierten PCs auf eine freie Nummer oder stellen Sie die dynamische IP-Adressenvergabe ein, wenn Sie über einen DSL-Router mit aktiviertem DHCP (Dynamic Host Configuration Control) verfügen. Für die Änderung der festen IP-Adresse in Windows 10 klicken Sie im Explorer (Win-E) mit der rechten Maustaste auf „Netzwerk“ und wählen „Eigenschaften“. Klicken Sie auf „Netzwerkverbindung“ und dann mit der rechten Maustaste auf den Netzwerkadapter. Wählen Sie den Eintrag „Eigenschaften“ im Kontextmenü. Scrollen Sie im Feld „Diese Verbindung verwendet folgende Elemente:“ bis zu „Internetprotokoll, Version 4 (TCP/IPv4)“ und klicken Sie doppelt darauf. Passen Sie die IP-Adresse an, indem Sie die letzte Ziffer im Feld „IP-Adresse:“ ändern. Tragen Sie einen Wert ein, der zwischen 1 und 254 liegt und der in Ihrem lokalen Netz noch nicht verwendet wird.

Disk2VHD: Alternative zum VMWare Converter

Microsoft bietet mit Disk2vhd ein Tool kostenlos an, das im laufenden Betrieb ein bestehendes Windows-System in eine virtuelle Festplatte im VHD-Format umwandelt.

Die so erzeugte virtuelle Platte können Sie anschließend unter Hyper-V in Windows 8.1 beziehungsweise Windows 10 einbinden und als virtuelle Maschine im Fenster booten. Laden Sie Disk2vhd aus dem Internet. Entpacken Sie das Archiv in einen leeren Ordner auf der Festplatte, beispielsweise in C:\disk2vhd, und starten Sie die Software per Doppelklick auf die EXE-Datei. Das ausgesprochen minimalistisch gestaltete Hauptfenster des Microsoft-Tools zeigt eine Übersicht aller erkannten Partitionen Ihres Rechners an. Vor jedem Laufwerk ist ein Häkchen gesetzt. Geben Sie bei „VHD File name“ den gewünschten Speicherort samt Dateinamen für die neue VHD-Datei an. Setzen Sie ein Häkchen vor die Option „Use Vhdx“. VHDX ist ein neueres Microsoft-Dateiformat für virtuelle Festplatten, das sich durch eine etwas höhere Geschwindigkeit auszeichnet, allerdings nicht von allen Virtualisierungsprogrammen verarbeitet werden kann. Bestätigen Sie die Laufwerkskonvertierung mit einem Klick auf „Create“. Wie der PC-Konverter von Vmware benötigt auch Disk2vhd abhängig von Größe und Belegung der Ausgangsfestplatte sowie der Gesamtleistung des Rechners eine ganze Weile, bis die virtuelle Festplattenkopie erstellt wurde. Am Ende des Vorgangs erscheint „Disk Export to VHD completed successfully“.

Eine mit Disk2vhd erstellte virtuelle Festplatte lässt sich in Hyper-V als Datenträger einbinden und als virtueller PC nutzen. Zum Booten einer VHD-Datei muss Hyper-V auf Ihrem Rechner installiert sein. Hyper-V bildet dabei die Virtualisierungs-Plattform zum Öffnen und Hochfahren der VHD-Datei. Da Disk2vhd eine VHD-Datei mit einem Eins-zu-eins-Abbild aller Daten erzeugt, müssen Sie die Treiber in der virtuellen Maschine nach dem Booten des Systems in Hyper-V anpassen, da diese sich noch auf die Hardware des Ausgangs-PCs beziehen.

Tipp: Wenn Sie ein Programm suchen, mit dem Sie VHD(X)-Dateien in virtuelle Vmware-Festplatten (*.vmdk) oder umgekehrt umwandeln können, laden Sie die Freeware Starwind (V2V) Converter .

Virtual Machine Converter für Server

Mit dem Virtual Machine Converter (MVMC) bietet Microsoft übrigens ein weiteres kostenloses Konvertierungs-Tool zum Umwandeln eines echten in einen virtuellen Rechner. Allerdings ist MVMC nicht für Desktop-PCs mit Windows konzipiert, sondern funktioniert nur auf Microsoft-Servern. Gedacht ist das Gratis-Tool vornehmlich, um virtualisierte Server zwischen Vmware und Hyper-V umzuwandeln, es kann allerdings auch physikalische Server in virtuelle Hyper-V-Server konvertieren und automatisch auf die korrespondierende Microsoft-Cloud-Plattform Windows Azure hochladen. Durch eine Konvertierung vorhandener Vmware-Maschinen will Microsoft Nutzern von Vmware den Umstieg auf Hyper-V schmackhaft machen.

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Linux-Live: Die besten Rettungssyteme im Überblick

Zweitsysteme sind immer willkommen – als mobile Aushilfe und wenn das Hauptsystem streikt. Wer auf dem Zweitsystem Geschwindigkeit und Komfort erwartet, nutzt als Medium einen USB-Stick und Distributionen, die das richtige Werkzeug mitbringen.

Dieser Artikel hat die wichtigste Sorte von Livesystemen im Fokus, nämlich die Reparatur-, Sicherheits- und Scantools auf Basis unabhängiger Linux-Distributionen. Die meisten der hier vorgestellten Livesysteme verdienen die Einstufung als „Servicesysteme“ oder noch eingeschränkter als „Livetools“. Manche beherrschen nämlich monofunktional nur ein Ding, aber das richtig gut.

Universelle Reparatursysteme

Für Linux-Kenner ist die Tatsache selbstverständlich, für Einsteiger vielleicht nicht: Alle Linux-Livesysteme können auf die Festplatte eines havarierten Linux, Windows oder Mac-OS zugreifen. Das erlaubt die Rettung von Dateien durch Kopie auf unabhängige Laufwerke (nicht auf das Livesystem!), das Editieren fehlerhafter Konfigurationsdateien von außen oder das Verkleinern der Systempartition über ein Gparted im Livesystem. Da ein Livesystem die temporäre Installation zusätzlicher Programme erlaubt, wird im Prinzip jedes Livesystem zum Reparatursystem.

Aber natürlich ist es einfacher, die Reparaturtools im Livesystem bereits parat zu haben. Als nicht umfassender, aber praktikabler Kompromiss bieten sich daher Reparatursysteme an, die komplette Werkzeugsammlungen mitbringen. Prominente Beispiele wie die nachfolgend genannten haben neben Reparaturprogrammen allesamt auch Browser und Dateimanager an Bord. Alle diese Systeme lassen sich mit dd unter Windows oder mit dem Win 32 Disk Imager unter Windows bootfähig auf USB-Stick kopieren. Beachten Sie, dass Livesysteme wie die LinuxWelt-Rettungs-DVD oder Parted Magic Gparted, Clonezilla, Memtest und vieles mehr beinhalten und daher die Einrichtung eines Gparted Live oder Clonezilla Live überflüssig machen.

Die LinuxWelt-Rettungs-DVD und die PC-WELT-Rettungs-DVD sind Livesysteme, die für die Linux- beziehungsweise Windows-Reparatur spezialisiert sind. Die LinuxWelt-Rettungs-DVD unseres Kollegen Thorsten Eggeling steht auf der Basis von System Rescue CD, ergänzt diese aber um weitere Tools und sorgt für eine deutschsprachige Umgebung. Für deutschsprachige Nutzer ist gibt es kein Motiv, die System Rescue CD vorzuziehen.

Parted Magic ist hervorragend ausgestattet. Das System hat Gparted für die Festplattenverwaltung oder Clonezilla zum Klonen von Festplatten an Bord. Außerdem gibt es die Programme, mit denen sich gelöschte Partitionen (testdisk) und Dateien (photorec) wiederherstellen lassen. Der Download von Parted Magic ist allerdings kostenpflichtig (elf US-Dollar). Knoppix ist der Livesystem-Klassiker und keineswegs auf Reparaturen spezialisiert, sondern eher ein universales Zweitsystem (daher auch noch einmal im nachfolgenden Artikel). Die monumentale Softwareausstattung im 4,4-GB-DVD- Knoppix bevorratet aber auch Werkzeuge für praktisch jede Reparaturaufgabe.

Eng spezialisierte Livesysteme

Trotz der Sammlungen bewährter Reparatursysteme wird der Einsatz spezieller Livetools nicht obsolet. Super Grub2 Disk oder DBAN sind als Software unter einem anderen Livesystem schlicht nicht zu haben. Ferner ist der gezielte Start eines Spezialisten stets schneller und fokussierter.

Antivirenscanner: Unabhängige AV-Scanner auf Basis eines kleinen Linux-Systems sind garantiert sauber und damit zuverlässiger als jeder Virenscan auf einem eventuell kompromittierten System. Daher gibt es von allen namhaften AV-Firmen (Avira, Bitdefender, Kaspersky u. a.) Livesysteme mit Virenscanner. Die meist mit „Rescue CD“ benannten ISO-Images haben Downloadgrößen von 200 bis 700 MB.

Clonezilla erledigt das Backup und Restore kompletter Datenträger oder Partitionen. Das textbasierte Menü von Clonezilla wirkt antiquiert, bleibt aber funktional unübertroffen. Clonezilla beherrscht neben den verbreiteten Linux- und Windows-Dateisystemen wie Ext[x], NTFS und FAT auch BTFS, Reiser FS, HFS+, exFAT (und weitere) und spricht alle Netzwerkprotokolle (Samba, SSH, NFS, Webdav).

Clonezilla kann Abbilder von Festplatten als Backup speichern (Imaging) oder den Inhalt einer Festplatte direkt auf eine andere übertragen (Klonen). Imaging setzen Sie ein, wenn Sie den aktuellen Zustand eines Systems sichern und bei Bedarf wiederherstellen möchten. Klonen bietet sich an, um die Systemfestplatte aus Altersgründen auszutauschen oder das System auf eine größere Festplatte zu übertragen. In Clonezilla wählen Sie „device-device“, ferner „Beginner“ und anschließend „disk_to_local_disk“. Geben Sie die Festplatte an, die Sie klonen wollen, und im nächsten Schritt das Ziellaufwerk. Folgen Sie den weiteren Anweisungen des Assistenten und bestätigen Sie nach genauer Prüfung der Kennungen mit „y“ den Start der Kopie.

Darik’s Boot and Nuke (DBAN) : Das winzige Livesystem löscht mechanische Festplatten (keine SSDs und USB-Sticks) so, dass sich keine Daten mehr rekonstruieren lassen. DBAN bietet dafür Löschalgorithmen wie die Gutmann-Methode. Soll eine alte Festplatte den Besitzer wechseln oder im Elektronikschrott landen, ist DBAN das Tool der Wahl. Das Tool startet auch von der Heft-DVD (siehe dort „Extras und Tools“).

Gparted live : Das anspruchslose Livesystem der Gparted-Entwickler macht das Partitionierungsprogramm Gparted auf jeder Hardware lauffähig. Zwar ist Gparted auf jedem Linux entweder vorinstalliert oder über den Paketmanager erhältlich, aber in Notsituationen ist Gparted Live die schnelle Alternative, um Festplatten und Partitionen zu löschen, zu erstellen oder zu verkleinern. Neben Gparted bietet das Livesystem kaum Software, als Browser nur den einfachen Netsurf.

Hardware Detection Tool : HDT verschafft einen Überblick zur Hardware eines Computers, auf dem kein funktionierendes System installiert ist.

Tipp: Mit dem IMG-Format von HDT können die Multiboot-Tools Multisystem und Yumi nicht umgehen (siehe Kasten „Der Multiboot-Stick“). Jedoch bekommen Sie auch HDT erfolgreich auf einen Multiboot-Stick, wenn Sie die funktionsgleiche ISO-Variante Core3 HDT (0.3.6) von serverelements verwenden. In Yumi müssen Sie dieses unter Schritt 3 als „Unlisted ISO“ klassifizieren und mit der Bootoption „GRUB“ auf USB-Stick kopieren.

Kali Linux : Das Sicherheitssystem bietet zahlreiche Tools, größtenteils für die Kommandozeile, die zum Teil Sicherheitsvorkehrungen umgehen und als Spionageprogramme aufgefasst werden. Der Einsatz offenbart Sicherheitslücken, ist aber nur im eigenen Netzwerk legitim.

Memtest86+: Das winzige Memtest testet den Arbeitsspeicher. Um Fehler in Speicherbausteinen zu finden, schreibt Memtest 86+ Testmuster in jede Speicheradresse, liest die Testmuster anschließend wieder aus und vergleicht diese. Differenzen deuten auf fehlerhafte Speicherbausteine. Der Test ist sehr gründlich und kann mehrere Stunden dauern. Eventuelle Fehler meldet Memtest in der unteren Bildschirmhälfte. Bleibt diese leer, können Sie den Speicher als Fehlerquelle ausschließen.

Rescatux ist eng spezialisiert, um kaputte Grub-Bootloader flottzumachen. Bei einem Schönheitswettbewerb für Live- und Reparatursysteme hätte Rescatux vermutlich den letzten Platz sicher, aber diese optischen Mängel macht es durch Nutzwert wett. Nach dem Start lädt die Reparaturanwendung Rescapp automatisch. Im Menüpunkt „Grub (+)“ können Sie mit „Restore Grub“ einen neuen Grub-Bootloader schreiben und dabei alle automatisch erkannten Systeme (Linux und Windows) in ein neues Bootmenü einbinden. Speziell für Ubuntu-Systeme ist unter den „Expert Tools“ zudem das Tool Boot-Repair vorhanden, das den Bootloader eines Ubuntu-Systems wiederherstellen kann.

Super Grub2 Disk ist ein unentbehrlicher Boothelfer. Für Bootprobleme mit Grub sind meistens fehlerhafte Partitionierungen bei der Installation oder die typische Grub-Entsorgung durch Windows-Installationen verantwortlich. Durchforstet mit „Detect and show boot methods“ alle Datenträger nach Linux-Systemen, zeigt danach deren Liste und startet das ausgewählte System. Die Reparatur der Grub-Umgebung findet dann typischerweise mit

sudo grub-install –recheck /dev/ sda

sudo update-grub

im wiederbelebten System statt. Super Grub2 Disk ist ein Winzling, für den man keinen Extrastick reservieren muss, und somit ein Kandidat für eine Toolsammlung auf Multiboot-Stick.

Der Multiboot-Stick

Moderne USB-Sticks bieten 16, 32, 64 GB oder mehr. Für ein Livesystem ohne eigenes Größenwachstum wäre das luxuriöser Überfluss. Für Reparatursysteme gilt das erst recht, weil diese oft nur wenige Hundert MB umfassen, zum Teil sogar noch deutlich weniger (HDT, Dban, Super Grub Disk, Clonezilla). Es bietet sich an, USB-Sticks mit einem ganzen Werkzeugkasten zu füllen. Die Tools Multisystem und Yumi erledigen das auf FAT32-formatierten Sticks.

Multiboot-Stick mit Multisystem (Linux)

Das Programm Multisystem ist eine umfangreiche Script-Sammlung, die meist über 250 MB abhängiger Pakete nach sich zieht. Die Oberfläche ist grafisches Hilfsmittel, um die darunterliegenden Kommandozeilentools auszulösen. Der Umgang mit Multisystem ist daher mit häufigem Wechsel zu Terminals verbunden, die in der Regel das sudo-Kennwort verlangen.

Installieren Sie das Tool im Terminal über die folgenden vier Zeilen :

echo deb http://liveusb.info/multisystem/depot all main | sudo tee /etc/apt/sources.list.d/multisystem.list

wget -q http://liveusb.info/multisystem/depot/ multisystem.asc -O- | sudo apt-key add –

sudo apt update

sudo apt install multisystem

Starten Sie dann Multisystem über das Hauptmenü und wählen Sie den FAT32-formatierten Stick unten in der Liste aus. Klicken Sie dann in Multisystem auf den Eintrag des Datenträgers und auf „Überprüfe“. Die Installation des Grub2-Bootloaders quittieren Sie standardmäßig mit „OK“. Dann ziehen Sie die ISO-Datei des gewünschten Systems vom Dateimanager auf den Bereich unter „Drag and Drop ISO/img“ von Multisystem und bestätigen die Aktion mit dem sudo-Passwort. Diese Aktion wiederholen Sie für jedes System, das Sie von USB-Stick starten möchten.

Achtung: Das angebotene Drag & Drop zum Einfügen der ISO-Images funktioniert nicht überall zuverlässig. Für diesen Fall gibt es das CD-Symbol im selben Unterfenster: Dieses Symbol öffnet einen Navigationsdialog, mit dem Sie zur gewünschten ISO-Datei navigieren und zuverlässig einbinden.

ISO-Dateien, die nicht lokal vorliegen, kann Multisystem aus dem Internet abholen. Unter „Menüs –› Live-CD herunterladen“ hat das Tool Livesysteme in dreistelliger Zahl verlinkt.

Ein Klick auf das „Augen“-Symbol des Hauptfensters (im oberen Bereich links) blendet weitere Optionen ein. Bei Ubuntu-Systemen können Sie über die Schaltfläche mit dem Disk-Symbol persistenten Speicher einrichten. Weitere Optionen verändern die Reihenfolge der Systeme im Multibootmenü oder ändern die Beschriftung der Grub-Menüeinträge. Um zu erfahren, was sich hinter einer Schaltfläche des relativ unübersichtlichen Tools verbirgt, hilft ein Mouse-Over – ohne zu klicken. Dann zeigt Multisystem knappe, aber klare Erklärungen der Funktionen.

Multiboot-Stick mit Yumi (Windows)

Auch unter Windows können Sie mehrere Linux-Systeme bootfähig auf einen USB-Stick befördern. Das englischsprachige Yumi benötigt unter Windows keine Installation – einfach die ausführbare Datei starten und loslegen:

In „Step 1“ wählen Sie das Ziellaufwerk, in „Step 2“ die Distribution und im letzten Schritt „Step 3“ das ISO-Image der gewünschten Linux-Distribution. Bei der Auswahl der ISO-Datei zeigt Yumi nur Dateiobjekte an, die zur Distribution passen, die Sie vorher in „Step 2“ gewählt haben (es sei denn, Sie aktivieren die Option „Show all ISOs“). Dies ist deswegen notwendig, weil Yumi zwar sehr viele, aber nicht alle Linux-Systeme booten kann. Wählen Sie daher in „Step 2“ immer präzise aus, damit Yumi die passende Bootumgebung einrichtet. Systeme, die hier nicht aufgelistet sind, können Sie unter Angabe eines technisch verwandten Systems ausprobieren, aber der Erfolg ist ungewiss. Bei Ubuntu-basierten Systemen erscheint nach „Step 3“ ein zusätzlicher „Step 4“, mit dem Sie einen persistenten Speicher einrichten können. Yumi kann – wie Multisystem – noch fehlende ISO-Images auch aus dem Internet nachladen. Dazu wählen Sie mit „Step 2“ die Distribution und aktivieren dann das Kästchen „Download Link“. Nach absolvierter Kopie fragt Yumi jedes Mal automatisch „Would you like to add more ISOs…?“. Mit „Ja“ oder „Yes“ können Sie dann nach demselben Strickmuster weitere Systeme aufnehmen, solange der Platz des Datenträgers reicht.

Beim Booten des USB-Sticks erscheint der Yumi- Bootloader: Der bietet unter „Linux Distributions“, „System Tools“, „Antivirus Tools“ (u. a.) die eingerichteten Systeme auf USB. Yumi kann auf einem früher erstellten Multiboot-Stick nachträglich Systeme hinzufügen oder entfernen. Beim Erweitern gehen Sie so vor wie oben beschrieben. Sie erhalten zwar keinen Hinweis auf die bereits vorhandenen Systeme, aber diese bleiben unangetastet. Für das Löschen aktivieren Sie die Option „View or Remove Installed Distros“. Der Rest ist selbsterklärend.

Was bietet ein Multiboot-Stick nicht?

Multiboot und Yumi arrangieren im Handumdrehen eine mobile Sammlung für Reparatur- oder Zweitsysteme. Ein mit diesen Tools erstellter Multiboot-Stick enthält ausschließlich Livesysteme, also eingefrorene Systeme, die keine oder nur begrenzte Anpassungen zulassen. Installationen und Anpassungen sind nur mit einem zusätzlichen Speicherbereich möglich (Persistenz). Multisystem kann für Ubuntu-basierte Systeme persistenten Speicher einrichten und zusätzliche Persistenz für ein beliebiges weiteres der transferierten Systeme. Yumi bietet Persistenz nur für Ubuntu-Systeme. Multiboot-Sticks sind daher ideal für einen pragmatischen Werkzeugkasten, aber nicht unbedingt für ein Desktop-Zweitsystem.

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Windows 10: Startmenü-Probleme lösen – so geht’s

Hier finden Sie Tipps, die Ihnen dabei helfen, Probleme mit dem Startmenü von Windows 10 zu beheben.

Immer wieder erreichen uns Hilferufe von Lesern, die das Startmenü von Windows 10 betreffen. Plötzlich und ohne ersichtlichen Grund öffnet sich das Startmenü nicht mehr. Egal ob man mit der Maustaste auf den Button klickt oder die Windows-Taste auf der Tastatur betätigt.

Zunächst einmal gilt: Windows 10 sollte über Windows Update so aktuell wie möglich gehalten werden. Microsoft veröffentlicht im Monatsrhythmus neue kumulative Updates, mit denen nicht nur Sicherheitslücken geschlossen werden, sondern auch immer wieder von Nutzern berichtete Bugs behoben werden.

Sollte das Startemenü von Windows 10 plötzlich seine Dienste verweigern, dann können Sie über die folgenden drei Methoden eine Wiederbelebung versuchen. Die ersten beiden Methoden sind relativ schnell erledigt. Die dritte Methode ist die Radikalmethode, sollte aber letztendlich in allen Fällen zum gewünschten Ergebnis führen.

Methode 1: Defekte Systemdateien reparieren

Die Probleme mit dem Startmenü könnten damit zusammenhängen, dass aus welchen Gründen auch immer, wichtige Windows-Systemdateien beschädigt worden sind. Sie können diese Systemdateien mit den Windows-Bordmitteln wieder reparieren. Und zwar über die Powershell von Windows.

Zum Aufruf der Powershell drücken Sie auf der Tastatur die Kombination Windows-Taste + R und geben dann in das Eingabefenster

powershell

ein. Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste auf das Icon der Powershell in der Taskleiste und wählen im Kontextmenü „An Taskleiste anheften“ aus. Schließen Sie nun die Powershell und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das neu angelegte Powershell-Icon in der Taskleiste und wählen im Kontextmenü „Als Administrator ausführen“ aus. Die Powershell wird nun mit allen Administratorrechten gestartet.

Falls Sie sich wundern: Wir gehen diesen Umweg, weil in manchen Fällen nicht nur das Startmenü nicht mehr funktioniert, sondern auch das Sucheingabefeld rechts daneben. Ansonsten wäre der schnellste Weg, um die Powershell mit Admin-Rechten zu starten, die Eingabe von „powershell“ im Sucheingabefeld, ein Rechtsklick auf „Windows Powershell“ in den Suchergebnisse und dann die Auswahl von „Als Administrator starten“ im Kontextmenü.

In der Powershell geben Sie nun folgenden Befehl ein:

sfc /scannow

und drücken die Enter-Taste. Es werden nun alle Systemdateien überprüft und gegebenenfalls repariert, was einige Zeit in Anspruch nimmt. Sollte dabei eine defekte Systemdatei entdeckt, aber nicht repariert werden können, dann können Sie in der Powershell auch folgenden Befehl eingeben

dism /online /cleanup-image /restorehealth

Dabei werden fehlende Systemdateien neu heruntergeladen.

Methode 2: Modern-Apps neu installieren

Manchmal hilft es, wenn die unter Windows 10 genutzten Modern-Apps entfernt und neu installiert werden. Das müssen Sie – gottlob – nicht mühsam mit der Hand erledigen. Es geht auch automatisiert über folgenden Befehl in der Powershell. Sie können den Befehl übrigens einfach per Copy & Paste in die Powershell kopieren. Das spart die Tipparbeit und Tippfehler.

Get-AppXPackage -AllUsers | Foreach {Add-AppxPackage -DisableDevelopmentMode -Register “$($_.InstallLocation)\AppXManifest.xml”}

Abschließend starten Sie den Rechner neu. Funktioniert das Startmenü wieder? Nein – dann weiter zur Methode 3.

Methode 3: Windows 10 neu installieren

Die dritte Methode ist zwar die radikalste Methode, sollte aber letztendlich in allen Fällen zum Erfolg führen. Die Rede ist von einer Neuinstallation von Windows 10. Vor der Neuinstallation sollten Sie ein Backup aller wichtigen, persönlichen Daten und Dokumente anlegen.

Nun loggen Sie sich mit Windows-Taste + L aus und klicken dann im Willkommensbildschirm unten rechts auf den „Ausschalt“-Knopf. Halten Sie die Shift-Taste gedrückt und klicken Sie nun auf den „Neu Starten“-Button. Windows 10 startet nun im Recovery-Modus. Hier wählen führen Sie nun den Reset des PCs durch.

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Motorola bestätigt faltbares Smartphone für 1500 Dollar

Motorola plant offenbar ein Klapp-Handy im Stile des RAZR mit einem kleinen und einem großen Bildschirm.

Nach den beiden faltbaren Smartphones von Samsung und Huawei will nun auch Motorola auf den Trend aufspringen. Ein Firmensprecher bestätigte die Entwicklung eines Geräts mit klappbarem Bildschirm. Ein entsprechendes Patent tauchte sogar schon im letzten Jahr auf. Laut Vizepräsident Dan Dery habe man schon vor langer Zeit mit der Entwicklung begonnen, in dieser Zeit wurden schon viele unterschiedliche Prototypen entwickelt. Außerdem wolle man den Mitbewerbern den Markt nicht überlassen. Damit könnte das Falt-Handy von Motorola rund um den Release desSamsung Galaxy Fold im April und des Huawei Mate X Mitte 2019 in den Handel kommen.

Konkrete Details zum Smartphone gibt es kaum. Das Patent deutet jedoch auf ein nach unten klappbares Display hin und erinnert an den Klassiker Motorola RAZR. Im geschlossenen Zustand würden sich auf dem kleinen Front-Display wichtige Informationen ablesen lassen, aufgeklappt entsteht hingegen ein großer Bildschirm, der vom Seitenverhältnis an aktuelle Geräte erinnert. Gleichzeitig wäre der Hauptbildschirm durch die Klapp-Funktion wie in alten Zeiten vor äußeren Einflüssen geschützt. Dieser Ansatz unterscheidet sich deutlich von den Geräten der Konkurrenz, die aufgeklappt über ein Display im Format eines kleinen Tablets verfügen. Außerdem experimentiert der Hersteller mit dreigeteilten Bildschirmen, die zugeklappt nur noch ein Drittel der Fläche beanspruchen.

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SNN5971A akkus für Moto 360 2nd-Gen 2015 Smart Watch FW3S

Dateien an die Windows-Taskleiste anheften

Wenn Sie die Arbeit an einem Dokument noch nicht beendet haben und am nächsten Tag fortfahren wollen, können Sie die Datei in der Taskleiste ablegen, von wo sie schnell wieder erreichbar ist.

Klicken Sie die Datei dazu im Explorer mit der rechten Maustaste an und gehen Sie auf „Senden an –› Desktop (Verknüpfung erstellen)“. Damit erzeugen Sie auf dem Desktop einen Link zu dem File. Klicken Sie ihn wiederum mit der rechten Maustaste an, und rufen Sie im aufklappenden Kontextmenü die „Eigenschaften“ auf. Damit öffnen Sie das Register „Verknüpfung“. Tragen Sie dort im Feld „Ziel“ vor der Pfadangabe Explorer ein, gefolgt von einem Leerzeichen, und bestätigen Sie mit „OK“. Wenn Sie die Verknüpfung nun ein weiteres Mal mit der rechten Maustaste anklicken, erscheint dort der neue Befehl „An Taskleiste anheften“.

HK280-86FP FSP180-50PLV-36001754 36001822 LENOVO H305 H310 H315 H320 H330,Huntkey ih55 Netzteile/Adapters
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
6MT4T akkus für Dell Latitude E5450 E5550 E5570 Notebook 15.6
PW23Y akkus für Dell XPS 13 9360 0RNP72
FPCBP416 akkus für Fujitsu LifeBook A544 AH564 E734 E733 S904
FPCBP434 akkus für Fujitsu LifeBook AH544 E733 E734 S904 serie
SNN5971A akkus für Moto 360 2nd-Gen 2015 Smart Watch FW3S

USB 3.2 startet noch dieses Jahr – bis zu 20 Gbps

Der USB-Standard USB 3.2 wird noch in diesem Jahr starten. Es wird schwerer für Nutzer, den Überblick über USB-Standards zu behalten…

Das USB Implementers Forum (USB-IF) hat auf dem Mobile World Congress (MWC) in Barcelona den neuen Standard USB 3.2 vorgestellt, an dem schon seit einigen Jahren gearbeitet wird. Nachdem die finalen Spezifikationen vorliegen, soll USB 3.2 noch in diesem Jahr in Geräten zum Einsatz kommen. Kurz zusammengefasst wird aus USB 3.0 und USB 3.1 das neue USB 3.2.

Ein Blick in die genaueren Spezifikationen ( hier im PDF-Format ) zeigt, dass es für Verbraucher nicht einfach wird, den Überblick zu behalten. Es gibt drei Varianten des USB 3.2 Standards: USB 3.2 Gen 1, USB 3.2 Gen 2 und USB 3.2 Gen 2×2. Die Varianten unterschieden sich in der Geschwindigkeit, mit der maximal Daten übertragen werden können.

Nur USB 3.2 Gen 2×2 bietet die maximale Geschwindigkeit von 20 Gbps und erhält dafür die Marketingbezeichnung „SuperSpeed USB 20 Gbps“. Bei USB 3.2 Gen 1 sind es maximal 5 Gbps (also wie schon bei USB 3.0) und bei USB 3.2 Gen 2 10 Gbps (also wie bei USB 3.1). Entsprechend tragen die beiden Varianten auch die Marketingbezeichnungen „SuperSpeed USB“ und „SuperSpeed USB 10 Gbps“. Bei USB 3.2 Gen 2×2 wird im Vergleich zu USB 3.1 die Anzahl der Übertragungskanäle verdoppelt.

Für Verbraucher könnte es aber noch verwirrender als bisher werden: In den Spezifikationen wird den Herstellern lediglich empfohlen, bei Nutzung von USB 3.2 auch die maximal mögliche Performance anzugeben. Also um welche USB-3.2-Variante es sich bei einem Anschluss genau handelt. Ein Hersteller könnte aber auch einfach nur die Bezeichnung „USB 3.2“ für einen Anschluss wählen und damit hätte der Verbraucher auf den ersten Blick keine Informationen über die Geschwindigkeit des Anschlusses.

Nicht jeder USB-3.2-Anschluss wird also zwingend eine 20 Gbps schnelle Übertragungsrate bieten, was andrerseits aber auch Sinn macht, denn schließlich hängt auch vom Gerät ab, welche Übertragungsgeschwindigkeit auch Sinn macht.

Immerhin: Die Abwärtskompatibilität bleibt erhalten. Die alten USB-Type-Kabel können also weiterverwendet werden. Mit ersten Mainboards die USB 3.2 unterstützen, kann noch in diesem Jahr gerechnet werden. Die ersten Smartphones oder Tablets (und andere Geräte) werden wohl erst im Jahr 2020 folgen.

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6MT4T akkus für Dell Latitude E5450 E5550 E5570 Notebook 15.6
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BTY-M6F akkus für MSI GS60 serie Laptop Official

93 Prozent aller Nutzer mit Windows-Update unzufrieden

Laut einer Studie sind 93 Prozent der Windows-10-Home-Nutzer mit Windows Update unzufrieden. Das müsste besser werden…

Die Art und Weise, wie Windows Update das Betriebssystem Windows 10 Home mit Aktualisierungen versorgt, ist sehr verbesserungswürdig. Das geht aus einer Studiehervor, laut der sich 93 Prozent der Teilnehmer negativ über die „Windows Update“-Erfahrung geäußert haben. Windows 10 Home bietet nicht so viele Einstellungen für Windows Update wie Windows 10 Pro.

Die Gründe für die Unzufriedenheit sind unterschiedlich. Unter anderem fühlen sich die Nutzer nicht ausreichend über die Funktionen und das Verhalten von Windows Update informiert, insbesondere wenn es darum geht, ob und wann der Rechner automatisch neu starten darf, um eine Aktualisierung durchzuführen. Andererseits wird in der Studie auch festgestellt, dass Windows selbst den Nutzern nicht alle Informationen liefere, um Windows Update besser zu verstehen.

Die Verfasser der Studie räumen ein, dass Microsoft ein gutes Ziel verfolgt, Windows 10 möglichst schnell aktuell halten zu können, um Nutzern eine bessere Sicherheit zu bieten. Dennoch sehen sie einen Verbesserungsbedarf im Vergleich zur bisherigen Vorgehensweise. Nutzer sollten möglichst viele Informationen über Updates erhalten und auch die Kontrolle darüber, wann sie installiert werden. Auf keinen Fall dürfte es mehr passieren, dass ein Neustart zur Aktualisierung durchgeführt wird, während der Nutzer am Rechner arbeitet.

Empfohlen wird Microsoft auch, den Nutzern klar anzuzeigen, weshalb ein Update durchgeführt werden muss und wie lange dieses Update wohl dauern wird.

Zumindest eine kleine Verbesserung im Vergleich zu bisher hat Microsoft bereits in den Vorabversionen von Windows 10 19H1, also dem April-2019-Update integriert. Die Nutzer werden über ein neues Icon in der Taskbar informiert, sobald ein wichtiges Update vorliegt und ein Neustart notwendig ist.

Seit einiger Zeit bietet Windows 10 den Nutzern an, ihre aktive Nutzungszeit festzulegen. Das geht über einen Klick auf „Nutzungszeit ändern“ in Einstellungen, Windows Update. Innerhalb dieser „typischen“ Nutzungszeit wird kein automatischer Neustart durchgeführt. Das reicht den Verfassern der Studie allerdings nicht aus, weil es dennoch zu solchen automatischen Neustarts kommen kann, wenn der Nutzer gerade aktiv am Rechner außerhalb der von ihm festgelegten Nutzungszeit sitzt.

Die Studie ergab allerdings auch, dass 28 Prozent der befragten Windows-10-Home-Nutzer die Funktion „Nutzungszeit“ nicht einmal kannten.

Einfacher wäre es für alle Beteiligten vielleicht, wenn Microsoft nicht nur Windows Update generell so verbessert, dass es den Nutzern mehr Informationen über sein Verhalten liefert, sondern bei der Gelegenheit auch gleich die Extra-Einstellungsmöglichkeiten von Windows Update in Windows 10 Pro in Windows 10 Home integriert.

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Ersatz Original 3.6V Apple Xserve RAID Card 922-8946 923-00864 A1233 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität A1233 Akku 48Wh – Kaufen A1233 akku für Apple Xserve RAID Card 922-8946 923-00864 laptop bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für notebook und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch APPLE A1233 3.6V notebook Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: APPLE
  • Kapazität:9Wh
  • Spannung:3.6V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Apple Xserve (Early 2009) MB449LL/A – 2.26 GHz Quad-Core Xeon
Apple Xserve3
Apple1 (A1279) EMC# 2279
Apple Xserve (Early 2009) (BTO/CTO) – 2.26 GHz Eight-Core Xeon
Apple Xserve3
Apple1 (A1279) EMC# 2279
Apple Xserve (Early 2009) (BTO/CTO) – 2.66 GHz Eight-Core Xeon
Apple Xserve3
Apple1 (A1279) EMC# 2279
Apple Xserve (Early 2009) (BTO/CTO) – 2.93GHz Eight-Core Xeon
Apple Xserve3
Apple1 (A1279) EMC# 2279
Apple Xserve (Early 2008) MA882LL/A – 2.8 GHz Quad-Core Xeon
Apple Xserve2
Apple1 (A1246) EMC# 2186
Apple Xserve (Early 2008) (BTO/CTO) – 2.8 GHz Eight-Core Xeon
Apple Xserve2
Apple1 (A1246) EMC# 2186
Apple Xserve (Early 2008) (BTO/CTO) – 3.0 GHz Eight-Core Xeon
Apple Xserve2
Apple1 (A1246) EMC# 2186
Apple Xserve (Late 2006) MA409LL/A – 2.0 GHz Quad-Core Xeon
Apple Xserve1
Apple1 (A1196) EMC# 2107
Apple Xserve (Late 2006) (BTO/CTO) – 2.66 GHz Quad-Core Xeon
Apple Xserve1
Apple1 (A1196) EMC# 2107
Apple Xserve (Late 2006) (BTO/CTO) – 3.0 GHz Quad-Core Xeon
Apple Xserve1
Apple1 (A1196) EMC# 2107

Wie pflege und lade ich meinen APPLE A1233 Akku richtig?

Wenn Sie ihr notebook hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren APPLE A1233 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der APPLE A1233 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den APPLE A1233 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren APPLE A1233 Akku wenn möglich im ausgeschalteten notebook auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten notebooks überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere APPLE A1233 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Apple Xserve RAID Card 922-8946 923-00864 Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 11.31V ASUS Zenbook UX305 UX305LA UX305UA serie C31N1428 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität C31N1428 Akku 48Wh – Kaufen C31N1428 akku für ASUS Zenbook UX305 UX305LA UX305UA serie laptop bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für notebook und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch ASUS C31N1428 11.31V notebook Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: ASUS
  • Kapazität:56Wh/4780mAh
  • Spannung:11.31V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

ASUS Zenbook UX305 UX305LA UX305UA Series

Wie pflege und lade ich meinen ASUS C31N1428 Akku richtig?

Wenn Sie ihr notebook hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren ASUS C31N1428 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der ASUS C31N1428 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den ASUS C31N1428 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren ASUS C31N1428 Akku wenn möglich im ausgeschalteten notebook auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten notebooks überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere ASUS C31N1428 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den ASUS Zenbook UX305 UX305LA UX305UA serie Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 11.55V ASUS ZenBook UX330CA serie C31N1610 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität C31N1610 Akku 48Wh – Kaufen C31N1610 akku für ASUS ZenBook UX330CA serie laptop bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für notebook und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch ASUS C31N1610 11.55V notebook Batterienmit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: ASUS
  • Kapazität:54wh/4680mAh
  • Spannung:11.55V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Asus ZenBook UX330CA Series

Wie pflege und lade ich meinen ASUS C31N1610 Akku richtig?

Wenn Sie ihr notebook hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren ASUS C31N1610 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der ASUS C31N1610 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den ASUS C31N1610 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren ASUS C31N1610 Akku wenn möglich im ausgeschalteten notebook auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten notebooks überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere ASUS C31N1610 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den ASUS ZenBook UX330CA serie Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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