Laden Sie Ihr Smartphone und Tablet richtig laden, um den Akku länger zu halten

Smartphones und Tablet richtig laden – so hält Ihr Akku längerDie korrekte Beladung bringt auf Dauer einen deutlichen Leistungsschub für den Nutzer!

Wie lädt man den Akku eines Smartphones richtig auf? Um dieses Thema ranken sich viele Mythen und Irrtümer. So hält sich nach wie vor die Meinung, dass man vor dem Laden den Akku komplett „leerlaufen“ lassen sollte – wir beobachten immer wieder Handynutzer, die bei 10 Prozent Restladung noch ein Spiel spielen oder gar Klingeltöne mit voller Lautstärke abspielen, um den Akku endlich leer zu bekommen, damit das Gerät ans Ladegerät angeschlossen werden kann. Warum dies bei modernen Smartphone-Akkus nicht (mehr) nötig ist und wie Sie durch richtige Behandlung dem Energiespeicher mehrere Jahre Lebensdauer vergönnen, verraten wir Ihnen in diesem Beitrag.

Verschiedene Akkutypen – für uns relevant: Lithium-Ionen-Akkus

Es gibt keine grundsätzliche Faustformel, wie man einen Akku richtig betankt, da dies vom jeweiligen Akkutyp abhängig ist. In heutigen Handys, Smartphones und Tablet-PCs sind nahezu ausschließlich Lithium-Ionen-Akkus (LiIon) verbaut, auf deren Ladeverhalten wir uns hier beschränken wollen. Daneben gibt es noch Nickel-Metallhydrid-Akkus (NiMH), die Sie von gängigen Batterieformaten wie AA (Mignonzellen) und AAA (Microzellen) kennen. Diese Akkutypen erfordern gänzlich andere Ladezyklen als Smartphone-Akkus. Die Vorgänger der NiMH-Akkus waren Nickel-Cadmium-Akkus (NiCd), die aber seit vielen Jahren vom Markt verschwunden sind. Die Nickel-Cadmium-Typen wiesen den berüchtigten Memory-Effekt auf – man musste sie vor einem Ladevorgang komplett entleeren; einen nur halbvollen NiCd-Akku wieder voll aufzuladen hat dieser meist übelgenommen, da er sich die vorige halbvolle Ladung „gemerkt“ hat und somit nur schwer oder auch überhaupt nicht mehr die komplette Ladekapazität erreicht hat. Wie gesagt: Diese Zeiten sind lange vorbei – es gibt keinen Memoryeffekt mehr!

Was ist ein Ladezyklus?

Die Akkus, die in unseren mobilen Begleitern zum Einsatz kommen, verfügen über eine integrierte Ladeelektronik, die den Vorgang „Smartphone richtig laden“ so komfortabel wie möglich gestalten soll und den Akku schützt. Somit ist es z. B. unmöglich, einen Akku zu überladen oder zu überhitzen. Darüber hinaus hat die Ladeelektronik die Aufgabe, jederzeit den optimalen Ladestrom zu liefern. Ein Ladezyklus entspricht einem kompletten Laden und Entleeren des Akkus. Ein moderner LiIon-Akku verarbeitet rund 1.000 Ladezyklen, bevor seine Leistungsfähigkeit spürbar nachlässt. Ein Ladezyklus „am Stück“ sollte aber nur in Ausnahmefällen geschehen. Ist beispielsweise der Akku zu 50 Prozent entleert und wird er dann wieder vollständig geladen, entspricht dies einem halben Ladezyklus. Wird dieser Vorgang wiederholt, ist der Ladezyklus vollständig. Womit wir beim eigentlichen Ladevorgang wären: Ein LiIon-Akku wird durch seine Ladeelektronik zunächst im Schnelllademodus auf ca. 80 Prozent aufgeladen. Danach wird der Ladestrom reduziert, bis die volle Ladekapazität erreicht ist. Danach schaltet die Ladeelektronik den Strom ab und lädt erst wieder mit minimalem „Erhaltungsladestrom“, sobald 95 Prozent unterschritten werden. Daher ist es auch völlig unsinnig, was man immer noch häufig von Handyverkäufern erklärt bekommt: vor dem ersten Einschalten das Gerät mindestens 16 Stunden aufzuladen. Es bringt schlichtweg nichts – sobald der Akku voll ist (meist nach nur wenigen Stunden), ist die Ladung beendet und es passiert nichts mehr. Es muss übrigens nicht das mitgelieferte Ladegerät des Herstellers sein, preiswerte Ladegeräte für Geräte gängiger Marken finden Sie im akkusmir.de.

Smartphone richtig laden – so geht’s

LiIon-Akkus fühlen sich am wohlsten, wenn die Ladung zwischen 30 und 70 Prozent beträgt. Achten Sie darauf, dass sich die Ladung überwiegend zwischen diesen Werten befindet und vermeiden Sie häufiges Vollladen und Entleeren. – Akkus mit mehr als 70 Prozent Ladung sollten nicht nachgeladen werden. Warten Sie lieber mit dem Nachladen, bis sich der Ladewert etwas reduziert hat. – Laden Sie Ihren Smartphone-Akku niemals bei Umgebungstemperaturen unter 10 Grad oder über 40 Grad auf! – Sollten Sie Ihr Gerät längere Zeit nicht nutzen, entnehmen Sie – wenn möglich – den Akku und lagern Sie ihn mit einer Ladung von 50 Prozent. Auf keinen Fall vor der Lagerung voll aufladen! Wenn Sie diese Ratschläge beherzigen, werden Sie lange Freude an Ihrem Akku im Smartphone oder Tablet-PC haben.

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Akkus richtig pflegen: so erhalten Sie die Kapazität der Stromspeicher

Akkus richtig pflegen: so erhalten Sie die Kapazität der StromspeicherIn dem Blog erfahren Sie, wie Sie Ihren Akku so pflegen, dass die Kapazität maximiert wird.

Immer mehr Geräte in unserem Alltag kommen nicht mehr ohne Akku aus: egal ob Smartphone, Tablet oder Laptop – die Akkulaufzeit ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal dieser Produkte. Auch für den Einsatz im Hobbybereich sind Akkus unverzichtbar – ein Grund mehr, mit der richtigen Akkupflege für eine lange Lebensdauer zu sorgen. Mit den folgenden Tipps hält der Akku besonders lange.

Langlebig und anspruchslos: moderne Li-ion-Akkus

Unabhängig davon, um welche Gerätekategorie es sich handelt: die meisten Akkus Akkus werden heute in Li-ion-Ausführung gefertigt. Zu den Vorteilen dieser Technologie zählt die Tatsache, dass die Energiedichte vergleichsweise hoch ist, der Akku viele Ladezyklen überlebt, eine relativ geringe Alterung aufweist und vor allem nicht den problematischen Memory-Effekt zeigt. Unter diesem Effekt wird das Verhalten früherer Stromspeicher beschrieben, dass sich die gesamte Kapazität nicht mehr nutzen lässt, wenn der Akku häufig nur in einem bestimmten Füllstands-Bereich geladen wird.

Vollständige Entladung sollte vermieden werden

Diese Tatsache sollte sich auch bei der Behandlung eines Akkus zeigen: grundsätzlich sind nach Möglichkeit extreme Füllstände zu vermeiden. Sie sollten einen Akku also nicht komplett leerlaufen lassen, ebenso ist es nach Möglichkeit ratsam, den Akku auch nicht vollständig aufzuladen. Für Smartphones oder Tablets erhalten Sie bei uns zwar ebenfalls neue Akkus, dennoch kann auch hier die Lebensdauer durch den Verzicht auf Vollladungen vermieden werden. Sofern also die komplette Kapazität nicht benötigt wird, ist es ratsam, die Verbindung zum Ladekabel bereits bei einem Ladestand von etwa 80 % zu trennen. In den App-Stores von Apple und Google finden sich Anwendungen, die beim Erreichen dieser Ladeschwelle einen Warnton ausgeben, damit Sie das Ladegerät trennen können. In jedem Fall sollten Sie aber darauf verzichten, das Smartphone beispielsweise komplett über Nacht zu laden. Dann wird der Akku immer wieder bis zur Kapazitätsgrenze gefüllt. Bei einigen Laptops den meisten Laptops von Lenovo lassen sich zudem Ladeschwellen einstellen, die die Ladung bei einer bestimmten Grenze automatisch unterbrechen. Sofern Sie Ihr Laptop dauerhaft an das Stromnetz angeschlossen haben, ist eine solche Einstellung empfehlenswert.

Moderate Temperaturen schonen Akku

Weiterhin sollten Sie darauf verzichten, Akkus einer hohen Umgebungstemperatur auszusetzen. Besonders wohl fühlen sich die Stromspeicher bei Temperaturen um 20°C, darüber hinaus beschleunigt sich die Alterung allerdings erheblich. Niedrigere Temperaturen sind für die Alterung zwar unproblematisch, verringern aber die nutzbare Leistung. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass der Akku nicht mit einer zu hohen Geschwindigkeit geladen wird. Insbesondere betrifft dies Schnellladegeräte für Smartphones, vom Branchenführer Qualcomm als „Quickcharge“ bezeichnet. Die schnelle Ladung sorgt letztlich für eine höhere Abnutzung und einen schnelleren Kapazitätsverlust.

Selten genutzte Geräte: Akkus kühl lagern

Bei Geräten, die nur unregelmäßig genutzt werden – beispielsweise der Akkuschrauber – sollten Sie den Akku etwa bis zu einem Füllstand von ca. 80 % laden und dann bei möglichst niedrigen Temperaturen lagern. Auf diese Weise wird der Kapazitätsverlust so gering wie möglich gehalten, eine Lebensdauer von fünf Jahren und mehr erscheint unter diesen Bedingungen durchaus möglich.

Akkus regenerieren durch komplette Aufladung

Insgesamt zeigt sich aber: den Einfluss, den Sie auf den Akku ausüben können, fällt relativ gering aus – vom weitgehenden Nutzungsverzicht einmal abgesehen, aber selbst hier käme es früher oder später zu einem Kapazitätsverlust durch die nicht zu verhindernde Alterung. Auch die Regenerationsfähigkeit der Stromspeicher fällt überschaubar aus. Wurde ein Akku über einen längeren Zeitraum gelagert, ist dieser vermutlich tiefenentladen. Hier sollten Sie eine volle Ladung probieren, um die Akkus regenerieren zu können. Eine mehrmalige Verladung kann hier sogar hilfreich sein und den Akkuzellen wieder eine höhere Leistung bescheren. Außerdem erfolgt auch diese Weise wieder eine korrekte Kalibrierung. Sollte dies nicht wieder zu einer ausreichenden Kapazität führen, ist allerdings ein Austausch unverzichtbar – im Akkushop finden Sie die passenden Produkte für jeden Bedarf.

 

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Bekannte Probleme mit dem Notebook-Akku und mögliche Lösungen

Jeder Notebook-Nutzer kennt das Szenario. Früher oder später treten mit den meisten Akkus Probleme auf. Doch häufig ist es nicht zwingend notwendig, den Akku auszutauschen. Einige Akku-Probleme lassen sich einfach beheben und erhöhen die Lebensdauer des Akkus enorm.

Was sind die häufigsten Probleme mit einem Notebook-Akku?

  1. Der Akku benötigt deutlich mehr Zeit um vollständig geladen zu sein als zu Beginn
  2. Windows zeigt falsche Akkukapazitäten an, dadurch erscheint dem Nutzer die Laufzeit des Akkus als zu kurz

Wodurch entstehen diese Probleme  mit meinem Akku?

  • Durch lange Lieferzeiten oder lange Lagerung wurde der Akku über einen längeren Zeitraum nicht aufgeladen. In diesem Fall wechselt der Akku in den sogenannten Tiefentlade-Modus. Ist dies der Fall dauert das Aufladen des Akkus deutlich länger als sonst.
  • Ist der Tiefentlade-Modus eines Akkus erreicht, dann ist es möglich, dass der Akku dem genutzten Betriebssystem falsche Angaben zur Akkukapazität übermittelt.

Wie kann ich diese Akku-Probleme an meinem Notebook selbst lösen?

  1. Mindestens fünf komplette Ladezyklen sind nötig, um wieder die volle Akku-Kapazität zu erhalten. Diese fünf Ladezyklen können auch während der normalen Nutzung des Notebooks erfolgen.
  2. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen empfiehlt sich dieses Vorgehen:
  • In der Systemsteuerung unter dem Punkt „Energieoptionen“ sollten diese Angaben angepasst werden:
    • Im genutzten Energiesparplan die Energiesparplaneinstellungen ändern
    • Erweiterte Energieeinstellungen ändern
    • Zurzeit nicht verfügbare Einstellungen ändern
    • In der dann erscheinenden Liste bei Akku diese Daten erfassen:
      Im genutzten Energiesparplan die Energiesparplaneinstellungen ändern
      Erweiterte Energieeinstellungen ändern

      Zurzeit nicht verfügbare Einstellungen ändern

      In der dann erscheinenden Liste bei Akku folgende Daten erfassen

Option Einstellung „Akkubetrieb“ Einstellung „Netzbetrieb“
Aktion bei kritischer Akkukapazität Ruhezustand Nichts unternehmen
Niedrige Akkukapazität 10% 10%
Kritische Akkukapazität 5% 5%
Benachrichtigung bei niedriger Akkukapazität Ein Ein
Aktion bei niedriger Akkukapazität Nichts unternehmen Nichts unternehmen
Akkustand für Reservestrom 7% 7%
  • Sind diese Einstellungen vorhanden kann das Notebook wie gewohnt im Akkubetrieb (ohne Netzteil angeschlossen) genutzt werden. Wichtig ist das alle Warnungen zum Akkustand ignoriert werden, bis das Notebook automatisch in den Ruhezustand wechselt
  • Anschließend das Netzteil anschließen und das System aus dem Ruhezustand „aufwecken“
  • Dann kann wie gewohnt weiter gearbeitet werden, während sich der Akku vollständig auflädt
  • Ist der Akku vollständig geladen muss das Netzteil wieder entfernt werden und das Notebook wird im Akkubetrieb genutzt bis der Akku wieder entleert ist und das System in den Ruhezustand wechselt
  • Dieses Vorgehen sollte anschließend noch mindestens vier Mal wiederholt werden

Fazit:

Die dargestellten Akku-Probleme sind in den wenigsten Fällen Fehler der Hardware des Systems oder gar des Akkus. Ein Austausch vom Akku ist dadurch nicht notwendig. Mit dem dargestellten Vorgehen sollten die oben genannten Akku-Probleme schnell und vom Nutzer selbst gelöst werden und einer unkomplizierten Nutzung des Notebooks steht nichts mehr im Wege. Die Akkuladezeit sowie die Akkulaufzeit haben wieder die normalen Werte erreicht und auch im Betriebssystem werden wieder die richtigen Akku-Kapazitäten angezeigt.

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Das passende Netzteil für Ihren Laptop verwenden!

Was bedeutet AC Eingang und DC Ausgang bei einem Laptop-Adapter?

AC INPUT:  Wechselstrom (AC), bestehend aus Volt und Ampere.
DC OUTPUT: Gleichstrom (DC), bestehend aus Volt und Ampere.

Haben Sie sich jemals gefragt ob es funktioniert, wenn Sie mit Ihren Laptop in verschiedenen Ländern unterwegs waren und verschiedene Stecker und Spannungseingänge benutzen haben? Die Antwort auf diese Frage steht tatsächlich auf Ihrem Laptop Adapter Etikett.

Auf jedem Laptop Netzteil finden Sie die Eingangs- und Ausgangsinformationen. Das ist sehr wichtig zu wissen! In den Vereinigten Staaten z.B. werden 110V 60Hz in der Steckdose verwendet. Die meisten anderen Länder hingegen verwenden 220V 50 Hz.  Wie können Sie also sicherstellen, dass Ihr Laptop oder sein Adapter nicht überhitzt?

Hier sind ein paar Tipps:

Man muss wissen wo man die Informationen nachliest. Auf jedem Netzteil von jedem Laptop befindet sich ein Etikett, das sehr wichtige Informationen enthält. Einer der wichtigsten Informationen ist die Ein- und Ausgangsspannungen. Wenn diese Informationen nicht zu finden sind, oder Sie nicht sicher sind, dann fragen Sie jemanden der es weiss. Stecken Sie aber niemals Ihren Laptop einfach nur so in eine Steckdose in einem anderen Land. Die meisten Netzteile sind aber zum Glück sowohl für 110 Volt als auch für 220V geeignet. Auch kommen die meisten Netzteile mit 50- und 60 Hertz klar.

Wenn Sie ein Netzteil ausleihen weil Sie Ihres vergessen haben, dann ist es auch wichtig zu wissen wieviel Watt das Netzteil leistet.

  • Wenn Ihr Computer 60Watt an Leistung benötigt, sollten Sie kein Netzteil verwenden, dass mehr als die zweifache Leistung also 120 Watt bereit stellt.
  • Sie können aber gut ein Netzteil mit 100 Watt verwenden.
  • Ein Netzteil mit weniger als 60 Watt würde hingegen nicht funktionieren.

Die Verwendung eines ungeeigneten Netzteils kann schädliche Folgen haben. Im schlimmsten Fall kann es Ihr Laptop Motherboard beschädigen. Das Netzteil kann überhitzen, oder Ihr Laptop-Akku kann beschädigt werden. Stellen Sie also sicher, dass Sie wissen was Ihr Laptop benötigt!

Wenn Sie keine Watt Angaben finden, sondern Ampere Angaben, dann können Sie dies umrechnen in Watt.

Beispiel:
Sie finden folgende Bezeichnung auf Ihrem Netzteil:
Input: 100~240V – 50/60 Hz
Output:  19,5V
Leistung: 4,62A
1. Sie können dieses Netzteil weltweit mit 100 bis 240 Volt nutzen. Es funktioniert mit 50 und 60 Hz.
2. Die Ausgangsspannung beträgt 19,5 Volt die Ihr Rechner benötigt
3. Die Leistung des Netzteils beträgt 4,62 Ampere
Um die Leistung in Watt zu erhalten rechnen Sie:
Output 19,5V * Leistung 4,62 A =  90 Watt
In diesem Fall gilt, nutzen Sie kein fremdes Netzteil mit mehr als 180 Watt und keines mit weniger als 90 Watt!

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Bauweise eines Laptop – Notebook Akkus

Laptop-Akkus sehen aussen schlicht und solide aus. Sie kommen in allen Formen und Größen vor, aber zum größten Teil haben sie alle das gleiche Innenleben. Laptop-Akkus bestehen meist aus 6 bis 8 zylindrischen Lithium-Ionen-Zellen mit einer 18650 PC-Platine, die mit dem Laptop kommuniziert und einen Überladeschutz beinhaltet. Die Außenseite einer Laptop-Batterie ist nur das Gehäuse. Sie hält das Innenleben zusammen und schützt beim Transport und vor Kurzschluss. Die meisten Laptop-Akkus sind mit technischen Daten bedruckt. Dort steht, wie der Akku verwendet werden soll und wie nicht. Alle Aufschriften beinhalten sowas ähnliches wie:

Laptop & Notebook Akkus

WARNUNG:

  • Verwenden Sie die Lithium-Ionen-Akkus nie in der Nähe von Feuer oder Hitze
  • Installieren Sie den Akku nicht verkehrt herum, so das sich die Polarität umkehrt.
  • Halten Sie keinen Metallgegenstand an den positiven und den negativen Anschluss. Kurzschlussgefahr.
  • Transportieren Sie den Akku nicht zusammen mit Halsketten, Haarnadeln, oder anderen Metallgegenständen um einen Kurzschluss zu vermeiden.
  • Machen Sie keine Löcher in den Akku.
  • Setzen Sie den Akku nicht starken Stößen oder Erschütterungen aus.
  • Löten Sie nicht direkt auf den Akku.
  • Lassen Sie den Akku nicht nass werden.
  • Zerlegen oder modifizieren Sie en Akku nicht.

Der geöffnete Akku 
Li-Ion steht für Lithium-Ionen. Es ist das am häufigsten verwendete System für Laptop-Akkus wegen der hohen Ladungsdichte und der kompakten Größe. Allerdings sind damit auch Sicherheitsbedenken verbunden. Wenn Lithium mit Luft in Kontakt kommt, kann es heftig brennen. Wenn Sie einen Akku öffnen, (was wir nicht empfehlen, da Kurzschlussgefahr und Brandgefahr drohen) würden Sie folgendes finden.
Dies ist ein Bild von einem typischen Li-Ion Notebook-Akku ohne Gehäuse. Ein Missverständnis das häufig auftritt ist, das die Leute denken der Akku sei aus einer Zelle gemacht. Das ist ein Irrtum, Akkus bestehen aus mehreren Batteriezellen, die in spezifischer Bauweise auf die gewünschte Spannung und Stromstärke ausgerichtet / angeordnet sind.

  • A. Temperatur Sensoren- um die Temperatur der Batterie zu überwachen.
  • B. Lithium-Ionen-Zellen – Speichern die Energie.
  • C. Spannungs Converter- hält ein vorgegebenes Niveau von Spannung und Strom.
  • D. Notebook Anschluss- Energieaustausch zwischen Akku und dem Notebook.
  • E. Spannungsstufen die die Energiekapazitäten der einzelnen Zellen im Akku überwacht.
  • F. Batterieladezustands Überwacher – Ein kleiner Computer, der den ganze Ladeprozess sicherstellt.

Bei den meisten Zellen haben Sie ein Außengehäuse (Stahlbecher) aus Metall. Die Verwendung von Metall ist hier besonders wichtig, da die Batterie unter Druck steht. Das Metallgehäuse hat eine Art von Sicherheits-Lüftungsloch (Berstmembran). Wenn die Batterie zu heiß wird, wird über dieses Loch der Druck abgebaut, bevor die Zelle explodiert. Der Akku ist danach meist nicht mehr zu gebrauchen. Das Metallgehäuse besteht aus einer langen zusammengepressten Spirale mit drei dünnen Platten:

  • Ein positiver Pol
  • Ein negativer Pol
  • Eine Trennplatte (Seperator)

Im Inneren des Gehäuses finden Sie z.B. auf der einen Seite des Seperators Braunstein und auf der anderen Seite Zink Gel. Die Trennplatte (Seperator) ist eine sehr dünne Folie aus mikro perforiertem Kunststoff. Wie der Name schon sagt, trennt sie die Kathode von der Anode.  Wenn die Batterie lädt, fließen die Ionen durch den Elektrolyten von der positiven Elektrode zur negativen Elektrode und heften sich dann an den Kohlenstoff. Während der Entladung, fliessen sie zurück zur Anode. Die einzelnen Zellen im Akku sind von einer Leiterplatte gesteuert (F). Sie ist in der Regel an einer der Innenwände des Akku-Gehäuses angebracht. Die Platine regelt, wie die Zellen arbeiten, sowohl für den Prozess der Entladung als auch für die Wiederaufladung. Sie stellt sicher, dass der Akku nicht überladen wird und das jede Zelle gleichmäßig entladen wird, damit sie eine längere Laufzeit haben.

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20 Tipps für längere Akkulaufzeiten für Ihren Laptop-Akku

Es gibt nichts frustrierenderes (unsere Meinung) als einen Sterbenden Laptop Akku und keine Stromquelle ist greifbar.Sicher waren wir alle schon öfters in dieser Situation, in der die Akku Laufzeit einfach zu gering ist und wir unsere Arbeit deshalb beenden müssen.Es gibt gute Nachrichten: Diese Situationen können durch die Optimierung der Batterieleistung vermieden werden.

Laptop & Notebook Akkus

Hier sind 20 Tipps, die Ihnen helfen Ihre Akkulaufzeiten zu verlängern.

1. Kalibrieren Sie Ihren Akku – Die meisten Laptop-Akkus haben heutzutage einen internen Prozessor, der die Batterielaufzeit schätzt. Kalibrieren Sie Ihren Akku und das System zeigt Ihnen die richtige verbleibende Akku-Laufzeit an. So holen Sie das Maximum an Leistung aus Ihrem Laptop-Akku. Idealerweise sollten Sie dies 3-4 mal jährlich durchführen.

2. Passen Sie Ihre Einstellungen an – Fast jeder neue Laptop hat Einstellungen für Energieoptionen. Optimieren Sie diese Einstellungen für eine maximale Leistung.

3. Kaufen Sie einen energiesparenden Prozessor CPU Typ – Der richtige Prozessor kann einen großen Einfluss darauf haben, wie lange Ihr Laptop durchhält. Neuerer CPU’s fahren Teile des Rechners runter um Strom zu sparen. Intel-Chips sind in der Regel besser als AMD Chips.  Diejenigen mit größerem L2-Cache brauchen meist mehr Leistung, aber Sie arbeiten schneller, so dass die Gesamtleistung wieder die gleiche ist. Die neuesten 65nm Memrons von Intel sind extrem leistungsstark und Energieeffizient.

4. Nur Programme laufen lassen, die Sie auch benötigen – mehrere Programme gleichzeitig laufen zu lassen entlädt den Akku schneller. Schliessen Sie also Programme immer, wenn Sie sie nicht mehr benötigen oder erst später wieder benötigen.

5. Dimmen Sie Ihren Bildschirm so weit wie möglich – Eine der schnellsten Möglichkeiten Ihren Akku zu entleeren ist die Bildschirmhelligkeit

6. Deaktivieren Sie nicht benötigte Start-Programme – kennen Sie alle jene Programme, die automatisch beim Start ausgeführt wird? Sie haben wahrscheinlich nicht brauchen, oder verwenden die meisten von ihnen sowieso. Also einfach schalten Sie sie ab, bevor sie in Ihren Akku Ressourcen essen.

7. Halten Sie die Betriebstemperatur unten – Akkus haben eine bessere Leistung wenn sie kühl sind. Reinigen Sie regelmäßig Ihre Lüftungslöcher für den Ventilator und achten Sie darauf, das diese während der Arbeit immer offen sind. Den Laptop auf dem Schoss zu haben kann den Luftstrom behindern.

8. Vermeiden Sie DVD’s zu schauen oder Spiele zu spielen – Wenn Sie unterwegs sind und keine Steckdose in der Nähe ist, sollten Sie dies vermeiden. DVD’s und Spiele spielen benötigen sehr viel Energie.

9. Keine externen Geräte – USB-Geräte oder was immer Sie auch in den USB Port stecken können benötigt Energie. Auch wenn das Gerät nicht in Gebrauch ist! Es ist einfach nicht die beste Zeit um Ihre neuen Handwärmer auszuprobieren.

10. Nicht Standby, sondern herunter fahren – Im Standby Modus wird durch speichern und schalten von Komponenten noch immer Energie verbraucht. Schalten Sie also Ihren Laptop aus wenn Sie ihn gerade nicht benötigen.

11. Akku Kontaktstellen reinigen – Die richtige Akku Wartung beinhaltet das Reinigen der Akku-Kontakte. Die Leistung wird über die Kontakte übertragen und um effizient zu sein sollten diese so sauber wie möglich sein. Nehmen Sie dazu ein Wattestäbchen und Alkohol.

12. Nutzen Sie Ihren Akku – Sobald der Akku aufgeladen ist sollte er auch genutzt werden. Lassen Sie ihn nie länger als 2-3 Wochen ungenutzt stehen. Dies ist besonders für Li-Ionen Akkus sehr wichtig.

13. Nicht im Sonnenlicht stehen lassen – Akkus sind empfindlich und es können bei extremen Temperaturen Schäden auftreten. Zudem saugt die Temperatur den Akku langsam leer.

14. Deaktivieren Sie WLAN und und Bluetooth – Beim Ausschalten von Bluetooth und WLAN sparen Sie nicht gerade enorm viel Energie, aber manchmal zählt jedes kleine bisschen.

15. Reduzieren der Festplattenaktivität – wenn Ihre Festplatte dreht benötigt sie Energie. Regelmäßiges Defragmentieren wird die Nachfrage auf die Festplatte verringern, da die Daten schneller gefunden werden.

16. Vermeiden Sie den CD / DVD-Player – Zugriffe auf CD / DVD-Laufwerke auf Ihrem Laptop sollten unter allen Umständen vermieden werden. Kopieren Sie alles was Sie benötigen auf die Festplatte.

17. Seien Sie wählerisch mit der Software – Einige Softwareprogramme leiden unter dem kronischen Akku-Fresser Syndrom. Vermeiden Sie Software wie Adobe Photoshop, Ihre Digitalkamera-Software und andere Bildbearbeitungssoftware.

18. Weniger bildschirm ist mehr – wenn Sie das nächste Mal einen neuen Laptop kaufen, überlegen Sie sich zweimal ob Sie einen 17 Zoll Screen benötigen. Je kleiner der Bildschirm umso länger die Lebensdauer des Akkus.

19. Lautsprecher ausschalten – Wenn Sie Musik hören möchten, verwenden Sie Ihren iPod und nicht den Laptop. Aber stellen Sie sicher das das gerät nicht im Laptop eingesteckt ist und Strom benötigt.

20. Ersatz Akku – Nehmen Sie wenn möglich immer einen Ersatz-Akku mit. Im Notfall kann dies sehr nützlich sein.

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34.5Wh AP15B8K Akku für Acer Aspire Switch 11 SW5-173 SW5-173P Serie 4550mAhMarke: ACER
Technologie: Li-ion
Spannung:7.6V
Kapazität: 4550Wh/34.5Wh
Farbe : Schwarz

Ersetzt folgende Akkutypen:
KT.0020G.005 AP15B8K 2ICP3/100/107

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Diese Monitoreinstellungen schonen die Gesundheit

Viele Menschen verbringen viel Zeit vor einem Monitor. Doch die Bildschirme sind oft falsch eingestellt. Das kann Auswirkungen auf Gesundheit und den Schlaf haben. So korrigieren Sie Fehler selbst.

Helligkeit und Schärfe – klar. Auch mit dem Begriff Kontrast können die meisten Computernutzer etwas anfangen. Doch wer tiefer in die Einstellungen seines Monitors hinabsteigt, versteht spätestens beim Stichwort „Farbtemperatur“ oft nur noch Bahnhof.

Das Herumspielen an den vielen Reglern lohnt sich aber. Denn das Ergebnis ist nicht nur ein besseres Bild, sondern vielleicht sogar besserer Schlaf.

Um die verschiedenen Einstellungen zu ändern, hat jeder Monitor sein eigenes Menü, aufgerufen über Funktionstasten oder -rädchen am Gehäuse. Wie das Menü genau funktioniert und was sich dort alles ändern lässt, ist von Hersteller zu Hersteller und von Modell zu Modell unterschiedlich.

Fast immer stehen jedoch mehrere Modi für verschiedene Anwendungen zur Wahl – für die Arbeit und zum Surfen, für Filme, für Spiele oder für die Bildbearbeitung.

Vorgefertigte Monitor-Profile

„Für Laien ist das eigentlich die beste Adresse“, sagt Leopold Holzapfel vom Fachmagazin . Denn meistens halten die Modi auch, was sie versprechen, so der Testautor: „Die Hersteller haben sich dabei schon was gedacht.“

Wer mit den vorgefertigten Profilen nicht ganz glücklich ist, kann einzelne Werte dann immer noch ändern. Bei vielen Monitoren lassen sich die geänderten Einstellungen dann als benutzerdefiniertes Profil abspeichern und schnell aufrufen.

Doch welcher Wert ist der richtige? Dafür besitzt Windows die eingebaute Kalibrierhilfe DCCW, die unerfahrene Anwender Schritt für Schritt durch die richtigen Einstellungen führt. Alternativ gibt es im Internet zahlreiche Testbilder.

Das „PC-Magazin“ empfiehlt zum Beispiel die Testseiten für Schwarz- und Weißpunkt auf – damit können auch Anfänger leicht überprüfen, ob Helligkeit und Kontrast an ihrem Monitor richtig eingestellt sind.

Farbtemperatur und Gammawert überprüfen

Außerdem empfehlen die Experten, die Einstellungen für Farbtemperatur und Gammawert zu überprüfen. Ein guter Startwert für die Farbtemperatur ist laut „PC-Magazin“ 6500K – damit entspricht das Weiß auf dem Monitor etwa dem Tageslicht. Höhere Werte sorgen für kühlere Farben, eine niedrigere Farbtemperatur empfindet das menschliche Auge als wärmer.

Der Gammawert heißt auf manchen Monitoren auch Gammakorrektur: Damit können Nutzer gegensteuern, wenn das Display Schatten oder Farben zu dunkel oder zu hell zeigt.

Um die richtige Darstellung von Rot, Blau und Gelb geht es auch bei der professionellen Kalibrierung. „Damit wird gewährleistet, dass die Farben am Monitor die gleichen sind, die nachher zum Beispiel beim Ausdruck von Bildern zu sehen sind“, erklärt Leopold Holzapfel.

Zum Einsatz kommt dabei ein Colorimeter genanntes Messgerät. Das hängt vor dem Display und prüft, welche Farben der Monitor zeigt. Anschließend wird die Farbdarstellung über eine dazugehörige Software oder über die eingebaute Kalibrierung des Monitors verändert. Letzteres ist die sogenannte Hardwarekalibrierung.

Der Prozess ist allerdings aufwendig und nicht ganz günstig: Selbst einfache Colorimeter inklusive Software kosten in der Regel etwas mehr als 100 Euro. Und Monitore mit Schnittstelle für die Hardwarekalibrierung zählen auf keinen Fall zu den Billigmodellen.

„Das gibt es erst so ab 700 bis 800 Euro“, sagt Holzapfel. Wer nicht mindestens semiprofessionell Bilder bearbeitet, sei daher mit den Standardeinstellungen per Hand ausreichend gut bedient.

Farben können Auswirkungen auf Schlaf haben

Welche Farben der Monitor zeigt, kann sogar Auswirkungen auf den Schlaf haben. Dazu gibt es zahlreiche Studien, zum Beispiel von Christian Cajochen, Leiter des Zentrums für Chronobiologie an der Universität Basel in der Schweiz.

Die Faustregel ist demnach: Je mehr blaues Licht ein Display abstrahlt, desto wacher bleibt der Nutzer – und desto schlechter ist der Schlaf, wenn man kurz vorher noch zum Beispiel am PC hockt. Dagegen helfen Programme wie f.lux, die das Monitorbild der Tageszeit anpassen: Morgens gibt es kühle Farben mit hohem Blauanteil, abends warmes Licht und wenig Blau.

Und auch sonst kann ein ordentlich eingestellter Monitor die Gesundheit positiv beeinflussen – natürlich vor allem die der Augen. Wichtig ist zum Beispiel ein hoher Kontrastwert. Um augenunfreundliches Flimmern müssen sich Computernutzer heutzutage zum Glück keine Sorgen machen. „Das ist bei modernen Monitoren mit ihren hohen Wiederholraten kein Problem mehr“, sagt Georg Eckert vom Berufsverband der Augenärzte (BVA).

Trotzdem kann es aber passieren, dass die Augen nach langer Arbeit am PC schlapp machen. Schuld daran ist aber nicht unbedingt ein falsch eingestellter Monitor. „Der Grund ist häufig, dass wir am Computer zu konzentriert arbeiten und darüber das Blinzeln vergessen“, erklärt Eckert. Bewusstes Blinzeln, feuchtigkeitsspendende Augentropfen und regelmäßige Bildschirmpausen verhindern, dass es so weit kommt.

Der richtige Blick auf den Monitor

Wichtig für die Gesundheit ist außerdem, wie der Monitor steht: Im Idealfall geht der Blick auf den Monitor immer leicht nach unten. Das gilt vor allem für Menschen mit Gleitsichtbrille, sagt Augenarzt Eckert: „Ansonsten schauen sie durch den Fernbereich ihrer Brille auf den Monitor, der aber nah vor ihnen steht.“

Ein höhenverstellbarer Monitor ist deshalb eine gute Wahl, so der Experte. Allerdings sind solche Modelle oft auch etwas teurer als Displays, die sich nur kippen, neigen und schwenken lassen. Im Notfall kann man sich hier aber mit einem Podest oder einem dicken Buch auf dem Schreibtisch behelfen – vorausgesetzt, der Bildschirm steht zu niedrig.

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