Ersatz Original 3.8V/4.425V BPI 353292G 353292G Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität 353292G Akku 48Wh – Kaufen 353292G akku für BPI 353292G handys bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für Smartphone und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch BPI 353292G 3.8V/4.425V Smartphone Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: BPI
  • Kapazität:1500mAh/5.70WH
  • Spannung:3.8V/4.425V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:White

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

BPI 353292G

Wie pflege und lade ich meinen BPI 353292G Akku richtig?

Wenn Sie ihr Smartphone hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren BPI 353292G Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der BPI 353292G Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den BPI 353292G Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren BPI 353292G Akku wenn möglich im ausgeschalteten Smartphone auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere BPI 353292G Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den BPI 353292G Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Smartphone längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 3.8V/4.35V AGM X3 1ICP5/65/78 X3 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität X3 Akku 48Wh – Kaufen X3 akku für AGM X3 1ICP5/65/78 handys bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für Smartphone und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch AGM X3 3.8V/4.35V Smartphone Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: AGM
  • Kapazität:4100mAh/15.58WH
  • Spannung:3.8V/4.35V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:White

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

AGM X3 smartphone

Wie pflege und lade ich meinen AGM X3 Akku richtig?

Wenn Sie ihr Smartphone hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren AGM X3 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der AGM X3 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den AGM X3 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren AGM X3 Akku wenn möglich im ausgeschalteten Smartphone auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere AGM X3 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den AGM X3 1ICP5/65/78 Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Smartphone längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Xbox Series X/S: Speichererweiterung soll günstiger werden

Microsoft rechnet damit, dass Speichererweiterungen für die Xbox Series X/S schon bald günstiger angeboten werden.

Wer den knappen Speicher seiner Xbox Series X (1 TB) bzw. Xbox Series S (512 GB) erweitern möchte, ist nach der Veröffentlichung vorerst auf die in Zusammenarbeit mit Seagate entwickelte Speicherlösung angewiesen, die für 1 TB mit knapp 240 Euro zu Buche schlägt. Eine Alternative gibt es aktuell noch nicht. Nach Ansicht von Jason Ronald , Director of Program Management bei Microsoft, soll sich das aber schon bald ändern. Im Laufe der Zeit würden weitere Optionen und unterschiedliche Formen mit unterschiedlichen Kapazitäten angeboten. Für Microsoft stand mit der Seagate-Erweiterung eher eine einfache Option für den ersten Tag der Xbox-Verfügbarkeit im Fokus. Später werde es mehr Auswahl geben.

Nach Angaben von Ronald sollen früher oder später auch Dritthersteller eigene SSD-Erweiterungen anbieten können. Mehr Konkurrenz würde entsprechend zu einem Preiskampf führen, von dem die Spieler profitieren werden. Außerdem betonte der Microsoft-Manager noch einmal, dass der schnelle SSD-Speicher nur für Spiele für die Xbox Series X/S zwingend notwendig sei. Wer hingegen Spiele aus den vorangegangenen Xbox-Generationen auf seiner neuen Konsole nutzen möchte, kann einfach eine herkömmliche Festplatte über den USB-3.1-Anschluss der Xbox anschließen. Von schnelleren Ladezeiten können Spieler dann aber nicht mehr profitieren.

Abgesicherter Modus in Windows 10 nutzen – so geht’s

Wenn Windows 10 nicht wie gewünscht funktioniert, werfen Sie vorübergehend allen Ballast ab und starten den Computer in einem aufs Wesentliche reduzierte Minimalbetrieb. Der abgesicherte Modus des Betriebssystems hilft Ihnen dabei.

Meist erwischt es einen beim Hochfahren von Windows: Der Bootvorgang stoppt, der Bildschirm bleibt dunkel. Sie drücken den Ein-/Ausschaltknopf, der Rechner fährt neu hoch, doch das Ergebnis ist das gleiche. Windows schafft es nicht zum Desktop. Was tun? 

Eine Möglichkeit ist, die Installations-DVD von Windows einzulegen, von ihr zu booten und mithilfe der Reparaturoptionen das System wieder auf Vordermann zu bringen. Das scheitert in den meisten Fällen schon daran, dass kaum noch jemand Windows von DVD installiert hat. Sie könnten nun eine solche DVD oder auch einen USB-Stick mit einem Image von Microsoft selbst anlegen. Doch das dauert, außerdem benötigen Sie dazu einen zweiten, funktionierenden Rechner.

Als Nothilfe besser geeignet ist der abgesicherte Modus von Windows. Dabei lädt das Betriebssystem lediglich die Dateien und Treiber, die für den Start unbedingt benötigt werden. Außerdem werden Teile der Registrierdatenbank nicht abgearbeitet und die Autostart-Einträge bleiben unberücksichtigt. Da für die Startprobleme häufig fehlerhafte Systemdateien oder Treiber verantwortlich sind, gelingt es auf diese Weise oft, bis zum Desktop vorzudringen. Dort können Sie dann über die Systemwiederherstellung eine ältere, funktionierende Konfiguration rekonstruieren.

Außerdem haben Sie im abgesicherten Modus die Möglichkeit, viele Dateien und Treiber zu löschen oder zu ersetzen, die im Normalbetrieb von Windows für den Zugriff gesperrt sind. Aus diesem Grund eignet sich der abgesicherte Modus nicht nur für das Beheben von Startschwierigkeiten. Sie können ihn auch verwenden, um Probleme bei der Ausführung von Windows zu beseitigen oder der Ursache von Fehlermeldungen auf den Grund zu gehen.

Der abgesicherte Modus ist Teil von Windows RE

In Windows 10 ist der abgesicherte Modus ein Teil von Windows RE (Recovery Environment): Diese Wiederherstellungsumgebung stellt ein eigenes, auf wenige Funktionen reduziertes Betriebssystem dar, das in einer speziellen Recovery-Partition liegt. Es umfasst weder einen Desktop noch ein Startmenü oder einen Dateimanager, ist dafür jedoch in der Lage, viele Fehler automatisch und ohne Ihr Zutun zu reparieren. Von hier aus starten Sie auch den abgesicherten Modus. Um Windows RE aufzurufen, gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Neustart per Hardware: Wenn Windows beim Booten hängenbleibt, drücken Sie einige Sekunden lang den Ein-/Aus-Knopf an Ihrem Computer und warten, bis der Rechner heruntergefahren ist. Starten Sie ihn neu und drücken Sie beim ersten Anzeichen, dass das Betriebssystem geladen wird – wenn der Kreis mit den sich drehenden Punkten erscheint – erneut den Ausschaltknopf. Wiederholen Sie diesen Vorgang. Beim dritten Mal erreichen Sie dann die Wiederherstellungsumgebung, über die Sie in den abgesicherten Modus gelangen. Wie das funktioniert, erklären wir gleich.

Falls Sie mit einem Notebook arbeiten, gehen Sie wie folgt vor: Schließen Sie das Netzkabel an und entfernen Sie den oder die Akkus. Starten Sie Windows drei Mal hintereinander und unterbrechen Sie den Boot-Vorgang jeweils durch Ziehen des Netzsteckers. Beim vierten Mal sollte dann die Wiederherstellungsumgebung auftauchen. Falls Sie bereits den Log-in-Bildschirm von Windows erreichen, können Sie auch Folgendes tun: Klicken Sie rechts unten auf das Symbol „Ein/Aus“, halten Sie die Shift-Taste gedrückt, und klicken Sie auf „Neu starten“. Das funktioniert auch nach Anmeldung auf dem Desktop: Drücken Sie die Tastenkombination Strg-Alt-Entf, um zum Log-in-Bereich zu kommen. Klicken Sie auf „Ein/Aus“, drücken Sie wieder die Shift-Taste, und klicken Sie auf „Neu starten“. Wichtig ist, dass Sie vorher alle laufenden Anwendungen schließen und Dateien speichern.

Wiederherstellungsmenü auch aus dem Startmenü erreichbar

Falls der Rechner zunächst startet, können Sie die Wiederherstellungsumgebung auch über das Startmenü erreichen. Egal, ob Sie das Menü mit einem rechten oder linken Mausklick geöffnet haben: Nach einem Klick auf das „Ein/Aus“-Symbol beziehungsweise „Herunterfahren oder abmelden“ können Sie mit der Shift-Taste plus „Neu starten“ das Menü von Windows RE aufrufen.

Auch die Einstellungen-App von Windows 10 hält einen Weg zu Windows RE bereit. Klicken Sie darin auf „Update und Sicherheit“, im nächsten Fenster links auf „Wiederherstellung“ und anschließend auf der rechten Seite unter „Erweiterter Start“ auf „Jetzt neu starten“. Achtung: Bitte sichern Sie auch hier zuvor Ihre Arbeit und schließen Sie alle geöffneten Programme.

Haben Sie eine Windows-DVD oder einen bootfähigen USB-Stick mit dem Windows-Image zur Hand, können Sie den abgesicherten Modus auch damit starten. Dazu lassen Sie Ihren Computer von dem Medium booten, wählen im ersten Fenster die Spracheinstellungen aus und klicken im nächsten Schritt „Jetzt installieren“ auf „Computerreparaturoptionen“. 

Vom Desktop aus können Sie den abgesicherten Modus auch ohne Umweg über Windows RE und die Wiederherstellungsumgebung direkt aufrufen. Dazu benötigen Sie das Tool „Systemkonfiguration“. Tippen Sie msconfig links unten in das Suchfeld der Taskleiste ein und rufen Sie so das Programm auf. Wechseln Sie zum Register „Start“, setzen Sie ein Häkchen vor „Abgesicherter Start“, bestätigen Sie mit „OK“ und setzen Sie mit „Neu starten“ fort. Wenn Sie zusätzlich ein Häkchen vor „Netzwerk“ setzen, startet der abgesicherte Modus mit Netzwerktreibern. „Kein GUI-Start“ bewirkt einen Bootvorgang bis zur Kommandozeile. Bitte beachten: Diese Einstellung in der Systemkonfiguration ist dauerhaft, Windows startet von nun an also immer in den abgesicherten Modus. Um das zu ändern, rufen Sie msconfig erneut auf und deaktivieren „Abgesicherter Start“ wieder.

Das Drücken der Taste F8 wie in früheren Windows-Versionen funktioniert in Windows 10 nicht mehr. Um dieses Feature wiederzubeleben, rufen Sie die Eingabeaufforderung mit Administrator-Rechten auf: Tippen Sie cmd ins Suchfeld der Taskleiste, klicken Sie den Treffer „Eingabeaufforderung“ mit der rechten Maustaste an und wählen Sie „Als Administrator ausführen“. Geben Sie den Befehl 

bcdedit /set {current} bootmenupolicy legacy 

ein und bestätigen Sie mit der Eingabetaste. Wenn Sie nun beim Starten des Rechners mehrere Male schnell hintereinander F8 drücken, erscheint die alte Startauswahl mit weißer Schrift auf schwarzem Grund, in der Sie auch den abgesicherten Modus auswählen können. Um die Standardkonfiguration wiederherzustellen, verwenden Sie in der Eingabeaufforderung den Befehl 

bcdedit / set {default} bootmenupolicy standard

Desktop-Icon für Wiederherstellungsumgebung

Falls Sie häufiger mit der Wiederherstellungsumgebung arbeiten, können Sie dafür auch eine feste Verknüpfung anlegen. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop, wählen im Kontextmenü „Neu –› Verknüpfung“, tippen den Befehl shutdown.exe /r /o /t 00 ein und bestätigen mit „Weiter“. Tragen Sie einen beliebigen Namen wie etwa „Wiederherstellung“ ein und klicken Sie abschließend auf „Fertigstellen“.

Nach einem Doppelklick auf die neue Verknüpfung startet Windows neu und zeigt anschließend den blauen Auswahlbildschirm für die Problembehandlung. 

Windows 10 bietet unterschiedliche abgesicherte Startmodi 

Sobald Sie das blaue Fenster der Wiederherstellungsumgebung erreicht haben, klicken Sie auf den Eintrag „Problembehandlung“. Auf dem folgenden Bildschirm gehen Sie auf „Erweiterte Optionen“, dann auf „Starteinstellungen“ und schließlich im gleichnamigen Fenster auf den Button „Neu starten“. Der PC bootet jetzt neu, danach sehen Sie wieder ein Fenster „Starteinstellungen“. Es enthält eine nummerierte Liste mit Startoptionen, die Sie durch Drücken der jeweiligen Ziffern oder Funktionstaste auswählen.

Die Modi 4, 5 und 6 sind direkt dem abgesicherten Modus zugeordnet. Mit den Tasten 4 beziehungsweise F4 starten Sie den einfachen abgesicherten Modus, in dem Sie beispielsweise fehlerhafte Anwendungen deinstallieren oder auch mit der Systemwiederherstellung ältere Systemzustände rekonstruieren können. Mit 5 (oder F5) booten Sie Windows in einen leicht erweiterten abgesicherten Modus, bei dem es zusätzlich auch Treiber für den Netzwerkzugang lädt. Auf diese Weise haben Sie Zugriff auf andere Computer in Ihrem lokalen Netzwerk und können auch mit Ihrem Browser ins Internet gehen, um dort nach Informationen zu suchen oder neue Treiberversionen herunterzuladen.

Die Taste 6 beziehungsweise F6 schließlich führt Sie in einen abgesicherten Modus ganz ohne Desktop. Der ist immer dann sinnvoll, wenn die grafische Bedienoberfläche nicht mehr geladen werden kann; stattdessen gelangen Sie zur Kommandozeile. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie keinen Zugriff auf die Windows-Tools haben. Sie können an dieser Stelle beispielsweise mit notepad.exe den Windows-Editor aufrufen. Auch Systemwerkzeuge wie diskpart.exe zum Partitionieren der Festplatte, bcdedit.exe zum Bearbeiten der Startkonfiguration oder der Registrierungs-Editor regedit.exe stehen zur Verfügung. Außerdem ist es möglich, die Systemwiederherstellung aufzurufen. Dazu tippen Sie den Befehl rstrui.exe ein.

Falls das Programm nicht startet und Sie stattdessen wieder auf der Kommandozeile landen, wiederholen Sie es mit C:\Windows\ system32\restore\rstrui.exe.

Hinzu kommen zwei Modi, die gezielt die Grafikkonfiguration von Windows modifizieren. So starten Sie Windows über die Taste 3 (oder F3) mit einer niedrigen Auflösung und geringeren Bildwiederholrate. Falls Ihr Monitor nach der Anmeldung bei Windows und dem Umschalten in den hochauflösenden Grafikmodus schwarz bleibt, können Sie in diesem Modus die Auflösung so ändern, dass Ihre Hardware sie unterstützt.

Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den Desktop, wählen Sie „Anzeigeeinstellungen“ und stellen unter „Bildschirmauflösung“ eine passende, niedrigere Auflösung ein. Zum zweiten lässt sich mit 7 oder F7 die Schutzfunktion außer Kraft setzen, mit der Windows den PC vor nicht signierten und damit eventuell fehlerhaften Treibern schützt. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen um Grafiktreiber, die sich noch in einem frühen Betastadium befinden. In diesem Modus können Sie damit eventuell eine nicht laufende Grafikkarte zum Leben erwecken. Um den abgesicherten Modus zu beenden, starten Sie Windows einfach neu.

Office im abgesicherten Modus starten

Auch die Anwendungen von Microsoft Office besitzen einen abgesicherten Modus, in dem Sie nach Ursachen von Abstürzen suchen oder Fehlkonfigurationen auflösen können. 

Der Start ist auf zweierlei Art möglich: Entweder halten Sie die Strg-Taste gedrückt, während Sie auf das Icon von Word & Co. klicken. Oder Sie rufen das Ausführen-Fenster auf, indem Sie die Tastenkombination Windows-R drücken und danach den Namen der EXE-Datei zusammen mit dem Schalter /safe eintippen. Die Eingabe sieht also je nach Programm folgendermaßen aus: 

Word: winword /safe

Excel: excel /safe

PowerPoint: powerpnt /safe

Outlook: outlook /safe

Publisher: mspub /safe

Visio: visio /safe

Klicken Sie anschließend auf „OK“, um das Programm zu starten. Im abgesicherten Modus verzichten die Office-Anwendungen unter anderem auf das Laden der installierten Add-ins. So können Sie feststellen, ob diese den Start der jeweiligen Software merklich verhindern. Um den abgesicherten Modus wieder zu verlassen, schließen Sie die Anwendung und starten sie danach neu.

10 Tipps zu Virustotal – So nutzen Sie den Online-Scanner richtig

Der Online-Prüfdienst Virustotal nutzt über 70 Virenscanner und viele weitere Prüfprogramme. Er ist das perfekte Mittel bei zweifelhaften Dateien und Links. Mit diesen 10 Tipps holen Sie am meisten aus dem Service heraus.

In Zweifelsfällen ist es gut, sich eine zweite Meinung zu holen. Das gilt für schwierige ärztliche Diagnosen genauso wie für verdächtige Dateien und Websites. Der Onlinedienst Virustotal bietet eine solche zweite Meinung bei Virenverdacht. Das Besondere an dem Dienst: Auf virustotal können Sie eine Datei mit über 70 Virenscannern auf Virenbefall prüfen lassen. So erhalten Sie nicht nur eine zweite, sondern 70 zweite Meinungen.

Ein Besuch bei Virustotal empfiehlt sich etwa, wenn Ihnen Ihr Antivirenprogramm eine Datei als Virus meldet, Sie aber glauben, es könne sich um einen Fehlalarm handeln. Oder umgekehrt: Ihr Antiviren-Tool bleibt stumm, Sie halten eine Datei aber dennoch für verdächtig.

1. So prüfen Sie eine Datei bei Verdacht auf Viren

Rufen Sie die Website auf und wählen Sie „Choose file“. Über ein Dateiauswahlfenster können Sie nun die verdächtige Datei hochladen. Diese darf maximal 550 MB groß sein, da die Datei komplett auf den Server von Virustotal übertragen wird. Ist das erledigt, prüfen je nach Dateityp bis zu 70 Virenscanner die Datei auf Gefährlichkeit. Die Scanergebnisse werden als Liste präsentiert.

2. So bewerten Sie die Ergebnisse des Scans

Einige der rund 70 Scanner sind sehr sensibel eingestellt. Sie melden eine Datei bereits als verdächtig, wenn diese nicht ganz eindeutig harmlos ist. Meist ist es die eingebaute Heuristik eines Virenscanners, die schon kleinste Codebestandteile als Bedrohung einstuft.

Entsprechend gilt für die Bewertung der Ergebnisse Folgendes: Wenn nur wenige Scanner einen Virus melden, etwa ein bis fünf Scanner, könnte das auch ein Fehlalarm sein. Trotzdem sollten Sie vorsichtig sein, die Datei zunächst nicht nutzen und den Scan am nächsten Tag noch mal durchführen. Denn vielleicht handelt es sich um einen ganz neuen Virus, den die meisten Antivirenhersteller noch nicht kennen. Geben Sie den Herstellern also Zeit, diesen Schädling genauer zu untersuchen. Sollten bei der Überprüfung am nächsten Tag, weitere Scanner Alarm schlagen, handelt es sich wahrscheinlich um einen Virus. Bleibt die Zahl gleich, ist es vermutlich nur ein Fehlalarm.

Unerwünscht, aber weitgehend harmlos: Ein weiterer Grund dafür, dass nur einige Scanner die untersuchte Datei als verdächtig einstufen, liegt an der Unterscheidung zwischen „Unerwünschter Software“ und Virus. Die meisten Scanner melden nur eindeutig schädlichen Code. Einige wenige Scanner reklamieren aber auch Dateien, die zum Beispiel stark mit Werbeelementen verseucht sind.

Ergebnisse im Detail: Der Dienst Virustotal erklärt die einzelnen Angaben der Ergebnisliste auf dieser englischsprachigen Seit e.

3. Uploadtool: Per Drag & Drop zu Virustotal

Mit dem Programm Winja laden Sie schnell und einfach eine verdächtige Datei zu der Website Virustotal hoch. Starten Sie Winja nach der Installation, und ziehen Sie beliebig viele Dateien per Drag & Drop auf den Bereich „Herunterladen & Scannen“ in der Programmoberfläche. Das Tool lädt die Dateien automatisch zum Multiscanner Virustotal hoch. Sie erhalten die Ergebnisse nach einem Klick auf das zweite Lupensymbol von oben. Die Dateien werden in Paketen von fünf Stück an Virustotal gesendet. Je nach Auslastung des Dienstes kann es einige Zeit dauern, bis Sie Ihre Ergebnisse erhalten. Winja gibt es auch in einer portablen Version. Diese ist zusammen mit der Installationsversion im Archiv von Winja enthalten.

4. Upload von Dateien per Kontextmenü 

Ein weiteres Tool stammt direkt von Virustotal: Der Virustotal Uploader integriert sich nach seiner Installation ins Kontextmenü des Windows-Explorers. Klicken Sie dort mit der rechten Maustaste auf eine oder mehrere markierte Dateien und wählen Sie den Eintrag „Send to Virustotal“. Das Tool lädt die Datei zum Clouddienst hoch und öffnet einen Browser, um das Scanergebnis anzuzeigen.

Hinweis : Die Macher von Virustotal haben den Support für das Tool eingestellt. In unserem Test mit Windows 10 1909 funktionierte es aber noch einwandfrei.

5. Für große Dateien: Hash statt Datei 

Falls Sie nur eine sehr begrenzte Geschwindigkeit für den Upload zur Verfügung haben, können Sie ein Trick anwenden: Virustotal merkt sich die Scanergebnisse zu allen geprüften Dateien. Dazu erstellt der Dienst von jeder untersuchten Datei einen Hashwert als MD5-Summe. Sie müssen also oft gar nicht die fragliche Datei zu Virustotal hochladen, sondern nur dessen Hashwert. Diesen ermitteln Sie mit einem Tool wie Win MD5 Free . Kopieren Sie den Wert, rufen Sie virustotal auf und klicken Sie auf „Search“. Fügen Sie den Wert dort ein und klicken Sie auf das Lupensymbol. Sollte die zugehörige Datei schon mal gescannt worden sein, werden die Ergebnisse sofort angezeigt.

6. Links mit Virustotal prüfen 

Der Dienst Virustotal prüft nicht nur Dateien, sondern auch Links oder ganze Webseiten, ob dahinter gefährliche Inhalte stecken. Um eine URL einem Scan zu unterziehen, rufen Sie die Virustotal-Webseite auf und klicken auf „URL“.

Kopieren Sie den fraglichen Link hinein und klicken Sie auf das Lupen Symbol.

7. So prüfen Sie ganze Webseiten & Downloads

Das Prüfen von URLs (Tipp 6) erledigen Sie bequemer mit der Browser-Erweiterung VT4 Browsers , die es für Chrome und Firefox gibt. Ist die Erweiterung installiert, gibt es den neuen Eintrag „VT4 Browser –› Scan selected Link“ im Kontextmenü des Browsers. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Link, um den Befehlauszuführen. Im Kontextmenü finden Sie alternativ den Befehl „VT4 Browser –› Scan current page“, den Sie nutzen können, wenn Ihnen die aktuelle Site verdächtig vorkommt.

Außerdem überprüft die Erweiterung Downloads automatisch. Dafür erstellt es nach dem Download einer Datei die MD5- Checksumme und lädt diese zu Virustotal hoch. Es geht also kaum Bandbreite verloren. Über den Vorgang informiert ein kleines Pop-up-Fenster im Browser. Wenn Sie die Ergebnisse des Scans sehen möchten, müssen Sie darin auf den entsprechenden Link klicken.

Sollte der Scan von Downloads bei Ihnen nicht automatisch starten, kontrollieren Sie die Einstellungen der Erweiterung. Dafür genügt ein Klick auf das VT4-Browsers-Icon in der Symbolleiste des Browsers.

8. So nutzen Sie einen Scanner für alle Dateien

Virustotal scannt immer nur einzelne Dateien. Wenn Sie Ihre gesamte Festplatte mit einem Onlinescanner auf Viren prüfen möchten, empfehlen wir den Dienst Eset Onlinescanner . Klicken Sie auf „Jetzt prüfen“. So landet eine EXE-Datei auf Ihrem System, die Sie für den Scan starten müssen.

9. Virustotal für Android-Smartphones und -Tablets

Für Android-Geräte gibt es die App Virustotal Mobile . Wie unter Windows funktioniert der Dienst hier als zweite Meinung. Er kann keine permanente Antiviren-App ersetzen. Dafür aber überprüft Virustotal Mobile zum Beispiel alle installierten Apps. Dafür stehen rund 50 Scanner bei Virustotal bereit.

Außerdem kann Virustotal Mobile einzelne Dateien vom Android-Gerät zum Scannen hochladen. Starten Sie dafür die App, und tippen Sie auf das Plus-Symbol unten rechts. Wählen Sie das Dateisymbol und dann eine Datei von Ihrem Gerät. In unserem Test mit Android Version 10 funktionierte das allerdings nicht mehr. Dagegen funktionierte der Scan von verdächtigen URLs mit allen Geräten. Dafür tippen Sie auf das Pluszeichen, wählen das Globussymbol und fügen dann die zu prüfende URL ein.

10. Alternative Online-Virenscanner zu Virustotal 

Virustotal funktioniert fast immer hervorragend. Es ist dennoch gut, auch ein paar Alternativen zu kennen. Zum einen kann auch mal Virustotal vorübergehend nicht erreichbar sein. Zum anderen ist der Dienst vor einigen Jahren von Google gekauft worden. Einige Anwender möchten nur ungern über diesen Dienst noch mehr Daten an Google preisgeben. Es dient somit auch dem eigenen Datenschutz, wenn man nicht oder zumindest nicht kontinuierlich bei Virustotal seine Files hochlädt.

Virscan.org : Die Onlinedienst lässt 49 Scanner auf eine Datei los, die Sie hochgeladen haben. Der Upload dauerte in unserem Test länger als bei den anderen Diensten, dafür erschienen dann aber die Scanergebnisse recht schnell. 

Opswat : Der Dienst Opswat Metadefender Cloud prüft eine hochgeladene Datei mit 37 Antivirenscannern. Klicken Sie dafür auf das Büroklammersymbol. Über den Menüpunkt „Scan History“ sehen Sie, ob die Datei früher schon mal gescannt wurde und wie die Ergebnisse dabei ausgefallen waren.

Jottis Malware Scan : Dieser Onlinedienst unter prüft Ihre hochgeladene Datei mit weniger Scannern, 15 sind es aber immer noch. 

Hotmail-Konto in Outlook zerschossen

Was tun, wenn das zuvor einwandfrei funktionierende Hotmail-Konto nach einer Aktualisierung nicht mehr läuft?

Dieser Tipp betrifft ein Outlook-Update: Konkret geht es um das unter Windows 10 installierte Microsoft Office (2016), als das zuvor einwandfrei funktionierende Hotmail-Konto (gilt auch für Live- und Outlook.de/com-Accounts) nach einer Aktualisierung nicht mehr lief und weder Mails empfing noch neue Mails verschickte. Weil verschiedene Reparaturversuche fehlschlugen, half hier nur eine komplette neue Account-Einrichtung. Wir zeigen am Beispiel von Hotmail, wie man es konfiguriert. 

So geht’s: Öffnen Sie Outlook (2016), klicken Sie als Nächstes links oben auf „Datei –› Kontoeinstellungen –› Kontoeinstellungen“ und wechseln Sie zum Register „Datendateien“. Notieren Sie das Verzeichnis, in dem Outlook die Datei „…@hotmail.com.ost“ speichert. Nun markieren Sie in der Liste das betreffende Konto, klicken auf „Entfernen“ und bestätigen das Löschen mit „OK“. Beenden Sie Outlook und löschen Sie über den Windows-Explorer die weiterhin vorhandene ost-Datei.

Jetzt richten Sie Ihr Hotmail- Konto in Outlook neu ein und nutzen dazu – wie im Folgenden gezeigt – das IMAP-Protokoll. Öffnen Sie erneut in Outlook die „Kontoeinstellungen“ und wählen Sie „Neu –› Manuelle Konfiguration … –› Weiter –› POP oder IMAP –› Weiter“. In die beiden ersten Felder tragen Sie Ihren Namen und Ihre Mailadresse ein, beim Kontotyp darunter ändern Sie bitte die Voreinstellung auf „IMAP“ und fahren dann mit den Einträgen „imap-mail.outlook.com“ beim Posteingangsserver und „smtp-mail.outlook.com“ beim Postausgangsserver (SMTP) fort. Bei den „Anmeldeinformationen“ wiederholen Sie als „Benutzername“ Ihre vollständige Mailadresse und tragen darunter anschließend das zugehörige Passwort ein. 

Statt direkt auf „Weiter“ klicken Sie zunächst auf „Weitere Einstellungen“. Danach aktivieren Sie im Register „Postausgangsserver“ die Optionen „Der Postausgangsserver (SMTP) erfordert Authentifizierung“ sowie „Gleiche Einstellungen wie für Posteingangsserver verwenden“. Im folgenden Register „Erweitert“ tragen Sie im Feld „Posteingangsserver (IMAP)“ 993 ein und aktivieren als Verschlüsselungsoption „SSL“, darunter bei „Postausgangsserver (SMTP)“ sind 587 und „TLS“ die richtigen Einstellungen. Per „OK –› Weiter –› Fertig stellen“ schließen Sie nun die Einrichtung ab. Der Download und damit die Auflistung sämtlicher bislang eingegangener Nachrichten dauert je nach Internetverbindung eine Weile.

Günstigen Gaming-PC zusammenstellen: Die besten Hardware-Konfigurationen

Ein guter Gaming-PC, mit dem Sie Ihre Lieblingsspiele zocken können, muss keine Unsummen kosten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie so günstig wie möglich einen Spielerechner für Ihre Anforderungen zusammenstellen. Hierfür geben wir Beispiel-Konfigurationen in Preisbereichen wie 300, 500, 600 oder 1000 Euro – inklusive Empfehlungen für Gaming-Peripherie.

Wichtiger Hinweis

Aus mehreren Gründen ist es aktuell in nahezu jedem Preisbereich schwierig eine wirklich empfehlenswerte Konfiguration zu finden, weshalb manche Konfigurationen schwächer ausfallen können, also noch vor ein paar Wochen. Auf Grund von anstehenden Hardware-Releases kann es außerdem durchaus Sinn machen, noch ein paar Wochen bis zur Anschaffung eines neuen Gaming-PCs zu warten. Im folgenden haben wir die Gründe hierfür zusammengefasst:

1. Preisanstieg bei den Polaris-Grafikkarten (RX 570, RX 580 und RX 590): Alternativlösungen sind die GTX 1650 SUPER, welche nur 4 GB Videospeicher bietet, oder AMDs RX 5500 XT mit 8 GB VRAM, welche aber im Verhältnis zu teuer ist

2. Preisanstieg beim Ryzen 5 3600 um 20 Euro

3. Radeon RX 5700 nur noch schlecht verfügbar und Radeon RX 5700 XT um 20 Euro im Preis gestiegen

4. Nvidia GeForce RTX 2080 SUPER und RTX 2080 Ti wegen Veröffentlichung von Ampere nicht mehr empfehlenswert

4. Nvidia GeForce RTX 3080 und RTX 3090 zwar offiziell released, allerdings nur sehr schlecht verfügbar und deswegen deutlich über UVP

5. Anstehende Hardware-Releases: 
– 8. Oktober: AMD Ryzen 5000 alias Zen3
– 15. Oktober: Nvidia GeForce RTX 3070 8 GB
– 28. Oktober: AMD Radeon RX 6000 Series

Ein selbstgebauter Gaming-PC bietet meist das beste Preis-Leistungs-Verhältnis – und Sie können die Hardware perfekt auf Ihre Ansprüche abstimmen. Doch das Zusammenstellen von günstiger und trotzdem guter Hardware ist nicht immer einfach. Gerade der Grafikkartenmarkt ist durch unzählige verfügbare Modelle sehr unübersichtlich und die Preise ändern sich täglich. Damit Sie garantiert die beste Leistung für Ihr Geld bekommen, haben wir für Sie Gaming-PCs in den unterschiedlichsten Preiskategorien wie zum Beispiel 300, 500, 600, 800 oder 1000 Euro konfiguriert. Für das optimale Gaming-PC-Set geben wir zudem Kaufempfehlung für Gaming-Monitore, Gaming-Mäuse, Gaming-Tastaturen und Gaming-Headsets am Ende des Artikels . Um die Konfigurationen stets auf aktuellem Stand zu halten, aktualisiert PC-WELT die Produktlinks wöchentlich.

Hinweis: Da sich der Preis und die Verfügbarkeit eines Produkts täglich ändern kann, ist es möglich, dass von uns verlinkte Hardware nicht mehr verfügbar oder zu einem anderen Preis als von uns angegeben beim Händler gelistet ist. All unsere Zusammenstellungen sind nur eine Empfehlung, welche auf die bestmögliche Spielleistung im jeweiligen Preisbereich abzielt. Sollten Sie mehr Speicherplatz und RAM benötigen oder einfach viel Wert auf eine hübsche Optik mit RGB-Beleuchtung legen, können Sie unsere Zusammenstellungen natürlich entsprechend anpassen. Wenn Sie eine unserer Konfigurationen 1:1 übernehmen wollen, müssen Sie nur am Ende der entsprechenden Tabelle auf den Link „zum Warenkorb“ klicken, welcher Sie direkt zu Mindfactory weiterleitet.

Bei der Auswahl der GPU, des Prozessors und des RAMs orientieren wir uns an unserem Grafikkarten-Vergleich 2020 , dem CPU-Benchmark 2020 , respektive dem Arbeitsspeicher-Test .

Welcher Gaming-PC eignet sich am besten für welches PC-Spiel?

Die folgende Tabelle zeigt Ihnen, welche Grafikkarte Sie für welches Spiel benötigen und dazu den Link, welcher Sie zur entsprechenden Gaming-PC-Konfiguration mit dieser oder einer besseren Grafikkarte führt. Dabei unterscheiden wir zwischen Singleplayer-Titeln wie Red Dead Redemption 2 oder The Witcher 3 und Multiplayer-Spielen wie CoD Modern Warfare oder Fortnite. In ersteren liegt unsere Messlatte bei mindestens 60 Bildern pro Sekunde. Bei kompetitiven Spielen profitieren Sie von höheren FPS-Zahlen, weshalb wir zusätzlich eine PC-Empfehlung angeben, welche mindestens 144 FPS erreicht. Ein Monitor mit entsprechend hoher Bildwiederholrate ist hierfür Grundvoraussetzung.

Gaming-PC für 300 Euro (HD medium)

Unsere Gaming-PC-Konfiguration für 300 Euro setzt auf die Accelerated Processing Unit Ryzen 3 3200G. In der APU steckt neben dem Hauptprozessor der Koprozessor Vega 8 für die Grafikausgabe. Diese GPU ist immerhin in der Lage, Spiele in HD (1280 x 720) und teilweise sogar in Full-HD (1920 x 1080) auf über 60 Bilder pro Sekunde zu beschleunigen. Der mitgelieferte Prozessorkühler bietet zudem genügend Kühlleistung, dass Sie die CPU und die integrierte GPU übertakten können, womit Sie noch einmal bis zu 20 Prozent mehr Leistung erhalten. Der PC eignet sich also für alle, die mit ihrem PC hauptsächlich arbeiten und nur gelegentlich zocken wollen, ohne hohe Ansprüche an die Grafikeinstellungen zu haben oder vor allem ältere Games spielen wollen. Der APU stellen wir 8 GB DDR4 Arbeitsspeicher mit 3000 MHz zur Seite. Ihre Daten finden auf der 480 GB großen SATA-SSD Platz und das Gehäuse von Sharkoon verfügt dank zwei vorinstallierter Lüfter über einen guten Airflow. Sollte Ihnen die Spielleistung in Zukunft einmal nicht mehr ausreichen, ist das 400 Watt Netzteil von be quiet! ausreichend dimensioniert, um eine dedizierte Grafikkarte oder einen leistungsfähigeren Prozessor nachzurüsten.

Hinweis: Der Ryzen 3 3200G ist aktuell bei Mindfactory leider nicht mehr erhältlich und fehlt dementsprechend im Warenkorb. 

Gaming-PC für 400 Euro (HD high – Full-HD low)

400 Euro sind aktuell ein eher ungünstiger Betrag für einen Gaming-PC, weshalb wir zwei Konfigurationen anbieten. Bei der ersten setzen wir als CPU auf den Ryzen 5 3400G, der im Gegensatz zum Ryzen 3 3200G Simultanoeus Multithreading beherrscht, etwas höher taktet und über mehr Grafikeinheiten verfügt. Außerdem sind ein doppelt so großer und etwas schnellerer Arbeitsspeicher verbaut. Der Leistungszuwachs hängt sehr stark davon ab, wie prozessorlastig das Spiel ist und kann zwischen zehn und 50 Prozent liegen. Wenn Sie bereit sind, ihr Budget auf 440 Euro aufzustocken, sollten Sie sich nach einer Kombination aus einem Intel Core i3-9100F und einer Nvidia GeForce GTX 1650 SUPER umsehen. Die zusätzliche Investition brächte in Full-HD beim Zocken eine sehr deutliche Mehrleistung. Da der Intel Prozessor nur Arbeitsspeicher mit maximal 2400 MHz unterstützt, kommen hier dementsprechend günstigere Riegel zum Einsatz.

Gaming-PC für 500 Euro (Full-HD medium)

Mit unserem Gaming-PC für 500€ können Sie alle aktuellen Spiele mit flüssigen 60 FPS zocken, allerdings müssen Sie die Grafik-Settings dafür teilweise auf mittel reduzieren. So erhalten Sie zum Beispiel in Red Dead Redemption 2 bei mittleren Einstellungen 70-75 FPS, im neuen CoD Modern Warfare sind es sogar bei Ultra-Settings etwa 70 FPS. In kompetitiven Spielen wie PUBG oder Fortnite schafft die verbaute RX 5500 XT 8 GB über 90 Bilder pro Sekunde bei hohen Einstellungen. Bei der CPU können Sie zwischen dem Ryzen 3 3100 oder dem Core i3-10100 wählen. Der Intel Prozessor ist beim Zocken im Schnitt um zwölf Prozent schneller, unterstützt allerdings nur Arbeitsspeicher mit 2666 MHz, was den Vorsprung wieder ziemlich relativiert. Obendrein können Sie die AMD CPU manuell übertakten, um etwas mehr Leistung zu erhalten, das ist bei Intel nicht möglich. Um den Budget-Rahmen außerdem nicht zu sprengen, kommt bei dem Intel System nur eine GTX 1650 SUPER zum Einsatz, die im Schnitt um acht Prozent langsamer ist als die RX 5500 XT mit 8 GB. Die Konfiguration runden eine 480 GB große SSD, ein 400 Watt Netzteil mit 80-PLUS-Bronze-Zertifizierung und ein gut durchlüftetes Gehäuse mit zwei 120 Millimeter großen Lüftern ab.

Gaming-PC für 600 Euro (Full-HD high)

Unsere Konfiguration des 600 Euro Gaming-PCs unterscheidet sich von der Variante für 500 Euro in zwei wichtigen Punkten: der Grafikkarte und dem Prozessor. Die GTX 1660 eignet sich optimal fürs Full-HD-Gaming mit einem 144 Hz G-Sync Monitor. So erreicht die GPU in kompetitiven Spielen wie Fortnite oder PUBG 130-140 Bilder pro Sekunde bei hohen Settings. Alle aktuellen AAA-Titel können Sie mindestens mit hohen Einstellungen genießen, in den meisten Spielen können Sie sogar bei Ultra-Settings 70-80 FPS erwarten wie zum Beispiel in Far Cry 5 oder Shadow of the Tomb Raider. Bei der CPU haben Sie die Wahl zwischen dem Ryzen 5 3600 und dem Intel Core i5-10400F. In Spielen liegt der Hexa-Core von Intel um gute sieben Prozent vor dem Ryzen 5 3600, in den Anwendungen hat er dann allerdings im elf Prozent das Nachsehen. Wenn Sie CPU und/oder Arbeitsspeicher übertakten wollen, dann sollten Sie auf jeden Fall zu der AMD-Konfiguration greifen. Das Netzteil von Corsair liefert bis zu 450 Watt und verfügt über eine 80-PLUS-Bronze-Zertifizierung.

Gaming-PC für 700 Euro (Full-HD ultra)

Für 100 Euro mehr tauschen wir beim 700 Euro Gaming-PC die Grafikkarte aus und setzen auf eine Nvidia GeForce RTX 2060. Diese rechnet im Vergleich zur GTX 1660 im Schnitt gute 31 Prozent schneller, womit sich unsere Konfiguration bestens fürs Full-HD-Gaming mit Ultra-Settings eignet. Obendrein unterstützt die GPU hardwareseitiges Raytracing, was für ein noch immersiveres Spielerlebnis sorgen soll. Bei der CPU verbauen wir nach wie vor den Ryzen 5 3600 im Zusammenspiel mit 16 GB Arbeitsspeicher. Alternativ können Sie auch hier zu einem Intel Core i5-10400F mit etwas langsameren Arbeitsspeicher greifen. Wie auch bei den günstigeren PCs können Sie auf Grund der gewählten Hardware in ein paar Jahren problemlos ein Hardware-Upgrade durchführen.

Gaming-PC für 800 Euro (QHD high – ultra)

Bei unserem Gaming-PC für 800 Euro können Sie sich aussuchen, ob Sie lieber in Full-HD oder in QHD spielen wollen. Für circa 25 Prozent Mehrleistung ist die Radeon RX 5700 XT von AMD verantwortlich. Obendrauf ist der Videospeicher der Grafikkarte mit 8 GB auch für QHD-Gaming ausreichend groß. Summa summarum können Sie mit unserer 800 Euro Konfiguration entweder alle aktuellen Spiele in Full-HD bei Ultra-Einstellungen zocken oder sogar in QHD bei hohen Settings. Im Worst-Case-Szenario zieht selbst dieser PC nur 320 Watt aus der Steckdose, weshalb das 500 Watt Netzteil von be quiet! noch vollkommen ausreichend ist. Beim Gehäuse wechseln wir zum höherwertigen Fractal Design Focus G, welches in unterschiedlichen Farben mit zwei beleuchteten Lüftern erhältlich ist. Durch den Preisansteig von Computer-Hardware und um das Budget nicht zu sprengen, ist die SSD nach wie vor nur 480 GB groß, es lässt sich aber problemlos eine weitere SSD oder HDD bei Bedarf nachrüsten.

Gaming-PC für 900 Euro (QHD high-ultra)

Unser 900 Euro Gaming-PC richtet sich an alle, die in QHD in hohen bis sehr hohen Einstellungen spielen wollen. Dank der AMD Radeon RX 5700 XT müssen Sie nur in den wenigsten Games die Settings auf high reduzieren. Selbst in den extrem anspruchsvollen Spielen Red Dead Redemption 2 (53 FPS) und Metro Exodus (55 FPS) schafft der Gaming-PC in QHD bei höchsten Einstellungen fast die 60 Bilder pro Sekunde. Das Mainboard mit B550-Chipsatz bietet eine bessere Spannungsversorgung zur Übertaktung der CPU, passiv gekühlte M.2-Slots und RGB-Beleuchtung. Bei der Intel-Konfiguration setzen wir auf ein Mainboard mit Z490-Chipsatz, damit Sie den Arbeitsspeicher übertakten und später auf einen K-Prozessor aufrüsten können. Als CPU-Kühler können Sie optional einen Arctic Freezer 34 eSports Duo verbauen, der hinsichtlich seiner Kühlleistung selbst mit deutlich teureren Konkurrenzmodellen mithalten kann. Genügend Leistung liefert das 500 Watt Netzteil von be quiet!, welches teilmodular ist und über ein 80 PLUS Gold Zertifizierung verfügt, wodurch es sehr energieeffizient arbeitet. 

Gaming-PC für 1000 Euro (QHD ultra)

Unser Gaming-PC für tausend Euro ist der ultimative Spielerechner für 1440p. Hierfür sorgt die RTX 2070 SUPER von Nvidia, die in der Lage ist, nahezu jedes Spiel mit mindestens 60 FPS in QHD bei höchsten Details darzustellen. Obendrein bietet die GPU hardwareseitigen Raytracing-Support, wofür Sie die Grafikeinstellungen allerdings etwas reduzieren müssen. Bei der CPU haben Sie nach wie vor die Wahl zwischen dem Ryzen 5 3600 und dem Core i5-10400F – wenn Sie übertakten wollen, empfehlen wir ersteren. Zur Seite stehen dem Prozessor 16 GB Arbeitsspeicher und eine 1000 GB große SSD. Für eine hohe Energieeffizienz sorgt die 80-PLUS-Gold-Zertifizierung des 500 Watt Netzteils von be quiet!, welches teilmodular ist. Platz findet die Hardware im sehr gut durchlüfteten Focus G von Fractal Design, welches in unterschiedlichen Farben erhältlich ist.

Gaming-PC für 1250 Euro (QHD ultra)

Der 1250 Euro Gaming-PC bietet zwar im Vergleich zu unserem Modell für 1000 Euro keinen großen Zuwachs bei der Spielleistung, dafür aber deutlich zukunftssichere Prozessoren. In den kommenden Konsolen Playstation 5 und Xbox Series X soll nämlich ein Octa-Core mit Simultaneous Multithreading verbaut sein. Da sich Spielentwickler meist an der Konsolenleistung orientieren, dürften viele Rechenkerne bald deutlich wichtiger werden. Zusätzlich tauschen wir das Mainboard gegen das MSI MPG B550/Z490 Gaming Edge WIFI aus. Dieses bietet eine bessere Spannungsversorgung zum Übertakten, passiv gekühlte M.2-Slots, WLAN und RGB-Beleuchtung. Obendrein setzen wir auf einen Arbeitsspeicher mit 3600 MHz Takt und der straffen Latenz von 17. In Zusammenarbeit mit der GeForce RTX 2070 SUPER liefert der Gaming-PC genügend Leistung nahezu alle Spiele in QHD mit maximalen Details flüssig wiederzugeben. Zudem beherrscht die Grafikkarte Echtzeit-Raytracing für ein noch immersiveres Spielerlebnis. Allerdings müssen Sie dafür die Grafikeinstellungen etwas reduzieren. Das Betriebssystem und ein paar Spiele finden auf der sehr schnellen 1000 GB NVMe SSD Platz. Unser 600 Watt Netzteil von be quiet! verfügt über eine 80 PLUS Gold-Zertifizierung und ist teilmodular. Als Gehäuse kommt eines der beliebtesten Cases, das Pure Base 600 von be quiet! mit Seitenfenster, zum Einsatz.

Gaming-PC für 1500 Euro (UHD middle-high)

Für 1500 Euro bekommen Sie einen Gaming-PC, der UHD-tauglich ist. Während wir das Mainboard und die CPU unverändert lassen, kommt als Grafikkarte eine RTX 2080 SUPER zum Einsatz. Bei Online-Shootern wie Battlefield V oder CoD Modern Warfare schafft es die GPU bei höchsten Einstellungen über 60 Bilder pro Sekunde zu berechnen. Bei AAA-Titeln wie Red Dead Redemption 2 reicht es dagegen nur für mittlere bis hohe Settings bei 3840 x 2160 Bildpunkten. Bei aktiviertem Raytracing können Sie in QHD mit hohen bis ultra Einstellungen flüssig zocken. Für die Kühlung der CPU sorgt die All-in-One-Wasserkühlung Corsair Hydro Series H100X, die Spielraum für eine Übertaktung zulässt. Beim Netzteil setzen wir auf ein teilmodulares 650 Watt Netzteil mit Gold-Zertifizierung von Seasonic. 

Gaming-PC für 1750 Euro (UHD ultra)

In der Zusammenstellung des 1750 Euro Gaming-PCs haben Sie die Wahl zwischen einem Ryzen 9 3900X und einem Intel Core i7-10700K. Wenn Sie mit Ihrem PC nur zocken wollen, ist die Intel CPU die bessere Wahl, da sie in dieser Disziplin im Schnitt um zehn Prozent schneller rechnet. In Anwendungen hat der Prozessor dann aber um 27 Prozent das Nachsehen, das ist den vier zusätzlichen Rechenkernen des Ryzen 9 3900X geschuldet. Als Grafikkarte setzen wir auf die brandneue Nvidia GeForce RTX 3080, welche selbst die RTX 2080 Ti um 25 Prozent hinter sich lässt und nahezu jedes Spiel in UHD bei höchsten Details mit mindestens 60 FPS darstelen kann. Die konfigurierte AiO-Wasserkühlung Corsair Hydro Series H100X sorgt dafür, dass Sie die CPU bei Bedarf übertakten können. Dank des teilmodularen 650 Watt Netzteil mit Gold-PLUS-Zertifizierung von Seasonic arbeitet der PC mit einem hohen Effizienzgrad. Die Hardware findet im brandneuen be quiet! Pure Base 500DX ihren Platz.

Hinweis: Da die Nvidia GeForce RTX 3080 aktuell nicht erhältlich ist, fehlt diese im Warenkorb.

Gaming-PC für 2000 Euro (UHD high-ultra)

Beim 2000 Euro Gaming-PC darf die neue und extrem schnelle Gaming-Grafikkarte Nvidia GeForce RTX 3080, natürlich nicht fehlen, welche bereits einen guten Teil des Budgets frisst. Bei der CPU haben Sie die Wahl zwischen dem Ryzen 9 3900XT und dem Intel Core i9-10850KK. Die restliche Konfiguration besteht aus 32 GB Arbeitsspeicher mit 3600 MHz, zwei 1 TB NVMe-SSDs und einem teilmodularem 750 Watt Gold-Netzteil von Corsair. Mit unserer Konfiguration für 2000 Euro können Sie nahezu alle Spiele in UHD mit mindestens 60 Bildern pro Sekunde bei höchsten Einstellungen spielen. Um eine gute Übertaktung zu ermöglichen setzen wir bei der CPU-Kühlung auf eine AiO mit 360 Millimeter großem Radiator.

Hinweis: Da die Nvidia GeForce RTX 3080 aktuell nicht erhältlich ist, fehlt diese im Warenkorb.

Ultimate-Gaming-PC

Sie sind bereit noch mehr Geld für einen Gaming-PC auszugeben? Bei der Konfiguration unseres ultimativen Spielerechners berücksichtigen wir nur die schnellsten Komponenten aus den jeweiligen Produktkategorien. Als CPU kommt dementsprechend nur der derzeit schnellste Gaming-Prozessor, ein Intel Core i9-10900K in Frage. Platz findet die CPU auf dem Gigabyte Z490 Aorus Master, welches eine hervorragende Spannungsversorgung bietet, damit Sie die CPU bis ans Limit übertakten können. Für die Kühlung sorgt eine der derzeit besten AiO-Wasserkühlungen, die NZXT Kraken Z73. 

Als Arbeitsspeicher konfigurieren wir zwei 16 GB Module von G.Skill mit 3600 MHz bei einer Latenz von 16. Die Grafikausgabe übernimmt die ASUS ROG Strix GeForce RTX 3090, die auf den derzeit schnellsten Grafikchip kombiniert mit einer hervorragenden Spannungsversorgung und leisem Kühlkörper setzt. Betriebssystem und Spiele können Sie auf der 2 TB großen NVMe SSD Patriot Viper installieren. Für einen sehr hohen Effizienzgrad sorgt das be quiet! Straight Power 11 mit Gold-Zertifizierung. Sämtliche Hardware findet ihren Platz im üppig ausgestatteten NZXT H710i.

Hinweis: Da die Nvidia GeForce RTX 3090 aktuell nicht erhältlich ist, fehlt diese im Warenkorb.

Hinweis: Durch ein Köpfen der CPU, ein SLI-System oder eine Custom-Wasserkühlung können Sie auch noch mehr Leistung aus Ihrem System kitzeln, darauf wollen wir an dieser Stelle aber nicht weiter eingehen, sondern nur auf unsere Höllenmaschinen-Videos auf YouTube verweisen.

Die besten Gaming-Monitore

Wir haben für Sie einen Ratgeber zusammengestellt, worauf Sie bei der Auswahl eines guten Gaming-Monitors am besten achten sollten. Alternativ können Sie sich auch einfach auf unsere Expertise verlassen und zu einem der Test-Sieger greifen. 

Als Full-HD-Monitor können wir den AOC AGON AG272FCX6 empfehlen. Das Display bietet eine hohe Bildwiederholrate von 144 Hz, welche sich Dank AMD Freesync und Nvidia G-Sync-Compatible mit allen aktuellen Grafikkarten synchronisieren lässt. Im Test hat uns vor allem die Bildqualität, die einfache Bedienung und der niedrige Stromverbrauch überzeugt. Wenn Sie einen Monitor ohne Curved-Display bevorzugen, können Sie auch einen Blick auf unseren Full-HD-Monitor-Vergleichstest werfen.

Unter den QHD-Monitoren sticht in unserem Vergleichstest der Gigabyte Aorus CV27Q durch hohe Bildraten, Fresync-2-Technik und das Curved-Display heraus. Im Test kann der Gaming-Monitor zudem mit einer kurzen Reaktionszeit, sehr kurzem Input-Lag und somit flüssiger Bildwiedergabe überzeugen. Dafür sorgt auch das 165-Hz-Panel, das Sie via AMD Free-Sync-2 mit Ihrem Gaming-PC – AMD Grafikkarte vorausgesetzt – synchronisieren lassen können. Für eine noch bessere Kontraste sorgt die High-Dynamic-Range (HDR) des Displays.

Wenn Sie in UHD spielen wollen, sollten Sie einen Blick auf den LG 27UD68-W werfen. Dieser kann im Test durch eine sehr gute Bildqualität Dank farbkalibriertem Display und einer vergleichsweise niedrigen Leistungsaufnahme punkten. Allerdings hat der Monitor nur eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hz, welche sich auch nur mit AMD Grafikkarten synchronisieren lässt. Alternative Empfehlungen können Sie deshalb im Vergleichstest finden.

Die beste Gaming-Peripherie: Mäuse, Tastaturen und Headsets 

Die Razer Basilisk Ultimate hinterlässt bei uns im Test einen bleibenden Eindruck. Denn die Hyperspeed-Technik sorgt dafür, dass wir keinerlei Unterschiede zu einer kabelgebundenen Maus feststellen können. Hinzu kommen eine beeindruckende Laufzeit, flexibel programmierbare Elemente (Beleuchtung und Tasten), ein verstellbares Scrollrad und PTFE-Gleitfüße, die in Kombination mit dem vergleichsweise geringen Gewicht ein flottes Handling der Maus gewähren. Weitere Empfehlung bekommen Sie im großen Vergleichstest .

Bei der Steelseries Apex Pro handelt es sich in unserem Vergleichstest um eine der aufregendsten Gaming-Tastaturen, die es aktuell auf dem Markt gibt. Die verstellbaren, mechanischen Schalter sind eine echte Innovation und erlauben ein hohes Maß an Individualität. Hinzu kommen ein hochwertiger, robuster Rahmen aus Metall, eine magnetische Handballenauflage, ein USB-Passthrough sowie ein integriertes OLED-Display. Abgerundet wird der Funktionsumfang durch einen Onboard-Speicher, Makros, RGB-Beleuchtung und einer übersichtlichen Software. Noch mehr Informationen zum Produkt erhalten Sie im separaten Testbericht .

Beim Corsair Virtuoso RGB Wireless SE können uns im Test der Klang, die Haptik sowie der Funktions- und Lieferumfang überzeugen. Das Headset lässt sich dank Klinken-, USB- und Wireless-Anbindung überaus flexibel einsetzen. Das sehr gute Mikrofon können Sie komplett abnehmen. Und die Drahtlosübertragung begeistert mit nahezu latenz- und störungsfreier Verbindung. Zwar erreichen wir nicht ganz die Herstellerangaben bei der Laufzeit und Reichweite, doch das ist Kritik auf hohem Niveau. Günstigere Alternativen stellen wir Ihnen im Vergleichstest vor. 

Xbox Series X/S: Funktion sorgt für HDR in allen Spielen

Die Xbox Series X/S kann auch Spiele ohne HDR-Unterstützung um einen höheren Kontrastumfang erweitern.

Bereits in der aktuellen Konsolengeneration erstrahlen ausgewählte Titel durch HDR (High Dynamic Range) mit mehr Farben und Kontrast. Helle Szenerien sind dann so hell, dass die virtuelle Sonne tatsächlich blendet, während auch in dunklen Bereichen noch genügend Farbunterschiede sichtbar sind, um Unterschiede und Details auszumachen. Dafür muss allerdings nicht nur der eigene TV mitspielen, die Entwickler müssen ihr Spiel auch entsprechend vorbereiten. Die kommende Konsole Xbox Series X/S von Microsoft soll HDR in nahezu allen Spielen ermöglichen, auch wenn dies von den Spieleentwicklern gar nicht vorgesehen war. 

Die Auto-HDR-Funktion der Xbox Series X/S kann laut Eurogamer jederzeit ein- und ausgeschaltet werden. Die Verbesserung des Kontrasts erfolgt durch einen AI-Algorithmus, der SDR-Inhalte in HDR-Inhalte umwandelt. Der Automatismus hat aber offenbar auch seine Grenzen: In einigen Spielen können Verwaschungen oder Bildfehler die Folge sein. In diesen Fällen sollte die Auto-HDR-Funktion deaktiviert werden. Möglicherweise erfolgt die Abschaltung sogar automatisch. Grundsätzlich soll sie aber bei allen Spielen funktionieren, wenn auch mit unterschiedlichen Ergebnissen. Besitzer eines TVs mit HDR-Funktion sollten entsprechend experimentieren. Im Idealfall ergeben sich durch die Auto-HDR-Funktion auch in älteren Spielen beeindruckende Kontrastwerte.

Erste faltbare Laptop jetzt bestellbar – Thinkpad X1 Fold

Der faltbare Laptop Thinkpad X1 Fold von Lenovo ist jetzt in Deutschland bestellbar. Der Preis: Ab 2.800 Euro.

Lenovo bietet nun in Deutschland die Möglichkeit an, das faltbare Notebook ThinkPad X1 Fold zu bestellen. Zum Preis von 2.660,21 Euro in der günstigsten Variante und für bis zu 2.903,91 Euro (jeweils mit Mehrwertsteuersenkung). Einen Prototyp eines faltbaren Rechners hatte Lenovo im Oktober 2019 präsentiert und dann auf der CES 2020 im Januar das ThinkPad X1 Fold angekündigt. Seitdem wurde das Design für den Marktstart leicht angepasst und verbessert.

Der Bestellwebsite von Lenovo zufolge wird das ThinkPad X1 Fold nach der Bestellung in den nächsten fünf bis sechs Wochen ausgeliefert. Laut dem Hersteller handelt es sich um das „weltweit erste faltbare Laptop“. Es besitzt ein 13,3 Zoll großes OLED mit einer Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixel im 4:3-Format und mit 300 cd/m2 und 95 Prozent DCIP3-Support.

Der Bildschirm, der aus vielen Schichten besteht, lässt sich in der Mitte falten, sodass das Gerät handlicher wird und wie ein Buch gehalten werden kann. Dazu hat Lenovo mit viel Aufwand ein spezielles Scharnier entwickelt, welches für ein möglichst sanftes Falten des Bildschirms sorgt, ohne dessen Oberfläche zu stark zu belasten.

Im Inneren werkelt Intels neuer Lakefield-Prozessor Core i5-L16G7 mit fünf Kernen und fünf Threads, dessen Kerne mit bis zu 3 Gigahertz getaktet ist. Hinzu kommt eine integrierte Intel-GPU (Intel UHD 11th gen). Die günstigste Variante besitzt eine 256-GB-SSD und für einen Aufpreis gibt es das Gerät auch mit einer 512-GB-SSD (+116,98 Euro) oder mit einer 1-TB-SSD (+175,46 Euro). Hinzu kommen 8 GB DDR4-Arbeitsspeicher, WiFi-6-Support, Bluetooth 5.1 und zwei USB-Anschlüsse (USB 3.2 Gen 1 und USB 3.2 Gen2).

Gefaltet ist der Laptop 158,2 x 26 x 27,8 Millimeter groß. Entfaltet sind es dann 299,4 x 236 x 11,5 Millimeter. Das Gewicht gibt der Hersteller mit 990 Gramm an. Die Laufzeit des 50-Wh-Akkus liege bei bis zu 11 Stunden, was ziemlich optimistisch gerechnet sein dürfte. Das ThinkPad X1 Fold wird mit einem digitalen Stift ausgeliefert. Die Lenovo Mini-Tastatur gibt es als Zubehör und sie verbindet sich per Bluetooth mit dem Rechner. Sie kann auch direkt magnetisch an das Notebook angeschlossen werden und lädt sich dann auch auf.

Die besten Notebooks 2020: Kauftipps für alle Preisklassen und Einsatzgebiete

Sie suchen das beste, das günstigste, das leistungsstärkste Notebook? Für jeden Einsatzzweck gibt es ja das optimal ausgestattete Gerät, doch welches ist das richtige für Sie? Unsere Auswahl soll Ihnen bei der Kaufentscheidung helfen.

Mit der fast zeitgleichen Einführung der mobilen CPUs Ryzen 4000 von AMD und Comet Lake-H von Intel gibt es zum ersten Mal richtig Konkurrenz bei Notebooks. Das sorgt für Wettbewerb und attraktive Preise. Wir haben aus allen Kategorien das unserer Meinung nach beste Gerät ausgewählt.

Bestes dünnes und leichtes Notebook: Dell XPS 13 7390

Sie können sowohl Leistung als auch geringes Gewicht in ein und demselben Gerät bekommen – das Dell XPS 13 7390 zeigt das. Mit seinem 6-Kern Intel Core i7-10710U-CPU hat dieses dünne, leichte Gerät tatsächlich größere Arbeitsgeräte überholt. Zwar wird das XPS 13 7390 und seine Comet Lake-U-CPU keine aktuelle Workstation mit einem schnellen hochmodernen Core i7-9750H übertreffen. Aber es ist das erste ultraportable Notebook, das tatsächlich ältere CPUs der 7. Generation der „H“-Klasse in schwereren Laptops, einschließlich der XPS 15-Modelle, übertrifft.

Bestes Notebook für 500 Euro: Acer Aspire 5

Wenn dieses spezielle Modell des Acer Aspire 5 A515-44 vertraut aussieht, liegt das wahrscheinlich daran, dass es seit Monaten auf der Bestsellerliste der Laptop-Bestseller von Amazon steht. Es ist leicht zu verstehen, warum. Das Aspire 5 bietet einige verlockende Funktionen für den Preis, darunter ein 15,6-Zoll-Full-HD-Display, ein schlankes und flaches Gehäuse und eine solide Leistung bei alltäglichen Computeraufgaben. Abgesehen davon hat ein so preiswertes Windows 10-Laptop seine Kompromisse. In diesem Fall handelt es sich um knappe 4 GB RAM, ein kompaktes 128-GB-Festplattenlaufwerk und eine etwas geringere Akkulaufzeit.

Bestes Notebook mit 14 Zoll/15 Zoll: Dell XPS 15 9500

Das Dell XPS 15 9500 , eine überfällige Neuerung für das High-End-Gerät des Unternehmens, kommt gerade rechtzeitig, um wirklich als der „MacBook Pro-Killer“ zu gelten, der es schon immer sein wollte. Dell hat es von Grund auf neu gestaltet, einschließlich eines Seitenverhältnisses von 16:10, eines 15,6-Zoll-Panels mit 4K+ mit HDR400- und Dolby-Vision-Unterstützung und der schlanksten Einfassung. Das Ergebnis ist ein atemberaubender All-Screen-Look, ein Stil, den möglicherweise andere Notebook-Hersteller nachahmen werden.

Zweiter Platz in dieser Kategorie: Lenovo Yoga C940 15

Das Lenovo Yoga C940 15 ist ein Arbeits-Notebook mit einigen Bonusfunktionen: Es hat einen Touchscreen, der in den Tablet-Modus umgeschaltet werden kann, einen eingebauten Stift zum Schreiben oder Skizzieren und einen USB-A-Anschluss zur Ergänzung der beiden USB-C-Anschlüsse. Obwohl die Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms etwas ungleichmäßig ist und die Audioqualität besser sein könnte, ist das Lenovo Yoga eine solide Wahl für diejenigen, die sich einen luxuriösen Arbeits-PC wünschen.

Bestes Convertible: HP Spectre x360 13t

Sie möchten eine Standard-M.2-SSD? Beim HP Spectre x360 bekommen Sie diese. USB Typ-A-Anschluss? Hat das Spectre x360 13t natürlich auch. Verglichen mit dem Dell XPS 13 7390 liegt das HP Spectre x360 13t vorn.

Zweiter Platz in dieser Kategorie: Dell Latitude 7400 2-in-1

Das Dell Latitude 7400 2-in-1 ist ein 14-Zoll-Business-Notebook, das eine ganztägige Akkulaufzeit und Leistung bietet. Mit einem leistungsstarken Whiskey-Lake-Prozessor der 8. Generation von Intel erreicht es eine Akkulaufzeit von unglaublichen 18 Stunden. Es bietet eine vollständige Palette von Anschlüssen sowie eine leicht gimmickreiche Funktion namens ExpressSign-in.

Günstigstes Convertible: Lenovo Yoga C740 14

Das Lenovo Yoga C740 14 ist ein beeindruckendes 2-in-1-Notebook in seiner Preisklasse. Mit einem Gewicht von nur knapp 1,5 Kilogramm und einer raffinierten Ausstattung bietet das schlanke, robust gebaute Yoga C740 jede Menge Produktivitätsschub, und es kann den ganzen Tag ohne Netzteil auskommen. Das Yoga hat ein helles, Dolby-Vision-fähiges Display und bietet Dolby-Atmos-Sound. Ein physikalischer Kameraverschluss (der sich leider etwas schwer auf- und zuschieben lässt) und ein Fingerabdruckleser tragen zur Sicherheit bei.

Bestes 2-in-1-Notebook / Tablet / Hybrid-Notebook: Microsoft Surface Pro 7

Diese Kategorie begann ursprünglich als die beste „Surface“-Kategorie, weil es eine Zeit lang nichts gab, was mit Microsofts 2-in-1 / Tablet / Hybridgerät vergleichbar war. Die Konkurrenz schlief nicht, und das Lenovo Miix 520 war über ein Jahr lang erfolgreich. Aber nicht länger. Das Surface Pro 7 stellt Microsofts Rückkehr zur Form dar, sowohl mit einem aktuellen „Ice Lake“-Prozessor der 10. Generation im Inneren als auch mit einem optimierten, modernisierten Design, das anerkennt, dass USB-C die Zukunft ist. Einige alte Anschlüsse sind verschwunden (Mini-Displayport), ansonsten behält Microsofts Tablet sein traditionell geringes Gewicht und seinen Formfaktor. Leider sind ein Stift und ein Signature Type Cover immer noch separat. 

Bestes Gaming-Notebook: MSI GS75 Stealth

Im PC- und Notebook-Bereich heißt es zwar, dass man hohe Leistung, einen 17-Zoll-Bildschirm und ein geringes Gewicht bekommen kann – aber nie zusammen, maximal zwei Kriterien sind machbar. Mit knapp 2,3 Kilogramm Gewicht ist das MSI GS75 Stealth nicht gerade leicht. Aber mit seinem 17,3-Zoll-Bildschirm verfügt es über eine 6-Kern-CPU der 8. Generation und Nvidias brandneue Geforce RTX 2080 Max-Q-Grafik.

Günstigstes Gaming-Notebook: Acer Nitro 5 AN515-54-51M5

Das Acer Nitro 5 übertrifft alles, was wir von Notebooks mit extrem niedrigem Budget erwarten. Sein Display ist etwas dunkel, und die GTX 1650-Grafik wird sich mit der Zeit langsamer anfühlen. Dennoch ist seine Leistung insgesamt solide, und seine Akkulaufzeit beträgt (für Gaming-Notebooks) fast unerhörte fünf Stunden. Wenn Sie auf der Suche nach einem soliden Preis-Leistungs-Verhältnis sind oder wenn Sie vorhaben, günstig zu kaufen und öfter aufzurüsten (ein vernünftiger Plan in der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Spiele), ist dies ein respektables Einstiegsgerät.

Zweiter Platz in dieser Kategorie: HP-Pavilion Gaming Laptop 15t

Der HP Pavilion Gaming ist genauso robust und raffiniert wie seine Highend-Pendants und hat sogar eine überraschend respektable Akkulaufzeit. Das Display ist etwas dunkel und es gibt keine Maustasten – dafür ist er günstig.

Bestes tragbares Gaming-Notebook: MSI GS65 Stealth Thin 9SD

Das von uns getestete MSI GS65 Stealth Thin 9SD ähnelt dem MSI GS65 Stealth Thin 8RE, das ihm vorausging, jedoch mit neuer Hardware: Intels Core i7-9750H der 9. Generation, zusammen mit Nvidas GeForce GTX 1660 Ti von Nvida, die es zum GS65 Stealth Thin 9SD macht. (Wenn Sie Ihre RTX-Hardware haben möchten, können Sie diese in der preiswerteren GS65 Stealth Thin 9SX bekommen). Obwohl es schwerer ist als zuvor, schlägt es immer noch viele konkurrierende Laptops mit der gleichen Hardware, die viel näher an fünf Pfund heranreichen.

Zweiter Platz in dieser Kategorie: Razer Blade 15

Razer übertreibt nicht, wenn es sein Razer Blade 15 als „das kleinste 15-Zoll-Gaming-Notebook der Welt“ bezeichnet. Es ist fast so klein wie das Dell XPS 15 und bietet dennoch eine atemberaubende Spieleleistung. Das von uns getestete Razer Blade 15 verfügt über einen werkskalibrierten 15,6-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 1920 x 1080 IPS 144 Hz, einen 6-Kern Intel Core i7-8750H der 8. Generation, 16 GB DDR4/2677 im Dual-Channel-Modus, Nvidias Geforce GTX 1070 Max-Q (optional GTX 1060 Max-Q) und eine 512 GB Samsung M.2-PCIe-SSD. Es ist beeindruckend, einen sechskernigen Core i7-8750H der 8. Generation und die Geforce GTX 1070 Max-Q-Leistung in einem kompakten Gehäuse unterzubringen. Allerdings ist das alles dicht gepackt und fühlt sich aufgrund der Größe schwer an. Wenn Sie mit dem zusätzlichen Gewicht zurechtkommen, kann sich die Investition durchaus lohnen.

Bestes Luxus-Notebook: HP Elite Dragonfly

Das HP Elite Dragonfly ist ein Notebook, das ein deutig in die Business-Klasse gehört – erwarten Sie daher keine rasante Geschwindigkeit (obwohl die Leistung immer noch gut ist). Was Sie erhalten, ist eine solide Konfiguration in einem wunderschönen Gehäuse, das gegen Fingerabdrücke resistent ist. Dank seines erstaunlichen Gewichts von etwa 1 Kilogramm werden Sie es in Ihrer Tasche kaum spüren. Hinzu kommen einige Premium-Optionen, eine erstaunliche Akkulaufzeit Sicherheit auf Unternehmensebene – und ein wirklich stilvolles Design.

Günstigstes Chromebook: HP Chromebook x360 12b-ca0010nr

Mit dem HP Chromebook x360 12b-ca0010nr liegen Sie deutlich über den einfachen Chromebooks, die um die 250 Euro kosten. Besorgen Sie eines davon für Ihre Kinder – wen kümmert es, wenn sie es zerstören? Aber Sie, der Erwachsene im Raum, haben sich dieses „Buch“ mit seinem überraschend guten Design und seiner hervorragenden Akkulaufzeit verdient. Dies ist immer noch ein preisgünstiges Chromebook, daher gibt es einige Kompromisse: Die Leistung ist mittelmäßig, und das 3:2-Display ist zwar schön und groß, aber nicht sehr hell. Dennoch denken wir, dass HP vernünftige Entscheidungen getroffen hat, um ein produktives und angenehmes Erlebnis zu bieten, ohne die Bank zu sprengen. Lesen Sie unseren vollständigen Bericht.

Bestes Macbook: 16-Zoll-Macbook Pro 2,4 GHz 8-Kern Core i9 (2019)

Apple wollte mit dem 16-Zoll-Macbook Pro die Nutzeranforderungen erfüllen und hat ein Gerät produziert, das viel Freude bereitet. Den meisten Leuten es nichts ausmachen, dass es insgesamt größer ist, vor allem, weil es sich mit einem größeren Bildschirm und einer größeren Batterie, die eine längere Laufzeit bietet, bezahlt macht. Andererseits wird niemand die Tastatur in Butterfly-Technik vermissen, zumal das Scissor Magic Keyboard so zufriedenstellend ist. Die Leistungssteigerungen sind zwar nicht überwältigend, aber immer noch beeindruckend – Sie werden sie am ehesten bemerken, wenn Sie in der Medienproduktion arbeiten.

Das größere Problem beim 16-Zoll-Macbook Pro ist, dass es sich um eine weitere iterative Apple-Version handelt. Die Nutzer sehnen sich nach Innovation: ein neues Design, ARM-Prozessoren, ein Display der nächsten Generation oder Face ID, zum Beispiel. Von Apple gibt es natürlich keine Hinweise darauf, ob solche Goodies in Arbeit sind.