Dell plant eigenes Dual-Screen-Gerät mit Windows 10 & Snapdragon 850

Nicht nur bei Microsoft findet man das Konzept eines mit zwei Displays ausgerüsteten ARM-basierten Geräts mit Windows 10 interessant. Auch beim US-Computerkonzern Dell gibt es ähnliche Pläne: Schafft Dell es möglicherweise sogar vor Microsoft, einen mobilen Begleiter mit Dual-Screen-Design und Windows 10 auf den Markt zu bringen?

Seit geraumer Zeit gibt es Gerüchte, laut denen Microsoft an einer Art „Surface Phone“ arbeitet, aus dem mittlerweile mit „Andromeda“ wohl ein konkretes Vorhaben geworden ist. Angeblich plant Microsoft eine Art Hybriden aus Smartphone und Laptop, bei dem der Nutzer mit zwei Displays interagieren und dafür natürlich Windows 10 nutzen soll. Laut uns vorliegenden Informationen ist Microsoft mit derartigen Plänen aber keineswegs allein.

Laut WinFuture vorliegenden Dokumenten aus dem Umfeld der Entwickler arbeitet Dell schon seit mindestens Sommer 2017 an einem neuen ARM-basierten Gerät mit Windows 10, das den Codenamen Dell „Januss“ trägt. Das Projekt war zum damaligen Zeitpunkt offenbar bereits im Prototypen-Stadium und wurde zwischenzeitlich mehrfach unterbrochen. Aktuell ist dabei unklar, ob es zuletzt weiter voranging.

Formfaktor unklar

Fest steht aber, dass das Dell „Januss“ mindestens bis Anfang 2018 mit zwei Displays ausgerüstet sein sollte. Damals stieß man auf einige Hürden und war intern damit beschäftigt, die Funktionsfähigkeit der zugrundeliegenden Platinen sicher zu stellen. Ein wichtiger Eckpunkt dabei ist die Verwendung des wohl bald offiziell zu erwartenden Qualcomm Snapdragon 850, der in der zweiten Jahreshälfte 2018 in einer Reihe von neuen Notebooks und 2-in-1-Geräten mit der ARM-fähigen Version von Windows 10 zum Einsatz kommen soll.
Zur Ausstattung soll unter anderem wieder ein LTE-fähiges Modem gehören, mit dem das Dual-Screen-Gerät von Dell auch unterwegs problemlos auf das Internet zugreifen kann. Derzeit ist unklar, welchen Formfaktor das „Januss“ haben soll bzw. haben sollte. Denkbar wäre neben einer Kombination zweier Displays mittels Scharnier auch, dass einfach ein zweites Display auf der Außenseite der Rückenabdeckung des eigentlichen Bildschirms angebracht werden soll.

Neben dem Modem soll Dells Vertragsfertiger Compal auch mindestens einen USB-C-Port mit Power-Delivery und mehrere Kameras verbauen, so die uns vorliegenden Informationen. Auch einige Sensoren wie ein elektronischer Kompass und ein Beschleunigungsmesser bzw. Gyroskop sind Teil der Ausstattung. Normalerweise verfügen Notebooks nicht über ein Gyroskop – in Tablets und Convertibles sind diese schon eher anzutreffen.
Die ersten neuen Produkte mit dem Qualcomm Snapdragon 850 sind gegen Ende des Sommers zu erwarten. Neben Dell planen auch Lenovo, ASUS und HP eigene Geräte auf Basis dieser mit knapp 3,0 Gigahertz schnelleren Version des Snapdragon 845. Ob Dells Dualscreen-Plattform mit Windows 10 on ARM letztlich auf den Markt kommt, ist natürlich trotz der Vertrauenswürdigkeit unserer Quelle nicht sicher.

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Fitness-Tracker im Test: Preise, Funktionen und Vergleich!

Der Sommer ist fast da. Und die Bikinifigur? Die kann noch werden! Mithilfe eines Fitness-Trackers kommt die Motivation (fast) von allein.

Fitness-Tracker motivieren zu mehr Bewegung. In den Gadgets steckt heute neben Schrittzählern und Pulsmessern einiges mehr an Technik: Sie checken den Schlaf, zeigen SMS sowie Anrufe an und erkennen automatisch Bewegungen. COMPUTER BILD hat eine Reihe an Fitnessarmbändern und -uhren getestet. Welche, das sehen Sie auf einen Blick in der Liste der besten Fitness-Tracker. Im Folgenden lesen Sie, was Sie beim Kauf beachten sollten.

Am Puls: Fitnessarmbänder mit Herzfrequenzsensor

Wer viel Sport treibt und später nachvollziehen möchte, wie stark der Puls in die Höhe geht, sollte sich ein Armband mit optischem Herzfrequenzsensor zulegen. Die Messung am Handgelenk ist zwar tendenziell weniger genau als die über einen Brustgurt. Meist liegt die Abweichung aber bei unter 10 Prozent. COMPUTER BILD berücksichtigt die Genauigkeit der Bänder im Testverfahren. Besonders gut schnitten kürzlich im Test Samsung Gear Fit 2 Pro (ab 163 Euro), Garmin Vivosmart 3 (ab 85 Euro) und Tom Tom Touch (ab 50 Euro) ab.

Wasserdichte Fitness-Tracker

Wer gern mal ins Wasser springt oder sogar Schwimmtrainings aufzeichnen will, braucht ein wasserdichtes Armband. Viele aktuelle Tracker sind nicht wasserscheu, aber nicht alle. Tracker, die sich gut zum Schwimmen eignen, sind etwa Garmin Vivosmart 3 (ab 85 Euro), Nokia Steel HR (ab 149 Euro), Fitbit Flex 2 (ab 64 Euro) und Samsung Gear Fit 2 Pro(ab 163 Euro).

Fitness-Tracker mit GPS, Musik, Apps

Erste Bänder haben inzwischen GPS-Sensoren verbaut – das war bis dato den spezielleren (und teureren) Sportuhren und Smartwatches vorbehalten. Andere nutzen immerhin das GPS des Smartphones, um eine Route beim Joggen aufzuzeichnen. Im Garmin Vivosport (ab 155 Euro) und im Huawei Band 2 Pro (ab 80 Euro; alle Preise Stand: 29. Mai 2018) ist solch ein Empfänger verbaut, der die Jogging- oder Fahrradroute aufzeichnet. Und das Samsung Gear Fit 2 Pro besitzt ebenfalls GPS-Empfang – und noch mehr Funktionen, die eher an Smartwatches erinnern: Mit Samsungs Tizen-Betriebssystem ausgestattet, lassen sich auch Apps auf das Gear Fit 2 Pro laden. Unter anderem ist die Streaming-Anwendung Spotify dabei, die für beim Dienst angemeldete Nutzer Musik per Bluetooth an den Kopfhörer überträgt – auch im Offline-Modus. Das Smartphone darf beim Joggen also getrost zu Hause bleiben!

Fitness-Tracker im Vergleich

Hersteller Modell Testnote Puls GPS Akku
TomTom Touch 3,1 Ja Nein 4 Tage
Fossil Q Motion 3,5 Nein Nein Batterie
Fitbit Alta HR 2,3 Ja Nein 13 Tage
Garmin Vivosmart 3 2,0 Ja Nein 6,5 Tage
Polar A370 2,8 Ja vom Handy 5,5 Tage
Nokia Steel 2,6 Nein Nein Batterie
Nokia Steel HR 2,6 Ja Nein 30 Tage
Fossil Q Neely 2,9 Nein Nein Batterie
Samsung Gear Fit 2 Pro 2,2 Ja Ja 2,8 Tage
Huawei Band 2 Pro 3,0 Ja Ja 12,1 Tage

Fitnessbänder von Garmin, Polar, Nokia, Samsung

Welches Fitnessarmband das richtige für Sie ist, entscheiden letztlich das Design, das Preisbudget und die von Ihnen erwarteten Funktionen. Es empfiehlt sich, auf den Hersteller zu achten – denn jeder setzt einen anderen Schwerpunkt. Hier der kurze Überblick: Fitbit hat sich auf die genaue Schlafanalyse und automatische Sportregistrierung spezialisiert. Die App ist übersichtlich. Eine echte Empfehlung für Einsteiger! Garmins Stärke sind detaillierte Auswertungen – zulasten der Übersichtlichkeit. Nokia hat Withings übernommen – und die Produktpalette. Dazu gehören viele Geräte zur Gesundheitsvorsorge. Die Auswertung in der App ist leicht verständlich, aber rudimentär. Huawei-Bänder bieten eine gute Ausstattung fürs Geld, die App wiederum ist etwas unübersichtlich. Polar lässt dem Nutzer viele Möglichkeiten in der App – in der Praxis gibt es gelegentlich Probleme beim Synchronisieren. Design und Verarbeitung der aktuellen Bänder sind weniger hochwertig als bei der Konkurrenz. Samsung kommt aus der Smartphone-Ecke – die Bänder sind eher etwas für ambitionierte und technikaffine Nutzer. Fossil ist ein Modehersteller – daher gibt es hier schicke Bänder und Uhren mit weniger Ausstattung und Sensoren.

Fitnessarmband als Mode-Accessoire

Vorbei die Zeit, in der Fitnessarmbänder nur ein Stück Silikon am Handgelenk waren: Inzwischen haben die Hersteller modische Gadgets im Sortiment. Einige Modelle sehen sogar aus wie eine ganz normale Armbanduhr, etwa die Nokia Steel (ab 100 Euro) und die Fossil Q Neely (ab 152 Euro). Bei einigen Modellen lassen sich die Armbänder auswechseln. Für das Fitbit Flex 2 (ab 64 Euro) gibt es neben Standard-Silikon-Bändern auch Schmuckbänder.

Günstig und gut: Fitness-Tracker für Sparfüchse

Wenn der Preis beim Fitnessarmband-Kauf keine Rolle spielt, greifen Sie gleich zu einem der neusten und besten Geräte wie dem Samsung Gear Fit 2 Pro. Wenn es nicht das aktuellste Stück Technik sein muss, tut es vielleicht schon ein älteres oder abgespecktes Modell. Die besten Bänder zum vergleichsweise kleinen Preis finden Sie in der Bestenliste der Fitness-Tracker unter 100 Euro.

Smartphone-App und Synchronisation

Jedes Fitnessarmband synchronisiert seine Daten mit der passenden Smartphone-App – vor dem Kauf sollten Sie also prüfen, ob Ihr Handy mit der passenden App kompatibel ist. Grundsätzlich sind die Anwendungen für Nutzer aktueller Android- und iOS-Geräte verfügbar. Manche Bänder bieten alternativ oder zusätzlich die Synchronisation mit dem Computer an.

Smarte Uhren für Technik- und Sportfans

Sie sind sich noch nicht sicher, ob Sie nicht lieber eine richtige Uhr mit mehr Sport- oder smarten Funktionen wollen? Dann kommt für Sie möglicherweise eine Smartwatch oder eine Sportuhr infrage.

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Windows 10 April Update: Avast behebt Update-Problem

Avast hat nun die Ursache für die Probleme ermittelt, die ein Update auf Windows 10 April 2018 Update verhinderten.

Einige Nutzer von Avast-Sicherheitssoftware hatten mit massiven Problemen beim Wechsel zu Windows 10 April 2018 Update (Windows 10 Version 1803) zu kämpfen. Die äußerten sich durch Bluescreens oder durch einen Black-Screen, also einem komplett schwarzen Desktop nach dem Windows-10-Start. Avast hat nun laut diesem Forumsbeitrag die Gründe für die Probleme ermittelt und gelöst.

Gemeinsam mit Microsoft sei ein „Element“ im Windows 10 Version 1803 Update identifiziert worden, welches inkompatibel zu Avast Behavior Shield gewesen sei. Die Avast-Software erhält seit dem Wochenende ein Update, welches nun wieder für ein problemloses Update auf Windows 10 Version 1803 bei allen Nutzern sorgt.

Für alle betroffenen Nutzer findet sich im Forumsbeitrag auch eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Rettung einer defekten Windows-10-Installation. Dafür wird ein leerer USB-Stick mit mindestens 8 Gigabyte Speicherkapazität und ein Rechner mit funktionierender Windows-10-Installation benötigt. Letzterer wird nicht benötigt, wenn Sie schon ein Installationsmedium mit Windows 10 Version 1803 besitzen. Sie können es mit dem Windows 10 Media Creation Tool erstellen.

Die Rettung, so Avast, nehme etwa eine Stunde Zeit in Anspruch. Wichtig dabei: Halten Sie sich genau an diese Anleitung, um einen Datenverlust zu verhindern!

Avast weist ausdrücklich darauf hin, dass das Update-Problem auch mit anderer Software auftreten könne. Auch in diesen Fällen könne der Rechner dann mit der Anleitung gerettet werden. Außerdem sei auch nur ein kleiner Teil von Avast-Nutzern betroffen gewesen.

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Chromebook Tab 10: Acers erstes Chrome OS-Tablet im Hands-On

Der taiwanische PC-Hersteller Acer hat mit dem Chromebook Tab 10 das erste Tablet mit Chrome OS vorgestellt. Das Gerät war vor einigen Wochen bereits offiziell angekündigt worden, wurde aber jetzt erstmals auf Acers internationaler Pressekonferenz in New York öffentlich gezeigt. Das Chromebook Tab 10 stellt im Grunde die vorläufige Spitze der Entwicklung von Chrome OS hin zu einem vielseitig einsetzbaren Betriebssystem für diverse Plattformen dar. Technisch handelt es sich eher um ein Low-End-Tablet, wobei natürlich einmal mehr der Bildungsmarkt im Mittelpunkt steht.

Das Acer Chromebook Tab 10 ist mit einem 9,7 Zoll großen IPS-Display ausgerüstet, das mit 2048 x 1536 Pixeln eine dem iPad entsprechende Auflösung bietet. Es unterstützt die Bedienung mit einem Wacom EMR-Stylus, der ganz ohne einen Akku auskommt und bequem im Gehäuse des Tablets untergebracht werden kann, so dass man sich beim Transport keine Sorgen wegen eines möglichen Verlusts machen muss. Die technische Basis ist ein Rockchip-SoC, der mit 2,0 Gigahertz arbeitet und mit vier Gigabyte Arbeitsspeicher und 32 GB internem Flash-Speicher kombiniert wird. Der Speicher kann mittels MicroSD-Kartenslot problemlos erweitert werden.

Auf der Front sitzt eine einfache 2-Megapixel-Kamera, während hinten eine mit 5 Megapixeln etwas höher ausflösende Kamera angebracht ist. Die Einführung des Geräts in Europa ist durchaus fraglich, denn Acer hat damit natürlich einmal mehr den US-Bildungsmarkt im Visier. Preislich soll sich das Acer Chromebook Tab 10 in der Region um 330 Euro bewegen.

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Windows 10: Neue Insider-Preview gibt es frühestens nächste Woche

Microsoft ist aktuell noch damit beschäftigt, die diversen Fehler des letzten Windows 10-Updates auszumerzen. Aktuell konnte man Probleme mit SSDs beheben, kämpft aber immer noch mit Bugs bei Nutzern von Avast-Software. Die Entwickler in Redmond haben also gut zu tun, das spielt sicher auch eine Rolle, warum neue Previews derzeit nicht die höchste Priorität haben.

Windows Insider warten schon mit einiger Spannung auf frischen „Stoff“, diese Woche wird es allerdings keine neue Redstone 5-Preview-Version geben, wie Insider-Chefin Dona Sarkar per Twitter bekannt gab. Die oberste Windows 10-Insiderin teilte mit, dass man aktuell mit Rollback-Problemen beschäftigt sei bzw. diese erst in den Griff bekommen müsse.

Das bedeutet, dass eine nicht näher spezifizierte Redstone 5-Version sich nicht ohne weiteres „zurückdrehen“ lässt und man dadurch in einem womöglich fehlerhaften Build feststeckt. Bugs sind in solchen Previews zwar immer möglich, dennoch ist es hilfreich, einen Plan B zu haben. Laut Sarkar verzögert sich die Arbeit auch deshalb etwas, weil das nächste Wochenende in den USA ein verlängertes ist (am Montag ist Memorial Day) und viele Mitglieder des Teams sich wohl auch schon früher freinehmen, um zu ihren Familien zu fahren.

Redstone 5 kommt im Herbst 2018

Aktuell ist die Arbeit am zweiten Update des Jahres, also Redstone 5 (RS5) noch nicht weit fortgeschritten. Vergangene Woche wurde Build 17672 veröffentlicht, diese Version hat nur eine funktionell zwar wichtige, aber nicht besonders spannende Neuerung am Windows Security Center (WSC)-Dienst mit sich gebracht, dazu kommen noch diverse Bugfixes und Qualitätsverbesserungen.

Deshalb warten Insider schon mit Spannung auf die ersten Builds, die „große“ Feature-Neuerungen mitbringen, auch wenn ein Test in einer Preview nicht automatisch bedeutet, dass das auch tatsächlich im nächsten Herbst-2018-Update verteilt wird.

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Mi Notebook Air 13.3 mit Core i5-7200U für unter 600 Euro

Das Xiaomi Mi Notebook Air 13,3 (2017) verfügt außerdem über eine schnelle 256-GByte-NVMe-SSD, 8 Gigabyte RAM und einen Fingerabdrucksensor.

Das Windows-10-Notebook Xiaomi Mi Notebook Air 13.3 ist beim chinesischen Online-Versender derzeit wieder einmal im Angebot. Derzeit kostet das Gerät 592,84 Euro.

Bei dem Aktionsmodell handelt es sich um die im Juni 2017 vorgestellte Variante, die über einen im Touchpad integrierten Fingerabdrucksensor verfügt und mit dem Kaby Lake-Prozessor Core i5-7200U, 8 GByte RAM, einer GeforceMX-150-GPU sowie einer schnellen Samsung-NVMe-SSD mit 256 GByte Kapazität ausgestattet ist. Des Weiteren bietet das Mi Notebook Air 13.3 einen USB-C-Anschluss, einen Full-Size-HDMI-Port, zwei USB-3.0-Buchsen und einen Kopfhöreranschluss.

Inzwischen hat Xiaomi die Nachfolge-Version angekündigt, die nun über Quad-Core-Prozessoren verfügt. Zur Auswahl stehen ein Core i5-8250U und ein Core i7-8550U. Damit setzt der chinesische Hersteller auf die gleichen CPU-Modelle, die er schon für seine 15,6-Zoll-Varianten verwendet. Von diesem hat das neue Modell auch die Gehäusefarbe geerbt. Statt in Silber sind nun auch die 13.3-Zoll-Varianten in Grau lackiert.

Xiaomi Mi Notebook Air 13.3 mit NVMe-SSD

Als SSD verbaut Xiaomi eine 256 GByte große NVMe-Variante. Dabei handelt es sich um die OEM-Version der Samsung SSD 960 EVO mit der Bezeichnung PM961. Sie bietet gegenüber herkömmlichen SATA-SSDs eine erhebliche Leistungssteigerung. Außerdem bietet das Notebook Air 13.3 die Möglichkeit, den Speicher zu erweitern. Hierfür steht ein SATA-M.2-Slot (2242) zur Verfügung. Hierfür muss man die Gehäuseunterseite öffnen, was mit Hilfe eines Torx-8-Schraubendrehers wie beim Xiaomi Mi Air 12.5 gelingt.

Die Verarbeitungsqualität des Geräts ist tadellos und entspricht der des in 2016 vorgestellten 12,5-Zoll-Modell. Im ZDNet-Test hinterlässt es insgesamt einen sehr guten Eindruck. Die vorinstallierte chinesische Windows-Version kann problemlos durch eine deutschen Variante inklusive Aktivierung ausgetauscht werden.

In Sachen Performance bringt das 13,3-Zoll-Modell jedoch nicht alle PS auf die Straße. Grund dafür ist die Konfiguration der Speicheranbindung, die nur im Single-Channel-Modus erfolgt. Insgesamt kann sich die Leistung aber dennoch sehen lassen.

Wer den Import aus China nicht scheut und mit dem amerikanischen Tastaturlayout klarkommt, erhält ein sehr schönes Windows-10-Gerät. Für die Nutzung des USB-C-Netzteils ist außerdem ein Stromadapter nötig.

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Windows 10 April Update sorgt für Bluescreen-Probleme

Derzeit klagen einige Nutzer über massive Probleme bei der Installation von Windows 10 April Update. Diese Software soll schuld sein.

Seit einigen Stunden klagen einige Nutzer auf Reddit über massive Probleme bei der Installation des Windows 10 April 2018 Updates, also Windows 10 Version 1803.Demnach sei das Problem neu und erst seit dem Wochenende aufgetaucht. Es äußert sich dadurch, dass Windows 10 zunächst ein Update auf Version 1803 vorschlägt, dann allerdings mit einem Bluescreen oder gar nicht mehr startet. Alle Versuche, so heißt es, Windows 10 zu retten, scheitern. Nur eine Neuinstallation von Windows 10 helfe weiter. Dazu muss mit dem Media Creation Tool für Windows 10 ein Installationsmedium mit Windows 10 Version 1803 erstellt werden.

Wie weit das Problem verbreitet ist, lässt sich schwer sagen. Im Reddit-Thread wird jedenfalls heftig diskutiert. Auch was dazu geführt hat, dass das Problem erst in den letzten Tagen aufgetaucht ist, bleibt offen. Der Ersteller des Threads äußert die Vermutung, dass das installierte Avast Antivirus für das Scheitern des Version-1803-Updates verantwortlich sein könnte. Er empfiehlt daher den Nutzern, die noch nicht das Windows 10 April 2018 Update installiert haben, Avast Antivirus vor einem Update unbedingt zu deinstallieren.  Alle Nutzer, bei denen trotz installiertem Avast Antivirus das Problem beim Wechseln zu Windows 10 Version 1803 nicht aufgetreten ist, hätten dagegen nichts zu befürchten.

Wie bereits erwähnt, ist derzeit noch offen, ob tatsächlich eine Änderung – sprich ein Update – in den letzten Tagen von Avast Antivirus schuld an den Problemen ist. Generell könnte es aber eine gute Empfehlung sein, vor dem Wechsel zu einer neuen Windows-10-Version zunächst die eventuell installierte Antiviren-Software eines Drittherstellers zu deinstallieren. Für die Zeit während des Update-Vorgangs übernimmt dann Windows Defender den Schutz des Systems. Nach erfolgreichem Update kann dann die Sicherheitssoftware wieder deinstalliert werden.

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Windows 10: Touchpad-Gesten für Programmstart und Hotkeys

Die Zeiten schlechter Touchpad-Steuerung unter Windows sind definitiv vorbei. Es muss kein High-End-Notebook mit spezieller Trei­ber­soft­ware mehr sein, um auch unter Windows 10 Multi-Touch-Gesten nutzen zu können.

Windows 10-Integration

Seit Microsoft Windows 10 die Unterstützung für so genannte Precision-Touchpads eingebaut hat, bieten auch Windows-Laptops der Mittelklasse eine nahezu ähnlich komfortable Bedienung per Touchpad, wie man es etwa von Apples Macbooks kennt. Bei den Precision Touchpads handelt es sich um von Microsoft nach bestimmten Kriterien zertifizierte Touchpads, die mit einem Universaltreiber von Win­dows angesteuert werden können. Diese werden vorwiegend von den führenden Herstellern Synaptics und Elan verbaut. Seit dem Windows 10 Creators Update bietet Windows 10 für diese Touchpads optimierte Einstellungen, mit denen sich Multi-Touch-Gesten mit drei und vier Fingern festlegen lassen.

Precision-Touchpads inzwischen Standard

Seit einiger Zeit sind die Precision Touchpads sogar Pflicht, um als Hersteller einen Laptop für Windows 10 zertifiziert zu bekommen. Bis auf einige Billighersteller, die auf das Microsoft-Gütesiegel verzichten, halten sich auch die meisten Produzenten daran. In handelsüblichen Laptops und 2-in-1-PCs mit Touchpad, auf denen Windows 10 vorinstalliert ist, werden daher inzwischen fast ausschließlich die bes­seren Touchpads verbaut.
Für Windows 10 hat das die angenehme Folge, dass die Touchpad-Bedienung her­stel­ler­über­grei­fend vereinheitlicht wurde. Die nötigen Treiber liefert Windows 10 bereits mit und einstellen kann man die Touchpads über die Windows-Einstellungen.

Von Windows 10 mit Precision-Touchpads unterstützte Gesten:

  • Scrollen mit zwei Fingern
  • Rechtsklick durch Tippen mit zwei Fingern
  • Zoom mit zwei Fingern
  • Vier individuell einstellbare Wischgesten für drei bzw. vier Finger
  • Einstellbare Tippeingabe für drei bzw. vier Finger
  • Zuweisung von Tastenkürzeln für die Tipp-Eingabe für drei bzw. vier Finger

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Laptop clever aufrüsten – so machen Sie es richtig

Ältere Notebooks können nicht mit aktuellen Laptops mithalten: Schrottreif sind sie deswegen aber noch lange nicht. So bringen Sie sie mit wenig Geld wieder auf Vordermann.

So alle zwei bis drei Jahre brauchen Sie ein neues Notebook. Sagen die Hardware-Hersteller. Doch das gilt höchstens für Profi-Spieler, die immer den schnellsten und besten Rechner wollen, der gerade für Geld zu haben ist. Wenn Sie das Notebook eher für Office-Aufgaben, zum Surfen im Internet und zum Bearbeiten von Fotos einsetzen, benötigen Sie keinen Formel-1-Renner. Gönnen Sie Ihrem alten Notebook lieber eine Frischzellenkur! Mit ein wenig Zeit und Geld bringen Sie nahezu jedes ältere Notebook garantiert in Top-Form. Wir zeigen, wie Sie mit wenigen Handgriffen schnellere Komponenten ins Notebook einbauen, wie Sie es reinigen und wie Sie bei der Akkulaufzeit alles aus Ihrem Laptop herausholen.

Bevor es losgeht: Das brauchen Sie zum Aufrüsten

Anleitungen zum Öffnen des Notebook-Gehäuses stehen häufig im Handbuch, auf der Webseite des Herstellers oder im Internet. Zusätzlich lohnt eine Suche bei Youtube: Dort finden Sie zahllose Do-it-Yourself-Beschreibungen zum Öffnen von Notebook-Gehäusen. Grundsätzlich müssen Sie bei allen Aus- und Umbaumaßnahmen Netzstecker und Akku entfernen. Zudem sollten Sie ein Erdungsarmband tragen, um Beschädigungen der Elektronik zu vermeiden. Erdungsarmbänder sind für nur wenige Euro im Versandhandel erhältlich. Ansonsten brauchen Sie je nach Umbaumaßnahme noch einen kleinen normalen Schraubenzieher, zwei kleine Kreuzschlitzschraubenzieher unterschiedlicher Größe und in Sonderfällen noch einen Torx-Schraubenzieher.

Schritt 1: SSD statt Festplatte

Machen wir es anhand eines günstigen Notebooks ganz konkret. Unser 15-Zoll-Gerät HP 250 G2 kostete vor zwei Jahren rund 300 Euro, das Arbeiten ist aber oft quälend langsam. Was also tun? Zum Ausrangieren wäre es zu schade, zumal ein neues Gerät in Kinderhänden immer ein Risiko darstellt. Doch lohnt es, noch Geld in den Rechner zu stecken, und wenn ja, wieviel und an welcher Stelle? In Frage kommen im Wesentlichen zwei Bauteile, nämlich Festplatte und Hauptspeicher: Das bringt am meisten.

Beginnen wir mit der Festplatte. Der Aufwand für den Ausbau des alten und Wiedereinbau des neuen Datenträgers lässt sich nur konkret zum jeweiligen Notebook beantworten. In vielen Fällen genügt es, eine Klappe auf der Geräteunterseite zu öffnen, die mit einer oder mehreren Schrauben festgehalten ist. Ist das Kunststoffteil entfernt, wird die HDD sichtbar. Sie ist mit zwei oder vier Schrauben fixiert. Nachdem diese gelöst sind, zieht man den Datenträger vom SATA-Stecker ab und geht beim Anstecken und Einbauen der SSD in umgekehrter Reihenfolge vor – alles natürlich, nachdem der Rechner zuvor vom Stromnetz getrennt und der Akku herausgenommen wurde.

In unserem Fall ist es etwas komplizierter, weil unter der Bodenklappe nur der Hauptspeicher sitzt. Um die Festplatte zu erreichen, muss man den gesamten Notebookboden abschrauben und dann von oben die Tastatur abnehmen. Am einfachsten ist es, im Web oder auf Youtube nach Anleitungen für den eigenen PC zu suchen. Beim HP 250 G2 erklärt ein Video , wie man alle Schrauben und drei Kabel löst. Da kann man kaum etwas falsch machen, der rund 20-minütige Aus-und Einbau lohnt sich wirklich.

Sofern der Hersteller seiner SSD ein Programm zum Klonen des gesamten Datenträgers beilegt oder zum Download anbietet, verwenden Sie dieses. Ansonsten erledigt MinitoolPartition Wizard Free das Gleiche, indem Sie dem Assistenten „Migrate OS to SSD/HD Wizard“ folgen. Weil Sie beim Notebook intern nicht gleichzeitig den alten und den neuen Datenträger direkt anschließen können, benötigten Sie zum externen Anschließen noch einen USB-SATA-Adapter.

Eine Alternative zum Auswechseln der bisherigen HDD ist der zusätzliche SSD-Einbau über ein sogenanntes HDD-Caddy. Darunter versteht man einen Hardware-Adapter, der außen die Form und Abmessungen des eingesteckten optischen Laufwerks, innen aber einen SATA-Steckplatz für die SSD aufweist. Universelle SATA-SSD-Caddys gibt es im Internet schon ab fünf Euro , exakt zum jeweiligen Notebook passende kosten etwas mehr.

Schritt 2: Arbeitsspeicher erweitern

Der Geschwindigkeitsunterschied zwischen HDD und SSD in der Praxis ist wirklich bemerkenswert. Die zweite effiziente Komponente zum Beschleunigen des Notebooks ist der Hauptspeicher – vor allem, wenn bisher nur zwei GByte RAM verbaut sind. Ein 4-GByte-Riegel des verbreiteten Arbeitsspeichers DDR3 SO DIMM kostet aktuell rund 30 Euro. Neuer oder zusätzlicher RAM lässt sich in aller Regel binnen ein oder zwei Minuten ins Notebook einbauen: wieder die Klappe öffnen und dann nach dem Lösen der Haltespangen gegebenenfalls den bisherigen Speicherriegel herausnehmen und den neuen einsetzen. Das ist wirklich sehr einfach! Mit dem Programm Aida 32(beziehungsweise Aida 64) prüfen Sie über „Motherboard -> Chipsatz“, wieviel RAM Ihr Notebook maximal verträgt. Möglich sind meist mindestens acht GByte. Genaue Infos zur Art, Menge und Belegung des eingebauten Speichers liefert Rammon . Wichtig ist zudem, ob noch ein RAM-Speicherplatz frei ist oder ob der vorhandene Riegel gegen einen größeren ausgetauscht werden muss. Ist noch Platz da, zeigt Rammon den Eintrag „Not populated“.

Zwar sorgt auch das Aufrüsten von vier auf acht GByte für mehr Speed, noch größer ist der Unterschied, wenn Sie von zwei auf vier (oder acht) GByte erweitern. Prüfen Sie über die Tastenkombination Win-Pause, ob Ihr Windows in der 32-oder der 64-Bit-Variante läuft. Für die Nutzung von vier oder mehr GByte sollten Sie ein 64-Bit-Windows verwenden. Die 32-Bit-Version kann nur gut drei GByte RAM adressieren. Für den Wechsel auf 64 Bit müssen Sie das Betriebssystem neu installieren; die 64-Bit-Version laden Sie über das Media Creation Tool , eine Neuaktivierung ist bei Windows 10 nicht erforderlich.

Remix OS: Android auf dem Desktop

Noch läuft das auf dem Android-x86 Project basierende Remix OS als Beta-Version. Das Desktop-Android lässt sich aber gefahrlos ausprobieren, weil man beim Booten zwischen Windows und der Alternative wechseln kann. Da Android die Hardware-Ressourcen weniger beansprucht als das Microsoft-Betriebssystem, eignet es sich gut für ältere oder leistungsschwache Rechner – egal, ob mit Touch-oder klassischer Maus-und Tastaturbedienung.

Die Installation ist einfach, die Ersteinrichtung dauert ein paar Minuten, läuft aber automatisch. Die Oberfläche wirkt zunächst etwas ungewohnt, auch der Playstore fehlt noch in der ersten Beta-Version; er kann aber leicht nachinstalliert werden . Besitzer eines Smartphones auf Google-Basis kommen mit Remix OS schnell klar. Erstes Fazit: Eine interessante Alternative mit Potenzial.

Schritt 3: Schnelleres WLAN, stärkerer Akku, UMTS/LTE und USB 3.0

Schnelleres WLAN ist immer besser. Falls Ihr Router schon den schnellen Standard 802.11ac unterstützt, Ihr Notebook aber nur ein 802.11n-Modul hat, können Sie es einfach nachrüsten. Das Gleiche gilt natürlich für den Wechsel von 11g auf 11n.

Ganz simpel ist das Einstecken eines AC-USB-Ministicks (ab 15 Euro), danach ist nur noch der bisherige Netzwerkadapter im Windows-Gerätemanager zu deaktivieren. Alternativ tauschen Sie das interne, über PCI Express (PCIe) verbaute WLAN-Modul gegen ein schnelleres aus. Mal ist hier nur eine Klappe auszubauen, um an die Funkplatine heranzukommen, mal mehr – jedenfalls wieder alles stromlos. Achten Sie beim Ausbau auf die Antennenanschlüsse, die Sie vor oder nach dem Herausziehen der Platine lösen müssen. Bei mehreren Antennenkabeln merken Sie sich, welche Kabelfarbe wo sitzt.

Apropos Antennen: Prinzipiell können Sie auch eine WLAN-PCIe-Karte mit mehr Antennen wählen, als bisher angeschlossen waren. Dann müssen Sie diese aber selbst verlegen, was recht häufig kaum möglich ist. Doch selbst bei den standardmäßig verbauten zwei Antennen steigt der Datendurchsatz von 11n zu 11ac auf fast das Dreifache.

Achten Sie schließlich beim Kauf der neuen Funkplatine (etwa 25 Euro) auf die Bauform. „Half-Size“ ist bei PCIe am meisten verbreitet, ein M.2-Steckplatz findet sich nur in neueren Geräten.

Extern oder intern lässt sich auch ein Mobilfunkmobil (UMTS/LTE) nachrüsten. Bei der eingebauten Variante achten Sie darauf, ob in Ihr Notebook auch größere PCIe-Module als Half Size passen. Denn kombinierte 3G/4G-WLAN-Karten, die sich bei nur einem PCIe-Steckplatz anbieten, sind oft größer.

Länger arbeiten lässt es sich mit einem neuen Akku – sei es, weil der alte Leistung eingebüßt hat, sei es, weil der neue mehr Kapazität (in mAh) aufweist. Der Akku muss natürlich mechanisch und elektrisch zum Notebook passen, was für die teureren Originalakkus uneingeschränkt gilt. Dafür sind sie mit Preisen zwischen 100 und 200 Euro nicht gerade billig. Nachbauten (Replacements) sind günstiger, allerdings wurde hierbei oft an der Lade-und Steuerelektronik gespart, so dass die Windows-Energieeinstellungen nicht immer korrekt arbeiten. Vorab können Sie nach den Akkuerfahrungen anderer Besitzer Ihres Notebooks googeln. Gegebenenfalls schicken Sie eine online bestellte, nicht richtig funktionierende Batterie innerhalb der 14-tägigen Widerrufsfrist zurück.

Schwierig gestaltet sich das Nachrüsten auf USB 3.0: Es sei denn, Ihr Notebook verfügt über einen Expresscard-Schacht. Die Preise für USB-3.0-Nachrüstkarten beginnen bei 15 Euro.

Schritt 4: So sorgen Sie für eine bessere Tastatur

Die Tastatur ist bei vielen Notebooks eine große Schwachstelle. Zu kleine Umlaut- oder Enter-Tasten sind nervig, noch schlimmer ist es jedoch, wenn sich die Tastatur schwammig anfühlt oder an bestimmten Stellen nachgibt und federt. Durch einen kleinen Eingriff können Sie die Tastatur stabilisieren und dann schneller und bequemer tippen. Achtung: Wird Ihr Notebook im Betrieb sehr heiß, sollten Sie auf die folgenden Maßnahmen besser verzichten!

Tastatur mit Papier stabilisieren: Bauen Sie die Tastatur aus. Bei unserem Dell-Gerät geht das so: Heben Sie mit einem kleinen Schraubenzieher die silberne Schalterblende oberhalb der Tastatur an der kleinen Aussparung an der rechten oberen Ecke leicht an und ziehen Sie die Blende vorsichtig nach links ab. Mehrere Haltestifte lösen sich dabei mit einem Knacken vom Gehäuse. Die Tastatur ist unterhalb der Blende mit drei Schrauben am Gehäuse befestigt. Diese können Sie mit einem kleinen Kreuzschlitzschraubenzieher lösen. Dann heben Sie die Tastatur von oben an und klappen sie nach vorn über das Touchpad. Die Kontakte vorne links sollten Sie nur lösen, wenn Sie die Tastatur austauschen möchten. Vor Ihnen liegt nun die Unterseite der Tastatur, die aus einem dünnen Blech besteht. Darüber befinden sich deutlich sichtbar der CPU-Kühler, RAM-Speicher sowie die WLAN-Karte.

Schneiden Sie daraufhin aus einer sehr dünnen Pappe kleine Stücke heraus und legen Sie diese lose an die federnden Stellen. An Stellen, bei denen die Tastatur besonders nachgibt, legen Sie zwei oder drei Schichten. Danach klappen Sie die Tastatur wieder zurück, rasten die Häkchen an der Unterseite ein und schrauben die Tastatur fest. Probieren Sie aus, ob sich eine Verbesserung eingestellt hat und haben Sie Geduld: Notfalls müssen Sie einige Versuche machen, bevor alles so stabil ist, wie Sie es sich wünschen. Ist das der Fall, klappen Sie die Tastatur erneut vor und kleben die Pappstücke an der Unterseite der Tastatur fest. Dazu verwenden Sie am besten ein Doppelklebeband, bewährt hat sich wegen seiner Hitzebeständigkeit das „Doppelband stark“ von Uhu. Sind die Pappstücke verklebt, bauen Sie die Tastatur wieder ein. Ein letzter Test vor dem Befestigen der Blende gibt Gewissheit darüber, ob die Aktion erfolgreich war.

Neue Tastatur einbauen: Ist die Tastatur in einem schlechten Zustand, lässt sie sich bei gängigen Modellen günstig ersetzen. Für das Dell Latitude bekamen wir bei Internet für knapp 30 Euro eine neue Tastatur. Zum Einbau ist ein weiterer Schritt erforderlich: Ziehen Sie den Tastatur-Konnektor mit Hilfe eines Haltebügels, der mit einem blauen Klebeband markiert ist, nach oben ab. Das Kabel wird durch einen ebenfalls blauen Plastikbügel gehalten, der nach oben geöffnet werden muss. Alte Tastatur entnehmen, neue anschließen, festschrauben, Blende wieder einsetzen, fertig.

Tastatur säubern: Wollen Sie keine neue Tastatur kaufen oder ist für Ihr Notebook keine verfügbar, können Sie die alte Tastatur auch mit einem Staubsauger oder einem Druckluftspray reinigen. Mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten sollten Sie nur an die Tastatur gehen, wenn sie ausgebaut ist. Vermeiden Sie, dass Stecker und Kontakte nass werden. Nach dem Reinigen und vor dem Einbau sollten Sie die Tastatur mit einem Fön komplett trocknen.

Schritt 5: Notebook reinigen

Auch wenn Sie Ihr Notebook außen sauber halten, kann sich in dessen Innerem Staub ansammeln. Dieser beeinträchtigt die Kühlung und lässt den Lüfter länger, lauter und öfter laufen als notwendig. Darunter leiden Ihre Konzentration und die Akkulaufzeit.

Staubsauger für die Basis-Reinigung: Entfernen Sie Netzteil und Akku vom Notebook und suchen Sie den Lüftungsschlitz. Sie finden ihn entweder seitlich oder auf der Unterseite. Damit der Lüfter sich während des Absaugens nicht dreht, halten Sie am besten mit der einen Hand einen Zahnstocher in den Lüfter, mit der anderen saugen Sie nun von außen den Lüftungsschlitz ab. Das beseitigt den gröbsten Schmutz. Mindestens einmal im Jahr ist allerdings mehr Einsatz gefragt, denn auch im Inneren des Gehäuses sammelt sich Staub an.

Nachdem Sie die Tastatur entfernt haben, haben Sie nun freien Zugang zum Lüfter und können diesen direkt von oben absaugen. Dabei sollten Sie wiederum die Lamellen mit Hilfe eines Zahnstochers in Position halten. Mit einem oder – bei stärkerer Verschmutzung – mehreren Wattestäbchen entfernen Sie abschließend Lamelle für Lamelle jeglichen Reststaub. Erst wenn das Stäbchen sauber bleibt, ist der Staub komplett entfernt. Saugen Sie auch die anderen Komponenten ab, ohne diese direkt mit dem Saugrohr zu berühren.

Display und Gehäuse reinigen: Das Display reinigen Sie mit einem weichen Tuch und einem speziellen Display-Reiniger, das Gehäuse mit einem Tuch und einem sanften Kunststoffreiniger. Für Gehäuse mit Metallanteil reicht ein mit wenig Wasser leicht angefeuchtetes weiches Tuch.

Schritt 6: Bildschirm entspiegeln

Auf einem spiegelnden Display sehen Sie bei Sonnenlicht meistens überhaupt nichts mehr. Eine einfache und preiswerte Möglichkeit, ein Display sonnenscheintauglich zu machen, ist das Entspiegeln mit einer entsprechenden Folie wie der Vikuiti ARMR200 von 3M. Je nach Display-Größe kostet die Folie zwischen 10 und knapp 70 Euro. Das Aufbringen der Folie auf das gründlich gereinigte und natürlich möglichst komplett staubfreie Display sollte ohne Lufteinschlüsse erfolgen. Da kaum jemand über einen Reinraum verfügen dürfte und der Frust daher vorprogrammiert ist, bietet sich eine professionelle Entspiegelung als eine teure, aber ideale Lösung an.

Die Firma TD Components zum Beispiel entspiegelt Displays staub- und luftblasenfrei. Bei einem iPad kostet dieser Service knapp 30 Euro, für ein 13,3-Zoll-Display zahlen Sie 35 Euro und bei einem 17-Zöller sind Sie mit 45 Euro dabei. Nachteil: Sie müssen das Gerät für den Service einschicken. Auch wenn Ihr Display einen Defekt hat, kann Ihnen TD Components helfen. Der Austausch eines defekten 15,4-Zoll-Displays eines DellXPS1530 schlägt etwa mit knapp 160 Euro zu Buche.

Schritt 7: So läuft der Notebook-Akku länger

Neuen Akku kaufen: Der Akku ist ein Verschleißteil, seine Leistung lässt mit der Zeit deutlich nach. Wenn Sie eine Laufzeit wie zu Beginn des Notebook-Lebens wollen, dann sollten Sie einen neuen Akku kaufen. Neben den teureren Original-Akkus vom Notebook-Hersteller finden Sie im Handel auch Akkus von Drittanbietern: Diese sind nicht nur kostengünstiger, sondern sie bieten oft eine höhere Kapazität, die in mAh angegeben wird. Es spricht auch nichts gegen den Kauf eines Fremd-Akkus, wenn Sie ihn bei einem seriösen Händler erwerben und der Akku ein CE- und idealerweise auch ein TÜV-GS-Siegel besitzt.

Mehr Leistung aus dem Akku kitzeln: Einen neuen Akku sollten Sie erst konditionieren. Dazu laden Sie ihn einmal voll auf und entladen ihn anschließend im Betrieb wieder bis zu einem Ladestand von etwa zehn Prozent. Diesen Vorgang wiederholen Sie mehrmals. Vermeiden Sie es, Ihr Notebook besonders hohen oder niedrigen Temperaturen auszusetzen, denn Temperaturen von über 30 oder unter -10 Grad schaden dem Akku besonders. Lassen Sie den Rechner also nach Möglichkeit weder im Sommer noch im Winter einfach im Auto liegen!

Schritt 8: Schlank und schnell: Windows auf Zack bringen

Je schlanker das System und je weniger die Ressourcen beansprucht sind, desto schneller läuft es. Manches lässt sich mit Bordmitteln bewerkstelligen, für manches sind die hier Tools schneller.

Den Start beschleunigen Sie enorm, wenn Sie den Rechner nicht klassisch hochfahren, sondern ihn aus dem „Ruhezustand“ oder der Option „Energie sparen“ aufwecken. Im Ruhezustand braucht das Gerät keinerlei Strom, startet dafür nicht ganz so fix. Die Einstellungen finden Sie über „Systemsteuerung -> Energieoptionen -> Auswählen, was beim Drücken des Netzschalters geschehen soll“. Im genannten Menü legen Sie auch die für Sie passende Einstellungen fest, um die Akkulaufzeit zu verlängern, etwa Bildschirmhelligkeit, Dauer bis zum Abblenden und Ähnliches.

Platz auf der Festplatte schaffen Sie mit Ccleaner . Der räumt den Datenträger weiter auf und löscht auch doppelte Dateien. Die Glary Utilities bieten zusätzlich einige Tuning-Optionen. Advanced Uninstaller Pro entfernt Programme und deren Reste besonders gründlich, und Autoruns stellt eine komfortable Alternative zum Bordmittel msconfig dar, mit der sich die Zahl der automatisch startenden Programme auf ein Minimum reduzieren lässt.

Um wieviel Zeit welche beim Booten aufgerufene Software den Windows-Start verzögert, schlüsselt Soluto im Detail auf. Nach der automatischen Installation starten Sie Ihren PC neu, warten die Analyse ab, klicken mit der rechten Maustaste auf das Soluto-Icon in der Taskleiste und wählen die Option „View my PC“. Soluto zeigt die Bootverzögerung durch jede automatisch startende Software und bietet die Möglichkeit zum Deaktivieren.

Fazit: Das größte Geschwindigkeitsplus bringt ein Hardware-Update, insbesondere der Einbau einer SSD-Festplatte und von mehr Hauptspeicher. Nicht zu vernachlässigen sind aber auch die richtigen Windows-Einstellungen. Nach ein oder zwei Jahren Betrieb sollten Sie aber auch eine Neuinstallation des Betriebssystems in Betracht ziehen. Bei diesem „Auffrischen“ wird Windows neu installiert, Ihre persönlichen Dateien und Einstellungen bleiben aber erhalten.

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Windows 10: Wiederherstellungspunkt automatisch erstellen

Windows erstellt bei bestimmten Ereignissen einen Wiederherstellungspunkt in welchem der aktuelle Systemzustand gespeichert wird. Bei Verwendung des Windows Defender als Antivirenprogramm lässt sich diese Sicherung komplett automatisch durchführen.

Windows erstellt bei bestimmten Ereignissen einen Wiederherstellungspunkt. Darin ist der aktuelle Systemzustand gespeichert. Sollten Probleme mit Windows auftauchen, dann können Sie manuell zu einem solchen Wiederherstellungspunkt zurückgehen.Lesen Sie hier, wie Sie einen Wiederherstellungspunkt per Doppelklick auf eine Desktop-Verknüpfung erstellen. Es geht aber auch komplett automatisch, zumindest wenn Sie den Windows Defender als Antivirenprogramm nutzen und dieses täglich scannen lassen. Technisch gesehen startet die tägliche Sicherung über einen Eintrag im Gruppenlinieneditor oder in der Windows Registry. Dies erhöht die Sicherheit, benötigt jedoch auch mehr Platz auf der Festplatte. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, bei einer täglichen Sicherung den Wiederherstellungspunkten mehr Platz auf der Festplatte einzuräumen.

So geht‘s: Überprüfen Sie, ob die Systemwiederherstellung auf Ihrem Rechner aktiv ist – Microsoft hat sie bei Windows 10 per Voreinstellung ausgeschaltet. Tippen Sie Wiederherstellung in das Suchfeld der Taskleiste ein und rufen Sie nun das Programm über die angezeigte Verknüpfung auf. Klicken Sie auf „Systemwiederherstellung konfigurieren“ und stellen Sie daraufhin sicher, dass der Schutz für Ihr Laufwerk auf „Ein“ gestellt ist. Markieren Sie danach das Laufwerk, klicken Sie auf „Konfigurieren“ und überprüfen Sie unter „Maximale Belegung“, ob Sie dort mindestens 5 GB, besser 20 GB Plattenplatz oder mehr freigegeben haben.

Windows-Pro-Versionen: Nutzen Sie die Professional-Version von Windows, dann aktivieren Sie die täglichen System-Backups über den Gruppenlinieneditor. Sie starten ihn per Tastenkombination Windows-R und die Eingabe von gpedit.msc. Im Gruppenlinieneditor gehen Sie auf „Computerkonfiguration –› Administrative Vorlagen –› Windows-Komponenten –› Windows Defender Antivirus –› Scan“. Dort klicken Sie auf „Erstellen eines Systemwiederherstellungspunktes –› Aktiviert“ und bestätigen dies noch mit einem Klick auf „Ok“. Ein Neustart des PCs ist nicht zwingend erforderlich.

Windows-Home-Version: Wenn Sie Windows Home nutzen, so müssen Sie einen neuen Schlüssel in der Windows Registry anlegen. Drücken Sie hierzu einfach die Tastenkombination Windows-R und geben Sie regedit ein. Wechseln Sie zu „HKEY_LOCAL_MACHINE –› SOFTWARE –› Policies –› Microsoft –› Windows Defender“. Klicken Sie mithilfe der rechten Maustaste auf „Windows Defender“ und wählen Sie „Neuer Ordner“. Der erhält den Namen „Scan“. Markieren Sie „Scan“ und klicken Sie per rechter Maustaste in den rechten Fensterbereich. Wählen Sie aus dem Kontextmenü „Neu –› Dword-Wert (32 Bit)“ aus und geben Sie als Namen bitte DisableRestorePoint ein. Dieser Eintrag hat automatisch den Wert 0, was ihn deaktiviert. Die doppelte Verneinung bewirkt das Anlegen eines Wiederherstellungspunktes. Führen Sie einen Neustart des PCs durch.

Kontrolle: Tippen Sie bitte Wiederherstellung in das Suchfeld der Taskleiste ein und rufen Sie das Programm über die angezeigte Verknüpfung auf. Klicken Sie auf „Systemwiederherstellung öffnen“ und dann auf „Weiter“. Im folgenden Fenster setzen Sie zudem ein Häkchen bei „Weitere Wiederherstellungspunkte anzeigen“. Dabei muss die Liste oberhalb einen Eintrag des aktuellen Tages anzeigen und gegebenenfalls noch ältere Sicherungspunkte. Unser Test-PC legte erst einen Wiederherstellungspunkt an, als er eine Arbeitspause einlegen durfte, in der der Windows Defender für einen Scan ansprang. Sollte bei Ihnen also zunächst noch kein neuer Wiederherstellungspunkt in der Liste auftauchen, dann warten Sie am besten ab und schauen am nächsten Tag noch mal nach.

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