Bash-Problem: Führender Bindestrich in Dateinamen

Datei- und Ordnernamen, die mit einem Bindestrich beginnen, führen oft zu Fehlern. So beheben Sie das Problem.

Es gibt ein Sonderzeichen in Datei- und Verzeichnisnamen, das in der Shell für Ungemach sorgt, wenn es am Anfang eines Namens vorkommt. Ist das erste Zeichen eines Namens der Bindestrich, dann ist dieses Dateiobjekt mit Terminalbefehlen nur schwer zu fassen. Nach Experimenten mit Scripts und Befehlen sind solche Dateinamen gar nicht selten.

Ein Bindestrich ist das übliche Signal für Optionen und Parameter. Terminalkommandos interpretieren dieses Zeichen deshalb nicht als Bestandteil des Dateinamens.

Es nützt auch nichts, den Dateinamen in Anführungszeichen zu setzen oder mit einem Backslash (\) als Sonderzeichen auszuweisen.

Stattdessen muss eine andere Notation dem jeweiligen Kommando mitteilen, dass tatsächlich ein Dateiname mit Bindestrich folgt: Zwei aufeinanderfolgende Bindestriche zeigen einem Befehl wie „rm“ oder „mv“ an, dass alle Zeichen dahinter keinesfalls ein Parameter sind.

Eine Datei namens „-test“ wird also mit dem Kommando

rm — -test

erfolgreich gelöscht.

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Galaxy S10: 5 Kameras, Sound-Display, bis zu 1600 Euro!

Erst am 20. Februar wird Samsung das Galaxy S10 vorstellen. Doch schon jetzt kennt man Design, Specs und Preis. Wir informieren über alle Gerüchte und Details zum neuen Smartphone-Flaggschiff.

Während der Sprung von Galaxy S8 (Test) auf Galaxy S9 (Test) nicht besonders groß war, bringt die zehnte Auflage der S-Reihe wohl einige Neuerungen und Änderungen mit sich. Vom Galaxy S10 soll es jetzt drei Modelle geben, die ähnlich wie Huaweis aktuelle Generation, bestehend aus Mate 20 Lite (Test) , Mate 20 und Mate 20 Pro (Test) , aufgestellt sein werden. Die größten offensichtlichen Neuerungen: Keine Notch und mehr Kameras!

Design und Display: Loch im Bildschirm für die Selfie-Cam

Design: Wenn wir uns die ersten Bilder der mutmaßlichen Galaxy-S-Familie ansehen, fällt eines sofort auf: Noch viel mehr Bildschirm mit ganz wenig Rahmen und ohne Notch – diesen Trend umging Samsung sowieso schon. Stattdessen befindet sich die jeweilige Frontkamera oben rechts direkt im Display wie beim Ende Januar vorgestellten Honor View 20 (Hands-on) . Tatsächlich stört ein solches Loch im Display deutlich weniger als die Notch am oberen Bildschirmrand. Auch unsere Instagram-Community ist dieser Meinung, wie eine Umfrage zum View 20 in unserer Instagram-Story zeigt:

Die Rückseite besteht wahrscheinlich wieder aus Glas. Neben Schwarz wird es wohl auch neue Farben geben: Ein aktuelles Bild zeigt das Galaxy S10+ in Blau mit einem Verlauf von dunkel zu hell. Wasserdicht werden die Geräte wohl auch wieder sein.

Display: Das Galaxy S10 Lite (oder auch Galaxy S10 E) besitzt ein 5,8 Zoll großes Display, das S10 verfügt über eine Bildschirmdiagonale von 6,1 Zoll und das S10+ über 6,4 Zoll. Die Auflösung des jeweiligen Screens beträgt weiterhin 2960 x 1440 Pixel. Von 4K ist bislang nicht die Rede. WQHD+ ist bereits völlig ausreichend, da wir keine einzelnen Pixel erkennen können. Wie bei den aktuellen Galaxy-S-Modellen sind die Super-Amoled-Bildschirme zum Rand hin abgerundet, beim S10 Lite ist das Display hingegen flach.

Fingerabdruck: Aufgrund der großen Infinity-Displays ist der Fingerabdruck-Sensor in der Vergangenheit von der Vorder- auf die Rückseite gewandert. Die aktuellen Bilder des Galaxy S10 zeigen allerdings gar keinen Scanner mehr! Weil Samsung vermutlich nicht wie Apple nur auf eine Gesichtserkennung setzen wird, befindet sich der Fingerabdruck-Scanner wahrscheinlich im Display des Smartphones wie beim Mate 20 Pro und One Plus 6T (Test) . Laut XDA-Developers bestätigt dies die Samsung Pay-App.

Doch Samsung wird wohl anders als die meisten Hersteller keinen optischen Fingerabdruck-Sensor einsetzen, sondern auf die Ultraschall-Technologie von Qualcomm setzen. Dank dieser Technik entsperrt das Gerät schneller und selbst bei nassen oder verunreinigten Fingern. Nur beim S10 Lite soll der Scanner seitlich angebracht sein.

Leistung: 40 Prozent schneller als zuvor

Seine Galaxy-S10-Reihe bestückt Samsung mit der neuen, selbst entwickelten Octa-Core-CPU 9820, die die Südkoreaner kürzlich vorstellten . Sie wird im 8-Nanometer-Verfahren gefertigt, hat eine NPU integriert und arbeitet mit der Mali-G76-MP12-GPU. Im Vergleich zum Exynos 9810 im Galaxy S9 soll der Exynos 9820 40 Prozent mehr Leistung bei 35 Prozent besserer Energieeffizienz aufweisen.

Das S10 Lite soll mit 6 GB Arbeitsspeicher ausgestattet sein, während es vom Galaxy S10 zwei Varianten mit 6 und 8 GB und vom S10+ sogar drei Versionen mit 6, 8 und 12 GB RAM geben soll.

Multimedia: S10 mit Triple-Cam!

Kamera: Alle drei Smartphone-Modelle verfügen wohl über eine Ultra-Weitwinkel-Linse mit 16 Megapixel und einer maximalen Offenblende von f/1.9 ohne optischen Bildstabilisator sowie eine 12-Megapixel-Standard-Linse mit f/1.5 und f/2.4 und optischem Bildstabilisator. Während das S10 Lite mit zwei Linsen an der Rückseite auskommt, sollen Galaxy S10 und S10 Plus zusätzlich noch eine Telebrennweite mit 13 Megapixeln und f/2.4 mitbringen.

Über neue Kamerafunktionen ist noch nicht so viel bekannt. Es heißt allerdings, dass Samsung mit „Bright Night“ an einer Art Nachtsicht-Funktion arbeitet, die es auch in den neuen Pixel-Geräten gibt. Mit dieser Funktion nimmt die Kamera auch bei wenig Licht noch viele Details auf.

Frontkamera: Die Selfie-Cam sitzt bei allen S10-Modellen direkt im Display. Speziell für diesen Einsatz hat Samsung einen neuen Isocell-Bildsensor im Kleinformat mit 1/3.4-Zoll vorgestellt . Durch diesen Formfaktor braucht der 20-Megapixel-Sensor wenig Platz und die Display-Aussparung fällt deshalb recht klein aus. Galaxy S10 Lite und Galaxy S10 arbeiten mit jeweils einer Frontkamera, das S10+ bietet sogar eine Dual-Selfie-Cam.

Sound-Display: Laut einer Präsentationsfolie , die auf einem Samsung-OLED-Forum gezeigt wurde, und wie ein Prototyp auf der SID-Messe demonstrierte , arbeitet Samsung an einem Panel, das Sound ausstrahlt. Durch diese Technik wird ein Lautsprecher überflüssig, da der Bildschirm über Schwingungen und Vibrationen Klänge erzeugt.

Headset : Samsung verbaut weiterhin eine Klinkenbuchse. Dem S10 werden auch wieder AKG-Kopfhörer beiliegen. Ob sich die Technik geändert hat, wissen wir nicht. Allerdings haben sie wohl eine neue Farbe und ein neues Logo .

Mobilität: S10 lädt drahtlos andere Handys

Gerüchten zufolge integriert Samsung im S10 Lite einen Akku mit 3.100 mAh. Das Galaxy S10 bietet eine Batterie mit 3.500 mAh und im Galaxy S10 Plus steckt angeblich ein Akku mit 4.000 mAh. Es ist davon auszugehen, dass sich die Akkus per Qi-Standard wieder kabellos aufladen lassen. Außerdem wird gemunkelt, dass das S10 – wie das Mate 20 Pro – andere Smartphones kabellos laden kann. Offenbar nennt Samsung diese Funktion „Powershare“.

Ausstattung und Software

Bei den S10-Modellen wird Samsung auf die neue Nutzeroberfläche One UI basierend auf Android 9 Pie setzen. Die Software ist bereits seit Ende 2018 als Beta verfügbar . Das neue Design soll unter anderem eine bessere Bedienung ermöglichen und wichtige Inhalte sowie Funktionen komfortabel mit einer Hand erreichbar machen.

Das Galaxy S10 Lite wird mit 128-GB-Speicher kommen. Beim S10 haben Sie die Wahl zwischen 128 und 512 GB. Und beim S10+ stehen 128, 512 und 1 TB zur Verfügung. Je nach Speicherausstattung variiert auch die RAM-Größe – die genaue Auflistung finden Sie im nächsten Punkt.

Preis und Marktstart: Bis zu 1600 Euro!

Am 20. Februar wird Samsung seine Galaxy-S10-Generation offiziell in San Francisco vorstellen. Ab 20 Uhr deutscher Zeit ist es so weit. Die Geräte sollen dann ab dem 8. März in folgenden Versionen erhältlich sein:

Galaxy S10 Lite mit 6 GB RAM / 128 GB Speicher für 779 Euro

Galaxy S10 mit 6 GB RAM / 128 GB Speicher für 929 Euro

Galaxy S10 mit 8 GB RAM / 512 GB Speicher für 1.179 Euro

Galaxy S10+ mit 6 GB RAM / 128 GB Speicher für 1.049 Euro

Galaxy S10+ mit 8 GB RAM / 512 GB Speicher für 1.299 Euro

Galaxy S10+ mit 12 GB RAM / 1 TB Speicher für 1.599 Euro

Samsung Galaxy S10 X mit 6 Kameras

Neben den drei S10-Modellen, die den Weg zu uns finden werden, soll Samsung lautETNews angeblich auch ein Superphone auf den Markt bringen – zumindest in den USA – und damit sein 10-jähriges Jubiläum feiern. Das Galaxy S10 X soll mit der neuen Mobilfunktechnik 5G arbeiten, ein 6,7 Zoll großes Super-Amoled-Display besitzen und über insgesamt sechs Kameras verfügen; vier auf der Rück- und zwei auf der Vorderseite. Der Akku soll außerdem eine Kapazität von 5000 mAh aufweisen, und mit 1 TB Speicher ist auch genug Platz für Ihre Fotos und Videos vorhanden.

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Intel-Patent zeigt faltbares Smartphone

Intel hat ein Gerät entwickelt, welches dank Klapptechnik als Notebook, Tablet und Smartphone genutzt werden kann.

In diesem Jahr sollen mehrere Smartphones mit einem faltbaren Display in den Handel kommen. Den Anfang macht der chinesische Hersteller Royole mit demzusammenklappbaren FlexPai . Aus einem Patent von Intel geht hervor, dass der Chiphersteller ebenfalls an einem faltbaren Smartphone arbeitet: Aufgeklappt ähnelt es einem klassischen Tablet mit großem Bildschirm. Dank zweier Scharniere hinter dem Display lässt sich das Gerät jedoch auch anders nutzen. Im komplett zusammengeklappten Zustand ist das Gadget nicht größer als ein normales Smartphone. Es hat im Gegensatz zu anderen Mobiltelefonen aber eine Front, die komplett vom Display eingenommen wird.

Eine alternative Nutzung wird möglich, wenn nur ein Scharnier komplett umgeklappt wird. Dann ähnelt das Gerät einem Notebook: Ein Teil des Display dient hochgeklappt als Bildschirm, das andere kann dank eingeblendeter Schaltflächen ähnlich wie eine Tastatur genutzt werden. Auch ein Betrieb mit zwei der drei Bildschirmteile als Zwischenstufe zwischen Tablet und Smartphone ist möglich. Laut Intel kann das Gadget per Stift bedient werden, dieser wandert bei Nichtgebrauch in eine dafür vorgesehene Aussparung. Inwieweit Intel die konzeptionellen Herausforderungen eines solchen Geräts schon gelöst hat, bleibt allerdings fraglich. Das Display muss die hohe Beanspruchung durch häufige Faltvorgänge dauerhaft aushalten, für einen großen Akku bleibt außerdem kaum Platz.

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Die nervigsten Monitorprobleme in vier Schritten beheben

Nicht immer zeigt der PC-Monitor ein optimales Bild. Meist sind die Fehler auf den Treiber für die Grafikkarte oder auf ungeeignete Anschlusskabel zurückzuführen.

Für die einwandfreie Darstellung auf dem PC-Monitor müssen mehrere Komponenten aufeinander abgestimmt und optimal konfiguriert sein. Beteiligt sind die Grafikkarte und der Treiber, die Windows-Konfiguration, das Anschlusskabel sowie der Monitor. Bei Fehlern kommt es zu einer verzerrten und unscharfen Darstellung oder zu Verzögerungen bei schnellen Bildbewegungen.

1. Treiber für den Grafikchip einrichten

Bei der Installation richtet Windows einen Standardtreiber für die Grafikkarte ein, der für die korrekte Bilddarstellung ausreicht, aber das Potenzial der Grafikkarte meist nicht ausschöpft. Starten Sie den Geräte-Manager über die Systemsteuerung oder bei Windows 10 über das Windows-Symbol und kontrollieren Sie unter „Grafikkarte“, welcher Treiber installiert ist. Sollten hier Einträge wie „Standard-VGA-Grafikkarte“ oder „Microsoft Basic Display Adapter“ zu finden sein, ist kein spezifischer Treiber installiert und das System läuft nicht optimal. Teilweise gelangen Herstellertreiber über das Windows-Update automatisch auf das System. In diesem Fall zeigt der Gerätemanager etwa „Intel HD Graphics“ oder „NVIDIA GeForce“ an. Diese Treiber sind jedoch oft nicht aktuell und reduzieren die mögliche Systemleistung.

Es ist daher in jedem Fall eine gute Idee, beim PC-oder Notebook-Hersteller einen passenden Treiber herunterzuladen. Die aktuellsten Treiber finden Sie beim Hersteller der Grafikkarte beziehungsweise des Grafikchips, etwa bei Nvidia , AMD oder Intel . Auf allen genannten Websites gibt es Online-Dienste oder Tools, über die sich der richtige Treiber automatisch ermitteln und herunterladen lässt.

2. Monitoranschlüsse und Kabel checken

Die meisten Monitore lassen sich per HDMI- oder Displayport-Kabel mit dem PC verbinden. Inzwischen seltener zu finden sind VGA- oder DVI-Buchsen am Schirmgehäuse. Immer stärker im Kommen sind dagegen USB-Typ-C-Schnittstellen, da sich darüber gerade Mobilgeräte besonders einfach mit einer großen Bildschirmfläche ausstatten lassen.

Grundsätzlich zu bevorzugen sind die digitalen Eingänge HDMI, DVI oder Displayport, weil diese die beste Signalqualität bieten. Die analoge VGA-Buchse sollten Sie nur verwenden, wenn am PC kein anderer Anschluss zur Verfügung steht. Für größere Monitore und höhere Auflösungen sind die Schnittstellen-Versionen ausschlaggebend. Ein 5K-Panel belegt für die volle Auflösung von 5120 x 2880 nur eine Schnittstelle, wenn der Displayport-Anschluss den Versionen 1.3 oder 1.4 entspricht. Hat Ihr Monitor jedoch noch ältere Displayport-Anschlüsse – etwa mit Version 1.2, können Sie die volle Auflösung nur erreichen, wenn Sie zwei Ports sowohl am Monitor als auch an der Grafikkarte des Rechners belegen können.

Auch bei Monitoren, die sich per HDMI anschließen lassen und UHD-Auflösung (4K) darstellen können, lohnt sich ein genauer Blick auf Ports und Kabel. Denn gerade ältere Schirme haben oft HDMI-1.4-Anschlüsse. Sie erreichen zwar die volle UHD-Auflösung mit 3840 x 2160 Pixeln, sind aber bei der Bildwiederhofrequenz auf maximal 30 Hz beschränkt, was bei schnellen Bewegungen auf dem Bildschirm zu unschönen Verzögerungen führt. UHD mit 60 Hz setzt HDMI 2.0 sowohl am Schirm als auch an der Grafikkarte voraus. Mit dem Kabel können Sie Glück haben und Ihre alte HDMI-Strippe schafft die höhere Datenrate. Wollen Sie auf der sicheren Seite sein, nutzen Sie ein HDMI-2.0-Kabel, das den Hinweis „4k“, „UHD“, „2160p“ oder „High Speed mit Ethernet“ auf der Verpackung trägt. Alternativ verwenden Sie ein Displayport-Kabel. Die Grafikkarte muss für 60 Hz den Displayport-Standard 1.2 beherrschen. Bei einigen Monitoren müssen Sie diesen Standard über das Monitormenü (Onscreen Display) erst aktivieren, weil die Umschaltung nicht immer automatisch erfolgt.

Immer populärer werden Monitore mit USB-Typ-C-Anschluss. Kein Wunder, denn der Stecker ist symetrisch und lässt sich damit verdrehsicher einstecken. Außerdem sparen Sie sich das Gefummel mit mehreren Kabeln. Denn im Idealfall lassen sich Daten, Strom und Audio-/Videosignale über eine einzige Leitung schicken. Allerdings kommt mit USB-Typ-C nicht nur Freude auf. Der Grund: Beide Beteiligten (Rechner und Monitor) müssen dieselben Fähigkeiten mitbringen, damit Sie alle Funktionen auch wirklich im vollem Umfang zur Verfügung haben.

Für die Übertragung von Audio- und Videosignalen ist der Alternate Mode zuständig. Das schnelle Aufladen mit bis zu 100 Watt übernimmt Power Delivery. Und für die flotte Datenübertragung sind die USB-Spezifikationen die Grundlage. Welche Funktionen in welcher Ausprägung sowohl vom Monitor als auch vom angeschlossenen Rechner (Ultrabook, Tablet, Smartphone) unterstützt werden, ist oft nicht auf den ersten Blick ersichtlich. Auskunft geben die technischen Daten zu den Geräten und eine Kennzeichnung am USB-Typ-C-Anschluss.

3. Anzeige optimal konfigurieren

Flachbildschirme unterstützen in der Regel nur eine Auflösung optimal. Ist sie zu groß oder klein eingestellt, erscheint das Bild unscharf oder ist verschoben. Die Auflösung stellen Sie bei Windows 7 und 8 per Rechtsklick auf den Desktop und „Bildschirmauflösung“ ein. Bei Windows 10 heißt der Menüpunkt „Anzeigeeinstellungen“, danach klicken Sie auf „Erweiterte Anzeigeeinstellungen“. Sollte das Bild nicht optimal erscheinen, obwohl Sie die richtige Auflösung gewählt haben, setzen Sie den Monitor über sein Menü auf die Werkseinstellungen zurück und wählen Funktionen wie „Auto Adjust“ oder „Auto Setting“.

Die Bildwiederholfrequenz spielt bei Flachbildschirmen im Arbeitsumfeld keine große Rolle. Intern arbeiten die meisten Geräte mit einer Taktfrequenz von 60 Hertz, was für ein flimmerfreies Bild ausreicht. Welche Wiederholfrequenz eingestellt ist, erfahren Windows-10-Nutzer, indem sie nach einem Klick auf „Erweiterte Anzeigeeinstellungen“ auf „Adaptereigenschaften anzeigen“ gehen und die Registerkarte „Monitor“ wählen.

Meist lässt sich unter „Bildschirmaktualisierungsrate“ nur „60 Hertz“ einstellen, manchmal auch 59 oder 75 Hertz. Vor allem bei Geräten, die über ein analoges VGA-Kabel angeschlossen sind, sollten Sie besser bei 60 Hertz bleiben. Höhere Frequenzen verschlechtern oft die Qualität des Grafikkartensignals, was sich ungünstig auf Bildschärfe und -qualität auswirkt. Gaming-Monitore erlauben auch Taktfrequenzen von 100 Hz, 144 Hz und mehr. Das wirkt sich beim normalen Desktop-Betrieb kaum aus, bei Spielen jedoch deutlich. In schnellen Spielszenen gibt es weniger Verzögerungen und das Bild erscheint schärfer.

Zusätzlich zur Bildwiederholrate bietet Windows 10 weitere Funktionen an, die die Anzeige optimiert. Der Nachtmouds schaltet die Displayanzeige ab einem von Ihnen festgelegten Zeitpunkt auf wärmere Farben. Die Maßnahme mildert das blaue Licht, das Monitore ausgeben und zu Schlafstörungen führen kann. Den Modus müssen Sie erst aktivieren. Gehen Sie dazu in den „Anzeigeeinstellungen“ auf „Anzeige“ und schieben den Regler bei „Nachtmodus“ auf „Ein“.

Haben Sie ein Display, das den Hochkontrast (HDR) unterstützt, können Sie Windows 10 auf HDR-Inhalte in Apss und Spielen optimieren. Dazu klicken Sie unter „Anzeige“ auf „Windows HD Color-Einstellungen“ und aktivieren die Schieberegler bei „HDR-Spiele und -Apps wiedergeben“ sowie „HDR-Video streamen“.

Darüber hinaus bietet Windows 10 seit dem Oktober-2018-Update einen dunklen Modus (Dark Mode) für Apps an, der von vielen Anwendern als angenehm empfunden wird. Damit zeigt Windows in Apps wie Mail, Fotos oder Microsoft-News den Hintergrund in schwarzer und die enthaltenen Elemente in weißer Farbe an. Sie finden den Dark Mode, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop klicken und „Anpassen -> Farben“ wählen. Im rechten Fenster scrollen Sie herunter zu „Standard-App-Modus auswählen“ und wechseln von „Hell“ auf „Dunkel“.

Zum Treiber für die Grafikkarte gehören meist auch Tools oder Erweiterungen für die Systemsteuerung. Der Nvidia-Treiber richtet bei der Installation den zusätzlichen Desktop-Kontextmenüpunkt „NVIDIA Systemsteuerung“ ein. Das Tool ermöglicht die Konfiguration von Auflösung und Bildwiederholfrequenz, zudem unter „Anzeige“ auch Optionen wie „Desktop-Farbeinstellungen anpassen“ und „Desktop-Größe und -Position anpassen“.

Sollten Videos bei der Wiedergabe zu dunkel erscheinen, gehen Sie auf „Video -> Video-Farbeinstellungen anpassen“ und aktivieren die Option „Mit den NVIDIA-Einstellungen“. Ändern Sie die Helligkeit zuerst über die Schieberegler auf der Registerkarte „Gamma“. Anschließend korrigieren Sie das Bild im Player über die Regler „Helligkeit“ und „Kontrast“ auf der Registerkarte „Farbe“.

4. Unscharfe Schriften beseitigen

Schriften sollten scharf und gut lesbar auf dem Bildschirm erscheinen. Sind sie verwaschen, kontrollieren Sie zuerst die Auflösung wie in -> Punkt 3 beschrieben. Bei einigen Monitorgrößen und hohen Auflösungen vergrößert Windows automatisch die Skalierung von Text und Windows-Elementen auf mehr als hundert Prozent. Diese erscheinen dann größer und sollten besser lesbar sein. Sie finden die Funktion in den „Anzeigeeinstellungen“ unter „Skalierung und Anordnung“. Wählen Sie im Ausklappfeld „Größe von Text, Apps und anderen Elementen ändern“ den gewünschten Prozentwert aus. Damit alle Änderungen übernommen werden, müssen Sie Ihren Rechner neu starten.

Benutzen Sie umgekehrt noch viele Programme, die nur für die Standard-Pixeldichte von 96 DPI (Punkte pro Inch) ausgelegt sind, können Sie den Vergrößerungsfaktor auch reduzieren, damit der Text hier nicht unscharf erscheint. Klicken Sie dazu auf „Erweiterte Skalierungseinstellungen“ und geben den gewünschten Prozentwert ins Eingabefeld ein. Er darf zwischen 100 und 500 Prozent liegen.

Seit dem Oktober-Update 2018 bietet Windows 10 zusätzlich einen Regler, der hilft, die Lesbarkeit von Text zu verbessern. Sie finden ihn in der Einstellungen-App unter „Erleichterte Bedienung“. Unter „Text vergrößern“ passen Sie die Textgröße unabhängig von anderen Skalierungseinstellungen an. Die Skala reicht von 100 bis 225 Prozent. Im Feld „Beispieltext“ sehen Sie die Veränderung. Über „Anwenden“ übernehmen Sie die Einstellung.

Als weitere Maßnahme können Sie Schriftdarstellung verbessern, indem Sie in der Einstellungen-App unter „Einstellung suchen“ „ClearType“ eingeben. Klicken Sie auf „ClearType-Textoptimierung“, setzen Sie ein Häkchen vor „ClearType aktivieren“ und folgen Sie nach „Weiter“ den Anweisungen des Assistenten.

Monitorprobleme unter Linux

Linux-Systeme erkennen Grafikkarte und Monitor automatisch, so dass der Desktop mit der richtigen Auflösung auf dem Bildschirm erscheinen sollte. Probleme liegen im Detail: Bei einigen Notebooks lässt sich die Helligkeit per Tastenkombination nicht regeln. Wie sich der Fehler beseitigen lässt, erfahren Sie in diesem Beitrag . Wenn die Videowiedergabe ruckelt oder Spiele nicht flüssig laufen, installieren Sie einen optimierten Treiber des Hardware-Herstellers.

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Raspberry Pi Compute Module 3+ ab sofort erhältlich

Die Raspberry Pi Foundation hat das Compute Module 3+ (CM3+) vorgestellt: 1,2-GHz-Chip, 1 GB RAM und bis zu 32 GB Flash.

Die Raspberry Pi Foundation hat das Compute Module 3+ (CM3+) vorgestellt. Das Compute Module 3+ ist ungefähr halb so groß wie ein Raspberry Pi 3, besitzt dafür aber auch keine WLAN-Fähigkeit und keine Anschlüsse für Displays, SD-Karte, USB und Ethernet. Der Rechner im Speicherriegelformat ist für den industriellen Einsatz in Embedded-Systemen gedacht. Mit anderen Worten: Bevor das Compute Module 3+ eingesetzt werden kann, müssen die Käufer entsprechende Produkte mit einem passenden Slot auf der Platine entwickeln.

Im Jahr 2014 stellte Raspberry das erste Compute Module (CM1; Broadcom BCM2835 auf einem 1-Kern-Prozessor ARM11 mit 700 MHz, 512 MB RAM und 4GB eMMC Flash) vor. Gegenüber dieser ersten CM-Generation bietet der CM3+ zehn Mal mehr Rechenleistung, doppelt so viel Arbeitsspeicher und bis zu acht Mal so viel Flashspeicher.

CM3+ besitzt einen 4-Kern-Prozessor mit einem Broadcom BCM2837B0 Cortex-A53 ARMv8 64-bit System-on-a-Chip, das bereits im Raspberry Pi 3B+ verbaut wird. Mit 1,2 GHz (1,4 GHz liefert der gleiche Chip im Raspberry Pi 3B+) und 1 GB Arbeitsspeicher. Den CM3+ gibt es mit drei unterschiedlich großen Flashspeichern von 8 bis 32 GB und als Lite-Version sogar ganz ohne integrierten Flashspeicher.

Ein neues Compute Module Development Kit gibt es ebenfalls.

Besonders die Wärmeleitfähigkeit wollen die Macher verbessert haben. Damit kann der Prozessor länger volle Leistung liefern, bis er zwecks Überhitzungsschutz seine Leistung reduziert.

Die Raspberry Pi Foundation verspricht eine Verfügbarkeit bis Januar 2026. Damit sollen Industriekunden langfristige Planungssicherheit haben.

Das Compute Module 3+ wird noch in der 40nm-Technik gefertigt.

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Aldi: 15,6-Zoll-Notebook mit SSD für 399 Euro

Aldi Nord verkauft ab dem 31.1. ein 15-6-Zoll-Notebook mit SSD, WLAN-AC und Bluetooth 5.0 für 399 Euro. Die Details. Aldi Süd zieht am 7.2. nach.

Aldi Nord verkauft ab dem 31. Januar 2019 das Notebook Medion Akoya E6246, Aldi Süd verkaufte das identische Notebook dann ab dem 7. Februar 2019. Ein Intel Pentium Silver N5000 Prozessor treibt das 15,6-Zoll-Notebook (39,5 cm Bildschirmdiagonale; 1.920 x 1.080 Pixel Auflösung) an. Dieser Einsteiger-Prozessor liefert vergleichsweise wenig Rechenleistung, ist dafür aber sparsam beim Stromverbrauch und besitzt einen integrierten Grafikchip. Dem ohnehin etwas schwachen Prozessor stehen nur 4 GB Arbeitsspeicher zur Seite. Damit dürfte klar sein, dass sich das Medion Akoya E6246 nur für weniger leistungshungrige Arbeiten wie zum Beispiel Surfen im Internet, Chats, Mail, Social Media oder Office-Arbeiten eignet. Nicht aber für Videoschnitt, umfangreiche Bildbearbeitung oder anspruchsvolle Shooter oder sonstige Action-Spiele.

Immerhin verbaut Medion eine 256 GB große SSD, das Betriebssystem und die Programme sollten also relativ flott starten. Zudem ist eine Schnellladefunktion eingebaut, mit der sich der Akku des Notebooks innerhalb von 60 Minuten von 0 auf 80 Prozent laden lassen soll. Eine Akku-Ladung soll je nach Einsatzzweck bis zu sechs Stunden durchhalten. Der Akku ist fest eingebaut und kann nicht direkt vom Benutzer selbst ausgetauscht werden.

Das Notebook unterstützt WLAN-AC und Bluetooth 5.0. Chats und Videokonferenzen können über die integrierte HD Frontkamera und das eingebaute Mikrofon geführt werden. Die eingebauten Lautsprecher sind Dolby-Audio-zertifiziert.

Das Aluminiumgehäuse soll dem Medion E6246 ein wertiges Äußeres verschaffen. Windows 10 Home ist vorinstalliert. Für den Office-Einsatz ist nur eine 30-Tage-Testversion von Office 365 vorhanden. Sie können aber für die dauerhaft kostenlose Nutzung stattdessen jederzeit Libre Office oder Open Office installieren.

Anschlüsse: Kartenleser für SD, SDHC, SDXC-Speicherkarten, 1x USB 3.1 Typ C mit DisplayPort-Funktion, 2 x USB 3.1, 1 x USB 2.0, 1 x HDMI, 1 x Netzadapteranschluss. Audio: 1 x Audio-Kombi-Anschluss (Mic-in & Audio-out).

Abmessungen (B x H x T) / Gewicht: 36 x 1,79 x 24,4 cm / 1,7 kg (inkl. Akku).

Preis und Verfügbarkeit : Das Medion Akoya E6246 ist ab dem 31. Januar 2019 für 399 Euro bei Aldi Nord erhältlich. Käufer bekommen wie gehabt drei Jahre Garantie. Aldi Süd wiederum startet den Verkauf des Akoya E6246 am 7. Februar 2019. Preis, Ausstattung und Garantie sind identisch mit dem Angebot von Aldi Nord.

Einschätzung: Der Preis ist gut, insbesondere die Full-HD-Auflösung und die SSD sind für unter 400 Euro nicht selbstverständlich, wie in Blick in unseren Preisvergleich zeigt.Unser Vergleichstest zu Notebooks unter 400 Euro nennt Alternativen.

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iOS 12.1.3: Gibt es Probleme mit dem Update?

Das Update auf iOS 12.1.3 soll bei einigen Nutzern zu Netzwerkproblemen im WLAN oder LTE führen.

Nach vielen größeren iOS-Updates können nach der Aktualisierung kleinere Probleme auftreten, etwa weil Caches erneuert oder das System im Hintergrund optimiert wird. Laut Berichten könnte das aktuelle Update auf iOS 12.1.3 zu einem der problematischeren Updates gehören. Wie unter anderem Futurezone hinweist , sollen sich Berichte über Verbindungsprobleme nach der Aktualisierung häufen. Betroffen sind dabei sowoh l Mobilfunk als auch Wi-Fi . Ein Grund für diese Probleme ist bisher nicht bekannt. Angesichts vieler Millionen an iPhone-Nutzern lässt sich aber aktuell schwer einschätzen, ob viele Anwender betroffen sind. Bei Auftreten des Problems kann unter Umständen ein Neustart oder das Zurücksetzen der Netzwerkeinstellungen helfen . Letzteres empfehlen wir aber nur bei weitergehenden Problemen, da hierbei auch nützliche Voreinstellungen wie WLAN-Kennwörter gelöscht werden.

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„cp“-Kommando: Kopierfortschritt in Linux anzeigen

„cp“ ist ein nützlicher Kopierbefehl, gibt aber keinen Aufschluss über den Fortschritt. So bessern Sie nach.

Der Befehl cp kopiert Dateien und Verzeichnisse von A nach B. Bei der Dateiverwaltung auf Linux-Systemen auf der Kommandozeile verrichtet der Befehl seine Arbeit ohne weitere Information über den Fortschritt. Im Falle längerer Kopieraktionen mit großen oder vielen Dateien wäre eine Fortschrittsanzeige nützlich.

Eine gesprächigere Alternative zum althergebrachten Kommando cp, das seinen Ursprung in grauer Unix-Vorzeit hat, ist das Programm Rsync. Zwar ist Rsync als Synchronisationswerkzeug mit Netzwerkfähigkeiten prominent, arbeitet aber genauso gut mit lokalen Dateien, die einfach von einem Verzeichnis in ein anderes kopiert werden sollen. Die Befehlssyntax zum Kopieren einer Datei vom Ordner „~/daten“ im Home-Verzeichnis in den Ordner „~/tmp“ im eigenen Home wäre wie folgt:

rsync -IPa ~/daten/datei ~/tmp

Dabei zeigt Rsync einen Fortschritt in Prozent an. Zu beachten ist, dass der I/O-Cache des Linux-Kernels die Daten erst zwischenspeichert und dann erst auf den Datenträger schreibt.

Bei großen Dateien ist die prozentuale Fortschrittsanzeige nicht ganz präzise, da Rsync noch warten muss, bis der Cache entleert ist. Beim Kopieren von ganzen Verzeichnissen macht sich der Vorteil von Rsync aber deutlich bemerkbar: Wird der gesamte Ordnerinhalt von „~/daten“ mit

rsync -IPa ~/daten/* ~/tmp

ins Zielverzeichnis „~/tmp“ kopiert, dann zeigt Rsync den Fortschritt jeder einzelnen Datei genau an. Der Gesamtfortschritt lässt sich anhand der Angabe „to-chk=“ am Ende jeder Zeile ablesen.

Das dort angegebene Zahlenpaar zeigt die Menge der noch ausstehenden Dateien an, die Schritt für Schritt auf null heruntergezählt wird.

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Media Player in Windows 7 verliert Metadaten-Feature

Microsoft hat eine wichtige Funktion im Windows Media Player für Windows 7 deaktiviert. Davon betroffen ist auch MCE.

Microsoft streicht im Windows Media Player für Windows 7 und im Windows Media Center (MCE) für Windows 7 eine wichtige Funktion. Wie in einem jetzt veröffentlichten offiziellen Support-Beitrag mitgeteilt wird, verlieren die Software-Produkte die Fähigkeit, neue Metadaten für Inhalte herunterzuladen. Microsoft kappt die dazugehörige Leitung zu den Windows Servern.

Die Funktion wird beispielsweise dafür genutzt, um für eine Lieddatei die dazu passenden Metadaten herunterzuladen, wie etwa den Titel, Künstlernamen, Genre, Cover und mehr. Dadurch schafft man etwas Ordnung in seine Medienbibliothek, ohne dafür großen Aufwand betreiben zu müssen. Einen Service, den offenbar immer weniger Windows-7-Nutzer verwendet haben oder bei denen Microsoft nach und nach den Druck für den Wechsel zu Windows 10 erhöhen will.

„Nach Prüfung der Kundenrückmeldungen und Nutzungsdaten haben wir bei Microsoft uns dafür entschieden, diesen Service einzustellen“, heißt es in der Erklärung von Microsoft. Nicht betroffen sind Infos, die bereits lokal heruntergalden wurde. Sie werden nicht vom System angetastet.,

Konkret betrifft die Änderung Windows Media Center für Windows 8.1, Windows 8 und Windows 7. Und Windows Media Player für Windows 7.

Die besten Alternativen zum Windows Media Player stellen wir in diesem Beitrag vor.

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So holen Sie ältere Datei-Versionen zurück

Manchmal braucht man eine bestimmte Datei in der Version von vorvorgestern – wir zeigen Ihnen drei Wege, wie Sie diese zurückholen.

Windows-Tool

Wer eine Datei löscht, kann diese im Regelfall einfacher wieder zurückholen als eine ältere Version einer bestehenden Datei. Denn die Dateiversion zum Beispiel vom vergangenen Mittwoch wurde mit aller Wahrscheinlichkeit bereits mindestens einmal von einer neueren Fassung überschrieben. Aber vielleicht gibt es ja ältere Versionen der Datei an anderer Stelle? Wir verraten Ihnen, wo Sie suchen sollten.

Windows besitzt ein Tool, das automatisch ältere Dateiversionen zwischenspeichert – sofern es denn korrekt funktioniert. Um auf das Tool zuzugreifen, öffnen Sie den Ordner, in dem die gewünschte Datei liegt. Rechtsklicken Sie auf die Datei und wählen Sie „Vorgängerversionen wiederherstellen“. Oder Sie wählen „Eigenschaften“ und darin den Reiter „Vorgängerversionen“.

Unglücklicherweise ist das Feature eher unzuverlässig, denn allzu oft ist der Reiter „Vorgängerversionen“ schlichtweg leer. Denn Windows speichert frühere Dateiversionen nur ab, wenn ein Wiederherstellungspunkt gesetzt wurde – und das passiert erstaunlich selten. Wenn Sie allerdings keine anderen Vorkehrungen zur Wiederherstellung einer älteren Datei getroffen haben, versuchen Sie einfach Ihr Glück.

Cloud-Speicher und -Synchronisation

Wenn Sie einen Dienst wie Dropbox oder Google Drive benutzen und die gewünschte Datei zufällig an einem Ort liegt, von dem aus automatische Updates in die Cloud geladen werden, sind Sie auf der Siegerseite. Die meisten dieser Cloud-Dienste speichern ältere Versionen einer Datei für ungefähr einen Monat.

Mit Dropbox lassen sich solche Versionen recht einfach wiederherstellen. Rechtsklicken Sie auf die gewünschte Datei und wählen Sie „Vorgängerversionen benutzen“ im Dropbox-Bereich des Menüs. Sie werden daraufhin auf eine Webseite geleitet, auf der gleich mehrere Versionen Ihrer Datei zu finden sind. Sie können jede beliebige herunterladen.

Mit Google Drive ist die Wiederherstellung schon etwas komplizierter. Öffnen Sie zunächst drive.google.com und klicken Sie links auf „Meine Ablage“. Suchen Sie nun die gewünschte Datei, wählen Sie sie mit einem Klick aus und klicken Sie anschließend oben rechts auf das 3-Punkte-Symbol (Weitere Aktionen). Wählen Sie im Dropdown-Menü dann „Versionen verwalten“.

Auch Microsofts OneDrive funktioniert ähnlich, hat aber ein großes Problem: Es speichert ältere Dateiversionen nur von Office-Dateien. Mit anderen Worten: Sie können zwar eine ältere Version einer .docx-Datei wiederherstellen, aber nicht von einem JPEG.

Backup-Programme

Streng genommen gibt es absolut keine Ausrede dafür, kein Backup Ihrer Dateien anzulegen. Wenn Sie dafür ein Backup-Programm nutzen – egal ob kostenlos oder kostenpflichtig – wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch verschiedene Dateiversionen abspeichern (das gilt leider nicht unbedingt für Bild-Backup-Programme).

Wenn Sie zum Beispiel das Windows-eigene Tool FileHistory verwenden, funktioniert die eingangs erwähnte „Vorgängerversion wiederherstellen“-Funktion einwandfrei – vorausgesetzt natürlich, Sie haben Ihre Backup-Platte angeschlossen.

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