Windows 10 Oktober-Update: Finale ESDs zum Download

Die finale Windows 10 Version 1809 (Oktober 2018 Update) steht bereits zum Download bereit. In Form der ESD-Dateien.

Das Windows 10 Oktober 2018 Update (Windows 10 Version 1809) steht in den Startlöchern (wir berichteten) und wenn es dafür noch einen Beweis gebraucht hat, dann liefert ihn nun Microsoft selbst. Auf den Microsoft-Servern steht die neue Product.xml-Datei zum Download bereit, die die Download-Links der finalen Version von Windows 10 Oktober 2018 Update enthält. Allerdings handelt es sich dabei um komprimierte ISO-Dateien in Form von ESD-Dateien.

Die ESD-Dateien lassen sich mit einigem Aufwand und mit dem Tool ESD Decrypter ineine bootbare ISO-Dateien umwandeln. Der Aufwand lohnt aber nicht wirklich, denn es dürfte nun nur noch wenige Stunden oder Tage dauern, bis auch die offiziellen ISO-Dateien verfügbar sind. Zumal die ISO-Dateien von Microsoft dann garantiert die richtigen Installationsmedien sind.

Die XML-Datei enthält alle Download-Links zu den ESDs: Also alle verschiedenen Varianten von Windows 10 Oktober 2018 und Sprachversionen. Darunter natürlich auch die deutschsprachigen Versionen. Der Blick in die XML-Datei verrät auch, dass es sich bei Windows 10 Version 1809 Build 17763.1 tatsächlich um die finale Version des Oktober-Updates handelt, wie wir bereits kürzlich vermutet hatten.

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Onlinehilfe bei fehlgeschlagenem Windows-10-Update

Schlägt das Upgrade auf Windows 10 fehl, versuchen die meisten Nutzer die Installation des Betriebssystems zunächst ein weiteres Mal. Dann kann es klappen, in der Regel aber führt das nicht zu Ziel.

Denn wenn ein prinzipielles Problem vorliegt – und das gilt sowohl beim Upgrade von einer der Vorversionen, Windows 7 oder 8.1, als auch beim halbjährlichen Versions-Upgrade – hilft der mehrmalige Versuch natürlich nicht weiter. Dann muss das Problem grundsätzlich gelöst werden.

Was aber bedeutet beispielsweise ein von Windows angezeigter Fehlercode „0xC1900101 – 0x3000D“, um nur ein Beispiel zu nennen? Im konkreten Fall hilft das Trennen sämtlicher Peripheriegeräte mit Ausnahme von Maus, Tastatur und Display sowie die Deinstallation des Grafiktreibers. Diesen und andere Fehlercodes sowie weitere Ursachen für Probleme beim Windows-Upgrade inklusive Fehlerbehebung dokumentiert Microsoft ausführlich auf einer deutschsprachigen Webseite.

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Update spendiert Galaxy S8/S8+ neue Funktionen

Samsung spendiert dem Galaxy S8 und S8+ ein Update, welches neue Kamera-Funktionen hinzufügt.

Die Besitzer eines Samsung Galaxy S8 und Samsung Galaxy S8+ erhalten in diesen Tagen ein neues Update für ihre Smartphones. Auf unserem S8+ betrug die Downloadgröße knapp 550 Megabyte. Mit dem Update wird nicht nur die Sicherheitspatch-Ebene auf den 1. September 2018 aktualisiert. Es gibt auch zwei neue Kamerafunktionen, die Samsungvor einiger Zeit mit dem Galaxy S9 (und S9+) eingeführt hatte: Super Slow-Mo und AR-Emoji.

Mit „Super Slow-Mo“ können Videoaufnahme in Super-Zeitlupe aufgenommen werden. Beim Galaxy S8 (und S8+) handelt es sich dabei um Aufnahmen, die in 720p mit 480 Bildern/Sekunde bis 0,4 Sekunden lang aufgezeichnet werden. Beim Galaxy S9 erfolgt die Super-Slow-Mo-Aufzeichnung mit 960 Bildern/Sekunde (mehr Infos in diesem Test zum S9/S9+ ). Um die neue Super-Slow-Mo-Funktion auf dem Galaxy S8/S8+ zu nutzen, rufen Sie die Kamera-App und wischen Sie dann kurz von „links nach rechts“ auf dem Display und wählen die neue Funktion durch Antippen von „Super Slow-Mo“ an.

AR Emoji ist Samsungs Antwort auf Apples Animoji. Mit der Funktion kann der Nutzer ein virtuellen 3D-Avatar von sich erstellen und diesen als Emoji verwenden. Dazu gibt es noch zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten. Zur Nutzung dieser Funktion muss noch eine App heruntergeladen und installiert werden: Der „AR-Emoji Maker“. Für die Nutzung von AR Emoji tippen Sie unten rechts in der Kamera-App auf „Sticker“ und dann auf „Neues AR-Emoji“. Anschließend folgen Sie den Anweisungen. Weitere Infos zu AR Emoji finden Sie hier in unserem Test zum Galaxy S9/S9+.

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So war Windows 3.1 – ein Rückblick

Alle Welt wartet auf das Herbst-Update für Windows 10. Aber erinnern Sie sich noch an Windows 3.1? Microsofts ersten Versuch, MS-DOS hinter sich zu lassen? Wir werfen einen Blick zurück und stellen Ihnen den Klassiker und Ur-Ahnen von Windows 8.1 vor.

Stellen Sie sich eine Welt ohne Start-Button vor. Nein, wir reden ausnahmsweise nicht von Windows 8. Graben Sie einmal tiefer in Ihrem Gedächtnis. Vielleicht erinnern Sie sich dann tatsächlich noch an Windows 3.1. 1992 veröffentlichte Microsoft Version 3.1 seines Betriebssystems MS-DOS, diesmal mit grafischer Benutzeroberfläche. Windows 3.1 wurde zum ersten Betriebssystem, das im großen Stil mit neuen PCs ausgeliefert wurde und festigte damit die Vormachtstellung von Microsofts Betriebssystemen auf dem Markt. Das Goldene Zeitalter von Windows wurde eingeläutet.

PC-Welt lädt Sie ein auf eine nostalgische Bildergalerie-Strecke durch Windows 3.1 (alle Abbildungen stammen von unserer Schwesterpublikation PC-World).

1) Programm-Manager

Vor dem Windows Explorer gab es den Programm-Manager, wo sich Anwendungen auf jede erdenkliche Weise gruppieren und sammeln ließen. Ein recht primitiver Programm-Organizer – denn Dateien anschauen konnte man stattdessen mit dem File Manager. Der Programm-Manager funktionierte gut, doch das Jonglieren mit den einzelnen Fenstern stellte sich als knifflig heraus – und am Ende konnte man durchaus mit 50 Programmfenstern auf einem Bildschirm enden…

2) File Manager

Der File Manager ließ Sie das System Ihres Computers visuell erkunden – mit Hilfe eines Verzeichnis-Baums und einer Icon-basierten Ansicht. Das Kopieren einzelner Dateien zwischen Ordnern war ebenso einfach wie Drag&Drop, was insbesondere viele PC-Neulinge anlockte. Erst in Windows 95 vereinte Microsoft den File Manager und den Programm-Manager zum Windows Explorer. Seitdem ist diese Struktur nahezu unverändert.

3) TrueType Fonts

Das TrueType-Font-System stellt die wichtigste visuelle Neuerung in Windows 3.1 dar. Eigentlich wurde TrueType von Apple Computer entwickelt, das die Technologie samt Lizenz dann aber – man lese und staune – kostenlos an Microsoft übergeben habe. Warum? Apple wollte eben nicht, dass Adobe die digitale Schriftart monopolisiert. Anstatt blockartige Pixel in einer Bitmap zu benutzen, beschreibt TrueType die Fonts in Kurven und Linien. So war es endlich auch möglich, die Schriften bequem auf nahezu jede Größe zu skalieren und vor allem erstaunlich hochwertige Ausdrucke zu produzieren – einer der wichtigsten Gründe, warum Windows 3.1 als Desktop-System so erfolgreich war. Windows 3.1 verfügte über insgesamt 15 Fonts mit Bezeichnungen, die auch heute noch geläufig sind: Arial, Courier, System und Times New Roman.

4) Vorinstallierte Bildschirmschoner

Wenn Sie in Zeiten vor Windows 3.1 Ihren Monitor vor der berüchtigten CRT-Einbrennung bewahren wollten, mussten Sie ihn entweder ausschalten oder einen Dritthersteller-Bildschirmschoner wie After Dark installieren. In Windows 3.1 integrierte Microsoft erstmals mehrere eigene Bildschirmschoner: einen leeren Bildschirm (ui!), fliegende Windows-Fenster, Marquee (einen Satz Ihrer Wahl, der über den Bildschirm fliegt) und Starfield Simulation (ein simulierter Flug durchs Weltall). Natürlich konnten Nutzer auch weitere Bildschirmschoner nach Belieben installieren.

5) Minesweeper und Solitaire

Damals, als man noch keinen einfachen Zugang zu News-Blogs und Browser-Games hatte, vertrieb sich mancher Büroarbeiter die kleinen Pausen mit Spielen wie Solitaire und Minesweeper. Solitaire tauchte zum ersten Mal bereits in Windows 3.0 auf, doch das brandneue Minesweeper löste in Windows 3.1 das weniger beliebte Reversi ab. Einige Nutzer beschuldigen Microsoft sogar, Windows‘ Solitaire verschlinge mehr produktive Arbeitsstunden als jede andere PC-Anwendung.

6) Die Registry

Windows 3.1 brachte viele Verbesserungen mit sich – aber es führte auch eine neue Funktion ein, die zum Fluch vieler Windows-Nutzer werden sollte: die Registry. Wir alle wissen doch nur allzu gut, wie einfach sich diese Datenbank voller versteckter Systemeinstellungen durcheinander bringen lässt und dann unser gesamtes System verwüstet. Trotzdem überlebte die Registry jede noch so große Beschwerde: Sogar hinter dem modernen Metro-Interface des neuen Windows 8 werkelt die Registry noch.

Windows-Tipps: Die cleversten Kommandos und Registry-Hacks

7) Das Control Panel

Zu Zeiten von Windows 3.1 brauchte man sage und schreibe zwölf Icons im Control Panel, um alle Facetten von Windows zu konfigurieren. Zum Vergleich: Unser Windows 7 Control Panel zählt 52 Icons. Windows 3.1 war die erste Windows-Version mit einem modularen Control Panel. Soll heißen: Man konnte neue Felder im Fenster hinzufügen, indem man einfach eine spezielle CPL-Datei in den Windows-System-Ordner kopierte.

8) Einbinden und verlinken

Windows 3.1 führte eine systemweite Methode ein, wie sich verschiedene Arten von Dateien miteinander verlinken und einbinden ließen. Was bedeutet das genau? Zum Beispiel konnte man ein Paintbrush-Bitmap-File kopieren und es in eine Word-Datei einfügen, wie im Bild zu sehen ist. Wenn man die Bitmap-Datei hingegen verlinkte, wird jede auch im Nachhinein erfolgte Änderung an der Grafik auch im Word-File dargestellt. Heutzutage ist eine solche Funktion für uns selbstverständlich – vor 20 Jahren galt sie als echter Komfort.

9) Öffnen und speichern

Vor Windows 3.1 mussten Programmentwickler für jede ihrer Anwendungen eigene Öffnen- und Speichern-Dialogboxen programmieren. Das Resultat: Absolut verwirrende Uneinheitlichkeit. Microsoft behob diesen Mangel in Windows 3.1, indem ein systemweites Öffnen- und Speichern-Dialogbox-System eingeführt wurde. Programmierer durften dieses System ab sofort in ihre Anwendungen einfügen, um Windows ein einheitlicheres Äußeres zu verschaffen.

10) Multimedia-Unterstützung

Microsoft unterstützte erstmals Sound- und Video-Wiedergabe als Teil von Windows 3.0 mit Hilfe des Programms Multimedia Extensions – veröffentlicht 1991, allerdings nur auf neuen Maschinen. Für Windows 3.1 wurden diese Erweiterungen zum Standard und erlaubten es Nutzern damit, qualitative, digitalisierte Audio-Dateien über eine Soundkarte abzuspielen und aufzuzeichnen – zum Beispiel mit Hilfe der beliebten SoundBlaster Pro. Der allseits bekannte Media Player machte es möglich, AVI-Videos anzuschauen – sofern die Hardware des Systems die Videos überhaupt ruckelfrei wiedergeben konnte.

11) Notepad und Rechner

Weder das Notepad noch der Taschenrechner wurden mit Windows 3.1 eingeführt, trotzdem sind diese viel benutzten Helferlein einen Retro-Blick wert. Die Optik des Notepad sollte den meisten modernen Windows-Nutzern bekannt sein; die flachen, bunten Tasten des Rechners im Bild könnten vielen jedoch seltsam vorkommen. Diese Tasten sind ein Überbleibsel aus der Zeit, bevor die scharffierte 3D-Button-Optik der 1990er Version von Windows 3.0 Standard wurde. Windows 95 führte dann drei Jahre später einen Rechner ein, der schon deutlich mehr nach Windows aussah.

12) Task List

In modernen Versionen von Windows öffnet man durch gleichzeitiges Drücken von Strg, Alt und Entf den Task Manager. Unter Windows 3.1 startete man mit Strg und Esc beziehungsweise mit einem Doppelklick auf den Desktop die sogenannte Task List. Das Programm zeigte alle derzeit geöffneten Anwendungen an, die bei Bedarf von dort aus beendet werden durften – genau wie der heutige Task Manager also. Allerdings war die Anwendung damals weitaus weniger nützlich als heute: Die meisten Programmabstürze führten ihrerzeit auch gleichzeitig zum kompletten Windows-Absturz.

13) Paintbrush

Wir beenden unsere Retro-Tour durch Windows 3.1 mit diesem abstrakten Gemälde aus Paintbrush – dem Vorgänger des heute noch bekannten Paint. Zu einer Zeit, als die meisten Windows PCs nur 16 Farben unterstützten, war Paintbrush eine Art wandlungsfähiges Schweizer Taschenmesser für schnelle, grafische Aufgaben.

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Über 50 Bugfixes: Windows 10 erhält neues Update

Zum zweiten Mal in dieser Woche liefert Microsoft neue Sammel-Updates für Windows 10. Die Bugfixes…

Für Windows 10 sind neue kumulative Updates erschienen. Falls Sie sich wundern? Ja – schon wieder. Über neue Sammel-Updates hatten wir erst früher in dieser Woche berichtet. Kurze Zeit später hat Microsoft nun neue Sammel-Updates veröffentlicht: Zum zweiten Mal in dieser Woche und zum dritten Mal im September.

Mit der neuen Version werden auf einen Schlag über 50 Fehler in Windows 10 behoben. Entsprechend umfangreich fallen dieses Mal auch die Veröffentlichungsnotizen aus. Es handelt sich aber im Großen und Ganzen eher um kleinere Fehler und Verbesserungen in Windows 10. Microsoft empfiehlt die Installation des Updates, um das System auf einen aktuellen Stand zu bringen. Nicht zuletzt auch in Vorbereitung auf das bald erscheinende Windows 10 Oktober 2018 Update.

Aktualisiert werden die folgenden Windows-10-Versionen:

Windows 10 Version 1803 mit KB4458469 – die Build-Nummer erhöht sich von 17134.286 auf 17134.319

Windows 10 Version 1709 mit KB4457136 – die Build-Nummer erhöht sich von 16299.666 auf 16299.697

Windows 10 Version 1703 mit KB4457141 – die Build-Nummer erhöht sich von 15063.1324 auf 15063.1358

Windows 10 Version 1607 mit KB4457127 – die Build-Nummer erhöht sich von 14393.2485 auf 14393.2517

Welche Windows-10-Version Sie verwenden, können Sie einfach über die Eingabe von Winver in der Kommando-Zeile ermitteln. Geben Sie dazu einfach unten links neben den Start-Button in das Eingabefeld Winver ein und drücken Sie dann die Enter-Taste.

Die neuen kumulativen Updates werden wie gewohnt über Windows Update verteilt. Sie erhalten dabei genau die Bugfixes, die auf dem System noch nicht installiert ist. Entsprechend größer fallen die Updates aus, falls Sie eine frisch installierte Windows-10-Version verwenden.

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Apple führt einen Index zur Vertrauenswürdigkeit von iOS-Nutzern

Um Betrug bei iTunes-Käufen besser bewerten zu können, sammelt Apple Daten zum Nutzerverhalten des jeweiligen Gerätes.

Laut Venture Beat hat Apple in iOS 12 einen geheimen Index eingeführt, der die Vertrauenswürdigkeit des Nutzers bzw. des genutzten Geräts bewertet. Als Basis der Einstufung werden dabei Telefonate, Messages und E-Mails herangezogen, diese werden gezählt, um so zu berechnen, inwiefern dem Nutzer des entsprechenden Gerätes vertraut werden kann. Inhalte von Telefonaten oder Textnachrichten werden dabei nicht gesammelt. Nachdem Apple die iTunes-Nutzungsbedingungen geändert hatte, wurde auch auf die Funktion aufmerksam.

Apple will mit diesem Vorgehen Betrug bekämpfen. Eine Einsicht in die gesammelten Daten gibt es nicht. In den deutschen Nutzungsbedingungen heißt es nun: „Um Missbrauch und Betrug zu identifizieren, werden bei einem Einkaufsversuch Informationen über deine Gerätenutzung (inkl. der ungefähren Anzahl von Anrufen oder gesendeter und empfangener E-Mails) verwendet, um eine Bewertung vertrauenswürdiger Geräte zu errechnen. Die Einsendungen sind so gestaltet, dass Apple keine Rückschlüsse auf die echten Werte deines Geräts ziehen kann. Die Bewertungen werden während eines bestimmten Zeitraums auf den Apple-Servern gespeichert.“

Gegenüber Venture Beat, bestätigte ein Sprecher von Apple das Vorgehen: Die Bewertung werde genutzt, um Betrug bei iTunes-Käufen zu erkennen und Fehler bei der Betrugserkennung zu reduzieren. Durch die Bewertung erhält Apple eine bessere Wahrscheinlichkeit, genau zu bestimmen, ob Inhalte von dem tatsächlich genannten Käufer gekauft wurden. Auch bekräftigte Apple sein Engagement in Sachen Privatsphäre und sagte, dass es sich, bei den gesammelten Daten, schlicht um eine reine numerische Bewertung handelt.

Unklar ist noch, wie der Trust-Score auf dem Apple TV funktioniert, da hier gegenüber iPhones und iPads weder E-Mails, Textnachrichten oder Telefonate getätigt werden, vermutlich werden jedoch ähnliche Metriken verwendet, die auf diesem Gerät gespeichert sind.

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iOS 12: Das Handbuch zum System

iOS 12 ist da! Zum Erscheinen des neuen Betriebssytems für iPhone und iPad bringen wir unseren umfangreichen Ratgeber an den Kiosk und in die App.

Auf 100 Seiten präsentieren wir in unserem Sonderheft „iOS 12 das Handbuch“ alles, was Sie über das Update wissen müssen, das Apple am Abend des 17. September in finaler Fassung online gestellt hat. Lernen Sie alles über die Highlights wie Siri Shortcuts, Bildschirmzeit oder das ARKit2. Wir erklären, wie Sie nach der Installation Ihr iPhone und iPad einrichten und von den neuen Funktionen profitieren – und warum das iPhone nach dem Update schneller wird.

Für 7,90 Euro finden Sie das iOS12-Handbuch ab Freitag, dem 21. September im Zeitschriftenhandel. Alternativ können Sie sich das Heft als digitale Ausgabe per In-App-Kauf in unserer App Macwelt für iPhone und iPad erwerben.

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Android 9 Pie: Diese Geräte erhalten das Update

Android 9 Pie ist offiziell verfügbar. Und für diese Geräte gibt es schon ein Update oder ist ein Update geplant. Update: OnePlus 6.

Update, 21.09.: Oneplus hat mit der Auslieferung von Android 9 (Pie) für das OnePlus 6 begonnen. Die wichtigsten Neuerungen und Verbesserungen laut Hersteller:

Aktualisiertes System mit Android 9.0 Pie

  • Brandneue Benutzeroberfläche für Android P
  • Neue Android P Gestennavigation
  • Weitere neue Funktionen und Systemverbesserungen

“Nicht stören”-Modus

  • Neuer “Nicht stören”-Modus mit anpassbaren Einstellungen

Neue Gaming-Modus 3.0

  • Zusätzlicher Textbenachrichtigungs-Modus
  • Zusätzliche Benachrichtigungen für Anrufe

Akzentfarbe

  • Unterstützt Anpassung der Akzentfarbe

Update Ende

Android 9 Pie ist offiziell seit dem 6. August 2018 verfügbar und tritt damit die Nachfolge von Android 8 Oreo an, welches sich mit den Marktanteilen zunächst schwer tat und im Juli 2018 zumindest die 12-Prozent-Marke knackte. Die Verbreitung von Android 9 Pie dürfte aufgrund des Projekts Treble deutlich schneller erfolgen. Wie schnell bewies jetzt schon Essential: Für sein Essential Phone erschien das Android-9-Update bereits wenige Stunden nach der Google-Verkündung. So schnell hat bisher kein Dritthersteller eine neue Android-Version ausgeliefert.

Ein Überblick über alle bisherigen Android-Versionen:

  • Android 1.0 Base, September 2008
  • Android 1.5 Cupcake, April 2009
  • Android 1.6 Donut, September 2009
  • Android 2.0 Eclair, Oktober 2009
  • Android 2.2 Froyo, Mai 2010
  • Android 2.3 Gingerbread, Dezember 2010
  • Android 3.0 Honeycomb, Februar 2011
  • Android 4.0 Ice Cream Sandwich, Oktober 2011
  • Android 4.1 Jelly Bean, Juni 2012
  • Android 4.4 Kitkat, Oktober 2013
  • Android 5.0 Lollipop, November 2014
  • Android 6.0 Marshmallow, Oktober 2015
  • Android 7.0 Nougat, August 2016
  • Android 8.0 Oreo, August 2017
  • Android 9.0 Pie, 6. August 2018

Android 9.0 Pie mit vielen Neuerungen

er neuen Android-Version spendieren die Google-Entwickler wieder eine Vielzahl von Neuerungen. Darunter die Möglichkeit, die Smartphones per Gestensteuerung zu bedienen. Hinzu kommen außerdem ein neues Dashboard, ein verbessertes Messaging und Multikamera-Unterstützung. Neugierig geworden? Alle Neuerungen und Verbesserungen stellen wir Ihnen in diesem Beitrag vor, den wir auch laufend aktualisieren.

Android 9.0 Pie ist für diese Geräte verfügbar

Für die folgenden Geräte ist ab sofort als Over-the-Air-Update Android 9 Pie verfügbar:

  • Google Pixel
  • Google Pixel XL
  • Google Pixel 2
  • Google Pixel 2 XL
  • Essential PH-1

Android 9 Pie: Und wann erhalten andere Smartphones das Update?

Google arbeitet laut eigenen Angaben mit allen namhaften Herstellern von Android-Smartphones zusammen, damit diese möglichst zügig das Pie-Update ausliefern können. Dazu zählen etwa Samsung, Sony, HMD (Nokia), General Mobile, Huawei, HTC, LG, Kyocery und Sharp. Erfahrungsgemäß dauert es aber immer eine Zeit lang, bis erste Geräte mit Android 9 ausgeliefert werden oder ein Update für ältere Geräte bereitgestellt wird. Auch Google ist sich des Problems bewusst und versucht die Bereitstellung der Updates zu beschleunigen. Abzuwarten bleibt aber letztendlich, ob sich Android 9 Pie schneller als die Vorgängerversionen verbreiten wird.

Konkret haben nur wenige Hersteller der oben genannten Smartphones ein Android 9.0 Pie Update zugesagt. Wir gehen aber derzeit davon aus, dass das Update unter anderem auch für folgende Smartphones verfügbar sein wird. Früher oder später. Eine offizielle Bestätigung gibt es in den meisten Fällen aber noch nicht! Daher sind alle folgenden Angaben aktuell noch ohne Gewähr.

(Fett = Update sicher; Nicht fett = Update vielleicht )

Bq

  • Aquaris X2 / Aquaris X2 Pro
  • Aquaris X / Aquaris X Pro
  • Aquaris U2 / Aquaris U2 Lite
  • Aquaris V / Aquaris V Plus / Aquaris VS / Aquaris VS Plus

Samsung

  • Galaxy S8/S8+
  • Galaxy S9/S9+
  • Galaxy Note 8
  • Galaxy Note 9 (wird demnächst vorgestellt)
  • Galaxy A6 (2018)

Motorola

  • moto z 3
  • moto z 3 play
  • moto z 2 force edition
  • moto z 2 play
  • moto x 4
  • moto g 6 plus
  • moto g 6
  • moto g 6 play

Google

  • Pixel (verfügbar)
  • Pixel XL (verfügbar)
  • Pixel 2 (verfügbar)
  • Pixel 2 XL (verfügbar)

Huawei

  • Honor 9
  • Honor View 10
  • Huawei P20 Pro
  • Huawei P20
  • Huawei P10
  • Huawei Mate 10 Pro

LG

  • LG G7
  • LG G6
  • LG V30

HTC

  • HTC U11
  • HTC U11+
  • HTC U12+
  • HTC U11 life (Android One)

Nokia

  • Nokia 2.1
  • Nokia 3.1
  • Nokia 5
  • Nokia 5.1
  • Nokia 6
  • Nokia 6.1
  • Nokia 8
  • Nokia 8 Sirocco
  • Nokia 7 Plus

Oneplus

  • Oneplus 3
  • Oneplus 3T
  • Oneplus 5
  • Oneplus 5T
  • Oneplus 6

Oppo

  • Oppo R15 Pro

Sony

  • Xperia XZ2 (ab November 2018)
  • Xperia XZ2 Premium (ab November 2018)
  • Xperia XZ2 Compact (ab November 2018)
  • Xperia XZ Premium (ab November 2018)
  • Xperia XZ1 (ab November 2018)
  • Xperia XZ1 Compact (ab November 2018)
  • Xperia XA2 (Anfang 2019)
  • Xperia XA2 Ultra (Anfang 2019)
  • Xperia XA2 Plus (Anfang 2019)

Vivo

  •   X21

Xiaomi

  • Mi Mix 2S
  • Mi A1
  • Pocophone
  • Mi 6
  • Mi 6X

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Ab 189 Euro: Samsung Galaxy J4+ und J6+ vorgestellt

Samsung hat das Galaxy J4+ und J6+ vorgestellt. Das bieten die Smartphones für 189 Euro bzw. 239 Euro.

Die beiden neuen Mitglieder der Galaxy-Smartphone-Familie heißen Galaxy J6+ und Galaxy J4+. Beide Smartphones der Einsteiger-Serie kommen demnächst in Deutschland auf den Markt. Beim Galaxy J6+ handelt es sich um die etwas größere Variante des Galaxy J6. Das neue Modell verfügt über ein 6 Zoll großes Display im 18,5:9-Format und eine Dual-Kamera. Als erstes Smartphone der J-Serie steckt der Fingerabdrucksensor beim J6+ direkt in der Power-Taste.

Die Dual-Kamera des Galaxy J6+ auf der Rückseite löst mit 13 Megapixel und 5 Megapixel (für Bokeh-Effekt) auf. Hinzu kommt eine 8-Megapixel-Kamera auf der Vorderseite mit F1.9-Blende. Das Dual-SIM-Smartphone kommt Ende September in den Farben „Red“, „Black“ und „Gray“ für 239 Euro (UVP) in den Handel.

Im Oktober folgt dann für 189 Euro (UVP) der kleine Bruder Galaxy J4+. Auch dieses Modell verfügt über ein 6-Zoll-Display. Auf der Rückseite findet sich allerdings nur eine 13-Megapixel-Kamera. Hinzu kommt die 5-Megapixel-Frontkamera mit F2.2-Blende. Das J4+ wird in den Farben „Pink“, „Gold“ und „Black“ auf den Markt kommen.

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Acer Aspire 5 PRO: Fit für Office und Gaming – Anzeige

Über die Jahre sind die Anforderungen an Notebooks deutlich gestiegen. Denn die Nutzer möchten mit ihren Geräten mehr fordernde Aufgaben erledigen und benötigen deshalb ein Modell, das diese Leistung jeden Tag zuverlässig bieten kann.

Für viele Leute ist das Notebook ein täglicher Begleiter. Nicht nur auf dem Weg von und zurück von der Arbeit, im Büro selbst, auf Reisen oder auch Zuhause: Wer den mobilen PC ständig bei sich hat, der muss sich auf die Performance jederzeit verlassen können. Doch auch die Rechenleistung an sich muss heutzutage höher sein als noch vor ein paar Jahren. Da das Notebook oft auch noch den Desktop-Computer ersetzt, muss das Gerät neben reinen Büro- und Webbrowser-Anwendungen auch anspruchsvollere Aufgaben stemmen können. Dazu zählen aber nicht nur die rein produktiven Aufgaben wie Bild- und Videobearbeitung, sondern auch die Möglichkeit, abends einige Runden zu gamen.

Starke Performance mit der richtigen Basis

Bei den Prozessoren setzt Acer auf die Intel®-Modelle der achten Generation. Denn Computer mit Intel® Core™ Prozessoren überzeugen mit starker Leistung und sind schnell startklar. Bei längerer Akkulaufzeit und schnellerer Reaktionsgeschwindigkeit bleibt mehr Zeit zum Arbeiten, Surfen, Spielen und Streamen. Möglich machen das vor allem eine verbesserte Fertigung der Chips, die für ein noch effizienteres Arbeiten sorgen, sowie die Kombination aus hohen Taktfrequenzen und gestiegener, maximaler Anzahl an Rechenkernen. Nutzer profitieren also von mehr Leistung bei geringerem Stromverbrauch, was wiederum in einer längeren Akkulaufzeit resultiert.

Sie haben bei den CPUs der Aspire-5-PRO-Serie die Wahl aus verschiedenen Leistungsklassen, sprich aus den Prozessoren der Serien Core™ i3, i5 und i7. Sie bieten eine hohe Leistung, die sich beim Multitasking positiv bemerkbar macht und auch stark genug ist, um Kreativanwendungen zu beschleunigen oder Ladezeiten in Spielen zu verkürzen.

Aktuelle Grafik und Speicher satt

Hinzu kommt eine Grafiklösung in Form der NVIDIA® GeForce® MX150, die dank der integrierten Chip-Architektur „Pascal“ überaus energieeffizient arbeitet und dennoch genug Leistung für die Beschleunigung von Kreativ-Software und Spielen bietet. Auch der Betrieb von externen Monitoren in hochauflösendem 4K ist damit ohne Probleme möglich. Auch die Möglichkeiten in Sachen Arbeitsspeicher dürften anspruchsvolle Nutzer zufriedenstellen, denn die Notebooks lassen sich mit bis zu 20 Gigabyte DDR4-RAM bestücken. Wer mit vielen Anwendungen parallel arbeitet oder enorm aufwendige Programme nutzt, profitiert davon in besonderem Maße.

Abgerundet wird die Ausstattung des Acer Aspire PRO 5 mit der bewährten Kombination aus einer schnellen SSD (bis zu 512 Gigabyte) und einer großen HDD (bis zu zwei Terabyte). Das Betriebssystem Windows 10 Pro (64-Bit) wird dabei auf der SSD installiert, um einen stets reaktionsschnellen Betrieb zu gewährleisten. Da die Festplatte ausreichend Speicherkapazität bietet, kann sie problemlos auch größere Datenmengen aufnehmen, beispielsweise Video- und Spielbibliotheken.

Apropos Speicher: Dank eines integrierten Multi-Speicherkartenlesers (SD / SDXC mit bis zu 128 Gigabyte) und eines 8x-DVD-Brenners lassen sich auch externe Speichermedien komfortabel lesen und beschreiben. Vor allem Fotografen und Kameramänner wissen diese Ausstattungsmerkmale zu schätzen, da sie somit auf extra Lesegeräte getrost verzichten können. Notfalls lassen sich aber auch Daten über Bluetooth 4.0 übertragen.

Wellness für die Augen

Für die standesgemäße Präsentation der Inhalte sorgt ein 17,3 Zoll (43,94 Zentimeter) großer Bildschirm, bei dem ein IPS-Panel zum Einsatz kommt. Letzteres ermöglicht eine hohe Blickwinkelstabilität, intensive Farben, eine hohe Farbgenauigkeit und in Verbindung mit der Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) ein hohes Detaillevel. Deshalb eignet sich das Display auch für Profi-Kreative, die sich auch unterwegs von der Bildqualität der selbsterstellten Inhalte überzeugen müssen. Die integrierte Acer Color Intelligence™-Technologie sorgt dabei auch für die stets korrekte Farbwiedergabe und Helligkeit, indem sie die Gammawerte und Sättigung dynamisch und vollautomatisch im Hintergrund anpasst.

Die großzügig bemessene Bildfläche ermöglicht dabei übersichtliches Multitasking, da sich Programme bequem parallel öffnen lassen. Und wer mal wieder Überstunden machen muss, der braucht sich dank Acers BlueligtShield™ keine Sorgen über zu viel blaues Licht machen, das die Augen schädigen würde – die Technik filtert es nämlich zu großen Teilen heraus. Zu guter Letzt steigt auch die Immersion beim Gaming, da sich die virtuellen Welten farbecht und großformatig wiedergeben lassen.

Konnektivität ist King

Bei den Anschlüssen der Notebooks der Acer-Aspire-5-PRO-Reihe stehen den Käufern neben USB 2.0 und 3.0 auch USB 3.1 Gen. 1 im Typ-C-Format zur Verfügung. Hinzu kommt einmal HDMI sowie ein vollwertiger Ethernet-Anschluss – eine willkommene Alternative, wenn das Drahtlosnetzwerk beim integrierten WLAN-ac-Modul (inklusive MIMO-Technik) aufgrund mangelnder Signalstärke nicht zufriedenstellend ankommt.

Aufgrund der integrierten HD-Webcam und zwei digitalen Mikrofonen eignet sich das Gerät sowohl für Video-Chats, als auch für „richtige“ Videokonferenzen mit mehreren Leuten im Meetingraum. Die Kommunikation erfolgt dabei ohne störende Ruckler und Verzögerungen, wie die „Skype for Business“-Zertifizierung bescheinigt.

Mit einer Akkulaufzeit von bis zu sieben Stunden, die aufgrund der effizienten Hardware und der Batteriekapazität von 48 Wattstunden (3220 Milliamperestunden) möglich ist, erweisen sich Acers Aspire-5-PRO-Notebooks auch als ausdauernder Begleiter für unterwegs.

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