Windows Update-Dateien löschen – so geht´s

Um auf der Windows-Partition Platz zu schaffen, können Sie beispielsweise Update-Setup-Routinen von Windows löschen. Was Sie dabei beachten sollten, erfahren Sie hier.

Ihre System-Festplatte quillt über, Sie scheuen aber den Aufwand, sie gegen eine größere auszutauschen. Dann ist ein Ansatzpunkt, um Platz zu schaffen, das Entfernen der Setup-Routinen von Windows-Updates. Diese verbleiben nämlich auch nach der erfolgreichen Installation auf der Festplatte – und zwar im versteckten Windows-Unterverzeichnis „Installer“.

Damit es angezeigt wird, öffnen Sie den Windows-Explorer und drücken unter WindowsVista und 7 die Alt-Taste (unter Windows 8, 10 öffnen Sie die obere Menüleiste) damit die Menüzeile eingeblendet wird. Klicken Sie dann auf „Extras > Ordneroptionen > Ansicht“, deaktivieren Sie den Punkt „Geschützte Systemdateien ausblenden“ und aktivieren Sie „Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen“. Außerdem sollten Sie für die nachfolgenden Schritte „Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden“ vorübergehend abschalten.

Nun sehen Sie im Windows-Verzeichnis den Ordner „Installer“. Ein Rechtsklick darauf verbunden mit dem Kontextmenü-Befehl „Eigenschaften“ verrät Ihnen, wie viel Speicherplatz der Ordnerinhalt belegt. Das Verzeichnis selber dürfen Sie nicht entfernen und auch nicht den kompletten Inhalt. Denn auch andere Programme legen hier Setup-Routinen oder Teile davon ab. Die Windows-Update-Dateien erkennen Sie an der Endung MSP.

Verschieben statt löschen: Statt sie zu löschen, sollten Sie sie jedoch lieber auf ein anderes Speichermedium verschieben, etwa auf einen USB-Stick oder eine USB-Festplatte. Denn falls Sie eines der zahlreichen Windows-Updates de-installieren wollen, benötigen Sie die entsprechende Setup-Routine. Und natürlich für den Fall, dass nach dem Entfernen der MSP-Dateien unvorhergesehene Probleme auftreten. Ein kleines Risiko geht von dieser Aufräumaktion nämlich schon aus.

Um – ganz risikofrei – den Datenballast zu entsorgen, der nach der Installation eines Service-Packs anfällt, gehen Sie einen anderen Weg. Klicken Sie dazu im Windows-Explorer mit der rechten Maustaste auf die Festplatte, auf der Windows installiert ist und wählen Sie „Eigenschaften > Bereinigen > Systemdateien bereinigen“. Dann aktivieren Sie „Service Pack-Sicherungsdateien“ sowie gegebenenfalls weitere der aufgelisteten Aufräum-Aktionen und klicken Sie auf „OK“. Führen Sie die Aktion aber erst durch, nachdem Sie schon eine Zeitlang mit installiertem Service-Pack gearbeitet haben und keine Probleme aufgetreten sind. Denn die De-installation des Updates ist anschließend nicht mehr möglich.

Windows Update Cache löschen

Wertvoller Speicherplatz wird unter Umständen auch vom Windows Update Cache unnötig verbraucht. Daher kann es sich lohnen, diesen regelmäßig zu leeren. Normalerweise kümmert sich Windows regelmäßig selbst um die Bereinigung des Windows Update Cache. Wir erläutern hier lediglich, wie Sie das auch selbst erledigen können. Die manuelle Leerung dieses Bereichs erfolgt allerdings auf eigene Gefahr.

Der Inhalt des Windows Update Cache befindet sich unter:

[Systemlaufwerk] \ Windows \ SoftwareDistribution \ Download

Der komplette Inhalt wird erst angezeigt, wenn Sie die Anzeige von versteckten Dateien und Ordner aktiviert haben (im Explorer unter Ordner-Optionen, Ansicht und „Versteckte Dateien und Ordner“).

Öffnen Sie die Kommandozeile mit Windows-Taste + R und der Eingabe von cmd. Anschließend wechseln Sie in das oben genannte Unterverzeichnis.

Hier stoppen wir zunächst den Windows-Update-Dienst mit Eingabe des Befehls:

net stop wuauserv

Jetzt löschen oder besser verschieben Sie den Inhalt des Download-Ordners an den gewünschen Ort.

Abschließend starten Sie den Windows-Update-Dienst durch die Eingabe von

net start wuauserv

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Symbol für Lautstärkekontrolle in der Taskleiste deaktivieren

Rechts unten in der Taskleiste zeigt Windows traditionell ein Lautsprechersymbol, über das Sie nach einem Klick die Wiedergabelautstärke von Systemsounds und Mediendateien regeln können. So deaktivieren Sie das Symbol.

Falls Sie ein Tool wie Volumouse benutzen oder keine Lautsprecher an Ihren Rechner angeschlossen haben, können Sie auf das Lautsprechersymbol verzichten. Wie Sie es abschalten, hängt von Ihrer Windows-Version ab.

Bei Windows 7 und 8 klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und gehen auf „Eigenschaften“. Klicken Sie im Register „Taskleiste“ im Abschnitt „Infobereich“ auf den Button „Anpassen“. Im folgenden Fenster löschen Sie gegebenenfalls in der linken unteren Ecke das Häkchen vor „Immer alle Symbole und Benachrichtigungen auf der Taskleiste anzeigen“ und stellen dann oben neben „Lautsprecher“ die Option „Symbol und Benachrichtigungen ausblenden“ ein. Schließen Sie dann alle Fenster mit „OK“.

In Windows 10 klicken Sie ebenfalls mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und wählen „Taskleisteneinstellungen“. Scrollen Sie auf der rechten Seite nach unten bis zum Abschnitt „Infobereich“, und klicken Sie auf „Symbole für die Anzeige auf der Taskleiste auswählen“. Achten Sie im folgenden Fenster darauf, dass ganz oben die Option „Immer alle Symbole im Benachrichtigungsbereich anzeigen“ ausgeschaltet ist; scrollen Sie nach unten vor zur Option „Lautstärke“, und setzen Sie rechts den Schieberegler auf „Aus“.

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Intel 9900K schlägt AMD 2700X nur knapp

Der neue Intel-Achtkerner Core i9-9900K kann sich in den neuen Benchmarks nur knapp vor dem AMD-Spitzenmodell Ryzen 7 2700X behaupten.

Nach einem von Intel bei Principled Technologies in Auftrag gegebenen Vergleich zwischen dem hauseigenen Core i9-9900K und dem Ryzen 7 2700X, der irreführende Ergebnisse zutage förderte , folgt nun eine korrigierte Messung der beiden Spitzen-Prozessoren . Darin kann sich das Intel-Topmodell nur noch knapp vor dem schnellen AMD-Prozessor behaupten. Der Core i9-9900K ist in Spielen demnach im Mittel nur noch rund 12 Prozent schneller. Bei einigen Spielen arbeitet die Intel-CPU 5 Prozent schneller, bei anderen bis zu 25 Prozent. Wirklich objektiv vergleichbar bleiben die beiden Prozessoren im Benchmark von Principled Technologies dennoch nicht: Beim getesteten System Ryzen 7 2700X kam lediglich DDR4-2933-Speicher mit schlechteren Latenzen zum Einsatz. Außerdem wurde für den Test nur auf den von AMD mitgelieferten Boxed-Lüfter gesetzt.

Intel bringt den Core i9-9900K voraussichtlich noch im Oktober in den Handel. Die CPU ist Intels erster Achtkern-Prozessor für den Sockel 1151 v2. Die maximale Taktung des Prozessors liegt bei 5 GHz. Möglich wird diese hohe Taktung auch durch einen fest verlöteten Heatspreader, der die Hitze besser ableiten soll. Bei den Vorgänger-CPUs setzte Intel lediglich auf Wärmeleitpaste. Die neuen CPUs sollen durch die Änderung demnach kühler bleiben.

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Win-10-Update lässt PCs mit BSOD abstürzen

Ein kürzlich veröffentlichtes Update für Windows 10 sorgt bei Besitzern von HP-Rechnern für Bluescreen-Abstürze. Die Lösung.

Microsoft hat bestätigt, dass ein jüngst veröffentlichtes Update für Windows 10 auf diversen Rechnern des Herstellers Hewlett-Packard für ein massives Problem sorgt (wir berichteten): Das Betriebssystem stürzt regelmäßig mit einem Bluescreen und der Fehlermeldung „WDF_VIOLATION“ ab.

Über das Problem hatte sich ein Nutzer hier im offiziellen Windows-10-Forum beschwert. Ein Microsoft-Mitarbeiter hatte kurz darauf eine Untersuchung angekündigt. Mittlerweile gibt es für das Problem einen eigenen Knowledge-Support-Beitrag:KB4468372.

Das Problem war aufgetreten, nachdem Microsoft für die diversen Windows-10-Versionen kürzlich neue kumulative Updates bereitgestellt hatte. Konkret treten die Abstürze unter Windows 10 Version 1803 (April 2018 Update) und Windows 10 Version 1809 (Oktober 2018 Update) nach der Installation der jüngsten Sammel-Updates auf. Nach Bekanntwerden der Abstürze hat Microsoft schließlich inkompatible Tastatur-Treiber als die Ursache identifiziert. Schuld sind die Treiber HpqKbFiltr.inf.

Über Windows Update werden die betreffenden HP-Tastatur-Treiber (Version 11.0.3.1) von den Systemen mit dem Update KB4468304 entfernt. Alternativ bietet Microsoft hier im Microsoft Update-Katalog ein Tool an, welches die betreffenden HP-Tastatur-Treiber vom System entfernt.

Im Gerätemanager können Anwender überprüfen, ob die betreffenden HP-Tastatur-Treiber bei ihnen doch noch aktiv sind. Der entsprechende Eintrag findet sich unter „Tastaturen“. Sollten hier noch die HP-Treiber mit der Versionsnummer 11.0.3.1 angezeigt werden, dann sollten Sie diese entweder manuell entfernen (über die Eigenschaften) oder mittels des oben genannten Tools von Microsoft.

In diesem Support-Beitrag gibt Microsoft zusätzlich auch noch Tipps, wie man ein Windows 10 reparieren kann, falls es nicht mehr starten sollte.

Andere Windows-10-Nutzer berichten, dass Problem träte bei ihnen auf Dell-Rechnernauf. Die von Microsoft bereitgestellte Lösung hilft hier derzeit noch nicht.

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Windows 10: Patch gegen „Kein Ton“-Problem

Für Windows 10 ist ein Update verfügbar, durch den das jüngst aufgetretene „Kein Ton mehr“-Problem gelöst wird.

Microsoft sorgt in jüngster Zeit für viele Probleme mit bereits ausgelieferten Updates, mit denen sich dann die Windows-10-Nutzer herumschlagen müssen. Beim Oktober 2018 Update verschwanden die persönlichen Dateien der Nutzer, weshalb die Auslieferung gestoppt wurde. Nach den jüngsten Updates zum Patch-Day im Oktober hatten Besitzer von HP-Rechnern über Absturz-Probleme berichtet, die mittlerweile miteinem Patch gelöst werden.

Aber das waren nicht die einzigen Probleme, die durch die neuen kumulativen Oktober-Updates verursacht wurden: Andere Nutzer berichteten nämlich, dass nach Installation der Oktober-Updates kein Sound mehr aus den Lautsprechern ertönte. Betroffen waren Windows 10 Version 1809, Windows 10 Version 1803 und Windows 10 Version 1709 nach Installation der in der vergangenen Woche jeweils erschienenen neuen Sammel-Updates.

Auch für diese Fälle liefert Microsoft mittlerweile mit dem Update KB4468550 eine Lösung aus. Schuld an den Ton-Problemen waren laut Microsoft fehlerhafte Intel-Smart-Sound-Technology-Treiber. Wie es dazu kommen konnte, dass falsche Treiber ausgeliefert werden konnten, erklärt man nicht. Stattdessen werden mit dem neuen Update nun einfach die richtigen Treiber ausgeliefert. Wer den Patch über WindowsUpdate noch nicht erhalten hat, der kann sich die Aktualisierung auch hier im Microsoft Update-Katalog herunterladen und manuell installieren.

Intel SST Audio Controller deinstallieren, wenn man sie gar nicht braucht

In diesem Blog-Eintrag räumt Microsoft aber auch ein, dass aufgrund des Fehlers die Intel-Audio-Treiber über Windows Update in der vergangenen Woche auch an Systeme ausgeliefert wurden, auf denen sie eigentlich gar nichts zu suchen hatten. Sprich: Auf diesen Systemen befindet sich eine andere Audio-Hardware. Dies geschah, so heißt es, für „eine sehr kurze Zeitdauer“.

Auch in diesen Fällen haben die Nutzer mit dem „Ton weg“-Problem zu kämpfen. In dem Blog-Eintrag empfiehlt ein Microsoft-Mitarbeiter die Deinstallation von Intel SST Audio Controller (Intel Smart Sound Technology Driver Version 09.21.00.3755). Dies kann über den Geräte-Manager erledigt werden. Eine genauere Anleitung finden Sie auch in dem Blog-Eintrag. Wer sich die Mühe sparen möchte, der greift ebenfalls zu KB4468550,welches das Problem automatisch löst.

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Smartphones kabellos laden: Das müssen Sie wissen

Der Akku Ihres Smartphones ist fast leer – und das Ladekabel ist wieder irgendwo oder anderweitig in Gebrauch. Mit Wireless Charging müssen Sie sich keine Gedanken mehr machen – damit laden Sie Ihr mobiles Gerät kabellos auf.

So kennen es die meisten: Am Abend wird das Smartphone mit den letzten Akku-Prozenten ans Ladekabel gehängt und über Nacht geladen. So kann man es machen, aber es geht auch bequemer, nämlich mit Wireless Charging oder dem kabellosen Laden. Was Sie dafür brauchen, ist eine Qi-Ladestation, auf die Sie Ihr Handy legen.

Die Basis des kabellosen Ladens von Smartphones ist das Prinzip der Induktion. Ein anschauliches Beispiel für diese Technologie sind elektrische Zahnbürsten. Diese werden geladen, indem man sie auf die Ladestation steckt, ein zusätzliches Kabel ist nicht nötig.

Das kabellose Laden funktioniert durch Spulen, die in beiden Teilen – also der Zahnbürste oder dem Smartphone und der Ladestation – eingebaut sind und durch die Strom fließt. Liegen Sender und Empfänger direkt übereinander und sind kompatibel, wird der Ladevorgang per Induktion gestartet.

Kabelloses Laden nach Qi-Standard

Qi, das chinesische Wort für Lebensenergie, ist der aktuell am weitesten verbreitete Standard zur drahtlosen Energieübertragung. Hinter dem Übertragungsprinzip stecken verschiedene Anbieter, die sich unter dem Namen Wireless Power Consortium zusammengeschlossen haben, darunter beispielsweise Samsung, Sony oder Nokia, und erst kürzlich hat sich auch Apple angeschlossen. Nach eigener Auskunft gibt es mittlerweile rund 850 Produkte, die den Qi-Standard nutzen und unterstützen.

Mit dem iPhone 8 und iPhone X hat Apple zuletzt erstmals Geräte auf den Markt gebracht, die das kabellose Laden unterstützen. Bei Samsung ist die Aufladefunktion bereits seit dem Galaxy S6 beziehungsweise dem Galaxy Note 5 möglich.

Welche anderen Übertragungs-Standards gibt es?

Neben dem Qi-Standard für das Wireless Charging gibt es zwei weitere Standards:

Die Powermat-Technologie der Power Matters Alliance setzt wie Qi ebenfalls auf induktive Kopplung.

Die Rezence-Technik der Alliance for Wireless Power nutzt dagegen eine resonante magnetische Kopplung. Letztere wird ebenfalls von manchen Samsung-Smartphones unterstützt. Die beiden Konkurrenten der Verfahren Powermat und Rezence haben sich 2014 zusammengeschlossen mit dem Ziel, ihre Standards kompatibel zu machen.

Vor- und Nachteile der drahtlosen Energieübertragung

Ein großer Vorteil des kabellosen Ladens ist die Einfachheit für den Nutzer. Sie müssen nicht lang nach dem Kabel suchen und mit dem Smartphone verbinden, sondern legen das Handy einfach auf die entsprechende Ladestelle, und schon wird der Akku geladen. So kommt es weder zu Verschleiß am Steckkontakt des Smartphones noch am Ladegerät selbst. Immer mehr Ladeschalen bieten Platz für mehrere Geräte. So können an einer Steckdose, die die Ladestelle mit Strom versorgt, gleich zwei oder drei Smartphones aufgeladen werden.

Durch den Technologie-Standard Qi ist der Nutzer unabhängig vom Hersteller. So können Handys verschiedener Produzenten mit demselben Pad geladen werden.

Vorteile:

• Einfache Anwendung ohne Ladekabel, Auflegen genügt

• Kein Verschleiß an Kabel und Handy

• Gleicher Standard für verschiedene Hersteller

• Produkte von Drittanbietern sind durch Standard kompatibel

• Ladepad kann in Möbel, Autos, etc. integriert werden

Die Standards sind erst bei aktuellen Handys verfügbar. Ältere Modelle müssen durch Klebepads oder entsprechende Hüllen nachgerüstet werden. Auch müssen die kabellosen Ladegeräte zusätzlich gekauft werden, sie gehören nicht zum normalen Lieferumfang.

Das Handy muss während des Ladens direkt auf der Ladeschale aufliegen. Eine Benutzung ist daher während des Ladevorgangs  schwer möglich. Abhilfe können hier Ladegeräte mit Stand-Funktion schaffen. Auch dickere Schutzhüllen können für den Ladevorgang problematisch werden. Trotz großer Fortschritte ist die Ladezeit der kabellosen Geräte derzeit in der Regel langsamer als bei der Kabel-Variante. Auch der Wirkungsgrad der induktiven Energieübertragung ist geringer, was zu einem gesteigerten Energieverlust führt.

Nachteile:

• Bei vielen Geräten ist Nachrüstung erforderlich

• Ladestation gehört nicht zum Standard-Lieferumfang, teils teuer

• Direkter Kontakt zu Ladeschale nötig, erschwert Benutzung

• Je nach Dicke der Schutzhülle muss diese entfernt werden

• Geringerer Wirkungsgrad als Kabelverbindung, längere Ladezeiten

Worauf kommt es bei Qi-Ladegeräten an?

• Ladespulen: Bei einfachen kabellosen Ladegeräten wird häufig bemängelt, dass man den idealen Punkt finden muss, auf dem die Spulen im Sender und Empfänger genau übereinander liegen. Einfacher ist dies mit Ladeschalen mit mehreren Spulen, so dass man einfacher eine der Spulen erwischt. Dadurch muss man nicht so genau darauf achten, wo und wie man das Handy auflegt.

• Leistung und Ladezeit: Einige kabellose Ladegeräte bieten einen Schnell-Lademodus für bislang sehr wenige kompatible Geräte an. Diese haben beispielsweise eine Leistung von bis zu 15 Watt. Im Standard-Lademodus für alle üblichen Qi-Geräte sind es dagegen 5 Watt. Das USB-Ladegerät von Apple hat im Vergleich einen Output von 12 Watt.

• Auflagefläche: Hilfreich ist bei der Auflagefläche des Chargers eine Gummifläche, die das Verrutschen des Handys verhindert. So werden nicht nur ungewollte Stürze des Smartphones vermieden, sondern auch, dass bei einer kleinen Berührung der Ladevorgang unterbrochen wird.

• Praktisch: Die meisten Geräte verfügen über LEDs, die den Ladestand anzeigen. Hilfreich, aber nicht bei jedem Modell vorhanden, ist eine automatische Abschaltung, wenn der Akku vollständig geladen ist. Wärmeentwicklung und mögliche Störgeräusche gilt es ebenfalls zu beachten. Es gibt auch Qi-Ladegeräte mit integriertem Akku, die speziell für unterwegs geeignet sind und einer Powerbank ähneln – hier gilt es, auf die Kapazität zu achten.

Auto, Möbel, Ladeschale: Diese Qi-fähigen Möglichkeiten gibt es

Auch wenn die Zahl der Handys, die sich induktiv laden lassen, noch eher gering ist, ist die Vielfalt an Ladegeräten groß. So gibt es von den zahlreichen Herstellern Modelle in verschiedenen Größen, Formen und Preisklassen aus Plastik, Alu oder auch Holz.

Samsung hat schon eigene Versionen im Shop, ein Apple-eigenes Produkt soll 2018 folgen. In einigen wenigen Filialen der Kaffeehauskette Starbucks, ebenso beim Schnellrestaurant McDonalds gibt es bereits Ladepads, die in die Tische integriert sind. Ein weiteres Beispiel ist Ikea. Der schwedische Möbelhersteller hat seit einiger Zeit Ladeschalen, aber auch Lampen mit integrierter Ladefläche sowie Smartphone-Hüllen zur Nachrüstung im Angebot.

Auch immer mehr Autohersteller bieten die Möglichkeit, Qi-Ladegeräte zur Ausstattung dazuzubuchen. Qi-fähige Kfz-Halterungen sind ebenfalls auf dem Markt. Diese werden beispielsweise an der Lüftung befestigt und erhalten Strom über den Zigarettenanzünder.

Wie mache ich mein Handy fit für Qi-Ladepads?

Die Zahl der Smartphones, die standardmäßig Qi-fähig sind, steigt. Dies ist beispielsweise bei den iPhones X und 8 der Fall, auch bei Samsung Handys ab dem S6. Nokia hat schon früh auf kabellose Energieübertragung gesetzt und diverse Lumia-Modelle damit ausgestattet. Auch die älteren Google Nexus 4, 5 und 7 sowie das Tablet Google Nexus 7 sind Qi-fähig, die Google Pixel-Phone s dagegen nicht.

Der Qi-Standard lässt sich mittlerweile für viele Handys einfach nachrüsten. Dies geht beispielsweise mit einem entsprechenden Cover, einem Aufkleber oder je nach Hersteller mit einer komplett neuen Rückwand für das Handy. Bei den meisten Möglichkeiten wird allerdings ein Steckplatz des Handys, Micro-USB oder Lightning, für den Anschluss belegt. Je nach Variante ist eine Nachrüst-Lösung schon ab wenigen Euro erhältlich.

Ist die Strahlung bei kabellosem Laden gefährlich?

Darüber streiten sich die Experten. Die einen sagen, die geringe elektromagnetische Strahlung des Wireless Charging sei harmlos. Andere meinen, dass auch kleinste Mengen bereits für den Menschen schädlich seien. Durch die sehr geringe Reichweite der Geräte wird die Strahlung eingegrenzt, auch durch Inaktivität bzw. geringere Leistung, wenn kein Smartphone zum Laden aufgelegt wird.

Fazit: Bequem oder Praktisch? Irgendwann beides!

Es lässt sich diskutieren, ob Wireless Charging nun tatsächlich praktisch oder einfach nur besonders bequem ist. Wenn sich der Qi-Standard weiter so durchsetzt, wie er es in der Vergangenheit getan hat, könnte die Technologie immer mehr Anklang finden. Das Handy auf dem Restaurant-Tisch, am Flughafen, im Büro oder auf dem Nachttisch ganz einfach nebenbei zu laden, ist zweifelsohne komfortabel. Ein vergessenes Ladekabel ist dann kein Problem mehr.

Ein Problem sind die oft noch zu langen Ladezeiten. Durch Fast Charging kann dies gelöst werden – wenn es zuverlässig funktioniert. Spannend bleibt zu beobachten, wie sich die verschiedenen und nicht kompatiblen Standards entwickeln und welcher sich durchsetzen wird. Dass Apple mit seinem iPhone und dem angekündigten Airpower-Ladegerät auf die Qi-Technologie setzt, könnte ein Vorteil für das Wireless Power Consortium sein und dafür sorgen, dass das kabellose Aufladen weiter vorangetrieben wird.

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Verschlüsselte Daten in einer VM verstecken

Sicherheit ist stets auch eine Frage des Bedienerkomforts. Wer in Sachen Security keinerlei Kompromisse eingehen will, nutzt das Verschlüsselungs-Tool Veracrypt in einer virtuellen Maschine. Diese Variante bietet doppelten Schutz vor potenziellen Datendieben.

Geht es um die nachhaltige Verschlüsselung von Dateien, kommt kaum ein Anwender anVeracrypt vorbei. Denn mit der Open- Source-Software können Sie Dateien und Verzeichnisse vor Missbrauch schützen, indem Sie sie in verschlüsselten Datentresoren ablegen. Unter Windows lassen sich diese Container wie normale Laufwerke ansprechen. Und wenn Sie Veracrypt in einer VM nutzen, erhöhen Sie den Schutz, da Datendiebe, die an Ihren PC gelangt sind, mit Sicherheit nicht auf die Idee kommen,Virtualbox zu starten. Der einzige Nachteil: Wenn Sie an die Inhalte Ihres Datensafes wollen, müssen Sie erst die virtuelle Maschine starten.

Verschlüsseltes Volume anlegen

Haben Sie Veracrypt heruntergeladen, spielen Sie das Programm ein. Nach Abschluss der Installation schließen Sie die Erfolgsmeldung mit „OK“, „Finish“ und „Nein“. Starten Sie das Tool per Doppelklick auf das Desktop-Symbol. Zunächst sollten Sie die Sprache der Bedienoberfläche anpassen. Klicken Sie auf „Settings“ und „Language“, markieren Sie „Deutsch“ und bestätigen Sie mit „OK“. Ihre erste Aufgabe besteht darin, ein neues Volume anzulegen, in dem Sie die verschlüsselten Dateien ablegen. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Volume erstellen“, startet der „Assistent zum Erstellen eines VeraCrypt Volumes“. Im ersten Schritt wählen Sie „Eine verschlüsselte Containerdatei erstellen“ und bestätigen mit „Weiter“. Im folgenden Fenster wählen Sie „Standard VeraCrypt-Volume“ aus. Im nächsten Fenster wählen Sie den „Volume-Speicherort“ aus, indem Sie auf „Datei …“ klicken, zum gewünschten Speicherordner wechseln, einen Dateinamen eintippen und im Anschluss daran mit „Speichern“ bestätigen. Was die Sicherheit einer verschlüsselten Datei betrifft, so hängt sie von zwei Faktoren ab: vom Verschlüsselungsverfahren und der Art des Zugriffsschutzes. In beiden Fällen bietet Veracrypt viele Möglichkeiten. Nach dem Anlegen des Volumes klicken Sie im „Assistent zum Erstellen eines VeraCrypt Volumes“ auf „Weiter“, um zur Auswahl des zu verwendenden Verschlüsselungsverfahrens zu gelangen. Standardmäßig ist die AES-Verschlüsselung mit einer Schlüssellänge von 256 Bit eingestellt – das genügt für den Privatgebrauch völlig. Um auf Nummer sicher zu gehen, können Sie unter „Verschlüsselungsalgorithmus“ allerdings auch eine kaskadierte Verschlüsselung auswählen, beispielsweise „AES (Twofish)“. Als Faustregel gilt: Je vielschichtiger die Verschlüsselung, desto geringer die Arbeitsgeschwindigkeit. In diesem Beispiel bleiben wir bei „AES“ und fahren mit „Weiter“ fort. Im Dialog „Volume-Größe“ legen Sie fest, wie viel freier Speicherplatz dem Veracrypt-Container zugewiesen werden soll. Aktivieren Sie zunächst die gewünschte Option – „MB“, „GB“ oder „TB“ – und tippen Sie die gewünschte Größe ein, etwa 8. Bestätigen Sie mit „Weiter“. Die Größe von NTFS-Volumes lässt sich zu jedem späteren Zeitpunkt über „Extras“ und „Volume-Erweiterer“ anpassen, sodass Sie bei der erstmaligen Einrichtung nicht zu groß einsteigen sollten.

Passwort und Schlüsseldatei

Als Nächstes legen Sie fest, wie der Zugang zum Container geschützt wird. Die sicherste Variante ist, bei der Authentifizierung sowohl ein Passwort als auch eine Schlüsseldatei zu verwenden. Tippen Sie ein Kennwort ein und bestätigen Sie die Eingabe. Aktivieren Sie dann die Option „Schlüsseldat. verwenden“ und klicken Sie auf „Schlüsseldateien …“. Praktisch ist, dass Veracrypt jede beliebige Datei, also auch bereits in der VM gespeicherte JPEG-Bilder, MP3-Musik und Zip-Archive als Schlüsseldateien akzeptiert. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, mehrere Schlüsseldateien zu benutzen. In diesem Workshop legen wir allerdings eine neue Schlüsseldatei an.

Klicken Sie auf „Schlüsseldatei(en) generieren“ und bewegen Sie den Mauszeiger 30 Sekunden lang innerhalb des markierten Bereiches, um einen Zufallswert zu erzeugen. Sobald der Fortschrittsbalken gefüllt ist, können Sie die Maus loslassen. Tippen Sie bei „Name der Schlüsseldatei(en)“ eine Bezeichnung ein, bestätigen Sie mit „Schlüsseldatei(en) erstellen und speichern“, wählen Sie den Speicherort aus und verlassen Sie den Dialog mit „Schließen“. Klicken Sie dann erneut auf „Dateien hinzuf…“, wählen Sie die soeben angelegte Schlüsseldatei aus und bestätigen Sie mit „Öffnen“, „OK“ und „Weiter“.

Zum Abschluss möchte der Assistent wissen, ob im neuen Container Daten gespeichert werden, die größer als 4 GB sind. Aktivieren Sie die entsprechende Option und klicken Sie auf „Weiter“ und „Formatieren“, damit Veracrypt mit der Einrichtung des neuen Containers beginnt. Nach Abschluss des Vorgangs bestätigen Sie die Erfolgsmeldung mit „OK“ und schließen den Assistenten mit „Beenden“.

Volume in einer VM einbinden

Um in der Windows-VM auf den Container zugreifen zu können, müssen Sie die Datei im Betriebssystem einbinden. Im Hauptfenster von Veracrypt klicken Sie auf die Schaltfläche „Datei …“, wechseln zum Verzeichnis, in dem der Container abgelegt ist, markieren die Datei und bestätigen mit „Öffnen“. Markieren Sie im oberen Feld den gewünschten Laufwerksbuchstaben – etwa „A:“ – und klicken Sie auf die Schaltfläche „Einbinden“. Geben Sie das Passwort ein und bestätigen Sie mit „OK“. Um sich die Eingabe komplexer Kennwörter zu erleichtern, sollten Sie die Option „Passwort anzeigen“ aktivieren. Haben Sie den Container zusätzlich noch durch eine Schlüsseldatei geschützt, müssen Sie die entsprechenden Optionen aktivieren und anschließend den Speicherort der Schlüsseldatei angeben. Abhängig von der Größe des verschlüsselten Containers kann das Einbinden in das System durchaus mehrere Sekunden dauern. Sobald das verschlüsselte Laufwerk in Veracrypt angezeigt wird, steht es Ihnen auch im Windows-Explorer ganz normal zur Verfügung. Die Bereitstellung des Laufwerkes können Sie übrigens jederzeit über das Kontextmenü aufheben.

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So setzen Sie einen virtuellen PC als Virenprüflabor ein

Falls sich Ihre Antiviren-Software auf dem echten Rechner beispielsweise beim Empfang einer Mail oder beim Öffnen einer Datei auf einem USB-Stick mit einer Virenwarnung meldet, sollten Sie im Zweifelsfall eine zusätzliche Prüfung in einer VM vornehmen.

Zwei oder mehr parallel installierte Virenscanner vertragen sich unter Windows nur in den seltensten Fällen. Daher ist es ratsam, neben einer Antiviren-Software auf dem Haupt-PC noch einen Scanner in einer virtuellen Maschine parat zu haben. Das kann eine kostenlose Software sein, etwa Avast Free Antivirus 2018 , AVG Antivirus Free , Avira Free Antivirus 2018 oder Kaspersky Free . Aber auch Testversionen kostenpflichtiger Programme von Kaspersky , Bitdefender und Norton lassen sich in der VM nutzen – und das sogar dauerhaft.

Dateien austauschen

Eine erste Hürde, die Sie beim virtuellen Virenprüflabor überspringen müssen, ist der Austausch der vermeintlich infizierten Dateien. Denn ein Kopieren mittels Drag und Drop vom Host-PC in die VM wird vom Virenscanner des Hosts unterbunden. Sie müssen zuerst den Virenscanner auf dem Host-PC abschalten und dann das Kopieren wiederholen. Erkennt der Virenscanner im virtuellen System ebenfalls einen Virus, wird er augenblicklich aktiv und das Speichern der infizierten Datei blockieren.

Falls der Austausch zwischen Host- und Gast-PC via Drag und Drop nicht funktioniert, sollten Sie in Virtualbox einen Austausch-Ordner einrichten: Bei ausgeschaltetem virtuellen PC markieren Sie ihn in der Virtualbox-Konsole und klicken auf „Ändern“. Im Einstellungsfenster klicken Sie links auf „Gemeinsame Ordner“ und dann ganz rechts auf das blaue Ordnersymbol mit dem Pluszeichen. Im folgenden Fenster klicken Sie hinter „Ordner-Pfad“ auf den Pfeil nach unten, dann auf „Ändern“ und wählen ein Verzeichnis auf der Festplatte oder SSD Ihres Windows-PCs aus, über das der Datenaustausch mit der virtuellen Maschine laufen soll. Den vorgeschlagenen Namen für den gemeinsamen Ordner können Sie nun noch anpassen. Verpassen Sie dem gemeinsamen Ordner auf alle Fälle einen Schreibschutz, damit sich eine mögliche Vireninfektion nicht vom virtuellen PC auf den Host ausbreiten kann. Setzen Sie dazu einfach ein Häkchen vor die Option „Nur lesbar“ – der virtuelle Rechner kann dann keine Daten verändern. Aktivieren Sie noch „Automatisch einbinden“. Schließen Sie das Fenster mit „OK –› OK“.

Für den Austausch von Dateien starten Sie den Test-PC. Öffnen Sie dann in Windows 10 den Explorer, klicken Sie links auf „Netzwerk“ und anschließend im rechten Fensterbereich unter „Computer“ doppelt auf „VBOXSVR“. Der neu eingerichtete Datenaustauschordner erscheint – ein Doppelklick öffnet ihn, per Rechtsklick lässt er sich als „Netzlaufwerk einbinden“. Nun können Sie Dateien direkt auf Viren untersuchen oder sie auf die Festplatte der VM kopieren. In der Regel hat sich der installierte Virenscanner im Kontextmenü der rechten Maustaste eingetragen, sodass Sie den Scan ohne Umweg über das eigentliche Programm beginnen können.

Virenschleuder USB-Stick

Mit einem virtuellen Rechner können Sie auch USB-Sticks und externe Festplatten auf Viren untersuchen. Dazu wird das Gerät zunächst an den Host-PC angesteckt und anschließend in die VM eingebunden. Dazu gehen Sie beim eingeschalteten virtuellen PC in der Menüleiste von Virtualbox auf „Geräte –› USB-Geräte“. In der Liste der angeschlossenen USB-Geräte wählen Sie den passenden USB-Stick aus – in unserem Beispiel ist das der Eintrag „SanDisk Extreme (0010)“. Nun wird dieses USB-Gerät vom Host abgeklemmt und steht jetzt dem Gast als reales Gerät zur Verfügung und kann auf digitale Schädlinge untersucht werden.

Troubleshooting: Gelegentlich kommt es vor, dass Ihr Windows-Haupt-PC ein angeschlossenes USB-Gerät zwar problemlos erkennt, doch in Virtualbox wird es in der Geräteliste nicht angezeigt. Das liegt höchstwahrscheinlich an einem kleinen Fehler bei der Installation der Virtualbox-Software. Der häufigste Grund, weshalb ein ansonsten erkanntes USB-Gerät in Virtualbox nicht auftaucht, ist ein nicht richtig installierter USB-Treiber. Der Fehler lässt sich aber auch nachträglich ohne großen Aufwand beheben. Beenden Sie dazu zunächst Virtualbox. Dann navigieren Sie im Windows-Explorer zum Virtualbox-Programmordner – standardmäßig „C:\Program Files\Oracle\VirtualBox“ – und wechseln dort in das Unterverzeichnis „drivers\USB\filter“. Treiber erneuern: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei „Vboxusbmon.inf“ und dann im Kontextmenü auf „Installieren“. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Nach einem Neustart des Windows-Hosts sollte das USB-Gerät ordnungsgemäß im virtuellen Gastsystem angezeigt werden.

Online-Prüfung mit Virustotal

Auch Virenscanner sind nicht unfehlbar – gleich, ob auf dem Host-PC oder in der virtuellen Maschine. Wenn Sie auch nach einem zweiten Check einer vermeintlich infizierten Dateien noch nicht zu 100 Prozent sicher sind und beispielsweise eine von einem Geschäftspartner übermittelte Word-Datei unbedingt benötigen, sollten Sie eine weitere Meinung einholen. Da die Installation eines weiteren Virenscanners wenig Sinn macht, bietet sich der Internetdienst Virustotal an, den Sie über die Webseite erreichen. Google hat Virustotal 2012 von der spanischen

Security-Firma Hispasec Solutions abgekauft und seither beständig ausgebaut.

Dort können Sie verdächtige Dateien mit einer Größe von bis zu 128 MB hochladen und von über 50 Virenscannern parallel überprüfen lassen. Von Avira über Kaspersky und Symantec bis hin zu Trend Micro und Zoner Software sind alle Branchengrößen vertreten. Neben dem Scan verdächtiger Files bietet Virustotal eine Überprüfung von Websites und eine Suche in älteren Testberichten an. Es gibt auch den kostenlosen Virustotal-Uploader für Windows, mit dem Sie den Dienst in Ihre Arbeitsumgebung einbinden. Eine im Explorer ausgewählte Datei laden Sie dann über das Kontextmenü zu Virustotal und erhalten Augenblicke später das Prüfergebnis angezeigt.

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Windows 10: Boot-Manager anpassen und reparieren

Der Boot-Manager von Windows 10 lässt sich leichter verwalten und reparieren als seine Vorgänger. Diese Anleitung zeigt, wie das geht und wie Sie den Boot-Manager von Windows 10 wieder loswerden.

In Windows 10 (und 8) hat Microsoft einen grafischen Boot-Manager integriert. In diesem Artikel zeigen wir einige Praxistipps zu den Möglichkeiten des Boot-Managers inWindows 10

und dessen Steuermöglichkeiten. Grundsätzlich funktioniert dieser noch wie der Boot-Manager in Windows 7 und 8/8.1. Die Befehle und Möglichkeiten in diesem Beitrag funktionieren auch weitgehend mit Windows Server 2012/2012 R2, ferner mit Version 2016 des Windows Server.

Auch in Windows 10 bleiben daher der Boot-Manager und das Kommandozeilen-Tool bcdedit.exe erhalten. Eine grafische Konfigurationstool gibt es nur von Drittherstellern – zum Beispiel Easybcd

Boot-Manager mit bcdedit.exe verwalten und bearbeiten

Für die vollumfängliche Verwaltung des Boot-Managers unter Windows 10, 7 und 8 müssen Sie also weiterhin das Befehlszeilen-Tool bcdedit.exe verwenden. Um Änderungen vorzunehmen, starten Sie die Eingabeauforderung immer mit Administratorrechten. Dazu geben Sie cmd in das Suchfeld beim Startmenü ein, klicken mit der rechten Maustaste auf den dann erscheinenden Eintrag „Eingabeaufforderung“, und wählen „Als Administrator ausführen“. Geben Sie dann bcdedit in das Kommandozeilenfenster ein. Dann sehen Sie alle, im Boot-Manager hinterlegten Datenzu den Bootmenü-Einträgen. Das aktuell gestartete System ist mit dem Bezeichner {current} gekennzeichnet.

Sichern und wiederherstellen: Bevor Sie Änderungen am Boot-Manager von Windowsvornehmen, sollten Sie diesen mit bcdedit sichern. Mit dem Tool können Sie den Boot-Manager bei Problemen später auch wieder herstellen. Dazu stehen folgende Befehle zur Verfügung:

bcdedit /export <Dateiname>

erstellt eine Sicherung der aktuellen Konfiguration. Um den Boot-Manager aus einer erstellten Sicherung wieder herzustellen verwenden Sie das Kommando

bcdedit /import <Dateiname>

Eintrag anpassen: Um den angezeigten Text eines Eintrags im Boot-Manager zu ändern, booten Sie am besten das entsprechende Betriebssystem. Geben Sie dann den Befehl

bcdedit /set {current} description „<Beliebige Beschreibung>“

ein. Wenn Sie das System beim nächsten Mal starten, sehen Sie die neue Bezeichnung. Alternativ können Sie natürlich auch Einträge von Systemen bearbeiten, die gerade nicht gebootet sind, indem Sie statt {current} den entsprechenden Bezichner eingeben

bcdedit /set <Bezeichner> description „<Beliebige Beschreibung>“

Standardbetriebssystem des Boot-Vorgangs ändern : Dazu können Sie neben bcdedit ein bequemeres, weil grafisches Bordmittel einsetzen. Starten Sie das System und gebenmsconfig im Suchfeld beim Startmenü ein. Wechseln Sie auf die Registerkarte „Start“. Wählen Sie hier das gewünschte Standardbetriebssystem aus der Liste aus, und klicken dann auf „Als Standard“. Zusätzlich haben Sie hier die Möglichkeit, die Dauer der Anzeige des Boot-Menüs zu ändern. Diese Dauer greift allerdings erst, wenn mehr als ein Eintrag im Bootmenü vorhanden ist

Reihenfolge der Einträge im Boot-Menü anpassen: Öffnen Sie dazu bcdedit und merken Sie sich den Wert bei Bezeichner des Eintrags des Betriebssystems. Sie können den Eintrag auch in die Zwischenablage kopieren, wenn Sie das Menü der Eingabeaufforderung öffnen und „Bearbeiten > Markieren“ wählen.

Markieren Sie den Eintrag „Bezeichner“, und bestätigen per Eingabetaste. Um die Reihenfolge anzupassen, verwenden Sie den Befehl

bcdedit /displayorder {current} {<Bezeichner des anderen Systems>}

Alternativ können Sie einen bestimmten Eintrag auch direkt ganz oben (/addfirst) oder ganz unten (/addlast) auf die Liste setzen

bcdedit /displayorder {<Bezeichner des Systems>} /addfirst

Wollen Sie den Eintrag des laufenden Systems kopieren, um ihn etwa testweise zu bearbeiten, verwenden Sie den Befehl

bcdedit /copy {current} /d “<Neuer Name>”

Mit {<Bezeichner>} statt {current} können Sie jeden beliebigen Eintrag kopieren. Löschen können Sie überzählige Einträge am einfachsten wieder über msconfig .

Weitere Optionen von bcdedit erhalten Sie mit der Option /?.

Startet ihr produktives System nicht mehr, haben Sie auch die Möglichkeit, über die Computerreparaturoptionen von Windows 10 den Boot-Manager zu reparieren. Dazu starten Sie das System mit der Installations-DVD von Windows 10 oder einer Rettungs-CD, die Sie mit den Tool recoverydrive.exe erstellt haben.

Alternativ erreichen Sie den Bereich auch, wenn der Start von Windows 10 einige Male abbricht. Startet das System teilweise, können Sie auch durch Drücken von F8 die Reparaturoptionen starten. Sollte das nicht klappen, können Sie den PC auch mehrmals hart abschalten, nach ein paar Wiederholungen startet er dann automatisch in die Computerreparaturoptionen. Zur Reparatur starten Sie als Nächstes eine Eingabeaufforderung. Diese finden Sie im Bereich „Problembehandlung > Erweiterte Optionen“.

Zunächst können Sie mit der Option „Starthilfe“ versuchen, die Reparatur automatisiert durchzuführen. Funktioniert das nicht wie gewünscht, rufen Sie die Eingabeaufforderung auf. Melden Sie sich mit einem Administratorkonto an und versuchen dann, in der Eingabeaufforderung den Boot-Manager zu reparieren. Mit dem nachfolgenden Befehl haben Sie eine große Chance, das System zu retten:

bootrec /fixmbr

Er schreibt den Master Boot Record neu an den Beginn der Festplatte. Danach geben Sie noch

bootrec /fixboot

ein, um den Bootloader wiederherzustellen. Hilft das nicht, lassen Sie mit dem Befehl.

bootrec /scanos

die Betriebssysteme anzeigen, die nicht im Boot-Manager eingetragen sind. Hier sehen Sie schnell, ob es Systeme gibt, die der Manager erkennt, aber noch nicht eingebunden hat. Das folgende Kommando kann diese Systeme wieder in den Boot-Manager eintragen:

bootrec /rebuildbcd

Die Start-Partition von Windows 10 als aktiv kennzeichnen

Windows 10 startet von Boot-Partitionen, die als aktiv gekennzeichnet sein müssen. Ist das nicht der Fall, verweigert das System den Start; das gilt auch für Windows 7 und 8/8.1. Um die entsprechende Festplatte als aktiv zu markieren, gehen Sie folgendermaßen vor: Starten Sie den PC mit der Installations-DVD oder, falls noch möglich, mit der Taste F8 in den Computerreparaturoptionen. Wie die Starthilfe, finden Sie auch die Eingabeaufforderung über „Problembehandlung > Erweiterte Optionen“.

Öffnen Sie eine Befehlszeile und geben Sie

diskpart

ein und bestätigen Sie mit der Eingabetaste. Geben Sie im Diskpart-Kontext den Befehl

select disk 0

ein, um die erste Festplatte im System auszuwählen. Geben Sie als Nächstes

select partition 1

ein. Der darauf folgende Befehl ist

active

Das funktioniert aber nur, wenn es sich bei der Festplatte um eine MBR-Festplatte handelt. Bei GPT-Festplatten funktioniert der Befehl nicht. Sie sehen die Formatierungsart, wenn Sie

list disk

eingeben. Jetzt beenden Sie Diskpart mit exit

und starten den Computer neu. Lädt immer noch nicht der richtige Boot-Manager, starten Sie noch einmal die Computerreparaturoptionen mit der Befehlszeile und verwenden erneut die bootrec-Optionen weiter vorne.

Funktioniert nichts mehr, ist der Befehl

bcdboot C:\Windows /s C: /f BIOS

eine Notfall-Hilfe. Achten Sie aber darauf, dass dieser nicht funktioniert, wenn Sie Windows 10 auf einem Rechner mit UEFI installiert haben. Auch die beiden Befehle

bootsect.exe /nt60 ALL /force

und

bootsect.exe /nt60 C: /mbr /force

können Wunder bewirken, wenn Windows 10 keine Reaktionen mehr zeigt.

Die Anzeige des Boot-Managers gezielt mit bcdedit anpassen

Gefällt Ihnen die neue Anzeige des Boot-Managers in Windows 10 nicht, können Sie auch die ältere Version von Windows 7 aktivieren. Dazu verwenden Sie den Befehl

bcdedit /set {default} bootmenupolicy legacy

Diesen Befehl führen Sie am besten nach dem Start von Windows 10 in einer Eingabeaufforderung mit administrativen Rechten durch. Mit

bcdedit /set {default} bootmenupolicy standard

nutzen Sie wieder das Standardaussehen von Windows 10.

Windows-10-Boot-Manager aus Dualboot-System entfernen

Haben Sie Windows 10 auf einer zusätzlichen Festplatten-Partition installiert und wollen das Betriebssystem wieder entfernen, booten Sie am besten das System, das Sie behalten wollen, etwa Windows 7. Starten Sie dann über Win-R das Windows-Tool msconfig und wechseln Sie zur Registerkarte „Start“. Hier setzen Sie jetzt Ihr altes System als Standardbetriebssystem und können den Eintrag für Windows 10 entfernen. Löschen Sie die betreffende Partition, startet danach wieder Ihr altes Betriebssystem.

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Google Assistant: Neue Funktionen für Pixel-Geräte

Mit dem Launch der neuen Pixel-Geräte erweitert Google seinen Assistant um neue Funktionen für neue und alte Hardware.

Anfang der Woche hat Google mit dem Pixel 3, dem Pixel 3 XL , dem Pixel Slate und dem Google Home Hub neue Hardware vorgestellt. Mit dem Release der neuen Pixel-Generation halten auch neue Funktionen für den Google Assistant Einzug. Von diesen sollen jedoch nicht nur Käufer der neuen Geräte, sondern per Update auch Besitzer älterer Pixel-Hardware profitieren.

Eines der großen neuen Assistant-Features demonstrierte Google anhand des neuen Pixel 3: das so genannte Call Screening. Hinter dem Begriff verbirgt sich eine nützliche Funktion für Telefon-Muffel. Auf Wunsch nimmt der Google Assistant eingehende Anrufe entgegen und fragt den Anrufer nach seinem Anliegen. Auf dem Smartphone-Display wird dabei ein Transkript des Telefonats angezeigt, das sowohl zeigt, was der Google Assistant sagt, als auch was der Anrufer antwortet. Ist also ein Freund, Arbeitskollege oder Familienmitglied am anderen Ende der Leitung, kann der Smartphone-Besitzer das Telefonat jederzeit selbst übernehmen. Handelt es sich hingegen um einen Spam-Anruf, übernimmt der Google Assistant bequem die weitere Kommunikation und lässt die Nummer dabei gleich von der Liste des Anrufers streichen. Call Screening ist ab November für alle Besitzer von Pixel-Geräten der ersten und zweiten Pixel-Generation verfügbar.

Das zweite neue Feature sind telefonische Reservierungen über Google Duplex. Die KI ermöglicht dabei, dass der Google Assistant per Anruf beispielsweise einen Tisch in einem Restaurant reserviert. Unterstützt wird die Funktion ab November von allen drei Pixel-Generationen, allerdings vorerst nur in den USA in New York, Atlanta, Phoenix und der San Francisco Bay Area.

Eine dritte neue Funktion bleibt dem Pixel 3 vorbehalten. Dabei handelt es sich um eine Opt-In-Option, mit der sich der Google Assistant auf Wunsch auch auf dem Lockscreen nutzen lässt. Wer also gerade keine Hand frei hat, um sein Smartphone per Zahlencode oder Fingerabdruck zu entsperren, kann trotzdem von den Features des Assistenten profitieren.

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