Microsoft Update behebt USB-Probleme in Windows 10

Das kumulative Update ist nicht sicherheitsrelevant und bringt auch keine neuen Funktionen mit. Von den Problemen sind nicht nur Peripherie-Geräte sondern auch interne Komponenten wie Tastatur oder Trackpads betroffen.

Microsoft schiebt das außerplanmäßige Update KB4090913 nach. Damit behebt Microsoft Probleme, die durch das Fall Creators Update in Windows 10aufgetreten waren. Das Update hatte laut Microsoft bei verschiedenen USB-Services für Probleme gesorgt. Nun veröffentlicht Microsoft die Aktualisierung auch im Vorfeld des nächsten Patch-Days im März.

Das Update hebt das Betriebssystem auf Version 16299.251 und ist laut Microsoft nicht sicherheitsrelevant. Auch neue Funktionen sind darin nicht enthalten.

„Es addressiert das Problem, dass einige USB- und On-Board-Geräten, wie die eingebaute Laptop-Kamera, Keyboard oder Maus, nicht mehr funktionieren. Das kann der Fall sein, wenn der Windows Update Servicing Stack fälschlicherweise die Installation von neuen Versionen einiger kritischer Treiber während des kumulativen Updates überspringt und die aktuell installierten Treiber während einer Maintenance deinstalliert.“

Microsoft listet auch einige bekannte Fehler in diesem Build. Rechner, auf denen eine Antiviren-Software läuft, die über einen bestimmten Registry-Key nicht verfügt, können das Update nicht installieren. Auch könne es sein, dass einige Geräte nach der Aktualisierung nicht mehr starten. Das Update wird entweder automatisch über Windows Update ausgerollt oder kann über den Microsoft Update Catatolg geladen werden.

Vor wenigen Wochen hatte Microsoft mit dem Februar-Patchday wichtige Sicherheitsupdates für Internet Explorer, Edge, Windows, Office, die Office-Services und die Office Web Apps sowie Chakra Core veröffentlicht. Darüber hinaus stehen neue kumulative Updates für Windows zum Download bereit, die nicht nur die sicherheitsrelevanten Fixes enthalten, sondern auch weitere Fehler beseitigen.

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Microsoft stellt Intel-Microcode-Updates für Windows 10 bereit

Microsoft stellt die Intel-Microcode-Updates gegen die Spectre-2-Lücke im Rahmen seines Windows-Update-Katalogs zum Download bereit. Los geht es mit dem Update KB4090007 für Rechner mit Windows 10 Version 1709 (Fall Creators Update) und Intel-Skylake-CPUs.

Microsoft nimmt die Microcode-Updates von Intel in seinen Update-Katalog für Windows10 auf. Damit sollte die Spectre-2-Lücke allein über eine Aktualisierung des Windows-Betriebssystems und ohne ein zusätzliches BIOS-Update geschlossen werden (wobei Microsoft das so nicht explizit sagt). Die Updates werden aber nicht automatisch via Windows-Update auf die Windows-Rechner aufgespielt. Sondern die System-Administratoren sowie erfahrene Anwender können sich aus dem Microsoft-Update-Katalog bedienen und die Updates auf den von ihnen betreuten Rechner manuell aufspielen, wie Microsoft hier erläutert.

Zum Start gibt es zunächst Updates für Windows-10-Rechner mit Intel-Skylake-Prozessoren, also für die 6. Generation der Intel-Core-Prozessoren: KB4090007. Wobei dieses Update nur für Windows-10-Rechner mit installiertem Herbst-Update bereitsteht; also konkret für Windows 10 Version 1709 sowie für die entsprechende Windows-Server-Version 1709 (Datacenter, Standard). Microsoft liefert zu KB4090007 hier weitere Informationen. Das Update zu KB4090007 können Sie sich sofort hier aus dem Microsoft-Update-Katalog herunterladen. Den Patch gibt es für 32- und 64-Bit-Rechner. Der Download ist knapp 980 KB groß.

Sobald Intel auch für andere Prozessoren Microcode-Updates bereitstellt, will Microsoft diese in seinen Update-Katalog aufnehmen. Microsoft arbeite hierzu mit Chipsatz- und Geräte-Herstellern zusammen. Microsoft kooperiert zudem mit den Herstellern von Antivirensoftware, um zu gewährleisten, dass deren Schutzsoftware kompatibel mit den Firmware- und Windows-Updates ist.

Normalerweise wird die Spectre-2-Lücke durch BIOS-Updates geschlossen, in die die Microcode-Updates von Intel aufgenommen wurden. Diese BIOS-/Firmware-Updates stellt für die Surface-Geräte Microsoft selbst bereit. Denn bei den Surfaces ist Microsoft ja auch der Hardware-Produzent. Anders verhält es sich bei Windows-Desktop-Rechnern und Windows-Notebooks (ausgenommen das Surface Book): Deren Hardware kommt nicht von Microsoft, weshalb für deren Firmware-/BIOS-Updates die jeweiligen PC- beziehungsweise Hauptplatinen-Hersteller verantwortlich sind. Die Kunden müssen in diesen Fällen also eigentlich zusätzlich zu den Windows-Updates noch BIOS-Updates aufspielen. Genau das soll nun durch das KB4090007 für Windows-10-Version-1709-Rechner mit Skylake-Prozessoren überflüssig werden.

Linux-Nutzer haben es ohnehin einfacher: Sie bekommen alle Sicherheits-Updates gegen Meltdown und Spectre im Rahmen ihrer Linux-Distributions-Updates aufgespielt. Separate Downloads oder gar die zusätzliche manuelle Installation von BIOS-Updates bleiben Linux-Anwendern erspart.

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Passwort vergessen? So setzen Sie Ihr Windows-Passwort zurück!

Schlüssel verloren? Was vor der Haustür für Frust sorgt, ist auch beim eigenen Rechner richtig ärgerlich: Wir verraten ihnen, wie sie wieder Zugang zu ihrem System erlangen, wenn sie ihr Passwort für Windows 8 oder Windows 8.1 vergessen haben.

Für Windows 8 und Windows 8.1 lesen Sie bitte weiter:

Passwort von Microsoft-Konto zurücksetzen

Geht es bei den verlorenen Zugangsdaten nicht um ein lokales Benutzerkonto, sondern um das Passwort des Microsoft-Kontos hilft nur der Weg übers Internet. Wie man es erwarten würde, stellt Microsoft auf einer Support-Seite eine Funktion zum zurücksetzten des Passworts bereit. Einzige Voraussetzung: Die E-Mail-Adresse des Kontos muss bekannt sein.

Ist eine Telefonnummer hinterlegt, kann die Anmeldung auch mit einem Einmalcode erfolgen. Auf dieser Seite müssen dafür die E-Mail-Adresse und die entsprechende Telefonnummer eingegeben werden. Die Zusendung des vorübergehenden Passwortes erfolgt dann per SMS.

Windows 8 (8.1) Bildcode vergessen

Bei der Sicherung von Windows 8 und Windows 8.1 kann ein Bildcode verwendet werden. Um Zugang zum Rechner zu erlangen, muss bei dieser Sicherungsmethode ein Muster auf einem Bild nachgezeichnet werden. Hat man dieses Passwort-Muster vergessen, bietet Microsoft die Möglichkeit, sich unter dem Punkt „Passwort verwenden“ ganz normal über die Eingabe von Zugangsdaten anzumelden. Hat man auch in dieser Hinsicht einen Blackout, kann im nächsten Schritt die folgende Anleitung helfen.

Passwort für lokales Windows Konto vergessen?

Ist bei der ersten Anmeldung in Windows 8 und 8.1 ein lokaler Benutzer erstellt worden, können mit Notfall-Tools die entsprechenden Zugangsdaten geknackt werden. Die benötigten Programme fallen zwar unter den sogenannten Hackerparagrafen (§202c, StGB), die Verwendung zum Zurücksetzen der eigenen Passwörter ist aber völlig legal.

Das von uns verwendete Programm „Offline NT Password & Registry Editor“ gehört zur Standard-Software für solche Fälle. Laut Hersteller ist das Programm nur bis Windows 7 kompatibel. In unserem Test konnten wir mit dem Tool aber ohne Probleme auch bei Windows 8 und 8.1 Passwörter zurücksetzen.

Vorbereitung
Im ersten Schritt benötigt man Zugang zu einem anderen Rechner, um eine Freeware zum Passwortknacken herunterzuladen (wir nutzen in diesem Beispiel die kostenlose Software Offline NT Password & Registry Editor). Dieses Tool kommt in Form einer ISO-Datei und muss jetzt entweder auf eine CD oder DVD gebrannt oder auf einen USB-Stick installiert werden.

Um eine Live-CD/DVD zu erstellen, wählt man in Windows 8 (auch Windows 7) das Kontextmenü mit dem Befehl „Datenträgerabbild brennen“, welches nach einem Rechtsklick auf die ISO-Datei aufklappt. Für die Erstellung eines bootfähigen USB-Sticks wird einfach eine geeignete Software heruntergeladen (z.B UNetbootin).

Nach dem Download und Start des kleinen Programms kann die entsprechende ISO-Datei vom Offline NT Password & Registry Editor ausgewählt werden. Danach erstellt das Tool automatisch einen bootfähigen USB-Stick.

Mit Live-CD oder USB-Stick starten

Der PC, auf den man Zugang erlangen möchte, muss jetzt neu gebootet werden, während die erstellte CD eingelegt oder der USB-Stick eingesteckt ist. Direkt nach dem Einschalten will man jetzt in das Menü gelangen, das die Auswahl des Boot-Mediums ermöglicht. Hierfür muss die entsprechende F-Taste auf der Tastatur gedrückt werden. Je nach System und Mainboard ist dies entweder F2, F8, F10 oder F12.

Hat man das passende Medium (Live-DVD/CD oder USB-Stick) in der Bootreihenfolge an erste Stelle gesetzt, bestätigt man diese Auswahl mit Enter. Der Rechner wird jetzt mit dem entsprechenden Medium neu hochfahren.

Dank Editor alles auf Anfang

Nach erfolgreichem Bootvorgang ist die Oberfläche des Programms zu sehen, das auf dem Medium installiert wurde. Den Nutzer erwartet hier zwar keine grafische Oberfläche, vor dieser Methode müssen Sie deshalb aber trotzdem nicht zurückschrecken. Auch wenn Sie mit dem textbasierten Editor keine Erfahrung haben, führen wir Sie Schritt für Schritt durch die Prozedur:

Zunächst können Sie die erste Auswahl einfach mit Enter bestätigen. Alternativ beginnt das Programm nach wenigen Sekunden selbst mit dem internen Bootvorgang.

Ist dieser Vorgang abgeschlossen, listet das Programm alle Partitionen, auf denen Windows installiert sein könnte. Jetzt gilt es die Partition (oder Festplatte) auszuwählen, auf der die Windows-Installation vermutet wird.

Meist wählt das Programm dabei ganz automatisch die richtige Option aus und zeigt diese Auswahl als Vorschlag in Klammern kurz vor dem Eingabefeld. Im Normalfall sollten Sie auch bei diesem Schritt einfach mit „1“ und Enter fortfahren können. In unserem Fall war aber das Bootmedium als Vorschlag eingetragen, so dass wir hier „2“ wählen mussten.

Sollten Sie sich dagegen gar nicht sicher sein, gibt es an dieser Stelle zwei Möglichkeiten, die passende Windows-Partition zu finden.

1. Durchprobieren: Wählen Sie einfach nach und nach alle Partitionen, die ihnen der Editor anbietet. Falls das Programm keine Windows-Installation vorfindet, geben Sie zunächst Enter und im nächsten Schritt „q“ ein, das nochmals mit Enter bestätigt wird, um zum Auswahl-Menü der Partitionen zurückzukehren.

2. Nachschauen: Falls auch auf diesem Weg die passende Partition nicht gefunden wurde, kann ein Linux-Live-Programm helfen. Diesen kann – wie oben bereits beschrieben – entweder auf einen USB-Stick oder auf eine Live-DVD/CD installiert werden. Nach dem Start mit diesem Medium können Sie auf dem Linux-Desktop im Datei-Manager ganz genau überprüfen, auf welcher Partition des Betriebssystem hinterlegt ist.

Tipp: Merken Sie sich hier auch die Größe des Datenträgers, so können Sie später leichter die richtige Auswahl treffen. Diese Methode hilft auch allen, die den Speicherort der Registry-Files manuell verändert haben. Ist die Windows-Installation zuverlässig auf der Festplatte lokalisiert, wiederholen Sie die oben beschrieben Schritte bis zur Auswahl der richtigen Partition.

Ist die richtige Partition ausgewählt, beginnt das Programm automatisch die Registry-Einträge von Windows zu durchsuchen. Dabei folgt das Programm den normalen Pfaden, unter denen die entsprechende Einträge von Windows vorgenommen werden. In einem Zwischenschritt bestätigen Sie, dass diese Pfade nicht verändert wurden.

Bereits im nächsten Schritt kann jetzt der entsprechende Eintrag zum zurücksetzten der Passwörter mit „1“ und Enter gewählt werden.

Das Programm beginnt nun die „Windows SAM Registry File“ nach Anmeldeinformationen zu durchsuchen. Auch die darauf folgende Auswahl können Sie mit „1“ und Enter bestätigen.

Jetzt werden alle Benutzer aufgelistet, die in der „SAM-Datei“ hinterlegt sind. In der Liste wird auch angezeigt, ob diese Konten über Admin-Rechte verfügen und ob sie mit einem Passwort geschützt sind.

Tippen Sie jetzt den Namen des Nutzers ein, bei dem Sie das Passwort zurücksetzen wollen. Im nächsten Schritt zeigt ihnen das Programm einige Informationen zu gewählten Benutzerkonto an. So kann man hier zum Beispiel einsehen, wie viel Fehlversuche es bei der Anmeldung gab und ob das Passwort irgendwann seine Gültigkeit verliert.

Jetzt folgt der entscheidende Schritt: Wählen Sie ein letztes Mal „1“ und bestätigen Sie mit Enter – Fertig, das Passwort des entsprechenden Benutzers wurde gelöscht!

Um das Programm ordnungsgemäß zu beenden, tippen Sie jetzt noch „!“ und bestätigen Sie erneut mit Enter.

Im nächsten Schritt muss nun noch bestätigt werden, dass die Änderungen auf die Festplatte geschrieben werden sollen. Bestätigen Sie diese Auswahl mit „z“ und Enter (Da das Programm ein englisches Tastatur-Layout unterstützt, entspricht „z“ in diesem Fall „y“) Die Änderungen sind jetzt eingetragen.

Das Programm bietet ihnen die Möglichkeit, den Vorgang zu wiederholen. Mit der Eingabe von „n“ haben Sie die letzte nötige Auswahl getätigt.

Neustart ganz ohne Passwort

Es ist fast geschafft: Entfernen Sie das Bootmedium (USB-Stick oder DVD/CD) und Starten Sie den Rechner neu (beispielsweise mit STRG-ALT-ENTF). Es kann sein, dass Sie wie zuvor beschrieben die Bootreihenfolge wieder auf den Ausgangspunkt zurückstellen müssen. Nach dem Start heißt es: Glückwunsch, ab sofort ist die Anmeldung in Windows ohne Passwort möglich.

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iPhone-Akku tauschen lassen? Dann musst Du Geduld mitbringen

Wer seinen iPhone-Akku tauschen möchte, muss mit längeren Wartezeiten rechnen. Diese seien laut Analysten mittlerweile sogar noch angestiegen. Für die Wartezeit entscheidend sind vor allem aber der Standort und das iPhone-Modell,  dessen Akku gewechselt werden soll.

Das berichtet Business Insider. Demnach betragen die Wartezeiten mittlerweile 2,7 bis 4,5 Wochen – einige Wochen zuvor lagen die Werte noch bei 2,3 bis 4,5 Wochen. Das zumindest behauptet Barclays-Analyst Mark Moskowitz, der sich auf Prüfungen in Apple Stores beruft. MacRumors zitiert außerdem Beschwerden von Lesern, die mitunter wochenlang nichts von Apple gehört hätten, nachdem sie einen Batteriewechsel angefragt haben.

Akkus für iPhone 6, iPhone 6s und iPhone 6 Plus besonders schwer zu bekommen

Möchten Kunden ihren iPhone-Akku tauschen, müssen sie üblicherweise einen Termin an der Genius Bar vereinbaren. Nach einer unverbindlichen Diagnose muss der Akku dann erst bestellt werden. Trifft der neue Austausch-Akku im Laden ein, werden die Kunden darüber informiert. Dabei zeigt sich, dass insbesondere Akkus älterer iPhones deutlich schwerer zu bekommen sind als etwa für ein iPhone 7. Besitzer eines iPhone 6, iPhone 6s und besonders eines iPhone 6 Plus müssen besonders viel Geduld aufbringen. Die Verfügbarkeit schwankt außerdem noch von Standort zu Standort, womit sich keine allgemeingültige Aussage zu den exakten Wartezeiten treffen lässt.

Apples Akkutausch-Programm läuft noch bis Ende 2018 und gewährt allen Besitzern eines iPhone 6 oder neuer einen vergünstigten Akkutausch zu einem Preis von 29 Euro. Ins Leben gerufen wurde das Programm aufgrund der Debatte um iPhones mit alten Akkus, deren Leistung gedrosselt wird. Mit iOS 11.3, das sich derzeit noch in der Beta-Phase befindet, integriert Apple ein Akku-Management-Tool. Damit können Nutzer selbst prüfen, ob ihr iPhone gedrosselt wird oder nicht – und die Option sogar abschalten.

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BC-3S akkus für Nokia Lumia 2520 Wifi/4G Windows Tablet
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Redstone 4: Neue Testversion für Windows-10-Update Frühjahr 2018

Microsoft liefert eine neue Testversion von Redstone 4 an die Windows Insider aus. Redstone 4 ist das nächste Windows-10-Update, es kommt im Frühjahr 2018.

Update 28.2.2018: Microsoft hat mit Windows 10 Insider Preview Build 17110 eine neue Testversion für Redstone 4 (RS4) veröffentlicht. Redstone 4 ist das nächste große Windows-Update, das im Frühjahr 2018 erscheint. Die neue Test-Build liefert Microsoft an Fast-Ring-Tester aus.

Windows 10 Build 17110 fügt Redstone 4 vor allem Neuerungen hinzu, die für den Einsatz in Unternehmen wichtig sind. So kommen neue Funktionen und Möglichkeiten bei Custom Actions und Skripten während des Setups und während Updates hinzu und es bringt neue Windows-Container-Images von Server Core und Nano Server für Docker für Windowsnutzer. Daneben bringt Build 17110 auch zahlreiche Fehlerkorrekturen zum Beispiel beim Look and Feel von Windows 10.

Vor der Installation von Build 17110 sollten Fast-Ring-Tester die „Known issues“ lesen.

Microsoft wird Redstone 4 vermutlich im März 2018 finalisieren. Ab April 2018 kann man die Veröffentlichung für alle Windows-Anwender erwarten.

Ausgewählten Windows Insidern wird die Möglichkeit gegeben, die „Skip Ahead“-Funktion zu nutzen, wodurch sie bereits jetzt einen Blick auf das Herbst-Update 2018 werfen können: Den Redstone-5-Build Windows 10 Insider Preview Build 17604. Die Entwickler wollen damit schon einmal frühes Feedback der Tester über Redstone 5 sammeln, um es dann in die Entwicklung einfließen zu lassen. Andrerseits wird aber auch noch Feedback zu Redstone 4 benötigt, weshalb nicht allen Insidern zu diesem Zeitpunkt die Chance für das Testen des Redstone-5-Builds gegeben wird.

Neuer Ultimate-Peformance-Modus… nur für Windows 10 Pro for Workstations

Im August 2017 hatte Microsoft die Windows-10-Variante Windows 10 Pro for Workstations offiziell vorgestellt (2291851). Windows 10 Pro for Workstations richtet sich an Rechner mit besonders leistungsfähiger Hardware und Workstations. Letztendlich auch für Systeme, bei denen es auf hohe Performance ankommt.

Mit Windows 10 Insider Preview Build 17101 (Redstone 4) wird unter “Energieoptionen” (erreichbar nach Eingabe von Powercfg.cpl) der neue Energiesparplan “Ultimate Performance” eingeführt, der nur unter Windows 10 Pro for Workstations verfügbar ist. In diesem Modus werden alle Einstellungen so gewählt, dass das System eine möglichst hohe Performance bieten kann.

Weitere Neuerungen in Build 17101 und Build 17604

Diversen Emojis spendiert Microsoft ein neues Design. Außerdem ist die textbasierte Emoji-Suche, die mit früheren RS4-Builds in englischer Sprache eingeführt wurde, nun auch in weiteren Sprachen verfügbar. Darunter in deutscher Sprache.  Die Nutzer erhalten künftig mehr Kontrolle darüber, worauf UWP-Apps aus dem Microsoft Store Zugriff haben.

Außerdem startet nun offiziell das Windows App Preview Program, über das bereits seit einigen Tagen Gerüchte im Web kursierten. Über dieses Angebot können Tester künftig vorab neue Testversionen von Windows-Apps ausprobieren, bevor diese an alle Nutzer ausgeliefert werden. Solche Previews soll es unter anderem für die Apps Feedback Hub, Microsoft Photos, Microsoft Sticky Notes, Paint 3D und diverse weitere Apps geben.

Update, 8.2.2018: Zahlreiche Neuerungen an Bord: Windows 10 Insider Preview Build 17093

Kurz vor dem Wochenende erhalten die Windows Insider mal wieder eine neue Vorabversion von Windows 10 zu testen: Windows 10 Insider Preview Build 17093. Zum Testen sollte man sich viel Zeit nehmen, denn die Entwickler haben dieses Mal diverse neue Funktionen und viele Verbesserungen eingebaut. Die Fertigstellung des Frühlings-Updates für Windows 10 rückt damit näher.

Verbesserungen für die Game Bar

Die Game Bar (Windows-Taste + G)  erhält ein neue Oberfläche, durch die die verschiedenen Auswahlmöglichkeiten nun noch schneller erkenn- und aktivierbar sind. Außerdem steht ein dunkles oder helles Theme für die Game Bar zur Auswahl. Auch die Uhrzeit wird nun in der Game Bar angezeigt.

Grafik-Verbesserungen

Windows 10 erhält Einstellungen für HDR. Vorausgesetzt wird natürlich auch ein HDR-fähiger Monitor. In den Video-Playback-Einstellungen kann über den Schalter „Stream HDR Video“ die automatische Kalibrierung für das Abspielen von HDR-Videos aktiviert werden. Das Tool befindet sich laut den Entwicklern noch in einer frühen Phase und es wird um Feedback der Tester gebeten.

Ebenfalls neu ist in den Grafikkarten-Einstellungen das Untermenü für Multi-GPU-Systeme. Hier kann ausgewählt werden, welche GPU beim Start einer App genutzt werden soll. Bei Auswahl von „System default“ übernimmt das System die Entscheidung selbst. Ansonsten stehen noch „Power saving“ und „High performance“ zur Auswahl. Bei „Power Saving“ verwendet die App die GPU im System, die möglichst wenig Energie verbraucht. Bei „High performance“ wird die GPU ausgewählt, die die meiste Leistung bietet. Interessant sind die neuen Multi-GPU-Einstellungen vor allem für Notebook-Besitzer.

Diagnose-Daten löschbar

 

Mit Windows 10 Redstone 4 (Frühjahrs-Update 2018) hat Microsoft bereits Ende Januar neue Datenschutz-Tools angekündigt, von denen bereits welche in der Preview-Build 17083 eingeführt wurden. Ab der Build 17093 können die von Windows 10 gesammelten Diagnosedaten des lokalen Geräts nun mit einem Klick gelöscht werden. Der entsprechende Button findet sich unter „Einstellungen -> Datenschutz -> Feedback und Diagnose“.

Die weiteren Neuerungen und Verbesserungen

  • Mit Windows 10 Herbst-Update 2017 hatte Microsoft Eye Control in Windows 10 eingeführt, welches die Steuerung des Rechners per Augenbewegungen erlaubt. Ab Build 17093 wird Eye Control verbessert. Hinzu kommen neue Funktionen, die beispielsweise das Scrollen in Mails oder Websites per Auge erleichtern.
  • Der Eintrag Windows Defender in den Sicherheitseinstellungen von Windows 10 wird durch den Eintrag „Windows Security“ ersetzt. Das Design der Seite wurde außerdem komplett überarbeitet.
  • Ab Build 17093 bietet Windows 10 die Möglichkeit, ein Pairing von Bluetooth-Geräten mit nur einem Klick durchzuführen. Sobald ein Bluetooth-Gerät sich innerhalb der Reichweite eines Windows-10-Geräts befindet und verbunden werden kann, erscheint eine Benachrichtigung und hier muss nur noch auf „Connect“ geklickt werden. Das Bluetooth-Gerät selbst muss aber diese vereinfachte Pairing-Möglichkeit anbieten. Zu den ersten Mäusen, die diese Fähigkeit besitzen, gehört MicrosoftsSurface Precision Mouse. Weitere Geräte sollen folgen.
  • Beim Browser Edge verbessern die Entwickler den Vollbildmodus (F11). Wird dieser aktiviert, ist nur noch die aktuell im Browser geöffnete Website im Vollbildschirm zu sehen. Neu ist: Bewegt man die Maus in den oberen Bildschirmbereich, dann werden die Adresszeile und Favoriten angezeigt. Man muss also nicht mehr den Vollbildmodus verlassen, wenn man die Website wechseln möchte.
  • Die Drucken-Funktion von Edge entfernt beim Ausdrucken alle Werbeelemente und andere störenden Inhalte. Es wird nur noch der „echte“ Inhalte der Website ausgedruckt.
  • Hinzu kommen unzählige kleinere und größere Bugfixes.

Update, 26.01.2018: Windows 10 Insider Preview Build 17083 mit neuem Datenschutz-Tool

Die Fertigstellung des Frühlings-Updates 2018 für Windows 10 rückt näher. Den Veröffentlichungsnotizen für die frisch erschienene neue Vorabversion deuten an, dass die Entwickler mittlerweile auch viel mit dem Feinschliff des neuen, großen Updates beschäftigt sind. Dennoch enthält Windows 10 Insider Preview Build 17083, welche für Windows Insider über den Fast Ring verfügbar ist, aber auch Neuerungen. Dazu gehört das neue Datenschutztool Windows Diagnostic Data Viewer, über das wir erst kürzlich berichtet hatten.

Das neue Tool findet sich in den Datenschutz-Einstellungen von Windows 10. Über das Tool können alle von Windows 10 aufgezeichneten Diagnosedaten eingesehen werden. Auf diese Art und Weise können Nutzer besser überprüfen und kontrollieren, welche von Windows 10 anonymisiert gesammelten Daten an Microsoft weitergesendet werden. Microsoft nutzt diese Daten zur Verbesserung von Windows 10.

Neue Schriftarten künftig per Microsoft Store

Seit einigen Vorabversionen ist zu beobachten, dass die Entwickler immer mehr optionale Bestandteile von Windows 10 in den Microsoft Store verlagern, wie etwa die Sprachpakete. Nun sind die Schriftarten dran: Ab Build 17083 besitzt Windows 10 ein verändertes Einstellungen-Menü für Schriftarten und neue Schriftarten können über den Microsoft Store heruntergeladen werden. In den Schriftarten-Einstellungen werden die bereits installierten Schriftarten aufgelistet und neue Schriftarten angepriesen. Das Control Panel kann außerdem nun auch neue Schriftarten-Eigenschaften anzeigen, wie etwa Schriftfarben und variable Fonts. Zu solchen variable Fonts gehört übrigens auch die mit dem Windows 10 Fall Creators Update im Herbst 2017 in Windows eingeführte Bahnschrift.

Weitere Neuerungen und Verbesserungen

Die mit der Vorversion eingeführte „Schlummerfunktion“ für Windows 10 erhält einen neuen Namen. Bei der ersten Vorstellung hieß sie in der englischsprachigen Windows-10-Version „Quiet Hours“ und fortan „Focus Assist“. Wie gehabt kann der Nutzer Zeiten einstellen, in denen er von Windows 10 mit keinerlei Benachrichtigungen oder ähnlichen Störungen belästigt werden darf und sich so besser auf seine aktuelle Arbeit fokussieren kann. Für Gamer, die ungestört bleiben wollen, ist diese Funktion allerdings auch ganz praktisch.

Weitere Verbesserungen betreffen die neue Windows-10-Funktion Timeline . Microsoft berücksichtigt das erste Feedback der Tester auf die Neuerung. Vereinfacht wird unter anderem die Möglichkeit, Aktivitäten aus der Timeline zu entfernen.

Vereinacht wird die Einrichtung von Windows Hello zur Absicherung des Rechners. Hinzu kommen diverse kleinere und größere Bugfixes.

12.1.2018 – Build 17074 bringt wieder zahlreiche Neuerungen

Das Windows-10-Team startet mit einer neuen Vorabversion von Windows 10 Redstone 4 in das neue Jahr. Konkret dürfen Windows Insider ab sofort Windows 10 Insider Preview Build 17074 ausgiebig testen. Allerdings gibt es aktuell aber auch aufgrund der Spectre-Meltdown-Problematik eine wichtige Einschränkung, die für alle von Microsoft ausgelieferten Updates gilt. Bei Systemen mit einigen AMD-Prozessoren werden aktuell keinerlei Updates ausgeliefert, um zu verhindern, dass diese Systeme unter Windows 10, Windows 8.1 oder Windows 7 in einem nicht mehr bootfähigen Status verfallen .

Alle anderen Nutzer, die von dieser Problematik nicht betroffen sind, erwarten eine Reihe von Neuerungen und Verbesserungen. Zu den wichtigsten Änderungen gehört die Art und Weise, wie Microsoft fortan Sprachpakete für Windows 10 ausliefern wird. Die verfügbaren Sprachpakete finden sich künftig auch im Microsoft Store und können von dort aus bezogen werden.

Im Browser Edge wird die Oberfläche aufgepeppt und kann nun in den Hubs mehr Inhalte als bisher darstellen. Verbessert wird die Autoausfüllen-Funktion und die Funktion zum Lesen von elektronischen Büchern und Dokumenten im Epub- oder PDF-Format. Die Änderungen gelten auch für den Lesemodus von Edge. Beim Lesen von Büchern gibt es nun ein neues Pop-Up-Menü für Notizen und Lesezeichen. Mit Strg + G kann schnell zur gewünschten Seite gesprungen werden. Ganz neu hinzu kommt nun eine Vollbildschirm-Ansicht für den Lesemodus.

Dem Privat-Modus von Edge spendiert Microsoft die Möglichkeit, Passwörter auf Websites automatisch auszufüllen oder Browser-Erweiterungen zu verwenden. Es gilt aber auch weiterhin: Neu eingegebene Passwörter und andere Nutzerdaten werden in diesem Browser-Modus nicht gespeichert.

Windows 10 Build 17074: Neuerungen in der Oberfläche

Sie möchten konzentriert am Rechner arbeiten, ohne durch irgendwelche Benachrichtigungen seitens Windows oder Apps gestört zu werden? Dafür wird mit Windows 10 Build 17074 die neue „Quite Hours“-Funktion eingeführt. Damit kann der Nutzer einstellen, in welchen Zeiten er keinerlei Störungen wünscht. Die Funktion wird übrigens auch dann aktiviert, wenn am Rechner ein DirectX-fähiges Spiel gestartet wird.

Verbesserungen gibt es auch im Startmenü, hier wird das Anlegen und Verwalten von Ordnern vereinfacht. In den Windows-Einstellungen werden die Bereiche Festplatten-Speicher aufräumen, Sound-Einstellungen und App-Verwaltung verbessert.

21.12.2017 – Build 17063: Das größte Windows-10-Update seit Langem

Microsoft liefert an Windows Insider mit Windows 10 Insider Preview Build 17063 seit dem 20. Dezember 2017 eine neue Vorabversion aus. Und diese Version hat es in sich, denn sie enthält – wie von Microsoft vorab angekündigt – viele, viele Neuerungen und Verbesserungen. Alle „normalen“ WIndows-10-Nutzer müssen sich etwas gedulden, denn sie erhalten das Mega-Update Redstone 4 erst mit dem Frühlings-Update 2018.

Windows 10 Timeline startet

Mit Windows 10 Insider Preview Build 17063 erhalten die Tester zum ersten Mal selbst die Möglichkeiten, die neue Windows-10-Funktion Timeline auszuprobieren.

Die Zeitleisten-Funktion für Windows 10 wird direkt in Task View (also der Taskansicht, Windows-Taste + Tab) integriert und soll es den Nutzern ermöglichen, jederzeit zu einem beliebigen Punkt in der Vergangenheit zurückspringen, um dann dort auf den seinerzeit gültigen Zustand von Dateien, Anwendungen oder Websites zuzugreifen. Mit der Funktion lässt sich auch exakt nachverfolgen, welche sogenannten „Aktivitäten“ am PC an einem bestimmten Tag zu einem bestimmten Zeitpunkt getätigt wurden. Das umfasst etwa Änderungen in Word-Dokumenten oder besuchte Websites. Aktivitäten können Webseiten, Dokumente, Artikel, Playlists oder Aufgaben enthalten. Über eine Suchfunktion kann gezielt nach Aktivitäten gesucht werden. So kann der Anwender nicht nur herausfinden, wann er eine bestimmte Website mit Informationen geöffnet hat, sondern auch, was er dann mit diesen Informationen in anderen Applikationen gemacht hat.

Microsoft bietet Entwicklern die Möglichkeit an, ihre Anwendungen für die Berücksichtigung bei den „Aktivitäten“ anzupassen.

Mit der Einführung der Aktivitäten wird auch ein neuer Eintrag in den Einstellungen für die Aktivitäten-Historie hinzugefügt. Hier können Anwender einsehen, mit welchem Windows-Konto die lokal gespeicherten Aktivitäten verbunden werden und bei Bedarf die Historie gelöscht werden. Cortana erhält übrigens ebenfalls ein Aktivitäten-Update und schlägt Nutzern beispielsweise am PC die Fortführung einer Tätigkeit vor, die zuletzt an einem anderen Gerät mit Cortana-Unterstützung durchgeführt wurde.

Windows 10 Sets dürfen getestet werden

Einigen Windows Insidern bietet Microsoft auch die Möglichkeit an, die neue Oberfläche Windows 10 Sets auszuprobieren. Das neue Konzept für die Windows Oberfläche warerst kürzlich vorgestellt worden. Mit Sets erhalten Fenster von Anwendungen in Windows 10 nun Tabs. Alle zu einem Projekt oder zu einer aktuellen Tätigkeit gehörenden Anwendungen, Informationen, Websites etc. werden in einem Fenster und den dazugehörigen Tabs angezeigt.

Noch ist der finale Name für die neue Funktion nicht festgelegt worden und „Sets“ ist nur ein Arbeitstitel. Außerdem wird die neue Funktion wahrscheinlich nicht mit Redstone 4, also dem Frühlings-Update 2018, an alle Windows-10-Nutzer ausgeliefert. In einem ersten Schritt möchten die Entwickler in Form einer Studie das Feedback der Windows Insider sammeln, um die Funktion zu verbessern. Das ist auch der Grund, warum Windows 10 Sets noch nicht an alle Windows Insider ausgeliefert wird, sondern nur an einen Teil aller Tester.

Viele, viele weitere Neuerungen und Verbesserungen

Wir haben mal nachgerechnet: Es sind üppige 43.906 Zeichen (mit Leerzeichen). Im Browser Edge wurde beispielsweise das Oberflächen-Design aktualisiert und das dunkle Theme wirkt schicker. Vereinfacht wurde auch das Anlegen von Lesezeichen für Epub- und PDF-Bücher bzw. -Dokumente.

Die Oberfläche des Cortana-Notizbuchs wird generalüberholt und bietet jetzt neben einer neuen Optik auch einen schnelleren Weg zu den verschiedenen Funktionen. Vorerst nur in der englischsprachigen Windows-10-Version kann Cortana nun auch die Musikwiedergabe steuern. Der Sprachbefehl „Play Chgristmas music on Spotify“ lässt Weihnachtsmusik erklingen.

Das Fluent Design wird an vielen neuen Stellen in der Windows-10-Oberfläche hinzugefügt. Etwa im Start-Menü und dem Action Center. Im Explorer lässt sich nun einfacher der Status der Onedrive-Ordner überwachen. In derKontakte-Übersicht (unten rechts neben der Taskleiste) können die Einträge nun per Drag & Drop umsortiert werden. Hinzu kommt die Möglichkeit festzulegen, wie viele Kontakte dort angezeigt werden sollen.

Snipping Tool Update und mehr

Das sehr beliebte Screenshot-Tool Snipping Tool erhält ein 3D-Update. Über einen neuen Button lassen sich die Aufnahmen direkt in Paint 3D öffnen und bearbeiten. Die Optik des Einstellungen-Menüs wurde auf „Fluent“ getrimmt und neu gestaltet. Für Nutzer, die ihren PC nur lokal mit einem Passwort schützen, gibt es nun die Möglichkeit, die Sicherheitsfrage zu ändern. Diese erscheint immer dann, wenn der Nutzer sein Passwort vergessen hat und trotzdem das System freischalten möchte.

Bei den Bildschirm-Infos verschwindet die seit Windows 7 eingeführte mysteriöse „59 Hz“-Anzeige bei der Angabe der Wiederholungsrate. Sie erschien bisher trotz der Nutzung eines 60-Hz-Monitors. Das liegt daran, dass viele Monitore nur 59,94 Hz an Windows melden und nicht die korrekten 60 Hz.

Und das ist noch nicht alles: Es gibt neue Einstellungen beim Tastatur-Menü und es werden viele Bugs und Probleme gelöst.

Build 17046: Edge-Verbesserungen und weitere Neuerungen

Die Windows Insider dürfen sich seit dem, 22. November auf einen neuen Redstone-4-Build von Windows 10 stürzen. Dieser trägt die Build-Nummer 17046 und bringt vor allem kleinere, aber dennoch feine Verbesserungen. So wird etwa dem Browser Edge die Möglichkeit gegeben, automatisch Formularfelder mit den vom Nutzer zuvor festgelegten Informationen auszufüllen. Praktisch: Dabei werden alle gespeicherten Informationen über alle Windows-10-Geräte hinweg synchronisiert. Der Lese-Ansicht in Edge wird außerdem die Möglichkeit hinzugefügt, den Zeilenabstand zu verändern, ähnlich wie man es von Ebook-Leseapplikationen her kennt.

Bei UWP-Apps machen es die Entwickler den Nutzern einfacher, an die erweiterten Einstellungen der betreffenden App zu gelangen. Bisher war dafür ein kleiner Klick- und Tipp-Marathon notwendig: Windows-10-Einstellungen aufrufen, in den Apps-Bereich wechseln, Apps & Features auswählen, die betreffende App suchen und finden und dann schließlich auf „Erweiterte Optionen“ klicken. Ab Build 17046 reicht nun ein Rechtsklick auf die App-Kachel und unter „Mehr“ taucht der Eintrag „Einstellungen“ auf. Vorausgesetzt natürlich, die App bietet erweiterte Einstellungen.

Der virtuellen Tastatur in Windows 10 spendieren die Entwickler auch eine Verbesserung. Bei Eingabe von Begriffen wie „Einhorn“ oder „Herz“ werden als Vervollständigungsvorschläge auch passende Emojis eingeblendet. Das erleichtert das Versenden der Emojis und erspart den Umweg über die Emoji-Ansicht. Wer viele Emojis am Stück in einer Nachricht eingeben will, kann den neuen Emoji-Panel aufrufen und dort die gewünschten Symbole nacheinander anklicken.

Cortana 2.0 wird in Windows 10 Redstone 4 getestet

Microsoft hat auch bereits damit begonnen, die neue Cortana-Oberfläche zu testen, die mit Windows 10 Redstone 4 im Frühjahr 2018 an die Nutzer ausgeliefert werden soll. Die neue Oberfläche soll den Umgang mit Cortana und die von der Sprachassistentin gelieferten Informationen vereinfachen.

Build 17035 bringt Near Share Feature

Microsoft hat für das im Frühjahr 2018 erscheinende Redstone-4-Update für Windows 10 am 9. November 2017 eine neue Testversion für Fast-Ring-Tester veröffentlicht. Sie trägt die Build-Nummer 17035. Wichtigste Neuerung ist die „Near Share“-Funktion zum Tauschen und Weitergeben von Dateien, Fotos und URLs zwischen Windows-10-Rechnern, die nahe beieinander stehen. Dabei werden die Dateien über Bluetooth zwischen den Rechnern übertragen.

Um die Near-Share-Funktion ausprobieren zu können, muss auf beiden beteiligten Rechnern Windows 10 Redstone 4 Build 17035 installiert sein. Außerdem müssen die Benutzer Near Share im Action Center oder unter „Einstellungen“ aktiviert haben. Near Share funktioniert zudem nur mit Windows-10-Apps, die das Tauschen von Dateien unterstützen, also zum Beispiel Fotos, Edge oder der Explorer. Und natürlich muss Bluetooth auf allen beteiligten Rechnern vorhanden sein.

Tester aus den USA, Großbritannien und Australien können zudem mit der Build 17035 im Microsoft-Online-Store auch nach Surface-Hardware shoppen gehen. Weitere Verbesserungen betreffen die Tab-Verwaltung in Edge und das Abspeichern von Epub-E-Books. Unter anderem gibt es Änderungen bei den Einstellmöglichkeiten für die Begrenzung der Download-Bandbreiten und für die Soundeinstellungen.

Update Ende

Microsoft liefert an einige Teilnehmer des Fast-Ring-Insider-Programms den neuen Testbuild 17025 für Windows 10 aus. Dabei handelt es sich um eine neue Testversion von Redstone 4 (RS4) – dem nächst großen Windows-Update, das im Frühjahr 2018 erscheinen wird. Seit dem 17. Oktober 2017 wird Redstone 3 mit Fall Creators Update für Windows 10 an alle Windows-10-Nutzer ausgeliefert.

Die erste RS4-Build 16353 war da noch aufgrund solcher fehlenden Neuerungen eher langweilig und galt als Vorbereitung für die kommenden Builds. Ab den 17xxx-Versionen geht´s nun richtig los. Die Build-Nummer signalisiert, dass die Arbeiten an den Neuerungen begonnen hat, wie auch Dona Sarkar, Leiterin des Windows-Insider-Programms, in diesem Blog-Eintrag betonte.

Allerdings bringt auch Windows 10 Insider Preview Build 17025 kaum Neuerungen. Überarbeitet wurden die „Erleichterte Bedienung“-Einstellungen. Die dort befindlichen Einstellungen werden übersichtlicher angezeigt und es gibt nun die Rubriken: Vision, Hearing, Interacting, wodurch sich die jeweiligen Werkzeuge schneller finden lassen. Zusätzlich gibt es zu den jeweiligen Einstellungen auch längere Erklärungen, was sich die Windows-10-Nutzer häufig gewünscht hatten.

Unter „Einstellungen, Apps, Apps & Features“ gibt es bei UWP-Apps (Apps aus dem Windows Store) nun ausführlichere Infos, wenn diese beim Start von Windows 10 mitgestartet werden. Dazu gehören auch Informationen darüber, welche Tasks die entsprechende App verwendte. Chinesische Nutzer dürfen sich über den überarbeitetenYahei-Font freuen, den Windows 10 für die Darstellung aller Texte in der Oberfläche verwendet.

Hinzu kommen viele Detailsverbesserungen und Bugfixes. Das Fluent Design (mehr dazu weiter unten) kommt nun bei weiteren Standard-Apps von Windows 10 zum Einsatz, wie beispielsweise bei der Kalenderansicht. Die neue Vorabversion enthält aber auch diverse, bekannte Fehler. Wer beispielsweise Probleme mit den Apps Mail oder Cortana hat, sollte einen Blick in diesen Feedback-Hub-Eintrag werfen.

Beim Einblenden der Game Bar (Windows-Taste + G) kann es zu Problemen mit dem Mauszeiger kommen, der dann nicht mehr reagiert. Hier empfehlen die Entwickler bis zur Behebung des Bugs einfach wieder die Game Bar zu schließen, wodurch sich der Mauszeiger wieder von seiner Lethargie erholt.

Blick auf Windows 10 Insider Preview Build 17004 (29.9.2017)

Windows 10 Insider Preview Build 17004 erschient Ende September 2017 und trug den Zusatz „Skip Ahead“. Der Grund: Nicht alle Fast-Ring-Insider bekamen  diesen Testbuild, sondern nur ein ausgewählter Kreis.

Die Oberfläche von Windows 10 erhielt weitere Elemente der neuen Design-Sprache Fluent Design. Diese findet sich bereits in Windows 10 Fall Creators Update, aber noch nicht über die gesamte Oberfläche hinweg. Mit Microsoft Fluent Design System (früher: Projekt Neon) spendiert Microsoft der Windows-10-Oberfläche eine neue Designsprache, die auch stärker berücksichtigen soll, dass Windows 10 auf den unterschiedlichsten Gerätetypen im Einsatz ist. In einem weiteren Schritt wurde das Startmenü optisch mit Fluent Design aufgepeppt. Konkret mit „Reveal Highlight“, durch das der Nutzer ein besseres, optisches Feedback erhält, wenn der Mauszeiger über Elemente des Startmenüs fährt. Über die RS4-Entwicklungszeit werden dann weitere Teile der Windows-10-Oberfläche mit „Fluent Design“ aufgepeppt.

Außerdem wurden mit Build 17004 diverse Elemente im Browser Microsoft Edge verbessert und Fehler behoben. Darunter auch ein Bug, durch den PDFs in Edge nicht korrekt in der Vorschau angezeigt wurden. Ein weiterer Bugfix sorgte  dafür, dass das Sucheingabefeld immer den Fokus erhält, nachdem der Nutzer es mit Strg+F aufruft.

Windows 10 Redstone 4: Erscheinungstermin

Derzeit rechnen wir damit, dass Microsoft Redstone 4 um den März 2018 veröffentlichen wird. Zuvor erscheint – wie bereits erwähnt –  im Oktober 2017 noch Redstone 3, das Herbst-Update von Windows 10. Welchen Namen das Frühjahr-2018-Update von Windows 10 offiziell tragen wird, hat Microsoft noch nicht verraten. Ebenso sind noch keine Informationen zu den neuen Funktionen durchgesickert, die das Frühjahr-2018-Update Windows 10 hinzufügen wird.

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Diese Programme laufen heimlich auf Ihrem Windows-PC

Speicherfresser und Spione – auch auf Ihrem PC laufen versteckte Programme. Mit unseren Tipps schmeißen Sie getarnte Schädlinge und Ballast über Bord.

Versteckte Prozesse finden: Wer glaubt, die Taskbar zeigt alle aktuell laufenden Programme an, der irrt sich gewaltig. Im Hintergrund laufen wesentlich mehr Anwendungen, als Windows Ihnen per Taskbar-Icon preisgeben will. Einen ersten Überblick verschaffen Sie sich mit der Tastenkombination „Strg“ + „Alt“ + „Entf“, mit der Sie in den Task-Manager wechseln.

Unter „Anwendungen“ zeigt der Task-Manager die momentan geöffnete Software an – hier dürften Sie keine Überraschungen erleben. Per „Task beenden“ schließen Sie das ausgewählte Programm (Vorsicht, Datenverlust!). Spannender ist der Reiter „Prozesse“: Hier listet Windows alle laufenden Prozesse sortierbar nach Name, Nutzer, CPU-Auslastung und Speicherauslastung.

Die Dienste einfach zu beenden ist gefährlich – insbesondere, wenn es sich um einen Microsoft-Dienst handelt, den Windows womöglich dringend benötigt. Mit einem Trick blenden Sie alle Microsoft-Dienste aus. Drücken Sie gleichzeitig die Windows-Taste und „R“. Geben Sie „msconfig“ in das Ausführen-Feld ein und bestätigen Sie mit Enter. Im Reiter „Dienste“ sehen Sie nicht nur bereits beendete Dienste und Hersteller-Namen, sondern auch eine Klickbox, die alle Microsoft-Dienste ausblendet. Damit haben Sie zwar eine potentielle Gefahr gebannt, es ist jedoch mindestens genauso schlimm, wenn Sie etwa Ihre Antiviren-Software unabsichtlich beenden.

Tipp: Die Freeware Process Explorer zeigt auch Prozesse, die der Windows-Task-Manager verschweigt. Viele Prozesse haben ungewohnte Namen – oft gibt erst eine Google-Suche Auskunft über Funktion und Nutzen. Längst nicht alle Prozesse sind zwingend notwendig – einige bremsen den PC sogar nur unnötig aus.

Rootkits sind Schädlinge, die sich vor dem Windows-Nutzer und selbst der Antiviren-Software tief im System verstecken. Rootkits manipulieren den Kern des Betriebssystems oder laufende Prozesse so, dass sie weder für den Windows-Explorer noch einen anderen Dateimanager sichtbar sind. Ein Blick in den Task-Manager wäre also vergebliche Liebesmüh – hier gelangen Sie an die Grenzen dessen, was der Task-Manager leistet.

Besonders raffiniert programmierte Rootkits verstecken sich sogar im Master Boot Record. Dieses MSDOS-Zeiten-Überbleibsel wird beim Start des Rechners geladen, noch vor dem Betriebssystem. Dort sitzender Code kann im Prinzip das Betriebssystem kontrollieren. Erst ab Windows Vista erlauben Microsoft-Betriebssysteme die Manipulation des Master Boot Record nicht mehr im laufenden Betrieb – zumindest nicht ohne Weiteres. Ziel der meisten Rootkits: Spyware und Trojaner tarnen, die dann persönliche Daten ins Netz schicken.

Ein guter Schutz vor Rootkits ist das Arbeiten und Surfen unter einem Benutzerkonto mit eingeschränkten Rechten. Viele Rootkits können sich nur mit Admin-Rechten ins System einklinken, erstellen Sie also ein neues Benutzerkonto mit eingeschränkten Rechten, falls noch nicht geschehen. Außerdem sollten Sie eine Zwei-Wege-Firewall verwenden. Denn diese meldet Ihnen nicht nur eingehende Verbindungen, sondern auch Programme, die nach draußen funken wollen. Es gibt aber auch Tools, die bereits eingeschlichene Rootkits finden und eliminieren – zum Beispiel das kostenlose Sophos Virus Removal Tool.

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