45N1750 Akku 34wh/4600mAh – ersetzen für LENOVO ThinkPad Yoga 11e

Gute Qualität 45N1750 Akku 34wh/4600mAh – ersetzen für LENOVO ThinkPad Yoga 11e bei akkusmir.de, Ihrem zuverlässigen Lieferant für Tablet PC und weitere Ersatzteile für Ihr Tablet Laptop.

45N1750Tablet akku

Technologie:Li-ion
Kapazität : 34wh/4600mAh
Spannung : 7.4V
Farbe : Schwarz
Garantie: 12 Monate

Ersetzt folgende Akkutypen:

Passend für folgende Geräte:

Lenovo ThinkPad Yoga 11E Series Laptop
Lenovo ThinkPad Yoga 11e(20D9A006CD)
Lenovo ThinkPad Yoga 11e(20D9A007CD)
Lenovo ThinkPad Yoga 11e(20D9A008CD)
Lenovo ThinkPad Yoga 11e(20D9A009CD)

45N1750Tablet akku

Wie pflege und lade ich meinen LENOVO 45N1750 Akku richtig?

Wenn Sie ihr Tablet PC hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren LENOVO 45N1750 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der LENOVO 45N1750 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den LENOVO 45N1750 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren LENOVO 45N1750 Akku wenn möglich im ausgeschalteten Tablet PC auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten Tablet PCs überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere LENOVO 45N1750 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den LENOVO ThinkPad Yoga 11e Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Tablet PC längere Zeit nur am Netz betrieben wird

Wo auch immer Sie leben, können Sie unsere hochwertigen Produkte kaufen. Alle Produktversand auf der ganzen Welt. Wir versprechen, 1 Jahr Garantie ! 30 Tage Geld-zurück Garantie ! Geld zurück – falls Artikel nicht erhalten oder nicht wie beschrieben! Käuferschutz – Datenschutz! Schnelle Lieferzeiten! Sichere Zahlung mit SSL-Verschlüsselung!

UK: Lenovo ThinkPad Yoga 11e Battery for 45N1750
FR: Lenovo ThinkPad Yoga 11e Batterie pour45N1750
IT: Lenovo ThinkPad Yoga 11e
NL: Tablet accu 45N1750 Lenovo ThinkPad Yoga 11e
JP: 45N1750 タブレットPCバッテリー Lenovo ThinkPad Yoga 11e
DE: 45N1750 akkus für Lenovo ThinkPad Yoga 11e
ES: 45N1750 para Lenovo ThinkPad Yoga 11e
RU: LENOVO 45N1750 для Lenovo ThinkPad Yoga 11e, Li-ion 34wh/4600mAh 7.4V
PL: Zastępuje baterie o oznaczeniach 45N1750
BE: 45N1750 batterij  voor Lenovo ThinkPad Yoga 11e
SE: 7.4V 34wh/4600mAh LENOVO 45N1750  batterier

DELL 5R9DD Laptop Akkus für DELL Chromebook 11 3120 P22T serie – Li-ion 43Wh 11.1V

Hier ist ein neuer Ersatz akku für DELL 5R9DD wiederaufladbarer DELL 5R9DD Li-ion Laptop Akkus, Akku mit hoher Qualität und güstigem Preis. Alle unsere Ersatzakkus und Akkupacks für DELL Chromebook 11 3120 P22T serie Akku sind ganz neu.

5R9DDTablet akku

  • Marke : DELL
  • Technologie:Li-ion
  • Kapazität : 43Wh
  • Spannung : 11.1V
  • Farbe : Schwarz
  • Garantie: 12 Monate

Ersetzt folgende Akkutypen:

Passend für folgende Geräte:

Dell Chromebook 11 P22T Series Laptop P22T001

5R9DDTablet akku

Beschreibung für DELL 5R9DD Akkus :

  • GÜnstige Preise mit hoher Qualität!
  • Diese Seite ist über den Ersatz Akku DELL 5R9DD, können Sie hier die DELL 5R9DD Ersatz Akku für DELL Chromebook 11 3120 P22T serie mit dem niedrigen Preis bekommen!
  • Spezieller dafür entworfener Ersatz (passend) für DELL 5R9DD Akkus. Konstruiert und streng geprüft für die Stromspannung, Kapazität, Vereinbarkeit und Sicherheit.
  • Gewährleistung für 100% sicheres Einkaufen 100% !
  • Der DELL 5R9DD Akku wurde Lange Zeit nicht eingesetzte, soll es in kühl und trocken liegen, um die internen Selbst-Passivierung Reaktionsgeschwindigkeit zu verhindern!
  • Sie sind mit DELL 5R9DD aus jedem Grund nicht zufrieden, zögern Sie bitte nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen, wir werden Sie innerhalb von 24 Stunden antworten.

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UK: Dell Chromebook 11 3120 P22T Series Battery for 5R9DD
FR: Dell Chromebook 11 3120 P22T Series Batterie pour 5R9DD
IT: Dell Chromebook 11 3120 P22T Series
NL: Tablet accu 5R9DD Dell Chromebook 11 3120 P22T Series
JP: 5R9DD タブレットPCバッテリー Dell Chromebook 11 3120 P22T Series
DE: 5R9DD akkus für Dell Chromebook 11 3120 P22T serie
ES: 5R9DD para Dell Chromebook 11 3120 P22T Series
RU: DELL 5R9DD для Dell Chromebook 11 3120 P22T Series, Li-ion 43Wh 11.1V
PL: Zastępuje baterie o oznaczeniach 5R9DD
BE: 5R9DD batterij  voor Dell Chromebook 11 3120 P22T Series
SE: 11.1V 43Wh DELL 5R9DD  batterier

MEDION A41-D15 44WH/45WH laptop ersatzakku für MEDION Akoya MD99620 P6670 Erazer P6661 batteria

Akku FÜR MEDION A41-D15, MEDION Akoya MD99620 P6670 Erazer P6661 Qualität steht bei uns an erster Stelle! Alle Ersatz für MEDION A41-D15 laptop akku mit hoher Qualität.

MEDION A41-D15 44WH/45WH laptop ersatzakku für MEDION Akoya MD99620 P6670 Erazer P6661 batteria

A41-D15notebook akku

  • Marke: MEDION
  • Typ:Li-ion
  • Eingang:14.56/15V
  • Ausgabe:44WH/45WH
  • Garantiezeit:12 Monate

✓ 100% kompatibel und passgenau zu dem Original-Akku.
✓ ohne Memory-Effekt
✓ CE-zertifiziert mit eingebautem Kurzschluß, Überladungs- und Überhitzungsschutz, also maximale Sicherheit ohne Gefahr von Explsionen o.ä.

Zu Den Folgenden Modellen Verwenden:

Kompatibel Mit:

Medion Akoya E6416
Medion Akoya E6422
Medion Akoya E6415
Medion Akoya E6411
Medion Akoya E6412T
Medion Akoya E6417
Medion Akoya E6421
Medion Akoya MD99620
Medion Erazer P6661
Medion Akoya P6670

A41-D15notebook akku

Alle Ersatz für MEDION A41-D15 Laptop Akkus mit hoher Qualität. Die kompatiblen Akkus für MEDION Akoya MD99620 P6670 Erazer P6661 sind für den Einsatz als Ersatz- oder Zweitakkus.

Wie Pflegt Man Einen MEDION A41-D15 Akku?

Das hängt vom System ab. Ein Ni-Cd-Akku muß z.B. vor jedem Laden immer gründlich entladen werden. Dazu verwendet man am besten ein Ladegerät mit Entladefunktion. Allen Akkus tut gelegentliches „Zykeln“ ganz gut: Dabei werden die Akkus mehrmals hintereinander entladen und wieder aufgeladen. Dadurch wird die durch Memory-Effekt eingeschränkte Leistungsfähigkeit wiederhergestellt.

Schadet Schnelladen Meinem MEDION A41-D15 Akku?

Nein. Das Laden in Schnelladegeräten dauert ca. 1-2 Stunden, im Gegensatz zu über 10 Stunden Ladezeit bei den Normalladegeräten. Der relativ hohe Strom des Schnelladegeräts erfordert allerdings eine besonders zuverlässige Abschaltung, sobald die Volladung erreicht ist.

Wie Schnell Wird Ein MEDION A41-D15 Akku Geladen?

Dies hängt vom jeweils verwendeten Ladegerät ab: Je höher der Ladestrom des Ladegeräts, desto schneller ist der Akku voll. Das Normalladen dauert ca. 10 bis 16 Stunden (die typische „Über-Nacht-Aufladung“). Schnelladen geht in etwa 2 bis 3 Stunden, Ultraschnelladen kann die Akkus schon ab ca. 30 Minuten wieder füllen. Genaue Hinweise bieten die Betriebsanleitungen der Ladegeräte.

Wo auch immer Sie leben, können Sie unsere hochwertigen Produkte kaufen. Alle Produktversand auf der ganzen Welt. Wir versprechen, 1 Jahr Garantie ! 30 Tage Geld-zurück Garantie ! Geld zurück – falls Artikel nicht erhalten oder nicht wie beschrieben! Käuferschutz – Datenschutz! Schnelle Lieferzeiten! Sichere Zahlung mit SSL-Verschlüsselung!

UK: Medion Akoya MD99620 P6670 Erazer P6Battery for A41-D15
FR: Medion Akoya MD99620 P6670 Erazer P6Batterie pour A41-D15
IT: Medion Akoya MD99620 P6670 Erazer P6661
NL: laptop accu A41-D15 Medion Akoya MD99620 P6670 Erazer P6
JP: A41-D15 ノートPCバッテリー Medion Akoya MD99620 P6670 Erazer P6
DE: A41-D15 akkus für Medion Akoya MD99620 P6670 Erazer P6661
ES: A41-D15 para Medion Akoya MD99620 P6670 Erazer P6661
RU: MEDION A41-D15 для Medion Akoya MD99620 P6670 Erazer P6661, Li-ion 44WH/45WH 14.56/15V
PL: Zastępuje baterie o oznaczeniach A41-D15
BE: A41-D15 batterij  voor Medion Akoya MD99620 P6670 Erazer P6661
SE: 14.56/15V 44WH/45WH MEDION A41-D15  batterier

Datenrettung – so zerstören Sie Ihre Daten ungewollt und endgültig

Im Internet kursieren viele gefährliche Tipps dazu, wie man angeblich Daten von defekten Festplatten retten kann – und doch nur alles schlimmer macht. Die sieben gefährlichsten Mythen.

Kuert Datenrettung ist ein Unternehmen aus Bochum, das auf die Datenrettung und Reparatur von Festplatten und NAS-Systemen spezialisiert ist. Es hat Internetforen auf die zehn fragwürdigsten und gefährlichsten Mythen und Unwahrheiten in Zusammenhang mit der Reparatur von defekten Speichermedien und der Rettung von Daten von defekten Festplatten durchsucht. Wir haben die Ergebnisse kurz zusammengefasst.

Die folgenden Internet-„Tipps“ zum Retten von Daten sollten Sie also nicht anwenden, weil Sie damit vorhandene Schäden noch verschlimmern können. Am besten ist es natürlich, wenn Sie Ihre Daten mit ein paar Kniffen und etwas Vorsorge vor solchen Katastrophen vorab bewahren.

1. Kühlschrank, Eisfach und Ofen

Anwender wollen mit Hilfe eines Eisfachs, eines Haartrockners oder eines Backofens ihre defekte Festplatte wieder zum Leben erweckt haben.

Die Idee dahinter: Plötzliche Wechsel von warmen zu kalten Temperaturen oder kalten zu warmen Temperaturen soll das Metall im Inneren der Festplatte, hier insbesondere den defekten Spindelmotor der Festplatte, ausdehnen, damit dieser wieder andrehen kann.

Anderen Theorien zufolge soll ein Einfrieren der Festplatte es ermöglichen, dass man einen zeitweiligen Datenzugriff auf überhitzte Platten erhält. Weitere Theorien drehen sich um das Lubrikant, einen ca. 2 nm dünnen Schutzfilm auf den Magnetscheiben, bei dem eine Absenkung der Temperatur am Lubrikant festklebende Schreib-Leseköpfe angeblich wieder lösen soll. Das Lubrikant von Festplatten besteht aus Perfluoropolyether, einem Polymer mit einer durchschnittlichen Glasübergangstemperatur bei -60 bis -120 Grad C, wie Kuert erläutert. Solche Temperaturen erreichen Sie aber mit keinem normalen Eisfach.

Selbst wenn es theoretisch möglich wäre, dass eine Festplatte nach dem Einfrieren wieder anfährt, so wäre dies nur für einen kurzen Moment der Fall und die Zeit wäre nicht ausreichend, um alle wichtigen Daten vom Laufwerk zu kopieren.

Beim Einfrieren einer Festplatte entsteht zudem Kondensation auf den Magnetscheiben. Das stört das fehlerfreie Lesen. Und die Platine der Festplatte wird durch Kondensationsrückstände feucht, was zu einem Kurzschluss auf der Platine führt, wie Kuert warnt.

2: Ein Schlag auf die Festplatte

Anwender berichten mitunter, dass sie es durch einen Schlag auf ihre defekte Festplatte geschafft haben, diese wieder in einen lauffähigen Zustand zu bringen. Technisch betrachtet kann das aber laut Kuert nur mit sehr stark veralteten Festplatten funktionieren. Jede Festplatte, die jünger als zehn Jahre ist, wird diese Vorgehensweise mit weiteren Beschädigungen quittieren. Jedes Bit, das in den dadurch verkratzten Stellen liegt, ist unwiederbringlich verloren, so Kuert.

3. Magnetscheiben von Festplatten in einem anderen Festplatten-Gehäuse auslesen

Die Ausrichtung der Scheiben sowie die Köpfe innerhalb einer Festplatte sind herstellerseitig auf ein µ genau kalibriert. Anwender sollten somit unter keinen Umständen versuchen, die Festplatte auch nur zu öffnen.

4. Datenrettung deckt die Herstellergarantie ab

Falsch. Festplatten-Hersteller decken die Kosten für die Datenrettung von Festplatten nicht ab. Falls Ihre Festplatte defekt ist und sich noch im Garantiezeitraum des Herstellers befindet, so wird Ihr defektes Festplattenlaufwerk durch ein funktionierendes ausgetauscht – das war’s. Insofern ist es wichtig, regelmäßig die eigenen Daten zu sichern.

5. Bei einer ausgefallenen Festplatte die Platine tauschen

Das ist laut Kuert teilweise falsch. Bei einer ausgefallenen Elektronik von sehr alten Festplatten (häufig < 300 GB) kann der Tausch mit einer baugleichen Elektronik durchaus zum Erfolg führen. Bei allen Festplatten >300 GB kann der Austausch einer baugleichen Elektronik zu einer Verschlimmerung des Schadensbildes führen, da die Elektronik zwar baugleich ist, die in ihr gespeicherten, zumeist einzigartigen Betriebsparameter im Festplattenbetrieb jedoch abweichen.

Selbst wenn die getauschte Platine zu 100 Prozent baugleich ist, gilt dies nicht für die gespeicherten technischen Betriebsparameter im ROM. Diese sind immer einzigartig und müssen von der defekten Platine auf die Ersatzplatine kopiert werden.

6. Mechanische Probleme mit Software lösen

Bei einer fehlerhaften Festplatten-Mechanik besteht keinerlei Zugriffsmöglichkeit auf die Datenebene. In solchen Fällen sollte man die Festplatte unter keinen Umständen mehr anschalten.

In Fällen, bei denen eine defekte Festplatte schon auf der Bios-Ebene nicht mehr angezeigt wird, sollten keine weiteren Schritte oder Maßnahmen eingeleitet werden, um zu versuchen, die Daten mittels einer Datenrettungssoftware zu retten . Was bereits auf Bios-Ebene nicht erkannt wird, kann laut Kuert auch durch eine Software nicht angesprochen werden. Dies gilt für alle Arten von Speichermedien, etwa Speicherkarten und USB-Sticks, und ist nicht nur allein auf Festplatten beschränkt.

7. Nach Formatierung der Festplatte sind Daten permanent verloren

Falsch. Die Formatierung einer Festplatte oder auch nur das Löschen einer einzelnen Datei löscht die Datei zwar aus dem Inhaltsverzeichnis, jedoch nicht die gespeicherten physikalischen Inhalte auf den Magnetscheiben. Insofern ist die Datenwiederherstellung nach einer Formatierung oder Löschung der Festplatte durchaus möglich. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihre Daten von einer Festplatte sicher löschen, bevor sie diese verkaufen oder entsorgen.

 

404600 akkus für Bose SOUNDLINK I II III
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
82-71364-03 82-71364-05 akkus für Symbol MOTOROLA MC70 MC75 FR68 MC7090 MC7004
88796 akkus für Bose Soundlink Mini 2 Pack
AC13C34 akkus für Acer Aspire V5-122P E3-111
613764-001 DPS-320NB HP 8200 6200 6000 8000 8080 Netzteile/Adapters

Tipp: So greifen Sie schneller auf Ordner zu

Zwei Möglichkeiten stehen Ihnen offen, um im Windows-Dateimanager blitzschnell auf regelmäßig verwendete Verzeichnisse zuzugreifen.

Um im Windows-Explorer auf ein lokales Verzeichnis dauerhaft schnell zugreifen zu können, haben Sie gleich zwei Möglichkeiten:

1. Zum einen können Sie es in Windows 10 dem Schnellzugriff hinzufügen. Markieren Sie dazu einen Ordner und klicken Sie nun im Explorer in der Rubrik „Start“ links auf die Schaltfläche „An Schnellzugriff anheften“. Anschließend taucht der Inhalt bei jedem Start des Dateimanagers im Hauptfenster unter „Häufig verwendete Ordner“ auf. Während der Arbeit mit dem Explorer erreichen Sie die Liste, indem Sie im linken Fenster ganz nach oben scrollen und dann auf „Schnellzugriff“ klicken.

2. Die zweite Möglichkeit ist, den Ordner wie ein Netzwerklaufwerk mit einem Buchstaben zu versehen. Markieren Sie ihn, klicken Sie im nächsten Schritt im Bereich „Start“ im Abschnitt „Neu“ auf das Symbol „Einfacher Zugriff“ und wählen Sie „Als Laufwerk zuordnen“, um das Dialogfenster, das sonst eigentlich für die Einbindung von Netzwerkordnern zuständig ist, zu öffnen. Wählen Sie neben „Laufwerk“ einen Buchstaben aus oder übernehmen Sie einfach den Vorschlag von Windows. Neben „Ordner“ tragen Sie den Pfad zu dem lokalen Verzeichnis ein, und zwar in der Form

\\localhost\[Laufwerk]$\[Ordnername]

Um etwa den Ordner „C:\Backup“ anzugeben, schreiben Sie die Zeile

\\localhost\C$\Backup

in das Dialogfenster. Setzen Sie nun noch ein Häkchen vor die Option „Verbindung bei Anmeldung wiederherstellen“, und bestätigen Sie mit „Fertig stellen“. Um das Laufwerk zu einem späteren Zeitpunkt wieder zu entfernen, gehen Sie genauso vor wie bei einem Netzlaufwerk: Klicken Sie es im Explorer per rechter Maustaste an und wählen Sie „Trennen“. Nach einem Neustart des Dateimanagers ist der Eintrag verschwunden.

404600 akkus für Bose SOUNDLINK I II III
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
82-71364-03 82-71364-05 akkus für Symbol MOTOROLA MC70 MC75 FR68 MC7090 MC7004
88796 akkus für Bose Soundlink Mini 2 Pack
AC13C34 akkus für Acer Aspire V5-122P E3-111
613764-001 DPS-320NB HP 8200 6200 6000 8000 8080 Netzteile/Adapters

WLAN-Verbindungen in Windows 10 einrichten

Die WLAN-Konfiguration in Windows 10 wartet mit einigen kleinen Neuerungen auf. Wir führen Sie durch die einzelnen Schritte.

1. Mit WLAN verbinden

Windows 10 erkennt wie auch seine Vorgänger automatisch die verfügbaren Funknetzwerke in Reichweite und zeigt diese im Systray nach einem Klick auf das Netzwerksymbol im nun folgenden „Einstellungen“-Dialog „Netzwerk & Internet“ unter „WLAN“ im rechten Fensterbereich an. In der Liste der Drahtlosnetzwerke klicken Sie auf das gewünschte WLAN und dann auf „Verbinden“, um eine Verbindung aufzubauen. Anschließend werden Sie bei verschlüsselten Funknetzwerken aufgefordert, den WLAN-Schlüssel einzugeben – danach steht die Verbindung. Belassen Sie das Häkchen bei „Automatisch verbinden“.

Ab Windows 10 Version 1703 (Creators Update) unterstützt Windows 10 auch das aktuelle Wi-Fi 802.11ad Protokoll. Dieses bietet eine höhere Bandbreite und Download-Geschwindigkeiten. Das Creators Update für Windows 10 geht ab dem 11. April 2017 nach und nach per Windows Update an alle Windows-10-Nutzer.

2. Netzwerktyp festlegen

Beim ersten Verbindungsaufbau mit einem WLAN erkundigt sich Windows 10, was Sie mit dieser Verbindung teilen wollen, um den entsprechenden Netzwerktyp festzulegen. Diese vornehmlich für die Freigabe von Daten innerhalb des Netzwerks relevante Einstellung können Sie jederzeit nachträglich auf dem Desktop in den Einstellungen des jeweiligen Netzwerks ändern.

3. WLAN-Priorität steuern

Befinden sich mehrere Funknetzwerke in Reichweite, können Sie die WLAN-Priorität beeinflussen und so steuern, mit welchem Funknetz sich Windows bevorzugt verbindet. Stellen Sie zum Beispiel eine Verbindung zu einem zweiten Funknetzwerk her und aktivieren dieses, während Sie sich im Bereich des ersten WLANs befinden, so wird Windows das nächste Mal das zweite WLAN gegenüber dem ersten Funknetzwerk bevorzugen. Windows merkt sich also Ihre Präferenz.

4. Übertragenes Datenvolumen ermitteln

Windows kann das im Netzwerk übertragene Datenvolumen anzeigen. Diese Angabe ist vor allem dann interessant, wenn Sie über ein WLAN mit Volumenbegrenzung online sind, etwa über einen Smartphone-Hotspot (Tethering). Dazu öffnen Sie mit dem Tastenkürzel Win-I die „Einstellungen“ klicken dann auf „Netzwerk & Internet“. In der linken Leiste wählen Sie nun „Datennutzung“ aus. Es wird nun die Datennutzung der letzten 30 Tage angezeigt. Nach einem Klick auf „Nutzungsdetails“ zeigt Windows 10 an, wie viel Datenvolumen die einzelnen Anwendungen auf dem Rechner verbraucht haben.

5. WLAN-Einstellungen anpassen

Wenn Sie mit einem WLAN verbunden sind, lassen sich dessen Verbindungseinstellungen auf dem Desktop bearbeiten. Dazu öffnen Sie die Systemsteuerung (neben dem Start-Button „Systemsteuerung“ eingeben und Enter drücken) und gehen dann über „Netzwerk und Internet“ zum Netzwerk-und Freigabecenter. Klicken Sie im Bereich „Aktive Netzwerke anzeigen“ rechts neben den Verbindungen auf den Eintrag „WiFi (<WLAN-Name>)“. Es erscheint ein Dialogfenster, in dem Sie auf „Drahtloseigenschaften“ gehen. Nun können Sie die relevanten Verbindungseinstellungen anpassen.

6. Flugzeugmodus nutzen

Mit dem Flugzeugmodus deaktivieren Sie die gesamte Funkkommunikation Ihres Rechners. Von Nutzen ist diese Funktion besonders bei der Nutzung eines Notebooks im Flugzeug oder beim Aufenthalt in einem Krankenhaus. Die vom Flugzeugmodus unterbundene Funkkommunikation umfasst neben dem WLAN auch Bluetooth, UMTS/LTE, GPS und die Near Field Communication (NFC). Zum Ein-und wieder Ausschalten des Flugzeugmodus öffnen Sie mit Win-I die „Einstellungen“ und klicken auf das Netzwerksymbol. Klicken oder Tippen Sie auf den Schalter unter „Flugzeugmodus“.

Noch schneller geht es über das Info-Center: Klicken Sie mit der Maustaste auf das Sprechblasen-Icon rechts unten neben der Uhrzeit in der Systray. Alternativ drücken Sie einfach die Tastenkombination Windows-Taste + A. Es wird nun das Info-Center auf der rechten Bildschirmseite eingeblendet. Hier klicken Sie nun einfach auf den großen Button „Flugzugmodus“.

404600 akkus für Bose SOUNDLINK I II III
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
82-71364-03 82-71364-05 akkus für Symbol MOTOROLA MC70 MC75 FR68 MC7090 MC7004
88796 akkus für Bose Soundlink Mini 2 Pack
AC13C34 akkus für Acer Aspire V5-122P E3-111
613764-001 DPS-320NB HP 8200 6200 6000 8000 8080 Netzteile/Adapters

So bleibt Ihr Smartphone sauber und sicher

Wie schnell kann es passieren: Ein unbedachter Klick – und schon haben Sie sich einen Schädling eingefangen. Dabei können Sie das ganz einfach vermeiden, wenn Sie sich an unsere Tipps halten.

Eine verseuchte Antiviren-App aus dubioser Quelle, ein Pornoplayer mit angeblich kostenlosen Inhalten, ein Spiel, das außergewöhnlich viele Rechte einfordert – die Möglichkeiten, sich einen Virus auf dem Smartphone einzuhandeln, sind vielfältig. Dabei ist es gar nicht so schwer, sich sicher im Internet zu bewegen.

Cleveres Onlineverhalten

Der beste Antivirenschutz ist immer noch der gesunde Menschenverstand. Aktuell müssen Sie immer noch selbst tätig werden, damit ein Schädling Zugriff auf Ihr Smartphone erhält. Seien Sie also grundsätzlich vorsichtig, wenn Sie auf Links klicken, Dateien herunterladen und öffnen oder einer App Berechtigungen erteilen. Zusammenfassend können wir Ihnen vier goldene Regeln ans Herz legen:

1 . Laden Sie nur im Ausnahmefall Apps aus anderen App-Stores als dem Google Play Store herunter. Deaktivieren Sie daher am besten die entsprechende Option in den Einstellungen unter „Sicherheit –> Unbekannte Quellen“. So gelangen keine Apps aus Drittanbieter-Stores mit ungewolltem Gepäck auf Ihr Mobilgerät.

Doch Achtung: Diese Option ist nur bis Android 7 zu finden. Ab Android 8 können Anwender nur jeder einzelnen App eine Installationsberechtigung erteilen.

2. Zeigen Sie ein gesundes Misstrauen gegenüber APK-Dateien. Es wird schon seinen Grund haben, dass die dazugehörige App (noch) nicht offiziell erhältlich ist. Beispielsweise haben Hacker vor dem offiziellen Release von Pokémon Go virenverseuchte APK-Dateien des Spiels in Umlauf gebracht.

3 . Klicken Sie nicht unbedacht auf Links in Mails, deren Absender Sie nicht kennen. Eventuell steckt ein Download dahinter, der automatisch startet und Ihnen eine korrumpierte App aufs Smartphone lädt. Was für Mails am PC gilt, gilt auch für Mails auf dem Mobilgerät!

4 . Glauben Sie keinen Angeboten, die zu gut scheinen, um wahr zu sein. Viele Schädlinge sind etwa in Pornoplayern versteckt. Aber: Niemand schenkt Ihnen etwas im Internet, vor allem keine Pornoangebote! Im Zweifelsfall bezahlen Sie die angeblichen Gratisinhalte mit Ihren Daten oder gar dem Zugriff auf Ihr Smartphone.

Smartphone aktuell halten

Softwareaktualisierungen – egal, ob des Betriebssystems oder einer Applikation – sind wichtig. Denn mit jedem Update steigt die Stabilität der Anwendung, und offene Sicherheitslücken werden geschlossen.

Normalerweise bekommen Sie eine Pushnachricht, sobald ein Update für Ihr Smartphone-Modell verfügbar ist. Möchten Sie jedoch auf Nummer sicher gehen, können Sie auch selbst regelmäßig überprüfen, ob eine neue Softwareversion für Ihr Smartphone verfügbar ist. Dazu gehen Sie in den Einstellungen auf „System“ und „Geräteinformationen“ oder ähnlich und tippen auf „Jetzt auf Updates prüfen“ – die genaue Bezeichnung variiert je nach Hersteller. Ihr Smartphone sagt Ihnen dann, ob die Software bereits auf dem neuesten Stand ist oder ob es tatsächlich eine neue Version zum Downloaden gibt.

Applikationen: Auch App-Entwickler aktualisieren regelmäßig ihre Anwendungen, um neue Funktionen zu integrieren. Es ist hier also auch wichtig, dass Sie diese Updates durchführen. Falls Sie die automatische Updatefunktion aktiviert haben, sollten Sie zudem dafür sorgen, dass die Updates nur per WLAN heruntergeladen werden. Sonst kann dies auf Kosten Ihres Datenvolumens gehen.

Antivirenschutz: Besonders wichtig ist die Aktualisierung bei einer Antiviren-App. Haben Sie eine Antiviren-App auf Ihrem Smartphone, sollten Sie dafür sorgen, dass die Virendatenbank stets aktuell ist, sonst kann sie ihre Arbeit nicht vernünftig erledigen. Normalerweise prüfen Schutz-Apps beim Start automatisch, ob ein Update verfügbar ist, und laden es in diesem Fall herunter. Alternativ können Sie die Virendatenbank über einen entsprechenden Menüpunkt in den Einstellungen der App auch manuell aktualisieren.

Spezialfall Amazon: Amazon bietet einen eignen App-Store namens „Amazon Appstore für Android“ (ehemals Amazon Underground); die dazugehörige App erhalten Sie unte androidapp . Haben Sie über den Amazon-Appstore Anwendungen installiert, benötigen diese auch Updates. Üblicherweise bekommen Sie dann von Amazon eine Pushnachricht, über die Sie das Update einspielen können. Sie können in der Appstore-App jedoch auch manuell nach neuen Versionen suchen: Tippen Sie auf „Meine Apps“, danach auf „App-Updates“.

Sicherheitssuite als Virenschutz

Eine Sicherheitssuite kümmert sich als Komplettlösung um den Schutz Ihres Mobilgeräts. Bekannte Anbieter sind etwa Avast, AVG, Avira, Bitdefender, G Data, Kaspersky und Symantec. Die zentrale Funktion einer Sicherheitssuite ist der Schutz vor Malware und Viren: Zum einen wird das Dateisystem Ihres Smartphones oder Tablets regelmäßig auf bekannte Malware gescannt, zum anderen agiert bei den meisten Lösungen ein Echtzeitscanner im Hintergrund, der neue Dateien scannt, klassifiziert und gegebenenfalls direkt löscht. Basis für die Untersuchung ist eine Datenbank, in welcher die Signaturen der Viren gespeichert sind. Wird ein solcher Virus erkannt, entfernt ihn die Software eigenständig oder lässt gleich gar keine Installation zu.

Safe Browsing: Im Internet existieren aber auch zahlreiche Websites, die versuchen, unbemerkt Malware zu installieren oder über gefälschte Formulare Ihre Log-in-Daten zu ergaunern. Für dieses Angriffsmuster bieten Ihnen die mobilen Sicherheitslösungen Funktionen zum „Safe Browsing“. Dabei arbeitet ein Echtzeitscanner im Hintergrund, der Ihre Aktionen im Internet überwacht. Wenn Sie versuchen, auf eine verdächtige Webseite zuzugreifen, erhalten Sie eine entsprechende Warnmeldung, und das Laden der Webseite wird unterbrochen.

Filterfunktionen: Weitere Funktionen, die Google in neueren Android-Versionen nachgerüstet hat, sind Filter für Anrufer und Nachrichten. Leider gibt es immer mehr Werbung auch per SMS oder sogar über Telefonanrufe. Diese lassen sich mit den meisten Security-Apps inzwischen wirkungsvoll abstellen. Die Lösung von AVG erlaubt beispielsweise verschiedene Optionen, was mit einem abgewiesenen Anruf passieren soll: Der Anruf wird blockiert, das Smartphone klingelt nicht und bleibt im Stumm-Modus, oder der Anruf wird blockiert, und der Anrufer erhält eine Nachricht per SMS. An dieser Stelle gibt es je nach App sehr unterschiedliche Optionen.

Ähnliches gilt für den Messagefilter: An dieser Stelle legen Sie fest, was mit eingehenden SMS von bestimmten Nummern passieren soll. In den meisten Implementierungen kann zwischen einem direkten Löschen und dem Verschieben in einen bestimmten Ordner gewählt werden.

Smartphone wiederfinden: Auch die Ortung des Smartphones bei Verlust wird von allen Lösungen angeboten, allerdings oft nur in der kostenpflichtigen Version. Dabei gehen die Sicherheits-Apps über die klassische Ortung und Löschung hinaus. Sie können etwa eine Sirene auslösen oder ein Bild des aktuellen Nutzers machen und Ihnen schicken. So besteht nach dem Diebstahl für Sie eine Restmöglichkeit, Ihr Smartphone oder Tablet zurückzuerhalten.

Android sicher machen

Android ist ein quelloffenes Betriebssystem. Das bedeutet einerseits, dass Entwickler den Code problemlos nutzen können, um Apps für Android zu entwickeln. Andererseits bietet die Quelloffenheit aber auch Hackern eine einfache Möglichkeit, Schadcode darüber zu verbreiten. Google hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, mit jedem Update des Betriebssystems die Sicherheitsmaßnahmen zu erhöhen. Gerade bei Android 7 und 8 hat sich hier viel getan.

Es gibt aber auch Maßnahmen, die Sie bei älteren Betriebssystemversionen ergreifen können, um Ihr Smartphone besser abzusichern. Wir stellen Sie Ihnen ein paar davon auf den nächsten Seiten vor. Beachten Sie bitte aber, dass nicht jede vorgestellte Funktion auf allen Smartphone-Modellen und bei jeder Android-Version verfügbar ist und dass Funktionen unterschiedlich heißen können.

Einstellungen auf dem Smartphone

Grundsätzlich gilt: Je neuer die Betriebssystemversion Ihres Smartphones ist, desto sicherer sind Ihre Daten vor dem Zugriff Unbefugter. Um die Version auf Ihrtem Gerät genau herauszufinden, öffnen Sie die App „Eigenschaften“ und suchen darin einen Menüpunkt „System“ oder ähnlich. Im Punkt „Über das Telefon“ finden Sie die aktuell aufgespielte Betriebssystemversion sowie das Datum des letzten Sicherheitsupdates. Beide sollten so aktuell wie möglich sein.

Um zu prüfen, ob auch wirklich keine neueren Versionen zum Download bereitstehen, navigieren Sie eine Ebene zurück zum Menü „System“ und stoßen unter „Systemupdate“ den Vorgang „Auf Updates prüfen“ an. Fällt die Suche positiv aus, installieren Sie das/die Update(s).

Nun geht es daran, grundsätzliche Sicherheitsmechanismen zu aktivieren beziehungsweise anzupassen. Das meiste davon nehmen Sie in der App „Einstellungen“ im Menüpunkt „Sicherheit & Standort“ vor.

Grundsätzliche Sicherheitsmaßnahmen

Wer sein Mobilgerät absichern möchte, sollte dabei auch die SIM-Karte bedenken. Zwar aktivieren die meisten Anwender den PIN-Code für die SIM-Karte und damit den kontrollierten Zugriff auf das Smartphone aktiviert. Haben Sie dies jedoch vielleicht aus Bequemlichkeit nicht getan, sollten Sie dies unbedingt nachholen. Sie finden die Option in den Einstellungen unter „Sicherheit & Standort –> SIM-Kartensperre“ und aktivieren sie per Schieberegler. Im selben Menü können Sie die PIN auch ändern. Wählen Sie hier jedoch keine allzu leicht zu erratenden Kombinationen!

Im ebendiesem Einstellungspunkt finden Sie zudem eine Möglichkeit, Ihr Smartphone komplett zu verschlüsseln, und auch für eine Micro-SD-Karte ist dies möglich, sofern Ihr Smartphone dies unterstützt. Sie benötigen dann ein Passwort beziehungsweise einen PIN-Code, um die Daten zugänglich zu machen.

Display absichern

Die erste Barriere, die ein potenzieller Dieb zu überwinden hat, ist die Displaysperre. Im gleichnamigen Unterpunkt dürfen Sie zwischen verschiedenen Entsperrverfahren wählen, nämlich einem Muster, einer PIN oder einem Passwort. Für welches Sie sich entscheiden, bleibt Ihnen überlassen – Sie sollten aber auf jeden Fall eine dieser Methoden aktivieren. Zusätzlich können Sie einrichten, dass sich das Smartphone nach einer bestimmten Zeit (von „sofort“ bis „nach 30 Minuten“) oder durch Betätigen des Ein-/Ausschalters automatisch sperrt. Und Sie können eine Nachricht für den Sperrbildschirm festlegen.

Letztere lässt sich auch im Menüpunkt „Einstellungen für den Sperrbildschirm“ eingeben. Darüber hinaus können Sie dort die anzuzeigenden Inhalte anpassen (etweder alle oder alle bis auf vertrauliche Inhalte oder keine). Über die Option „Nutzer vom Sperrbildschirm hinzufügen“ beschränken Sie das unbefugte Erstellen neuer Nutzerkonten von anderen Nutzern, denen Sie beispielsweise das Smartphone kurz leihen.

Smart Lock: Im Untermenü „Sicherheit & Standort“ gibt es seit Android 5.0 zudem eine Besonderheit, was das Entsperren des Mobilgeräts angeht: Die Funktion „Smart Lock“, die ständig weiterentwickelt wird, macht das übliche Entsperren des Geräts unter bestimmten Voraussetzungen überflüssig. Sie müssen dazu jedoch ein Sicherheitsverfahren zum Entsperren eingerichtet haben, die Option „Wischen“ oder „Streichen“ (Samsung) reicht nicht, um Smart Lock aktivieren zu können!

Smart Lock kann Ihr Smartphone beispielsweise automatisch entsperren, sobald es per Bluetooth Verbindung zu einem zuvor definierten vertrauenswürdigen Gerät wie einem Fitnesstracker oder Ihrem Autoradio aufbaut. Auch Orte (etwa „Zu Hause“) lassen sich festlegen, an denen sich das Smartphone von selbst entsperren soll. Unterschätzen Sie hier jedoch die Gefahr nicht: Gerade zu Hause lassen Sie Ihr Smartphone doch häufig unbeaufsichtigt liegen, sodass sich jemand unbemerkt Zugriff verschaffen könnte.

Noch riskanter ist die Option „Trageerkennung“. Dabei entsperren Sie das Gerät einmal, und es bleibt in diesem Zustand, solange Sie es bewegen – also in der Hand halten oder in der Hemd-oder Hosentasche tragen. Legen Sie das Smartphone dagegen auf den Tisch, wird es automatisch gesperrt. Ein Dieb, der Ihnen das Handy aus der Tasche fischt, hat jedoch leichtes Spiel.

Möchten Sie Ihr Smartphone nicht ungesichert lassen, aber das Entsperren per PIN, Muster oder Passwort vereinfachen, können Sie im gleichen Menü das Entsperren per Stimm-oder Gesichtserkennung einrichten. Bedenken Sie jedoch, dass beide Verfahren weniger sicher sind als das Entsperren per Muster, PIN oder Passwort. So verwendet das Entsperren per Stimme beispielsweise den „Ok Google“-Befehl, was Sie im selben Menü per Schieberegler erst erlauben müssen. Beim Entsperren per Gesichtserkennung vergleicht die Smartphone-Kamera Ihr Gesicht mit einer zuvor hinterlegten Aufnahme.

Da es bei beiden Verfahren in der Vergangenheit bereits zu Problemen kam – die Stimmerkennung ließ sich durch eine ähnliche Stimme austricksen und die Gesichtserkennung mit einem einfachen Foto –, sollten Sie sich auch hier genau überlegen, ob Sie eine dieser Smart-Lock-Funktionen nutzen möchten. Denn sie mögen zwar komfortabel sein, verringern aber gleichzeitig die Sicherheit.

Fremde Zugriffe vermeiden

Bis Android 7 Nougat gibt es in den Android-Einstellungen zwei Optionen, die ein Sicherheitsrisiko darstellen können. Die erste Option ist das „USB-Debugging“, das Sie in den Entwickleroptionen finden. Diese Option ist auch in erster Linie Entwicklern vorbehalten, kann aber auch für „normale“ Anwender hilfreich sein, etwa um das Gerät zu rooten. Ist das USB-Debugging aktiv, und schließen Sie Ihr Mobilgerät per USB an den PC an, können Sie tiefer in das System eingreifen, als dies normalerweise der Fall ist. Wichtig ist jedoch, dass Sie das USB-Debugging wieder deaktivieren, wenn Sie es nicht mehr brauchen.

Die zweite Option, die ein Sicherheitsrisiko für Ihr Smartphone darstellen kann, sind die Apps aus „unbekannten Quellen“, die Sie bis Android 7 Nougat im Einstellungspunkt „Sicherheit“ zulassen können. Diese Option müssen Sie aktivieren, wenn Sie beispielsweise eine App als APK-Datei auf Ihrem Mobilgerät installieren möchten. Ab Android 8 verlagert sich die Installationsberechtigung auf die App-Ebene, und Sie erlauben beispielsweise Chrome oder Google Drive direkt, APK-Dateien zu installieren.

Neben den beiden beschriebenen Optionen, die Sie nur im Bedarfsfall aktivieren und danach sofort wieder abschalten sollten, kann es auch helfen, ab und zu die Liste der Geräteadministratoren zu überprüfen. Sie finden die Liste der Apps mit Adminzugriff bis Android 7 unter „Einstellungen –> Sicherheit –> Geräteadministratoren“, ab Android 8 unter „Einstellungen –> Sicherheit & Standort –> Apps zur Geräteverwaltung“ oder ähnlich. Entziehen Sie hier den Apps die Berechtigung, die Ihrer Meinung nach keinen Zugriff benötigen, oder deinstallieren Sie die Apps gleich, falls Sie Ihnen verdächtig vorkommen.

Schutzmechanismen in Android

Mit Android 8 hat Google erstmals eine hauseigene Virenschutzlösung namens Play Protect eingeführt. Sie ist an den Play Store gekoppelt und überprüft alle Apps vor der Installation auf Schadcode – auch bei älteren Android-Versionen. Zudem scannt das Tool regelmäßig Ihr Mobilgerät auf Malware. Direkten Einfluss auf Play Protect können Sie nicht nehmen. Sie finden jedoch unter „Sicherheit & Standort –> Google Play Protect“ eine Liste der kürzlich überprüften Apps und das Ergebnis des Scans. Dort können Sie auch das Überprüfen Ihres Mobilgeräts deaktivieren, wovon wir jedoch abraten.

Einstellungen auf der Google-Website

Nicht nur über all die vielerlei Google-Apps und -Einstellungen können Sie die Sicherheit Ihres Smartphones erhöhen, auch auf der Google-Website sind einige Tools zu finden, die Ihnen dabei helfen, Ihr Konto sicherer zu machen.

Beispielsweise finden Sie unter security-checkup den Google Sicherheitscheck. Er listet Ihnen aktuelle Sicherheitshinweise auf, also etwa, wenn sich ein neues Gerät mit Ihren Kontodaten angemeldet hat oder sich Apps Zugang zu Ihren Log-in-Daten verschafft haben. Sie können so überprüfen, ob alles seine Richtigkeit hat, und bei Bedarf Maßnahmen ergreifen.

Unter privacycheckup bietet Google den sogenannten Privatsphärecheck an. Haben Sie sich mit Ihren Kontodaten eingeloggt, können Sie hier verschiedene Einstellungen für Google+ sowie Google Fotos vornehmen und Inhalte, die Sie über die Plattformen mit anderen teilen, anpassen. Von geteilten Fotos lassen sich etwa die Standortdaten entfernen, und bei Ihren Google+-Posts können Sie angeben, wer welche Infos zu sehen bekommen soll.

Zwei-Faktor-Authentifizierung unter Google

Es gibt diverse Apps, die auf Ihr Google-Konto zugreifen müssen, um ihren Zweck zu erfüllen. Hier stehen an vorderster Stelle natürlich Gmail und die Kalender-App. Sie können sich aber auch bei manchen Games oder Shopping-Apps mit Ihrem Google-Konto anmelden. Oder Sie verwenden beispielsweise einen Chatclient wie Miranda, um ICQ und Hangouts in einer Ansicht zu verwalten. Das funktioniert dann auch nur, wenn Sie die entsprechenden Konten in der Client-App eingeben.

Da solche Verknüpfungen jedoch auch immer ein gewisses Risiko bergen, ist es hier empfehlenswert, bei Ihrem Google-Konto die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren. Dabei wird von Google für jede App eine Art „Zwischenpasswort“ generiert, das Sie lediglich einmal statt Ihres Google-Passworts in die verknüpfte App eingeben. Der Clou dabei: Sollte Ihr Google-Passwort in falsche Hände geraten, haben die Hacker damit trotzdem keinen Zugriff auf die verknüpften Apps, da diese ja die Zwischenpasswörter verwenden. Diese sind wiederum Einmalpassörter, die nirgends gespeichert werden und sich auch nicht wiederherstellen lassen. Sie können sie aber jederzeit durch ein frisch generiertes ersetzen, das Sie dann wieder in die verknüpften Apps eintragen. Wichtig: Die Zwei-Faktor-Authentifizierung gilt nicht nur für Apps, sondern auch für PC-Software! Sie müssen also auch Ihr Mailprogramm auf dem Rechner entsprechend einrichten, um damit Gmails empfangen zu können.

Um die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren, melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten bei google an und wechseln in Ihr Konto, indem Sie auf Ihren Avatar klicken. Klicken Sie in der linken Menüstruktur auf „Bei Google anmelden“ unter „Anmeldung & Sicherheit“. Sie finden die Zwei-Faktor-Authentifizierung unter „Bestätigung in zwei Schritten“. Klicken Sie auf diese Option, und geben Sie Ihre Google-Log-in-Daten ein, um sich zu authentifizieren. Aktivieren Sie die Funktion über die gleichnamige Schaltfläche. Wählen Sie anschließend ein Mobilgerät aus, das die Benachrichtigungen empfangen soll, die Google verschickt, falls jemand versuchen sollte, auf Ihr Google-Konto zuzugreifen.

Nun müssen Sie für alle Apps und Programme, die Ihre Google-Zugangsdaten verwenden, ein Zwischenpasswort erstellen. Dazu navigieren Sie wieder zu „Bei Google anmelden“ (siehe oben) und danach auf „App-Passwörter“. Geben Sie erneut Ihr Google-Zugangsdaten zur Authentifizierung ein. Sie gelangen nun zu einer Übersicht, in der Sie die Zwischenpasswörter erstellen können.

Klicken Sie dazu auf „App auswählen“, und wählen Sie eine der Kategorievorgaben. Sie können auch selbst eine Bezeichnung vergeben, also etwa „Gmail_Smartphone“ oder „Gmail_PC“. Definieren Sie im nächsten Schritt das Gerät, auf dem Sie das Zwischenpasswort einsetzen möchten. Auch hier können Sie einen eigenen Namen erstellen. Klicken Sie im letzten Schritt auf „Generieren“. Sie bekommen anschließend ein Passwort angezeigt, das aus vier Buchstabengruppen zu je vier Buchstaben besteht. Geben Sie dieses – inklusive der Leerstellen! – anstelle Ihres Google-Passworts ein, in unserem Beispiel in der Gmail-App Ihres Smartphones beziehungsweise in Ihr PC-Mailprogramm. Wiederholen Sie den komplettem Vorgang mit allen Apps und Programmen, die Zugriff auf Ihr Google-Konto haben sollen. Ist alles eingerichtet, werden Sie keinen Unterschied zu vorher bemerken. Sie brauchen sich die Zwischenpasswörter auch nicht zu merken, weil sie sie kein zweites Mal eingeben müssen.

Gerät wiederfinden

Google hat eine sehr einfache, aber effektive Möglichkeit, um ein verlorengegangenes oder gestohlenes Mobilgerät wiederzufinden, das mit Ihrem Google-Konto verknüpft ist. Sie können dazu die kostenlose App „Find My Device“ auf einem anderen Smartphone verwenden oder die Website im Browser aufrufen.

Loggen Sie sich bei beiden mit Ihren Google-Daten ein, so bekommen Sie den aktuellen Standort des vermissten Geräts angezeigt. Sie haben zudem die Wahl, das Smartphone oder Tablet klingeln zu lassen (falls Sie es etwa nur verlegt haben sollten), es zu sperren und eine Nachricht und/oder eine Telefonnummer anzeigen zu lassen (falls Sie auf einen ehrlichen Finder hoffen) oder es gleich zu löschen (falls Sie kein Risiko eingehen möchten).

Eine weitere Möglichkeit, Ihr Mobilgerät zu orten, finden Sie hier . Melden Sie sich wieder mit Ihren Kontodaten an, dann können Sie das Gerät anrufen, sperren, sich darauf abmelden und es auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Außerdem lässt sich der Mobilfunkanbieter kontaktieren, und Sie können die letzten Sicherheitsereignisse – also gemeldete Zugriffe und Ähnliches – einsehen.

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So verkürzen Starter, Hard- und Softlinks die Klickwege unter Linux

Im analogen Leben gibt’s keine Abkürzung: Wenn der Hammer im Keller liegt, müssen Sie in den Keller gehen. Am PC haben Sie’s besser: Hier bilden Sie, was Sie ständig brauchen, einfach nochmal ab – am Desktop oder unter „/home“.

Softlinks (Symlinks) erstellen und benutzen

Ein Softlink ist nur ein praktischer Zeiger auf ein anderes Dateiobjekt. Typischerweise dient er auf der grafischen Oberfläche als Abkürzung an zentraler Stelle – etwa am Desktop – zu einem abgelegen Ort:

ln -s /media/sepp/Virtualbox/ISO/~/Schreibtisch/ISO

Dazu muss man aber nicht das Terminal bemühen. Die Dateimanager unter Ubuntu, Mint & Co. bieten zwar zumeist keine Menüoption (mehr), beherrschen aber die Linkerstellung mit der Tastenkombination Strg-Umschalt.

Sie markieren also das Dateiobjekt, drücken Strg-Umschalt und ziehen es mit der Maus an den gewünschten Ort. Das geht auch über die Dateisystemgrenzen und über Festplatten hinweg. Falls Sie einen Ordner von einer Samba-Freigabe verlinken wollen, brauchen Sie allerdings ln im Terminal sowie den lokalen Mountordner – etwa folgendermaßen:

ln -s /var/run/user/1000/gvfs/smbshare:server=192.168.0.8,share=data/Transfer ~/Schreibtisch/Transfer

Dies lohnt sich aber nur für einen gezielten Unterordner, andernfalls fahren Sie einfacher und besser, sich „Eingehängte Datenträger“ über die allgemeinen Einstellungen am Schreibtisch anzeigen zu lassen.

Egal ob verlinkter Ordner oder Datei: Grafische Oberflächen kennzeichnen Softlinks durch einen Verknüpfungspfeil. Der Befehl ls -al zeigt außerdem das Linkziel an. Wenn Sie Softlinks löschen, betrifft das nicht das Ziel und dessen Dateien, sondern nur die Linkdatei.

Hardlinks erstellen und benutzen

Hardlinks können nur im Terminal erstellt werden und repräsentieren eine identische Datei an zweiter oder mehrfacher Stelle im Dateisystem. Dabei kann der Hardlink denselben Namen oder einen neuen erhalten:

 

ln steuer.xls /home/sepp/Dokumente/
ln steuer.xls /home/sepp/Dokumente/steuer2.xls

Welche der Dateien Sie öffnen oder bearbeiten, spielt keine Rolle. Und wenn Sie die Originaldatei oder den Hardlink löschen, bleibt sie durch die zweite Repräsentation vollständig erhalten.

Unter der Haube spielen Hardlinks eine wichtige Rolle bei Backups, im Benutzeralltag gibt es zwei Motive:

1. Eine Datei ist so wichtig, dass bei versehentlichem Löschen eine zweite, dritte Instanz vorliegen soll. Außerdem sollen Änderungen für alle Instanzen gelten.

2. Eine Konfigurationsdatei, Systembibliothek oder ein Script wird in mehreren Verzeichnissen benötigt und überall mit identischem Inhalt. Flexibel sind Hardlinks nicht: Sie funktionieren nur im selben Dateisystem – schon die Partitionsgrenze einer Festplatte ist unüberwindlich, erst recht getrennte Festplatten oder Netzlaufwerke. Außerdem können Hardlinks nur Dateien, keine Verzeichnisse abbilden. Wenn von einer Datei mehrere Hardlinks existieren, zeigt der Befehl ls -al eine Zahl größer „1“ in der Spalte nach den Dateirechten.

Linkalternative mit „mount –bind“

Eine weitere Verlinkungsoption für beliebige lokale Ordner (aber keine Samba-Freigaben) bietet der Mount-Befehl mit „–bind“:

sudo mount --bind /media/sepp/Daten ~/Schreibtisch/Daten

Das Mount-Verzeichnis muss existieren. Der Ordner erhält in diesem Fall keinen Verknüpfungspfeil und alle rekursiven Befehle wirken sich auf den Zielordner aus. Der auf diese Weise auf den Desktop gemountete Ordner wird also bei allen rekursiven Kommandos im Home-Verzeichnis einbezogen (find, ls, rm, rsync …) einschließlich aller Löschaufträge. Fatales Löschen des Mountordners selbst (wie bei einem Softlink) ist jedoch nicht möglich.

Wer nur eine schnelle Klickabkürzung sucht, ist mit einem einfachen Softlink besser beraten. Wenn ein externer Ordner aber eng ins Home-Verzeichnis eingebunden werden soll, ist diese Mount-Option allerdings ideal.

Starterdateien anlegen und nutzen

Starterlinks für Programme sind unter Linux Textdateien mit der Endung „.desktop“ und einem Standardsatz von Direktiven wie „Name=…“, „Exec=[Programmaufruf]“ oder „Icon=[Icondatei]“. Solche Starter, die unter „/usr/share/applications“ versammelt sind, sind ein ergiebiges Feld für Desktopbastler. Wenn Sie eine Datei aus dem genannten Ordner mit gedrückter Strg-Taste zum Desktop kopieren, ist sie auch dort startfähig. Bei anderen Zielordnern funktioniert nur Kopieren und nachfolgendes Einfügen. Eventuell müssen Sie den Starter nach Doppelklick erst „Als vertrauenswürdig markieren“ (Mint) oder „Vertrauen und starten“ (Ubuntu). In manchen Fällen ist es sogar nötig, unter „Eigenschaften –› Zugriffsrechte“ das Execute-Bit zu setzen.

Linux Mint kann nach Rechtsklick am Desktop mit „Neuen Starter hier erstellen“ einen Programmstarter anlegen. Die Funktion bleibt aber etwas unfertig, da dieser Dialog nur Name und Befehl vorsieht. Das Icon müssen Sie manuell einrichten, indem Sie den Starter nach Rechtsklick und „Öffnen mit“ in die Textbearbeitung laden und die Zeile „Icon=“ selbst eintragen. Bei vielen Programmen können Sie den Namen des Exec-Befehls – etwa „firefox“ – auch für das Icon übernehmen.

Mit etwas Bastelarbeit holen Sie noch mehr aus den Startern, wie die Abbildung auf dieser Seite zeigt: Das Format der Desktopdateien erlaubt eine beliebige Anzahl von Programmstarts, die das Startericon nach Rechtsklick im Kontextmenü anbietet – allerdings nur, wenn es in eine Starterleiste eingebaut ist. Ideal ist das Plank-Dock (Paketname „plank“), aber auch das Standard-Dock von Ubuntu 18.04 ist möglich. Der Einbau des Icons in das Plank-Dock ist einfach: Es genügt, die Desktopdatei ins Home-Verzeichnis, etwa nach „/home/[user]/.local/share/applications“ zu kopieren, dort über den Dateimanager und „Eigenschaften“ ausführbar zu schalten und anschließend mit der Maus in das Dock zu ziehen. Zum Einbau in den Starter von Ubuntu 18.04 muss das Script unbedingt nach „/home/[user]/.local/share/applications“ und dort ausführbar geschaltet werden.

Nur an dieser Stelle berücksichtigt es die Gnome-Programmübersicht (das Symbol mit neun Punkten) und kann von dort per Rechtsklick und „Zu Favoriten hinzufügen“ in das Dock übernommen werden. Beachten Sie, dass im Ubuntu-Dock Änderungen am Script immer erst nach einer Neuanmeldung aktiv werden (!), während das Plank-Dock Änderungen im laufenden Betrieb einliest.

Unsere drei Beispiele liefern Ihnen Vorlagen, um die einfache, aber doch lästige Tipparbeit auf ein Minimum zu reduzieren. Die Dateien „System.desktop“, „Orte.desktop“ und „Favoriten. desktop“ bieten drei Sammlungen, die Sie übernehmen oder ausbauen können. Die Script-Datei in der Abbildung zeigt das Prinzip: Unter „[Desktop Entry]“ ist die Hauptaktion für den Linksklick definiert.

Der Eintrag „Actions=“ in der Hauptsektion meldet die nachfolgenden Zusatzaktionen an, die dann in den Untersektionen als „[Desktop Action <Name>]“ nur noch eine Bezeichnung und den Exec-Programmaufruf benötigen. Der Einfachheit halber nummerieren Sie dabei die „Actions“ einfach durch, im Prinzip funktioniert statt „1“, „2“, „3“ aber auch jede eindeutige Textbezeichnung.

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Apple behebt Bugs bei iTunes 12.9.1. und iCloud 7.8 für Windows

Neben Apple-exklusiven Betriebssystemen hat der Hersteller Bugs in den Windwos-Varianten von iTunes und iCloud behoben.

Gestern Abend hat Apple sein Desktop- sowie mobiles Betriebssystem macOS und iOS aktualisiert, gleichzeitig damit wurde Lücken in älteren Systemen wie Sierra oder High Sierra behoben. Aber auch Windwos-Nutzer könnten den Update-Server von Apple nutzen – für sie stehen ebenfalls zwei neue Versionen von iTunes und iCloud bereit. Die neuesten Iterationen haben die Folgenummer 12.9.1 und 7.8 respektive. Dabei gibt der Entwickler an, mit der Aktualisierung werde die Leistung der Programme verbessert.

Daneben sind bei iTunes 12.9.1 und iCloud 7.8 mehrere Sicherheitslücken behoben, bei iTunes 12.9.1 sind das 14 Schwachstellen vor allem im Webkit und Safari-Reader, eine Kombi davon war besonders schwerwiegend – die Ausnutzung der Webkit-Lücken konnte zum Ausführen von böswilligen Code führen. Bei iCloud 7.8 sind es zwölf Schwachstellen, die geschlossen sind. Die zwölf finden sich auch in der Liste der iTunes-Lücken.

Auf die neuesten Versionen kommt man über die Systemeinstellungen des jeweiligen Programms oder nach Wunsch auf der Apple Download-Seite ( iTunes für Windows ,iCloud für Windows ). Die Windows-Store-Version von iTunes wird automatisch heruntergeladen.

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Bluetooth-Angriff: Absturz von iPhone und Mac möglich

Apple WLAN-Protokoll hatte eine schwere Sicherheitslücke, über die man Abstürze auslösen konnte.

Mit drahtlosen Funktionen wie Airplay kann man bequem vom iPhone einen Film auf einem Apple TV abspielen oder direkt mit anderen Apple Geräten kommunizieren. Im dafür zuständigen Protokoll Apple Wireless Direct Link, das WLAN und Bluetooth nutzt, haben  allerdings Forscher der TU Darmstadt eine schwere Sicherheitslücke gefunden: Mittels Bluetooth LE kann man Apple-Geräte in der Nähe aufspüren und gezielt zum Absturz bringen. Betroffen sind alle Apple-Geräte mit iOS, macOS, tvOS und watchOS. Mit iOS 12.1, macOS 10.14.1, tvOS 5.1 und watchOS 5.1 hat Apple die Schwachstelle, veröffentlicht als CVE-2018-4368, aber bereits geschlossen.

In einem Youtube-Video zeigen die Forscher, wie man auch mehrere iPhone und iPads gleichzeitig in kürzester Zeit abstürzen lassen kann. Möglich sind die Angriffe, da das System die Anfragen nicht ausreichend überprüfte, was einen Brute-Force-Angriff ermöglichte. Laut Forschern genügt für den Angriff ein Kleincomputer wie ein Rasberry Pi. Laut Wissenschaftlern könnte Android von ähnlichen Schwachpunkten betroffen sein.

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