45 praktische System-Tools für Ihren PC

Mit der Zeit wird der Rechner langsamer und das Arbeiten mit dem PC macht immer weniger Spaß. Zeit, den Rechner mal unter die Lupe zu nehmen, um festzustellen, was ihn bremst. Wir liefern Ihnen 45 Top-Tools, mit denen Sie alle Infos aus dem System kitzeln und die bei der Optimierung helfen.

Natürlich kann man mühsam die Registry nach falschen oder nicht mehr aktuellen Einträgen durchforsten. Viel einfacher lässt sich die Arbeit aber auch mit einem Gratis-Tools erledigen. Andere Gratis-Helfer bringen die Festplatte auf Trab, helfen bei der Optimierung von Windows oder ermöglichen die Entfernung von Programmen, die sich über den normalen Weg nicht mehr deinstallieren lassen.

In der Galerie zu unserem Download-Special stellen wir Ihnen 45 Systemtools vor, die bei so ziemlich jedem Problem weiterhelfen.

  • Ncid.net Falls Ihr Router über eine Network Caller ID-Funktion (NCID) verfügt, können Sie mit Hilfe des Gratis-Tools ncid.net Ihre Anrufe am PC verwalten.
  • InSSIDerDer kostenlose inSSIDer findet und scannt alle WLAN-Netze in der Umgebung.
  • NiBiTor (NVIDIA BIOS Editor)Mit NiBiTor können Sie Permanent die Spannung und den Takt des Grafikchips sowie den Takt und die Zugriffszeiten des Grafikspeichers bis zum Limit hochjubeln.
  • Drive Fitness TestMit dem Diagnosetool von Hitachi/IBM überprüfen Sie Ihre Festplatten auf Fehler, sodass Sie auch vor einem Totalausfall noch eingreifen können.
  • SystemInfoSind Sie mit den Bordwerkzeugen von Windows nicht ganz zufrieden, hilft Ihnen das kostenlose Informationsprogramm von Rolf Warnecke weiter, das Ihnen alle relevanten Informationen zu Ihrem Computersystem schnell anzeigt.
  • Nvidia nTuneNvidia bietet für seine Platinen, die mit dem nForce-Chip bestückt sind, das Tool Nvidia nTune an. Hiermit können Sie Taktraten und Temperaturen der Systemkomponenten überwachen und diese auch übertakten.
  • CurrPortsDa alle Programme und Dienste, die in das Internet möchten, einen geöffneten Port benötigen, ist es aus Sicherheitsgründen wichtig zu wissen, welche Ports offen sind und welche Programme diese verwenden. CurrPorts zeigt Ihnen die offenen Ports auf Ihrem System an, so dass Sie diese bei Bedarf schließen können.
  • SIWDas kostenlose Informationstool SIW (System Information for Windows) von Gabriel Topala sammelt nach dem Programmstart Informationen über das Innenleben Ihres PCs.
  • RegCompact ProRegCompact Pro löscht Lücken in der Registrierdatenbank und macht dadurch den Zugriff schneller.
  • Systinternals-SuiteEin nützliches System-Utility-Paket mit zahlreichen Optmierungs-Tools, die kostenlos zur Verfügung stehen.
  • 3DMark VantageFuturemark, Hersteller des Benachmark-Tools 3DMark, hat sein Utility in der neuen Version mit dem Titel 3DMark Vantage herausgebracht.
  • WinDirStatDie Freeware WinDirStat gibt Antwort auf die Frage, wohin der ganze Festplatten- beziehungsweise Netzwerkspeicherplatz denn geblieben ist.
  • DefragglerDas kostenlose Defragmentierungsprogramm Defraggler räumt Ihre Festplatten unter den Windows-Versionen 2000 bis Vista ganz nach Ihren Wünschen auf.
  • Dr. Hardware 2008Das Analyseprogramm Dr. Hardware liefert Ihnen übersichtlich aufgeteilt erschöpfende Informationen zur Hardware, angeschlossenen Geräten und dem Betriebssystem Ihres Rechners.
  • Revo UninstallerMit der Freeware Revo Uninstaller entfernen Sie unerwünschte und überflüssige Software schnell, zuverlässig und bequem.
  • PC Wizard 2008Mit dem Gratis Systemanalysetool PC Wizard 2008 untersuchen Sie Ihr System und können sich umfassend über die Hardware, installierte Programme und Peripheriegräte informieren.
  • Belarc AdvisorDie Freeware Belarc Advisor untersucht Ihren PC und zeigt innerhalb weniger Sekunden übersichtlich auf einer HTML-Seite an, welche Hard- und Software in Ihrem Computer steckt. So können Sie mit dem Belarc Advisor unter anderem testen, ob Sie die jeweils aktuellen Versionen verwenden und bei Gesprächen mit Hotlines kompetent Auskunft geben.
  • Folder SizeFolder Size verrät, wo die Speicherfresser auf Ihrer Festplatte sitzen. So erfahren Sie, wie groß jeder einzelne Ordner mitsamt seiner Unterordner ist.
  • Fix My RegistryFix My Registry überprüft die Registrierdatenbank Ihres Windows-Systems und zeigt Ihnen die Fehler in einer Liste an und säubert per Mausklick unnötige und falsche Einträge.
  • CpuCoolDie Shareware Cpucool (Publisher: Wolfram Podien) überwacht die CPU-Temperatur und -Lüfterdrehzahl sowie bei zahlreichen Platinen auch die Spannungsversorgung des Hauptplatinen-Chipsatzes.
  • CPUFSBMit der Shareware Cpufsb können Sie den Systemtakt Ihrer Hauptplatine unter Windowserhöhen. Damit ist das Tool ideal für alle, die Ihren Prozessor übertakten möchten, aber keine Möglichkeit haben, im Bios den Systemtakt zu manipulieren.
  • GPU-ZWollen Sie genaue Informationen zu einer Grafikkarte, oder einem Grafikchip im Rechner, können Sie auf das kostenlose Tool zurückgreifen.
  • BurnInTest ProfessionalMit dem BurnInTest kommt ein Benchmarkprogramm, das Komponenten wie Hauptprozessor, Arbeitsspeicher, Grafikkarte und CD-Laufwerke gleichzeitig und über einen einstellbaren Zeitraum testet. Besonders interessant für Overclocker, die mit dem Tool die Stabilität des Systems überprüfen können.
  • Motherboard Monitor 5.3.7.0Die Shareware Motherboard Monitor ist ein zuverlässiges Programm zum Überwachen Ihres Systems, unter anderem etwa des Lüftertempos, der Prozessor- und der Gehäusetemperatur. Das Tool hat Ihr System permanent im Auge – im Hintergrund. Sobald Grenzwerte überschritten werden, alarmiert Sie Motherboard Monitor über ein akustisches Signal und wahlweise auch per Mail.
  • TweakNow RegCleanerDie Freeware RegCleaner der Firma TweakNow entfernt alte Registrationseinträge und trägt so dazu bei, das System wieder schneller zu machen.
  • AutoRunsWenn Windows startet, starten gleichzeitig etliche Programme und Routinen mit. Das verlangsamt nicht nur das Hochfahren, sondern belegt auch unnötig viele Systemressourcen. Mit dem englischsprachigen Microsoft-Tool AutoRuns starten Sie nur das, was Sie wirklich brauchen.
  • UltraDefragBesonders bei der Videobearbeitung und allen Operationen mit vielen und großen Dateien, macht sich die Fragmentierung auch bei modernen Windows-Systemen bemerkbar, die Sie mit dem kleinen Tool beseitigen können, so dass Ihr System wieder einwandfrei und schnell läuft.
  • HDCleanerHDCleaner erhöht die Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit Ihres Rechners, indem es die Festplatte von nicht mehr benötigten Dateien befreit. Neben der Standard-Reinigung lassen sich auch gezielt Dateien in bestimmten Formaten löschen oder Verzeichnisse gezielt ausnehmen. Außerdem findet das Tool doppelt vorhandene Dateien. Praktisch: Eine Routine löscht Daten durch mehrfaches zufälliges Überschreiben nachhaltig und überschreibt den freien Speicher.
  • Cleaning SuiteDie kostenlose Cleaning Suite von Ascomp sorgt dafür dass Sie an vielen Stellen des Windows-Systems komfortabel aufräumen können, sodass Windows nach den Reinigungsarbeiten wieder runder läuft.
  • Silent DriveStört Sie das Rattern der Festplatte beim gemütlichen Filmabend? Mit der Freeware Silent Drive lässt sich über die Automatic-Acoustic-Management-Funktion die Lautstärke der Festplatte einstellen.
  • ClearProgDas kostenlose Tool ClearProg findet und löscht temporäre Dateien, ungültige Verknüpfungen, den Browser-Cache, Cookies und die Liste der zuletzt besuchten Websites.
  • Auslogics Disk DefragDie Software Disk Defrag schafft mehr Tempo für die Festplatte. Denn sie defragmentiert die Dateien auf der Festplatte und beschleunigt so den Datenzugriff. Das Tool unterstützt FAT 16, FAT 32 und NTFS. Dabei werden sowohl komprimierte als auch verschlüsselte Dateien defragmentiert.
  • Wise Registry CleanerWise Registry Cleaner befreit Ihre Registrierdatenbank von überflüssigem Ballast wie er von nicht vollständig entfernten Programmen hinterlassen wird.
  • TweakPower 2008TweakPower von Kurt Zimmermann ist mit umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten für die Systemeigenschaften von Windows ausgestattet. Das Tool überprüft auch unter Anderem die Registry und die Startprogramme und kann auch zur Netzwerküberprüfung eingesetzt werden.
  • TeamViewerDie Fernwartungs-Software TeamViewer ist für Privatanwender ab sofort kostenlos erhältlich. Mit Hilfe der Software TeamViewer können Sie auf andere PCs zugreifen, Dateien übertragen oder gemeinsam an Projekten arbeiten.
  • HDDlifeHDDlife überprüft auf Wunsch im Hintergrund den Zustand Ihrer Festplatten und meldet Ihnen sofort, wenn ein Wert in einen kritischen Bereich gerät.
  • 3DMark06Futuremark hat seinen Benchmark aktualisiert. Zwei neue Testverfahren sind für das Shader Modell 3.0 gedacht, zwei bereits aus der Vorgängerversion bekannte Grafiktests prüfen die Leistung für das Shader Modell 2.0. Letztere besitzen neue Effekte und aufpolierte Texturen. Zwei weitere Tests fühlen der Leistung von Ein- und Mehrkern-CPUs auf den Zahn. Mindestvoraussetzung sind ein 2,5-GHz-Prozessor und 1 GB Arbeitsspeicher.
  • Disk DefragDisk Defrag defragmentiert Ihre Festplatte, sodass Dateien und Programme schneller geladen werden und geht dabei selbst zügig zu Werke.
  • ATIToolMit dem kostenlosen ATITool können Sie nicht nur Ihre ATI-Grafikkarte übertakten, die Freeware ATITool zeigt auch alle wichtigen Informationen zur Grafikkarte an – zum Beispiel die Speicherbusbreite, die mit der Grafikchip und dem -Speicher verbunden sind.
  • CPU-ZDie Freeware CPU-Z durchleuchtet Ihre CPU und verrät Ihnen nicht nur die Bezeichnung, sondern auch wesentliche Informationen wie Code Name, Taktrate, Stepping und Revision.
  • EVEREST Ultimate EditionDie EVEREST Ultimate Edition (ehemals AIDA32) ist ein Diagnose & Tuning Tool, das unter anderem hilft, die genaue Bios-Version herauszufinden – inklusive Angaben zum Bios-Typ, Datum und Revisionsnummer.
  • SiSoftware Sandra LiteWenn Sie wissen wollen, was in Ihrem Rechner steckt, gibt Ihnen das Gratis Tool von SiSoftware Sandra Lite genaue Auskünfte über das System selber und auch über Peripheriegeräte und alle Verbindungen. Mit dem Feature Performance Tune-Up der Freeware Sandra Lite können sie ihr gesamtes System analysieren.
  • RivaTunerDas für Grafikkarten mit Nvidia- oder ATI-Chip konzipierte kostenlose Tuning-Tool RivaTuner lässt Sie unterstützte Treiber nach Belieben tunen.
  • SpeedFanDie Freeware SpeedFan liest die Spannungs- und Drehzahlwerte Ihres CPU-Lüfters. Drei Temperaturwerte (CPU, Mainboard, Netzteil) können mit SpeedFan ausgelesen werden.
  • CCleanerDie Freeware CCleaner befreit Ihre Festplatte von allem unnötigen Ballast. Ebenso bereinigt das Gratis Tool CCleaner die Registrierdatenbank und löscht auch Internet Spuren, sodass Ihre Privatsphäre erhalten bleibt, die Festplatte von unnötigem Ballast befreit wird und durch die Systemoptimierung des CrapCleaners (CCleaner) eine höhere Geschwindigkeit des Rechners erzielt wird.

Räumen Sie Ihr System auf, verbessern Sie die Standardfunktionen und optimieren Sie die Bedienung. Unsere Gratis-Programme setzen an allen Schrauben des System an. Dazu zählt beispielsweise die praktische Freeware inSSIDer, die alle WLAN-Netze in der Umgebung findet und scannt. Mit dem Diagnose-Tool  Drive Fitness Test können Sie Ihre Festplatte(n) auf Fehler hin überprüfen.
Die Freeware CCleaner befreit Ihre Festplatte von allem unnötigen Ballast. Ebenso bereinigt das Gratis Tool CCleaner die Registrierdatenbank und löscht auch Internet Spuren, sodass Ihre Privatsphäre erhalten bleibt, die Festplatte von unnötigem Ballast befreit wird und durch die Systemoptimierung des CrapCleaners (CCleaner) eine höhere Geschwindigkeit des Rechners erzielt wird.

Die Freeware SpeedFan liest die Spannungs- und Drehzahlwerte Ihres CPU-Lüfters. Drei Temperaturwerte (CPU, Mainboard, Netzteil) können mit SpeedFan ausgelesen werden. Wenn Sie wissen wollen, was in Ihrem Rechner steckt, gibt Ihnen das Gratis Tool vonSiSoftware Sandra Lite genaue Auskünfte über das System selber und auch über Peripheriegeräte und alle Verbindungen. Mit dem Feature Performance Tune-Up der Freeware Sandra Lite können sie ihr gesamtes System analysieren.

Auch Windows 10 benötigt ab und zu eine Service-Inspektion, damit das System weiter schnell und stabil läuft. Am Anfang läuft Windows fast immer zuverlässig und flott, aber im Laufe der Zeit setzt sich Ballast fest, der das System verlangsamen kann.

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Ihr Laptop-Akku macht schlapp – was ist beim Austausch zu beachten?

Ihr Laptop-Akku macht schlapp – was ist beim Austausch zu beachten?Bedeutet dies gleich eine zwangsläufige Neuanschaffung oder kann ein Nachbauakku – auch für ältere Modelle – für das entsprechende Modell gefunden werden?

Laptops machen mobiles Arbeiten von jedem Punkt der Welt aus möglich. Für einen reibungslosen Betrieb sind sie jedoch auf leistungsfähige und einwandfrei funktionierende Akkus angewiesen. Bei guter Pflege leisten moderne Energiespeicher über viele Jahre zuverlässige Dienste. Doch auch der beste Akku kann irgendwann kaputt gehen. Ursächlich dafür kann ein simpler Materialdefekt oder das Erreichen der maximalen Ladezyklen des Akkus sein. Damit Sie den Laptop weiterhin nutzen können, müssen Sie den defekten Akku gegen einen neuen austauschen. Auf was Sie dabei achten sollten und was Sie sonst noch zum Akku-Austausch wissen müssen, lesen Sie bei uns.

So finden Sie den richtigen Akku für Ihren Laptop

Häufig kündigt sich ein Akku-Defekt schon eine Zeit lang im Voraus an. Mögliche Anzeichen können sein, dass der Akku trotz voller Ladung nicht mehr so lange durchhält wie früher oder dass er sich nicht vollständig oder gar nicht mehr aufladen lässt. In einigen Fällen weist Sie auch der Computer selbst mit einer Meldung darauf hin, dass der Akku getauscht werden muss. Unter Windows erscheint beispielsweise die Nachricht: „Sie sollten den Akku austauschen“ in Verbindung mit einer rot durchgestrichenen Batterie. Ist das der Fall, sollten Sie den Tausch des bisherigen Laptop-Akkus gegen einen neuen in Erwägung ziehen. Jedoch gibt es große Unterschiede zwischen den Energiespeichern. Diese betreffen Bauart, Leistung, Kapazität und Preis der Batterien.

Finden Sie das Modell Ihres Laptops heraus

In erster Linie ist wichtig, dass Sie die für Ihren Laptop passende Batterie kaufen. Hierzu benötigen Sie die genaue Modellbezeichnung Ihres Geräts. Bei Laptops findet sich häufig ein Aufkleber am Gehäuse, auf dem alle wesentlichen Daten angegeben sind. Im Zweifelsfall kann aber auch das Handbuch oder der vielleicht noch vorhandene Karton Aufschluss geben. Um den richtigen Akku zu finden, brauchen Sie den Herstellernamen, die Modellbezeichnung und gegebenenfalls die Modellnummer des Laptops. Ein Beispiel: Acer Aspire 9400. In diesem Fall ist der Laptop von Hersteller Acer, das Modell heißt Aspire und die Modellnummer lautet 9400. Anhand dieser Daten finden Sie bei uns im akkusmir mit wenigen Klicks den für Ihr Gerät passenden Akku.

Günstige Nachbau-Akkus

Durch die korrekte Angabe des Modells ist sichergestellt, dass der Akku auch von der Bauart her in Ihr Gerät passt und ihn mit dem für den Betrieb notwendigen Strom versorgt. Nun haben Sie die Wahl, ob Sie einen Akku des Herstellers kaufen oder sich für eine kostengünstige Akku-Alternative entscheiden. Bei diesen Batterien handelt es sich in der Regel um bis ins Detail identische Nachbauten des Originals, die diesem weder in Sachen Sicherheit noch Leistungsfähigkeit nachstehen. Im Gegenteil: Viele Akkus von Drittherstellern bieten eine höhere Speicherkapazität als das Original-Bauteil des Laptop-Herstellers und das zu einem wesentlich günstigeren Preis. Die Akku-Kapazität ist in Milli-Ampere-Stunden (mAh) angegeben. Desto höher dieser Wert ist, desto länger hält das Gerät nach einem Tausch der Batterie durch. Typische Werte sind 4.400 mAh, 5.100 mAh oder auch 9.600 mAh. Auf akkusmir finden Sie eine große Auswahl an günstigen Akkus für Laptops und Notebooks von Apple über Lenovo bis Toshiba.

Akku-Austausch am Laptop in der Regel problemlos

Bevor Sie einen neuen Akku für Ihren Laptop bestellen, sollten Sie sich vergewissern, dass sich der Austausch des selbigen problemlos von Ihnen durchführen lässt. Bei den meisten Akkus ist das Fall. Sie verfügen über einen Mechanismus, mit dem sich der Akku schnell ver- und entriegeln lässt. Dabei wird ein meist verschiebbarer und mit einem Schloss versehener Knopf betätigt. Danach können Sie den Akku ganz einfach aus dem Gerät nehmen. Zuvor sollten Sie jedoch unbedingt den Laptop vollständig herunterfahren und vom Netzstecker trennen. Danach stecken Sie den neuen Akku ein. Die preiswerten Akkus von akkusmir passen exakt in das Gerät. Nach dem Einsetzen verriegeln Sie den Akku und verbinden das Gerät wieder mit dem Netzteil, damit die Batterie lädt. Durch die gute Kompatibilität können Sie Ihr bestehendes Laptop-Netzteil auch mit dem neuen Akku verwenden. Und da die meisten Ersatzakkus bereits vorgeladen sind, können Sie direkt nach dem Auspacken und Aufladen selbiger mit dem Arbeiten loslegen.

Fazit:

Der Austausch eines defekten Laptop-Akkus ist auch für Laien kein Problem. Sie benötigen nur den Hersteller und das Laptop-Modell, um den passenden Akku zu finden. Mit einem nachgebauten Akku bekommen Sie die gleiche oder sogar mehr Leistung zu einem niedrigeren Preis. Somit bietet sich beim Tausch nicht nur viel Sparpotenzial, sondern auch die Möglichkeit, das Gerät aufzurüsten. Einzig bei fest in das Gehäuse eingebauten Akkus sollten Sie einen Computerfachmann konsultieren.

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So säubern Sie Ihren verdreckten Computer richtig

Staub, Dreck und womöglich auch Essensreste: Mit der Zeit sammelt sich allerhand Schmutz im PC. Dann ist Putzen angesagt. Dabei kann man allerdings viel falsch machen. So geht es richtig.

Schokofinger, Brotkrümel und Colaspritzer – ein Computer und dessen Zubehör muss ganz schön viel aushalten. Und egal ob im Großraumbüro oder zu Hause: Die Geräte sollten immer mal wieder gereinigt werden. Weil man mit Wasser und Putzmitteln hier allerdings viel beschädigen kann, gibt es einiges zu beachten.

Wichtig ist, dass das Gerät vor jeder Reinigung, insbesondere der Feuchtreinigung, zunächst von allen Stromquellen, Geräten und Kabeln getrennt wird, Und vor der Wiederinbetriebnahme muss ausreichend Zeit zum Trocknen gelassen werden.

Generellen Tipps: Flüssigkeiten nie direkt auftragen und nicht in Öffnungen gelangen lassen, sonst droht Garantieverlust. Lösungs- und Scheuermittel können außerdem Oberflächen angreifen.

Tastaturen können Infektionen übertragen

Gerade auf und in Tastaturen sammeln sich über die Jahre Dreck und Keime. An Schreibtischen mit wechselnden Nutzern können so auch Infektionen übertragen werden. „In jedem Fall sollten Tastaturen von Staub und Schmutz gereinigt werden, auch um Hautirritationen zu vermeiden“, sagt Anette Wahl-Wachendorf, Vizepräsidentin des Verbands Deutscher Betriebs- und Werksärzte.

Andreas Hentschel vom Magazin „Chip“ hat für die Pflege einen erst mal ungewöhnlichen Tipp, der vor allem für private Geräte gilt. „Die PC-Tastatur reinigt man am besten in der Geschirrspülmaschine.“

Allerdings nicht das ganze Gerät: Bei Standardtastaturen lassen sich die Tasten mit einem Schraubenzieher heraushebeln. Hier sollte man sich aber unbedingt vorher kundig machen, ob das ohne Weiteres geht – bei flachen Tastaturen sind die Tasten zum Teil fest verbaut.

„Alle zwei Jahre löse ich die Tasten, packe sie in den Besteckkorb in der Spülmaschine und binde diesen zu. Dann alles im Kurzprogramm durchspülen, auf Küchenpapier legen und zwei bis vier Stunden später wieder einsetzen“, so der Redakteur. Hilfreich: vorher ein Foto machen, um beim Einbau die Tasten wieder richtig einzusetzen.

„Fett, Talg und Schmutz bekommt man damit am allerbesten weg.“ Während die Tasten in der Maschine sind, kann man den Rahmen mit einem feuchtem Tuch und mildem Reinigungsmittel abwischen. Bei Krümeln und grobem Schmutz kann spezielle Reinigungsknete helfen.

Reinigungssets für Mäuse

Auch die Maus ist ständig in Benutzung – deshalb schadet auch hier eine gelegentliche Reinigung nicht. „Ist das Modell nicht kompliziert geformt, reichen Lappen und Reinigungsmittel“, sagt Hentschel.

Außerdem gibt es Reinigungssets mit Tüchern – diese lassen sich oft auch für Tastaturen und Bildschirme verwenden. Wichtig: „Nicht tropfnass an die Maus gehen, sondern nur feucht abwischen“, sagt der Redakteur. Bei Dreck in den Ritzen helfe ein Zahnstocher.

Klare Sicht

„Wer noch einen alten Röhrenmonitor hat, kann diesen mit Glasreiniger säubern“, sagt Andreas Hentschel. „Glasreiniger aufsprühen und vorsichtig wegwischen, streifenfrei wird das dann mit einem Küchentuch.“ Mit Fingernagel oder Zahnstocher werden die Ecken sauber.

Bei Flachbildschirmen rät Hentschel zu einem sanften Reiniger. Außerdem: „Nicht mit zu viel Druck bei TFTs arbeiten. Diese muss man stets mit Vorsicht behandeln, sonst wird etwas beschädigt.“

Flusenfreie Anschlüsse

Ab jetzt kommen wir in Bereiche, die man im Büro lieber von Experten übernehmen lassen sollte. Zu Hause muss man selbst ran. Anschlüsse für HDMI, USB oder LAN kann man mit viel Vorsicht und einem kleinen, spitzen Gegenstand säubern.

„Durch das Ein- und Ausstecken wird der Staub darin enorm verdichtet“, erklärt Hentschel. Zunächst den Staub lockern, dann kann man ihn einsaugen.

„Wenn man sich es zutraut, sollte man das Gerät nach drei bis vier Jahren öffnen, da sich mit der Zeit eine Menge Staub dort ansammelt und der Kühleffekt gemildert sein kann“, sagt Hentschel. Vor dem Schrauben sollte man sich unbedingt erden, indem man etwa kurz an den Heizkörper fasst. Absolutes No-Go sind elektrostatische Staubwedel: Sie können eine Ladung aufbauen, die dann die Hardware beschädigen kann.

Stattdessen kommt vorsichtig der Staubsauger zum Einsatz: „Wenn man den am Lüfter bewegt, kann dies manchmal Spannung induzieren, und dann ist unter Umständen das Mainboard zerschossen“, sagt Hentschel.

Er rät dazu, das Gerät auseinanderzubauen, den Lüfter festzuhalten und dann erst mit dem Sauger den Staub zu entfernen – der Propeller sollte sich nicht bewegen. Bei Notebooks gestaltet sich das schwieriger, hier kann ein Kundendienst helfen.

TOSHIBA PA5163U-1BRS 8100mah/93WH
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Schwarz MOTOROLA MC55 3600MAH (8.88wh)
weiß MOTOROLA MC55 3600MAH (8.88wh)

So holen Sie mehr Leistung aus Ihrem PC

Ist der Rechner zu langsam, muss nicht gleich ein neuer PC her: Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Leistungspotential Ihres Rechners voll ausschöpfen und damit Geld sparen.

Neue Programmversionen und Updates bringen oftmals auch erhöhte Systemanforderungen mit sich – ein Problem, das besonders älteren PCs zu schaffen macht. Die Lösung muss allerdings nicht immer eine Neuanschaffung sein: Wir zeigen, wie Sie das Leistungspotential Ihres derzeitigen Rechners voll ausnutzen und verborgene Geschwindigkeit ausgraben.

Mehr Leistung durch Overclocking von CPU und GPU

Sowohl Prozessor als auch Grafikkarte können durch das sogenannte Overclocking, der Übertaktung, einen deutlichen Leistungsschub erhalten. Hierbei wird die Taktfrequenz der Hardware im Vergleich zum werksseitig eingestellten Takt mit Hilfe geeigneter Software oder BIOS-Einstellungen gesteigert. Dabei ist zu beachten, dass die Leistungsgrenze nie überschritten werden darf, ein langsames herantasten an selbige ist deshalb Pflicht. Mit ein wenig Übung, Geduld und Vorsicht kann somit das Maximum der verfügbaren Hardwareleistung ausgereizt werden. Allerdings sollte das Übertakten bei Notebooks aufgrund der erhöhten Wärmeentwicklung und eines Garantieverlustes keinesfalls durchgeführt werden.

Systemkühlung verbessern, Temperaturen senken

Je niedriger die Temperatur des Systems mit seinen verbauten Komponenten, desto höher deren Lebensdauer und Leistung. Mit speziellen kostenfreien Programmen, etwa SpeedFan, kann die Temperatur von CPU, GPU, Mainboard und HDDs ermittelt und ausgelesen werden. Scheint die Temperatur zu hoch, muss das Kühlkonzept des Computers überprüft werden. Die richtige Positionierung sowie die Anzahl der verbauten Lüfter ist hierbei von elementarer Wichtigkeit, ebenso die Funktionalität einer eventuell verbauten Wasserkühlung. Daher ist es wichtig, das System regelmäßig auf Staubablagerungen und ein eventuell defektes Kühlsystem zu überprüfen, um auf einer unplanmäßigen Wärmeentwicklung resultierende Leistungseinbußen effektiv verhindern zu können.

Lautstärke des Systems minimieren

Störende Geräusche beim Betrieb eines Desktop-PCs können relativ leicht beseitigt werden. Bei Desktop-PCs vorhandene Lüfter können durch sogenannte Silent-Modelle ausgetauscht werden, diese zeichnen sich durch eine deutlich reduzierte Betriebslautstärke gegenüber Standardlüftern aus, auch Dämmmatten können Abhilfe schaffen.

Aufgrund der schnelleren Wärmeentwicklung und des geringeren Durchmessers von Notebook-Lüftern, sollten diese durch eine Kühlerplatte unterstützt werden. Diese sollte je nach Größe des Notebooks zwei bis vier 80mm-Lüfter besitzen und aus einem wärmeleitenden Material besitzen. Auch genügend Abstand zum Untergrund ist wichtig. Durch die Kühlerplatte wird die Abwärme effektiv abgeleitet, die Temperatur sinkt und der laute Notebook-Kühler ist passiver. Zu den häufigsten Ursachen eines lauten Systems gehören defekte Lüfter (Staubablagerungen oder defektes Kugellager) sowie Festplatten mit einer hohen Anzahl an Betriebsstunden.

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