LENOVO BL258 3.82V/4.4V 3600MAH/13.76Wh Handys Akku für Lenovo Vibe X3 Lemeng X3 X3C50 X3C70 batterien

Akku für LENOVO BL258 3.82V/4.4V 3600MAH/13.76Wh * Neue Rabatte,Wir sind spezialisiert auf Diskont BL258 handys Akku,Hochwertige, Günstige Akkus für Lenovo Vibe X3 Lemeng X3 X3C50 X3C70!

Technische Daten

  • Passend für Marke: LENOVO
  • Kapazität:3600MAH/13.76Wh
  • Spannung:3.82V/4.4V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Lenovo Vibe X3 Lemeng X3 X3C50 X3C70

Beschreibung Für LENOVO BL258:

1)Unsere Vorteile:hohe Qualität+günstiger Preis+schnelle Lieferung.
2)GÜnstige Preise mit hoher Qualität!
3)Diese Seite ist über den Ersatz LENOVO BL258, können Sie hier die LENOVO BL258 Ersatz Akku für bose mit dem niedrigen Preis bekommen!
4)Spezieller dafür entworfener Ersatz (passend) für LENOVO BL258. Konstruiert und streng geprüft für die Stromspannung, Kapazität, Vereinbarkeit und Sicherheit.
5)Der LENOVO BL258 wurde Lange Zeit nicht eingesetzte, soll es in kühl und trocken liegen, um die internen Selbst-Passivierung Reaktionsgeschwindigkeit zu verhindern!
6)Sie sind mit LENOVO BL258 aus jedem Grund nicht zufrieden, zögern Sie bitte nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen, wir werden Sie innerhalb von 24 Stunden antworten.

Wo auch immer Sie leben, können Sie unsere hochwertigen Produkte kaufen. Alle Produktversand auf der ganzen Welt. Wir versprechen, 1 Jahr Garantie ! 30 Tage Geld-zurück Garantie ! Geld zurück – falls Artikel nicht erhalten oder nicht wie beschrieben! Käuferschutz – Datenschutz! Schnelle Lieferzeiten! Sichere Zahlung mit SSL-Verschlüsselung!

UK: Lenovo Vibe X3 Lemeng X3 X3C50 X3C70 Battery for BL258
FR: Lenovo Vibe X3 Lemeng X3 X3C50 X3C70 Batterie pour BL258
IT: Lenovo Vibe X3 Lemeng X3 X3C50 X3C70
NL: Mobiele telefoon accu BL258 Lenovo Vibe X3 Lemeng X3 X3C50 X3C70
JP: BL258 モバイルバッテリー Lenovo Vibe X3 Lemeng X3 X3C50 X3C70
ES: Lenovo BL258 Baterías Para Teléfonos Móviles Lenovo Vibe X3 Lemeng X3 X3C50 X3C70
DE: BL258 akkus für Lenovo Vibe X3 Lemeng X3 X3C50 X3C70
RU: LENOVO BL258 для Lenovo Vibe X3 Lemeng X3 X3C50 X3C70, Li-ion 3600MAH/13.76Wh 3.82V/4.4V
PL: Zastępuje baterie o oznaczeniach  BL258
BE: BL258 batterij  voor Lenovo Vibe X3 Lemeng X3 X3C50 X3C70
SE: 3.82V/4.4V 3600MAH/13.76Wh LENOVO BL258

LENOVO BL226 3.8V/4.35V 4000MAH/15.20Wh Handys Akku für Lenovo S860 batterien

Akku für LENOVO BL226 3.8V/4.35V 4000MAH/15.20Wh * Neue Rabatte,Wir sind spezialisiert auf Diskont BL226 handys Akku,Hochwertige, Günstige Akkus für Lenovo S860!

Technische Daten

  • Passend für Marke: LENOVO
  • Kapazität:4000MAH/15.20Wh
  • Spannung:3.8V/4.35V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Lenovo S860

Beschreibung Für LENOVO BL226:

1)Unsere Vorteile:hohe Qualität+günstiger Preis+schnelle Lieferung.
2)GÜnstige Preise mit hoher Qualität!
3)Diese Seite ist über den Ersatz LENOVO BL226, können Sie hier die LENOVO BL226 Ersatz Akku für bose mit dem niedrigen Preis bekommen!
4)Spezieller dafür entworfener Ersatz (passend) für LENOVO BL226. Konstruiert und streng geprüft für die Stromspannung, Kapazität, Vereinbarkeit und Sicherheit.
5)Der LENOVO BL226 wurde Lange Zeit nicht eingesetzte, soll es in kühl und trocken liegen, um die internen Selbst-Passivierung Reaktionsgeschwindigkeit zu verhindern!
6)Sie sind mit LENOVO BL226 aus jedem Grund nicht zufrieden, zögern Sie bitte nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen, wir werden Sie innerhalb von 24 Stunden antworten.

Wo auch immer Sie leben, können Sie unsere hochwertigen Produkte kaufen. Alle Produktversand auf der ganzen Welt. Wir versprechen, 1 Jahr Garantie ! 30 Tage Geld-zurück Garantie ! Geld zurück – falls Artikel nicht erhalten oder nicht wie beschrieben! Käuferschutz – Datenschutz! Schnelle Lieferzeiten! Sichere Zahlung mit SSL-Verschlüsselung!

UK: Lenovo S860 Battery for BL226
FR: Lenovo S860 Batterie pour BL226
IT: Lenovo S860
NL: Mobiele telefoon accu BL226 Lenovo S860
JP: BL226 モバイルバッテリー Lenovo S860
ES: Lenovo BL226 Baterías Para Teléfonos Móviles Lenovo S860
DE: BL226 akkus für Lenovo S860
RU: LENOVO BL226 для Lenovo S860, Li-ion 4000MAH/15.20Wh 3.8V/4.35V
PL: Zastępuje baterie o oznaczeniach BL226
BE: BL226 batterij  voor Lenovo S860
SE: 3.8V/4.35V 4000MAH/15.20Wh LENOVO BL226

LENOVO BL245 3.8V/4.35V 2150MAH/8.17Wh Handys Akku für Lenovo S60 S60T S60W batterien

Akku für LENOVO BL245 3.8V/4.35V 2150MAH/8.17Wh * Neue Rabatte,Wir sind spezialisiert auf Diskont BL245 handys Akku,Hochwertige, Günstige Akkus für Lenovo S60 S60T S60W!

Technische Daten

  • Passend für Marke: LENOVO
  • Kapazität:2150MAH/8.17Wh
  • Spannung:3.8V/4.35V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Lenovo S60 S60T S60W

Beschreibung Für LENOVO BL245:

1)Unsere Vorteile:hohe Qualität+günstiger Preis+schnelle Lieferung.
2)GÜnstige Preise mit hoher Qualität!
3)Diese Seite ist über den Ersatz LENOVO BL245, können Sie hier die LENOVO BL245 Ersatz Akku für bose mit dem niedrigen Preis bekommen!
4)Spezieller dafür entworfener Ersatz (passend) für LENOVO BL245. Konstruiert und streng geprüft für die Stromspannung, Kapazität, Vereinbarkeit und Sicherheit.
5)Der LENOVO BL245 wurde Lange Zeit nicht eingesetzte, soll es in kühl und trocken liegen, um die internen Selbst-Passivierung Reaktionsgeschwindigkeit zu verhindern!
6)Sie sind mit LENOVO BL245 aus jedem Grund nicht zufrieden, zögern Sie bitte nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen, wir werden Sie innerhalb von 24 Stunden antworten.

Wo auch immer Sie leben, können Sie unsere hochwertigen Produkte kaufen. Alle Produktversand auf der ganzen Welt. Wir versprechen, 1 Jahr Garantie ! 30 Tage Geld-zurück Garantie ! Geld zurück – falls Artikel nicht erhalten oder nicht wie beschrieben! Käuferschutz – Datenschutz! Schnelle Lieferzeiten! Sichere Zahlung mit SSL-Verschlüsselung!

UK: Lenovo S60 S60T S60W Battery for BL245
FR: Lenovo S60 S60T S60W Batterie pour BL245
IT: Lenovo S60 S60T S60W
NL: Mobiele telefoon accu BL245 Lenovo S60 S60T S60W
JP: BL245 モバイルバッテリー Lenovo S60 S60T S60W
ES: Lenovo BL245 Baterías Para Teléfonos Móviles Lenovo S60 S60T S60W
DE: BL245 akkus für Lenovo S60 S60T S60W
RU: LENOVO BL245 для Lenovo S60 S60T S60W, Li-ion 2150MAH/8.17Wh 3.8V/4.35V
PL: Zastępuje baterie o oznaczeniach BL245
BE: BL245 batterij  voor Lenovo S60 S60T S60W
SE: 3.8V/4.35V 2150MAH/8.17Wh LENOVO BL245  batterier

Interview: Kann das Smartphone zur Droge werden?

„Smombie“ wurde 2015 zum Jugendwort des Jahres gekürt, auch sonst wird das Smartphone immer öfter genutzt.

Apple hat im September 2018 mit iOS 12 die neue Funktion „Bildschirmzeit“ eingeführt. Diese sollte einem dabei helfen, die Nutzung einzelner Apps zu erfassen und nach Wunsch zu beschränken. Hinter dieser simplen Beschreibung steckt jedoch deutlich mehr. Müssen wir uns Sorgen machen, dass das iPhone das echte Leben ersetzt? Dazu haben wir mit dem Professor für Molekularpsychologie an der Universität Ulm Prof. Dr. Christian Montag gesprochen.

C.M.: Das ist ein neuer interdisziplinärer Forschungsbereich zwischen Psychologie und Informatik, in dem unter anderem versucht wird, aus den Spuren der täglichen Mensch-Smartphone-Interaktion, Rückschlüsse auf psychische Variablen wie Persönlichkeit zu machen.

Macwelt: Also im Grunde genommen: „Zeig mir, welche Apps du heruntergeladen hast und ich kann dann feststellen, wer du bist“?

C.M.: Ja, genau. Wir versuchen von Informationen wie „Länge der WhatsApp-Nutzung“ oder „Anzahl an Anrufen pro Tag“ auf dem Smartphone, Rückschlüsse auf Personenmerkmale zu machen. Und das klappt auf Gruppenebene schon relativ gut.

Macwelt: Sie haben wahrscheinlich mitbekommen, dass Apple im September zusammen mit iOS 12 eine Funktion wie „Bildschirmzeit“ eingeführt hat. Haben Sie sich damit auseinandergesetzt?

C.M.: Ich habe diese Funktion selber schon benutzt und sehe darin etwas, was wir schon vor vielen Jahren in ähnlicher Form für Android-Telefone angeboten haben: Eine digitale Waage. Der Nutzer erhält eine Rückmeldung, wie viel Zeit er in der letzten Woche mit welchen Funktionen des Smartphones verbracht hat. Zusätzlich erfährt der Nutzer, wie viel Zeit er insgesamt auf dem Smartphone verbracht hat.

Macwelt: Stichwort „digitale Waage“. Welche Erkenntnisse sollte das Tool dem Nutzer liefern? Außerhalb seiner Nutzungszeiten beliebiger App oder ähnliches?

C.M.: Ich glaube zunächst, dass der zentrale Nutzen dieser Applikation darin besteht, mir Einsicht darüber zu geben, wie viel Stunden meines Alltags durch die Smartphone-Nutzung verloren gehen. In unserer Arbeit hat sich gezeigt, dass ein Großteil der Smartphone-Nutzung unter anderem für Social-Media-Anwendungen drauf geht. Ein weiteres Thema, welches besonders bei einer übermäßigen Smartphone-Nutzung angesprochen werden muss, hängt mit der Fragmentierung des Alltags zusammen. Viele Menschen unterbrechen ihren Alltag durch das Smartphone so häufig, dass die Einheiten zwischen den Smartphone-Einheiten zu kurz geworden sind, um noch produktiv sein zu können.

Macwelt: Hätten sie praktische Tipps für Nutzer? Also, ich habe beispielsweise herausgefunden, dass ich pro Tag mein Smartphone 20 Mal aktiviere – das ist natürlich maßlos untertrieben – und ich nutze das Smartphone drei Stunden am Tag. Ich kenne nun diese Zahlen, was soll ich weiter tun?

C.M.: Wenn ich zunächst eine solche Zeitangabe bekommen möchte, bietet mir die „Bildschirmzeit“-Applikation tatsächlich eine gute Hilfestellung. Diese App zeigt mir übrigens auch in Prozent an, wie sich meine Smartphone-Nutzung im Vergleich zur Vorwoche verändert hat. Um bei der Reduzierung des eigenen Smartphone-Konsums erfolgreich zu sein, muss jeder Nutzer aber einige Aspekte des eigenen digitalen Lebens in Frage stellen, denn Smartphone-Nutzung ist in vielerlei Hinsicht auch automatisch. Das heißt, wir haben hier über viele Jahre eine schwer zu verlernende Gewohnheit entwickelt. Als Folge wird das Smartphone in vielen Bereichen reflexartig in die Hand genommen und uns ist oft gar nicht mehr bewusst ist, wie häufig dies passiert.
Mein Tipp wäre – und das haben wir auch untersucht – eine klassische Uhr zu tragen. Viele, die ein Smartphone haben, besitzen keine Armbanduhr mehr und/oder keinen Wecker im Schlafzimmer. Ich bin davon überzeugt, dass das Verwenden dieser klassischen Zeitgeber die Smartphone-Nutzung reduzieren kann. Jeder kennt das doch: Ich schaue mir die Uhrzeit auf der Armbanduhr an, dann brauche ich das Smartphone nicht aus der Tasche ziehen. Nutzt man dagegen das Smartphone als Uhr, bleibt es oft nicht dabei, „nur“ die Uhrzeit anzuschauen. Stattdessen entdeckt man eine Nachricht auf WhatsApp und taucht 20 Minuten in das Gerät ein. Schließlich habe ich es wieder eingesteckt und kenne die Uhrzeit immer noch nicht!

Die Nutzung eines Weckers im Schlafzimmer ist dagegen wichtig, um nicht in Versuchung zu geraten, irgendetwas anderes mit dem Smartphone im Bett zu machen – außer eben die Weckzeit einzustellen. Andernfalls surfe ich dann wieder einige Zeit im Internet und komme letztendlich wieder viel zu spät zur Ruhe. Der Wecker klingelt aber trotzdem morgen früh und die Länge des Schlafs hat gelitten.

Macwelt: Gibt es dazu Zahlen, wie viel Smartphone ist zu viel? Wie viel Nutzung pro Tag würde sich empfehlen oder wie viele Aktivierungen sind normal?

C.M.: Das ist naturgemäß sehr schwer zu formulieren, denn wir müssen ganz genau hinschauen, warum jemand das Telefon so lange nutzt. Wenn die Smartphone-Nutzung zentral zu dem Beruf einer Person gehört, muss das natürlich berücksichtigt werden. Zusätzlich gilt anzumerken, dass die Dauer der täglichen Smartphone-Nutzung nicht unbedingt ein guter Prädiktor dafür ist, ob sich bei einer Person wirklich ein Problemverhalten zeigt. Die Länge der Nutzung hat zwar etwas damit zu tun, aber alleine für sich genommen, ist eine solche Zahl nicht aussagekräftig. Der oft verwendete Begriff „Smartphone-Sucht“ hat übrigens auch noch keine offizielle Anerkennung als eigenständige Diagnose in den wichtigen Manualen wie ICD-11 gefunden, so dass einiges an weiterer Forschung notwendig ist, um diese Frage zu klären.

Grundsätzlich wird aber in der Wissenschaft schon versucht, gängige Symptome aus der Suchtforschung auf diesen neuen möglichen Bereich einer Verhaltenssucht zu übertragen. Dazu gehören Symptome wie ständige gedankliche Beschäftigung mit dem Smartphone oder Social Media, obwohl ich das Gerät gerade gar nicht in der Hand halte. Meine Gedanken kreisen die ganze Zeit um das Gerät. Außerdem: Wenn ich das Gerät nicht nutzen kann, werde ich vielleicht ängstlich oder nervös ? Vielleicht sind milde Entzugserscheinungen zu beobachten. Kontrollverlust über die eigene Nutzung spielt ebenfalls eine große Rolle. Dabei trägt auch das Konstrukt „Fear of Missing out“ (kurz FoMO) bei. Es handelt sich um die Angst etwas in seinem sozialen Netzwerk zu verpassen.

Unabhängig davon, ob in Extremfällen eines Tages die „Smartphone-Sucht“ Anerkennung finden wird, ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass wir als Wissenschaftler keine Alltagshandlungen pathologisieren wollen. Deswegen müssen in jedem Fall auch bedeutsame Beeinträchtigungen im Alltag aufgrund der eigenen Smartphone-Nutzung zu beobachten sein. Das können Probleme im interpersonellen Bereich sein, genauso  wie Produktivitätseinbußen im Beruf durch die Fragmentierung des Alltags.

Macwelt: Ja, aber diese Unterbrechungen werden nicht nur vom Smartphone verursacht. Ich arbeite selbst vorwiegend auf einem Laptop, da trudeln deutlich mehr Benachrichtigungen ein, weil auch alle meinen geschäftlichen Konten aktiviert sind. Wird das Smartphone als Medium nicht vorschnell als pathologisch erklärt?

C.M.: Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen: Viele haben das Smartphone auf dem Schreibtisch liegen und müssen dann zusätzlich noch mit den vielen Unterbrechungen durch einkommende E-Mails auf dem Desktop umgehen. Wir erleben dann also von allen Seiten Unterbrechungen. Folgende Situation kennen Sie vielleicht: Sie arbeiten gerade an einem Word-Artikel und haben zeitgleich im Hintergrund das E-Mail-Postfach aufgelassen.  Nun zeigt Ihnen das Betriebssystem an, dass gerade neue Nachrichten eingehen. Das ist Gift für ein Flow-Erlebnis, sprich konzentriertes und produktives Arbeiten. Unser Gehirn kann gar nicht anders als kurz auf diese einkommenden Signale zu reagieren. Wenn zusätzlich über das Smartphone die ganzen akustischen und visuellen Reize reinkommen, wird der Alltag noch mehr fragmentiert. Da hilft nur eins – Smartphone ausmachen und ebenfalls das E-Mail-Postfach schließen. Dann kann ich mich auf das Schreiben des Artikels konzentrieren.

Macwelt: Auf Statista habe ich eine Auswertung der Social-Media-Nutzung in Deutschland von 2016 gefunden. Demnach sind nur knapp 33 Prozent der Nutzer bei Facebook aktiv, bei YouTube sind das nur 14 Prozent. Welche Belohnungen bekommen diese Nutzer, die posten ja nichts und können so nicht auf Likes und Weiterleitungen hoffen?

C.M.: Die Motive sind je nach Nutzungsart ganz unterschiedlich geartet. Einige Social Media Benutzer wollen schlichtweg unterhalten werden oder Informationen bekommen. Viele treibt die Neugierde an, um zu erfahren was in dem eigenen Freundeskreis passiert. Grundsätzlich scheint übrigens ein Problemverhalten bei der Social Media Nutzung zu entstehen, wenn besonders einsame Personen  mit den oft geschönten Welten anderer Nutzer konfrontiert werden. Dies kann über sozialen Vergleich zu Neid und negativen Affekt führen. Wohlgemerkt, diese Probleme entstehen nicht unbedingt bei allen Nutzern, sondern besonders bei denen, die dafür anfällig sind. Die Wiese scheint dann woanders immer grüner zu sein.

Macwelt: Wer sind diese Nutzer, die besonders anfällig dafür sind? Gibt es definierte soziale Gruppen mit erhöhtem Risiko?

C.M.: Wir wissen aus der Persönlichkeitspsychologie, dass es bestimmte Personeneigenschaften gibt, die möglicherweise besonders für exzessive Social-Media-Nutzung prädisponieren. Dazu gehört sicherlich eine gering ausgeprägte Selbststeuerungsfähigkeit. Hierbei handelt es sich um Personen, die wenig gewissenhaft sind und eine geringe Willensstärke haben. Mit Hinblick auf die Anfälligkeit für den eben genannten sozialen Vergleich sind möglicherweise Personengruppen besonders anfällig, die die von ihrer Persönlichkeitsstruktur her eher zum Neurotizismus neigen.

Macwelt: Wir reden jetzt seit einiger Zeit über Social Media, angefangen haben wir aber bei den Smartphones. Werden die beiden Konzepte nicht vermischt oder gar verwechselt?

C.M.: Wir haben gerade eine Studie durchgeführt, die zeigt, dass Personen beim Ausfüllen eines Fragebogens über „Smartphone-Sucht“, scheinbar besonders an die exzessive Social Media Nutzung, besonders Messenger-Nutzung denken. Exzessive Messenger-Nutzung korrelierte in unseren Daten sehr hoch mit der „Smartphone-Sucht“. Insofern gehen das Smartphone, Messenger- und Social Media-Applikationen Hand in Hand.

Macwelt: Sie haben gemeint, die Smartphone-Sucht ist keine anerkannte Diagnose. Wenn aber ein Nutzer merkt, die exzessive Smartphone-Nutzung hat seine Beziehungen mit den Nächsten beeinträchtigt, was kann er tun?

C. M.: Es geht erst einmal um eine bessere Strukturierung des Alltags, vor allem zeitlich gesehen. Dabei helfen die bereits genannten klassischen Zeitgeber wie Armbanduhren oder Wecker. Dabei hilft aber auch der strukturierte Umgang mit E-Mails. Ich kann daran arbeiten nicht immer alles sofort zu beantworten, sondern dies strukturierter zu machen. Das könnte wie folgt aussehen: Ich antworte zumeist auf meine E-Mails um 9 Uhr und dann erst wieder um 15 Uhr. Dazwischen entsteht dann genügend Freiraum, konzentriert an etwas anderem zu arbeiten, ohne dauernd unterbrochen zu werden. Ich würde auch dafür plädieren, alle akustischen und visuellen Signale von WhatsApp und Co. abzustellen. Ich persönlich erhalte keine Benachrichtigungen, wenn die WhatsApp-Nachrichten bei mir eingehen. Das hat den Vorteil, dass ich nicht dauernd durch das Smartphone unterbrochen werde. Ich schaue eher ein oder zweimal am Tag, ob irgendwas an Nachrichten reingekommen ist. Ich habe dabei allerdings eine Ausnahme gemacht: Die Nachrichten meiner Frau werden sofort zugestellt und ich werde auch darüber benachrichtigt. Das ist das Schöne – wir können entsprechende Einstellungen in den Apps vornehmen.

Macwelt: Sie haben erwähnt, die Smartphone-Sucht ist keine anerkannte Diagnose. Warum?

C.M.: Das liegt vor allem daran, dass das Smartphone noch nicht so lange existiert. Fast zwölf Jahre nach der Einführung des iPhones ist das Smartphone immer noch ein relativ neues Phänomen, und es gibt deutlich zu wenige Studien, die sich mit diesem Themen-Komplex beschäftigt hätten. Solange wir nicht genau wissen, womit wir es hier zu tun haben, müssen wir vorsichtig sein, um nicht vorschnell Alltagshandlungen von Millionen, gar Milliarden von Menschen zu pathologisieren.

Macwelt: Wir haben jetzt eine halbe Stunde über die Nutzer und ihre Verhältnisse zum Smartphone bzw. zu Social Media gesprochen. Sehen Sie hier nicht auch die Hersteller in der Pflicht?

C.M.: Ich bin unbedingt dafür, dass wir die Bezahlmodelle einiger Anwendungen aus dem Silicon Valley überdenken müssen.Die langen Verweilzeiten auf einigen Apps ist eine Konsequenz des Bezahlmodells. Die Installation einer App kostet in vielen Fällen zunächst kein Geld.  Es hat sich aber etabliert, dass wir mit unseren Daten zahlen. Das führt dazu, dass mehrere Tech-Unternehmen ihre Applikationen so designen, dass sie immer „süchtiger“ machen. Für die Tech-Unternehmen ist es gut, wenn ich möglichst viel Zeit auf den Applikationen verbringen. Mehr Zeit heißt auch, dass ich die Applikation mit immer mehr meiner eigenen Daten füttere. Die Unternehmen kennen dadurch die Nutzer besser und können maßgeschneiderte Werbung ausliefern, was dann z.B. zu gesteigerten Kaufraten führt. Meines Erachtens ist es besser einen kleinen Betrag wie 1,99 Euro pro Monat für einen Service zu zahlen, wenn ich mir dann auch sicher sein kann, dass meine Daten nicht zweckentfremdet genutzt werden.

Macwelt: Da stehen wir aber schon vor einem Dilemma: Sobald wir eine Nachricht schreiben, irgendetwas werde teurer, braut sich ein kleiner Shitstorm zusammen, obwohl diese Zahlung womöglich berechtigt sein könnte.

C.M.: Zunächst ist Aufklärung über die hier dargestellten Mechanismen ganz wichtig. Dabei kann auch ein Interview wie dieses helfen. Viele Leute haben übrigens nach den Datenskandalen in diesem Jahr mittlerweile die Nase davon voll, dass sie mit ihren eigenen Daten bezahlen. Ich weiß aus den Gesprächen mit vielen Menschen, dass die Bereitschaft wächst, einen fairen Betrag für einen Service online zu bezahlen, wenn sie wissen, dass die Daten sicher sind, nicht weiterverkauft werden und nicht gegen einen verwendet werden können.

Macwelt: Vielleicht noch ein abschließendes Wort von Ihnen?

C.M.: Mir ist in einem solchen Interview wichtig zu betonen, dass ich kein Technologie-feindlicher Mensch bin. Ich nutze unterschiedliche Technologien gerne in meinem Alltag, um erfolgreich zu arbeiten. Deswegen ist das Smartphone oder jede andere Technologienicht unbedingt per se gut oder schlecht. Um zu einer richtigen Technik-Folgeabschätzung zu kommen, müssen wir immer berücksichtigen, wie und in welchem Kontext Technologie genutzt wird.

Macwelt: Herr Prof. Dr. Montag, wir bedanken uns für dieses Gespräch.

Wer sein eigenes Verhalten mit dem Smartphone einschätzen will, kann an der Webseite der Uni Ulm an der Umfrage teilnehmen.

A15-150P1A Clevo W650KK1 P950HP Gaming Netzteile/Adapters
LB62119E akkus für LG R500 S510-X
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
063404 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini I serie
C32N1305 akkus für ASUS Zenbook Infinity UX301LA Ultrabook
300769-003 akkus für Bose Sounddock Portable Digital Music System Pack
Y1MGX DELL POWEREDGE SERVER R620 R520 R720 C7JTF Y1MGX DC Netzteile/Adapters

123456: Die 25 schlechtesten Passwörter des Jahres 2018

Das Sicherheits-Unternehmen Splashdata hat auch für das Jahr 2018 die 25 schlechtesten Passwörter ermittelt.

Immer wieder wurden auch im Jahr 2018 die Daten von Internet-Nutzern gestohlen und missbraucht. Und immer wieder haben auch wir in diesem Zusammenhang auf die Notwendigkeit hingewiesen, möglichst sichere Passwörter zu verwenden. Was hat es gebracht? Offenbar nicht viel, wenn man sich das Ranking des US-Sicherheitsunternehmens Splashdata betrachtet.

Das Unternehmen hat zum achten Mal für das abgelaufene Jahr die am häufigsten entwendeten und dann im Netz aufgetauchten Passwörter ermittelt. Es sind damit die schlechtesten Passwörter der Welt. Auf dem ersten Platz landet – wie schon in den letzten fünf Jahren zuvor – der Passwort-Alptraum eines jeden Admins: 123456.

Auf dem zweiten Platz folgt – ebenfalls erneut: password.

Keine Fake-News: Donald Trump ist mit dabei

Und gibt es Neuzugänge im Ranking? Ja – so findet sich auf Platz 23 beispielsweise der Name „donald“. Damit platziert sich der Vorname des aktuellen US-Präsidenten auf Platz 23 der am häufigsten verwendeten Passwörter. „Sorry, Mr. President, aber das ist keine Fake-News – den eigenen oder einen geläufigen Namen als Passwort zu verwenden, ist eine gefährliche Entscheidung“, erklärt Splashdata-Chef Morgan Slain.

Online-Kriminelle verwenden bei ihren ersten Versuchen, ein Konto zu knacken, oft Promi-Namen und beliebte Begriffe. Eben weil sie wissen, dass solche Begriffe und Namen gerne und häufig als Passwörter verwendet werden.

Splashdata geht davon aus, dass ungefähr 10 Prozent aller Nutzer zumindest einen der Begriffe aus der Liste der 25 schlechtesten Passwörter des Jahres schon mal als Passwort verwendet haben. Etwa 3 Prozent sogar den Begriff auf Platz 1, also 123456.

Die schlechtesten Passwörter des Jahres 2018

Bei der folgenden Liste wurden über 5 Millionen Passwörter ausgewertet, die im Jahr 2018 im Netz geleakt sind und die von Nutzern in Nordamerika oder West-Europa stammen. Und das sind die 25 schlechtesten Passwörter des Jahres 2018 (in Klammern die Platzierung im Vorjahr)

1    123456    (1)
2    password    (1)
3    123456789 (6)
4    12345678 (3)
5    12345 (5)
6    111111 (Neu)
7    1234567 (8)
8    sunshine (Neu)
9    qwerty (4)
10    iloveyou (10)
11    princess (Neu)
12    admin (11)
13    welcome (12)
14    666666 (Neu)
15    abc123 (15)
16    football (9)
17    123123 (17)
18    monkey (13)
19    654321 (Neu)
20    !@#$%^&* (Neu)
21    charlie (Neu)
22    aa123456 (Neu)
23    donald (Neu)
24    password1 (Neu)
25    qwerty123 (Neu)

061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
88796 akkus für Bose Soundlink Mini 2 Pack
063404 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini I serie
A15-150P1A Clevo W650KK1 P950HP Gaming Netzteile/Adapters
LB62119E akkus für LG R500 S510-X
C32N1305 akkus für ASUS Zenbook Infinity UX301LA Ultrabook
300769-003 akkus für Bose Sounddock Portable Digital Music System Pack
Y1MGX DELL POWEREDGE SERVER R620 R520 R720 C7JTF Y1MGX DC Netzteile/Adapters

Android im Alltag: 8 hilfreiche Tipps

Mithilfe unserer einfachen Anleitungen und Tipps machen Sie mehr aus Ihrem Android-Smartphone und -Tablet – so können Sie zahlreiche zusätzliche Funktionen nutzen.

Verfügt Ihr Smartphone über das neueste Sicherheitsupdate?

In den vergangenen Monaten geriet das Android-Betriebssystem immer wieder aufgrund diverser Sicherheitslücken in die Kritik. Nun hat Google nachgerüstet und spendiert jeden Monat ein Sicherheitsupdate, mit dem jeweils die aktuellen Probleme behoben werden. Bei Geräten ab der Version Android 6.0 können Sie jetzt außerdem gleich nachprüfen, ob die Verbesserungen auf Ihrem Smartphone schon zum Tragen kommen. Öffnen Sie hierfür die Einstellungs-App, und scrollen Sie hinunter zum Punkt „System“. Tippen Sie auf „Über das Telefon“. Unter „Android-Sicherheitspatch-Ebene“ können Sie nun einsehen, wann das letzte Update installiert wurde. Wenn es sich nicht um den aktuellen Monat handelt, können Sie nach Updates suchen.

Vom Smartphone drucken

Falls Sie über einen netzwerkfähigen Drucker verfügen, können Sie ganz einfach Dokumente auch von Ihrem Android-Smartphone ausdrucken. Die meisten Druckerhersteller bieten für diesen Zweck eigene Applikationen im Google Play Store an. So haben unter anderem Canon, Epson, Samsung, Brother, HP, Ricoh sowie Lexmark eine eigene Drucker-App in petto. Sie finden die Anwendungen, indem Sie sowohl den Herstellernamen wie auch „print“ oder „druck“ in die Suchleiste eingeben. Installieren Sie die jeweilige App auf Ihrem Smartphone, und starten Sie diese anschließend zum ersten Mal. Lassen Sie sich dann von der Anwendung durch die Einrichtung führen. Ihr Smartphone verbindet sich nun über das WLAN mit Ihrem Drucker. Sobald eine Verbindung hergestellt ist, können sie vom Ihrem Smartphone drucken. Wenn der Hersteller keine eigene Applikation anbietet, bleiben immer noch diverse Anwendungen von Drittanbietern.

Collagen für Instagram erstellen

Wenn Sie mehrere Bilder gleichzeitig teilen möchten, können Sie dies ganz einfach tun, indem Sie eine Collage erstellen. Mit der Android-App „Layout from Instagram“ können Anwender bis zu neun Aufnahmen zu einer Collage kombinieren und auch aus der App heraus eine Fotoserie aufnehmen. Die Aufnahmen und/oder Fotos, die bereits auf dem Gerät gespeichert sind, lassen sich anschließend zu einer Collage kombinieren. Dazu steht eine Reihe unterschiedlicher Layouts zur Verfügung, die allerdings allesamt quadratische Form haben, wie es bei Instagram üblich, aber nicht mehr zwingend ist. Man wählt die zu kombinierenden Fotos durch Antippen aus, entscheidet sich dann für ein Layout und kann danach noch Details anpassen, so etwa den jeweils gezeigten Ausschnitt oder den Zoomfaktor jedes Einzelbildes – oder deren Anordnung.

Rechnung aus dem Play Store herunterladen

Sie wollen die Ausgaben für Apps oder andere Artikel aus dem Google Play Store von der Steuer absetzen und benötigen hierfür eine Rechnung inklusive extra ausgewiesener Mehrwertsteuer? Wer die Rechnung innerhalb des Google Play Stores sucht, wird leider nicht fündig. Die Funktion ist stattdessen in Ihrer Google Wallet angesiedelt. Öffnen Sie die Seite google wallet, und melden Sie sich mit dem Google-Konto an, mit dem Sie auch den Einkauf im Google Play Store getätigt haben. Unter „Transaktionen“ finden Sie die vergangenen Einkäufe. Klicken Sie den entsprechenden Artikel an, scrollen Sie anschließend ganz nach unten, und klicken Sie die Option „Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer herunterladen“ an.

Kontaktverknüpfung auf dem Homescreen ablegen

Um einen besonders häufig genutzten Kontakt auf dem Startbildschirm abzulegen, tippen Sie auf den Homescreen und halten ihn für etwa zwei Sekunden gedrückt. Wählen Sie nun den Punkt „Widgets“. Scrollen Sie hinunter bis „Kontakte“. Hier stehen drei Optionen zur Auswahl: „Direktnachricht 1 x 1“, „Direktwahl 1 x 1“ sowie „Kontakt 1 x 1“. Bei der ersten Variante erhalten Sie einen Shortcut zu einer Nachricht an eine gewünschte Nummer, bei der zweiten startet sofort ein Telefonanruf, und bei der letzten öffnet sich durch Antippen die vollständige Kontaktdatei. Um das Widget auf dem Startbildschirm zu platzieren, tippen Sie dieses an, halten es gedrückt und schieben es an den gewünschten Platz.

So aktualisieren Sie den Google Play Store

Nicht nur für Apps, sondern auch für den Google Play Store selbst gibt’s regelmäßig Updates. Allerdings erhalten Sie die Aktualisierungen meist deutlich später, als sie eigentlich verfügbar wären. AndroidWelt erklärt Ihnen, wie Sie herausfinden, ob Ihr Google Play Store auf dem neuesten Stand ist, und gegebenenfalls ein Update installieren: Ob Sie über die aktuelle Version verfügen, können Sie im Google-App-Store in den Einstellungen überprüfen. Diese öffnen Sie, indem Sie die drei horizontalen Striche links oben in der Suchleiste berühren. Scrollen Sie hinunter zu „Einstellungen“. Hier ist ganz unten im Menü der Punkt „Build-Version“ angelegt. Tippen Sie darauf, dann erhalten Sie eine Meldung, ob der Google Play Store auf dem neuesten Stand ist. Falls es sich nicht um die neueste Version handelt, erscheint ein Hinweisfenster, dass nun das Update installiert wird. Dies kann ein wenig dauern. Starten Sie anschließend den Google Play Store neu.

Google Prompt einrichten

Google will Nutzern mit seinem neuen Dienst Prompt die Anmeldung per Zwei-Faktor-Authentifizierung erleichtern. Über Google Prompt kann das Google-Konto mit einem geeigneten Mobilgerät gekoppelt werden. Loggen sich Nutzer anschließend bei Diensten wie Google+ oder Gmail ein, müssen sie keinen Zahlencode mehr eintippen. Stattdessen erscheint auf dem Smartphone-oder Tablet-Display eine Meldung, die mit einem Fingertipp auf „Ja“ oder „Nein“ bestätigt wird. Auf Android-Geräten kann Google Prompt im Google-Konto unter „Anmeldung & Sicherheit“ eingerichtet werden. Nutzer sollten zudem über eine aktuelle Version der Google Play Services verfügen. Eine weitere Voraussetzung ist eine aktive Internetverbindung auf dem Mobilgerät während der Einrichtung. Derzeit lässt sich Google Prompt nicht parallel zur klassischen Zwei-Faktor-Authentifizierung nutzen. Der Suchmaschinen-Riese will jedoch in Kürze eine entsprechende Funktion einführen.

So ändern Sie das Icon für Ihr Zuhause oder Ihre Arbeitsstätte bei Google Maps

Wenn Sie bei Google Now unter dem Punkt „Orte“ angegeben haben, wo sich Ihre Arbeitsstätte oder Ihr Zuhause befindet, sind diese beiden Punkte in der App Google Maps mit einem kleinen Aktentaschen-sowie einem Häuschen-Symbol in der Karte eingezeichnet. Diese Icons lassen sich aber ganz nach Ihren Wünschen anpassen. Tippen Sie hierfür auf Ihren Arbeitsplatz oder Ihr Zuhause und anschließend auf die Option „Symbol für Arbeit neu gestalten“ oder „Symbol für Zuhause neu gestalten“.

Nun stehen zahlreiche verschiedene Designs zur Auswahl: darunter diverse Häuser, ein Leuchtturm, ein Iglu, ein Schloss, ein Zelt, eine Windmühle und vieles anderes mehr. Wählen Sie das gewünschte Symbol aus, und tippen Sie anschließend rechts unten im Bildschirm auf die Schaltfläche „Speichern“, um das Symbol zu hinterlegen. Anschließend ziert das ausgewählte Symbol in Google Maps Ihr Zuhause oder aber Ihren Arbeitsplatz.

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Tipps für längere Akkulaufzeit am Notebook

Wird der Akku Ihres Notebooks immer zu schnell leer? Mit unseren Tipps hält Ihr Notebook-Akku länger durch.

Natürlich wird Ihr Notebook-Akku genau dann leer, als Sie den letzten Feinschliff an Ihrer Power-Point-Präsentation machen. Vermeiden Sie diesen Ärger und befolgen Sie unsere fünf Tipps um die Laufzeit Ihres Laptops zu verbessern:

1. Einstecken wann immer es geht

Eine todsichere Methode sicherzugehen, dass Ihr Laptop immer bereit ist: Stecken Sie ihn so oft wie möglich in eine Steckdose. Das Gerät immer zu 70 bis 90 Prozent geladen zu halten, macht es weitaus wahrscheinlicher, dass sie immer ausreichend Saft haben, um Ihre Arbeit zu vollenden. Erwerben Sie auf jeden Fall mindestens ein zusätzliches Ladegerät, damit Sie immer eines in der Arbeit und eines in Ihrer Tasche für unterwegs haben. Falls Sie häufig zu Hause arbeiten, kaufen Sie sich ein weiteres Ladegerät. Eines allerdings sollte Sie vermeiden: Das Notebook ständig an der Steckdose hängen zu lassen. In diesem Fall sollten Sie den Akku vorher entfernen.

Moderne Lithium-Zellen können Sie weder überladen, noch nehmen diese sonstwie Schaden. Und sie fangen auch nicht Feuer fangen, wenn sie ständig am Ladegerät hängen. Litihum-Ionen-Batterien hören von selbst auf sich weiter zu laden, sobald sie einmal  aufgeladen sind.

Allerdings sollten Sie es zur Sicherheit vermeiden, dass sich der Notebook-Akku zu sehr entlädt, also bis unter zehn Prozent. Ebenso sollten Sie das ständige Vollladen vermeiden. Ideal ist eher ein Ladezustand von so um die 70 Prozent. Vermeiden Sie also einen ganz vollen oder einen ganz leeren Akku.

2. Stellen Sie die Bildschirmhelligkeit ein

Moderne Bildschirme mit LED-Technik sind eine enorme Verbesserung gegenüber den alten Röhrenbildschirmen, sowohl durch die bessere Bildqualität als auch durch den verringerten Energieverbrauch. Aber der Monitor verbraucht immer noch einen Großteil des Stroms, den das System benötigt. Deshalb kann es die Laufzeit Ihres Laptops erheblich erhöhen, wenn Sie die Helligkeit niedrig stellen. Sie sollten auch darauf achten, wo Sie arbeiten. Eine niedrige Helligkeit ist weit angenehmer in einem sanft beleuchteten Café als in einem hell erleuchtetem Raum.

Eine andere Möglichkeit den Energieverbrauch des Bildschirms zu senken, ist die automatischen Energiesparoptionen von Windows einzustellen. Öffnen Sie hierfür „Systemsteuerung, Hardware und Sound, Energieoptionen“ und wählen Sie dort das für Sie passende Schema beziehungsweise legen Sie von Hand fest, wie lange es zum Beispiel dauern soll, bis der Monitor bei Nichtbenutzung abgedunkelt wird.

3. Schließen Sie unbenutzte Programme und Anwendungen

Ein Übeltäter, der oft die Akkus leer saugt, sind Programme, die im Hintergrund unverhältnismäßig viel Energie benötigen. Ungenutzte Tools im Hintergrund oder eine nicht mehr richtig ausgeführte Anwendung kann auch diesen Effekt hervorrufen. Webbrowser sind anfällig dafür, da sie mit vielen Plug-Ins, Rendering- und Skriptmodulen ausgestattet sind.

Moderne CPUs sparen Energie, indem sie ihre Geschwindigkeit dynamisch an das minimal Mögliche anpassen. Aber das funktioniert nur wenn keine Anwendungen aktiv sind. Wenn Sie fehlerhafte Anwendungen nicht stoppen können, verbrauchen diese nicht nur Strom, sondern verlangsamen auch Ihr gesamtes System. Ein Indiz für eine laufende Anwendung ist, dass Ihr Kühler schnell läuft, obwohl das Gerät eigentlich ruhig sein sollte.

Die Lösung für dieses Problem ist relativ einfach: Drücken Sie Strg+Alt+Entf, starten Sie den Windows Task Manager und nutzen Sie diesen, um Prozesse zu finden, die eine unerklärbar hohe CPU-Auslastung anzeigen. Falls ein Programm sich nicht normal beenden lässt, schließen Sie den Prozess mit einem Rechtsklick und wählen Sie „Prozess beenden“. Bei Internet-Browsern sollte das in der Regel funktionieren. Falls das aber auch nicht hilft, führen Sie einen Systemneustart durch.

4. Schließen Sie strom-intensive Hintergrundanwendungen

Sie sollten auch Hintergrundprozesse, die den Prozessor oder das Netzwerk sehr beanspruchen,  beenden, wenn Ihr Notebook nicht angesteckt ist. Sie sollten sicherstellen, dass Windows-Update oder andere Update-Programme nicht versuchen große Mengen Daten herunterzuladen.

Die Windows-Updatefunktion zu deaktivieren ist ganz klar zu drakonisch (ganz besonders wenn Sie vergessen diese danach wieder zu aktivieren). Aber Sie sollten hin und wieder nachsehen, wann Sie erhöhten Traffic haben und so rechtzeitig große Datentransfers unterbinden, um damit wertvolle Minuten der Batterielaufzeit zu retten.

5. Deaktivieren Sie unnötige Funktionen

Sie können unbenutzte Hardware-Optionen oder Anschlüsse deaktivieren, um ein paar Minuten mehr aus Ihrem Akku herauszuholen. Allerdings gibt es diese Möglichkeit nicht bei jedem Laptop. Fangen Sie an unnötige Kabellosverbindungen wie eingebaute Modems, WLAN und Bluetooth abzuschalten.

Das DVD-Laufwerk ist ein weiterer Energieverschwender, der die Batterie schnell entleeren kann. Lassen Sie deshalb keine DVD oder Blue-Ray im Laufwerk, wenn Sie diese nicht benötigen.

Viele aktuelle Notebooks haben beleuchtete Tastaturen, welche großartig sind wenn Sie in dunkler Umgebung arbeiten, aber auf die Sie, wenn Sie im Batteriebetrieb arbeiten, verzichten sollten.

Haben wir irgendwelche nützlichen Tipps vergessen? Wie bereiten Sie Ihr Notebook auf eine lange Strecke vor? Teilen Sie uns Ihre Tipps im Forum mit.

6. Längere Akku-Laufzeit am Notebook erzwingen

Bei einem Windows-Notebook oder -Tablet legen Sie in den Energieoptionen fest, wie es sich bei einer bestimmten Akkuladung verhält. Mit den richtigen Einstellungen können Sie hier eine längere Akkulaufzeit herausholen.

Wann ein Notebook Sie vor einem niedrigen Akkustand warnt, sich in den Ruhezustand begibt oder herunterfährt, richtet sich nach den Vorgaben in den Erweiterten Energieeinstellungen. Dort steht im Abschnitt „Akku“ unter „Niedrige Akkukapazität“ der Akkustand in Prozent, bei dem Sie eine erste Windows-Warnung erhalten, das Notebook an eine Stromquelle anzuschließen. Sie können die Zahl, die im Feld hinter „Auf Akku (%)“ steht beliebig verändern – je nachdem, bei welcher noch verbleibenden Akkukapazität Sie Windows über den Akkustand benachrichtigen soll. Wollen Sie überhaupt keine Windows-Meldung bekommen, stellen Sie die Option „Benachrichtigung bei niedriger Akkukapazität“ auf „Aus“.

Wichtiger ist die Einstellung bei „Kritische Akkukapazität“. Hat der Akku nur noch die dort angegebene Restladung, löst Windows umgehend eine bestimmte Aktion aus. Welche das ist, legen Sie unter „Aktion bei kritischer Akkukapazität“ fest. Hier stehen meist die Optionen „Ruhezustand“ oder „Herunterfahren“ zur Auswahl. Wollen Sie nun in bestimmten Situationen noch ein wenig mehr Akkulaufzeit herauskitzeln, können Sie den Prozentwert bei „Kritische Akkukapazität“ reduzieren.

Bei den meisten Notebooks wird das nicht funktionieren, da der Hersteller einen Minimalwert fest vorgibt: Sobald Sie die Zahl in den Energieeinstellungen ändern und auf „Übernehmen“ klicken, wird die Anzeige wieder auf den vorherigen Prozentwert springen. Die meisten Hersteller legen fünf Prozent als kritische Kapazität fest. In diesem Fall können Sie versuchen, den Wert über das Tool Powercfg.exe zu verändern. Öffnen Sie dafür die Eingabeaufforderung mit Admin-Rechten. Geben Sie folgenden Befehl ein, wenn Sie zum Beispiel das kritische Akkulevel für das derzeit verwendete Energieschema auf 3 Prozent ändern wollen:

powercfg -setdcvalueindex SCHEME_CURRENT SUB_BATTERY BATLEVELCRIT 3

Nach einem Neustart sollten Sie nun “3” beim Wert für die kritische Akkukapazität eingeben können.

Mit einem ähnlichen Befehl lässt sich auch die Aktion anpassen, die das Notebook ausführt, wenn es den kritischen Akkulevel erreicht. Sie können damit das Notebook anweisen auch beim Erreichen des kritischen Akkulevels keine Aktion auszuführen. In diesem Fall können Sie zwar dann wirklich bis zum letzten Moment im Akkubetrieb am Notebook arbeiten. Es wird sich dann aber einfach abschalten, wenn der Akku leer ist – Zeit, um Dateien zu speichern oder Programme zu schließen bleibt Ihnen dann nicht mehr.

Folgender Befehl fügt die Option „Nichts unternehmen“ beim aktuell verwendeten Energieschema hinzu:

powercfg -setdcvalueindex SCHEME_CURRENT SUB_BATTERY BATACTIONCRIT 0

Allerdings sollten Sie diese Tipps nur in Situationen anwenden, in denen Sie wirklich auf jede Minute Akkulaufzeit angewiesen sind. Denn wenn Sie den Akku ständig fast völlig entladen, verkürzen Sie die Lebensdauer des Akkus: Die Regel, den Akku immer möglichst vollständig zu füllen und zu entladen, gilt für aktuelle Lithium-Ionen-Akkus nicht.

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Sicherheits-Tipps für Smartphone-Besitzer

Ein Sicherheitsexperte hat Smartphone-Besitzer in fünf Typen eingeteilt. Und gibt passende Sicherheits-Tipps für jede Benutzergruppe.

1. Der Unwissende: Sie benutzen ein Smartphone, da Ihr Chef oder Ihre Kinder Sie dazu gedrängt haben, wären aber besser mit einem traditionellen Handy dran. Sie kommen mit den Funktionen nicht klar und benutzen daher das Handy nur für Anrufe, SMS-Nachrichten und Emails. Und schliesslich laden Sie keine Apps herunter, es sei denn, Sie werden durch den Prozess geführt.

2. Der Minimalist: Sie sind zufrieden mit Ihrem Smartphone und benutzen es nur für grundlegende Dinge. Sie laden hin und wieder einmal Apps herunter, aber nur die nötigsten, wie z.B. WhatsApp, Skype und Facebook. Sie behalten Ihr Smartphone bis es kaputt geht und für den Minimalist besteht kein Interesse an den neuesten Modellen.

Sicherheits-Tipp für diese beiden Gruppen : „Sowohl der Unwissende und der Minimalist sollten besonders vorsichtig sein, wenn sie auf Links in Emails und SMS-Nachrichten klicken, da sie nicht geschult sind, Malware zu erkennen“, glaubt Janus R. Nielsen, Sicherheitsexperte beim MYSecurityCenter . „Oft sind es diese beiden Gruppen, die keine Passwörter auf dem Handy haben, da sie meinen, es wäre zu kompliziert und sind bei Verlust des Handys somit anfälliger.

3. Der Enthusiast: Sie finden das Leben schwierig ohne Ihr Smartphone. Ihre ganzen Fotos befinden sich darauf, ein Großteil Ihrer Kommunikationen läuft über das Smartphone und Sie sind neugierig, Apps herunterzuladen, um noch mehr aus Ihrem Smartphone heraus zu holen. Sie spielen verschiedene interaktive Spiele mit den Menschen um Sie herum und überweisen Geld mit Mobile-Banking.

Sicherheits-Tipp: Janus R. Nielsen rät dieser Benutzergruppe: „Sie müssen beim Herunterladen von Apps extra vorsichtig sein – lesen Sie vor der Installation immer die Bewertungen. Wenn es keine Kommentare oder Sterne gibt, stellen Sie weitere Forschungen der App im Internet an. Zuletzt, führen Sie kein Mobile-Banking in öffentlichen Orten mit WLAN aus.“

4. Der Umfangreiche: Ihr Smartphone ist eine Verlängerung Ihres Armes, sowohl zu Hause und am Arbeitsplatz. Sie benutzen es für alles und erforschen immer wieder neue Funktionen und Apps, um es noch effizienter zu nutzen. Sie verfügen über umfangreiche technische Kenntnisse, wie Ihr Telefon funktioniert und verlangen ein hohes Mass an Sicherheit.

Sicherheits-Tipp: „Diese Art von Smartphone-Nutzern installieren Virenschutz auf ihren Geräten, sodass sie erkennen, blockieren und absichern können, falls etwas passieren sollte. Natürlich sind auch diese Menschen potenziellen WiFi-Hotspot-Risiken ausgesetzt, Angriffe in öffentlichen Netzwerken sind zunehmend verbreitet. Hierbei kann ein Angreifer die Übertragung der Informationen von Ihrem Handy zum Netzwerk hin stören und manipulieren.

5. Der Zwanghafte: Sie ersetzen häufiger Ihr Smartphone mit einem Neuen, um den neuesten Stand der Technik zu erhalten. Um das meiste aus Ihrem Handy zu erhalten, löschen Sie einige Standard-Programme des Handys, um es nach Ihren Wünschen zu organisieren.

Sicherheits-Tipp: „Benutzer sind sich nicht bewusst, dass Hacker den SSH-Port des Handys öffnen, was bedeutet, dass jeder sich möglicherweise mit Ihrem Smartphone verbinden und Daten stehlen oder zufügen kann“, sagt Janus R. Nielsen. Diese Benutzer installieren öfters nicht autorisierte Apps Dritter, welche kostenlos sind, die aber Schadprogramme leicht auf dem Handy zufügen können. „Der Zwanghafte könnte zum Beispiel von einem mobilen VPN-Service (Virtuelles Privates Netzwerk) profitieren, wo sie sich mit ihrem Heimnetzwerk verbinden können oder ausserhalb des Hauses über verschlüsselte Kanäle, sodass Fremde nicht in der Lage sind, das Online-Surfen zu verfolgen.“

Sicherheits-Tipps für alle Smartphone-Nutzer

1. Erstellen Sie einen möglichst langen Zugangscode für Ihr Smartphone oder benutzen Sie den Fingerabdrucksensor.

2. Lesen Sie Bewertungen und Kommentare, bevor Sie eine App herunterladen. Wenn es keine gibt, verzichten Sie besser auf die App.

3. Lesen Sie die Bedingungen sorgfältig durch, bevor Sie akzeptieren und eine App herunterladen. Zum Beispiel braucht kein Puzzle-Spiel Zugang zu Ihren Nachrichten oder Standort.

4. Überlegen Sie, ob Sie vielleicht von einem Antivirus-Programm mit Tracking-Funktion, Blockierung oder Datensicherung bei Verlust profitieren können.

5. Vorsicht bei öffentlichen WiFi Hotspots.

6. Denken Sie daran, dass die Garantie nicht besteht bei ‚Jailbreak‘ (Ausschalten der Sicherheitsstruktur) des Smartphones.

7. Seien Sie vorsichtig mit Apps von nicht autorisierten App-Stores, da diese leicht Schadprogramme enthalten können. Laden Sie Apps am besten nur aus das Apple App Store und von Google Play herunter. Das gleiche gilt für Werbung in kostenlosen Apps.

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Profi-Tricks und Tools für Ihre Maus

Die PC-Maus wird oft unterschätzt, ist aber unersetzbar. Das richtige Einstellen des Eingabegeräts lohnt sich, denn Sie arbeiten damit schneller und bequemer. Wir sagen, worauf es ankommt und welche Hilfsprogramme den Umgang mit der Maus erleichtern.

WLAN, Monitor und auch dem Drucker schenken Sie ständig Ihre Aufmerksamkeit. Doch ein Gerät, das Sie am PC ebenso häufig brauchen, bleibt oft unberücksichtigt. Dabei hilft Ihnen eine optimal eingestellt Maus, schnell, präzise und bequem mit dem Rechner zu arbeiten. Da sich Touchscreens bei PCs und Notebooks noch nicht wirklich durchgesetzt haben, bleibt die Maus das Eingabegerät der Wahl. Höchste Zeit, sich um sie zu kümmern und sie mit passenden Tools in Top-Form zu bringen.

Maus optimal einstellen: So geht’s unter Windows 10

Bevor Sie mit den Einstellungen beginnen, sollten Sie den neuesten Treiber für Ihr Modell installieren. Den finden Sie auf der offiziellen Webseite des Herstellers. Prüfen Sie nach der Installation, ob alle Tasten der Maus vom System ansprechbar sind.

Lassen sich über die Treibersoftware des Herstellers die Funktion einzelner Tasten nicht festlegen, erledigen Sie das in den Windows-Einstellungen, die Sie über die Tastenkombination Windows-I erreichen. Nach einem Klick auf „Geräte“ wählen Sie links die Maus und bekommen dann deren grundlegenden Funktionen angezeigt.

Die erste Option „Primäre Taste auswählen“ ist vor allem für Linkshänder wichtig. Denn damit lässt sich die Haupt-Maustaste auf die rechte Maustaste legen. Mit dem nächsten Punkt „Mausrad drehen, um einen Bildlauf auszuführen“ legen Sie fest, wie weit der Bildausschnitt verschoben wird, wenn Sie am Mausrad drehen. Bei „Mehrere Zeilen auf einmal“ können Sie über den Schieberegler weiter unten festlegen, um wie viele Zeilen gescrollt werden soll. Allerdings hängt dieser Wert auch von der Formatierung des Textes ab. Entscheiden Sie sich für „Je eine Bildschirmseite“, dann wird selbst bei einer kleinen Drehung des Mausrads die Webseite oder das Dokument so weit verschoben, dass der Bildschirm immer einen kompletten neuen Inhalt zeigt – das bietet sich zum Beispiel an, wenn Sie viel am PC lesen müssen. Ist „Inaktive Fenster beim Draufzeigen scrollen“ aktiv, dann können Sie mithilfe des Mausrads auch durch ein Programmfenster scrollen, das nicht aktiv ist. Anstatt es durch einen Klick zu auszuwählen, genügt es mit dieser Einstellung, den Mauszeiger nur auf dem Fenster zu platzieren.

Maus-ABC: Die wichtigsten Begriffe erklärt

Angle Snapping: Angle Snapping ermöglicht Begradigung der Mauszeigerführung. Wird die Maus in einer durchgehend geraden Bewegung geführt, korrigiert diese Technik die Ausrutscher durch den Nutzer und begradigt die Linie digital.

DPI: Diese Abkürzung steht für „Dots per Inch“ und lässt sich immer in technischen Spezifikationen von PC-Mäusen finden, um die Abtastrate des Geräts zu beschreiben. Je höher die DPI-Zahl ist, desto flotter flitzt der Mauszeiger über den Bildschirm, was zum Beispiel bei sehr hochauflösenden Bildschirmen oder Multi-Monitor-Aufbauten vorteilhaft ist. Häufig lässt sich der DPI-Wert auch umschalten, um auf verschiedene Nutzungsszenarien zu reagieren. Mitunter trifft man auch auf die synonyme Abkürzung CPI (Counts per Inch).

FPS: PC-Gamer wissen, dass diese Buchstaben für „Frames per Second“ stehen. Bei der Maus wird damit allerdings angegeben, wie viele Bilder pro Sekunde der Sensor produzieren und auswerten kann. Diese benötigt er, um möglichst exakt seine Position bestimmen zu können. Je mehr Bilder dafür zur Verfügung stehen, desto präziser die Angabe zur Position.

IPS: „Inches per Second“ steht für die maximale Geschwindigkeit, mit der sich die Maus führen lässt, ohne dass sie dabei Positionsdaten „verliert“. Je höher der Wert also ist, desto rasanter lässt sich der Nager über den Schreibtisch befördern, ohne dass dabei die Präzision leidet.

LOD: Die „Lift-off-Distance“ gibt an, bis zu welcher Höhe der Sensor noch funktionsfähig bleibt. Je geringer dieser Wert ausfällt, desto besser für den Anwender. Denn wird die Maus angehoben und neu ausgerichtet, kann sich die Mauszeigerposition bei einer hohen LOD beim Versetzen verändern, was nur in den seltensten Fällen gewollt ist. Besonders gut ausgestattete Modelle bieten sogar verschieden einstellbare Distanzen an.

Laser-Maus: Der Zusatz „Laser“ bezieht sich auf den Sensor im Eigabegerät. Im Gegensatz zur optischen Variante einer Maus kommt hier ein Laserstrahl zum Einsatz, der aufgrund seiner stärkeren Bündelung den Untergrund feiner abtasten kann. Deshalb lassen sich einige Laser-Mäuse auch auf sehr glatten und spiegelnden Flächen wie Glas einsetzen.

Optische Maus: Bei einer optischen Maus strahlt eine im Sensor integrierte LED (Licht emittierende Diode) den Untergrund an. Die Strahlen brechen sich und werden auf eine Kameralinse zurückgeworfen, die diese Informationen wiederum an einen Mikroprozessor weiterleitet. Der errechnet daraus die korrekten Bewegungsrichtungen des Eingabegerätes und leitet sie an das Betriebssystem weiter.

Polling-Rate: Dieser Wert gibt an, wie oft in der Sekunde die Maus das Betriebssystem darüber informiert, an welcher Position sie sich aktuell befindet. Besitzt eine Maus also eine Polling-Rate von 1000 Hz, erfolgt tausend Mal in der Sekunde eine Positionsbestätigung. In der Praxis bedeutet das eine mustergültige Reaktionszeit von nur einer Millisekunde – vor allem Spieler schätzen diese Geschwindigkeit. Bei manchen Geräten lässt sich die Polling-Rate auch reduzieren, da vor allem ältere Betriebssysteme und Bios-Versionen nicht mit sehr hohen Polling-Werten zurechtkommen.

Feintuning für die Maus: Größerer Mauszeiger und schnellere Eingaben

Natürlich sind das nicht alle Funktionen, die Ihnen Windows für das Feintuning der Maus anbietet. Klicken Sie dafür auf „Weitere Mausoptionen“ unter „Verwandte Einstellungen“ rechts oben in den Einstellungen. Hier lassen sich verschiedene Aktionen an Ihre Arbeitsgeschwindigkeit mit der Maus optimal anpassen und fehlerhafte Klicks vermeiden.

Unter der ersten Registerkarte geht es um die Tasten: Hier können Sie zum Beispiel ebenfalls den Wechsel der Primär-Taste Instanz vornehmen. Weiter unten lässt sich die „Doppelklickgeschwindigkeit“ regulieren, indem Sie den Regler in die gewünschte Richtung ziehen: Passen Sie sie so an, dass die Maus zwei aufeinanderfolgende Tastendrücke als Doppelklick interpretiert. Ist „Klick Einrasten“ aktiv, müssen Sie beim Auswählen oder Ziehen nicht durchgehend die Maustaste gedrückt halten. Stattdessen genügt es, die Maustaste nur eine Zeit lang – die Dauer lässt sich über „Einstellungen“ selbst definieren – gedrückt zu halten, um dann beispielsweise die Scrollbar nur mit Mausbewegungen nach unten, oben oder seitlich zu bewegen, oder auch einen Auswahlrahmen zu ziehen. Ein erneuter Tastendruck hebt die Einrastung wieder auf.

Unter dem Reiter „Zeiger“ lassen sich verschiedene Designs des Mauszeigers aktivieren, unter anderem unterschiedliche Größen oder ein invertiertes Schema. Wer den Mauszeiger nicht sofort sieht, macht ihn dadurch deutlicher. Das hilft vor allem auf großen, hochauflösenden Bildschirmen. Es lassen sich hier sogar eigene Designs oder Vorlagen aus dem Internet verwenden.

Die nächste Registerkarte trägt die Bezeichnung „Zeigeroptionen“. Hier lässt sich nicht nur die Zeigergeschwindigkeit nach den eigenen Wünschen ändern, sondern es gibt dort auch die nützliche Funktion „Zur Standardschaltfläche springen“. Ist diese Option aktiviert, springt der Mauszeiger in Dialogfeldern immer sofort auf die Standardschaltfläche: So können Sie eine Windows-Meldung mit einem Klick mit „OK“ bestätigen, ohne die Maus bewegen zu müssen.

Unter „Rad“ legen Sie die Anzahl der zu überspringenden Zeilen beim vertikalen und horizontalen Bildlauf fest. Letzterer Bildlauf ist jedoch nur möglich, wenn Ihre Maus die Möglichkeit bietet das Mausrad seitlich zu kippen.

So lösen Sie die häufigsten Maus-Probleme

Problem: Wenn Sie die Maus bewegen, hüpft der Zeiger unkontrolliert über den Desktop. Eine gezielte Navigation erschwert das ebenso wie ein Mauszeiger, der sich nur stockend verschieben lässt.

Lösung: Prüfen Sie zunächst, ob der Sensor an der Unterseite frei von Staub und Schmutz ist, genau wie der Untergrund respektive das Mauspad. Selbst ein einzelnes Haar kann den Sensor beeinflussen. Behebt die Säuberung das Problem nicht, dann stecken Sie die Maus in einen anderen USB-Anschluss am PC – oder von einer USB-3.0-Buchse in einen 2.0-Port. Hilft auch das nichts, sollten Sie es über Einstellungen in der Maus-Software versuchen. Deinstallieren Sie zunächst den Treiber der Maus über den Windows-Geräte-Manager und starten das System anschließend neu. Sobald Sie sich wieder auf dem Desktop befinden, wird Windows selbstständig einen Standard-Treiber installieren, der in den meisten Fällen einwandfrei funktionieren sollte. Spinnt der Mauszeiger immer noch? Dann suchen Sie nach dem offiziellen Treiber der Maus auf der Herstellerseite und installieren die neueste Version für Ihr Betriebssystem. Ist keine Besserung eingetreten, lassen Sie etwaige Adapter weg, wie zum Beispiel USB auf veraltetes PS/2. Ein letzter Lösungsansatz: Scannen Sie Ihr System nach eventueller Schadsoftware, die Zugriff auf Ihre Maus haben könnte. Bleibt die Suche ergebnislos und Ihr Mauszeiger sperrig, hat das Eingabewerkzeug wirklich einen physischen Defekt und gehört in den Elektromüll.

Problem: Plötzlich verweigert Ihre Bluetooth-Maus ihren Dienst. Nicht nur das: Weder die Maus noch das Bluetooth-Modul sind im Geräte-Manager zu sehen.

Lösung: Versuchen Sie zunächst mit einem Neustart das Problem zu beheben. Denn dieser Fehler tritt oft auf, wenn Sie den Rechner oder das Notebook aus dem Schlafzustand aufwecken. Ist das nicht die Lösung, versuchen Sie es mit einem weiteren Neustart: Dieses Mal wechseln Sie aber in die Bios-Einstellungen und deaktivieren „Fast Boot“; bei manchen Herstellern finden Sie diese Funktion auch unter dem Eintrag „Quick Boot“. Sie finden sie im Bereich „Boot“ oder „Post Behaviour“ – die Bezeichnungen schwanken je nach Bios oder Hersteller. Denn erst dann prüft der PC wieder alle Hardware-Komponenten auf Funktion und versetzt sie in Bereitschaft. Immer noch kein Bluetooth-Modul unter Windows? Dann starten Sie das System erneut, wechseln ins Bios und deaktivieren dort das Bluetooth-Gerät. In der Regel finden Sie es bei den „Onboard Devices“ und/oder unter „Wireless“. Starten Sie dann das System wieder regulär, um dann wieder einen Neustart durchzuführen und im Bios das Bluetooth-Modul wieder zu aktivieren. Auf diese Weise lässt sich das Gerät aus einem möglichen permanenten Schlafzustand holen, der zu dem Fehler geführt haben könnte. Nun sollte das Gerät wieder funktionieren. In jedem Fall sollten Sie aber umgehend die aktuellen Treiber des Bluetooth-Moduls aufspielen, damit es künftig nicht wieder zu den gleichen Komplikationen kommt.

Problem: Von einem Moment auf den anderen verändert sich die Geschwindigkeit des Mauszeigers: Er fährt plötzlich zu langsam oder zu schnell über den Desktop.

Lösung: Die Ursache ist oft das versehentliche Auslösen der DPI-Taste, über die sich die aktuelle Abtastrate der Maus einstellen lässt. Je nach Modell ist es entweder eine einzelne Taste, mit der sich zwischen verschiedenen DPI-Stufen durchschalten lässt, oder es sind zwei separate Tasten, die getrennt voneinander die DPI erhöhen oder reduzieren. Prüfen Sie also zuerst, ob sich die gewohnte Abtastrate durch das Drücken der entsprechende(n) Taste(n) wiederherstellen lässt. Besitzt Ihre Maus gar keine entsprechende Taste, führt Sie der nächste Weg in die Windows-Einstellungen für die Maus: Mit dem Shortcut Windows-I öffnen Sie die Windows-Einstellungen, über „Geräte“ finden Sie die Optionen für die Maus. Klicken Sie dort auf „Weitere Mausoptionen“, über das sich das Fenster „Eigenschaften von Maus“ öffnet. Unter der Registerkarte „Zeigeroptionen“ befindet sich ein Schieberegler, um die Zeigergeschwindigkeit zu beeinflussen. Ziehen Sie den Regler Richtung „Langsam“ oder „Schnell“ – je nachdem, was vonnöten ist.

Problem: Sie arbeiten sehr viel mit der Maus, weil Sie zum Beispiel Grafikprogramme nutzen. Nun haben Sie zunehmende Schmerzen in der Hand und im Unterarm.

Lösung: Sie leiden unter einem Mausarm. So wird umgangssprachlich das Repetitive-Strain-Injury-Syndrom (RSI) bezeichnet: Es wird durch ständige kleine, einseitige Bewegungen einzelner Muskelpartien verursacht. Da der Muskel an sich aber mehr Bewegung möchte, entsteht diese Fehlbelastung. Der Umstieg auf eine ergonomische Maus ist dabei nicht immer die beste Lösung. Denn entgegen des Marketings der Hersteller gibt es keine optimal ergonomisch geformte Maus, da jede Hand anders geformt ist. Vielmehr sollten Sie verschiedene Mausformen ausprobieren, um die zu finden, die am besten zu Ihrer Hand passt. Grobe Anhaltspunkte gibt es aber dennoch: Hochkant oder auch vertikal geformte Mäuse verlangen zum Beispiel kein allzu starkes Eindrehen des Handgelenks. Noch ergonomischer sind Roller-oder Stiftmäuse.

Die besten Helfer für die Maus: Diese Tools sollten Sie kennen

Mit Programmen von Drittanbietern lässt sich die schnöde Mausschubserei und -klickerei effektiver gestalten. Wir haben vier Tools für Sie herausgesucht:

Stroke It : Dieses Programm ist für den Privatgebrauch kostenlos. Es ermöglicht, mithilfe einer einfachen Mausbewegung Funktionen oder Befehle innerhalb eines Programmes durchzuführen. Das Tool erkennt dabei 80 verschiedene Richtungsgesten und erlaubt sogar die Verknüpfung mehrerer Befehle. Die Bewegungen lassen sich frei wählen. Denkbar wäre also beispielsweise das Bewegen der Maus von links nach rechts und wieder nach links, um einen neuen Browser-Tab zu öffnen.

Nach der Installation befindet sich das Tool im Systray und reagiert auf die Mausbewegungen; mit gedrückter Strg-Taste deaktivieren Sie es, damit Sie nicht versehentlich mit einer hinterlegten Bewegung eine unerwünschte Aktion ausführen.

Cursor Hider : Dieses Gratis-Programm versteckt den Mauszeiger, damit Sie nicht erst zur Maus greifen müssen, wenn Sie etwas tippen und der Cursor dabei etwas Wichtiges verdeckt. Wer viel Schreibarbeit am Computer leisten muss, wird dieses kleine, aber lästige Problem zur Genüge kennen. Zusätzlich lässt sich auch ein Timer einstellen, der den Zeiger nach einer bestimmten Zeit automatisch ausblendet. Sobald Sie die Maus erneut bewegen, wird der Cursor wieder eingeblendet.

Mouse Recorder : Wer häufig sich wiederholende Arbeitsabläufe am PC absolvieren muss, wird sich über dieses kleine Programm freuen. Denn nach einem Klick auf die Aufnehmen-Schaltfläche oder nach einer Tastenkombination zeichnet die Software alle Bewegungen und Klicks auf und wiederholt sie so oft wie gewünscht. Es lassen sich auch Pausen zwischen den Wiederholungen einspeichern sowie weitere Feinjustierungen vornehmen.

Anituner 2 : Dieses Tool ersetzt den schnöden, weißen Mauszeiger mit einem neuen Symbol Ihrer Wahl – sogar animierte Cursor lassen sich einblenden. Mit dem Programm ist es nicht nur möglich, eigene Designs zu gestalten, sondern auch vorhandene Dateien zu verwenden. Kompatibel ist das Programm beispielsweise mit den Formaten GIF, Flash, BMP oder AVI.

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Windows 10: Virtuelle Desktops mit Task View

Arbeiten Sie produktiv und nutzen Sie virtuelle Desktops in Windows 10 zum Ordnen laufender Programme in separaten Arbeitsbereichen. Mit etwas Übung und den Hotkeys fällt das Umschalten leichter.

Das strukturierte Arbeiten mit mehreren Anwendungen vereinfachen virtuelle Desktops. Damit lassen sich logisch getrennte Arbeitsbereiche anlegen, etwa für Internet, Büroarbeit und Bildbearbeitung. Die geöffneten Programme verteilen Sie auf die jeweiligen Desktops – so sehen Sie nur die Anwendungen, die Sie für die jeweilige Aufgabe benötigen.

In vielen Linux-Distributionen und auch unter Mac OS X gehören virtuelle Desktop schon seit vielen Jahren zur Standardausstattung. In früheren Windows-Versionen lassen sich virtuelle Desktops allerdings mit kostenlosen Programmen wie Dexpot leicht nachrüsten. Erst mit Windows 10 hat Microsoft die Funktionen der virtuellen Desktops fest in das Betriebssystem integriert. Sie sind fester Bestandteil der neuen Windows-Arbeitsumgebung – das macht Hilfsprogramme überflüssig. So kann man auch mit nur einem Monitor strukturiert und produktiv arbeiten und Multitasking in Windows 10 besser einsetzen.

Praktisch: Trotz Trennung der Fenster auf den virtuellen Desktops kann der Nutzer weiterhin wie gewohnt mit den Tastenkombinationen Alt-Tab und Windows-Tab durch alle geöffneten Anwendungen blättern.

Die mit Windows 10 neu eingeführte Funktion heißt in der Microsoft-Sprachregelung offiziell Aufgabenansicht (englisch: Task View) und lässt sich über ein zusätzliches Symbol in der Taskleiste steuern.

Neue virtuelle Desktops einrichten und aufrufen

Nach dem Start zeigt Windows 10 nur einen Desktop an. Zum Erstellen weiterer Desktops klicken Sie in der Taskleiste auf den Button „Taskansicht“ mit den beiden überlappenden Rechtecken rechts neben der Suchleiste beziehungsweise der Suchlupe. Mit der Tastenkombination Windows + Tab springen sie ebenfalls in die Taskansicht. Windows dunkelt nun den Desktop ab und zeigt Miniaturen aller derzeit geöffneten Fenster oberhalb der Taskleiste an. Zu Beginn ist die Leiste bis auf eine Schaltfläche ganz rechts leer.

Neuen virtuellen Desktop öffnen: Klicken Sie unten rechts auf die Plus-Schaltfläche „Neuer Desktop“. Windows 10 öffnet daraufhin unten am Bildschirmrand einen zweiten Desktop, auf dem Sie Fenster unabhängig vom ersten Desktop öffnen und anordnen können. Sie können auch ein Fenster direkt auf das Plus-Zeichen ziehen, dann legt Windows 10 ohne Umweg einen neuen Desktop für dieses Fenster an. So lassen sich beliebig viele Desktops erstellen. Sie können etwa einen Desktop für Office-Anwendungen wie Word, Excel oder Libre Office nutzen, auf einem zweiten Desktop Ihr Mailprogramm und den Browser anordnen und auf dem dritten Alternativ-Desktop Ihre Bildbearbeitung zusammen mit dem Foto-Browser und dem Tool für Online-Galerien starten. Auf jedem virtuellen Desktop sehen Sie stets nur die Fenster, die Sie für die jeweilige Aufgabenstellung gerade wirklich benötigen. Nicht benötigte Fenster sind währenddessen ausgeblendet.

Umschalten der virtuellen Desktops mit Echtzeitvorschau

Zum Hin-und Herschalten der Desktops klicken Sie wiederum in der Taskleiste auf den Taskansicht-Button und dann unten auf die gewünschte Desktop-Kachel. Wenn Sie nicht mehr wissen, auf welchem Desktop Sie ein bestimmtes Programm platziert haben, dann gleiten Sie ganz einfach mit der Maus in der Taskansicht über die Desktops. Auf dem abgedunkelten Streifen sehen Sie dazu eine Echtzeitvorschau aller von Ihnen erstellten Desktops. Der Kachelinhalt wird also beispielsweise auch während der Wiedergabe eines Films fortwährend aktualisiert. Beim Überfahren der Kacheln zeigt Windows 10 in der Bildschirmmitte die jeweils aktiven Fenster des Desktops als Vorschau an. Ein Klick auf eines der Fenster in der Vorschau öffnet den korrespondierenden Desktop und bringt das Wunschfenster nach vorne. Direkt aus der Vorschau heraus kann man Anwendungen übrigens auch beenden, ohne den betreffenden Desktop extra aufzurufen. Es genügt, den Mauszeiger im Vorschaubereich auf dem gewünschten Fenster zu platzieren und auf das „X“ zu klicken.

Haben Sie ein Programm auf einem der virtuellen Desktops gestartet, so wird sein Symbol wie gewohnt in der Taskleiste von Windows 10 angezeigt – unabhängig davon, auf welchem Desktop das Fenster zu sehen ist.

Ein Klick auf das Anwendungs-Icon in der Taskleiste genügt und Windows 10 springt sofort zum korrespondierenden Desktop und holt das Fenster in den Vordergrund. Das Anspringen von Anwendungen über die Taskleiste macht einen manuellen Desktop-Wechsel in vielen Situationen überflüssig.

Sie können nun auf dem zweiten noch leeren Desktop beliebige Apps und Programm öffnen. Das Fenster einer Anwendung lässt sich leicht von einem virtuellen Desktop auf einen anderen verschieben. Klicken Sie zuerst auf das Symbol für virtuelle Desktops in der Taskleiste, dann suchen Sie in der Voransicht das Programm und klicken das Vorschaufenster mit der rechten Maustaste an. Gehen Sie jetzt im Kontextmenü auf „Verschieben nach“ und wählen Sie den Ziel-Desktop aus. Vorlagen, über die sich Anwendungen stets auf einem zuvor festgelegten Desktop öffnen lassen, bietet Windows 10 aber nicht.

Zum Entfernen eines nicht länger benötigten virtuellen Desktops klicken Sie in der Taskleiste auf das Taskansicht-Icon. Dann setzen Sie den Mauszeiger unten auf den abgedunkelten Streifen auf den Desktop, den Sie schließen möchten. Windows 10 blendet nun ein „X“ zum Löschen des Desktops in der rechten oberen Ecke der Vorschaukachel ein. Eventuell noch offene Fenster werden auf den benachbarten Desktop verschoben.

Desktops schneller mit Tasten wechseln

Einiges an Zeit bei der Nutzung virtueller Desktops in Windows 10 sparen Sie durch den Einsatz von parktischen Tastenkürzeln. Damit sind Sie vor allem beim Wechseln des gerade aktiven Desktops, aber auch beim Erstellen virtueller Arbeitsbereiche und beim Schließen nicht mehr genutzter virtueller Desktops deutlich schneller als mit Mausaktionen.

Einen neuen virtuellen Desktop erstellen Sie am Schnellsten mit der Tastenkombination Windows-Strg-D. Schließen lässt sich ein geöffneter virtueller Desktop blitzschnell durch Drücken des Hotkeys Windows-Strg-F4. Wie beim Schließen mit der Maus über das „X“ auf der Vorschaukachel verschiebt Windows die auf dem betreffenden Desktop geöffneten Fenster automatisch auf den benachbarten Arbeitsbereich. Zum nächsten virtuellen Desktop in der Liste springen Sie mit der Tastenkombination Windows-Strg-Pfeil-rechts. Dadurch entfällt das ständige Aufrufen der Desktop-Übersichtskacheln, wenn Sie beispielsweise nur zwei virtuelle Desktops aktiviert haben.

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