Ersatz Original 7.2V ABB Robot The neu Version CPU 3HAC044075-001/01 Akku bei Akkusmir.de

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Technische Daten

  • Passend für Marke: ABB
  • Kapazität:
  • Spannung:7.2V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:White

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

ABB Robot The New Version CPU

Wie pflege und lade ich meinen ABB 3HAC044075-001/01 Akku richtig?

Wenn Sie ihr hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren ABB 3HAC044075-001/01 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der ABB 3HAC044075-001/01 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den ABB 3HAC044075-001/01 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren ABB 3HAC044075-001/01 Akku wenn möglich im ausgeschalteten auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere ABB 3HAC044075-001/01 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den ABB Robot The neu Version CPU Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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Windows-10-Nagscreen: Microsoft erhöht Druck auf Nutzer

Microsoft drängt Windows-10-Nutzer mit einem Nagscreen dazu weitere Microsoft-Dienste und -Angebote zu nutzen.

Microsoft setzt laut Betanews wieder verstärkt auf einen Nagscreen, um Nutzer von Windows 10 dazu zu drängen, sich noch stärker mit Microsoft-Diensten und -Angeboten zu vernetzen.

Wer demnach die jüngsten Windows-10-Updates installiert hat, bekommt einen Bildschirm anzeigt, der in den USA die Überschrift trägt „Get even more out of Windows“ (übersetzt etwa: „Hol noch mehr raus aus Windows“). Der Text auf diesem Nagscreen fordert die Windows-10-Nutzer dazu auf andere Microsoft-Produkte wie „Windows Hello“ auszuprobieren, sein Smartphone mit dem Windows-10-Rechner zu verbinden, Office 365 zu nutzen oder Onedrive für Backups von Daten zu verwenden. Microsoft weist daraufhin, dass alle diese Dienste durch das Microsoft-Konto unterstützt werden.

Links unten befindet sich auf diesem Vollbild-Nagscreen ein Link „Skip für now“. Damit kann man die Werbung ausblenden. Vorerst zumindest. Dieser Ausblenden-Link ist allerdings deutlich weniger prominent als der rechts unten angebrachte „Let’s Go“-Link, mit dem man die genannten Microsoftdienste ausprobieren kann.

Sie können den nervigen Nagscreen aber auch dauerhaft ausschalten. Gehen Sie auf „Einstellungen, System, Benachrichtigungen und Aktionen“ und entfernen Sie dort die Häkchen vor „Windows-Willkommensseite nach Updates und gelegentlich bei der Anmeldung anzeigen…“ und vor „Bei der Nutzung von Windows Tipps…“.

Neuer Leak zeigt Motorola Edge Plus

Der Leaker Evan Blass aka. evleaks hat über Twitter neue mutmaßliche Render-Bilder des Motorola Edge Plus veröffentlicht.

Zum neuen Motorola Edge Plus gab es in den vergangenen Wochen immer wieder Gerüchte. Heute hat Leaker Evan Blass aka. Evleaks über den Micro-Blogging-Dienst Twitter neue mutmaßliche Render-Bilder des Smartphone-Flaggschiffs veröffentlicht, die einige der gerüchteweise vermuteten Features bestätigen.

Den neuen Render-Bildern zufolge könnte das Motorola Edge Plus in den Farben Rot und Blau erhältlich sein. Eine Bestätigung gibt es außerdem für die 108-Megapixel-Hauptkamera an der Rückseite. Sie wird den Mutmaßungen zufolge von einer 16-Megapixel-Weitwinkel-Linse und einer 8-Megapixel-Telelinse ergänzt. Auf den Bilder lässt sich außerdem ein Curved-Display mit Punch-Hole-Aussparung für die Front-Kamera erkennen. Ein 3,5-Millimeter-Kopfhörer-Anschluss ist beim Motorola Edge Plus ebenfalls an Bord.

Den Gerüchten zufolge verbaut Motorola im Smartphone den Snapdragon 865, acht oder zwölf Gigabyte RAM und einen Akku mit 5.000 mAh. Laut den Mutmaßungen plant Motorola außerdem ein günstigeres zweites Edge-Modell mit einem 64-Megapixel-Sensor und abgespeckter Hardware. Wann der Konzern die neuen Smartphones ankündigen wird, ist noch unklar. Auf den Render-Bildern findet sich ein Hinweis auf den 3. April 2020. Dabei könnte es sich um den Enthüllungs- oder Release-Termin handeln.

Praxis-Test: Die besten Business-Notebooks im Vergleich

Notebook ist nicht gleich Notebook: Wer seinen Laptop im Beruf nutzt, sollte auf andere Kriterien achten als ein Privatanwender. Der PC-WELT-Ratgeber erklärt, was ein gutes Business-Notebook ausmacht.

Business-Notebook ist nicht gleich Business-Notebook. Die meisten Modelle zielen auf eine ganz bestimmte Anwendergruppe und einen klar umrissenen Einsatzzweck ab. Es gibt ultra-mobile Leichtgewichte für unterwegs und kraftvolle Allrounder für rechenintensive Arbeiten. Sie haben die Wahl zwischen Convertibles und Detachables mit Touchscreen, die sich als Notebook und Tablet verwenden lassen oder Sie greifen zu einem Clamshell-Laptop mit einer ergonomischen Tastatur, wenn Sie häufig mit Texten und Tabellen arbeiten. In unserem Test präsentieren wir Ihnen die besten Geräte für jeden dieser Einsatzbereiche.

Aktuelle Notebook-Technik: Neue Core-Prozessoren, neues WLAN

Neue Business-Notebooks arbeiten mit der 10.Core-Generation von Intel und dem neuen WLAN-Standard Wi-Fi 6. Sie folgen damit den Vorgaben des Projects Athena von Intel: Diese Designrichtlinien sollen es Notebook-Hersteller erleichtern, flache, ausdauernde und trotzdem leistungsfähige Laptops zu bauen, die sich zuverlässig schnell und bequem bedienen lassen – gleich, ob sie am Netzteil oder im Akkubetrieb arbeiten. Ähnlich wie mit den Ultrabooks will man so eine neuen mobile Gerätekategorie schaffen.

Flexible Convertibles und Detachables

Ein hervorragendes Beispiel für ein Project-Athena-Notebook ist das Convertbile HP Spectre x360-13 : Das 13-Zoll-Gerät setzt nicht nur auf einen leistungsstarken Core i7-1065G7 mit der stark verbesseren Iris-Plus-Grafik, sondern überzeugt vor allem in der Ausstattungsvariante mit OLED-Bildschirm: Wie bei einem Top-Smartphone verbindet er enormen Kontrast mit hoher Helligkeit und optimaler Farbraumabdeckung für sRGB, Adobe-RGB und DCI-P3. Damit eignet sich das Spectre x360 sowohl für den Text- wie Multimedia-Einsatz. Auch bei den Anschlüssen sind Sie flexibel: Das HP-Notebook bietet Thunderbolt 3 per Typ-C und USB 3.0 per Typ-Aplus eine Mini-Docking-Station, unter anderem mit HDMI-Buchse.

Soll das Convertible überwiegend unterwegs zum Einsatz kommen, empfiehlt sich das HP Elitebook Dragonfly : In der Ausstattungsvariante mit kleinem Akku wiegt es unter 1 Kilogramm, aber auch das praxistauglichere Modell mit 56-Wattstunden-Akku und rund 12 Stunden Laufzeit ist mit 1138 Gramm sehr leicht.

Das Dell Latitude 7400 2in1 bietet einen besseren Kompromiss aus geringem Gewicht für den mobilen Einsatz und ausreichend großem 14-Zoll-Bildschirm für die produktive Arbeit. Durch seinen Nährerungssensor läuft die Windows-Anmeldung besonders schnell ab, weil das Notebook erkennt, wenn Sie vor ihm sitzen und sofort die Gesichtserkennung per Windows Hello startet.

Gegenüber den Convertibles ist die Kategorie der Detachables, bei dem sich Gehäuse und Display trennen lassen, um den Bildschirm als Tablet zu nutzen, zuletzt ins Hintertreffen geraten. Trotzdem lohnt ein Blick auf das Toshiba Portégé X30T-E-109 : Es beweist, dass Sie auch bei einem Detachable nicht auf eine umfassende Ausstattung verzichten müssen: Die zahlreichen Anschlüsse verteilen sich am Tablet-Teil und der Ansteck-Tastatur, selbst LAN-Port, HDMI und VGA finden sich. Eine weitere Besonderheit: Das Toshiba-Detachable hat einen Touchscreen mit entspiegelter Oberfläche.

Starke Arbeits-Notebooks

Ist Ihr Arbeitsalltag geprägt vom Office-Einsatz mit Texten, Tabellen und Präsentationen, sollte das Notebook vor allem eine gute Tastatur haben und eine schnelle CPU mit einer leistungsstarken SSD verbinden.

Das Lenovo Thinkpad X1 Carbon empfiehlt sich mit der Möglichkeit Touchpad oder Trackpoint zur Maussteuerung zu wählen sowie den trotz des sehr flachen und leichten Gehäuses zahlreichen Anschlüssen – darunter zweimal Typ-C mit Thunderbolt 3, zweimal USB 3.0 sowie ein HDMI-Ausgang.

Eine günstige Alternative ist das schicke Asus Zenbook 14 UX433F : Es ist mit 1236 Gramm außergewöhnlich leicht, bietet eine sehr ordentliche Akkulaufzeit von zehn und 12 Stunden und hat ein Touchpad, in das sich ein Ziffernfeld einblenden lässt.

Wie das Asus-Notebook zeichnet sich das Dell XPS 13 (9380) durch einen sehr schmalen Displayrahmen aus, der den Bildschirm dank eines besseren Screen-to-Body-Ratio größer erscheinen lässt. Der eingebaute Core i5 kann trotz des flachen Gehäuses seine Leistung voll ausfahren weil das Kühlsystem effektiv arbeitet. Außerdem trägt eine schnellen Samsung NVMe-SSD zum hohen Praxis-Tempo bei. Das Dell-Notebook gibt es auch mit einem 4K-Touchscreen – die hohe Auflösung reduziert allerdings die Akkulaufzeit im Vergleich zu einem Full-HD-Bildschirm.

Ebenfalls mit Touchscreen kommt das Huwaei Matebook X Pro : Der bietet eine überragende Bildqualität, eine hohe Auflösung von 3000 x 2000 Pixel sowie ein Seitenverhältnis von 3:2.

Mit einem Core-Prozessor der 10.Generation und Wifi-6 ist das Microsoft Surface Laptop 3 13.5 auf dem aktuellen Stand der Technik – und eignet sich für Anwender, die bei einem Business-Laptop besonders Design und Materialqualität schätzen. Das Clamshell-Notebook mit Touchscreen sitzt in einem eleganten, flache Metallgehäuse, ist absolut solide verarbeitet und lässt sich problemlos mit einer Hand öffnen. Microsoft bietet den Surface Laptop 3 in den Farben Sandstein, Schwarz und Platine an. Außerdem gibt es Modelle in Kobalt-Blau und Platin mit dem bekannten Alcantara-Stoffbezug.

Auch der Vorgänger Microsoft Surface Laptop 2 ist weiterhin empfehlenswert, wenn Sie die Leistung der neuen CPU-Generation nicht unebdingt benötigen – denn beim Design steht er dem aktuellen Modell nicht nach. Es bietet zwar nur wenige Anschlüsse, aber die brauchen Sie unterwegs kaum – und für den mobilen Einsatz ist es aufgrund seiner langen Akkulaufzeit ideal.

Leistungsstarke Allrounder

Beim Lenovo Thinkpad X1 Extreme und dem Surface Book 2 15 von Microsoft finden Sie hohe Rechen- und Grafikleistung. Trotzdem müssen Sie dafür nicht zu große Kompromisse bei Gewicht und Akkulaufzeit machen. Der Lenovo-Laptop mit einem 15,6 Zoll großen UHD-Display bringt eine 6-Kern-CPU sowie die Nvidia-GPU Geforce GTX 1050Ti im mobilfreundlichen Max-Q-Design mit. Der Nachfolger aus der zweiten Generation, das Lenovo X1 Extreme 2019 , dreht mit einer Geforce GTX 1650 nochmal an der Leistungsschraube.

Das X1 Extreme bleibt dabei mit 19 Millimetern Bauhöhe und rund 1,8 Kilogramm Gewicht schmal und flach und liefert dank des großen 77-Wattstunden-Akkus rund zehn Stunden Akkulaufzeit. Das Surface Book 2 ist ein Detachable mit einem auffälligen Verbindungsmechanismus zwischen Display und Gehäuse, weshalb es mit 23,6 Millimetern hinten etwas dicker ist. Das Gewicht liegt aber trotzdem unter zwei Kilogramm. Dank zweier Akkus – mit 64 Wattstunden im Gehäuse und 23 Wattstunden im Bildschirm – fällt die Akkulaufzeit mit knapp 15 Stunden im Office-Betrieb exzellent aus.

Das Microsoft-Notebook mit 15-Zoll-Bildschirm vereint eine 4-Kern-CPUs aus der achten Core-Generation von Intel und eine Nvidia GTX 1060. Die kraftvollen Grafikkarten sind in diesen Business-Laptops aber nicht zum Spielen gedacht, sondern erhöhen die Rechenleistung bei Bild- und Videobearbeitung sowie Raytracing. Rund 300 Gramm leichter ist das Microsoft Surface Book 2 13.5 : Wegen des leichteren und flacheren Gehäuses bietet es mit einer Geforce GTX 1050 auch eine etwas geringere Grafikleistung.

Testsieger: HP Spectre x360-13

Das Spectre x360-13 ist das derzeit beste Convertible – denn es ist rechenstark sowie leicht und schmal, ohne zu starke Kompromisse beim Schnittstellenagebot machen zu müssen. Dazu kommt der herausragende OLED-Bildschirm, der es für den Office- und Multimedia-Einsatz gleichermaßen qualifiziert. Die OLED-Technik verringert aber unter Umständen die Akkulaufzeit.

Empfehlung der Redaktion: Lenovo Thinkpad X1 Carbon

Das Lenovo-Clamshell lässt keine Wünsche an ein klassisches Klapp-Notebook offen: Es bietet hohe Rechenleistung, starke Akkulaufzeit, Top-Display und unzählige Ergonomie-Pluspunkte vom leisen Lüfter über die hervorragende Tastatur bis zur stabilen Verarbeitung.

Preistipp: Huawei Matebook X Pro

Das Huawei Matebook X Pro bietet Top-Leistung zu einem verhältnismäßig moderaten Preis. Vor allem der herausragende Bildschirm und die gute Akkulaufzeit machen es zu einer empfehlenswerten Alternative zu High-End-Notebooks wie dem Surface Book 2 oder dem Lenovo Thinkpad X1 Carbon.

Design-Empfehlung: Microsoft Surface Laptop 3 13.5

Das Microsoft Surface Laptop 3 ist eines der elegantesten Notebooks für unterwegs – ob im Metall-Design oder mit Alcantara-Überzug. Die Optik mit dem geringen Gewicht und der sehr flachen Bauweise geht aber auf Kosten der Schnittstellen-Ausstattung: Zwar ist jetzt Typ-C an Bord – um eine Docking-Station kommen Produktivarbeiter aber nicht herum. Vor allem bei der Rechenleistung müssen Sie aber keine Kompromisse machen, auch Akkulaufzeit und Bildschirmqualität überzeugen.