AMD Ryzen: Alle CPUs von 2019, 2018 & 2017 samt Testberichten

Mit Ryzen-CPU für Desktop-PCs, Threadripper, Ryzen-Pro-Prozessoren, Ryzen Mobile und Ryzen-Desktop-APUs ist AMD mit Intel endlich auf Augenhöhe. Alle Testberichte, technische Daten und Codenamen. Plus: Das bringt AMD 2019 und 2020.

Dieser Artikel rund um die Ryzen-Prozessoren von AMD gliedert sich in fünf Teile. Zunächst geben wir einen kurzen Ausblick auf die Ryzen-, Threadripper- und Epyc-Prozessoren des Jahres 2020 . Danach stellen wir in Kapitel 2 die Neuerscheinungen des Jahres 2019 vor. Also die Ryzen-Prozessoren auf Zen-2-Basis (die dritte Generation der Ryzen-CPUs). Im dritten Teil erfahren Sie alles über die AMD-Prozessoren des Jahres 2018 (also die zweite Generation der Ryzen-CPUs). Zu den wichtigsten Ryzen-CPUs liefern wir auch ausführliche Testberichte mit. Im vierten Teil dieses Artikels geben wir einen Rückblick auf das Jahr 2017, in dem AMD die erste Generation seiner neuen Ryzen-CPUs erstmals vorgestellt hat. Im fünften Teil schließlich skizzieren wir die Codenamen für die Ryzen-Prozessoren.

1. AMD-Neuerscheinungen 2020: Ryzen 4000, Zen 3, 7 nm+

Die Informationslage zu den AMD-Ryzen-4000-Prozessoren des Jahres 2020 ist naheliegenderweise noch dünn . Als Architekturbezeichnung wird Zen 3 gehandelt, deren CPUs im 7-nm+-Verfahren gefertigt werden sollen. Als Sockel kommt weiterhin AM4 zum Einsatz.

Mit einem Ryzen Threadripper 4000 mit Sockel TR 4 ist ebenfalls zu rechnen.

Epyc-Server-Prozessoren tragen den Codenamen Milan (Mailand).

AMD liefert außerdem die Ryzen-Prozessoren für die Sony Playstation 5. Dabei soll es sich um Ryzen-CPUs der 3. Generation handeln (im 7-Nanometer-Verfahren gefertigt und mit acht Kernen). Diese sollen ab dem dritten Quartal 2020 für die Playstation 5 verfügbar sein, die Playstation 5 soll dann danach im Laufe des Jahres 2020 erscheinen.

2. AMD-Neuerscheinungen 2019: Ryzen-3000-CPUs der 3. Generation, Zen 2, 7 nm

AMD konnte im ersten Quartal 2019 von Intels Lieferengpässen bei Prozessoren profitieren. Einige Hardware-Hersteller verbauten AMD- statt Intel-Prozessoren in ihre Notebooks. Das war anscheinend vor allem bei Einsteiger-Notebooks der Fall. LautGamestar stieg dadurch AMDs Marktanteil im Mobilgerätesegment von 9,8 Prozent im ersten Quartal 2018 auf 15,8 Prozent im ersten Quartal 2019. Das ist für AMD ein All-Time-High bei Notebook-Prozessoren.

Update 29.4.: Ryzen 3000 für Desktop-PCs: Die diesjährigen AMD-Ryzen-Prozessorentragen die Verkaufsbezeichnung Ryzen 3000 (Codename: Mattise). Mit der Vorstellung dieser dritten Ryzen-Generation und den X570-Chipsätzen mit Zen 2 Core wird auf der Computex 2019 in Taipei (28. Mai bis 1. Juni) gerechnet. Dieses Gerücht verdichtet sich laut Computerbase, weil es dazu immer mehr Hinweise von Hauptplatinenherstellern wie Biostar, Gigabyte oder ASRock gibt.

Verkaufstart der neuen Ryzen-3000-Prozessoren könnte der Gerüchteküche zufolge am 7. Juli 2019 sein. Die Ryzen-3000-Prozessoren werden von Auftragsfertiger TSMC im 7-nm-Verfahren (plus 14 nm für I/O) in der brandneuen Zen-2-Architektur gefertigt. Chips, die im 7-nm-Verfahren gefertigt werden, fallen kleiner aus und versprechen mehr Leistung und/oder eine reduzierte Leistungsaufnahme gegenüber 12- oder 14-nm-Verfahren-Prozessoren.

Marktbeobachter rechnen neben dem AMD Ryzen 3000 mit 8 Kernen und 16 Threads für vermutlich 199 bis 299 Dollar auch mit einem 12-Kerner für bis zu 399 Dollar und mit einem 16-Kerner für um die 499 Dollar. Mit einem zweiten Zen-2-Die auf dem Chip wären technisch bis zu 16 Kerne und 32 Threads möglich. Ein Retailer aus Singapur hatte die AMD-CPUs der Ryzen-3000-Serie bereits gelistet, obwohl AMD die CPUs noch nicht einmal vorgestellt hat. Los gehen die Preise demnach bei 111 Dollar für den Ryzen 3 3300 und sie enden bei 561 US-Dollar für den Ryzen 9 3850X. Alle geleakten Preise lesen Sie in dieser Meldung.

Als Sockel dient weiterhin AM 4. Die Ryzen-3000-Prozessoren bekommen auch einen neuen Hauptplatinen-Chipsatz: X570 mit Support für PCIe Gen4 als wesentliche Neuerung. Wobei AMD Ryzen 3000 aber auch abwärtskompatibel zu X470- und X370-Hauptplatinen sein wird.

Bios-Updates machen ältere Boards kompatibel: Wer noch eine Hauptplatine für AMD Ryzen 1000 (erste Ryzen-Generation) oder Ryzen 2000 (zweite Ryzen-Generation) besitzt, soll nach einem Bios-Update auch die neuen AMD-Ryzen-3000-CPUs darauf verbauen können. Die ersten Mainboard-Hersteller beginnen gerade mit der Bereitstellung der Bios-Updates.

Ryzen Threadripper: Ebenfalls noch 2019 kommt der AMD Ryzen Threadripper 3000 HEDT CPUs (Codename: Castle Peak) im 7-nm-Verfahren (plus 14 nm für I/O). Der Threadripper 3000 auf Zen-2-Basis und mit 32 Kernen bleibt unverändert beim Sockel TR 4, wie es schon beim Threadripper 2990X der Fall ist.

Epyc: Der Serverprozessor Epyc (Codename: Rome) kommt mit bis zu 64 Zen-2-Kernen im 7-nm-Verfahren, die um einen zentralen I/O-Chip (im 14-nm-Verfahren gefertigt) positioniert sind. Konkret heißt das: Bei dem neuen Epyc-Prozessor kombiniert AMD bis zu acht 7-nm-CPU-Dies (die als AMD-CPU-Chiplets bezeichnet werden) mit jeweils acht Kernen um einen 14-nm-I/O-Chip. Der 14-nm-I/O-Chip verwaltet alle Verbindungen zu Speicher, Speicherschnittstellen und PCI-Express. AMD verspricht sich von dieser Anordnung eine Beseitigung der Flaschenhälse beim Speicherzugriff, wie Gamestar schreibt. Die neuen Epyc-Prozessoren „Rome“ unterstützen bis zu 64 Kerne (128 Threads) pro Socket. Acht DDR-DRAM-Interfaces werden unterstützt. Außerdem unterstützt der neue Epyc PCIe 4.0 mit 1 TB/s Bandbreite.

Die Auslieferung des neuen Server-Prozessors „Rome“ soll AMD laut Digitimes Mitte 2019 beginnen

Ryzen für Embedded Einsatz: AMD hat am 17. April 2019 seine Embedded-Produktfamilie um das Ryzen Embedded R1000 SoC (System on a chip) erweitert. Das Dualcore Ryzen Embedded R1000 SoC (ausgestattet mit den Sicherheitsfunktionen Secure Root of Trust und Secure Run Technology sowie Speicherverschlüsselung) kann passiv gekühlt werden und soll für Anwendungen in Displays, Netzwerkgeräten und Thin Clients gedacht sein. R1000 SoC bietet 4K Encoding/Decoding; bis zu drei 4K-Displays lassen sich mit bis zu 60 FPS ansteuern, mit H.265 Encode/Decode(10b) und VP9-Decode-Fähigkeiten. Das neue SOC unterstützt Dual-Gigabit-Ethernet. Das berichtet das taiwanische IT-Branchen-Magazin Digitimes.

Ab dem zweiten Quartal 2019 will AMD diesen Chip an ODMs und OEMs weltweit liefern. Mit dem Ryzen Embedded V1000 SoC hat AMD schon länger einen Ryzen-Prozessor für den Embedded-Einsatz im Angebot.

Das ist Zen 2: Bereits im November 2018 hat AMD am Beispiel des oben erwähnten Epyc „Rome“ die Zen-2-Architektur vorgestellt. Wichtig ist die Steigerung der Leistung pro Takt (IPC) gegenüber der vorangegangenen Zen+-Architektur: Von 10 bis 15 Prozent mehr Leistung ist die Rede bei Ryzen 3000, bei Epyc-Prozessoren soll es bis zu 25 Prozent mehr Leistung sein.

Für die neuen Ryzen-Prozessoren auf Zen-2-Basis soll AMD laut Gerüchten aus einemchinesischen Forum den internen Aufbau ändern. So sollen die 16-Kern-Prozessoren jeweils zwei CPU-Complexes (CCX) mit jeweils acht Kernen besitzen. Bisher verbaut AMD in seinen 8-Kern-Prozessoren immer zwei CPU-Complexes (CCX) mit jeweils vier Kernen, wie Gamestar erklärt. Neue Ryzen-Prozessoren mit Grafikkern (APUs) wiederum würden nur noch einen CCX mit acht Kernen verwenden. Zudem seien die aktuellen AM4-Hauptplatinen schon für 16 Kerner konzipiert.

Alle Prozessoren der Zen-2-Architektur lässt AMD im 7-nm-Verfahren fertigen und zwar von TSMC (Taiwan Semiconductor Manufacturing Company) . Bei TSMC bündelt AMD also die Fertigung aller 7-nm-CPUs und 7-nm-GPUs (Codename: Navi). Wobei aber auchSiliconware Precision Industries (SPIL) und das chinesische Unternehmen Tongfu Microelectronics (TFME) als weitere Produzenten für 7-nm-Chips gehandelt werden. Globalfoundries ist an der 7-nm-Fertigung nicht beteiligt.

Ryzen APU: Bereits Anfang 2019 sind Ryzen 3000-APU-Mobile-Chips (Codename: Picasso) mit integrierter Vega-Grafik für Notebooks erschienen , mit Zen+-Architektur und im 12-nm-Verfahren von Globalfoundries gefertigt, mit zwei bis vier Kernen und vier bis acht Threads sowie Taktraten von 2,1 bis 2,6 GHz. Im Turbomodus kommen die Spitzenmodelle Ryzen 7 3700U und 3750U auf bis zu 4 GHz.

Die Ryzen APU für Desktop-PCs („Picasso“, Zen+, 12 nm) sollen im zweiten Quartal 2019 folgen. Laut Computerbase könnte AMD die neuen Ryzen-3000-Prozessoren mit APU auf der Computex 2019 zeigen, als Produktname wird Ryzen 3 3200G gehandelt. Dort hält AMD am 27.5. eine Präsentation. MSI hat laut Computerbase bereits Bios-Updates für ältere Hauptplatinen veröffentlicht, die damit Picasso-APUs unterstützen sollen.

In der zweiten Jahreshälfte 2019 sollen APUs mit Zen 2 folgen (Codename: Renoir).

3. AMD-Neuerscheinungen 2018: Ryzen-2000-CPUs der 2. Gen., Zen+, 12 nm

AMDs Ryzen-Prozessoren der zweiten Generation basieren auf der Zen+-Architektur, die im 12-nm-Verfahren beim Globalfoundries gefertigt wird. Dazu gehören AMD-Ryzen 7 2700X, Ryzen 7 2700, Ryzen 5 2600X und Ryzen 5 2600 – also die zweite Generation der Ryzen-Prozessoren – sowie die 2018 erschienenen Threadripper-CPUs. Globalfoundries fertigt alle 12-nm- und 14-nm-Chips für AMD. Anfangs wurden Ryzen-2000-Prozessoren übrigens auch noch mit der Zen-1-Architektur und im 14-nm-Verfahren gefertigt. Als Sockel dient durchgehend AM4.

Ryzen 3 2300X taktet mit bis 4,3 GHz

Laut der Spiele-Webseite Gamestar hat der Ryzen 3 2300X eine maximale Taktrate von 4,3 GHz – sofern er mit einer Wasserkühlung kombiniert wird, was in diesem Preissegment wohl eher selten der Fall sein dürfte. Mit Precision Boost 2 und Luftkühlung liegt die maximale Taktrate des Ryzen 3 2300X immerhin bei 4,2 GHz.

Der reguläre Boost-Takt liegt bei 4,0 GHz und der Basistakt bei 3,5 GHz. Diese Angaben beruhen auf Benchmark-Ergebnissen aus einem chinesischen Internetforum.

Zum Vergleich: Der Ryzen 3 1300X hat einen Basistakt von 3,4 und einen Boost-Takt von 3,6 GHz. Precision Boost 2 unterstützt der Ryzen 3 1300X nicht. Zu dieser Technologielässt sich folgendes sagen: „Precision Boost 2 soll dank eines neuen Algorithmus nicht nur höhere Boost-Taktraten ermöglichen, sondern diese auch öfter erreichen. Die Übertaktung in 25-MHz-Schritten erfolgt immer in Abhängigkeit von der CPU-Spannung, den Temperaturen, maximalen Taktraten und dem Stromverbrauch.“ Der Ryzen 3 1300Xbeziehungsweise dessen Nachfolger Ryzen 3 2300X sind als Vierkern-Prozessoren für den preissensiblen Massenmarkt gedacht.

Ryzen-2000-CPUs im 12-nm-Verfahren (Ryzen-Desktop-CPUs der 2. Generation)

Im April 2018 erschien die zweite Generation der Ryzen-CPUs, die auf der damals neuen 12-nm-„Zen+“-Architektur basierte. Mehr dazu lesen Sie hier: AMD Ryzen 2. Generation Desktop-CPUs ab sofort verfügbar : AMD-Ryzen 7 2700X (8 Kerne), Ryzen 7 2700, Ryzen 5 2600X und Ryzen 5 2600.

Der Ryzen 7 2700X verfügt über acht Kerne und einen Basistakt von 3,7 GHz und einen Turbomodus mit 4,3 GHz. Zum Vergleich: Der Basistakt des Vorgängers Ryzen 7 1700X liegt bei 3,4 GHz und der Turbotakt bei 3,8 GHz. Zudem fertigt Globalfoundries für AMD die neue Ryzen-Generation im 12-Nanometer-Verfahren; der Vorgänger wurde noch im 14-nm-Verfahren von Globalfoundries produziert. Das 12-Nanometer-Verfahren senkt Stromverbrauch und Abwärme.

Test 1: Wir haben den Top-Prozessor der zweiten Ryzen-Generation getestet: AMD Ryzen 7 2700X im Test – Acht-Kern-CPU mit Multicore-Power

Test 2: Außerdem haben wir diesen neuen Sechs-Kerner der 2. Generation getestet:AMD Ryzen 5 2600X: Sechs-Kern-CPU der zweiten Ryzen-Generation im Test

Test 3: Wir haben auch den AMD Ryzen 7 2700 ausgiebig getestet: AMD Ryzen 7 2700 im Test: Effizienter Prozessor mit acht Kernen und 16 Threads

Test 4: Wir haben den AMD Ryzen 5 200 getestet. Eine effiziente und günstige 6-Kern-CPU.

AMDs erfolgreiches Comeback auf dem CPU-Markt zahlt sich auch in barer Münze aus:AMD machte im ersten Quartal 2018 81 Millionen US-Dollar Gewinn.

Die Einführung von Ryzen Pro Mobile für leistungsstarke Notebooks plant AMD für das zweite Quartal 2018. Notebook-Prozessoren besitzen einen integrierten Radeon-Vega-Grafikchip.

In der 2. Hälfte 2018 folgen außerdem neue und leistungsgesteigerte Ryzen-Pro-CPUsfür den professionellen Desktop-Einsatz.

Threadripper 2. Generation mit Zen+-12-nm-Architektur und TR-4-Sockel

Die zweite Generation Ryzen Threadripper folgte dann im zweiten Halbjahr 2018 im August. D er Ryzen Threadripper 2990X kommt mit 32 Kernen und 64 Threads sowie 3,4 GHz Basistakt und kann mit bis zu 4,2 GHz getaktet werden. Die TDP liegt bei 250 Watt.

PC-WELT-Test: Ryzen Threadripper 2990WX schlägt Intel Core i9

Wir haben die neue Super-CPU von AMD getestet: 32 Kerne: AMD Ryzen Threadripper 2990WX zerschreddert Intels Core i9 im Test . Sie können den Ryzen Threadripper 2990WX hier bestellen.

Neben dem 32-Kern-Top-Modell 2990WX erschienen 2018 noch diese drei Threadripper-Versionen:

Der AMD Ryzen Threadripper 2970WX (24 Kerne, 48 Threads, Boost Takt: 4,2 GHz, Basis Takt: 3.0 GHz, TDP: 250 Watt). Unser ausführlicher Testbericht dazu und daraus ein Kurzfazit: „Hauptsächlich eine CPU für Anwender, die entwickeln, designen und Projekte bearbeiten oder eben Programme nutzen, die von vielen Kernen profitieren. Nicht immer kann die 24-Kern-Threadripper-CPU ihre Stärke ausspielen, weil das stark von der jeweiligen Anwendung abhängt.“

Der AMD Ryzen Threadripper 2950X (16 Kerne, 32 Threads, Boost Takt: 4,4 GHz, Basis Takt: 3,5 GHz). Rund 800 Euro. Wir haben diese Monster-CPU getestet, unser Fazit: „Der AMD Ryzen Threadripper 2950X macht so ziemlich alles besser als sein Vorgänger 1950X. Selbst in Sachen Multi-Threading können wir einen Leistungsanstieg messen. Und da es nur wenig Anwendungen gibt, die die Anzahl der Kerne respektive Threads tatsächlich ausreizen, ist noch kein Performance-Limit in Sicht. Aber auch die höheren Taktraten machen sich deutlich bemerkbar und sorgen somit auch für höhere Bildraten in Spielen.“

Der AMD Ryzen 2920X (12 Kerne, 24 Threads, Boost Takt: 4,3 GHz, Basis Takt: 3,5 GHz) ab Oktober 2018 verfügbar. Für unter 600 Euro. Wir haben diesen kleinsten Threadripper-Prozessor der zweiten Generation getestet: “ Der 2920X eine sehr empfehlenswerte, vergleichsweise günstige CPU und ist ein toller Einstieg in Sachen Threadripper-Prozessoren.“

Alle Threadripper basieren auf Sockel TR 4.

Threadripper-2000-CPUs kommen in attraktiven Boxen

Die neuen Verkaufsverpackungen unterscheiden sich von denen der Vorgänger Threadripper 1000. Sie sind größer, schicker und attraktiver, wie videocardz urteilt. Der Prozessor befindet sich hinter einem durchsichtigen Sichtfenster. Der Kunde öffnet die Box von vorne und findet dann zusätzlich Werkzeuge, Aufkleber und Anleitungen.

AMD hatte auch schon neue APUs (also Desktop-CPUs mit integriertem Grafikchip) angekündigt: Ryzen 5 2400GE und Ryzen 3 2200GE.

Ryzen Pro Desktop CPUs für Unternehmenrechner: AMD hat am 7.9.2018 mitgeteilt, dass die zweite Generation der Ryzen-Pro-Desktop-Prozessoren auf Sockel AM4 verfügbar ist. Dabei handelt es sich um Ryzen 7 Pro 2700X, Ryzen 7 Pro 2700 und Ryzen 5 Pro 2600. Sie sind für den Einsatz in Rechnern im kommerziellen, unternehmensinternen und öffentlichen Sektor gedacht. Darüber hinaus kündigte AMD die Verfügbarkeit des Athlon Pro 200GE Desktop-Prozessors an. Er besitzt genauso wie die Ryzen Pro keine integrierte Vega-Grafik.

Die neuen Einsteiger-Prozessoren Athlon Desktop mit integrierter Radeon Vega-Grafik – AMD Athlon 200GE, Athlon 220GE und Athlon 240GE Prozessor – wiederum sollen für alltägliche PC-Anwender gedacht sein. Sie kombinieren die Zen-CPU- und Vega-Grafik-Architekturen in einem System-on-Chip (SOC). Die Leistung dieser Athlon-Prozessoren liegt unter der der Ryzen-Prozessoren.

Seit dem 18. September 2018 ist der AMD Athlon 200GE-Prozessor bei globalen Fachhändlern und Systemintegratoren erhältlich. Die Athlon 220GE- und 240GE-Prozessormodelle sollen laut AMD voraussichtlich im vierten Quartal 2018 auf den Markt kommen. Die Desktop-Prozessoren AMD Athlon Pro 200GE und 2nd Gen Ryzen Pro werden unter anderem in Dell-, HP- und Lenovo-Systemen erhältlich sein, abhängig von den jeweiligen Einführungsplänen der OEMs. Die Athlon-Prozssoren nutzen den Sockel AM4.

4. 2017: Mit diesen neuen Ryzen-CPUs (Zen 1/14 nm) gelang AMD das Comeback

Das Jahr 2017 war ausgesprochen erfolgreich für AMD: Die neue Prozessor-Architektur Ryzen – Ryzen CPUs für Desktop-Rechner, Ryzen Threadripper, Ryzen-Pro-Prozessoren, Ryzen Mobile und Ryzen-Desktop-APUs – mit über 20 unterschiedlichen Chips rockt mit bis zu 52 Prozent mehr Leistung gegenüber der Vorgänger-Generation. Die ewige Nummer 2 hinter Intel schrieb endlich wieder schwarze Zahlen und kann vor allem auch technisch mit ihren Produkten überzeugen.

Wir geben einen kurzen Rückblick auf die Ryzen-Prozessoren des Jahres 2017 (Zen-1-Architektur, 14-nm-Verfahren, AM4-Sockel) und liefern zu fast jedem neuen Prozessor einen Testbericht. So sehen Sie auf einen Blick, was die jeweilige Ryzen-CPU tatsächlich kann. Außerdem können Sie sich in unserem Preisvergleich über die günstigsten Angebote für Ihre Traum-CPU informieren.

Im März 2017 stellte AMD die Ryzen-Prozessoren für Desktop-Rechner vor. Den Anfang machte der Ryzen 7. Im April folgten die Ryzen-5-Desktop-Prozessoren.

Im Juni 2017 kündigte AMD die Ryzen Pro-Desktop-Prozessoren an. Sie sind für den Einsatz im professionellen Umfeld gedacht.

Im Juli komplettierte AMD dann die Ryzen Desktop-PC-Reihe mit dem Ryzen 3 . Er soll den Mainstream-Desktop-PC-Nutzer adressieren.

Den Sommermonat August nutzt AMD für die Vorstellung der Hochleistungs-CPUsRyzen Threadripper .

Im Oktober folgten die Ryzen Mobile-Prozessoren mit Radeon-Vega-Grafik für leistungsstarke Notebooks.

Der Rückblick endet mit den Ryzen Desktop-APUs im Februar 2018: Ryzen 5 2400G und Ryzen 3 2200G. Sie vereinen die leistungsstarke Radeon-Vega-Architektur mit Zen-CPU-Kernen. AMD bezeichnet vergleichsweise preiswerte CPUs mit integriertem Grafikchip für Desktop-Rechner als APU. Das APU steht für Accelerated Processing Unit. Windows-7-Nutzer aufgepasst: Die neuen AMD-APUs sind inkompatibel zu Windows 7 !

5. Codenamen für AMD-Prozessoren

Die Desktop-CPUs von 2017 heißen Summit Ridge. 2018 folgten Desktop-CPUs mit dem Codenamen Pinnacle Ridge . 2019 heißen die Desktop-CPUs dann Matisse (Ryzen 3000) und für die 2020er-Desktop-CPus kommt der Codename Vermeer zum Einsatz.

Die APUs (also Desktop-CPUs mit integrierter Vega-Grafik) trugen in der ersten Generation 2017 noch keinen Codenamen. Die 2018er-APUs auf Basis von Ryzen 2000 trugen den Codenamen Raven Ridge. Die 2019er-Generation der APUs mit Ryzen 3000 heißt Picasso und die 2020er mit Ryzen 4000 soll Renoir heißen. Vega ist wiederum die Bezeichnung für die GPUs von AMD, die 2019 von Navi abgelöst werden. Die Navi-GPUs werden erstmals durchgehend im 7-nm-Verfahren produziert, während Vega-GPUs noch im 14- und 12-nm-Verfahren gefertigt wurden. Lediglich die letzte Vega-GPU, die Radeon VII, wurde erstmals im 7-nm-Verfahren produziert.

Auf Threadripper im Jahr 2017 folgte 2018 „Threadripper 2. Generation“ und 2019 Castle Peak (AMD Ryzen Threadripper 3000 HEDT CPUs). Ab 2020 soll die Monster-CPU von AMD dann NG HEDT (Next Generation Highend Desktop) heißen.

Bei den Server-Prozessoren Epyc lauten die Codenamen folgendermaßen: 2017 Naples, 2018 Naples, 2019 Rome und 2020 Milan.

Adobe Premiere und After Effects unterstützt eGPU am Mac & Windows

Seit MacOS Mojave werden externe Grafikkarten nativ unterstützt. Davon profitierten auch Adobe-Anwendung wie Premiere Pro oder After Effects. Eine offizielle Unterstützung durch Adobe gab es aber nicht. Ein Update Anfang April hat das geändert.

Mit der Einführung von MacOS Mojave hat Apple die Nutzung von eGPUs wesentlich vereinfacht. Viele AMD-Grafikkarten werden seitdem nativ unterstützt, können also einfach per Plug&Play angeschlossen und verwendet werden. Gerade für Anwender im professionellen Bereich eine sehr nützliche Funktion. Schmerzlich vermisst wurde bisher eine offizielle Unterstützung externer Grafikeinheiten durch die Anwendungen aus dem Hause Adobe, zum Beispiel dem Videoschnittprogramm Premiere Pro oder der Compositions-Software After Effects. Die Leistung angeschlossener eGPUs wurden nur sehr wenig, oder auch gar nicht, von diesen Anwendungen ausgenutzt.

Ein Update, das am 07. April ausgerollt wurde, hat das geändert. Adobe gab die Neuerungen im hauseigenen Blog bekannt. In einem Demo-Video wird gezeigt, wie deutlich sich Rendering-Prozesse durch angeschlossene eGPUs beschleunigen können. Dank des Updates können die internen und externen GPUs voll ausgelastet werden. Gleichzeitig verspricht der Hersteller auch bessere Unterstützung der eGPUs für Windows-10-Nutzer.

Build 18885: Neue Testversion für Windows 10

Mit Windows 10 Insider Preview Build 18885 gibt es eine neue Testversion für das Frühjahr-2020-Update von Windows 10.

Microsoft hat mit Windows 10 Insider Preview Build 18885 eine neue Testversion für das im Frühjahr 2020 erscheinende Windows-10-Update (Windows 10 20H1) veröffentlicht. Windows-10-Tester aus dem Fast Ring können die Build 18885 jetzt herunterladen und ausprobieren.

Experimentierfreudige Windows-Nutzer können mit der neuen Build Android-Nachrichten von mehr Android-Geräten als bisher in der Your-Phone-App (deutsche Bezeichnung: „Ihr Smartphone“) von Windows 10 ( ab Build 1803, die übrigens die derzeit am weitesten verbreitete Windowsversion ist ) wiedergeben lassen. Diese Funktion nennt Microsoft “ Android notification mirroring „. Die auf dem Androiden eingeblendeten Hinweise auf neue Nachrichten zeigt damit auch Windows 10 auf dem Desktop an. Voraussetzung für Android notification mirroring ist mindestens Android 7.0, wobei aber nicht alle Smartphones diese Funktion unterstützen. Derzeit unterstützen diese Android-Geräte Screen Mirroring nämlich nur: OnePlus 6, OnePlus 6T, Samsung Galaxy S10e, S10, S10+, Note 8 und Note 9.

Microsoft korrigierte mit Windows 10 Insider Preview Build 18885 außerdem Probleme mit der Buchstabenzuweisung bei Laufwerken. Dieses Problem trat auf, wenn ein USB-Laufwerk oder eine SD-Karte mit dem Windows-10-Rechner verbunden sind und Windows-Updates aufgespielt werden. Weitere Neuerungen betreffen zum Beispiel die Diktierfunktion von Windows, die ab Build 18885 weitere Sprachen unterstützt, darunter auch Deutsch.

Das vollständige Changelog zu Windows 10 Insider Preview Build 18885 finden Sie in diesem Blogbeitrag von Microsoft. Wie gehabt sind bei Build 18885 noch Probleme ungelöst, beispielsweise zusammen mit Realtek-SD-Kartenlesegeräten.

Smartphone mit System-Updates aktuell halten

Updates über das Internet machen Ihr Smartphone sicherer. Deshalb ist es besonders wichtig, verfügbare Aktualisierungen zeitnah herunterzuladen.

1. Achten Sie darauf, dass Sie die aktuellste Android-Version auf Ihrem Smartphone haben, und führen Sie auch sämtliche Updates des Geräteherstellers durch. Diese fußen zwar nicht immer auf Änderungen seitens Google, können jedoch auch wichtige Sicherheits-Updates enthalten. Normalerweise meldet Ihr Smartphone, wenn ein Update für das Gerät verfügbar ist.

2. Möchten Sie selbst überprüfen, ob ein Update für Ihr Gerät erhältlich ist, gehen Sie in der Einstellungen-App zu „System –› Geräteinformationen“, „System –› Systemaktualisierung“, „Software-Update“ oder ähnlich. Ihr Smartphone sagt Ihnen dann, ob das Betriebssystem bereits auf dem neuesten Stand ist oder ob es eine neue Version zum Herunterladen gibt.

3. Die Aktualisierung kann einige Minuten dauern. Bei geringem Akkustand verbinden Sie Ihr Smartphone zum Aufladen mit dem Netzteil und einer Steckdose.

4. Sie haben üblicherweise drei Möglichkeiten: „Jetzt installieren“ führt das Update sofort durch. Während der Aktualisierung startet das Smartphone neu. Eventuell müssen Sie den Vorgang noch mit „Zum Installieren jetzt neu starten“ oder ähnlich lautend bestätigen. „Über Nacht“ installiert das Update zwischen 2 und 5 Uhr. „Später“ verschiebt das Update – den gleichen Effekt hat das Verlassen des Update-Menüs. Holen Sie das Update in diesem Fall möglichst rasch nach.

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Wie pflege und lade ich meinen TOSHIBA PA5137U-1BRS Akku richtig?

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Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der TOSHIBA PA5137U-1BRS Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den TOSHIBA PA5137U-1BRS Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren TOSHIBA PA5137U-1BRS Akku wenn möglich im ausgeschalteten Tablet auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere TOSHIBA PA5137U-1BRS Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Toshiba protege Z10t-A Z10t-A-13R Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Tablet längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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Technische Daten

  • Passend für Marke: ACER
  • Kapazität:50.7Wh/3320mAh
  • Spannung:15.28V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Acer Swift SF314-52 SP515-51N Series

Wie pflege und lade ich meinen ACER AC14B7K Akku richtig?

Wenn Sie ihr notebook hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren ACER AC14B7K Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der ACER AC14B7K Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den ACER AC14B7K Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren ACER AC14B7K Akku wenn möglich im ausgeschalteten notebook auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten notebooks überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere ACER AC14B7K Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
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Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Acer Swift SF314-52 SP515-51N serie Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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Ersatz Original 10.8V Panasonic Toughpad FZ-G1 FZ-VZSU84R Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität FZ-VZSU84R Akku 48Wh – Kaufen FZ-VZSU84R akku für Panasonic Toughpad FZ-G1 laptop bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für notebook und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch PANASONIC FZ-VZSU84R 10.8V notebook Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: PANASONIC
  • Kapazität: 94Wh
  • Spannung:10.8V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Panasonic Toughpad FZ-G1

Wie pflege und lade ich meinen PANASONIC FZ-VZSU84R Akku richtig?

Wenn Sie ihr notebook hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren PANASONIC FZ-VZSU84R Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der PANASONIC FZ-VZSU84R Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den PANASONIC FZ-VZSU84R Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren PANASONIC FZ-VZSU84R Akku wenn möglich im ausgeschalteten notebook auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten notebooks überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere PANASONIC FZ-VZSU84R Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Panasonic Toughpad FZ-G1 Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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Ersatz Original 10.8V Panasonic Toughpad FZ-G1 FZ-VZSU84R Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität FZ-VZSU84R Akku 48Wh – Kaufen FZ-VZSU84R akku für Panasonic Toughpad FZ-G1 laptop bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für notebook und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch PANASONIC FZ-VZSU84R 10.8V notebook Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: PANASONIC
  • Kapazität:45Wh
  • Spannung:10.8V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:Silver

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Panasonic Toughpad FZ-G1

Wie pflege und lade ich meinen PANASONIC FZ-VZSU84R Akku richtig?

Wenn Sie ihr notebook hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren PANASONIC FZ-VZSU84R Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der PANASONIC FZ-VZSU84R Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den PANASONIC FZ-VZSU84R Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren PANASONIC FZ-VZSU84R Akku wenn möglich im ausgeschalteten notebook auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten notebooks überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere PANASONIC FZ-VZSU84R Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Panasonic Toughpad FZ-G1 Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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Defekte Programme: So klappt die Reparatur

Software besteht aus binären Programmdateien, die bitgenau intakt sein müssen, ferner aus variablen Konfigurationsdaten, die als Dateien oder Registry-Schlüssel vorliegen. Fehler sind hier wie dort möglich – und meist lösbar.

Die Symptome defekter Software sind so vielfältig wie die Software selbst. Daher kann es an dieser Stelle nur darum gehen, prinzipielle Strategien aufzuzeigen. Speziellere Anleitungen zu prominenter Software finden Sie zum Explorer , zu MS Office und zu Mail. Grundsätzlich sollte Ihnen immer bewusst sein, dass eine Reparatur von Programmen ohne Aussicht auf Erfolg ist, wenn die Hardware krankt.

Die Ursachen von Software-Fehlern müssen daher eindeutig sein: Hardware-bedingte Abstürze treten vermutlich in einer häufig genutzten Software weitaus öfter auf als in selten verwendeten Programmen. Das beweist allerdings nicht, dass diese Software defekt ist. Unmissverständliche Anlässe zur Reparatur von Software sind reproduzierbare Startfehler (Start scheitert oder produziert Fehlermeldungen) sowie reproduzierbare Abstürze bei derselben Programmfunktion.

Reparaturinstallation oder gründliche Neuinstallation

Unabhängig von Größe und Bedeutung eines Software-Produkts bieten einige Anwendungsprogramme eine Reparatur an, um die Binärdateien neu aus der Installationsquelle zu beziehen. Dies gilt für die Programme, die unter „Systemsteuerung -> Programme deinstallieren“ neben „Deinstallieren“ auch noch ein „Reparieren“ oder „Ändern“ anzeigen.

Benutzerspezifische Konfigurationsdateien und Registry-Einträge bleiben dabei erhalten (sofern nicht in den Defaults enthalten), so dass die hier verorteten Probleme dadurch eventuell nicht gelöst werden. Wenn Sie eine Software definitiv sauber neu installieren wollen, gehen Sie so vor:
1. Schritt: Deinstallieren Sie das Programm unter „Systemsteuerung -> Programme deinstallieren“. Danach löschen Sie alles, was unter folgenden Pfaden von der Software verblieben ist:

• \Program Files\[Software]
• \Program Files (x86)\[Software]
• \Program Files\Common Files\[Software]
• \Program Files (x86)\Common Files\[Software]
• \ProgramData\[Software]

2. Schritt: Alle benutzerspezifischen Dateireste finden Sie unter „\Users\[Konto]\App-Data\Roaming\[Software]“. Bei mehreren Benutzerkonten sind diese einzeln zu säubern.

3. Schritt: Im Windows-Registrierungseditor (Regedit.exe) löschen Sie die folgenden Schlüssel:

• Hkey_Current_User\Software\[Hersteller]\ [Software]
• Hkey_Local_Machine\Software\[Hersteller]\ [Software]

Einige harmlose Reste können insbesondere unter „Hkey_Classes_Root“ noch verbleiben, welche für die Explorer-Integration sorgen. Am einfachsten finden Sie diese über „Bearbeiten -> Suchen“ und die nachfolgende Eingabe des echten Programmnamens (also nicht etwa „word“, sondern „winword.exe“).

Harmlose Startprobleme von Programmen umgehen

Vor allem ältere Software kann an relativ einfachen Hindernissen scheitern. Windowssieht für die banalsten Probleme einen Workaround vor, der sich in jede Verknüpfungsdatei einbauen lässt: Klicken Sie im Startmenü das fragliche Programm rechts an, wonach Sie den Eintrag „Dateipfad öffnen“ wählen. Das führt zur Verknüpfung, die Sie nach Rechtsklick und „Eigenschaften“ und dort unter der Registerkarte „Kompatibilität“ bearbeiten können. Im Dialog oben erscheint die Schaltfläche „Behandeln von Kompatibilitätsproblemen“: Das ist eine automatische Reparaturfunktion, die immer einen Versuch wert ist, allerdings nur dann funktionieren kann, wenn Microsoft die konkreten Probleme des betreffenden Programms bekannt sind. Manuell können Sie in der Verknüpfung unter „Kompatibilitätsmodus“ eine ältere Windows-Version einstellen.

Diese Maßnahme hilft bei älteren (Setup-)Programmen, welche die Windows-Version abfragen und abbrechen, wenn nicht die richtige vorliegt. Die Einstellung behebt keine technischen Probleme und dient nur dazu, das Programm bei seiner Versionsabfrage zu täuschen. Das genügt aber oft, um eine alte Software zum Start zu bewegen. Als weitere Optionen lässt sich bei Darstellungsproblemen für den Start des Programms die Farbtiefe und die Bildschirmauflösung umstellen. Bei Abschluss des Programms kehrt Windows automatisch wieder zum eingestellten Standard zurück.

Detailanalyse mit Windows-Werkzeugen

Nach Eingabe von Zuverlässigkeitsverlauf anzeigen ins Windows-Suchfeld oder unter „Systemsteuerung -> Sicherheit und Wartung -> Wartung“ erscheint „Zuverlässigkeitsverlauf anzeigen“. Das ist zwar nicht der informativste, aber der schnellste Weg, sich die letzten kritischen Fehler anzeigen zu lassen.

Die Zuverlässigkeitsüberwachung ist kein eigenes Programm, sondern Teil der Leistungsüberwachung „Perfmon.exe“ und lässt sich mit dem Schalter perfmon.exe /rel auch direkt aufrufen. „Kritisch“ sind die roten Ereignisse mit Kreuzsymbol. Ein Mausklick darauf zeigt das betroffene Programm an und dazu eine knappe Information wie „Nicht mehr funktionstüchtig“, weitere technische Hilfe gibt es hier aber meistens nicht. Dazu müssen Sie die „Ereignisanzeige“ starten.

Durch Eingabe von Ereignisanzeige in die Suchleiste von Windows 8.1 und 10 öffnen Sie das Ereignisprotokoll. Für die Analyse von Software-Fehlern gehen Sie auf „Windows-Protokolle -> Anwendung“. Um die umfangreiche Liste auf das Wesentliche zu filtern, klicken Sie rechts auf „Benutzerdefinierte Ansicht erstellen“. Markieren Sie im folgenden Fenster nur die Ereignisebenen „Kritisch“ und „Fehler“. Nachdem Sie der Ansicht einen Namen wie „Kritisch“ gegeben und mit „OK“ bestätigt haben, erscheint diese in der Navigationsspalte unter „Benutzerdefinierte Ansichten“ und ein Klick darauf zeigt alle gefilterten Ereignisse.

Sie erhalten dadurch Hinweise auf fehlerhafte Module, auf fehlende Schreibrechte, auf situative Probleme wie Zugriffsfehler aufgrund bereits geöffneter Dateien oder Zeitüberschreitungen bei Server-Abfragen.

Am ehesten zu beheben sind fehlende Schreibrechte. Bei fehlerhaften Modulen kann es helfen, die im Ereignisprotokoll angegebene DLL-Datei durch Umbenennen vorübergehend außer Gefecht zu setzen. Deren Funktionen sind dann zwar nicht benutzbar, aber eventuell auch gar nicht notwendig.

Linux-Programme: Blick hinter die Kulissen

Unter Linux sind die Debug- und Analysemöglichkeiten bei Software-Fehlern direkter: Das wichtigste Tool zum Aufspüren von Fehlerquellen ist das Terminal. Programme öffnen beim Start „stdout“ für Ausgaben und „stderr“ für eventuelle Fehlermeldungen. Um die oft zielführenden Infos von „stdout“ und „stderr“ einzusehen, starten Sie das Programm statt über das Startmenü einfach im Terminal. Nach beispielsweise

vlc

sehen Sie Startmeldungen und mögliche Fehler des Mediaplayers. Falls Sie einen Programmnamen nicht wissen, ermitteln Sie ihn über seine Verknüpfung unter „/usr/share/applications“ sowie „/usr/local/share/applications“. Nach einem Rechtsklick finden Sie in den „Eigenschaften“ im Feld „Befehl“ den maßgeblichen Programmaufruf samt Parameter.

Die Fehlermeldungen zeigen typische wiederkehrende Fehlerbilder: Fehlende Bibliotheken können Abstürze sofort nach dem Start verursachen. Ein Merkmal dieser Fehler ist die Reproduzierbarkeit bei jedem Aufruf und der Erfolg versprechende Lösungsweg ist eine Suche im Internet mit dem Wortlaut der Fehlermeldung laut Terminalfenster-Ausgabe. Hier ist dann meist schnell ermittelt, welches Paket nachinstalliert werden muss.

Verabschiedet sich ein Programm mit der Meldung „Segfault“, so wurde es nach einem Speicherzugriffsfehler vom Kernel beendet. Der Auslöser kann ein Software-Bug sein und ist dann bei jedem Aufruf reproduzierbar. Sporadische Segfaults in unterschiedlichen Situationen sprechen hingegen eher für ein Hardware-Problem (Speicherfehler oder überhitzte CPU).