Windows 7: Keine Updates ohne Virenscanner

Wer mit einem Rechner und Windows 7 arbeitet, aber keinen Virenscanner installiert hat, wird nicht mehr mit aktuellen Sicherheitsupdates beliefert. Doch das Problem kann schnell behoben werden.

Windows-7-Computer ohne Virenscanner werden offenbar nicht mehr mit Sicherheitsupdates versorgt. Das berichtet heise online. Grund ist demnach ein fehlender Eintrag in der Systemregistrierung, der verhindert, dass neuere Updates als jene vom Dezember 2017 in der Updateliste auftauchen. Ob das eigene System betroffen ist, zeigt ein Blick in den Updateverlauf in der Systemsteuerung. Virenscanner zu installieren wird bei Windows 7 dringend empfohlen.Fehlt hier ein Eintrag mit dem Namen „2018-01-Monatliches Sicher­heits­quali­täts­rollup für Windows 7…“ oder neuer, ist Handeln angesagt.

So handeln Sie

Laut „heise“ ist die einfachste Lösung die Installation eines Virenscanners wie etwa „Microsoft Security Essentials“ oder eines anderen Produkts. Erfahrenere Nutzer können auch selbst an die Registrierungsdatei Hand anlegen. Dazu wird im Ordner „HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersion“ ein neuer Schlüssel mit den Namen „QualityCompat“ angelegt.

Diesem wird per Rechtsklick der DWORD-Wert (32-Bit) „cadca5fe-87d3-4b96-b7fb-a231484277cc“ als Name zugeteilt, der Datenwert bleibt unverändert bei „0x00000000 (0)“ stehen.

Nach dem Schließen des Registrierungseditors sollten neuere Updates in der Ergebnisliste von Windows Update auftauchen.

Zuletzt sorgte Apple für Aufregung, als der kalifornische Techgigant verkündete, Windows XP- und Vista-Nutzern keinen Zugang mehr zum iTunes-Store zu ermöglichen.

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Alte Handys: Diese Schätzchen sind Gold wert

Haben Sie irgendwo noch ein paar alte Handys rumliegen? Schmeißen Sie die Knochen nicht weg, sie könnten ein kleines Vermögen wert sein!

Heutzutage ist es kaum noch denkbar, dass man für ein gebrauchtes Handy richtig dicke Summen auf den Tisch legt. Ist man aber im Besitz eines Handys aus grauer Mobiltelefon-Vergangenheit, kann durchaus der eine oder andere Euro dabei herausspringen. Am meisten Geld kann man natürlich verdienen, wenn das Handy noch in der Originalverpackung daherkommt.

Alte Handys: So viel sind sie wert

Eine absolute Rarität ist das Motorola DynaTAC 8000X. Das erste Handy ist heutzutage rund 3.200 US-Dollar (2.600 Euro) wert und wohl nur noch in Museen zu finden. Richtig freuen können sich Besitzer eines iPhone 2g. Die Smartphones werden in den USA gerade für Summen zwischen 15.000 (circa 12.000 Euro) und 20.000 US-Dollar (circa 16.000 Euro) gehandelt. Aber auch Eigentümer eines iPhones der ersten Generation haben gut lachen, ein Vertreter wird zurzeit für 3.250 Euro angeboten. Ein bisschen geringer vom Preis, aber immer noch im Wert neuer Smartphones ist das Nokia 8800 Carbon Arte. Wer bei Ebay zuschlagen möchte, muss schlappe 748 Euro berappen. Zum Schluss noch ein Smartphone aus dem Bereich Kuriositäten: Das Samsung Galaxy S7 in der Injustice Limited Edition kann man für knapp 1.400 Euro erwerben. Vielleicht ist es ja eine gute Investition für die Zukunft?

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Windows 10: Insider-Version beschleunigt automatisches Update

Sie setzt den Ruhezustand für bis zu zwei Stunden aus, um Updates herunterzuladen und zu installieren. Die Funktion steht nicht im Akkubetrieb zur Verfügung. Ein noch nicht korrigierter Fehler löst möglicherweise nach einem Upgrade auf das Build 17107 eine Boot-Schleife aus.

Microsoft hat eine neue Testversion von Windows 10 freigegeben. Mit dem Build 17107 nähern sich die Entwickler der Fertigstellung des kommenden Redstone 4 genannten Funktionsupdates (Version 1803). Als Folge enthält die neue Preview neben zahlreichen Fehlerkorrekturen nur eine neue Funktion, die die automatischen Updates erleichtern soll.

PCs von Teilnehmern des Insider Program, die den Fast Ring abonniert haben, gehen nun nicht mehr bei Inaktivität automatisch in den Ruhezustand oder Standby, während Windows Update im Hintergrund nach Aktualisierungen sucht, diese herunterlädt oder installiert. Die Stromsparfunktion wird allerdings nur für einen Zeitraum von zwei Stunden ausgesetzt, um Windows Update die Möglichkeit zu geben, das System zu aktualisieren. Zudem ist die Funktion auf Geräte beschränkt, die direkt mit einer Steckdose verbunden sind – im Akkubetrieb hat der Stromsparmodus Vorrang vor der Systemaktualisierung.

Auch die kürzer werdende Liste der korrigierten Fehler deutet darauf hin, dass Microsoft bestrebt ist, die Arbeiten am Restone-4-Update abzuschließen. So soll die Einstellungen-App nun nicht mehr beim Aufruf der Themes abstürzen. Dropdown-Menüs in den Einstellungen sollen nun stets Inhalte anzeigen. Auch Abstürze der App nach der Konfiguration von Sound-Einstellungen sollen der Vergangenheit angehören.

Außerdem soll die Explorer.exe nicht mehr abstürzen, sobald ein externes optisches Laufwerk angeschlossen wird. Gelöst wurde auch das Problem, das dazu führte, dass bei OS-Updates der Fortschrittsbalken teilweise für bis zu 90 Minuten bei der Marke von 88 Prozent verharrte. Auch der Offline-Scan von Windows Defender soll nun wieder funktionieren.

Darüber hinaus sehen Insider möglicherweise eine neue Meldung, falls sie versuchen, ihren PC durch langes Drücken des Ein/Aus-Schalters abzuschalten. „Das ist ein auf Insider beschränktes Feature, um zusätzliche Diagnose-Daten über Situationen zu sammeln, in denen der Power-Button benutzt wird, um ein nicht reagierendes oder nicht funktionierendes System zu beheben“, heißt es dazu im Windows-Blog. Die Meldung fordert den Nutzer auf, die Zwangsabschaltung abzubrechen und Windows Zeit zu geben, regulär herunterzufahren.

Fehlerfrei ist das Build 17107 allerdings noch nicht. Nutzer des Browsers Edge sollten es vermeiden, einen PDF-Tab zu verschieben, da dieser Vorgang einen Green Screen of Death, also einen Absturz des Betriebssystems auslösen kann. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass nach dem ersten vom Nutzer initiierten Neustart nach der Installation des Build 17107 Windows 10 in eine Bootschleife eintritt. Microsoft empfiehlt in dem Fall die Deaktivierung der Fast-Boot-Funktion. Sollte das keine Abhilfe schaffen, muss das System mit Hilfe einer bootbaren ISO-Datei auf einem USB-Stick im Recovery-Modus gestartet werden.

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Huawei kündigt Vorstellung des P20 für den 27. März an

Der Nachfolger des P10 kommt offenbar mit einer Kamera mit drei Linsen. Huawei setzt zudem auf Funktionen mit künstlicher Intelligenz. Laut durchgesickerten technischen Details basiert das P20 auf dem Kirin 970, dem 8 GByte RAM zur Seite stehen sollen.

Huawei hat auf dem Mobile World Congress in Barcelona zwar kein neues Premium-Smartphone vorgestellt, aber zumindest einen Termin für dessen Präsentation angekündigt. Das chinesische Unternehmen will am 27. März enthüllen, womit es Samsungs neuen Flaggschiffen Galaxy S9 und S9+entgegentreten will: das Huawei P20.

Im vergangenen Jahr hatte Huawei noch den MWC benutzt, um das P10 sowie das P10 Plus zu enthüllen. Beim Nachfolger P20 sollen offenbar zwei neue Funktionen im Mittelpunkt stehen: Artificial Intelligence und eine Hauptkamera mit drei Linsen. Das legt zumindest Huaweis Einladung für einen Event am 27. März in Paris nahe. Er findet unter dem Motto „See mooore with AI“ (Meeehr sehen mit AI) statt, wobei die drei „o“ für die drei Linsen der Kamera stehen.

Bereits durchgesickerten Fotos zufolge setzt Huawei auf ein nahezu rahmenloses Design mit einer Aussparung ab oberen Bildschirmrand für Frontkamera und Sensoren. Zudem soll es wieder zwei Varianten geben: P20 und P20 Plus. Bei ersterem scheint Huawei einen physischen Home-Button in die Vorderseite zu integrieren – wahrscheinlich mit Fingerabdruckscanner. Das P20 Plus hat auf dem Foto an dieser Stelle lediglich einen Huawei-Schriftzug. Ob Huawei bei der Plus-Variante auf den Fingerabdrucksensor verzichtet oder diesen in die Rückseite integriert, ist nicht bekannt.

Android Police entnimmt zudem einem weiteren Leak einige technische Daten eines P20 Pro genannten Modells, bei dem es sich um das P20 Plus handeln könnte – oder um eine dritte Variante des P20. Allemal zeigen die Daten, das Huawei auf eine sehr hochwertige Ausstattung setzt. Als Prozessor soll der hauseigene Kirin 970 zum Einsatz kommen, dem angeblich 8 GByte RAM zur Seite stehen. Den Massenspeicher soll Huawei mit 256 GByte sehr großzügig konfigurieren. Auch der Akku wäre mit 4000 mAh größer als bei der Konkurrenz.

Das Kamerasystem soll sich aus drei Komponenten zusammensetzen. Einen Farbsensor mit einer Auflösung von 12 Megapixeln soll Huawei mit einem Monochrom-Sensor mit 16 Megapixeln und einer Teleoptik mit ebenfalls 16 Megapixeln kombinieren. Die Kameratechnik soll erneut – wie schon beim P10 – zusammen mit dem deutschen Kameraspezialisten Leica entwickelt worden sein. Als Preis werden 5899 Yuan genannt, was etwa 930 Dollar entspricht.

Vor allem Preis und Kamera könnten das P10 zu einem ernst zu nehmenden Konkurrenten für Samsungs neue Flaggschiffe machen. Dass Huawei gerade bei der Kameratechnik nicht zu unterschätzen ist, zeigte im vergangenen Jahr der Test von DxO des Huawei Mate 10 Pro. Es führt das DxOMark Mobilranking zwar nicht an, liegt aber mit nur einem Punkt Abstand hinter Googles Pixel 2 – und auf Augenhöhe mit Apples iPhone X sowie drei Punkte vor Samsungs Galaxy Note 8.

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Huawei MediaPad M5-Series & MateBook X Pro vorgestellt

Huawei stellt die neuen Tablets der MediaPad M5-Serie vor und das neue ultra-dünne Notebook MateBook X Pro. Alle Infos hier.
Zum Start des Mobile World Congress in Barcelona hat Huawei am Sonntag die neuen Tablets der MediaPad M5-Serie vorgestellt: Das MediaPad M5 8,4, MediaPad M5 10,8und MediaPad M5 Pro. Bei den Geräten trifft elegantes Design auf eine starke Leistung. Außerdem stellt Huawei mit dem MateBook X Pro ein ultra-dünnes Notebook vor, bei dem von Smartphones her bekannte Technologien zum Einsatz kommen.

Huawei-Tablets der MediaPad M5-Serie

Die Tablets der MediaPad M5-Serie von Huawei sind die ersten Tablet-Geräte mit 2,5D Glas, welches beim Huawei Mate 10 zum Einsatz kam. Die Tablets kommen in den Größen 8,4 Zoll (21,3 Zentimeter) und 10,8 Zoll (27,4 Zentimeter) jeweils mit Metall-Uni-Body und in der Farbe Space Gray auf den Markt.
Angetrieben werden die MediaPad-M5-Tablets durch den 8-Kerner Huawei Kirin 960-Prozessor (Grafik: Mail-G71 MP8). Das IPS-Display löst mit 2.560 x 1600 Pixeln (2K) auf. Als Betriebssystem kommt Android 8.0 mit der Huawei-Oberfläche EMUI 8.0 zum Einsatz. Bei der 10,8-Zoll-Version des Tablets wurde die Oberfläche für eine bessere Bedienung angepasst. Zu den Verbesserungen zählen „Desktop View“ für eine einfachere Navigation, eine Taskbar und ein schnellerer Zugriff auf Funktionen zum Teilen und Bearbeiten von Dateien.
Die 8,4-Zoll-Variante besitzt ein 5.100 mAh Akku. Die 10,8-Zoll-Modell MediaPad M5 10,8 und MediaPad M5 Pro jeweils ein 7.500 mAh Akku. Alle Geräte lassen sich über die QuickCharge-Technolgie schneller aufladen. Für die Soundausgabe besitzen die Tablets 4 Lautsprecher mit Harman Kardon Sound.
Zur weiteren Ausstattung gehören 4 GB RAM (DDR4) und 32 GB (M5)/64 GB interner Speicher (M5 Pro). Über MicroSD lässt sich der Speicher um bis 256 GB erweitern. Die Tablets besitzen außerdem eine 13-Megapixel-Hauptkamera mit Autofokus und auf der Vorderseite eine 8-Megapixel-Kamera. Neben einem Fingerabdrucksensor verfügen die Tablets über Sensoren für Schwerkraft, Umgebungslicht, Beschleunigung, Gyroskop, Kompass und Hall.
Preise & Verfügbarkeit:  Die Huawei MediaPad M5 Tablets kommen Ende März 2018 auf den Markt. Die 8,5 Zoll Version für 349 Euro (WiFi) und 399 Euro (LTE). Die größere 10,5-Zoll-Variante wird 399 Euro (WiFi) und 449 Euro (LTE) kosten. Bei allen Preisangaben handelt es sich um unverbindliche Preisempfehlungen des Herstellers.
Anfang April folgt auch noch das Huawei MediaPad M5 Pro, welches für 549 Euro (LTE) erhältlich sein wird. Diese Version wird mit dem Huawei M-Pen 2 ausgeliefert, der 4.096 Druckempfindlichkeitsstufen besitzt. Der Eingabestift wird ab Ende April für 69 Euro (UVP) auch separat erhältlich sein.
In Deutschland wird es nur die folgenden zwei Varianten geben:
* MediaPad M5: 4 GB RAM und 32 GB ROM
* MediaPad M5 Pro: 4 GB RAM und 64 GB ROM

Huawei MateBook X Pro: Ultra-dünnes, starkes 13,9-Zoll-Notebook

Auf dieses Notebook ist Huawei so stolz, dass es das Gerät als das „beste Windows 10 Notebook“ bezeichnet. Das neue Notebook Huawei MateBook X Pro ist mit 14,6mm sehr dünn und besitzt ein 13,9 Zoll großes FullView-Display mit 3K-Auflösung (3.000 x 2.000 Pixel, 3:2 Seitenverhältnis) mit 10-Punkte-Touch-Funktion. Das Verhältnis von Bildschirm und Gehäuse liegt bei 91 Prozent. Das Gerät selbst wiegt etwa 1,33 Kilogramm.
Im Inneren werkelt ein – je nach Ausstattung – Intel Core i5 oder Intel Core i7 der 8. Generation. Zur weiteren Ausstattung gehören Nvidias Geforce MX150 GPU mit 2 GB DDR5 Speicher und ein Dolby Atmos Sound-System der zweiten Generation. Die Akkulaufzeit gibt Huawei mit bis zu 14 Stunden an.
Im Power-Knopf hat Huawei, ähnlich wie bei Smartphones, einen Fingerabdruck-Sensor integriert.  Außerdem besitzt das Gerät eine in der Tastatur versenkbar Kamera, die sich per Tastendruck ausfahren und einsetzen lässt. Über den Multifunktionsadapter lässt sich das Notebook über USB-C mit einer Schnellladefunktion aufladen. Der 5,74Wh-Akku lädt in 30 Minuten so viel auf, dass mit dem Gerät etwa 6 Stunden gearbeitet werden kann. Als Betriebssystem kommt (natürlich) Windows 10 zum Einsatz.
Das Huawei MateBook X Pro in der Farbe Mystic Silver wird in Deutschland ab Anfang Juni 2018 für 1.499 Euro (UVP) erhältlich sein. Hierzulande erscheint zu diesem Preis das MateBook X Pro mit Core i5, 8 GB RAM und 256 GB internem Speicher. Die stärkeren Modelle sind für Deutschland vorerst nicht geplant.

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Windows: Updateprozess soll schneller werden

Laut Windows-Insider-Chefin Dona Sarkar arbeitet das Entwicklerteam an stark beschleunigten Aktualisierungen. Sie stellt außerdem die problemlose Weiterführung abgebrochener Updates in Aussicht.

Microsoft will die Updates für Windows 10 weiter beschleunigen. Das versicherteausdrücklich Dona Sarkar, Chefin des Windows-Insider-Programms.

Die Managerin reagierte damit auf die Frage eines Twitter-Nutzers, ob sich der Update-Zeitraum nicht auf maximal eine Stunde reduzieren ließe – von bislang eher drei Stunden. „Genau DAZU drängen wir das Entwicklerteam ganz energisch“, antwortete Sarkar. „JEDER Nutzer wird davon profitieren.“ Dabei schrieb sie ihren Tweet tatsächlich mit schreienden Großbuchstaben. Sie sprach damit auch die verschärfte Update-Problematik an, seit mit Windows 10 die Formel Windows as a Service gilt und häufiger umfangreiche Feature-Updates ausgeliefert werden.

Zuvor meldete Windows Central außerdem, dass Microsoft an einem neuen Windows-Update-System arbeitet, das die Wiederaufnahme einer Softwareaktualisierung erlaubt. Das Update soll demnach an genau dem Punkt fortgesetzt werden, an dem es durch eine getrennte Verbindung unterbrochen wurde, statt zu einem erneuten vollständigen Download zu zwingen. Frustrationen ersparen könnte das insbesondere bei größeren Aktualisierungen wie dem von Microsoft im Oktober veröffentlichen Fall Creators Update mit einem erforderlichen Download von mehreren GByte.

Microsoft denkt dabei nicht zuletzt an Anwender in Ländern mit eher langsamen und instabilen Internetverbindungen, so Dona Sarkar. Auf einen Termin für die kommenden Update-Neuerungen wollte sie sich aber nicht festlegen. Ebensowenig gab sie preis, mit welchen weiteren Maßnahmen Microsoft die Updates beschleunigen will.

An einem erträglicheren Updateverfahren arbeitet Microsoft schon länger. So führte es 2016 die Unified Update Platform (UUP) ein, um die Größe der Downloads durch gezielte Updates zu verringern. Die neue Update-Plattform erlaubte es, den Download eines Updates auf die Dateien zu beschränken, die tatsächlich seit der letzten Aktualisierung des Betriebssystems verändert wurden. Zuvor mussten Nutzer noch Installationspakete herunterladen, die auch alle vorherigen Änderungen beinhalten. Laut Microsoft ließ sich so die Downloadgröße bei einem Update von einer Windows-Version zur nächsten um rund 35 Prozent reduzieren.

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Google empfiehlt Android-Smartphones für Unternehmen – aber nicht von Samsung

Dem Android Enterprise Recommended Program gehören zum Start Blackberry, Google, Huawei, Motorola, Nokia und Sony an. Samsung beteiligt sich lediglich an der Entwicklung der Programmkriterien. Google will weitere Partner einbeziehen, darunter auch Mobilfunkanbieter.

Google hat ein neues „Gütesiegel“ für Android-Smartphones vorgestellt. Das Prädikat „Android Enterprise Recommended“ erhalten ab sofort ausgewählte Smartphones bestimmter Hersteller, die besonders gut für den Einsatz in Unternehmen geeignet sein sollen. Auf der Liste stehen derzeit Produkte von Blackberry, Google, Huawei, LG, Motorola, Nokia und Sony – aber nicht vom Marktführer Samsung. An der Aufstellung der Kriterien, die einen Einsatz in Unternehmen empfehlen, war das koreanische Unternehmen jedoch beteiligt.

„Während der Entwicklung des Android Enterprise Recommended Program haben wir eng mit Samsung an den allgemeinen Bedingungen gearbeitet und sie eingeladen, sich am Launch des Programms zu beteiligen“, teilte Google mit. Warum Samsung die Einladung nicht wahrgenommen hat, ist nicht bekannt. Allerdings bietet Samsung mit Knox eine eigene Lösung zur Konfiguration, Verwaltung und Absicherung von Smartphones in Unternehmen an.

Geräte, die auf Enterprise-Kunden ausgerichtet sind, müssen laut Google die Hardwareanforderungen für Android 7 und neuer erfüllen und mit mindestens dieser Version des Mobilbetriebssystems ausgestattet sein. Dazu gehören 2 GByte RAM, 32 GByte interner Speicher, 64-Bit-Architektur und mindestens 8 Stunden Akkulaufzeit bei aktiver Nutzung.

Darüber hinaus müssen die Geräte die Einrichtung per QR-Code oder das sogenannte Zero-Touch-Enrollment unterstützen, das es erlaubt, Geräte von mehreren Herstellern gleichzeitig bereitzustellen, ohne dass jedes Gerät manuell eingerichtet werden muss. Auch bestimmte Anwendungen müssen vorinstalliert sein, darunter Kontakte, Downloads, Kamera und natürlich der Google Play Store.

Außerdem müssen qualifizierte Smartphones innerhalb von 90 Tagen nach Freigabe durch Google die aktuellsten Sicherheitsupdates erhalten, und zwar über einen Zeitraum von mindestens drei Jahren. Auch mindestens ein OS-Upgrade sieht Google vor. Ein weiteres Kriterium ist die Verfügbarkeit von freien Geräten direkt vom Hersteller oder über Wiederverkäufer.

Zum Start empfiehlt Google unter anderem die Blackberry-Smartphones Keyone und Motion, das hauseigene Pixel, Pixel XL, Pixel 2 und Pixel 2 XL, Huaweis Mate 10, Mate 10 Pro, P10, P10 Plus, P10 Lite und P10 Smart sowie die Smartphones V30 und G6 von LG. Auf der Liste stehen aber auch Motorola X4 und Z2, Nokia 8 und Sony Xperia XZ1, XZ1 Compact, XZ Premium, XA2 und XA2 Ultra.

In den kommenden Wochen und Monaten soll die Liste um weitere Geräte erweitert werden. Zudem soll das Empfehlungsprogramm Mobilfunkanbieter, Anbieter von EMM-Lösungen und Systemintegratoren einbeziehen.

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Google veröffentlicht Sicherheitsleck in Windows 10

Weil Microsoft innerhalb von 90 Tagen keinen Fix vorlegen konnte, hat  Google zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage ein Sicherheitsleck öffentlich gemacht.

Google hat ein weiteres Sicherheitsleck in Windows 10 öffentlich gemacht. Offenbar ist Microsoft davon ausgegangen, den Fehler mit einem Patch im Februar-Patchday behoben zu haben. Aber der Google-Forscher James Forshaw vertritt eine andere Ansicht.

Der Mitarbeiter von Googles Project Zero hat im November mehrere Fehler an Microsoft gemeldet. Die Bugs in Windows 10 nennt Google Fehler 1427 und Fehler 1428. Microsoft aber scheint Fehler 1427 trotz eindringlicher Warnung seitens Googles als Duplikat eingestuft zu haben.

Microsoft hatte dem Fehler die Kennung  ID CVE-2018-0826 gegeben und das Leck als „Wichtig“ eingestuft. „Es besteht ein Privilege-Fehler, wenn Storage Services Objekte im Memory nicht richtig behandeln. Ein Hacker, der das erfolgreich ausnutzt, kann einen Prozess in einem erhöhten Kontext ausführen“, kommentierte Microsoft. Allerdings müsste der Angreifer sich zunächst erfolgreich in das System einklinken und dann eine besondere Anwendung starten, um die Kontrolle über das System zu erlangen.

Forshaw erklärt aber, dass Microsoft nur den unter 1427 beschriebenen Fehler behoben habe. Er hatte eigens den Fehler in zwei unterschiedlichen Kennungen gemeldet, um sicherstellen zu können, dass „der Edge-Case“, der in Fehler 1428 beschrieben wird nicht übersehen wird.

Der Fehler sei von Microsoft jedoch nicht behoben worden. Daher habe Forshaw jetzt den Status wieder auf neu gesetzt und das Leck öffentlich gemacht. Der Forscher erklärt auch, dass in dem Bewertungssystem von Google das Leck als ‚hoch‘ einstuft und nicht wie Microsoft nur als wichtig. Google kommt zu diesem Schluss, weil sich ein normaler User darüber Administrator-Rechte verschaffen kann. Microsoft jedoch hält dagegen, dass sich das Leck nicht remote ausnutzen lässt.

Vor wenigen Tagen hatte Google bereits Details zu einer Sicherheitslücke im Browser Edge veröffentlicht. Microsoft konnte den Fehler nicht innerhalb der gesetzten Frist von 90 Tagen schließen. Entdeckt wurde die Anfälligkeit von Mitarbeitern von Googles Project Zero. Sie erlaubt es, eine wichtige Sicherheitsfunktion von Edge zu umgehen.

Das Arbitrary Code Guard (ACG) genannte Feature hatte Microsoft mit dem Creators Update für Windows 10 eingeführt, also vor rund einem Jahr. Es soll sicherherstellen, dass nur korrekt signierter Code in den Speicher geladen werden kann.

Allerdings muss der Browser eine Ausnahme machen: Just-in-Time-Compiler (JIT) moderner Browser wandeln JavaScript in nativen Code um, wovon Teile unsigniert sein können und in einem eigenen Prozess ausgeführt werden. Damit JIT-Compiler bei aktiviertem ACG funktionieren, gibt Microsoft dem JIT-Compiler von Edge einen separaten Prozess und führt diesen in einer eigenen isolierten Sandbox aus. Ein Hacker kann dann aber die Speicheradresse des JIT-Prozesses vorhersagen und so dem JIT-Server beliebigen Code unterjubeln.

Weil der Fehler offenbar schwierig zu beheben ist, könne Microsoft den Termin nicht einhalten. Zwei Tage nach dem Microsoft-Patch-Day hat Google das Leck publik gemacht. Microsoft will nun wenigstens bis zum Patch-Day im März den Fehler beheben.

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Fehler im Apple-Dateisystem führt zu Datenverlusten bei Disk Images

Betroffen ist lediglich macOS High Sierra sowie das neue Dateisystem Apple File System. Der Fehler tritt nur bei Schreibvorgängen in Disk Images auf. macOS zeigt den freien Speicherplatz nicht korrekt an und erlaubt das Schreiben von Dateien, die größer sind als der freie Speicherplatz.

Der Softwareentwickler Mike Bombich, Herausgeber des Festplatten-Tools Carbon Copy Cloner, hat einen Fehler in macOS High Sierra entdeckt, der zu Datenverlusten führen kann. Er tritt allerdings nur bei der Verwendung von Festplattenabbildern (Disk Images) auf, die mit Apples neuem Dateisystem Apple File System (APFS) formatiert wurden. Seiner Software entzieht er in Ermangelung eines Patches vorübergehend den Support für APFS-formatierte Disk Images.

Der Fehler sollte nach Bombichs Einschätzung nur wenige Nutzer betreffen. „Disk Images werden für die meisten Backup-Aktivitäten nicht benutzt, sie sind generell nur angebracht, wenn Backups von Netzwerklaufwerken erstellt werden“, schreibt er in einem Blogeintrag.

Disk Images unter APFS passen offenbar den freien Speicherplatz nicht korrekt an den freien Speicherplatz des ursprünglichen Laufwerks an. „Anfang der Woche stellte ich fest, dass ein APFS-formatiertes Disk Image ausreichend freien Speicherplatz anzeigte, obwohl das Ausgangslaufwerk komplett voll war“, ergänzte Bombich. „Aus Neugierde kopierte ich eine Videodatei in das Disk Image, um herauszufinden was passiert.“

Der Kopiervorgang sei ohne Fehler beendet worden. Es sei auch möglich gewesen, die gesamte Datei wiederzugeben. Selbst die Prüfsumme habe keinen Hinweis auf einen Fehler geliefert. „Soweit ich feststellen konnte, war die Datei intakt und vollständig auf dem Disk Image“. Danach habe er die Abbild-Datei ausgeworfen und erneut eingebunden. Danach sei das Video unbrauchbar gewesen.

Das Problem liegt Bombich zufolge in der Diskimages-Helper-Anwendung von macOS High Sierra. Es beschränkt sich aber nicht nur darauf, dass der freie Speicherplatz von APFS-Images falsch angezeigt wird, der Helper gibt zudem keine Fehlermeldung aus, wenn Schreibvorgänge den freien Speicherplatz übersteigen. Stattdessen würden sie „fehlerfrei“ abgeschlossen. Selbst eine Prüfsumme liefere keine Fehler, da der Helper anscheinend Teile der Datei im Arbeitsspeicher behalte.

Der Entwickler betont, dass der Bug nicht nur seine Software betrifft, sondern jede Anwendung, die Daten in ein APFS-formatierte Disk Image schreibt, also auch Finder oder QuickTime. „In jedem Fall hatte die Anwendung, die die Datei schrieb oder erstellte, keine Ahnung, dass beim Schreiben der Daten ein Problem auftritt.“ Der Bug könne nur durch ein Update für macOS behoben werden.

Apple hatte das neue Dateisystem zusammen mit macOS High Sierra eingeführt. Es basiert auf einer neuen 64-Bit-Architektur, die nach Unternehmensangaben speziell für moderne Flash-Festplatten entwickelt wurde. Eine Copy-on-write genannte Technik soll mögliche Datenverluste bei Systemabstürzen minimieren. Die Sicherheit verbessert APFS durch eine flexible native Verschlüsselung, wobei für jedes APFS-Volume unterschiedliche Verschlüsselungsmethoden eingesetzt werden können. Eine Multi-Key-Verschlüsselung unterstützt individuelle Schlüssel für einzelne Dateien und einen separaten Schlüssel für vertrauliche Metadaten.

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Wie auf Ihrem Laptop ein Diagnoseprogramm zu starten

Viele Laptop-Hersteller bieten Diagnoseprogramme im Rahmen der Basis-Software, die mit dem Laptop kommt. Dies hilft sowohl den Benutzer und das Unternehmen, weil es Probleme mit der Hoffnung, lokalisiert, dass zumindest ein Teil ohne Absenden sein Hersteller festgelegt werden kann, den Laptop zurück.

Ein großer Nachteil hier: Sie können nicht ein Diagnoseprogramm auf einem Laptop laufen, die nicht booten wird und die zeigen, zumindest minimale Anzeichen von Leben. Das Programm muss den Prozessor zu verwenden und das System der grundlegenden Wege, die Hardware zu erkunden.

Die Toshiba Diagnoseinformationen Bildschirm bietet eine schnelle Bestandsaufnahme der wesentlichen Teile Ihrer Maschine.

 

Zum Beispiel kommen die aktuellen Modelle von Toshiba-Laptops mit einem Dienstprogramm kreativ Toshiba PC-Diagnose-Tool namens, hier gezeigt. Der erste Teil besteht aus einem Basisinformationsfenster, das Hardware-Details zeigt, darunter das Modell, Seriennummer, Version des Betriebssystems erkannt, und die wichtigsten Hardware-Komponenten.

Der zweite Teil des Gebrauchstests alle installierten Komponenten innerhalb der Laptop- seine Tests in den Häfen zu stoppen. Sie können wählen, ob alle Tests laufen oder auf spezifische Verdächtigen konzentrieren, wie hier gezeigt.

Der Test auf dieser Toshiba-Laptop-Modell schließt die DFÜ-Modem und erzählt die Software nicht testen Sie die Diskette zu stören, weil es nicht da ist.

Wenn Ihr Laptop kommt nicht mit einem Diagnoseprogramm, oder wenn Sie Software hinzufügen möchten, die ausführlichere oder strengere Tests enthält, können Sie Dienstprogramme aus anderen Quellen zu erwerben. Einige Programme können Sie Schleife ein bestimmter Test immer und immer wieder, das ist eine Möglichkeit, einen intermittierenden Ausfall zu finden. Ein Produkt, das einen guten Job macht, ist CheckIt Diagnostics von Smith Micro Software, Inc., hier gezeigt.

Erweiterte Diagnosetests umfassen detaillierte Übungen und Berichte über alle Komponenten Ihres Laptops.

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