Darum lieben Raubkopierer und Hacker virtuelle PCs

Raubkopierer, die täglich mit Software aus dubiosen Quellen hantieren, könnten ihrem Tun ohne virtuelle Maschinen nicht mehr so entspannt nachgehen. Denn ganz gleich, was in einer VM passiert, es hat keinerlei Auswirkungen auf das physische System.

Virtuelle Maschinen stellen ausgezeichnete Testumgebungen dar, um die Stärken und Schwächen einer Software in Erfahrung zu bringen – ohne das Programm auf seinem Produktiv-PC installieren zu müssen. In diesem Beitrag sind wir detailliert auf die Möglichkeiten, die Ihnen VMs in diesem Zusammenhang bieten, eingegangen. Raubkopierer, und damit bezeichnen wir in diesem Beitrag der Einfachheit halber alle Personen, die aus dubiosen Quellen heruntergeladene Software und Spiele nutzen, profitieren aber ebenfalls von virtualisierten Betriebssystemen. An erster Stelle steht hierbei der Schutz vor Viren sowie Mal- und Ransomware. Es wäre für die Raubkopierer ja auch zu peinlich, wenn sie ausgerechnet wegen der Nutzung unlizenzierter Software von anderen Cyber-Kriminellen erpresst werden würden. Wie Raubkopierer dabei vorgehen, zeigen wir in diesem Beitrag, in dem wir Ihnen auch Tools zur Abwehr von Hackern vorstellen.

Keygens laufen bevorzugt in VMs

In Raubkopiererkreisen erfreuen sich virtuelle Maschinen großer Beliebtheit. Denn da VMs völlig unabhängig vom Host-Betriebssystem sind, eignen sie sich ausgezeichnet zum „Testen“ illegaler Software, Cracks, Patches und ähnlichen Inhalten, die aus dubiosen Quellen heruntergeladen wurden. Das, was in einer virtuellen Maschine passiert, hat schließlich keine negativen Auswirkungen auf das Produktivsystem. Typischer Anwendungsfall: Ein Raubkopierer lädt eine Software oder ein Spiel herunter und installiert das Produkt auf seinem Hauptrechner. Um das Programm oder Spiel zu aktivieren, haben die Cracker einen sogenannten Key-Generator, kurz Keygen, programmiert. Solche Keygens, die meist als EXE-Dateien vorliegen, generieren die bei der Installation abgefragte Seriennummer basierend auf der vom Nutzer eingegebenen E-Mail-Adresse. Anstatt aber den Key-Generator auf dem Produktivsystem zu starten – und zu riskieren, dass durch das Ausführen der EXE-Datei ein Virus oder eine Ransomware aktiviert wird –, setzen die Raubkopierer den Keygen in einer virtuellen Maschine ein. Anschließend verwenden sie die vom Key-Generator ausgegebenen Informationen, um die Software oder das Spiel zu aktivieren.

Testumgebung für Raubkopien

Um Raubkopierern das Leben zu erschweren, setzen fast alle Hersteller inzwischen auf die Kombination aus Seriennummer und Online-Aktivierung. Bekannteste Beispiele sind Windows, Office sowie die hochpreisige Kreativ-Software von Adobe. Cracker haben aber auch in solchen Fällen Mittel und Wege gefunden, um die Schutzmechanismen zu umgehen: Windows 10 und Office werden etwa mit speziellen Cracks wie KMS Tools Portable aktiviert, bei Adobe-Produkten greifen Raubkopierer gerne zu Anticloud. Die große Gemeinsamkeit: Wie bei den Keygens handelt es sich um ausführbare EXE-Dateien, in denen Schadsoftware versteckt sein kann.
Um sich davor zu schützen, installieren sie die Software in einer virtuellen Maschine, in der bereits ein Virenschutzprogramm eingespielt ist. Anschließend arbeiten die Raubkopierer die mitgelieferte Anleitung Schritt für Schritt ab, um die Online-Aktivierung des Programms auszuhebeln. Schlägt der Virenwächter an, ignorieren sie die Warnung. Denn da sie in einer VM arbeiten, spielt es keine Rolle, ob sich um einen Fehlalarm handelt oder ob tatsächlich ein Virus entdeckt wurde. In ersterem Fall ist alles in Ordnung, bei einem Virenbefall wird das Gast-Betriebssystem heruntergefahren und die komplette VM gelöscht.

Anti-Hacker-Tools in VM nutzen

Viele Tools, die Anwender bei der Abwehr von Cyber-Angriffen unterstützen, werden selbst als Hacker-Werkzeuge angesehen. Bevor Sie diese Hilfsmittel auf Ihrem Produktivsystem einsetzen, sollten Sie sie vorher in einer virtuellen Maschine testen. Drei dieser Tools stellen wir Ihnen vor.
Mit der Open Source Snort können Sie Ihr Heimnetz auf Schwachstellen überprüfen und den Datenverkehr in Echtzeit analysieren. Snort liest den ankommenden Traffic an Ihrer Netzwerkkarte aus und vergleicht den Inhalt der Datenpakete mit den Signaturen bekannter Angriffsmethoden. Wenn es zu einer Attacke kommt, schlägt Snort Alarm und speichert die empfangenen Daten zur Analyse als Bericht ab. Inzwischen befinden sich mehrere tausend Signaturen in der Datenbank von Snort – da aber laufend neue Angriffsmethoden entwickelt werden, sollte Sie die Sammlung durch Updates stets auf neuestem Stand halten. Möchten Sie den Datenverkehr Ihres PCs noch genauer analysieren, hilft das Tool Wireshark weiter. Allerdings ist die Auswertung des Protokolls nicht ganz einfach.
Das Tool Airsnare klinkt sich in WLAN-Netze ein und achtet auf fremde MAC-Adressen. So sehen Sie genau, wenn sich neue Netzwerkteilnehmer in Ihr Drahtlosnetzwerk einloggen. Taucht eine nicht autorisierte Adresse auf, kann die Freeware die Protokollierung der IP-Adresse starten oder den Netzwerkzugriff sperren. Zu den weiteren Reaktionsmöglichkeiten zählt die Alarmierung per Mail und der automatischen Start des Netzwerkscanners Wireshark, um den Datenverkehr zu protokollieren. Für Ihre eigenen Mac-Adressen gibt es eine „Friendly- MACs List“. Auf dieser finden Sie alle Ihnen bekannten Mac-Adressen, die Sie autorisiert haben, Ihr Netzwerk zu nutzen.
Wollen Sie wissen, ob eine andere Person einen USB-Speicher an Ihrem Rechner verwendet hat, gibt Ihnen das Tool USB Deview umfassende Auskunft über das verwendete Gerät. Zwar weiß das Tool nicht, wer das USB-Gerät an Ihrem PC verwendet hat, doch es zeigt Ihnen in einer Liste alle jemals mit Ihrem Rechner verbundenen USB-Sticks und -Festplatten. Unter anderem listet das Programm den Namen der USB-Garäte, den Typ, die Seriennummer bei Massenspeichern und auch den Zeitpunkt, wann das Gerät mit Ihrem Rechner verbunden war, auf. Wenn Sie die Liste speichern, können Sie sie bei einer künftigen Kontrolle mit USB Deview zum Vergleich nutzen.

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Windows 10 neu installieren: So kommen Sie an ein frisches System

Ein sauber aufgesetztes Windows 10 ist schnell, sicher und zuverlässig. Dieser COMPUTER BILD-Ratgeber zeigt unterschiedliche Möglichkeiten auf, damit eine Neuinstallation gelingt.

Wenn Windows lahmt und kein Optimierungsprogramm dem Betriebssystem sein früheres Tempo zurückgeben kann, sollten Sie es neu installieren – das effektivste Gratis-Tuning für jeden Computer. Im Fall von Windows 10 ist das bequemer möglich als etwa zu Windows-7-Zeiten, dank einiger neuer Varianten und Erleichterungen. Vorteile einer Neuinstallation sind, dass der PC anschließend maximal flott läuft – jedenfalls, nachdem Sie Windows-Tempobremsen ab Werk beseitigt und Treiber aktualisiert haben. Zudem funktioniert er (wieder) zuverlässig, da das System mit den oft alltagstauglichen Microsoft-Voreinstellungen läuft. Nicht zuletzt verschwindet garantiert jeglicher Schadcode. Denn im Rahmen der System-Erneuerung machen Sie mit allen Daten, egal ob erwünscht oder unsichtbar, kurzen Prozess.

Vorbereitung der Neuinstallation von Windows 10

Der erste Schritt sollte darin bestehen, eine Datensicherung durchzuführen. Zwar verschiebt Windows die Daten seiner Partition nach C:\Windows.old, wenn Sie das Formatieren und/oder Löschen der Systempartition auslassen und via Bootdatenträger direkt neu installieren. Sicher ist aber sicher: Greifen Sie also zu einer externen Datenpartition, einem USB-Stick oder einem CD-/DVD-Rohling, für größere Datenmengen bietet sich eine externe USB-Festplatte an. Identifizieren Sie per Explorer und eventuell Startmenüsuche die wichtigsten Dateien und kopieren Sie sie auf den Backup-Speicher. Windows-eigene Dateien brauchen Sie nicht zu sichern, die landen bei der Windows-10-Neueinrichtung wieder auf der Platte; vielmehr gilt es, einzigartige Files wie Dokumente, Urlaubsfotos, darüber hinaus Seriennummern zum Freischalten kostenpflichtiger Softwarepakete zu berücksichtigen. Entfernen Sie Stick oder USB-Platte per „Hardware sicher entfernen-Symbol“ im Infobereich, danach ziehen Sie das Speichermedium mit den Duplikaten ab.

Mehrere Varianten: Windows 10 neu installieren

Es gibt nicht die eine Variante zur Neuinstallation. Mehrere Vorgehensweisen bieten sich an: Gemeinsam haben sie, dass die Eingabe eines Windows-Lizenzschlüssels meist wohl überflüssig ist. Denn war Windows 10 bereits aktiviert, erkennt Microsoft die Hardware anhand einer Identifikationsnummer wieder und das System schaltet sich automatisch erneut frei. Analog gilt das für Komplettsysteme, bei denen Windows 10 vorinstalliert ist; der Lizenzschlüssel ist hier in den ACPI-Tabellen des UEFI-BIOS fest eingespeichert.

  • Wahlweise installieren Sie Windows 10 per (gekaufter oder gebrannter) DVD neu. Alternativ geht es per USB-Stick – letztere Variante ist die schnellere. Sie haben keine Windows-10-Abbilddatei, mit deren Hilfe sich Setup-DVD oder Setup-Stick erstellen lässt? Laden Sie das System in dem Fall per Windows ISO Downloader oder offiziellem Media Creation Tool (MCT) herunter.
  • Zum Brennen wählen Sie unter Windows 8/10 nach Rechtsklick die Option Datenträgerabbild brennen, unter Windows 7 genügt ein Doppelklick. Ein anderes Betriebssystem als Windows 10 benötigen Sie für dessen Neuinstallation, falls Windows 10 auf dem PC nicht mehr hochfährt und ein Zweitgerät als Notbehelf dient.
  • Wer die Windows-eigene Brennroutine nicht verwenden will, greift zu ImgBurn, Nerooder Active ISO Burner.
  • Mithilfe von Rufus transferieren Sie Ihre ISO-Datei bootfähig auf einen Stick. Das Tool ist überflüssig, wenn Sie das MCT nutzen, da es ISO-Dateien erzeugt oder alternativ Setup-Sticks erstellt. Rufus eignet sich aber als Ausweichmöglichkeit, falls das MCT versagt und das Erstellen eines Setup-Sticks abbricht; das kommt manchmal vor.
  • Starten Sie den PC neu und booten Sie vom Windows-10-Installationsdatenträger. Hierfür wechseln Sie gegebenenfalls mit der passenden F-Funktionstaste ins BIOS-Setup oder ins BIOS-Bootmenü. Im Setup stellen Sie die Bootreihenfolge so um, dass der USB-Port oder das DVD-Laufwerk eine höhere Priorität als die Festplatte hat; diese Änderung sollte man nach Abschluss der Neuinstallation zurücknehmen. Im Bootmenü dagegen wählen Sie Stick/DVD-Laufwerk direkt zum Booten aus. Oftmals gelangen Sie per eigenem Bootmenü-Eintrag sogar ins BIOS-Setup, falls Sie die Änderung hier vornehmen möchten.
  • Folgen Sie den Installationsanweisungen von Windows 10. Die alte Installation verschwindet ohne Überreste, wenn Sie das alte Systemlaufwerk markieren und es formatieren und/oder löschen.

Upgrade auf Windows 10 und alles verwerfen

Neben einer Windows-Neuinstallation sind Windows-Upgrades möglich, wobei die Installationsroutine das alte Windows (wie Vista) zu einem neueren (wie Windows 7) umbaut. Das Prinzip zweckverfremdeten einige Windows-7-Nutzer: Sie installierten Windows 7 auf Windows 7, upgradeten also aufs selbe System. Mit diesem Inplace-Upgrade ist eine Reparatur von Schäden ohne Datenverlust möglich. Ähnlich anwendbar ist dieses Prinzip beim neueren Windows 10.

  • Einen Installationsdatenträger wie oben beschrieben zu bauen, ist ideal für mehrere Neuinstallationen – ob am selben Gerät oder an unterschiedlichen Maschinen. Wer kein ungenutztes Speichermedium besitzt, stößt eine Neuinstallation alternativ via ISO-Datei an: Binden Sie sie per Doppelklick in den Explorer ein und rufen Sie im gemounteten Laufwerk samt eigenem Laufwerkbuchstaben die Datei setup.exe auf. Bei „Ändern der zu behaltenden Elemente > Wählen Sie aus, was Sie behalten möchten“ entscheiden Sie sich per Button-Auswahl für „Nichts“. Damit einher geht das Löschen aller Dateien, Programme und Einstellungen.
  • Nichts behalten zu wollen, wählen Sie alternativ im MCT-Programm aus: Entscheiden Sie sich gegen die ISO-Erstellung und für „Jetzt Upgrade für diesen PC ausführen“, es folgt der zeitaufwendige Download der Neuinstallationsdaten. Danach geben Sie auf gleiche Weise an, alles verwerfen zu wollen.
  • Ein solches Quasi-Upgrade ist unmöglich, wenn Windows 10 nicht mehr startet. Während bei Windows XP in dem Fall per Setup-Boot-CD „von außen“ eine sogenannte Reparaturinstallation möglich war, ist die beschriebene Systemaktualisierung aufs selbe System nach Booten vom Setup-Datenträger nicht vorgesehen. Das alternativ mögliche Zurücksetzen von Windows 10 via Einstellungen-App setzt ebenfalls voraus, dass das Betriebssystem noch startet. So geht es aus dem laufenden Betrieb: Öffnen Sie mit Windows-i die Einstellungen-App. Klicken Sie im Anschluss auf Update und Sicherheit sowie auf Wiederherstellung > Los geht’s.

 

Besser neu installieren mit Freeware

Ein Profi-Tool, um häufige Neuinstallationen bequemer zu machen, ist NTLite Free. Es erstellt auf Basis der entpackten Installationsdateien eines ISO-Abbilds ein neues ISO-File. Zum Entpacken eignet sich 7-Zip. Je nachdem, was Sie in NTLite Free ausgewählt haben, ist das neue Installationsabbild von störenden Systemkomponenten wie Cortana befreit, um Updates erweitert oder vorab individuell eingestellt. Zur Neuinstallation bei Freunden taugt das aber weniger – schließlich hat jeder eigene Idealvorstellungen zum perfekten Windows.

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Asus ROG Claymore im Praxis-Test

Die Asus ROG Claymore ist mit den zuverlässigen Cherry-MX-Schaltern ausgestattet und bietet die Möglichkeit, den Nummernblock wahlweise links oder rechts an der Tastatur anzubringen.

Die Asus ROG Claymore bringt ein kompaktes und wandlungsfähiges Design mit sich, denn wir können selbst entscheiden, ob wir den Nummernblock links oder rechts an unserer Tastatur anstecken oder sogar komplett darauf verzichten wollen, um quasi kurzerhand auf eine kompaktere TKL-Tastatur umzusatteln. Das macht die Asus ROG Claymore nicht nur transportabler als andere Keyboards, sondern auch noch um einiges flexibler in der Nutzung. Neben diesem Feature können wir außerdem aus vier verschiedenen Cherry-MX-Schaltern wählen und so unseren Favoriten direkt nach Hause holen.

 
TEST-FAZIT: Asus ROG Claymore

Vor allem der flexible Einsatz des Nummernblocks gefällt uns sehr gut, da wir die Tastatur noch besser auf unsere Wünsche und Bedürfnisse anpassen können. Egal ob wir den Block klassisch für unsere Zahleneingabe nutzen möchten oder eben als Ersatz für die fehlenden Makro-Schalter, uns steht fast nichts im Wege – und auch eine Tenkeyless-Variante lässt sich dadurch realisieren.

Auch die Verarbeitung der Asus ROG Claymore gefällt uns sehr gut, denn der Hersteller setzt auf robuste Materialien und stattet die Oberseite der Gaming-Tastatur mit einer edlen, schwarzen Aluminium-Platte aus. Doch trotz der wertigen Haptik sind die Schalterkappen und auch das Chassis nicht vor Fingerabdrücken geschützt, was schnell zu einem unschönen Gesamtbild beiträgt.

Bis auf eine Lautstärkewalze verzichtet Asus auf jegliche, dedizierte Schalter und platziert stattdessen einige Doppelbelegungen auf den F-Schaltern um zumindest einige Funktionen zu bieten, die das Zocken erleichtern können. Schade ist, dass der Hersteller zwar verschiedene Cherry-MX-Schalter verspricht, auf dem Markt selbst aber fast nur Versionen mit MX Red verfügbar sind.

Werfen wir nun einmal einen Blick auf den Preis stellen wir fest, dass sich die Asus ROG Claymore je nach Anbieter und Preisvergleich aktuell zwischen 230 und 380 Euro bewegt, was aus unserer Sicht maßlos überteuert ist.

Pro:

+ abnehmbarer Nummernblock

+ hochwertige Materialien

Contra:

– astronomischer Preis

– keine dedizierten Schalter

– schmutzanfällige Oberfläche

Asus ROG Claymore im platzsparenden Design

Uns gefällt der schmale Schnitt der Asus ROG Claymore, der mit einer Breite von 450 und eine Tiefe von 145 Millimeter nur wenig Platz auf dem Schreibtisch einnimmt. Eher negativ fällt uns auf, dass zwar hochwertige Materialien zum Einsatz kommen, diese aber sehr anfällig für Fingerabdrücke sind. Auch wenn die schwarz glänzende Aluminiumplatte eine Musterung ziert, fallen Fingerabdrücke und fettiger Schmutz auf dieser schimmernden Oberfläche trotzdem sehr leicht auf. Dieses Phänomen finden wir leider auch auf den Tastenkappen wieder, das sich hier mit einem glitschigen Tippgefühl paart und gerade im Sommer ein größeres Problem sein kann.

Ansonsten finden wir das Design insgesamt sehr gelungen, die Haptik erscheint uns sehr wertig und robust, lediglich die RGB-Beleuchtung kommt nicht ganz so gut zur Geltung wie bei Modellen der Konkurrenz, was in unseren Augen jedoch noch vertretbar ist. Hinzu kommt ein geringes Gewicht von 943 Gramm, um den Transport noch ein Stück weit zu erleichtern.

Abnehmbarer Nummernblock für mehr Flexibilität

Über Kontakte auf beiden Seiten der Tastatur und ebenso auf dem Num-Block ist es uns möglich, diesen links oder rechts an der Asus ROG Claymore anzubringen. Zwar handelt es sich nur um eine Steckverbindung, die aber vergleichsweise gut hält, auch wenn wir das Keyboard leicht anheben. Und der Vorteil dieser Flexibilität liegt darin, dass wir den Block auf der linken Seite auch für unsere Makros nutzen können, da die Claymore leider gänzlich auf separate Makro-Schalter verzichtet. Auch für User, die gerade beim Zocken gut und gerne auf den Nummernblock verzichten möchten, ist die Claymore gut geeignet, denn auch ein solches Szenario ist problemlos möglich. Wer sich jetzt fragt, was dann mit den offenen Kontakten passiert, den dürfen wir beruhigen, denn für diesen Fall liefert der Hersteller natürlich Gummiabdeckungen mit, um die empfindliche Technik zu schützen. Zusätzlich gibt es noch Staubbeutel aus edlem Samt, die beim Transport zusätzlichen Schutz bieten.

Zuverlässige Cherry-MX-Switches

Asus stattet die ROG Claymore nicht nur mit einer Variante der zuverlässigen Cherry-Schalter aus, sondern zur Wahl stehen laut Hersteller insgesamt vier der zuverlässigen Switches des Unternehmens aus Auerbach in der Oberpfalz: Red, Brown, Blue und Black. Die tatsächliche Marktverfügbarkeit spricht allerdings eine andere Sprache, denn die Tastatur ist sehr selten mit anderen Schaltern als den MX Red zu finden. Auch unser Testobjekt beinhaltet die Red-Schalter, die bei den meisten Gamern sehr beliebt sind, was mitunter an der geringen Geräuschentwicklung liegt und auch am niedrigen Kraftaufwand.

Denn diese linearen Schalter lösen bereits nach einem Druck von 45 Gramm aus und verfügen über einen kurzen Auslöseweg von 2 Millimetern. Unsere Eingaben kommen also flott und fehlerfrei an, was sich nicht nur ideal zum Zocken eignet, sondern auch zum Verfassen längerer Texte. Wir sind mit dieser Schalter-Variante also äußerst zufrieden und finden auch, dass es sich bei den Cherry MX Red um ein wahres Multitalent handelt.

Minimale Ausstattung aber leicht verständliche Software

Leider verzichtet Asus komplett auf jegliche Zusatztasten, bis auf eine Lautstärkewalze, die sich jedoch auf dem Nummernblock befindet und für User mit der Tenkeyless-Variante nicht zur Verfügung steht. Immerhin sind einige Zweitbelegungen gegeben, mit denen wir die Mediasteuerung von Musik oder Filmen vornehmen können, oder auch die Lautstärke regulieren können. All das erfolgt jedoch nur über eine Tastenkombination, was zwar das laufende Spiel nicht direkt unterbricht, aber doch zu einer leichten Verzögerung führt, aber gerade in diesem hohen Preissegment, hätten wir dafür eine dedizierte Steuerung erwartet.

Wer nicht auf separate Makro-Schalter verzichten kann, hat, wie weiter oben bereits erwähnt, die Möglichkeit, den Ziffernblock dafür einzusetzen, oder die regulären Schalter mit der Armoury-Software zu konfigurieren. Letztere lässt sich einfach bedienen und ermöglicht uns auch eine simple Programmierung unserer Beleuchtungseffekte und -einstellungen. Auch die Aura-Sync-Option können wir über Asus-ROG-Armoury-Software regulieren und nach unseren Wünschen anpassen. Zudem ermöglicht uns der interne Speicher, dass wir fünf Benutzerprofile direkt auf der Tastatur hinterlegen können und sie somit auch an einem anderen PC abrufen können.

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Windows 10 Redstone 5: Neues Build bringt neue Funktionen für Sets

Tabs lassen sich nun per Drag and Drop zwischen Sets verschieben. Die Tastenkombination Alt+Tab blättert zudem zwischen den Tabs eines Sets. Der Taschenrechner erhält ein Update, das Quadratwurzeln korrekt berechnet.

Microsoft hat eine neue Vorabversion des für Herbst geplanten Funktionsupdates für Windows 10 veröffentlicht. Die als Redstone 5 bezeichnete Aktualisierung bringt eine Funktion namens Sets, die eigentlich schon für das in den kommenden Tagen erscheinende Spring Creators Update gedacht war. Mit dem Build 17639wurden die Sets weiter verbessert.

Unter anderem ist es nun möglich, Tabs per Drag and Drop innerhalb eines Sets oder zwischen Sets zu verschieben. Es gilt allerdings eine wichtige Einschränkung: Ein außerhalb eines Sets geöffneter Tab des Browsers Edge lässt sich nicht in ein Set verschieben. Auch können Edge-Tabs innerhalb eines Sets nicht verschoben werden – dies führt unter Umständen zu einem Absturz der Anwendung.

Darüber hinaus können Nutzer nun mit der Tastenkombination Alt+Tab zwischen den Tabs eines Sets wechseln. Auch hier funktioniert Edge nur eingeschränkt und zeigt nur den zuletzt benutzten Tab an.

Auch die Einstellungen für Sets wurden überarbeitet. Sie finden sich in der Einstellungen-App im Abschnitt Multitasking. Dort lässt sich die Funktion aktivieren oder deaktivieren und das Verhalten bei der Nutzung von Alt+Tab konfigurieren. Weitere Änderungen betreffen das Kontextmenü und das Menü des Datei-Explorer, die nun ebenfalls Tabs und Sets unterstützen.

Das Build 17639 bringt aber auch ein Update für die Taschenrechner-App. Sie kann nun Quadratwurzeln korrekt berechnen. Die bisher benutzt Bibliothek lieferte beispielsweise für die Quadratwurzel von 4 das Ergebnis 1,99999999999999999989317180305609, das jedoch als 2 angezeigt wurde. Wurde von diesem Ergebnis jedoch „2“ abgezogen, ergab die Rechnung nicht „0“ sondern die Rundungsdifferenz zu „2“. Die aktuelle Version 10.1803.711.0 steht allerdings nicht nur Windows Insidern mit einer Vorabversion von Redstone 5, sondern auch Nutzern von Windows Version 1709 (Fall Creators Update) zur Verfügung.

Die neue Preview behebt aber auch verschiedene Fehler. Unter anderem starteten bestimmte Geräte mit aktivierter Laufwerksverschlüsselung Bitlocker unerwartet im Recovery-Modus. Auch soll das Problem der Vergangenheit angehören, das dazu führte, dass bestimmte UWP-Apps beim Minimieren des Fensters unerwartet im Hintergrund geschlossen wurden. Eingaben ins Startmenü sollen zudem nicht mehr dazu führen, dass eine leere Cortana-Seite geöffnet wird.

Da sich das Redstone-5-Update noch am Anfang seiner Entwicklung befindet, ist die aktuelle Vorabversion nicht fehlerfrei. Links zum Microsoft Store können beispielsweise einen Absturz der Einstellungen-App auslösen. Bei der Rückkehr aus dem Ruhezustand wird zudem unter Umständen zuerst der Desktop und erst danach der Sperrbildschirm angezeigt. Fehlende Berechtigungen lassen zudem möglicherweise die Filme & TV-App abstürzen.

Das Redstone-5-Update können derzeit nur Nutzer testen, die sich für das Windows Insider Program angemeldet und dort den Skip Ahead Ring gewählt haben. Im Fast Ring und Slow Ring bietet Microsoft derzeit noch das Redstone-4-Update an, das in Kürze als Spring Creators Update Version 1803 erscheinen soll. Wahrscheinlich kurz darauf wird Redstone 5 auch im Fast Ring erhältlich sein.

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Intels Core i9 sorgt bei Laptops für deutlichen Leistungsschub

Zum ersten Mal stellt Intel einen 6-kernigen Chip für Laptops vor. Die Leistung des Vorgängers soll das neue Modell um knapp 30 Prozent übertreffen.

Intel stellt eine neue CPUs vor. Der Core i9-8950HK ist derzeit Intels teuerster und leistungsfähgigster Laptop-Chip. Der neue Prozessor verfügt über 12 Threads und sechs Kerne. Laut Intel soll der Core i9-8950HK bei jeder Aufgabe mindestens 29 Prozent schneller sein als die schnellste Laptop-CPU des Vorjahres. Laut Intel soll bei der Verarbeitung von 4K-Videos die Leistung sogar um 59 Prozent übertreffen. Gamer können sich über einen Leistungszuwachs von 41 Prozent freuen. Zum Vergleich zieht Intel den Core i7-7820HK heran.

Mit dem bisher schnellsten Laptop-Chip richtet sich Intel nicht nur an Gamer sondern auch an professionelle Anwender, die viel Leistung etwa für Virtual-Reality-Anwendungen brauchen. Mit der neuen Gen-8-Generation soll die Leistung eines Laptops mit der eines Desktops gleichziehen.

Der neue Core i9-Prozessor ist zudem unlocked. Das bedeutet, dass Anwender die CPU übertakten können. Intel kündigt an, dass kurz nach dem Marktstart des neuen Bauteils erste Hersteller Laptops mit einer Overclocking-Funktion anbieten werden. Eines der neuen Features ist das Intel Thermal Velocity Boost (TVB), mit dem sich die Taktrate um bis zu 200 MHz steigern lässt, sofern die Temperatur des Prozessors dies zulässt. Dadurch erreicht der Prozessor eine Frequenz von über 4,8 GHz im Vergleich zu den 3,9 GHz des Core i7 der 7th Generation.

Intel stellt zudem eine neue Intel 300 Series Chipset vor, das Gigabit Wi-Fi unterstützt, was zu einer Verdoppelung der Leistung von 802.11AC 80 MHz führt. Die neue 160 MHz-Variante sorgt jedoch nur dann für eine Leistungsverdoppelung, wenn auch der Router 160 MHz unterstützt.

Neben dem neuen hochpreisigen Chip wird Intel auch Core i7 und Xeon-Chips mit 12 Threads und einer Strukturbreite von 14 Nanometern anbieten. Durch diese hohe Thread-Zahl profitiert vor allem das Multitasking auf den Geräten.

Auch in den bestehenden Marken Core i7, Core i5 und Core i3 werde Intel zusätzliche Kerne einführen. So werden beispielsweise in den günstigeren i5 Chips für Laptops die Verbraucher vier Kerne mit acht Threads bekommen. In den Desktop-Varianten liefert Intel mit den Core i3-Chips vier Kerne und bei den Core i5-Chips sechs und damit in beiden Fällen zwei Kerne mehr als in den Vorgängermodellen.

Zudem stellt Intel auch eine neue Intel Core Platform vor, die auch von den Vorteilen der Intel Optane-Memory profitiert. Intel sorgt mit dieser neuen Flash-Technologie für ein schnelleres Caching. Optane Memory sorgt zusammen mit dem neuen Feature Data Drive Acceleration für deutlich schnelleres Laden von der zweiten Festplatte. Auch die 8th Gen Intel Core vPro für Unternehmensanwender bekommt von Intel ein Update.

Die Variaten für Laptops und für Desktops der neuen Core i9, i7 und i5-Prozessoren basieren auf der Mikroarchitektur Coffee Lake. Einen Termin für die Markteinführung der neuen CPUs nennt Intel jedoch nicht. Auch Thunderbolt 3 werden die Chips nicht unterstützten. Daher werden Hersteller zusätzliche Chips von Intel erwerben müssen.

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iOS 11.3 bringt neuen iPhone-Akkustatus und Support für ARKit 1.5

Der Akkustatus informiert über die umstrittene Leistungsdrosselung bei älteren iPhones. Für das iPhone X stehen auch neue Animoji zur Verfügung. Weitere Neuerung betreffen Apple Music, Safari und den App Store.

Apple hat iOS 11.3 zum Download freigegeben. Zumindest gemäß den Versionshinweisen ist es das bisher größte Update für die aktuelle Version von Apples Mobilbetriebssystem. Es führt unter anderem ARKit 1,5, den neuen iPhone-Batteriestatus sowie die iPad-Ladezustandsverwaltung ein und beinhaltet Verbesserungen für Apple Music, den App Store und Safari. Darüber hinaus stopft Apple zahlreiche Sicherheitslöcher.

ARKit ist Apples Programmierschnittstelle für Augmented-Reality-Anwendungen. Die Version 1.5 erlaubt es Entwicklern nun, digitale Objekte auch auf vertikalen Objekten wie Wänden und Türen zu platzieren. Folglich können Apps nun auch Objekte wie Filmposter und Kunstwerke erkennen und in die „erweiterte Realität“ einbeziehen. Auch die Kameraauflösung für die Erfassung der „echten“ Welt wurde erhöht.

Mit dem iPhone-Batteriestatus, der aktuell allerdings noch im Betatest ist, reagiert Apple auf die Kritik an der automatischen Leistungsdrosselung alter iPhones. Die neue Funktion informiert Nutzer nun über die maximale Akkukapazität und die Leistungsfähigkeit bei Leistungsspitzen. Nutzer können zudem erkennen, ob die Leistungsdrosselung aktiv ist, die bei älteren Akkus Leistungsspitzen abfangen und damit unerwartete Abschaltungen verhindern soll. Zudem ist es möglich, die Drosselung zu deaktivieren, was jedoch unter Umständen zu besagten unerwarteten Abschaltungen des Geräts führen kann.

Sollte ein Akku einen bestimmten Verschleißgrad erreicht haben, empfiehlt die neue Funktion zudem einen Austausch. Der von Apple derzeit angebotene vergünstigte Akkutausch für ältere iPhone-Modelle gilt jedoch auch, wenn das Feature den Akku als noch ausreichend leistungsfähig einstuft.

Auch iPad-Nutzer profitieren von einer neuen Akkufunktion. Die Ladezustandsverwaltung soll die „Leistungsfähigkeit des Akkus erhalten, wenn das iPad über längere Zeit an das Stromnetz angeschlossen ist“. Mögliche Szenarien sind die Verwendung des Tablets im Kioskmodus oder als Verkaufsstellensystem oder bei der Lagerung in einer Ladestation.

iOS 11.3 bringt mit Löwe, Bär, Drache und Totenkopf vier neue Animoji für das iPhone X. Apple Music verfügt nun über einen neuen Abschnitt für Musikvideos. Außerdem soll es einfacher sein, in Apple Music Freunde mit einem ähnlichen Musikgeschmack zu finden. Darüber hinaus können Nutzer nun die Kundenrezensionen auf Produktseiten sortieren.

Weitere Neuerungen betreffen den Browser Safari. Das Suchfeld des Browsers warnt nun vor Interaktionen mit Passwort- und Kreditkartendatenformularen auf nicht verschlüsselten Websites. Außerdem enthalten Ordner für Favoriten nun auch Symbole für Lesezeichen an. Des Weiteren korrigiert iOS 11.3 Fehler bei der Wiedergabe von Visual Voicemail, beim Beenden von im Ruhezustand erhaltenen Anrufen, Mail-Benachrichtigungen und der Wetter-App von iOS.

Nach der Installation des Updates sollen aber auch 44 zum Teil kritische Sicherheitslücken der Vergangenheit angehören. Sie können benutzt werden, um Zugriff auf persönliche Daten zu erhalten, Nutzerrechte auszuweiten oder Schadcode einzuschleusen und auszuführen – unter Umständen sogar mit Kernelrechten. Zudem war es zuletzt möglich, die Funktion „Mein iPhone finden“ ohne Eingabe des iCloud-Passworts zu deaktivieren.

Apple verteilt iOS 11.3 Over-the-Air. Das Update steht für iPhone 5S und neuer, iPad Air und neuer sowie iPod Touch der sechsten Generation zur Verfügung. Alternativ lässt es sich aber auch über die Multimedia-Software iTunes installieren.

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Windows 10 zurücksetzen – so geht’s

Läuft der Windows-10-PC mehr schlecht als recht oder hagelt es gar Fehlermeldungen, sollten Sie Windows 10 zurücksetzen. COMPUTER BILD zeigt, was Sie beachten müssen.

Die Zeiten, in denen Windows zwingend alle paar Monate neu installiert werden wollte, sind längst vorbei. Doch wenn technische Probleme auftreten und Sie keine konkrete Ursache festmachen können, kann es noch immer sinnvoll sein, Windows 10 zurückzusetzen. Dabei ist keine komplizierte Neuinstallation nötig, denn seit Windows 8 enthält das Betriebssystem eine Rücksetzfunktion, die mit wenigen Klicks zum Ziel führt. Persönliche Dateien wie Bilder, Musik und Dokumente können Sie dabei behalten. Auch wenn Windows gar nicht mehr startet, können Sie Windows 10 zurücksetzen – aus den erweiterten Startoptionen heraus. COMPUTER BILD zeigt, wie es geht. Übrigens: Bei vielen schwerwiegenden Windows-Problemen hilft Ihnen die COMPUTER BILD-Notfall-DVD aus der Patsche und macht möglicherweise das Zurücksetzen von Windows überflüssig.

Windows 10 zurücksetzen: Windows startet noch

Falls das Betriebssystem noch startet, setzen Sie es mühelos mit wenigen Klicks zurück: Öffnen Sie die Windows-Einstellungen mit der Tastenkombination Windows + i, klicken Sie auf Update und Sicherheit, links auf Wiederherstellung und oben im Abschnitt „Diesen PC zurücksetzen“ auf Los geht’s. Im nächsten Schritt bestimmen Sie per Klick auf Eigene Dateien beibehalten, dass Dokumente, Musik, Videos, Bilder, Downloads und der Inhalt des Desktops erhalten bleiben. Alternativ klicken Sie auf Alles entfernen, um all diese Daten zu löschen – etwa, wenn Sie den PC verkaufen möchten. Wichtig: Auch wenn Windows mehrfach nur von „Apps“ spricht, werden beim Zurücksetzen neben installierten Windows-Store-Apps auch alle anderen installierten Programme entfernt. Stellen Sie daher sicher, dass Sie für alle Programme, die Sie hinterher wieder installieren möchten, soweit nötig den Installationsdatenträger und den Lizenzschlüssel zur Hand haben. Auch alle Windows-Einstellungen werden auf den Werkszustand zurückgesetzt. Um die Rücksetzung durchzuführen, klicken Sie auf Weiter und Zurücksetzen.

Windows 10 zurücksetzen: Windows startet nicht

Der obige Weg funktioniert nicht, wenn Windows wegen eines technischen Problems nicht mehr startet. In diesem Fall erscheint nach drei fehlgeschlagenen Startversuchen ein Reparaturassistent. Klicken Sie darin auf Ihr Benutzerkonto, tippen Sie gegebenenfalls Ihr Windows-Kennwort ein, und klicken Sie auf Fortsetzen. Windows führt daraufhin einen Reparaturversuch durch. Klicken Sie dann auf Neu starten, um zu probieren, ob jetzt wieder alles in Ordnung ist. Falls nicht, führen Sie diese Anleitung erneut durch und klicken an dieser Stelle auf Erweiterte OptionenProblembehandlungund Diesen PC zurücksetzen. Alles Weitere klappt wie im vorigen Abschnitt beschrieben. Sollte der Reparaturassistent gar nicht erst anspringen, können Sie seinen Start zur Not auch erzwingen: Schalten Sie mehrfach den PC beim Hochfahren per Netzschalter aus, bis der Assistent erscheint.

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