Mega-Update: Samsung Galaxy S8, S8+ erhalten jetzt Android 9 Pie

Samsung hat mit der Auslieferung von Android 9.0 Pie für das Samsung Galaxy S8 und S8+ begonnen. Das sind die Neuerungen.

In Deutschland wird ab sofort Android 9 Pie für das Samsung Galaxy S8 und Samsung Galaxy S8+ ausgeliefert. Das Update hat eine Größe von 1.620 Megabyte, daher empfehlen wir den Download über eine bestehende WLAN-Verbindung. Sie erhalten das Update entweder automatisch oder über die Einstellungen nach der Auswahl von Software-Update.

Ob Android 9 Pie zeitgleich an alle deutschen Galaxy-S8(+)-Besitzer ausgeliefert wird, wissen wir nicht. Auf unserem Galaxy S8+ erhielten wir das Update aber am Mittwochmorgen problemlos. Konkret wurde auf unserem Gerät die folgende Version installiert: G955FXXU4DSBA/G955FOXM4DSBA/G955FXXU4DSBA.

Mit dem Update wird auch die Sicherheitspatch-Ebene für die Android-Plattform auf den 1. Februar 2019 hin aktualisiert. Zusätzlich enthält das Update auch viele weitere Neuerungen und Verbesserungen. Darunter auch die aktualisierte One-Oberfläche (One UI). Letztere erhält mit Android 9 Pie einen völlig neuen Look, wobei Samsung das Feedback der Nutzer berücksichtigt hat.

Und das sind die Neuerungen und Verbesserungen laut Angaben von Samsung. Wir dokumentieren diese Änderungen im Wortlaut, weil Samsung diese momentan noch nicht auf seiner Website auflistet:

One UI

Inhalte, Einstellungen und andere Informationen werden neu organisiert, damit Sie sich auf die vorliegende Aufgabe konzentrieren können.

Interaktive Elemente wurden zur Unterseite des Bildschirms verschoben, damit Sie immer leicht erreichbar sind.

Neue Designs und Funktionen wie der Nachtmodus machen die Verwendung angenehmer für Ihre Augen.

Benachrichtigungen

Sie können Nachrichten direkt im Benachrichtigungsfeld beantworten.

Miniaturbilder sind in den Benachrichtigungen enthalten.

In den Benachrichtigungseinstellungen einer App müssen Sie nur einmal auf den Umschalter tippen, um alle Benachrichtigungen in einer Kategorie ein- oder auszuschalten.

Samsung Tastatur

Neue Unicode 11.0 Emojis sind verfügbar.

Das neue adaptive Theme ändert das Aussehen Ihrer Tastatur entsprechend den Farben der umgebenen App.

Die schwebende Tastatur ist in allen Apps verfügbar und stellt neue Größen- und Transparenzeinstellungen bereit.

Sie können eine angepasste Verzögerung beim Berühren und Halten festlegen.

Gerätewartung

Leistungsmodi werden optimiert und in Energiesparmodi integriert.

Das Seiten-Panel für die Gerätewartung ist nicht mehr verfügbar.

Always On Display

Es wurden neue Uhrenstile hinzugefügt, wie etwa Option zum Anzeigen eines Kalenders mit Ihrem Terminplan.

Es wurden Ladeinformationen hinzugefügt, um Sie darüber zu informieren, wie viel Zeit bis zur vollständigen Aufladung erforderlich ist.

Sie können Always on Display immer anzeigen, wenn der Bildschirm ausgeschaltet ist, oder Sie können festlegen, dass er 30 Sekunden lang angezeigt wird, wenn Sie auf den Bildschirm tippen.

Einstellungen

Menüs wurden neu organisiert, damit Einstellungen leichter gefunden werden können.

Samsung DeX

Sie können Ihr Telefon weiterhin verwenden, während DeX auf einem Monitor oder TV-Gerät angezeigt wird.

Verwenden Sie Samsung DeX mit unterstützten HDMI-Adaptern. Eine DeX-Station ist nicht erforderlich.

Bixby

Bixby ist vollkommen neu und bietet eine Vielzahl an Verbesserungen und neuen Funktionen.

Streichen Sie auf den Bixby-Hauptbildschirm nach links, um die neuesten Funktionen und unterstützten Apps zu entdecken.

Sie können die Bixby-Taste in den Einstellungen steuern, um zu entscheiden, welche Aktion durchgeführt wird, wenn sie einmal oder zweimal gedrückt wird.

Telefon

Jetzt können Sie Ihren Anrufverlauf nach eingehenden und ausgehenden Anrufen sortieren.

Ihr Anrufverlauf kann bis zu 2000 Einträge enthalten (bisher: 500 Einträge).

Kontakte

Das neue Schubfachmenü erleichtert die Verwaltung von Kontakten aus verschiedenen Konten.

Kamera

Der neue Szenenoptimierer optimiert automatisch die Farbeinstellungen der Kamera, um sie an die Szene anzupassen.

Galerie

Die Bildbearbeitungstools von Photo Editor Pro wurden in der Galerie hinzugefügt, sodass Sie alle Ihre Bearbeitungen und Nachbesserungen durchführen können, ohne die App verlassen zu müssen.

Eigene Dateien

Das neue Speicheranalyse-Tool wurde hinzugefügt, mit dem Sie Ihre Speichernutzung überwachen und Speicherplatz sparen können.

Sie können jetzt Elemente auf dem „Eigene Dateien“-Startbildschirm ein- oder ausblenden.

Samsung Health

Ihre tägliche Schrittzahl wird im Benachrichtigungsfeld angezeigt. Halten Sie die Benachrichtigung gedrückt und deaktivieren Sie „Aktuelle Schritte“, um sie auszublenden.

Weitere Verbesserungen und Änderungen

Mit der Funktion „Zum Aktivieren hochheben“ wird der Bildschirm automatisch eingeschaltet, wenn Sie Ihr Telefon in die Hand nehmen.

Zugriff auf den Kinder-Startbildschirm über das Quick-Panel

HEIF-Bilder werden jetzt unterstützt

Anruft-Sticker sind nicht mehr verfügbar.

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Panne: Samsung enthüllt verfrüht Galaxy S10

Samsung wirbt in einem TV-Spot bereits für das neue Galaxy S10. Dabei wird es offiziell erst Mittwochabend um 20 Uhr vorgestellt.

Samsung hat es schon wieder geschafft: All die vielen Leaks der vergangenen Monate, Wochen und Tage rund um die neue Galaxy-S10-Familie haben das Fass in Südkorea wohl zum Überlaufen gebracht. Jetzt leakt Samsung einfach mit.

Im norwegischen Fernsehen wurde bereits ein TV-Werbespot von Samsung zu den neuen Geräten gezeigt. Ein Youtube-Nutzer bemerkte den Fehler, zückte schnell sein Smartphone und filmte die Werbung von seinem Fernseher ab und veröffentlichte das Video dann auf Youtube.

Erneut ist es dem Unternehmen gelungen, vorab Infos über sein eigenes Produkt zu leaken, ehe es offiziell vorgestellt wird. Das Galaxy S10 und Galaxy S10+ werden neben dem Galaxy S10e am Mittwochabend ab 20 Uhr deutscher Zeit offiziell enthüllt. Der Fairness halber muss man aber auch sagen, dass es kaum noch neue Dinge zu verkünden gibt: In letzter Zeit sind bereits nahezu alle Details an die Öffentlichkeit gelangt. Es will Samsung einfach nicht gelingen, ein Galaxy-Geheimnis für sich zu behalten…

In dem 30 Sekunden langen Werbespot sind die beiden Galaxy-S10-Modelle Galaxy S10 und Galaxy S10+ und die Galaxy Buds (Ohrhörer) zu sehen. Einer kleinen Anmerkung am unteren Bildschirmrand ist außerdem zu entnehmen, dass die Galaxy-S10-Smartphones vom 20. Februar bis 7. März 2019 vorbestellbar sein werden. Dies legt den Schluss nahe, dass die neuen Samsung-Smartphones dann ab dem 8. März 2019 offiziell im Handel erhältlich sein werden.

Alle bereits bekannten Infos rund um das Galaxy S10, Galaxy S10+ und Galaxy S10e stellen wir Ihnen in diesem Beitrag ausführlich vor. Dort finden Sie auch die technischen Details und die vermutlichen Preise. Das Top-Modell soll übrigens knapp 1.600 Euro kosten: das Galaxy S10+ mit 6,3-Zoll-Amoled-Display, 12 Gigabyte RAM und 1 Terabyte Speicher. Es wäre das erste Smartphone mit 1 TB internem Speicher und satten 12 GB Arbeitsspeicher…

Live-Stream vom Samsung Unpacked Event 2019

Samsung wird die neue Generation der Galaxy-Smartphones am 20. Februar 2019 bei einem Event in San Francisco vorstellen. Los geht´s um 20 Uhr deutscher Zeit.

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Die besten smarten Überwachungskameras

Wir stellen pfiffige Überwachungskameras vor, mit denen Sie Ihr Zuhause vom Smartphone aus kontrollieren. Mit WLAN, Gesichtserkennung und auch für draußen.

Laut amtlicher Kriminalstatistik für das Jahr 2017 sind Wohnungseinbrüche stark zurück gegangen, gegenüber Vorjahr um 23 Prozent. Das sind zwar immer noch 116.450 Fälle, aber ein wesentlicher Grund für das Sinken der Fallzahlen sind erhöhte Sicherheitsvorkehrungen. Das betrifft nicht nur Fenster und Türen, die smarten Überwachungskameras oder Überwachungskamera-Sets mit zahlreichen Sensoren und Bewegungserkennung für Besitzer eines Hauses, einer Wohnung oder eines Ladengeschäfts zeigen sich offenbar wirksam. Dank Anbindung an das Smartphone wissen Sie immer, was bei Ihnen zu Hause, im Geschäft oder auf dem Betriebshof los ist. PC-WELT und Macwelt nahmen mehrere smarte Überwachungskameras beziehungsweise WLAN-Überwachungskameras sowie auch wetterfeste Überwachungskameras für draußen unter die Lupe.

Während vor ein paar Jahren noch mühseliges Verkabeln und die Suche nach passenden Speichermedien die Anwender plagte, ist heute laut den Herstellern smarter Überwachungskamera-Sets alles viel einfacher. Funktionen wie WLAN, Gesichtserkennung, die Steuerung per App oder eine automatische Speicherung in der Cloud sind nur einige Möglichkeiten, die garantieren sollen, dass Sie immer benachrichtigt werden, wenn zuhause Gefahr droht.

Wir stellen clevere Überwachungskameras vor, die nicht mit smarten Funktionen geizen. Die meisten hier vorgestellten Kameras haben wir getestet und unsere Testberichte jeweils verlinkt.

Reolink Argus 2: Pfiffiges Zubehör für hohe Flexibilität

Die mit 150 Euro recht günstige Kameras lässt sich innen wie außen betreiben, der Akku macht sie unabhängig von einem Stromanschluss. Ein für 30 Euro zusätzlich erhältliches Solarpanel liefert diesem auf Wunsch frische Energie, um das Wiederaufladen muss man sich so nur wenig Sorgen machen. nachteil: Kein Cloud-Speicher, Aufnahmen landen auf einer – entwendbaren – Micro-SD-Karte.

Empfehlung: Günstige und flexible Kamera für den Außenbereich

Reolink Go: Die große Unabhängigkeit

Die Reolink Go treibt das Konzept der Argus 2 noch ein Stück weiter: Wie diese lässt sie sich mit einem Solarpanel betreiben, muss also nie in die Nähe der Steckdose gebracht werden. Doch auch arbeitet sie dort, wo kein WLAN hinkommt: Mit einer microSIM verbindet sie sich via LTE mit dem Internet. Nachteil: microSIM ist nicht optional, sondern unerlässlich, außerhalb des Funknetzes lässt sich die Reolink Go nicht einrichten. Zudem fehlt noch die Möglichkeit, vom Bewegungssensor initiierte Fotos und Videos in die Cloud zu laden – wenn die Kamera samt microSIM, microSD und Hausrat verschwindet, ist guter Rat teuer. Der Akku überzeugt mit seinen 7800 mAh aber auf ganzer Linie. Der Preis: 300 Euro. Ohne microSD, Datentarif und Solarpanel.

Empfehlung: Für Orte ohne Strom und WLAN

Blink: Flexible IP-Kameras für drinnen und draußen

Klein, flexibel und ein gutes Bild: Die Kameras von Blink überzeugen, nur der Ton ist einseitig.

Empfehlung: Günstige Überwachungskamera mit kostenlosem Cloud-Speicher.

Instar IN-8015 HD – Indoorkamera

Die Indoor-Kamera IN-8015 überzeugt mit einem guten Bild auch bei Nacht und vielen Konfigurationsmöglichkeiten. Die Inbetriebnahme der Kamera ist aber nicht ganz einfach.

Empfehlung: Wenn Sie besonderen Wert auf Bildqualität legen.

Somfy One+: Kamera mit eingebauter Alarm-Sirene

Die Indoor-Überwachungskamera Somfy One+ wird vom iPhone oder Android-Smartphone aus bedient. Per App. Sie besitzt einen Bewegungsmelder, Mikrofon und Lautsprecher, sowie Cloud-Anbindung. Ihr Clou ist die eingebaute Alarmsirene. Sie können die Kamera auch noch mit einer Fernbedienung und Erschütterungssensoren für Türen oder Fenster erweitern.

Empfehlung : Mit der Somfy One+ lässt sich ein Zuhause schnell mit einer einfachen Alarmanlage ausstatten, sofern ein WLAN vorhanden ist. Allerdings lässt sich die Kamera nur in Kombination mit einem kostenpflichtigen Abo sinnvoll nutzen.

Miele Scout RX2 Home Vision: Saugroboter mit Überwachungskamera

Eine coole rollende Überwachungskamera will Miele zur IFA 2017 vorstellen: Den Staubsaugroboter ScoutRX2 Home Vision. Während der Roboter Ihre Wohnung reinigt, ist er über WLAN und App mit Ihrem Smartphone verbunden. Über die App können Sie das Bild von der im Roboter verbauten Stereokamera auf Ihrem Smartphone abrufen. Und so einen Blick in Ihre Wohnung werfen.
Der Scout RX2 Home Vision von Miele kommt im September in den Handel und kostet 829 Euro.

Nest Cam IQ zoomt automatisch auf Verdächtige ein

Cam IQ ist die neueste Innenraum-Überwachungskamera von Nest. Ihre Besonderheit: Sie erkennt Bewegungen und zoomt dann automatisch auf verdächtige Stellen ein. Außerdem soll sie erkennen können, dass sich ein fremdes Gesicht im Raum befindet und alarmiert dann den Besitzer der Kamera. Die Nest Cam IQ soll obendrein verdächtige Geräusche erkennen können. Die Nest Cam IQ ist außerdem kompatibel zu Amazon Alexa und Google Assistant.

Empfehlung: Sofern die versprochen Features funktionieren, eignet sich die Kamera gut zur Fernüberwachung einer leeren Wohnung.

Nest Cam Outdoor IQ: Wetterfest und nur schwer von der Wand zu lösen

Wie ihre Innenvariante ist die Outdoor IQ der Alphabet-Tochter Nest in der Lage, Gesichter zu erkennen und automatisch ins Blickfeld zu zoomen. Läuft die verdächtige – oder bekannte – Person durch den Garten oder über den Hof, verfolgt sie die Kamera, ein 12fach optischer Zoom macht das möglich. Die Nest Cam Outddor IQ ist wetterfest und soll in Temperaturbereichen von -40°C bis 45°C funktionieren. Schön gelöst: Das Stromkabel (USB-C) lässt sich auch durch die Wand von hinten der Kamera zuführen, diese wiederum ist sehr fest in die Wandhalterung eingeclippt, woraus sie sich nur mit einem Werkzeug lösen lässt. Da die Clips auch gleich in der Cloud gespeichert werden, haben Einbrecher praktisch keine Chance, die Kamera außer Gefecht zu setzen. Die WALN-Antennen hat der Hersteller deutlich gegenüber dem Outdoor-Modell ohne Gesichtserkennung verbessert, die Reichweite ist deutlich erhöht und Filme lassen sich in 1080p und tagsüber in HDR aufnehmen. Wermutstropfen: Um mehr Videomaterial als nur das der letzten drei Stunden zu speichern, benötigt man ein Abo von Nest Aware, das ab 5 Euro monatlich oder 50 Euro jährlich kostet. Dann kann man fünf Tage zurückblicken, mit einer höheren Gebühr sind bis zu 30 Tage möglich.

Zyxel Aurora: Überwachung im Dreieck

Die Dreiecksform dieser Überwachungskamera erleichtert das Aufstellen in einem Regal oder auf einer anderen ebenen Fläche. Die Zyxel Aurora ist vergleichsweise preiswert und lässt sich per App intuitiv bedienen. Der Bewegungsmelder reagiert frühzeitig, bis ein Alarm den Besitzer erreicht, dauert es jedoch etwas. Ein Webfrontend gibt es für diese Kamera nicht.

Empfehlung: Für den Einstieg in die Überwachung des Smart Home ist die Zyxel Aurora empfehlenswert, vor allem dann, wenn man mehrere Kameras aufstellen will.

Escam QF910: Günstig, mit Schwächen in der Software

Wer nur mit Mac und iPhone unterwegs ist, wird an der Software der günstigen (60 Euro) Kamera von Escam nicht besonders viel Freude haben, allen anderen erhalten jedoch eine solide Außenkamera zu einem respektablen Preis. Dann können es auch gleich mehrere Geräte für die Rundumüberwachung des Grundstückes sein, in der App sind die Live-Bilder von bis zu 16 Escam-Kameras auf einen Blick zu sehen. Positiv: Auch per Ethernet kann man die Kamera mit seinem Router verbinden, das zugehörige Kabel ist aber wie das Stromkabel relativ kurz.

Empfehlung: Für den Einstieg aufgrund des niedrigen Preises gut geeignet, Schwächen in der nicht für dieses Modell optimierten Software lassen sich aber nicht leugnen.

Bosch 360 Grad Innenkamera

Für Bosch ist Smart Home noch relatives Neuland. Die Gateway-basierte Lösung mit Heizkörperthermostaten, Rauchmeldern, Bewegungsmeldern und Fensterkontakten gibt es seit 2016. Wir haben diese nicht ganz billige Lösung ausgiebig getestet. Doch seit April 2017 verkauft Bosch von dieser Gateway-basierten Lösung unabhängig auch eine smarte Innenraum-Überwachungskamera. Die 360 Grad Innenkamera für knapp 250 Euro.

Die Kamera nehmen Sie schnell und unkompliziert in Betrieb: Einfach die Bosch Smart Camera App auf dem iPhone oder Android-Smartphone installieren, Bosch-Benutzerkonto anlegen, Kamera mit einer Steckdose verbinden und den mit der App erzeugten QR-Code mit der Kamera scannen und los geht’s. Alle erforderlichen Zugangsdaten zieht sich die 360-Grad-Innenkamera sofort vom Router, mit dem sie via WLAN verbunden ist.

Pfiffig: Die Kamera besitzt einen Bewegungssensor und verfolgt jede Bewegung, die sie damit erkennt. Dank Mikrofon eignet sich die Kamera auch als Gegensprechanlage. Cool und ein Vorteil gegenüber Nest Cam, Omna 180 und vielen anderen Kameras: Die Bild-Aufzeichnung kann jederzeit via App oder mit einem Druck auf die Kamera-Oberseite mechanisch(!) und für den Benutzer zweifelsfrei erkennbar beendet werden: Die Kamera fährt dann nämlich ihre Linse ein!

Empfehlung: Für Anwender, die eine besonders einfache Installation schätzen und Wert auf den Schutz Ihrer Privatsphäre legen.

Arlo Pro von Netgear

Die nachtsichtfähige Outdoor-Überwachungskamera Netgear Arlo Pro nimmt erst dann ein Video auf, wenn ihr Bewegungsmelder eine Bewegung erkennt. Dabei unterscheidet die Bewegungserkennung aber nicht zwischen einer harmlosen Katze und einem Einbrecher. Gut gefallen uns aber der kostenlose Online-Speicher und die lange Akku-Laufzeit. Denn die Arlo Pro benötigt im Garten keinen Stromanschluss.

Empfehlung: Wer ein Freigelände (auch nachts) überwachen will und keine Stromversorgung für die Kamera besitzt.

Arlo Baby von Netgear

Das Babyfon hat ausgedient, seitdem es Indoor-Kameras mit IP-Anschluss gibt. Speziell für das Kinderzimmer hat Netgear die Arlo Baby entwickelt. Diese ist mit ihren Hasenohren oder optionalem Kätzchen- oder Welpenddesign (über 42 Euro Aufpreis !) niedlich gestaltet, sondern auch mit etlichen Features ausgestattet, die ihrem Einsatzzweck entsprechen. So ist etwa die LED für die Nachtsicht deutlich dunkler, um das schlafende Kind nicht zu wecken, eine LED an der Rückseite dient als Nachtlicht. Über den Lautsprecher kann man Schlaflieder oder die eigene Stimme zur Beruhigung abspielen, die Software soll die vom Bewegungsmelder gemeldeten Ereignisse anhand von Machine-Learning-Algorithmen besser einordnen können und damit fröhliches Brabbeln von Weinen unterscheiden. Die Netgear Arlo ABC1000-100EUS Baby kostet rund 329 Euro, unsere Kollegen von TechHive haben die Kamera ausgiebig getestet.

Empfehlung: Für Eltern von Säuglingen und Kleinkindern bis fünf Jahren eine lohnenswerte Anschaffung, da weit zuverlässiger als herkömmliche Babyfones.

Nest Cam Indoor: Überwachungskamera mit teurem Abo

Googles Innenraum-Überwachungskamera Nest Cam Indoor speichert ihre Aufnahmen zwingend auf Google-Servern. Eine lokale Speichermöglichkeit auf einer microSD-Karte besitzt die rund 200 Euro teure Nest Cam dagegen nicht. Sie müssen also Google vertrauen und brauchen ein kostenpflichtiges Nest-Onlinespeicher-Abo für diese Überwachungskamera. Im Gegenzug ist die Inbetriebnahme aber super einfach: Die Kamera verbindet sich mit Ihrem WLAN-Router und wird ausschließlich über eine App bedient. Ein Gateway ist nicht erforderlich. Außerdem bietet die Nest Cam pfiffige Analyse-Möglichkeiten für das aufgenommene Videomaterial. Plus: Einbrecher können die Videoaufzeichnungen nicht stehlen.

Empfehlung: Für Nutzer, die ihre Videoaufzeichnungen intelligent und zeitsparend analysieren wollen. Und Einbrechern ein Schnippchen schlagen wollen.

Nest Cam Outdoor: Gegensprechanlage und Überwachung

Google bietet für rund 200 Euro auch noch eine Outdoorkamera an. Diese Nest Cam Outdoor benötigt keine Basisstation, sondern wird einfach mit dem WLAN-Router verbunden. Alle nötigen Konfigurationsdaten zieht sich die Nest Cam vom Router. Die Kamera lässt sich einfach einrichten, Sie müssen aber akzeptieren, dass Ihre Videos und Fotos auf Google-Server hochgeladen werden. Wir haben die Nest Cam Outdoor ausführlich getestet.

Empfehlung: Wenn Sie Google vertrauen und auch eine Gegensprechanlage nutzen wollen.

Omna 180 Cam: Raum-Überwachung via iPhone und Homekit

„Siri, ist in meinem Büro alles in Ordnung?“ Für Nutzer der Omna 180 Cam sind solche Fragen bald Realität. Denn die smarte Überwachungskamera von D-Link ist die erste, die mit dem Apple HomeKit und Apple TV beziehungsweise einem iPad zusammenarbeitet (die beiden Apple-Geräte dienen als Hub für die Kamera). Ein schneller Blick ins Büro oder Wohnzimmer per Sprachbefehl oder das Einschalten des Lichts bei Bewegungen werden so möglich. Ebenso taugt die Kamera als Gegensprechanlage. Nachteil: Sie benötigen ein Gateway für Homekit, eben Apple TV oder ein iPad, das ständig eingeschaltet ist.

Auch die Hardware kann sich sehen lassen. Videos speichert die Kamera in Full-HD und stellt sie remote zur Verfügung. Im Gegensatz zu vielen Konkurrenten liegen diese nicht in der Cloud, sondern auf eigenen, bis zu 128 GB-großen MicroSD-Karten.

Empfehlung: Ideal für Besitzer eines Apple TV oder eines iPad.

Arlo: Outdoor-Kamera mit mehreren Streams, Bewegungssensor & Nachtsicht

Arlo von Netgear zählt zu den smarten Sicherheitssystemen der ersten Stunde und bringt alles mit, was man für die Smart-Home-Überwachung braucht: Eine kabellose Anbindung, eine fixe Ersteinrichtung sowie die notwendige Robustheit gegen Sturm und Regen.

Sobald die Linse eine Bewegung erkennt, benachrichtigt die Arlo App den Nutzer: unterwegs oder zuhause auf dem Endgerät der Wahl. Alle Bewegungen stellt die Kamera als Stream über den kostenlosen Cloud-Speicher des Anbieters bereit. So lassen sich bis zu vier Videostreams gleichzeitig auf verschiedenen Geräten überwachen.

Das System gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Einstiegsvarianten mit zwei Kameras und einer zentralen Steuereinheit liegen derzeit auf Amazon knapp über 300 Euro.

Empfehlung: Gut geeignet, wenn Sie auch outdoor überwachen wollen.

Flir FX: Aufzeichnungen im Zeitraffer ansehen

Zeit ist in unserer smarten Welt ein rares Gut. Das haben die Entwickler der Flir FXerkannt. Die smarte Kamera spielt die gesamten Ereignisse des Tages innerhalb weniger Sekunden im Zeitraffer ab – unterwegs auf dem Smartphone oder am Abend zuhause. Möglich ist das nur, weil Flir FX nicht alle Ereignisse aufzeichnet.

Eine intelligente Bewegungserkennung ermöglicht, dass nur bei bestimmten Bewegungen eine Aufzeichnung initiiert und der Anwender benachrichtigt wird. Neben einem 160 Grad-Blickwinkel gibt es Wifi und ausreichend Akkukapazität für das schnurlose Erlebnis. Die Kamera erfasst aber nicht nur Bewegtbilder. Sensoren für die Feuchtigkeit, Temperatur und ein Mikrofon übermitteln Informationen für fast alle Sinne.

Videos speichert die Kamera in der Flir Cloud. Hier gibt es verschiedene Varianten. Wer auf den vollen Umfang zugreifen möchte, landet schnell bei knapp 15 Euro im Monat. Ab rund 220 Euro erhält man aber eine schnurlose HD-Kamera, die nicht mit Features geizt.

Empfehlung: Für Menschen mit wenig Zeit und hohem Kontrollbedürfnis.

Netatmo Welcome: Kamera mit Gesichtserkennung

Speicherplatz für unnötige Aufzeichnungen von den eigenen Mittbewohner zu verschwenden ist nicht der Sinn von Überwachungssystemen. Hersteller wie Netatmosetzen daher auf eine Gesichtserkennung. Laut dem Hersteller zeichnet dieÜberwachungskamera Welcome auf Wunsch nur Personen auf, die sie nicht kennt. Das spart Speicherplatz und vermeidet vor allem unnütze Alarme auf dem Smartphone.

Obwohl der Ansatz vielversprechend klingt, beklagen einige Nutzer, dass das in der Praxis bisher nicht immer zuverlässig funktioniert. In jedem Fall müssen Sie die Gesichtserkennung erst anlernen, was einige Zeit dauert. Die Aufnahmen speichert die Kamera zunächst einmal auf der eingelegten microSD-Karte. Zusätzlich können Sie die Aufnahmen aber auch in der Cloud speichern. Die Bedienung, Optik und Bildqualität, auch bei Nacht, werden hingegen von den Anwendern gelobt.

Mit rund 160 Euro rangiert die Kamera auf dem gleichen preislichen Niveau wie die Smartcam HD Pro von Samsung (siehe unten).

Empfehlung: Wenn die Gesichtserkennung wichtig ist.

Amaryllo iSensor HD: Preiswerter Newcomer mit durchdachter Steuerung

Kompakt, preiswert, mit Gesichtserkennung und verschlüsselt – das niederländische Unternehmen Amaryllo hat mit der iSensor HD eine vielversprechende Überwachungskamera im Portfolio. Besonders die Steuerung mit dem Smartphone macht Lust auf mehr. Mit bekannten Gesten drehen oder vergrößern Sie die eingehende Live-Übertragung. Bis zu 240 Grad sind möglich.

Damit Ihre Aufzeichnungen auf dem Weg in die Cloud keiner abfischt, nutzt die iSensor HD für die Übertragung die 256 Bit-Verschlüsselung von Skype. 24 Stunden freier Cloudspeicher sind inklusive.

Die Variante mit einem Blickwinkel von 180 Grad ist bereits für rund 130 Euro lieferbar.Die Ausführung mit 240-Grad-Blickwinkel verlangt noch etwas Geduld, kann aber bereits vorbestellt werden.

Empfehlung: Wenn Sie die Kamera intuitiv mit dem Smartphone steuern wollen.

Smartcam HD Pro: Preiswerte Kamera mit vielen Funktionen

Auch Samsung will seinen Fuß in den Smart Home-Markt bekommen. Mit der Smartcam HD Pro SNH-P6410BN hat der südkoreanische Hersteller eine Kamera im Portfolio, die mit rund 160 Euro preislich am unteren Ende angesiedelt ist.

Trotz des vergleichsweise niedrigen Preises bietet die SNH-P6410BN Full-HD-Auflösung, Nachtsicht durch Infrarottechnik und eine schnelle Inbetriebnahme im Browser lesen sich gut. In der Praxis scheint es jedoch nach den Käufer-Urteilen auf Amazon Luft nach oben zu geben. So alarmiert die dazugehörige App den Nutzer bereits, wenn draußen der Wind die Äste bewegt.

Auch die Qualität der Verarbeitung und Updatepolitik des Herstellers bemängeln einige User. Als günstiges Einstiegsmodell ist Samsungs Smartcam HD Pro aber durchaus einen Blick wert.

Empfehlung: Auch wenn die Kamera wohl noch einige Schwächen zu haben scheint, ist sie ein preiswerter Einstieg in die Welt der smarten Überwachungskameras.

Fazit

Noch nie war es leichter, mit dem Smartphone zuhause nachzusehen, ob alles stimmt. Doch die schnelle Einrichtung und der ortsunabhängige Zugriff von smarten Überwachungskameras haben auch ihren Preis.

Nicht selten sind solche Features nur im Zusammenspiel mit der herstellereignen Cloud möglich. So können in bestimmten Fällen auch nach dem Kauf noch Kosten für die Nutzung eines externen Speichers anfallen.

Sicherheit: Starke Passwörter, Verschlüsselung und Verzicht auf Cloud

Speziell bei Überwachungskameras spielt das Thema Schutz vor Hackern eine wichtige Rolle. Denn wenn Hacker Zugriff auf die Überwachungskamera bekommen, können sie den perfekten Zeitpunkt für einen Einbruch ermitteln. Und natürlich die Privatsphäre der Besitzer ausspähen.

Gegen das erste Problem helfen hoffentlich starke, individuelle Passwörter und eine Verschlüsselung der übertragenen Bilddaten – Apple setzt bei Homekit standardmäßig auf Verschlüsselung. Im Idealfall verzichten Sie darauf Bilder und Videos in irgendwelche Online-Speicher hochzuladen. Speichern Sie diese stattdessen besser auf der SD-Karte in der Kamera und lassen Sie sich Bilder nur bei bestimmten Aktionen, zum Beispiel wenn die Bewegungserkennung eine Bewegung feststellt, zumailen.

Gegen das zweite Problem wäre die ideale Lösung, dass der Benutzer die Kameralinse mechanisch abdecken kann. Diese Funktion fehlt aber in der Regel. Deshalb sollten Sie die Kamera besser vom Strom trennen/ausschalten, wenn Sie sich in der Wohnung aufhalten. Oder aber die Linse abdecken.

Recht am eigenen Bild, Recht auf informationelle Selbstbestimmung, Persönlichkeitsrecht

Darüber hinaus sollten Sie sich vor dem Kauf genau informieren, in welche Cloud (Standort) die Aufnahmen übertragen werden und wie es um den Datenschutz steht. Und um den Schutz der Privatsphäre. Das gilt besonders dann, wenn sich Gäste oder Familienmitglieder im Aufnahmebereich Ihrer Kamera befinden. Schalten Sie in solchen Fällen die Kamera aus und nehmen Sie diese erst in Betrieb, wenn der überwachte Bereich leer ist.

Oder Sie holen von allen von der Kamera erfassten Personen deren Zustimmung ein: „Wenn die betroffenen Familienmitglieder und Gäste davon wissen und sich einverstanden erklären, ist die Installation problemlos. Die Überwachung beispielsweise des Babysitters ohne dessen Kenntnis ist jedoch mit dem Datenschutzrecht nicht zu vereinbaren und ist auch ohne Aufzeichnung als Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht unzulässig“, wie Rechtsanwalt Oliver J. Süme erklärt.

Zudem dürfen Sie keine öffentlichen Flächen filmen.

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Outlook und iCloud unter Windows verbinden

MIt der Systemsteuerung iCloud bietet Apple ein Extra-Programm für alle Windows Nutzer, die das iPhone mit dem eigenen Rechner synchronisieren wollen.

Nutzt man Outlook auf dem PC und dem iOS-Gerät, hat man es einfach. Etwas komplizierter wird es allerdings, wenn man Apples Adressbuch, Kalender und Kontakte nutzen will – und diese mit Outlook auf dem PC abgleichen will. Während man unter Windows für Synchronisationsaufgaben anfangs iTunes bemühen musste, übernimmt seit einigen Jahren die Systemsteuerung iCloud diese Aufgabe. Das von Appleregelmäßig aktualisierte Programm hatte bei Redaktionsschluss die Versionsnummer 7.10 und kann über Apples Tool Apple Software Update oder die Webseite des Herstellers heruntergeladen kann.

Systemanforderungen

Unterstützt werden vom unscheinbaren „iCloud für Windows“ die Versionen Windows 7, 8 und 10. Der native Mail-Client Outlook wird ab der Version 2007 bis 2016 unterstützt. Outlook 2019 in Verbindung mit iCloud wird zwar funktionieren, wohl aber eher schlecht als recht, eine Lösung für die Synchronisationsprobleme gibt es hier . Für den Abgleich der Browser-Lesezeichen braucht man auf seinem Rechner eine aktuelle Version der gängigen Browser. iCloud für Windows unterstützt Firefox ab Version 45, Internet Explorer 11 oder Chrome 50 und neuer, nicht jedoch Edge. Edge-Nutzer können die Lesezeichen aber zuerst in den Internet Explorer übertragen und aus Edge importieren. Außerdem ermöglicht das Tool den Dokumenten-Abgleich via iCloud Drive. Dafür sind auf der iOS- und OS-X-Seite mindestens Yosemite und iOS 8 notwendig. Die iCloud-Fotomediathek wird ab Windows 7 und iCloud für Windows 5 unterstützt.

Einrichtung von iCloud für Windows

Die Installation des Programms funktioniert relativ einfach, wenn man einen Umstand beachtet: Hat man es heruntergeladen und gestartet, blendet sich zuerst das Fenster mit der Apple ID. Hier trägt man nun die entsprechende Mail-Adresse und das Passwort ein. Danach kann der Nutzer auswählen, welche Dateien er mit dem Windows-PC synchronisieren will: Mails, Kontakte, Kalender und Aufgaben auf dem iPhone können mit Outlook zusammengeführt werden, dazu kann man zusätzlich in den Extra-Ordner eigene Fotos aus iCloud und Dokumente synchronisieren – iCloud Drive und iCloud-Fotomediathek also. Synchronisiert werden die Daten nicht zwischen dem iPhone und PC, sondern über die iCloud-Server.

Allerdings muss man unter Windows auf einige Funktionen verzichten, die die Mac-Benutzer mit iCloud verbinden können.

Fehlende iCloud-Funktionen unter Windows

In seiner Windows-Version hat sich Apple nur auf das Wesentliche konzentriert: Mails, Kontakte, Kalender und Aufgaben sowie Bookmarks und Fotos aus Fotostream kann man zwischen dem iPhone und eigenem PC abgleichen. Für diese Dienste muss der Nutzer eine alternative Lösung suchen:

Zugang zu meinem Mac

Erstellen und Wiederherstellen von Backup

Mein iPhone suchen

Mein iPhone suchen als App

iCloud-Tabs

Schlüsselbund

Leseliste

Nach der Einrichtung von iCloud gilt es, das iCloud-Konto mit dem Outlook verbinden. Ist die Zwei-Faktor-Authentifizierung für die Apple ID eingerichtet, muss man zunächst im Browser in den Apple-ID-Einstellungen ein anwendungsspezifisches Passwort beantragen , dieses wird bei der Anmeldung in Outlook gebraucht ( Apple ID -> Sicherheit -> Anwendungsspezifische Passwörter -> Erstellen). Im Outlook meldet man das neue Konto mit der Apple-ID-Adresse und mit dem neu erstellten Extra-Passwort an.

Alle Outlook-Versionen ab Version 2007 werden unterstützt, es gibt aber kleine Unterschiede bei der Umsetzung.

iCloud-Abgleich über Outlook

Die Funktionen der Systemsteuerung für Windows sind recht begrenzt – der Nutzer kann damit den iCloud-Sync einrichten und ändern, zusätzlich kann man den Speicherplatz des eigenen iCloud-Kontos, ähnlich wie auf dem Mac, verwalten. Startet man nach der Installation Outlook 2007, merkt man, dass sich in der Seitenleiste des Mail-Clients etwas geändert hat. Aktiviert man die E-Mail-, Kalender- oder Kontakte-Ansicht, findet man dort einen oder mehrere Einträge der iCloud-Daten. In der Mail-Ansicht sieht man in Outlook zwei neue Ordner: „iCloud“ und meine-appleid@icloud.com . Was manche irritiert: Der iCloud-Ordner ist auf den ersten Blick leer, hier werden nämlich alle Daten außer Mails gespeichert, sie erscheinen nur in den entsprechenden Ansichten wie Kalender oder Kontakte. Der Ordner mit der Apple-ID-Adresse ist für den Austausch der Mails zwischen dem Rechner und iPhone verantwortlich. Erstellt man dort neue Unterordner oder verschickt die elektronischen Briefe mit dem Konto, gleicht iCloud sie auch automatisch mit dem iPhone ab.

Sonderfall Notizen

In dem gleichen Ordner hat Outlook den Eintrag „Notizen“ hinzugefügt. Dort landen alle Textschnipsel, die der Nutzer auf dem iPhone oder Mac mit dem gleichnamigen Programm erstellt hat. Auf dem Windows-PC mit Outlook sind Notizen nur bedingt nützlich. Man kann mit Outlook die iPhone-Notes sichten, gegebenenfalls die Textstellen kopieren oder einzelne Einträge löschen. Die neu erstellten Notizen kommen auf dem iPhone oder Mac als eine E-Mail an, mit dem namensgebenden Programm werden sie nicht synchronisiert.

Auch in Outlook 2013 und 2016 trägt sich iCloud in der Seitenleiste ein, iCloud-Kalender, -Adressen, und -Aufgaben werden automatisch abgeglichen. Über einen Button in der Menüleisten kann man eine Aktualisierung manuell starten. Achtung: Ordner für VIP-Kontakte sind nicht verfügbar und Outlook importiert nur den ersten Kontakt einer vCard-Gruppe.

Troubleshooting Outlook mit iCloud

Problem: Die iCloud-Systemsteuerung für Windows ist installiert, die richtigen Passwörter sowohl für die Apple ID als auch für die iCloud-E-Mail eingetragen. Die neuen Mails gleicht aber Outlook mit dem iPhone nicht ab.

Lösung: Damit der Abgleich zwischen dem Windows-Rechner und einem iPhone funktioniert, liefert Apple zusammen mit der Systemsteuerung auch ein Outlook-Addin, das automatisch für den Mail-Client unter Windows installiert wird. Ist das Addin deaktiviert, kann Outlook auch keine iCloud-Mails abgleichen. Um nachzuprüfen, ob das Zusatzprogramm aktiviert ist, wechselt man in der Menüleiste „Extras“ zu dem Eintrag „Vertrauensstellungscenter…“. In der rechten Spalte listet Outlook alle Aspekte des Datenschutzes und der Sicherheit, die der Nutzer verwalten kann. Unter dem Eintrag „Addins“ sind alle aktiven und deaktivierten Zusatzprogramme gelistet. Für den Abgleich mit iCloud ist „iCloud Outlook Addin“ verantwortlich. Taucht es in der Liste mit deaktivierten Addins auf, kann kein Abgleich zu Stande kommen. Wer es wieder einschalten will, muss noch ein paar Klicks tätigen: Im gleichen Fenster wählt man im Drop-down-Menü „Verwalten“ den entsprechenden Adinn-Typ (COM-Add-In), und klickt auf „Gehe Zu…“ In der erscheinenden Liste muss der Nutzer nur noch den Haken gegenüber „iCloud Outlook Addin“ setzen und mit OK bestätigen. Die Synchronisation sollte danach wie gewohnt funktionieren.

Problem: Die Daten werden nicht zwischen den Geräten synchronisiert

Lösung: Problemlos kann man seinen iCloud-Account als Standard-Accout für den E-Mail-Versand auswählen. iCloud darf allerdings nicht als Standardaccount für Datendateien definiert sein. Das überprüft man bei Outlook 2007 unter Datei/Datendateiverwaltung/Datendateien, bei neueren Versionen unter Datei/Informationen/Kontoeinstellungen/Datendateien. Ist hier iCloud als Standardaccount aufgeführt, muss man einen anderen Account auswählen und diesen als Standardaccount bestimmen.

Problem: Beim Versuch, die Einstellungen in der iCloud-Systemsteuerung für Windows zu ändern, blendet sich eine Fehleranzeige „Ihre Konfiguration konnte auf Grund eines unbekannten Fehlers nicht gestartet werden“.

Lösung: Bei der Installation legt iCloud im Outlook-Systemorder die Datenbank-Dateien an. Die Einträge aus diesen Datenbanken synchronisiert das Programm mit den CalDAV-Servern, wo sich die Original-Einträge aus iCloud befinden. Ist eine dieser Dateien beschädigt, kann Outlook die Daten nicht synchronisieren. Diesen Fehler kann man beheben, indem man die iCloud-Systemsteuerung deinstalliert, die Programmdatei von der Apple-Webseite neu lädt und die Systemsteuerung neu einrichtet. Davor kann man zur Sicherheit den iCloud-Ordner mit beschädigten Datenbanken löschen. Dazu wechselt man in Outlook zu der Menüleiste „Extra – Kontoeinstellungen“. Wählt man die iCloud-E-Mail und geht zu dem Reiter „Datendateien“, listet Outlook alle Datenbanken und Archive, die das Konto abruft. Ist die Zeile „iCloud“ ausgewählt, klickt man auf „Ordner öffnen…“, es öffnet sich daraufhin der gesuchte Systemordner mit Datenbankdateien. Diesen kann man getrost löschen, bei der Neu-Einrichtung legt iCloud einen neuen mit den unbeschädigten Datenbankdateien an.

Outlook und iPhone über iTunes 11 manuell synchronisieren

Seit der Vorstellung von iTunes 11 hat sich die Info-Leiste beim verbundenen iPhone etwas geändert: Die meisten Einträge für den Kalender-, Mail- und Kontakte-Sync sind deaktiviert. Der manuelle Abgleich dieser Daten über iTunes ist scheinbar nicht mehr möglich. Aus Sicherheitsgründen verbieten aber manche Firmen den drahtlosen Mail-Abgleich mit dem eigenen iPhone. Damit iTunes unter Windows wieder die Daten mit Outlook synchronisiert, muss man zuerst den iCloud-Sync auf dem iPhone deaktivieren. In der Einstellungen-App schaltet man unter „iCloud“ die Regler „Mail“, „Kontakte“ und „Kalender“ ab. Verbindet man das iPhone mit iTunes neu, kann man wie in der Vorgängerversion die Daten manuell mit Outlook abgleichen.

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Whatsapp-Chatgruppe: Schreibrechte einschränken

Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Lese- und Schreibrechte in Whatsapp-Gruppen sauber aufteilen.

Viele Onlineforen sind moderiert – das heißt, nur bestimmte Teilnehmer dürfen sich innerhalb der Beiträge äußern, während alle anderen auf das Lesen der Nachrichten beschränkt sind. Das hat insbesondere Sinn in großen Gruppen, wo einige wenige Personen wichtige Informationen verbreiten und das Chatfenster deshalb so übersichtlich wie möglich bleiben soll.

Mit den verbesserten Administratoren-Funktionen für Gruppen legen Sie in Whatsapp eine solche Unterscheidung zwischen lesenden und schreibenden Teilnehmern blitzschnell fest

So schränken Sie die Schreibrechte in Whatsapp-Gruppen ein

Öffnen Sie über das Drei-Punkte-Menü oder per Tipp auf den Gruppennamen die „Gruppeninfo“.

Navigieren Sie über „Gruppeneinstellungen“ zum Punkt „Gruppenadmins bearbeiten“, und machen Sie alle Mitglieder, die Schreibrechte erhalten sollen, durch Antippen zu Administratoren.

Gehen Sie zurück zu den „Gruppeneinstellungen“, und öffnen Sie „Nachrichten senden“. Im Dialog „Nachrichten senden“ tippen Sie auf „Nur Admins“ und bestätigen Ihre Wahl mit „OK“.

Nun können nur noch die von Ihnen mit Adminrechten versehenen Teilnehmer im Chat schreiben. Alle anderen erhalten im Eingabefeld die Nachricht „Nur Admins können Nachrichten senden“. Sie können diese Einschränkungen einfach rückgängig machen, indem Sie unter „Nachrichten senden“ wieder „Alle Teilnehmer“ aktivieren.

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Trust GXT 144 Rexx im Test: Vertikale Gaming-Maus will Hand & Arm schonen

Dank eines vertikalen Designs soll die Gaming-Maus Trust GXT 144 Rexx die Beanspruchung des Arms und Handgelenks reduzieren. Ob die Zocker-Ergonomie mit der Trust-Maus steigt, erfahren Sie im Test.

Zugegeben, das Design der Trust GXT 144 Rexx ist schon etwas gewöhnungsbedürftig. Doch all das hat einen Sinn: Dank des vertikalen Aufbaus inklusive Daumenablage ermöglicht eine weitaus natürlichere Positionierung der Hand und des Unterarms, die die Muskeln und Gelenke kaum noch belastet. Doch wie lange braucht man, um sich daran zu gewöhnen?

TEST-FAZIT: Trust GXT 144 Rexx

Auf die Trust GXT 144 Rexx muss man sich einlassen. Wer die Optik der Maus bereits vorab kategorisch ablehnt, sollte die Gaming-Maus erst einmal richtig in der Praxis ausprobieren. Denn wir haben die Erfahrung gemacht, dass die alternative Positionierung der Hand respektive des Arms zu Beginn zwar ziemlich gewöhnungsbedürftig ist, aber wir uns bereits nach wenigen Stunden daran gewöhnt haben. Und ab diesem Zeitpunkt ist die Handhabung tadellos. Zusätzlich bietet die Rexx auch alles, was man aktuell von einer Gaming-Maus erwartet. Und für einen Online-Preis von aktuell unter 40 Euro ist die Maus definitiv ihr Geld wert. Jedoch ist die Verarbeitung nicht die Beste und außerdem kommen nur Rechtshänder in den Genuss der verbesserten Ergonomie.

Pro:

+ umfassende Ausstattung für Gamer

+ komfortable Handhabung

+ überaus ergonomisches Design

Contra:

– Verarbeitung nur Mittelmaß

– nur für Rechtshänder

Angeschlossen wird die Trust GXT Rexx 144 über ein gesleevtes, also mit Textil ummanteltes USB-Kabel. Maus verfügt über insgesamt sechs Tasten, die sich allesamt in der Trust-Software frei programmieren lassen, auch Makros sind kein Problem. Das Trust-Logo an der Rückseite sowie die Extra-Tasten und das sanft gerasterte Scrollrad sind RGB-beleuchtet, was sich ebenfalls einstellen lässt. Verschiedene Beleuchtungseffekte sind ebenfalls einstellbar. Die Software ist zudem noch sehr übersichtlich und intuitiv aufgebaut.

Trust verbaut einen optischen Sensor in der GXT 144 Rexx, der mit maximal 10.000 DPI auflöst und sich damit für so ziemlich alle Spielegenres und persönliche Vorlieben eignet. Selbstverständlich ist es möglich, die Auflösung in fünf selbst programmierbaren Stufen aufzuteilen, um sich somit verschiedenen Situationen schnell anpassen zu können. Generell flitzt die Maus sehr geschmeidig über unser Stoff-Mauspad, was vor allem an den vier Gleitflächen an der Unterseite liegt.

Trust GXT Rexx 144 in der Praxis

Die Soft-Touch-Oberfläche und die allgemeine Form inklusive der Daumenablage gewähren einen allzeit sicheren Halt auf der Maus, selbst in hektischen Situationen. Die Anordnung der Tasten ist recht intuitiv: Beispielsweise ist die DPI-Umschalttaste direkt über den Daumentasten und lässt sich damit ohne großes Umgreifen schnell mit dem Daumen betätigen. Das ergonomische Design ist zwar am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig, doch wir persönlich brauchen nur wenige Stunden, um mit der Maus reibungslos zurecht zu kommen. Und vielleicht mag es Einbildung sein, aber die ergonomische Form sorgt dafür, dass unsere Maus-Hand am Ende des Tages doch etwas entspannter wirkt.

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Windows 10: Mit Datei-Explorer auf Linux-Dateien zugreifen

Mit dem Windows 10 April 2019 Update können Sie mit dem Datei-Explorer auf das Linux-Dateisystem zugreifen.

Das nächste Windows-10-Update, nämlich Windows 10 April 2019 Update , wird eine wichtige Verbesserung für das Linux-Subsystem mitbringen. Sie können dann nämlich vom Windows-10-Datei-Explorer aus auf das Linux-Dateisystem zugreifen, wie Microsoftschreibt.

Hierzu starten Sie Linux innerhalb des Windows-10-Betriebssystems und tippen dann vom Linux-Home-Verzeichnis aus in die Kommandozeile „explorer.exe“ ein. Danach öffnet sich ein Datei-Explorer-Fenster, über das Sie Zugriff auf alle Dateien Ihres Linux-Subsystems haben. Sie können die Dateien dann zum Beispiel verschieben, löschen oder kopieren.

Daneben hat Microsoft laut eigenen Angaben auch die Bedienung der Linux-Kommandozeile (wsl.exe) unter Linux verbessert und neue Befehle hinzugefügt.

Das Windows Subsystem für Linux (WSL) : Windows 10 unterstützt seit einiger Zeit die Linux-Bash. Möglich macht das das so genannte Windows-Subsystem for Linux (WSL), in dem ein Original-User-Mode-Linux-Image läuft. Dieses Image stammt nicht von Microsoft, sondern von Canonical. Für technisch ambitionierte Anwender, Administratoren und Entwickler dürfte die integrierte Linux-Bash interessant sein. Ein Tüftler schaffte es sogar mit Hilfe des WSL den Ubuntu-Desktop auf Windows 10 zu starten.

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USB-C-Gehäuse Icy Box für NVMe-SSDs im Test

Das neue Gehäuse IB-1817M-C31 für SSDs schafft hohe Transferraten von knapp 1000 MB/s und ist eine interessante Alternative zu Thunderbolt-Gehäusen.

Benötigt man eine externe SSD, kann man aktuell auf zwei Leistungsklassen zurückgreifen: Relativ langsam sind die per USB-C angeschlossenen SSDs wie die beliebte Samsung T5. Eigentlich wären ihre internen SSDs schneller, sie basieren aber auf der alten SATA-Technologie, werden durch ihren Chipsatz ausgebremst und erreichen maximal 550 MB/s. Dagegen kann man per Thunderbolt 3 bis zu 2500 MB/s, also knapp die fünffache Leistung abrufen – muss man aber auch einen heftigen Aufpreis berappen.

Seit Kurzem gibt es allerdings noch eine dritte Leistungsklasse, die auch preislich zwischen diesen beiden Extremen angesiedelt ist: Seit letztem Jahr gibt es neue Chipsätze von Asrock und Jmicron , die per USB-C weit höhere Transferraten erreichen – knapp 1000 MB/s oder 10 Gbit/s sind möglich. Sandisk hat bereits externe SSDs mit dieser Leistung angekündigt, erste externe Gehäuse mit dem Brückenchip von Jmicron sind bereits über Ebay und Amazon verfügbar. Meist handelt es sich dabei aber um Angebote aus Fernost mit ungewissem Support. Im Fachhandel gibt es aktuell nur zwei Modelle von Raidsonic und Delock.

Der Hersteller Raidsonic hat mit dem Gehäuse Icy Box IB-1817M-C31 eines der ersten SSD-Gehäuse mit diesem Chipsatz im Angebot und stellte uns ein Exemplar zur Verfügung. Kompatibel ist es mit allen SSDs mit PCIe-Schnittstelle, man erhält es für knapp 50 Euro. Achtung: Mit den fast identisch aussehenden M.2-SSDs mit SATA-Schnittstelle und Apples SSDs ist das Gehäuse nicht kompatibel! Verfügbar ist das Modell auch in Schwarz als IB-1816M-C31, wir empfehlen aber die graue Version, da es sich beim günstiger angebotenen schwarzen Modell anscheinend um eine ältere Version ohne Hitzeschild handelt.

Lieferumfang und Zusammenbau

Der Inhalt im Karton ist überraschend zahlreich: Neben einer Schutzhülle, Schraubenzieher, Schrauben, Ersatzschrauben und einer winzigen Frontplatte sind ein aufklebbares Wärmeleitpad und ein Hitzeschild mit dabei. USB-C-Kabel und ein Adapter-Kabel auf USB-A liegen ebenso bei.

Der Zusammenbau ist etwas fummelig und erinnert uns ein an den Einbau eines RAM-Bausteins: Man steckt seine NVMe-SSD schräg in die Halterung, über eine zuvor angesteckte Mini-Halterung wird sie dann heruntergedrückt und mit der Platine verschraubt. Ungewohnt, aber notwendig: Als nächsten Schritt muss man ein beidseitig klebendes Wärmeleitpad auf die SSD aufbringen. (Das Pad kann man bei Wechsel der SSD wieder abziehen.) Auf diesem Pad wird nun zusätzlich ein Streifen aus Metall gesetzt, der von dem klebenden Pad auf Position gehalten wird. NVMe-SSDs werden sehr heiß, weshalb die Wärme per Hitzeschild und Gehäuse abgeführt werden muss. Das Aluminiumgehäuse sorgt zusätzlich für die Abführung der Wärme – wie gut, dazu später.

Nun wird die Elektronik plus Hitzeschild in das Gehäuse geschoben und die Frontplatte mit zwei winzigen Schrauben befestigt. Die Anleitung ist leider etwas knapp gehalten, für die meisten Anwender sollte der Zusammenbau aber trotzdem kein Problem sein. Hinweis: Wir empfehlen, beim Zusammenbau vorsichtig zu sein und auch auf statische Elektrizität zu achten.

Optisch macht das komplettierte Gehäuse einen guten Eindruck, mit knapp hundert Gramm Gewicht ist es auch für mobile Anwender interessant und erinnert optisch ein wenig an eine Powerbank. Ungewöhnlich: Über einen kleinen Schieber an der Front kann man eine Nur-Lesen-Funktion aktivieren, Daten können dann nur noch gelesen werden.

Eher ein kosmetisches Problem: Der USB-C-Stecker saß bei unserem Modell konstruktionsbedingt etwas locker, was aber für die Nutzung unerheblich ist. Auch die mitgelieferten USB-C-Kabel machen einen etwas billigen Eindruck.

Leistung und Erwärmung

Für den Test stand uns eine SSD der Einsteigerklasse zur Verfügung, eine Intenso PCI Express SSD 120GB. Diese erzielt zwar beim Schreiben nur eine Leistung von knapp 500 MB/s, beim Lesen sind damit aber über 1300 MB/s möglich. Wie mehrere Tests zeigen, kann das Gehäuse seine versprochene Leistung unter Beweis stellen und erzielt bis zu 988 MB/s beim Lesen – nur unwesentlich weniger als 10 Gbit/s und deutlich mehr als allen aktuellen USB-C-SSDs auf dem Markt. Auch bei längerer Nutzung stellten wir keine Probleme fest, das Booten von der SSD war ebenso möglich.

Wichtig ist aber bei Nutzung einer kleinen NVMe-SSD vor allem das Temperaturmanagement. Wir prüfen deshalb per SMART, welche Temperatur nach dem Schreiben und Lesen von 64 GB an Daten erreicht wird. 128 GB später ist das Gehäuse deutlich wärmer: Ein gutes Zeichen, soll es doch die Wärme abführen. Da uns die Messung von SMART-Daten an einem Mac nicht gelang, lesen die Daten nun an einem PC mit Crystal Disk Info aus. Noch akzeptable 54 Grad zeigt die Software kurz nach diesem Härtetest, schon nach wenigen Minuten sinkt sie außerdem auf gute 45 Grad. Die Wärmeabfuhr arbeitet folglich recht erfolgreich, auch längere Datentransfers sollten keine Probleme verursachen. Was man aber ergänzen sollte: Diese Daten gelten nur für die von uns verwendete SSD, bei anderen SSDs kann die Erwärmung deutlich höher oder niedriger liegen.

Vorteile und Nachteile

Verbaut man eine schnelle SSD, ist die Icy Box deutlich schneller als eine herkömmliche externe SSD von Sandisk oder Samsung. Mit einer Thunderbolt-3-Festplatte kann die Icy Box allerdings nicht mithalten, sehr schnelle SSDs werden stark ausgebremst. Die Leistung per Thunderbolt ist immer noch doppelt so hoch, nebenbei kann man per SMART-Daten die Temperatur im Auge behalten.

Die Frage ist allerdings, bei welchen Nutzungsarten diese Top-Leistungen wirklich relevant sind. Sehr wichtig ist in jedem Fall die Wahl der für die jeweilige Aufgabe geeigneten SSD. Viele NVMe-Module wie die WD Black SN750 erzielen ihre maximale Performance von über 3000 MB/s zwar nur sehr kurz, selbst die Dauerleistung bleibt bei den Top-SSDs aber noch bei hohen 1700 MB/s. Will man vor allem große Datenmengen wie ganze Videoprojekte oder virtuelle Maschinen übertragen, ist diese hohe Dauerleistung noch wichtiger als die Maximalleistung. Günstige SSDs werden bei längeren Datentransfers dagegen überraschend schnell ziemlich lahm. Bei der von uns für den Test genutzte SSD bricht beispielsweise beim Schreiben die Transferleistung schon nach wenigen GB auf knapp 130 MB/s ein – selbst in einem Thunderbolt-Gehäuse.

Großer Nachteil der Thunderbolt-3-SSDs ist außerdem ihre fehlende Abwärtskompatibilität. Eine USB-C-SSD kann problemlos an einem alten Mac mit USB-3.0 oder gar USB-2.0-Schnittstelle verwendet werden, etwa um Daten zu übertragen. Eine echte Thunderbolt-3-SSD benötigt zwingend eine Thunderbolt-Schnittstelle, ist also nicht mit einem Macbook mit 12-Zoll-Bildschirm nutzbar.

Fazit:

Wir sind beeindruckt, der Abstand zur Thunderbolt 3-Klasse ist bei den neuen USB-C-Gehäusen deutlich gesunken. Mit Festplattengehäusen wie dem IB-1817M-C31 erhalten auch preissensible Nutzer eine Lösung mit zeitgemäßer Performance. Profi-Anwendern wie Fotografen oder Filmer würden wir aber weiterhin eher zu einer Thunderbolt-3-SSD raten.

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PS4-Controller mit PC verbinden

Wer seine Spiele auch am PC mit dem PS4-DualShock-Controller zocken will, hat nicht immer Glück. PC-WELT zeigt, wie Sie den Controller zum Laufen bekommen.

Seit über zwei Jahrzehnten feinste Haptik – der Siegeszug der Playstation liegt nicht zuletzt am Controller. Das bestätigen auch die zahlreichen Klone für den PC, die oftmals aus verschiedenen Gründen dem Original nicht das Wasser reichen können. Doch wieso nicht einfach auch am PC mit Sonys Supersteuerknüppel Fifa und Co. zocken?

Playstation-4-Controller mit PC verbinden

Es gibt zwei verschiedene Arten, den PS4-Controller für den PC einzusetzen: via Kabel oder Bluetooth. Beide Varianten funktionieren. Die erste stabil, die zweite – wie User im Netz berichten – nicht immer zuverlässig.

Der Betrieb via USB-Kabel ist denkbar einfach. Alles was Sie benötigen, ist der DualShock und ein Micro-USB-Kabel. Und schon kann es losgehen. Nachdem Sie das Gamepad via Kabel an den PC angeschlossen haben, leuchtet die Leiste des Controllers einmal kurz auf, während Windows automatisch die Installation startet. Nach ein paar Sekunden erscheint das Gamepad im Gerätemanager (getestet unter Windows 10). Einen separaten Treiber müssen Sie unter Windows 10 für den PS4-Controller nicht herunterladen.

Sollten Sie noch Windows 7 oder einen seiner Vorgänger in Betrieb haben, hilft das – weiter unten genannte – Tool DS4Windows weiter. Während der Installation des Programms klicken Sie einfach auf „Install 360 Driver“. Dieser ist Voraussetzung für den PS4 DualShock-Controller und erst ab Windows 8 standardmäßig an Bord.

Wem das Kabelgebaumel stört, der hat auch am PC die Möglichkeit, schnurlos via Bluetooth zu zocken. Um den DualShock-4-Controller zu verbinden, sollten Sie zuerst in Windows (ab Windows 8) die Bluetooth-Einstellungen überprüfen. Wichtig: Ihr Bluetooth-Modul muss aktiviert sein und nach neuen Geräten suchen. Nun geht es ans Koppeln der beiden Geräte. Halten Sie dafür auf Ihrem PS4-Gamepad gleichzeitig die Share- und Playstationtaste. Kurz darauf blinkt die LED-Leiste des Gamepads kurz auf und die Installation des neuen Geräts beginnt. Sobald die Verbindung steht, leuchtet diese dauerhaft.

Sollte Ihr Rechner nicht schon automatisch nach neuen Bluetooth-Geräten suchen, kann ein manueller Suchanstoß erforderlich sein. Übrigens: Wenn der Controller nach seinem PC-Seitensprung wieder Ihre PS4-Spiele steuern soll, müssen Sie ihn mit Ihrer Playstation erneut verbinden.

Tipp: Wenn Ihr PC noch keine integrierte Bluetooth-Funktion an Bord hat, können Sie diese günstig mit einem Bluetooth-Dongle nachrüsten. Nicht jedes unterstützt den PS4-Controller. Sony hat aber vorgesorgt .

Hier noch einmal zusammengefasst:

der PS4-Controller kann via USB-Kabel oder Bluetooth mit dem PC verbunden werden

für die Bluetooth-Verbindung drücken Sie Share- und Playstationtaste gleichzeitig

unter Windows 10 installiert sich der Treiber automatisch

um den Controller später wieder mit der Playstation zu nutzen, verbinden Sie Controller und Konsole kurz per Kabel

Übrigens: Auch Mac-User schauen nicht in die Röhre. Apple-Rechner erkennen den PS4-DualShock problemlos.

Controller-Steuerung anpassen

Sind PC und Playstation-Controller verbunden, kann es losgehen – könnte man meinen. Doch nicht alle Spiele erkennen den neuen Controller oder lassen sich so präzise wie gewohnt steuern. Was also tun, wenn lebenslang einstudierte Fingermanöver nicht mehr gänzlich greifen. Kleine Open Source Tools wie InputMapper oder DS4Windowsversprechen Abhilfe.

Sie ermöglichen es, die Tastenbelegung des Playstation-Controllers oder die Empfindlichkeit der Sticks anzupassen. Damit das nicht vor jedem Spiel im Klickmarathon endet, bietet der InputMapper beispielsweise verschiedene Profile, die Sie den jeweiligen Spielen zuordnen können. Sogar Tasten der Tastatur lassen sich miteinbeziehen und das Touchpad des DualShocks zur Maussteuerung verwenden.

Einfacher haben es Steam-User. Die Plattform erkennt mittlerweile den angeschlossenen DualShock 4. Bevor Sie allerdings den Controller mit dem PC verbinden, sollten Sie prüfen, ob Sie das alle Steam-Updates installiert haben.

PC und PS3-Controller verbinden

Gamer, die noch einen Playstation-3-Controller in der Schublade haben, müssen bei der Installation etwas mehr Tricksen – insbesondere, wenn ihr Windows in die Jahre gekommen ist. User von Windows 7 und älteren Betriebssystemen müssen zuerst dieXbox-Controller-Treiber von Microsoft nachinstallieren. Erst dann können in einem zweiten Schritt weitere Dateien geladen werden, um den PS3-Controller zum Laufen zu bringen. Das können – je nach Methode – PS3-Controllertreiber aus Foren wie PCSX2oder Programme wie MotioninJoy sein.

Fazit

Rund zehn Jahre ist es her, dass Windows 7 und die PS3 auf den Markt kamen. Damals hatten es PC-Gamer deutlich schwerer, Ihren Wunschcontroller zum Laufen zu bringen. Das klappt heute mit neuen Windows-Generationen (beziehungsweise einem Mac), aktueller Sony-Hardware und praktischer Zusatztools deutlich einfacher, kabellos und individualisiert. Dank Vorreiter wie Steam spricht sogar einiges dafür, dass sich die Kompatibilitätskluft zwischen PS und PC künftig ganz auflösen könnte.

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Zurück zu Windows 7 per System-Backup

Das Problem, dass Sie nach dem Upgrade auf Windows 10 nur binnen zehn Tagen auf die frühere Version zurückkehren können, umgehen Sie mit einem System-Backup.

Während Microsoft den „Windows.old“-Ordner und damit die Zurück-Option nach kurzer Zeit löscht, können Sie ein eigenes Partitionsimage auf einer externen Festplatte dauerhaft speichern und somit jederzeit für das Zurücksetzen auf die Vorversion verwenden.

Darüber hinaus ist eine solche Partitionssicherung zuverlässiger und sicherer als die Windows-interne Möglichkeit. So verweigerte konkret eines unserer Testsysteme in der Redaktion nach der Rückkehr zu Windows 7 hartnäckig den Systemstart. Auch alle von Microsoft angebotenen Reparaturmöglichkeiten schlugen fehl. Erst das zuvor vorausschauend erstellte System-Backup stellte das frühere Betriebssystem wieder richtig her.

So geht’s: Für die Installation von Aomei Backupper folgen Sie dem Setup-Assistenten, anschließend starten Sie das Programm. Auf der Bedienoberfläche wählen Sie links in der Aufgabenleiste „Backup“ sowie rechts „Systemsicherung“ (oder „Partitionssicherung“). Vergeben Sie hinter „Auftragsname“ eine aussagekräftige Bezeichnung wie „Windows 7 Image“, legen Sie unter „2“ das Zielverzeichnis für die Sicherungsdatei fest und klicken Sie auf „Starten“. Nun sichert das Tool die Windows-Partition der Festplatte in einer Datei, aus der Sie das System mitsamt allen installierten Programmen und Einstellungen wiederherstellen können – und das sogar dann, wenn Windows (wie zuvor in diesem Tipp erwähnt) gar nicht mehr startet.

Falls Ihnen genau das passiert, erstellen Sie zum Booten des „defekten“ Rechners aus Aomei Backupper ein Notfallmedium – das können Sie auch nachträglich jederzeit auf einem anderen PC erledigen. Dazu klicken Sie nach dem Start von Aomei Backupper auf der Programmoberfläche auf „Werkzeuge –› Bootfähiges Medium erstellen –› WindowsPE …“. Abhängig von den Bios-/Uefi-Einstellungen Ihres zu startenden PCs wählen Sie im nächsten Schritt entweder „Legacy-bootfähiges Medium erstellen“ oder „UEFI-bootfähiges Medium erstellen“, entscheiden sich im nächsten Schritt für „CD/DVD“ oder den USB-Stick und warten nach einem Klick auf „Weiter“ das Erstellen des Notfallmediums ab. Von diesem können Sie nun den nicht richtig bootenden Computer starten und die zuvor erstellte Sicherung von Windows 7 zurückspielen.

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