Der Kauf eines Ersatz-Akku für Ihren Laptop

Wenn Sie einen Ersatz-Akku für Ihren Laptop zu kaufen, müssen Sie mehrere Faktoren zu berücksichtigen, einschließlich Preis, Garantie, Kompatibilität und Leistungsfähigkeit.

  • Vergleichen Preisklasse und Garantieangaben. Die Preise für Laptop-Batterien reichen in der Regel von $ 50 bis $ 150. Beginnen Sie mit Ihrem Laptop der Website des Herstellers oder Telefon Vertrieb. Holen Sie sich einen Preis für einen Ersatz, und stellen Sie sicher, dass Sie alle Garantie Details.
  • Überprüfen Sie das Internet für Fremd Batterie Lieferanten. Sie können den identischen Marken-Batterie für weniger finden. Und Sie können auch Brand X Ersatz auf einem deutlich niedrigeren preis- einige der Fremdakkus sogar angeboten versprechen eine größere Ladung zu halten. Doch achten Sie genau auf die Garantie-, was in der One-in-a-million-oder-so Situation passiert, wo eine Batterie oder sonst Schäden Ihren Laptop überhitzt?
  • Treffen Sie die technischen Daten. Sie können nicht ein 3-Zoll-Akku gemacht für einen Dell-Laptop in den 2-Zoll-Slot auf einem Toshiba quetschen. Es ist physikalisch unmöglich, und selbst wenn Sie könnte drücken Sie es in, wahrscheinlich die elektrischen Anschlüsse nicht übereinstimmen.
  • Passen Sie die Spannung. Wenn Ihre Original-Akku mit 14,8 Volt ausgelegt wurde, ist, dass das Ticket für das Ersatzmodell. Gehen Sie nicht über oder unter der angegebenen Leistung.
  • Betrachten wir hohe Kapazität geht. Innerhalb der Angaben des Herstellers können Sie in der Lage sein, Ihre ursprüngliche Batterie zu ersetzen durch eine neue mit einer höheren Wattstunden oder Amperestunden-Bewertung. Dies ermöglicht Ihnen, länger zu arbeiten.
  • Mach dich frisch. Sie haben keinen guten Grund eine verbrauchte Batterie (oder eine nicht verwendete Modell, das Staub irgendwo auf einem Regal gesammelt hat) zu kaufen. Überprüfen Sie das Datum der manufacture- etwas älter als etwa 18 Monate sollten verdächtig sein.

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Wiederaufladbare Batterien

In Zeiten der allgegenwärtigen Umweltbedrohung, in Form der „Globalen Erderwärmung“ und dem, für die Allgemeinheit, immer wichtiger werdenden Thema des Umweltschutzes, sind regenerierbare Stromquellen nicht mehr wegzudenken.

So erfreuen sich die Wiederaufladbaren Batterien derzeit einer immer größeren Beliebtheit unter der breiten Masse der Bevölkerung. Im Folgenden werden neben der Vielfalt, den allumfassenden Spezifikationen, ebenfalls ihre Vor- sowie Nachteile im Vergleich zur herkömmlichen „Einwegbatterie“ thematisiert.

Die Wiederaufladbaren Batterien, auch bekannt als Akkumulator, oder umgangssprachlich Akkus, tauchten erstmals im Jahre 1803, durch den Erfinder Johann Wilhelm Ritter, auf. Um 1854 entwickelte der Physiker und Mediziner Wilhelm Josef Sinsteden, auf Basis von Ritters Erfindung, die moderne Form der regenerativen Energiespeichermedien , die Bleiakkumulatoren.

Seither haben sich zahlreiche verschiedene Modelle und Typen der Wiederaufladbaren Batterien entwickelt, die jede für sich, in ihrem Einsatzgebiet ein wahrer Spezialist ist.

Die gängigsten Typen sind unter anderen die Nickel-Cadmium-Akkus, die Nickel-Metallhydrid-Akkus und die Lithium-Ionen-Akkus.

Wiederaufladbare Batterien, können den Endladungsprozess einer handelsüblichen Batterie invertieren und sind deshalb wiederverwendbar.

Dabei funktionieren sämtliche Akkumulatoren nach einem identischen Zyklus. Im Falle des Lithium-Ionen-Akkus, besteht die negativ geladenen Elektrode aus Graphit, in das Lithium eingelagert ist. Am Gegenstück, der positiv geladene Elektrode, befindet sich Lithiumcobaltdioxyd.

Lädt man nun den Akkumulator, so wandern die positiv geladenen Lithiumionen vom Pluspol (positiv geladen) zum Minuspol (negativ geladen).

Schließt man nun einen Stromabnehmer an die Wiederaufladbare Batterie, so setzen sich Elektronen in Bewegung. Diese verbinden sich mit den Ionen, wodurch die Ionen eine negative Ladung erhalten und zurück zum Pluspol wandern. Nun befinden sich die Ionen in der Ausgangsposition und sind für einen neuen Ladevorgang bereit. Es wird also zunächst chemisch Energie in elektrische Energie umgewandelt um für eine Entladung zu sorgen, während im Rahmen des Wiederaufladungsprozesses, dieser Energiewandel umgekehrt wir und elektrische Energie zu chemischer Energie wird.

In unserem alltäglichen Leben habe beide Produkte, sowohl die Batterie, als auch die Wiederaufladbare Batterie ihre Vorteile, aber auch Grenzen.

So ist weitestgehend bekannt, dass Akkus mit 1,2 Volt eine kleinere Zellspannung als Batterie aufweisen, deren Zellspannung bei 1,5 Volt liegt. Des Weiteren haben Batterien eine höhere Lagerfähigkeit aufgrund ihrer extrem niedrigen Selbstendladungsrate. Die geringe Lebensdauer ist wohl der größte Schwachpunkt an den Akkumulatoren. Doch durch Ihre Fähigkeit der Wiederaufladung, spielt ihr Lebenserwartung nur eine untergeordnete Rolle. Ein weiterer enorm wichtiger Aspekt im Bezug auf Wiederaufladbare Batterien sind, angesichts ihrer Wiederverwendbarkeit, die Kosten. So muss der Benutzer von wiederverwendbaren Energieträger wesentlich weniger oft neue Energieträger kaufen. Hierdurch sparen die Akkumulatoren ,im direkten Vergleich zur Batterie, Ihrem Nutzer nicht nur Geld, sondern sind zudem ebenfalls sehr umweltfreundlich.

Tendenziell kann man für die Zukunft erkennen, dass Wiederaufladbare Batterien, Akkumulatoren, in ihrer Beliebtheit weiter steigen werden. Im Kontext unseres Multimediazeitalters, in dem der Trend zu immer mehr kabellosen, nicht stationären Geräten für das Entertainment und zur Informationsbeschaffung tendiert, der Umweltschutz und die Erhaltung der Natur aber ebenfalls einen wichtigen, konträren Interessenpunkt liefert., sind Akkus aufgrund Ihrer Fähigkeit der Wiederverwendung unverzichtbar. Da die Geräte immer mobiler und dadurch kabellose werden, muss man auf transportable Energieträger setzten, doch die herkömmliche „Einwegbatterie“ wird auf Dauer zu teuer werden und die Umwelt zu sehr belasten, weshalb sie auf lange Sicht von den Wiederaufladbaren Batterien abgelöst wird.

Schon Heute sind Akkumulatoren in sämtlichen Bereichen unseres alltäglichen Lebens weit verbreitet sei es in mobilen Geräten, wie zum Beispiel Smartphones, Tablets oder Notebooks, aber auch in Multimediageräten, Fernbedienungen und Kraftfahrzeugen. Auf Grund ihrer Vielseitigkeit sind Wiederaufladbare Batterien nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken.

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Der Nickel Cadmium Akku (NiCd) – Funktion und Anwendungsbereiche

Der Nickel Cadmium Akku ist aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung nur noch für spezielle Anwendungen zugelassen. Cadmium ist ein ähnliches Metall wie Zink, allerdings sehr giftig. NiCd-Akkus waren allerdings die ersten wiederaufladbaren Zellen, die sich als Ersatz für Primärbatterien durchsetzen konnten. Sie sind daher zum Beispiel noch in Elektrowerkzeugen mit fest eingebauten Akkus zu finden. In dieser Anwendung sind sie typischerweise mit Lötfahnen versehen und fest miteinander verbunden.

Der Nickel Cadmium Akku als Ersatz für Primärbatterien

Der Nickel Cadmium Akku unterscheidet sich in zwei Punkten wesentlich von Primärzellen, wie der Zink Kohle Batterie oder der Alkali Mangan Zelle. Ein NiCd-Akku besitzt eine niedrigere Zellenspannung von nur 1,25 statt 1,5 Volt. Diese niedrigere Spannung kompensiert er aber teilweise durch einen niedrigeren Innenwiderstand und einen deutlich geringeren Spannungsabfall beim Entladen. Deshalb können NiCd-Akkus in vielen Fällen trotz niedrigerer Nennspannung als Ersatz für Primärzellen verwendet werden. Das gleiche gilt ebenfalls für den Nickel Metallhydrid Akku, bei dem das giftige Cadmium durch ein ungiftiges Material ersetzt ist. Diese beiden Akku Technologien sind allerdings nicht ganz gleichwertig, sondern besitzen spezifische Vor- und Nachteile.

Nickel Cadmium und Metallhydrid Akkus im Vergleich

Im Gegensatz zum Nickel Metallhydrid Akku besitzt der Nickel Cadmium Akku typischerweise eine höhere Lebensdauer, eine geringere Selbstentladung und einen noch geringeren Innenwiderstand. Letzterer ist dafür verantwortlich, dass die Akkuspannung während einer Stromentnahme entsprechend der entnommenen Stromstärke vorübergehend absinkt. Bei Geräten mit hohem Strombedarf, wie zum Beispiel Elektrowerkzeugen, können NiCd-Akkus daher nicht unbedingt durch NiMh-Zellen ersetzt werden, obwohl die Zellenspannung ohne Last gleich ist. Als Ersatzteile für solche Werkzeuge dürfen NiCd-Akkus daher noch weiter verkauft werden. Es handelt sich meist um Zellen mit Lötfahnen der Größe Mignon (AA), Baby (C) oder Mono (D). Auch in medizinischen Geräten und Sicherheitseinrichtungen darf der Nickel Cadmium Akku weiterhin verwendet werden.

Der Memory-Effekt – Fakt oder Mythos?

Im Zusammenhang mit dem Nickel Cadmium Akku ist häufig vom sogenannten Memory-Effekt die Rede. Dieser soll bewirken, dass ein Akku Kapazität verliert, wenn er ständig nur teilweise entladen und wieder aufgeladen wird. Ein Memory-Effekt wurde tatsächlich bei Satelliten beobachtet, deren NiCd-Akkus auf der Bahn um die Erde durch die Solarzellen immer genau zwölf Stunden im Wechsel geladen und wieder entladen wurden. Derart gleichmäßige Zyklen sind im Normalgebrauch allerdings extrem unwahrscheinlich. Ein vermeintlicher Memory-Effekt ist daher meist auf eine Schädigung der Zellen durch Überladung zurückzuführen.

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Akkupflege – die besten Tipps

Bei den Handys und Smartphones ist der Akku die entscheidende Stelle, die über Leistung und Empfang entscheidet: Ist der Akku leer, muss er wieder aufgeladen werden. Oft genug scheinen die Abstände zwischen den einzelnen Ladevorgängen immer kürzer zu werden. Doch das muss nicht sein: Mit der richtigen Akkupflege hält der Akku deutlich länger.

Tipp 1: Zur Akkupflege die Stromfresser abschalten

Immer mehr Funktionen fordern die Leistung des Akkus heraus: Neben dem Telefonieren kann das Handy fotografieren, navigieren, musizieren, surfen. Je mehr es kann, desto mehr Strom braucht es auch. Aus diesem Grund hängt die Leistung davon ab, wie intensiv das Handy genutzt wird. Die Ausdauer des Akkus wird höher, wenn die Stromfresser so weit wie möglich abgeschaltet werden.

Tipp 2: Lieber ein dunkleres Display nutzen

Je heller das Display ist, desto mehr Strom braucht es auch. Deswegen wird die Anzeige automatisch dunkler, sobald keine Taste mehr gedrückt wird. Bei vielen Handys lässt sich sowohl die Beleuchtungsdauer verkürzen, als auch die Helligkeit regulieren. Weil weniger Strom gebraucht wird, je dunkler das Display ist, hält der Akku einfach länger.

Tipp 3: Lieber ohne UMTS unterwegs

Zwar ist UMTS schnell und der Zugriff zum Internet bequem, doch das Handy braucht mehr Strom, auch dann, wenn sich das UMTS nur im Standby befindet. Wer nur gelegentlich mit dem Handy im Internet surft, sollte für den Rest der Zeit das Gerät auf den GSM-Betrieb stellen: So braucht es weniger Strom und der Akku hält länger. Das gleiche gilt auch für WLAN und Bluetooth: nur dann einschalten, wenn es wirklich gebraucht wird.

Tipp 5: Musik lieber mit Ohrhörern hören

Das Hören von Musik mit dem Handy braucht selbst kaum Strom, weil dabei das Display dunkel bleibt. Sind die Ohrhörer mit einem Kabel am Handy, dann hält der Akku am längsten. Die Leistung wird geringer, wenn ein Bluetooth-Headset benutzt wird. Wer allerdings Musik über die Lautsprecher hört, verringert die Laufzeit des Akkus dramatisch: Nach etwa vier Stunden ist Ruhe.

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Lithium Ionen Akku richtig laden

Den Lithium Ionen Akku richtig laden, damit das Gerät seine maximale Funktionstüchtigkeit dauerhaft behalten kann. Um die Lebensdauer und die Leistungsfähigkeit eines Lithium Ionen Akkus zu erhalten, lohnt sich eine schonende Behandlung unter Einhaltung gewisser Regeln. Die neueste Generation der Akkus hat keinen Memory-Effekt mehr, bei dem sich diese den letzten Ladestand merkten und denjenigen wiederholten. Das bedeutet, dass die Akkus nicht mehr ganz ent- und beladen werden müssen. Im Gegenteil, dieses Vorgehen schadet den Lithium Ionen Akkus eher und ist deshalb zu vermeiden. Bei einer Tiefentladung wird der Akku unnötig beansprucht und die Lebensdauer leidet erheblich darunter.

Lithium Ionen Akku richtig laden: Tipps und Tricks

Idealerweise wird das Gerät des öfteren an eine Stromquelle angeschlossen, selbst wenn der Ladestand noch relativ hoch ist. Den modernen Geräten schadet es nicht mehr, wenn diese für längere Zeit am Netzteil bleiben. Der Akku ist nicht komplett zu entladen, sondern noch konstant 40 – 50 Prozent der Akkuleistung innehaben. Bei diesem Wert arbeitet er am Besten und alle Funktionen laufen reibungslos ab. Die kabellosen Ladestationen sind zwar sehr praktisch, sorgen aber für eine stärkere Erhitzung der Akkus, die nicht besonders gut vertragen wird. Deshalb sind Ladevorgänge an derartigen Ladestationen nach Möglichkeit kurz zu halten und eher für den Notfall gedacht. Leistungsstarke Lithium Ionen Akkus mit einer langen Lebensdauer und das passende Zubehör gibt es zu fairen Preisen bei: akkusmir.de.

Lagerung und Handhabung der Geräte

Wenn das jeweilige Gerät eine Weile nicht mehr benötigt wird und es ausgeschaltet an einem sicheren Ort gelagert wird, sollte der Ladestand ebenfalls noch mindestens 40 Prozent betragen. Auf diese Weise kann sich die Batterie ein kleines bisschen entladen, hat aber noch genug Kapazität, damit es im Laufe der Zeit zu keiner kompletten Entleerung kommt. Der Lithium Ionen Akku mag außerdem keine starke Hitze oder Kälte, optimal sind Temperaturwerte zwischen 10- 35° Celsius.

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Akku wird heiß – das können die Gründe sein

Akku wird heiß – das können die Gründe sein

Der Akku ist häufig die Achillesferse in Ihrem Smartphone. Läuft die Batterie heiß, ist das ein Zeichen dafür, dass sie unter starker Belastung steht. Diese Belastung nagt an der Ausdauer, sodass das Handy schneller wieder aufgeladen werden muss. Frust, Ladepausen und eine Unerreichbarkeit sind die Folgen. Doch können sich Nutzer hiervor schützen. Wie Sie eine Überhitzung Ihres Akkus vermeiden, zeigt der folgende Artikel.

Wichtige Tipps für eine längere Haltbarkeit des Akkus

Hat der Akku eine Temperatur von über 60 Grad Celsius erreicht, oder wölbt sich dieser unnatürlich, so ist Vorsicht geboten. Doch wie kann ein Akku überhaupt so heiß werden? In erster Linie seien hier Wettereinflüsse genannt. Ein Akku sollte auf keinen Fall Frost oder einer direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden, da dies einen Defekt hervorrufen kann. In einem zweiten Schritt sollten Stromfresser abgeschaltet werden. Ein Smartphone lässt zu jeder Zeit gewisse Programme im Hintergrund laufen. Sie sollten diese Programme auf ihre Notwendigkeit prüfen und gegebenenfalls ausstellen. Des Weiteren sollten Handys häufiger auch mal ausgeschaltet werden, wenn diese nicht benötigt werden, was nachts oder während der Arbeitszeit am sinnvollsten erscheint. Nutzer, die viel unterwegs sind und sich in Gegenden mit schwachen Verbindungen aufhalten, sollten das Smartphone nicht nach Netzen suchen lassen, da hierfür viel Akkuleistung benötigt wird, die keinen Mehrwert bietet, da das Netz stetig wechselt.

Akkutausch als sichere Alternative

Neben den wichtigen Hinweisen gibt es noch kleinere Tipps, die Ihnen ebenfalls dabei helfen, dass Ihr Akku länger hält. Die Tipps sind in der folgenden Liste schnell zu überblicken:

– Lithium-Ionen Akkus nie komplett entladen
– Ni-Cd Akkus immer komplett entladen
– Helligkeit des Handys niedrig stellen
– Bluetooth ausstellen
– Keine beweglichen Hintergrundbilder verwenden
– Regelmäßig die Kontakte des Akkus reinigen
– Kostenlose Apps mit Werbung meiden

All diese Hinweise werden die Lebensdauer des Akkus deutlich erhöhen und auch die Leistung verlängern. Sollte der Akku dennoch weiterhin Probleme bereiten, so ist es sinnvoll, diesen schnellstmöglich auszutauschen. Sie finden bei uns im Shop den passenden Ersatz, sodass Sie auf Ihren alten Akku nicht mehr angewiesen sind. Nach dem Austauschen wird Ihr Handy direkt zu alter Stärke zurückkehren.

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Li-ion Akkus und ihre Vorteile

Li-ion Akkus und ihre VorteileLithium-Ionen-Akkus gehören nicht umsonst zu den weitverbreitetsten Akkutypen. Sie sind lange haltbar, sehr leistungsstark und darüber hinaus ausgesprochen vielfältig einsetzbar.

Vor allem mobile Geräte wie Smartphones, Tablet-PCs und Notebooks sind meist mit einem Li-Ion Akku ausgestattet. Und das aus gutem Grund: Lithium-Ionen-Akkus sind nicht nur ausgesprochen leistungsstark und langlebig, sie haben gegenüber anderen Akkutypen noch viele weitere Vorteile zu bieten. Welche das sind, erfahren Sie hier.

Was zeichnet einen Li-Ion Akku aus?

Im Gegensatz zu anderen Akkuarten haben Lithium-Ionen-Akkus stets eine gleich hohe Spannung von circa 4,1 Volt. Aus diesem Grund eignen sie sich zwar nicht für Geräte wie Uhren, Radios und die meisten Taschenlampen, die mit weniger Spannung arbeiten – dafür sind sie ideal für Smartphones, Notebooks und all die anderen Geräte, die unterwegs genutzt werden und daher mit besonders leistungsstarken Akkus ausgestattet sein müssen.

Welche Vorteile bietet ein Li-Ion Akku gegenüber anderen Akkuarten?

Der wichtigste Vorteil des Li-Ion Akkus besteht darin, dass er keinen Memoryeffekt aufweist. Das bedeutet konkret, dass Sie Ihren Akku bedenkenlos auch dann an das Ladegerät anschließen können, wenn er erst zu einem Teil entladen ist. Die Ladekapazität wird dadurch in keinster Weise gemindert, wie es bei vielen anderen Akkutypen der Fall ist. Ein Lithium-Ionen-Akku ist zudem sehr lange lagerfähig: Optimal gelagert verliert er in 2,5 Jahren lediglich die Hälfte seiner Ladung. Wenn Sie einen Lithium-Ionen-Akku für einen längeren Zeitraum lagern möchten, sollten Sie jedoch für perfekte Bedingungen sorgen. So sollte der Akku zum Zeitpunkt der Einlagerung weder komplett geladen noch vollständig entladen sein. Ideal ist eine Ladung von circa 40 bis 60 Prozent. Achten Sie außerdem auf eine optimale Lagertemperatur von circa 15 Grad Celsius. Ein weiterer Vorteil von Li-Ion-Akkus ist ihre vergleichsweise hohe Energiedichte. So kann ein Li-Ion Akku etwa drei bis vier Mal so viel Energie speichern wie ein Nickel-Kadmium-Akku sowie etwa zwei Mal so viel wie ein NiMH-Akku der gleichen Größe. Aus diesem Grund verwenden große Hersteller wie Samsung, Apple oder Fujitsu vorzugsweise Lithium-Ionen-Akkus für ihre mobilen Geräte. Darüber hinaus zeichnet sich der Lithium-Ionen-Akku durch eine sehr lange Haltbarkeit aus. Die Anzahl der möglichen Lade- und Entladezyklen geht in den fünfstelligen Bereich – auch hier ist jedoch zu berücksichtigen, dass die tatsächliche Lebensdauer eines Akkus stets von verschiedenen Faktoren abhängig ist, unter anderem von der Umgebungstemperatur und der Art der Lagerung.

Was ist beim Gebrauch von Li-Ion Akkus zu beachten?

Damit Ihr Li-Ion Akku möglichst lange hält, sollten Sie einige Hinweise beachten. Beispielsweise ist es ratsam, einen Akku, der nicht werksmäßig mit einem Gerät geliefert wurde, nur mit speziellen Ladestationen für Lithium-Ionen-Akkus zu laden. Diese arbeiten nach dem sogenannten CCCV-Prinzip, welches eine Überladung zuverlässig verhindert. Auch dann, wenn Sie auf der Suche nach einem Nachbauakku für ein bestimmtes Gerät sind – zum Beispiel für ein Notebook, ein Smartphone – sind Sie bei akkusmir.de genau richtig. Hier können Sie Ersatzakkus für die Geräte verschiedenster Hersteller entdecken und mit wenigen Klicks bestellen. Unser umfangreiches Sortiment hält auch für Sie den passenden Li-Ion Akku bereit. Dabei profitieren Sie stets von einer sehr hohen Akkuqualität sowie von unserer kundenfreundlichen Geld-zurück-Garantie.

Fazit

Lithium-Ionen-Akkus gehören nicht umsonst zu den weitverbreitetsten Akkutypen. Sie sind lange haltbar, sehr leistungsstark und darüber hinaus ausgesprochen vielfältig einsetzbar. Ob Notebook, Tablet-PC oder Smartphone: Kaum ein modernes Gerät kommt heutzutage noch ohne einen Li-Ionen-Akku aus. Eine breit gefächerte Produktpalette an Lithium-Ionen-Akkus können Sie in unserem Onlineshop entdecken.

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Bauweise eines Laptop – Notebook Akkus

Laptop-Akkus sehen aussen schlicht und solide aus. Sie kommen in allen Formen und Größen vor, aber zum größten Teil haben sie alle das gleiche Innenleben. Laptop-Akkus bestehen meist aus 6 bis 8 zylindrischen Lithium-Ionen-Zellen mit einer 18650 PC-Platine, die mit dem Laptop kommuniziert und einen Überladeschutz beinhaltet. Die Außenseite einer Laptop-Batterie ist nur das Gehäuse. Sie hält das Innenleben zusammen und schützt beim Transport und vor Kurzschluss. Die meisten Laptop-Akkus sind mit technischen Daten bedruckt. Dort steht, wie der Akku verwendet werden soll und wie nicht. Alle Aufschriften beinhalten sowas ähnliches wie:

Laptop & Notebook Akkus

WARNUNG:

  • Verwenden Sie die Lithium-Ionen-Akkus nie in der Nähe von Feuer oder Hitze
  • Installieren Sie den Akku nicht verkehrt herum, so das sich die Polarität umkehrt.
  • Halten Sie keinen Metallgegenstand an den positiven und den negativen Anschluss. Kurzschlussgefahr.
  • Transportieren Sie den Akku nicht zusammen mit Halsketten, Haarnadeln, oder anderen Metallgegenständen um einen Kurzschluss zu vermeiden.
  • Machen Sie keine Löcher in den Akku.
  • Setzen Sie den Akku nicht starken Stößen oder Erschütterungen aus.
  • Löten Sie nicht direkt auf den Akku.
  • Lassen Sie den Akku nicht nass werden.
  • Zerlegen oder modifizieren Sie en Akku nicht.

Der geöffnete Akku 
Li-Ion steht für Lithium-Ionen. Es ist das am häufigsten verwendete System für Laptop-Akkus wegen der hohen Ladungsdichte und der kompakten Größe. Allerdings sind damit auch Sicherheitsbedenken verbunden. Wenn Lithium mit Luft in Kontakt kommt, kann es heftig brennen. Wenn Sie einen Akku öffnen, (was wir nicht empfehlen, da Kurzschlussgefahr und Brandgefahr drohen) würden Sie folgendes finden.
Dies ist ein Bild von einem typischen Li-Ion Notebook-Akku ohne Gehäuse. Ein Missverständnis das häufig auftritt ist, das die Leute denken der Akku sei aus einer Zelle gemacht. Das ist ein Irrtum, Akkus bestehen aus mehreren Batteriezellen, die in spezifischer Bauweise auf die gewünschte Spannung und Stromstärke ausgerichtet / angeordnet sind.

  • A. Temperatur Sensoren- um die Temperatur der Batterie zu überwachen.
  • B. Lithium-Ionen-Zellen – Speichern die Energie.
  • C. Spannungs Converter- hält ein vorgegebenes Niveau von Spannung und Strom.
  • D. Notebook Anschluss- Energieaustausch zwischen Akku und dem Notebook.
  • E. Spannungsstufen die die Energiekapazitäten der einzelnen Zellen im Akku überwacht.
  • F. Batterieladezustands Überwacher – Ein kleiner Computer, der den ganze Ladeprozess sicherstellt.

Bei den meisten Zellen haben Sie ein Außengehäuse (Stahlbecher) aus Metall. Die Verwendung von Metall ist hier besonders wichtig, da die Batterie unter Druck steht. Das Metallgehäuse hat eine Art von Sicherheits-Lüftungsloch (Berstmembran). Wenn die Batterie zu heiß wird, wird über dieses Loch der Druck abgebaut, bevor die Zelle explodiert. Der Akku ist danach meist nicht mehr zu gebrauchen. Das Metallgehäuse besteht aus einer langen zusammengepressten Spirale mit drei dünnen Platten:

  • Ein positiver Pol
  • Ein negativer Pol
  • Eine Trennplatte (Seperator)

Im Inneren des Gehäuses finden Sie z.B. auf der einen Seite des Seperators Braunstein und auf der anderen Seite Zink Gel. Die Trennplatte (Seperator) ist eine sehr dünne Folie aus mikro perforiertem Kunststoff. Wie der Name schon sagt, trennt sie die Kathode von der Anode.  Wenn die Batterie lädt, fließen die Ionen durch den Elektrolyten von der positiven Elektrode zur negativen Elektrode und heften sich dann an den Kohlenstoff. Während der Entladung, fliessen sie zurück zur Anode. Die einzelnen Zellen im Akku sind von einer Leiterplatte gesteuert (F). Sie ist in der Regel an einer der Innenwände des Akku-Gehäuses angebracht. Die Platine regelt, wie die Zellen arbeiten, sowohl für den Prozess der Entladung als auch für die Wiederaufladung. Sie stellt sicher, dass der Akku nicht überladen wird und das jede Zelle gleichmäßig entladen wird, damit sie eine längere Laufzeit haben.

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20 Tipps für längere Akkulaufzeiten für Ihren Laptop-Akku

Es gibt nichts frustrierenderes (unsere Meinung) als einen Sterbenden Laptop Akku und keine Stromquelle ist greifbar.Sicher waren wir alle schon öfters in dieser Situation, in der die Akku Laufzeit einfach zu gering ist und wir unsere Arbeit deshalb beenden müssen.Es gibt gute Nachrichten: Diese Situationen können durch die Optimierung der Batterieleistung vermieden werden.

Laptop & Notebook Akkus

Hier sind 20 Tipps, die Ihnen helfen Ihre Akkulaufzeiten zu verlängern.

1. Kalibrieren Sie Ihren Akku – Die meisten Laptop-Akkus haben heutzutage einen internen Prozessor, der die Batterielaufzeit schätzt. Kalibrieren Sie Ihren Akku und das System zeigt Ihnen die richtige verbleibende Akku-Laufzeit an. So holen Sie das Maximum an Leistung aus Ihrem Laptop-Akku. Idealerweise sollten Sie dies 3-4 mal jährlich durchführen.

2. Passen Sie Ihre Einstellungen an – Fast jeder neue Laptop hat Einstellungen für Energieoptionen. Optimieren Sie diese Einstellungen für eine maximale Leistung.

3. Kaufen Sie einen energiesparenden Prozessor CPU Typ – Der richtige Prozessor kann einen großen Einfluss darauf haben, wie lange Ihr Laptop durchhält. Neuerer CPU’s fahren Teile des Rechners runter um Strom zu sparen. Intel-Chips sind in der Regel besser als AMD Chips.  Diejenigen mit größerem L2-Cache brauchen meist mehr Leistung, aber Sie arbeiten schneller, so dass die Gesamtleistung wieder die gleiche ist. Die neuesten 65nm Memrons von Intel sind extrem leistungsstark und Energieeffizient.

4. Nur Programme laufen lassen, die Sie auch benötigen – mehrere Programme gleichzeitig laufen zu lassen entlädt den Akku schneller. Schliessen Sie also Programme immer, wenn Sie sie nicht mehr benötigen oder erst später wieder benötigen.

5. Dimmen Sie Ihren Bildschirm so weit wie möglich – Eine der schnellsten Möglichkeiten Ihren Akku zu entleeren ist die Bildschirmhelligkeit

6. Deaktivieren Sie nicht benötigte Start-Programme – kennen Sie alle jene Programme, die automatisch beim Start ausgeführt wird? Sie haben wahrscheinlich nicht brauchen, oder verwenden die meisten von ihnen sowieso. Also einfach schalten Sie sie ab, bevor sie in Ihren Akku Ressourcen essen.

7. Halten Sie die Betriebstemperatur unten – Akkus haben eine bessere Leistung wenn sie kühl sind. Reinigen Sie regelmäßig Ihre Lüftungslöcher für den Ventilator und achten Sie darauf, das diese während der Arbeit immer offen sind. Den Laptop auf dem Schoss zu haben kann den Luftstrom behindern.

8. Vermeiden Sie DVD’s zu schauen oder Spiele zu spielen – Wenn Sie unterwegs sind und keine Steckdose in der Nähe ist, sollten Sie dies vermeiden. DVD’s und Spiele spielen benötigen sehr viel Energie.

9. Keine externen Geräte – USB-Geräte oder was immer Sie auch in den USB Port stecken können benötigt Energie. Auch wenn das Gerät nicht in Gebrauch ist! Es ist einfach nicht die beste Zeit um Ihre neuen Handwärmer auszuprobieren.

10. Nicht Standby, sondern herunter fahren – Im Standby Modus wird durch speichern und schalten von Komponenten noch immer Energie verbraucht. Schalten Sie also Ihren Laptop aus wenn Sie ihn gerade nicht benötigen.

11. Akku Kontaktstellen reinigen – Die richtige Akku Wartung beinhaltet das Reinigen der Akku-Kontakte. Die Leistung wird über die Kontakte übertragen und um effizient zu sein sollten diese so sauber wie möglich sein. Nehmen Sie dazu ein Wattestäbchen und Alkohol.

12. Nutzen Sie Ihren Akku – Sobald der Akku aufgeladen ist sollte er auch genutzt werden. Lassen Sie ihn nie länger als 2-3 Wochen ungenutzt stehen. Dies ist besonders für Li-Ionen Akkus sehr wichtig.

13. Nicht im Sonnenlicht stehen lassen – Akkus sind empfindlich und es können bei extremen Temperaturen Schäden auftreten. Zudem saugt die Temperatur den Akku langsam leer.

14. Deaktivieren Sie WLAN und und Bluetooth – Beim Ausschalten von Bluetooth und WLAN sparen Sie nicht gerade enorm viel Energie, aber manchmal zählt jedes kleine bisschen.

15. Reduzieren der Festplattenaktivität – wenn Ihre Festplatte dreht benötigt sie Energie. Regelmäßiges Defragmentieren wird die Nachfrage auf die Festplatte verringern, da die Daten schneller gefunden werden.

16. Vermeiden Sie den CD / DVD-Player – Zugriffe auf CD / DVD-Laufwerke auf Ihrem Laptop sollten unter allen Umständen vermieden werden. Kopieren Sie alles was Sie benötigen auf die Festplatte.

17. Seien Sie wählerisch mit der Software – Einige Softwareprogramme leiden unter dem kronischen Akku-Fresser Syndrom. Vermeiden Sie Software wie Adobe Photoshop, Ihre Digitalkamera-Software und andere Bildbearbeitungssoftware.

18. Weniger bildschirm ist mehr – wenn Sie das nächste Mal einen neuen Laptop kaufen, überlegen Sie sich zweimal ob Sie einen 17 Zoll Screen benötigen. Je kleiner der Bildschirm umso länger die Lebensdauer des Akkus.

19. Lautsprecher ausschalten – Wenn Sie Musik hören möchten, verwenden Sie Ihren iPod und nicht den Laptop. Aber stellen Sie sicher das das gerät nicht im Laptop eingesteckt ist und Strom benötigt.

20. Ersatz Akku – Nehmen Sie wenn möglich immer einen Ersatz-Akku mit. Im Notfall kann dies sehr nützlich sein.

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Akku vom Handy in der Nacht aufladen: Ist das schädlich? Einfach erklärt

Viele Menschen stecken ihr Handy über Nacht in die Steckdose, damit der Akku aufladen kann. Das kann aber schädlich für den Akku sein – zumindest in manchen Fällen. Hier erklären wir Ihnen, wie Sie Ihr Smartphone am besten aufladen und was Sie in der Nacht machen sollten.

Smartphone nachts laden – schädlich oder nicht?

  • Wenn Sie Ihr Smartphone über Nacht laden, ist es meist schon nach ca. zwei Stunden voll aufgeladen – also 100 Prozent. Ab dann hört es automatisch auf zu laden. Wenn der Akkustand dann leicht gesunken ist, lädt sich das Smartphone wieder auf 100 Prozent auf.
  • Idealerweise beträgt der Akkustand zwischen 50 und 80 Prozent. So hält der Akku besonders lange. Mehrere kurze Ladezeiten sind auch besser, als einige wenige lange Ladezeiten – wie über Nacht. Unter 20 Prozent sollte der Akkustand auch nicht fallen.
  • Über Nacht laden ist also nicht gut für das Smartphone, aber wie schädlich ist es wirklich? Wer das Smartphone über Nacht auflädt, muss nicht fürchten, dass der Akku  nach wenigen Monaten schlapp macht. Die Akku-Technik ist inzwischen so ausgereift, dass dem Akku das nicht so viel ausmacht.
  • Auf lange Sicht und bei älteren Smartphones führt dies aber dazu, dass der Akku unter dem nächtlichen Laden leidet. Wie schwerwiegend der Akku in Mitleidenschaft gezogen wird, ist aber umstritten. Klar ist dagegen: Das Ladegerät verbraucht die ganze Nacht Strom, auch wenn das Handy schon voll ist. Deshalb ist eine höhere Stromrechnung garantiert.

Nicht über Nacht: Smartphone-Akku richtig aufladen

  • Am besten laden Sie das Smartphone am Abend auf. Wenn Sie abends vor dem Fernseher sitzen und einen Film oder Fußball schauen, kann Ihr Handy laden. Dabei sollte das Handy ausgeschaltet sein, da es dann am schnellsten lädt.
  • Sobald der Akkustand zwischen 70 und 90 Prozent liegt, nehmen Sie Ihr Handy vom Strom und schalten es aus. So verbraucht es auch keine Energie und Sie haben am Morgen ein ideal aufgeladenes Handy.
  • Nutzen Sie Ihr Smartphone auch als Wecker, können Sie es natürlich nicht ausschalten. Gehen Sie stattdessen in den Flugmodus. Auch alle anderen Dienste sollten Sie ausschalten, um Akku zu sparen. Zum Beispiel die Displayhelligkeit verringern. Dann verliert Ihr Handy höchstens zwei oder drei Prozent über Nacht.

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