Daten auf der SSD komplett und sicher löschen

Die Controller-Logik einer SSD steuert alle Schreibvorgänge, um Speicherzellen möglichst gleichmäßig zu nutzen. Ein Nebeneffekt: Herkömmliche Programme können SSDs nicht sicher und komplett löschen. Nur direkte ATA-Befehle erlauben ein zuverlässigen Zurücksetzen jeder einzelnen Speicherzelle. Der Ratgeber zeigt, welche Werkzeuge dafür zur Verfügung stehen und wie ein komplettes Zurücksetzen der SSD funktioniert.

In den üblichen SSDs kommt als Speichermedium Flash-Speicher zum Einsatz, der nur eine begrenzte Anzahl an Schreibvorgängen verkraftet. Denn mit der Zeit verlieren die Zellen die Fähigkeit, Ladung zu speichern. Danach wird die Speicherzelle “vergesslich” und kann keine neuen Daten mehr speichern, bleibt allerdings lesbar. Aktuelle Speicherzellen vom Typ MLC (multi-level cell) vertragen zwischen 3.000 und 5000 Schreibvorgänge und speichern in der Regel zwei Bits pro Zelle. Noch günstiger sind SSDs mit TLC-Speicher (triple-level cell), die drei Bit pro Zelle sichern und für etwa 1000 Schreibzyklen ausgelegt sind.

Hersteller setzen deshalb auf einen Trick, um eine frühen Ausfall von Speicherzellen zu vermeiden:Ein interner Controller verteilt Schreibbefehle gleichmäßig auf alle Speicherzellen der SSD. Jeder Schreibbefehl, den das Betriebssystem an die SSD sendet, wird also von der Firmware optimiert und auf verschiedene Speicherzellen verteilt. Die SSD entscheiden selbst, wohin sie welche Daten schreibt.

Der Nebeneffekt: Ein zuverlässiges Löschen und Überschreiben von Daten ist damit auf herkömmlichen Weg nicht möglich. Auch das mehrfache Überschreiben von Dateien oder gleich der gesamten SSD bietet keine Sicherheit, dass die zuvor gespeicherten Daten tatsächlich komplett weg sind. Einem Forscherteam an der University of California um Michael Wei ist es beispielsweise gelungen, mit einem eigens entwickelten Controllerbaustein vermeintlich gelöschte Daten von SSDs zu lesen.

Hintergrund: Wie Löschen auf Dateisystem-Ebene funktioniert

Generell entfernt einfaches Löschen auch bei magnetischen Speichermedien die Daten nicht komplett von der Platte. Wenn Sie eine Datei unter Windows, Linux oder einem anderen Betriebssystem löschen, werden dabei die zuvor belegten Sektoren auf Dateisystemebene als frei und beschreibbar markiert. Die Daten selbst bleiben aber physikalisch erhalten, bis eventuell zu einem späteren Zeitpunkt neu hinzugekommenen Dateien die gleichen Sektoren neu beschreiben. Der Grund für diese Vorgehensweise ist naheliegend:

Der Speicherbereich einer Datei ist so ganz schnell wieder als frei markiert und nutzbar, auch wenn diese mehrere Gigabyte groß ist. Ein komplettes physikalischen Überschreiben aller Sektoren wäre dagegen eine kaum akzeptable Systembremse und der Nutzen wäre gering. Denn dem Betriebssystem ist es egal, ob ein Sektor überschrieben ist oder nur als leer markiert ist. Dies machen sich übrigens die üblichen Werkzeuge zur Datenrettung wie Recuva und Photorec zu Nutze. Diese Programme analysieren den freien Bereich einer Festplatte Sektor für Sektor und setzen die gefundenen Daten wieder zu kompletten Dateien zusammen.

Wer auf Nummer sicher gehen will oder muss, verlässt sich deshalb nicht auf die Löschfunktionen des Betriebssystems. Zusatzprogramme helfen dabei, eine Datei nach dem Löschen gezielt zu überschreiben und damit unwiederbringlich zu entfernen. Für Windows eignet sich dazu beispielsweise der Secure Eraser und zum Löschen ganzer Festplatten das bootfähige, Betriebssystem-unabhängige Dban . Es reicht übrigens aus, Daten auf Festplatten nur einmal zu überschreiben. Ein mehrfaches Überschreiben, auch Gutmann-Methode genannt, ist überflüssig. Denn bei der dichten Speicherstruktur von Festplatten ab 15 GB ist auch eine Analyse mit einem Magnetkraft-Mikroskop nicht ausreichend, um danach noch einzelne Bits zu rekonstruieren.

Warum bei SSDs herkömmliche Methoden versagen

Ein Überschreiben ist bei Magnetspeichern also völlig ausreichend, um Daten gründlich zu löschen. Dies gilt aber nicht für SSDs, denn diese verhalten sich bei der Organisation von Daten und freiem Speicherplatz völlig anders als Festplatten. Dies hat mehrere Gründe:

Für interne Aufteilung des Flash-Speicher sorgt ein Flash Translation Layer (FTL), der dem physikalischen Speicher Adressen zuordnet. Ein direkter Zugriff auf eine bestimmte Adresse wie bei einer Festplatte ist damit unmöglich. Außerdem übernimmt die Controller-Logik jeden Schreib- und Löschbefehl, um sowohl für Geschwindigkeit als auch für die gleichmäßige Belegung aller Speicherzellen zu sorgen ( Wear Leveling ).

Gelöschten Speicherplatz gibt der interne Controller einer SSD auch nicht sofort wieder frei. Wenn ein Block bereits teilweise belegt ist, geht es bei Flash-Speicher schneller, zunächst in einen freien Block zu schreiben. Für das Zusammenfassen freier Speicherbereiche zu kompletten, wieder-beschreibbaren Blöcken sorgt später eine interne Aufräumfunktion der SSD ( Garbage Collection ).

Neu geschriebene Daten landen auf einer SSD also nicht dort, wo gerade Speicherplatz frei wurde. Dies betrifft auch die Überschreibmethoden von Löschprogrammen. Die üblichen Lösch-Werkzeuge wie Secure Eraser, Dban und Co. haben keinen direkten Einfluss auf die Belegung des Flash-Speichers. Der Einsatz dieser Programme ist also nicht nur sinnlos – sondern bei mehrfachen Überschreiben auch schädlich, da die SSD unnötig mit Schreibvorgängen strapaziert wird.

Sicheres Löschen: ATA Secure Erase

Eine SSDs präsentiert Datenreste nicht auf dem Silbertablett und Software allein reicht zum Auslesen nicht aus. Stattdessen ist es nötig, den Flash Translation Layer (FTL) zu umgehen und jede Speicherzelle einzeln auszulesen. Möglich ist dies aber alle mal, zumindest unter Laborbedingungen. Die Forschergruppe um Michael Wei an der University of California haben dazu einen Adapter gebaut, um direkt auf die SSD zu schauen.

Um die Datensicherheit auf gelöschten Laufwerken zu gewährleisten, bietet die ATA-Spezifikation ein spezielles Löschkommando: ATA Secure Erase. Dieser Befehl ist bei allen ATA/SATA-Laufwerken ab dem Jahr 2001 enthalten, um den strengen Vorgaben des National Institute of Standards and Technology ( NIST ) zum sicheren Löschen gerecht zu werden. Wichtig ist sicheres Löschen in allen Bereichen, in welchen es auf konsequente Datensicherheit ankommt.

ATA Secure Erase überschreibt dazu wie bei einem Format-Befehl den gesamten Datenträger. Inklusive jener Bereiche für Sector Reallocation reserviert sind und im normalen Betrieb nicht zugänglich sind, da es sich dabei um Ersatz-Sektoren für die interne Fehlerbehebung handelt. Der Befehl ATA Secure Erase ist eine Erweiterung der Firmware und im Befehlssatz des Laufwerks untergebracht. Auf SSDs hat der Befehl den zusätzlichen Nutzen, dass ATA Secure Erase den Datenträger in den Werkszustand zurücksetzt und die SSD damit wieder so schnell macht, wie am ersten Tag.

Es bleibt aber das Problem, an den Befehl heran zu kommen. Denn ein normales Formatierungskommando von Windows oder Linux reicht dazu nicht. Stattdessen ist spezielle Software nötig, um ATA Secure Erase auf einem Laufwerk anzustoßen.

Einige Hersteller liefern zu ihren SSDs passende Dienstprogramme mit aus, entweder auf einer CD im Lieferumfang, oder per Download im Support-Bereich der Webseite. Viele der Dienstprogramme bieten auch ein „Secure Erase“ an, um die SSD zurück zu setzen, beispielsweise die Tool-Pakete Crucial Storage Executive , Intel Solid-State Drive Toolbox und Samsung SSD Magician .

Dieser Weg über diese herstellerspezifischen Windows-Programme ist in jedem Fall der einfachste, da ATA Secure Erase hier einfach über einen entsprechenden Menüpunkt aufgerufen wird. Allerdings gibt es nicht von jedem Hersteller passende Dienstprogramme und auf fremden SSDs lassen sie sich auch nicht ausführen.

ATA Secure Erase mit Parted Magic durchführen

Parted Magic ist ein das bootfähige Live-System auf Linux-Basis, das neben dem bewährten Partitionierer Gparted auch eine Reihe von Festplatten-Tools mitbringt – unter anderem auch den Befehl ATA Secure Erase.

Hinweis: Der Einsatz von Parted Magic eignet sich eher für fortgeschrittene Anwender und erfolgt natürlich auf eigene Gefahr. Sie dürfen mit dem enthaltenen Lösch-Werkzeug für ATA Secure Erase nur auf direkt über SATA angeschlossene Laufwerke zugreifen. Keinesfalls aber auf Datenträger, die per USB und eSATA mit dem Rechner verbunden sind. In diesem Fall scheitert nicht nur ATA Secure Erase – schlimmstenfalls ist das Laufwerk anschließend sogar defekt und nur noch ein teurer Briefbeschwerer.

Um den PC oder das Notebook mit Parted Magic zu booten, brennen Sie die ISO-Datei des Livesystems auf eine CD oder transferieren Sie das Image mit Hilfe von Unetbootinauf einen leeren USB-Stick, um diesen bootfähig zu machen. Im BIOS des PCs muss dazu der Zugriffsmodus für die ATA-Schnittstelle nicht auf „IDE“ oder „Legacy“ umgestellt werden, der Modus „AHCI“ ist beim Einsatz von Parted Magic völlig in Ordnung. Nach dem Start präsentiert Parted Magic einen englischsprachigen Desktop mit einem Windows-ähnlichen Anwendungsmenü. Hier gehen Sie auf „System Tools -> Erase Disk“ und wählen dann die Option „Internal: Secure Erase command writes zeroes to entire data area“, die für ATA Secure Erase verantwortlich ist. Im nächsten Schritt wählen Sie das gewünschte Laufwerk aus, das zurückgesetzt werden soll. Vorsicht bei der Auswahl, denn die Daten auf dem Laufwerk gehen unwiederbringlich verloren. In einigen Fällen sind abhängig von BIOS und SSD noch zwei weitere Schritte nötig:

1.) Wenn Sie eine Meldung darüber informiert, dass sich die SSD im Zustand „frozen“ befindet („Unfortunately, the selcted drive’s security state is set to frozen“), dann klicken Sie zunächst auf die Schaltfläche „Sleep“, um den PC oder das Notebook in den Ruhezustand zu versetzen. Nach dem Aufwecken des Rechners starten Sie das Tool über „System Tools -> Erase Disk“ erneut.

2.) Viele SSDs erlauben es, ATA Secure Erase mit einem Passwort zu schützen, damit sich der Befehl nur noch nach der Eingabe des richtigen Passworts aufhalten lässt. Sollte Sie Parted Magic nach einem (optionalen) Passwort dazu fragen, können Sie einfach den eingetragenen Wert „NULL“ mit einem Klick auf „OK“ übernehmen.

Anschließend ist nur noch eine allgemeine Bestätigung für den Löschbefehl mit „OK“ nötig. Im Hintergrund startet Parted Magic nun das Kommandozeilentool „hdparm“, um auf dem ausgewählten Laufwerk ATA Secure Erase in Gang zu setzen. Der Vorgang dauert auf SSDs nur wenige Sekunden und ein Hinweisfenster informiert Sie, wenn der Befehl abgeschlossen ist. Wenn alles geklappt hat, ist die SSD nun komplett zurück gesetzt und enthält keinerlei Datenreste mehr. Da der SSD-Controller nun wieder mit einem leeren Flash-Speicher arbeiten kann, kann sich das Zurücksetzen bei einigen SSDs auch vorteilhaft auf die Schreibgeschwindigkeit auswirken.

Probleme beim Zurücksetzen von SSDs

Bei einigen Hauptplatinen gibt das BIOS die SSD für ATA Secure Erase nicht frei. Das Laufwerk verbleibt im Status „Frozen“ und auch der aktivierte Ruhezustand ändert daran nichts. In diesem Fall ist das Zurücksetzen der SSD kein Spaziergang: Es empfiehlt sich, die SSD stattdessen in einem anderen Rechner mit einem anderen BIOS einzubauen, und dort alle Schritte nochmal auszuführen.

Sollte das auch nicht helfen, bleibt nur ein riskanter Trick: Starten Sie den PC mit offenem Gehäuse und abgesteckter SSD, wobei das Stromkabel aber unbedingt am Laufwerk bleiben muss. Im BIOS des Rechners muss der Zugriffsmodus („ATA/IDE Mode“) auf „AHCI“ gesetzt sein. Starten Sie dann den Rechner und erst wenn Parted Magic läuft, schließen Sie die SSD an den SATA-Port an. Gehen Sie in Parted Magic wieder auf „System Tools -> Erase Disk“.

Das SSD-Laufwerk sollte nun nicht mehr im Status „frozen“ festgefroren sein. Das nachträgliche Anstecken funktioniert nur dann, wenn das BIOS Hot-Plugging unterstützt. Diese abenteuerliche Methode eignet sich deshalb für experimentierfreudige Anwender und ist sicher, wenn nur das SATA-Controllerkabel nachträglich angesteckt wird, nicht aber das Stromkabel.

Hinweis: Es kommt zwar selten vor, aber das nachträgliche Anschließen der Stromversorgung an die SSD kann das Laufwerk beschädigen.

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Linux: Mit „tree“ die größten Dateien finden und Platzfresser löschen

Welche Dateien belegen den meisten Platz? Das kann gerade auf Servern ein großes Thema sein. Tree hilft weiter.

In Zeiten erschwinglicher, aber vergleichsweise kleiner SSDs und auf Platinenrechnern mit bescheidener Speicherkarte wird diese Frage jetzt wieder aktuell. Auf der Kommandozeile gibt es unter Linux gleich mehrere Wege, Platzfressern auf die Spur zu kommen.

Die Tools tree und du sind bestens dazu geeignet, sich eine Übersicht zum Inhalt und zur Größe von Verzeichnissen zu verschaffen. Der Befehl tree zeigt hübsche Baumansichten zur Visualisierung von Dateien und Ordnerstruktur – zusammen mit den Parametern

tree -fash

auch mit Größenangabe pro Datei, ausgehend vom aktuellen Verzeichnis. Auf schlichte Listen ist dagegen das Tool du spezialisiert, das kurz für „Disk usage“ steht.

Das schlichte Listenformat ist ganz gut zur einfachen Sortierung durch verknüpfte Kommandos zu gebrauchen. So erstellt beispielsweise das verknüpfte Kommando

du -aS | sort -n -r | head

eine Top Ten der größten Dateien und Ordner im aktuellen Verzeichnis und sortiert nach Größe in Kilobyte.

Sollen Auflistungen dieser Art nur Dateien und keine Ordner-größen enthalten, dann ist wiederum tree das geeignete Werkzeug.

Die verknüpften Befehle zur Sortierung fallen mit

tree -isafF |grep -v /$|sort -k2nr|head

etwas umfangreicher aus, aber die Ausgabe (nach Byte sortiert) kann sich sehen lassen.

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Vivo Apex: Full-Screen-Smartphone ohne Buttons und Anschlüsse

Das Vivo Apex 2019 kommt ohne Tasten, sichtbare Lautsprecher und Anschlüsse aus, bietet aber dennoch alle Funktionen.

Erst gestern wurde mit dem Meizu Zero ein Smartphone ohne Buttons, Einschübe, Anschlüsse und Lautsprecher vorgestellt. Heute reagiert Hersteller Vivo mit der Enthüllung des Vivo Apex 2019 , welches ein ähnliches Konzept verfolgt: Das Smartphone des chinesischen Herstellers hat ebenfalls keine Öffnungen und Anschlüsse. Das Aufladen des Smartphones geschieht kabellos über einen Magnetanschluss namens MagPort an der Rückseite, über den sich auch Daten auf das Vivo Apex 2019 transferieren lassen. Durch die radikalen Designentscheidungen erinnert das Smartphone an eine Glasplatte mit abgerundeten Ecken. Das Vivo Apex 2019 hat nur einen sehr kleinen Displayrand, auch die Frontkamera hat der Hersteller eingespart.

Angetrieben wird das Vivo Apex 2019 von einem Snapdragon 855, dem 12 GB Arbeitsspeicher und 256 GB interner Speicher zur Seite stehen. Die fehlenden Knöpfe an der Seite für die Lautstärke ersetzt der Hersteller mit einer Technik namens Touch Sense. Diese ermöglicht das Drücken des Gehäuserands, um beispielsweise die Lautstärke zu ändern. Einen Lautsprecher gibt es ebenfalls nicht, der gesamte Bildschirm wird als Resonanzkörper genutzt. Den Fingerabdrucksensor versteckt Vivo hinter dem Display, er ist fast auf der gesamten Frontseite nutzbar. Vivo will das Apex 2019 auf dem Mobile World Congress der Öffentlichkeit präsentieren. Dann wird wohl auch der Preis für das High-End-Gerät genannt.

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Windows 10 Lite erhält neues Start-Menü

Die Lite-Version von Windows 10 soll ein neues Start-Menü erhalten. Da stellt sich die Frage: Was ist mit den anderen Windows-10-Versionen?

Nutzen Sie die Live-Kachel-Funktionen des Start-Menüs von Windows 10? Dann Glückwunsch. Sie gehören aber nicht unbedingt zur Mehrheit der Windows-10-Nutzer. Diese nutzt das Start-Menü offenbar nur zur Hälfte, genauer gesagt die linke Hälfte, um Programme zu finden und zu starten.

Die neue Windows-10-Variante Windows Lite soll daher ein neues Start-Menü ohne Live-Kacheln erhalten, wie unter anderem mspoweruser.com meldet. Aus einem internen Microsoft-Dokument gehe hervor, dass nur wenige Nutzer und Entwickler die Live-Kacheln im Start-Menü benutzen. Für die Entwickler von Windows Lite sei dies damit ein guter Grund, das Start-Menü zu überarbeiten.

Im Dezember 2018 hatten wir zum ersten Mal über Windows Lite berichtet, welches sich aktuell in der Entwicklung befindet. Microsoft will damit Google Chrome-OS Konkurrenz machen. Die abgespeckte Windows-10-Version soll auf günstigen mobilen Rechnern zum Einsatz kommen. Sie soll über alle Funktionen verfügen, die man von einem modernen Gerät erwartet, allerdings optimiert auf eine möglichst lange Akkulaufzeit. Außerdem handelt es sich um ständig mit dem Netz verbundene Geräte, was auch möglichst energiesparend sein muss. Ähnlich wie bei Windows 10 S werden daher auch auf Windows Lite nur UWP-Anwendungen aus dem Microsoft Store installierbar und lauffähig sein.

Das Start-Menü sollte wieder schlanker werden, oder?

Wer braucht eigentlich die Live-Kacheln? Allgemein stellt sich daher die Frage, ob die Änderung dann nicht irgendwann in alle Windows-10-Versionen wandern sollte. Die Website windowscentral.com betont , dass das Start-Menü von Windows 10 schon seit Ewigkeiten kein Update mehr erhalten habe. Tatsächlich sind auch mit Windows 10 19H1, dem kommenden Frühlings-Update für Windows 10, keine Änderungen im Start-Menü geplant.

Hinzu kommt noch ein anderer Punkt: Die Live-Kacheln haben ihren Ursprung in der mobilen Windows-Version. Im Gegensatz zu anderen mobilen Betriebssystemen sollte Windows Mobile den Nutzer direkt in einer Kachel mit neuen Informationen versorgen können. Vom mobilen Betriebssystem wanderten die Live-Kacheln dann zunächst in das Desktop-Betriebssystem Windows 8 und dann schließlich in Windows 10. Microsoft hatWindows Mobile mittlerweile aber für tot erklärt und empfiehlt seit jüngstem den Wechsel zu Android und iOS.

Über die vergangenen Windows-10-Versionen hat Microsoft ohnehin diverse Neuerungen auf dem Desktop wieder rückgängig gemacht. Die im Vorfeld groß propagierte „Kontakte“-Funktion in der Taskbar? Wird demnächst abgeschafft. MitWindows 10 19H1 trennt Microsoft auch endlich die lokale Suche von Cortana.

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Windows-Update ab jetzt mit neuen Funktionen

In Sachen Windows-Update hat sich seit dem Release des April-Updates immerhin etwas getan. Neu ist unter anderem die Möglichkeit, Updates aus mehreren Quellen herunterzuladen: quasi eine Art legales Filesharing für Windows-Updates.

Der Update-Zwang, den Microsoft mit Windows 10 eingeführt hat, ist nicht per se als Gängelei anzusehen. Denn prinzipiell ist es ja völlig richtig, dass man versucht, sämtliche unter Windows laufende Geräte halbwegs aktuell und damit sicher zu halten. Wenn es dabei jedoch zu solchen Aussetzern wie nach der Veröffentlichung des aktuellen Herbst-Updates vom Oktober 2018 kommt, ist die erzwungene Aktualisierung störend und kontraproduktiv. Welche neuen Funktionen Ihnen im Zusammenhang mit dem Windows-Update zur Verfügung stehen, zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag.

Ein Hinweis vorweg: Die bislang bei den „Updateoptionen“ untergebrachte Möglichkeit und Funktion „Kurz vor dem Neustart erhalten Sie eine Erinnerung …“ hat Microsoftnicht nur umbenannt, sondern auch in die neue Rubrik „Benachrichtigungen zu Updates“ verschoben.

IPv6-Einstellung: Herbst-Update machte große Probleme

Neben dem Verlust persönlicher Daten beim Aktualisieren von Windows 10 auf das Herbst-Update, berichteten einige Anwender von weiteren Problemen. So machten der Browser Microsoft Edge und die App Microsoft Store Zicken. Der Fehler äußerte sich dadurch, dass die betroffenen Anwender nach dem Wechsel zu Windows 10.6 nicht mehr mit Microsoft Edge im Web surfen oder den Microsoft Store benutzen konnten. Die beiden Windows-10-Komponenten waren schlichtweg nicht mehr in der Lage dazu, eine Verbindung zum Internet herzustellen. Aber auch weitere Standard-Apps von Windows 10 waren betroffen, darunter beispielsweise Kalender und Mail. Im offiziellen Windows-10-Forum bestätigte ein Microsoft-Mitarbeiter die Probleme. Der Fehler trete auf, wenn auf dem System die IPv6-Unterstützung deaktiviert sei. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass Microsoft an einer Lösung arbeite.

Das Problem lässt sich aber auch in Eigenregie lösen, da hierfür lediglich die Aktivierung von IPv6 erforderlich ist. Dazu wechseln Sie zur Einstellungen-App und klicken dort auf „Netzwerk und Internet -> Netzwerk-und Freigabecenter“ und im daraufhin geöffneten Fenster im Bereich „Aktive Netzwerke anzeigen“ auf den blau eingefärbten Link, der Ihre Internetverbindung beschreibt, also „Ethernet“ oder „WLAN“. Im nächsten Dialog „Status von“ klicken Sie auf „Eigenschaften“ und markieren danach unter „Diese Verbindung verwendet folgende Elemente“ den Eintrag „Internetprotokoll, Version 6 (TCP/IPv6)“. Bestätigen Sie die Änderungen mit „OK“ und „Schließen“.

Wer zukünftig auf Nummer sicher gehen will, der kann die Installation von Updates 35 Tage nach hinten schieben. Dazu wählen Sie „Einstellungen –› Windows Update“, klicken auf „Erweiterte Optionen“ und setzen den Schalter unter „Updates aussetzen“ auf „Ein“. Möchten Sie vor Ablauf der 35-Tage-Frist doch neue Aktualisierungen laden und einspielen, dann klicken Sie einfach im Bereich „Windows Update“ auf die Schaltfläche „Updates fortsetzen“.

Updates im Heimnetzwerk nur einmal herunterladen

Wegen diverser Probleme beim Herbst-Update entschied sich Microsoft Anfang Oktober, die neue Version nicht weiter auszuliefern. Weiter ging es schließlich erst Mitte November, nachdem die bekannten Probleme gefixt waren.

Neu bei der Windows-Aktualisierung ist die „Übermittlungsoptimierung“, eine Art File-sharing für Windows-Aktualisierungen und App-Updates. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, Windows-und App-Updates auch aus anderen Quellen herunterzuladen, wie beispielsweise von anderen Rechnern in Ihrem lokalen Netzwerk oder von Computern im Internet. Die Freigabe dieser Daten zwischen mehreren PCs reduziert die sonst erforderlichen Mehrfach-Downloads.

Lädt Windows ein Update oder eine App mithilfe der Übermittlungsoptimierung herunter, so wird nach anderen Rechnern im lokalen Netzwerk oder im Internet gesucht, die dieses Update respektive diese App bereits heruntergeladen haben. Gut gelöst ist, dass Windows dabei nicht die gesamte Datei aus einer einzigen Quelle herunterlädt. Stattdessen wird der Download in kleinere Pakete aufgeteilt. Windows ruft dann einige Teile von den Rechnern, auf denen das Update oder die App vorhanden ist, ab, andere Teile werden dagegen von Microsoft-Servern geladen. Hierbei verwendet Windows für jeden Teil die jeweils schnellste und zuverlässigste Download-Quelle. Während dieses Vorgangs wird ein lokaler Zwischenspeicher erzeugt, in dem die heruntergeladenen Dateien temporär abgelegt werden.

Um diese Funktion zu verwenden, klicken Sie bitte nun in der Einstellungen-App auf „Update und Sicherheit –› Übermittlungsoptimierung“ und setzen Sie den Schalter bei „Downloads von anderen PCs zulassen“ auf „Ein“. Anschließend legen Sie fest, ob ausschließlich Rechner im lokalen Netzwerk oder auch PCs im Internet akzeptiert werden. Schalten Sie die Übermittlungsoptimierung ein, dürfen Sie nicht vergessen, die zur Verfügung gestellte Bandbreite für Up-und Downloads anzupassen. Hierzu klicken Sie auf „Erweiterte Optionen“, aktivieren darin die gewünschten der vier Optionen und legen die bereitgestellten Bandbreiten sowie die monatliche Obergrenze für Uploads mithilfe der Schieberegler fest. Zur besseren Übersicht gibt der „Aktivitätsmonitor“, den Sie über den gleichnamigen Link öffnen, Aufschluss über alle bisher herunter-und hochgeladenen Daten.

Automatische Update-Installation unterbinden

Wer die vom Windows-Update angebotene Aktualisierung verschieben oder sogar ganz unterbinden möchte, muss zu einem Trick greifen. Wir zeigen, wie es funktioniert.

Mit Bordmitteln ist es nämlich nicht möglich, bestimmte Updates zu sperren. Dabei gibt es immer wieder Situationen, in denen genau das sinnvoll ist. So etwa bei neuen Treibern, die bekanntermaßen Probleme verursachen. Oder auch, wenn man vorübergehend sein Smartphone als WLAN-Hotspot verwendet und wertvolles Datenvolumen sparen möchte.

Scheinbar ist sich auch Microsoft dieser Problematik bewusst, deshalb stellt das Unternehmen ein spezielles Tool namens „ Ein-oder Ausblenden von Updates “ bereit. Nach dem Start des Tools mit dem Dateinamen „wushowhide.diagcab“ klicken Sie vor (!) dem Fortfahren mit „Weiter“ auf „Erweitert“ und aktivieren dort die Option „Reparaturen automatisch anwenden“. Fahren Sie nun mit „Weiter –› Hide Updates“ fort und markieren Sie im folgenden Schritt das Update, das zukünftig ignoriert werden soll. Stehen keine Aktualisierungen bereit, gibt das Tool die Meldung „There are no updates available to hide“ aus. Mit einem Klick auf „Weiter“ und „Schließen“ beenden Sie die Anweisungen. Möchten Sie ausgeblendete Aktualisierungen zu einem späteren Zeitpunkt doch wieder reaktivieren, wählen Sie im Startbildschirm des Tools die Option „Show hidden updates“.

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Windows 10 Oktober-2018-Update: Android-Handy mit PC verbinden

Erwartungsgemäß hat Microsoft die mit der vorherigen Windows-Version begonnene Einbindung von Smartphones in das Betriebssystem fortgesetzt. Die aktuellen Neuerungen können im Alltag durchaus überzeugen.

Nachdem Microsoft mit seinen eigenen Smartphones auf der Basis von Windows Phone 8 respektive Windows 10 Mobile gescheitert ist, wendet sich das Unternehmen mittlerweile verstärkt den Android-Mobilgeräten und iPhones zu. Schon vor gut einem Jahr brachten die Entwickler die Funktion „ Continue on PC “ in das Windows 10 Fall Creators Update (Version 1709).

Damit lässt sich eine im mobilen Browser auf dem Smartphone oder Tablet geöffnete Webseite über den „Teilen“-Befehl an den Windows-10-Rechner schicken und dort sofort im PC-Browser öffnen respektive zum späteren Aufruf an das Info-Center schicken. Damit das auf Android-Smartphones beziehungsweise auf dem iPhone funktioniert, muss das Gerät allerdings auch mit demselben Microsoft-Konto wie auf dem Rechner verknüpft werden. Noch einfacher klappt die Weitergabe von Webseiten mithilfe der Browser-Synchronisierung zwischen Smartphones und dem Windows-10- Rechner über den Edge-Browser am iPhone oder Android-Smartphone. Doch das war lediglich der Anfang, nun geht es mit neuen Funktionen weiter.

SMS und neueste Smartphone-Fotos unter Windows 10 anzeigen

Das neue Herbst-Update von Windows bietet jetzt die App mit dem sperrigen Namen „Ihr Smartphone“ – abgeleitet von Yourphone in der englischen Ausgabe. Die App macht im Wesentlichen das, was etwa die seit Jahren bewährte Freeware My Phone Explorerschon seit langem kann: Sie können mit der Windowseigenen App SMS-Konversationen auf den Rechner holen, mit der Tastatur bequem neue Nachrichten verfassen und diese danach mit dem verbundenen Android-Smartphone versenden. Zugegeben, das ist nützlich, doch im Zeitalter von Whatsapp mit den zugehörigen Windows- und Browser-Apps kommt die SMS-Funktion fast schon ein wenig antiquiert daher. Und während Whatsapp kostenlos ist, fallen für SMS je nach Mobilfunkvertrag und Tarif unter Umständen zusätzliche Kosten an.

Um die neuen Funktionen zu nutzen, starten Sie auf Ihrem Windows-PC die App und folgen dem Einrichtungsassistenten wie im Kasten auf der rechten Seite beschrieben. Sind Mobiltelefon und Computer verknüpft, ist der Versand einer SMS auf dem Rechner rasch erledigt. Hierzu klicken Sie oben im SMS-Fenster der Windows-App „Ihr Smartphone“ auf den blauen Button „Neue Nachricht“. Jetzt wird rechts oben ein Eingabefeld eingeblendet. Hier geben Sie nun den Namen des Empfängers oder direkt seine Mobilfunknummer ein, sofern Sie nicht auf dem Smartphone gespeichert ist. Links unten im Fenster tippen Sie über die Tastatur die neue Nachricht ein oder übernehmen mit Strg-V Inhalte aus der Zwischenablage. Ein Klick auf den blauen Pfeil rechts neben dem Eingabefenster schickt die SMS auf die Reise. Sie taucht anschließend im mittleren Fensterbereich mit einer zweizeiligen Vorschau auf. Alle Nachrichten an und von einem Empfänger werden übrigens wie auf dem Smartphone zusammengefasst – nur die jeweils neueste SMS wird als Vorschau angezeigt. Ein Klick auf den Eintrag zeigt rechts alle Nachrichten untereinander.

In der Windows-App auf dem PC können Sie außerdem auf die letzten 25 Fotos zugreifen, die auf dem Smartphone gespeichert sind. Klicken Sie links in der Leiste auf „Fotos“, um im rechten Fensterbereich eine Vorschau der gefundenen Fotos zu sehen. Per Klick auf „Aktualisieren“ bringen Sie die Ansicht auf den neuesten Stand. Mit einem Doppelklick auf ein Vorschaubild öffnen Sie das Originalfoto im Windows-Bildbetrachter beziehungsweise in dem hierfür installierten Tool. Ein rechter Mausklick auf ein Vorschaubild zeigt Ihnen zwei Befehle: Mit „Kopieren“ übernehmen Sie das Foto in die Zwischenablage und fügen es in ein Dokument oder auch in ein Bildbearbeitungsprogramm ein. „Freigeben“ entspricht der „Teilen“- Funktion auf dem Smartphone: zum Verschicken per Mail oder zum Bearbeiten in einer App wie Freshpaint. Desktop-Programme wie Photoshop bleiben hier außen vor. Alternativ dazu ziehen Sie einzelne Fotos oder eine Auswahl per Drag & Drop zur Übertragung auf die lokale Festplatte in den Datei-Explorer oder beispielsweise in ein geöffnetes Word-Dokument. In den Einstellungen Ihrer Smartphone-App können Sie die beiden genannten Funktionen SMS und Foto lediglich ein- und ausschalten.

Vom Smartphone auf die Windows-Timeline zugreifen

Die mit Windows 10 1803 auf dem Desktop neu eingeführte Timeline-Funktion wird nun auch vom Smartphone aus unterstützt. Sie können somit auf dem Mobilgerät nachsehen, welche Dateien und Programme Sie in den vergangenen sieben Tagen auf dem Windows-PC aufgerufen haben. Damit Sie diese Funktion benutzen können, laden Sie auf einem Android-Smartphone bitte den kostenfreien Microsoft Launcher aus dem Google Play Store herunter und installieren Sie die App. Ist der Launcher gestartet, wischen Sie nach rechts, bis Sie zur Timeline kommen. Auf dem iPhone ist der Zugriff auf die Timeline ebenfalls möglich, nämlich über den mobilen Edge-Browser.

Wenn es nach Microsoft geht, ist die Timeline-Unterstützung jedoch nur ein erster Schritt zum vernetzten Arbeiten, bereits im Mai 2018 hatte Microsoft einen Ausblick auf künftige Features gegeben: Grundsätzlich soll es in Zukunft möglich sein, die Arbeit an einem Dokument auf einem Gerät zu beginnen und auf einem anderen fortzusetzen. Auch ist vorgesehen, ein in einer mobilen Office-App geöffnetes Dokument vom Smartphone aus an den Windows-PC zu senden und dort mit der entsprechenden App zu öffnen. Eine weitere spannende Neuerung hat Microsoft für eine der nächsten Windows-Versionen parat: Der komplette Inhalt des Smartphone-Bildschirms soll auf dem Windows-10-Rechner gespiegelt werden und das Mobiltelefon lässt sich dann unter Windows bedienen. Wer nicht so lange warten will, kann die Funktion bereits jetzt im My Phone Explorer nutzen. Neuer Einrichtungsassistent verbindet Android und Windows ganz einfach

Die Verbindung von Smartphone und PC macht Microsoft so einfach wie möglich. Ganz ohne Installation von Treibern oder Zusatzkomponenten. Geben Sie in das Suchfeld von Windows einfach „Smart“ ein und klicken Sie auf den Treffer „Ihr Smartphone“, um die App zu starten. Klicken Sie im Eröffnungsbildschirm auf „Weiter“ und folgen Sie dem Assistenten. Geben Sie die Mobilfunknummer Ihres Android-Smartphones ein – Sie benötigen mindestens Android in der Version 7.

Ein paar Augenblicke später erhalten Sie dann auf dem Smartphone eine SMS mit dem Installations-Link. Tippen Sie den Link an und installieren Sie nachfolgend auf dem Smartphone die Microsoft-App „Ihr Begleiter für Telefon“. Nach dem Start der App melden Sie sich an dem Microsoft-Konto an, mit dem Sie auch den Windows-PC nutzen. Folgen Sie den Anweisungen und setzen Sie nacheinander die erforderlichen Berechtigungen, damit die App auf Kurznachrichten und Fotos zugreifen darf. Somit ist auch schon alles erledigt und Sie können das Smartphone zusammen mit Windows im selben WLAN nutzen.

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L17L2PB5 akkus für Lenovo V330-14IKB L17M2PB5

HP 508149-001 1250W Power Supply – PC Netzteil für HP WORKSTATION Z800

HP 508149-001 100V~/12,0A, 47 – 63Hz,MAX +12VM0 PC Netzteil . Kaufen Adapter für HP WORKSTATION Z800 bei akkusmir.de. schnelle Lieferung! 1 Jahr Garantie! Lieferzeit 2-5 Tage! HP 508149-001 Adapter,alle Modelle Kompatibler Ersatz für HP 508149-001 Adapter mit hoher Qualität.

Technische Daten

  • Passend für Marke: HP
  • AC Eingang:100V~/12,0A, 47 – 63Hz,MAX
  • DC Ausgang:+12VM0
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

DPS-1050DB_A 480794-002 480794-003 480794-004 508149-001

Passend für folgende Geräte:

INPUT :
100V~/12,0A, 47 – 63Hz,MAX ;TOTAL OUTPUTS : 1110W
115V~/12.0A, 47 – 63Hz,MAX ;TOTAL OUTPUTS : 1250W
200-240V~/10A, 47 – 63Hz,MAX ;TOTAL OUTPUTS : 1250W
118V~/12.0A 400Hz,MAX ;TOTAL OUTPUTS : 1250W

OUTPUT :
+12VM0 ==/18A, +12VCPU0==/18A,+12VG1==/18A
+12VM1 ==/18A, +12VCPU1==/18A,+12VG1==/18A
-12V ==/0.5A, +12V D ==+12VS==/18A
+5VSB==/9A, +12V B ===/18A

MODEL : DPS-1050DB A

HP WORKSTATION Z800

Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise aufmerksam durch

Vermeiden Sie einen Kurzschluss im Stromkreis. Kurzschlusse konnen weitgehende Folgen fur den HP 508149-001 Power Supply und den PC selbst haben.

Setzen Sie den HP 508149-001 100V~/12,0A, 47 – 63Hz,MAX +12VM0 Netzteil keiner Hitze aus. Hitze beschleunigt die Alterung und Selbst-Entladung des 508149-001 Power Supply Lassen Sie den Adapter also nicht in der Sonne liegen, nicht zu nah an einer Warmequelle und bestimmt nicht in einem Auto an einem heiben Tag.

Ziehen Sie den Netzstecker ab, wenn Sie nicht mit dem Für HP 508149-001 Ladegerät verwenden, denn seine Lebensdauer wird nach lange-Zeit Aufladung beeinflusst.

Ziehen Sie den Netzstecker ab, wenn Sie nicht mit dem HP 508149-001 PC Netzteil verwenden, denn seine Lebensdauer wird nach lange-Zeit Aufladung beeinflusst.

DELL F750E-S0 750W Power Supply – PC Netzteil für DELL R520 R620 R720 R720XD R820 T620

DELL F750E-S0 100-240V-50-60Hz 10A-5A PC Netzteil . Kaufen Adapter für DELL R520 R620 R720 R720XD R820 T620 bei akkusmir.de. schnelle Lieferung! 1 Jahr Garantie! Lieferzeit 2-5 Tage! DELL F750E-S0 Adapter,alle Modelle Kompatibler Ersatz für DELL F750E-S0 Adapter mit hoher Qualität.

Technische Daten

  • Passend für Marke: DELL
  • AC Eingang:100-240V-50-60Hz
  • DC Ausgang:10A-5A
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

6W2PW 06W2PW E750E-S0 F750E-S0 D750E-S1 F750E-S0 D750E-S3 DPS750B-12 A

Passend für folgende Geräte:

Dell Poweredge T420 Hot Swap PSU
DELL R520 R620 R720 R720XD R820 T620

Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise aufmerksam durch

Vermeiden Sie einen Kurzschluss im Stromkreis. Kurzschlusse konnen weitgehende Folgen fur den DELL F750E-S0 Power Supply und den PC selbst haben.

Setzen Sie den DELL F750E-S0 100-240V-50-60Hz 10A-5A Netzteil keiner Hitze aus. Hitze beschleunigt die Alterung und Selbst-Entladung des F750E-S0 Power Supply Lassen Sie den Adapter also nicht in der Sonne liegen, nicht zu nah an einer Warmequelle und bestimmt nicht in einem Auto an einem heiben Tag.

Ziehen Sie den Netzstecker ab, wenn Sie nicht mit dem Für DELL F750E-S0 Ladegerät verwenden, denn seine Lebensdauer wird nach lange-Zeit Aufladung beeinflusst.

Ziehen Sie den Netzstecker ab, wenn Sie nicht mit dem DELL F750E-S0 PC Netzteil verwenden, denn seine Lebensdauer wird nach lange-Zeit Aufladung beeinflusst.

DELL 6W2PW 750W Power Supply – PC Netzteil für Dell Poweredge T420 Hot Swap PSU

DELL 6W2PW 100-240V-50-60Hz 10A-5A PC Netzteil . Kaufen Adapter für Dell Poweredge T420 Hot Swap PSU bei akkusmir.de. schnelle Lieferung! 1 Jahr Garantie! Lieferzeit 2-5 Tage! DELL 6W2PW Adapter,alle Modelle Kompatibler Ersatz für DELL 6W2PW Adapter mit hoher Qualität.

Technische Daten

  • Passend für Marke: DELL
  • AC Eingang:100-240V-50-60Hz
  • DC Ausgang:10A-5A
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

6W2PW 06W2PW E750E-S0 F750E-S0 D750E-S1 F750E-S0 D750E-S3 DPS750B-12 A

Passend für folgende Geräte:

Dell Poweredge T420 Hot Swap PSU
DELL R520 R620 R720 R720XD R820 T620

Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise aufmerksam durch

Vermeiden Sie einen Kurzschluss im Stromkreis. Kurzschlusse konnen weitgehende Folgen fur den DELL 6W2PW Power Supply und den PC selbst haben.

Setzen Sie den DELL 6W2PW 100-240V-50-60Hz 10A-5A Netzteil keiner Hitze aus. Hitze beschleunigt die Alterung und Selbst-Entladung des 6W2PW Power Supply Lassen Sie den Adapter also nicht in der Sonne liegen, nicht zu nah an einer Warmequelle und bestimmt nicht in einem Auto an einem heiben Tag.

Ziehen Sie den Netzstecker ab, wenn Sie nicht mit dem Für DELL 6W2PW Ladegerät verwenden, denn seine Lebensdauer wird nach lange-Zeit Aufladung beeinflusst.

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Die besten Gedächtnistrainer für Android

Spielerisch die Denkleistung fördern: Mit unserer Auswahl der besten und kniffligsten Gedächtnistrainer für Android, können Sie am Smartphone spielerisch Ihre kognitiven Fähigkeiten trainieren. Auf unterhaltsame Weise schärfen Sie damit Konzentration, verbessern das Erinnerungsvermögen oder üben sich in intuitiver Problemlösung.

Das Gehirn sei wie ein Muskel, muss man oft lesen. Und auch wenn man die grauen Zellen zum Prahlen schlecht anspannen kann (wir haben es versucht), ist an dem Spruch wohl etwas dran: Die kognitiven Fähigkeiten profitieren von regelmäßigen Herausforderungen nämlich genau so, wie sie bei Unterforderung leiden – das geht einem Muskel wohl nicht anders.

Wer die Wahrnehmung, das Gedächtnis oder die eigenen analytischen Fähigkeiten trainieren möchte, der hat es im Smartphone-Zeitalter nicht schwer: Im Play Store warten hunderte Gehirnjogging-Apps auf denkfreudige Nutzer. Damit Sie in der Fülle keine Zeit an miese Apps verlieren, haben wir die besten Vertreter aus dem Genre der Grips-Apps hier zusammengestellt: Solider Spielspaß, abwechslungsreiche Inhalte und natürlich ein gesundes Maß an Kniffligkeit sind unsere Auswahlkriterien.

Hier finden Sie Gedächtnistrainer für Android, die sich für alle Altersklassen eignen: BeiMentalUP – Denkspiele handelt es sich beispielsweise um ein Knobelspiel, das inhaltlich besonders für Kinder geeignet ist. In einem speziellen Modus können die Kleinen hier auch ohne Schrift- oder Mathematik-Kenntnisse etwas Sinnvolles tun. Die Aufgaben und Rätsel machen dabei aber auch Erwachsenen Spaß.

Mit NeuroNation – Gedächtnis- und Gehirntraining steht wiederum eine kognitive Trainings-App für Erwachsene im Play Store: Das Tool kommt mit 26 professionell aufgebauten Übungen in acht Kursen, umfangreichen Extras und Statistiken sowie einer riesigen Nutzergemeinde daher. Die App entfaltet ihr Potential aber erst mit einem kostenpflichtigen Premium-Upgrade. Dafür werden Inhalte hier aber auch besonders häufig aktualisiert.

Auch wer für das Gedächtnistraining kein Geld ausgeben möchte, wird hier fündig: Das ansprechend aufgebaute Denkspiele stellt etwa die Hälfte aller Inhalte kostenlos zur Verfügung und bei Apps wie dem König der Mathematik oder dem Memorado- Gehirntraining, können Erweiterungen auch einfach freigespielt werden. Jede gelistet App verfügt aber über einen kostenlosen Modus, mit dem Sie die Anwendungen auch dauerhaft gratis nutzen können.

Gedächtnisspiele

Geistig fit per Android-App: Besonders Senioren sollen mit den abwechslungsreichen aber auch anspruchsvollen Denksport-Übungen dieser App mental auf der Höhe bleiben.

Mit Denkübungen und einem vielseitigen Gedächtnistraining, sollen vor allem Senioren und Kinder mit Gedächtnisspiele einen Anlass zum Grübeln finden. Die App bietet dafür insgesamt acht abwechslungsreiche Kategorien mit zahlreichen Levels – und natürlich mit einem stetig steigenden Schwierigkeitsgrad. Die Auswahl kann schnell überzeugen und punktet mit kreativen und kognitiv stets fordernden Aufgabenstellungen. Das Interface kommt hier bewusst mit übersichtlichen und großflächigen Buttons daher, regelmäßige Updates sorgen für Nachschub bei den Mini-Spielen und an der Akustik gibt es nichts zu meckern: Dezente Melodien sorgen im Hintergrund für stimmungsvolles Gameplay und manchmal helfen die Sound-Effekte sogar beim Rätsellösen – wenn man ganz genau hinhört.

Werbung abschalten für 2,59 €

Die Gratis-Version der App unterbricht das Gameplay leider regelmäßig mit Vollbild-Spots, ein Upgrade schafft da Abhilfe: Für einmalig 2,59 € (Testzeitpunkt) verschwinden die Anzeigen und Spieler können sich wieder ganz aufs Knobeln konzentrieren. Das einfache aber moderne Interface macht grafisch keine Fehler, verhebt sich nicht an übertriebenen Effekten und passt thematisch oft perfekt zur ausgewählten Kategorie.

Fazit zum Test der Android-App Gedächtnisspiele

Eine Denkspielsammlung, die mit seniorenfreundlicher Bedienung zwar ein älteres Publikum anpeilt, inhaltlich aber jedermann schnell fordern kann.

The Best Brain Training

Mit dieser englischsprachigen App können Sie das Erinnerungsvermögen spielerisch trainieren, sich im Kopfrechnen üben und die Wahrnehmungsfähigkeit verbessern.

Mit The Best Brain Training sollen Nutzer gleich mehrere kognitive Fähigkeiten auf einmal trainieren können: Übungen zum Kopfrechnen, für das Erinnerungsvermögen, rund ums analytische Denken oder zum Schärfen der Wahrnehmungsfähigkeit sind an Bord. Mit den kreativen und oft anspruchsvollen Aufgaben kommen hier auch Schlaumeyer ins Schwitzen: In der Spielesammlung finden sich viele vertrackte Übungen, bei denen sich die Entwickler offenbar Gedanken gemacht haben. Wiederholungsmomente oder geklaute Ideen finden wir hier kaum. Auch schön: Eine Statistik hält Erfolge und Niederlagen in allen Kategorien fest und wer sich mit einem Google-Konto anmeldet, kann Errungenschaften freischalten sowie etwaige Fortschritte mitnehmen, wenn mal das Smartphone gewechselt wird.

Pro-Version ohne Werbung für bis zu zehn Spieler

Ausführliche Erläuterungen, ein flotter und harmonischer Soundtrack sowie übersichtliche Auswertungen mit grafischen Elementen zählen zu den kostenlosen Extras dieser Denksport-App. Leider fehlt bisher noch eine deutsche Übersetzung. Die kostenlose Version schaltet zudem Werbung, das lässt sich mit einem Upgrade für mindestens 3,99 € ändern, anschließend können Sie mit der App auch Profile für bis zu zehn Spieler einrichten und diese miteinander vergleichen.

Fazit zum Test der Android-App The Best Brain Training

Mit abwechslungsreichen und einfallsreichen Mini-Spielen können sich Denksportler mit dieser App vielseitig fordern. Eine deutsche Version war zum Testzeitpunkt leider noch nicht verfügbar.

LvR: Gehirntraining-App

Mit fast 50 fordernden Mini-Spielen können Sie mit dieser App beide Gehirnhälften zu Höchstleistungen zwingen. Manche Inhalte sind hier aber kostenpflichtig.

Die meisten Menschen verfügen über zwei Gehirnhälften, im Idealfall übernehmen die dann auch unterschiedlichen Aufgaben: Die grauen Zellen auf der linken Seite sind für das analytische Denken verantwortlich, die rechte Gehirnhälfte übernimmt das Kreative und Emotionale im Leben. Während sich viele Denksport-Apps vor allem auf Logik- und Rechenübungen für die linke Hirn-Sphäre konzentrieren, will LvR: Gehirntraining-App beide Areale mit immerhin 49 Denkspielen gleichermaßen beanspruchen. In Bereichen wie Bewusstsein, Reflex, Geduld oder Anpassungsfähigkeit, können Nutzer hier genau festlegen, welche spezifischen Fähigkeiten sie mit der App trainieren wollen, das Angebot wird anschließend entsprechend gefiltert. Die App kann mit Einfallsreichtum punkten: Die Minispiele beweisen Kreativität, sind abwechslungsreich ausgefallen und fordern das Denkvermögen auf jeweils unterschiedliche Weise.

„VIP“-Version schaltet alle Inhalte frei

Die Gratis-Version der App kommt mit Einschränkungen daher: Es stehen täglich nur drei der sechs Kategorien zum Spielen zur Verfügung, wobei auch die Auswahl an Spielen in den Unterkategorien eingeschränkt ist. Mit dem Ansehen von Werbevideos dürfen dann aber auch Gratis-Nutzer täglich alle Kategorien nutzen. Das Upgrade steht im Abo oder zum Einmalpreis von 9,99 € (Testzeitpunkt) zur Verfügung und kann innerhalb einer Woche kostenlos getestet und wieder gekündigt werden. Lobenswert: Ein Modus für Farbenblinde ist pauschal verfügbar.

Fazit zum Test der Android-App LvR: Gehirntraining-App

Bei dieser App erwartet Sie besonders abwechslungsreiches Denksport-Training. Die deutsche Übersetzung ist aber noch nicht perfekt und die kostenlose Version bietet nur etwa den halben Inhalt.

Brainilis – Denkspiele

Mit Denksport-Spielen trainieren Sie bei dieser App das Erinnerungsvermögen und schulen logisches Denken sowie die Konzentration.

Brainilis – Denkspiele kommt mit einer großzügigen Auswahl kreativer Mini-Spiele aufs Android-Gerät, die auch Knobel-Meister vor manche knifflige Aufgabe stellen dürften. Die App bietet vier Themenfelder: Konzentration, Logik, Mathematik und Gedächtnis. Dabei ist jede Kategorie mit einer Reihe von Mini-Spielen ausgestattet, die wiederum je drei Schwierigkeitsgrade bieten. Inhaltlich ist so viel geboten, zumal sich die Entwickler offenbar selbst Gedanken gemacht haben: Viele Spiele haben eigene und innovative Mechaniken, im Kampf gegen die Zeit kommt da schnell Spannung auf. In täglichen Übungs-Runden können wir uns hier mit jeweils einem Spiel aus jeder Kategorie herausfordern, alternativ sind auch schnelle und freie Spiele erlaubt. Nett: In einer separaten Unterkategorie können Nutzer vorab neue Denkspiele testen, die es bereits in die nähere Auswahl für das nächste Update geschafft haben.

Keine Werbung oder In-App-Käufe

Mit vielen durchdachten Inhalten, abwechslungsreichen Übungen und mit zwei verschiedenen Spielmodi, gibt es an diesem Gehirn-Trainer inhaltlich nichts zu bemängeln. Auf Werbung oder In-App-Käufe wird komplett verzichtet, dafür locken Errungenschaften und Auszeichnungen regelmäßig ans Display zurück. Auch eine statistische Auswertung, die besonders starke oder schwache Kategorien offenbart, ist an Bord.

Fazit zum Test der Android-App Brainilis – Denkspiele

So macht Gehirnjogging Spaß: Knifflige Aufgaben, flexible Schwierigkeitsgrade und abwechslungsreiche Inhalte trennen diese App von der (oft schlechteren) Konkurrenz.

Make7! Hexa Puzzle

Zahlenrätsel mit strategischem Anspruch: Mit einfachen Regeln und oft komplexem Gameplay verlangt dieses Denkspiel nach voller Konzentration.

Mit einem langen Regelwerk muss sich bei Make7! Hexa Puzzle niemand aufhalten: Wir schieben einfach Zahlen auf ein großflächiges Spielfeld und versuchen dabei, mindestens drei gleiche Zahlen nebeneinander zu platzieren. Ist das geschafft, verbinden sich die Zahlen und werden um eine Stufe aufgewertet. Wer auf diese Weise hoch genug hinaus kommt, kann das Spielfeld teilweise wieder abräumen – und hat so erneut Platz für weitere Züge. Sobald aber alle Spielfelder belegt sind, heißt es Game Over und wir müssen wieder von vorne anfangen. Mit etwas Übung entwickelt das Spiel eine überraschende Komplexität: Spielzüge, Kombis und Zahlenketten lassen sich präzise aufeinander abstimmen, schon kleine Denkfehler können dabei allerdings die besten Pläne wieder zunichte machen. Kleine Hilfen zum Wiederholen von Spielzügen oder um bestimmte Spielsteine aus dem Weg zu räumen, stehen in begrenztem Umfang zur Verfügung.

Werbung abschalten für 1,99 €

Die mitunter etwas aufdringliche Werbung in der App werden Sie für 1,99 € (Testzeitpunkt) wieder los. Auch Spielgeld, mit dem wir uns in kniffligen Momenten noch einmal vor dem Game-Over retten können, gibt es im App-Shop. Der Spielspaß ist auf solche Zukäufe aber nicht unbedingt angewiesen: Das Knobeln macht auch ohne Hilfen Spaß und wer die Netzverbindung kappt, kommt auch um die Werbung herum.

Fazit zum Test der Android-App Make7! Hexa Puzzle

Mit kreativem Gameplay, einfachen Regeln und mit strategischem Tiefgang gibt dieses Denkspiel eine raffinierte Konzentrationsübung ab.

Brainia: Gehirntraining Spiele für den Geist

Mit mehr als 35 verschiedenen Denk- und Logikspielen sollen sich auch versierte Gehirnjogger mit dieser App eine ganze Weile unterhalten können.

Mit Brainia: Gehirntraining Spiele für den Geist kommen über 35 Mini-Spiele aus bunt gemischten Kategorien kostenlos aufs Android-Gerät. Mit Mathe-Aufgaben, Logik-Spielen, Gedächtnis-Übungen und Wort- sowie Sprach-Übungen zum Verbessern der eigenen Englischkenntnisse, waren die Entwickler beim Inhalt durchaus großzügig. Noch vor der ersten Spielrunde geben Nutzer eine Altersklasse an, die App kann den Schwierigkeitsgrad anschließend beim Spielen automatisch und sinnvoll anpassen. Täglich stellt Brainia Spielern sechs verschiedene Gedächtnisspiele zur Verfügung, die werden in Abhängigkeit der eigenen Vorlieben und Fähigkeiten automatisch ausgewählt. Während diese Tagesauswahl unbegrenzt wiederholt werden darf, müssen Nutzer für alle anderen Spiele virtuelle Münzen investieren, die aber nur begrenzt zur Verfügung stehen und sich auch über In-App-Käufe ergattern lassen. Nett: Beim Angucken von Werbevideos wird das Spielgeld ebenfalls ausgeschüttet.

Tägliches Training und Leistungsverfolgung

Mit abwechslungsreichen Trainingseinheiten, die sich hier automatisch an den Nutzer anpassen, eignet sich diese App prima fürs tägliche Gedächtnis-Workout. Wer im Tagesverlauf nur ein- bis zweimal zur App greift, wird da auch von der kostenlosen Version gut bedient. Um Statistiken und die Leistungserfassung freizuschalten, ist aber ein Premium-Upgrade notwendig, damit werden auch alle Inhalte uneingeschränkt zugänglich gemacht. Der Preis zum Testzeitpunkt: 5,49 € pro Monat.

Fazit zum Test der Android-App Brainia: Gehirntraining Spiele für den Geist

Kreative Mini-Spiele, eine ordentliche Gratis-Version und kompakte Tutorials machen diesen Gedächtnis-Trainer zum spannenden Zeitvertreib.

MentalUP – Denkspiele

Wenn Kinder unbedingt mit dem Smartphone spielen wollen, dann können sie das mit dieser App auch auf sinnvolle Weise tun. Die Knobeleien verbinden hier Zeitvertreib mit Lerneffekt.

Obwohl sich die App MentalUP – Denkspiele mit einfachem Aufbau und verspieltem Design vor allem an Kinder richtet, müssen wir zugeben: Auch Erwachsene können mit den kniffligen Mini-Spielen eine Menge Spaß haben. Mit Übungen und Spielen für die Konzentration sowie für das Erinnerungsvermögen, mit Wortspielen, optischen Aufgaben und mit Logikrätseln, haben die Entwickler hier auf abwechslungsreiche Inhalte geachtet. Dabei dürfen wir auch eigenen Vorlieben nachgehen: Wer besonders gerne vertrackte Probleme löst oder seine Aufmerksamkeit schärfen möchte, kann solche Aufgaben auch schwerpunktmäßig absolvieren. Insgesamt stehen mehr als 60 Spiele zur Auswahl, Leistungsberichte erlauben das Vergleichen mit anderen Spielern und ein stetig anziehender Schwierigkeitsgrad hält Anspruch und Spielspaß auf einem konstanten Niveau. Viele Extras sind hier leider an eine Premium-Version gekoppelt und können nur sieben Tage lang gratis getestet werden. Günstigster Preis der Premium-Version zum Testzeitpunkt: 3,99 € pro Monat.

Auch für Kinder im Grundschulalter geeignet

Auch Kinder, die noch nicht Lesen und Schreiben können, oder noch keinen Mathe-Unterricht haben, können mit der App spielerisch Denksport betreiben. Wenn Nutzer beim ersten Start der App entsprechende Angaben machen, schließt die App komplexere Level einfach aus, so eignet sich MentalUP auch für Kinder im frühen Grundschulalter.

Fazit zum Test der Android-App MentalUP – Denkspiele

Eine rundum kindgerechte App mit vielen abwechslungsreichen Denkspielen, die kognitive Fähigkeiten schon ab dem Grundschulalter fördern können.

Schneller lesen

Schneller lesen bietet einfache Übungen, um die eigene Lesegeschwindigkeit zu erhöhen. Die Pro-Version bietet zudem einen speziellen Darstellungsmodus, mit dem Sie Ebooks in Rekordzeit verschlingen können.

Egal, ob Sie Gelegenheitsleser oder ein echter Bücherwurm sind: Mit Schneller lesen können Sie mit ein paar einfachen Übungen die eigene Lesegeschwindigkeit spürbar verbessern. Dazu bietet die App eine Handvoll cleverer Übungen. So müssen Sie möglichst flott Zahlenreihen erkennen oder in einem Zeichenfeld abweichende Muster ausmachen. Das Erkennen von Zeichen am Rande des Blickfelds soll die Blickspanne erweitern, und ein progressiver Übungsmodus schult das rasche Wahrnehmen ganzer Wörter.

Die spielerisch aufgebauten Einheiten verlangen zwar volle Konzentration, erweisen sich aber auch als unterhaltsamer Zeitvertreib. Auch von „schlechten“ Lesegewohnheiten versucht Sie die App zu befreien: Bremsende und uneffektive Lesemuster aus der Kindheit sollen sich Nutzer damit gezielt abgewöhnen. Die Premium-Version der App kostet zum Testzeitpunkt 2,95 Euro und verdoppelt das enthaltene Aufgaben- und Übungsrepertoire.

Schnelllesemodus nur in Pro-Version

Neben zusätzlichen Übungen enthält die App in der Pro-Variante auch zwei spezielle Lesemodi, mit denen Sie gespeicherte Ebooks oder Texte anderer Apps spürbar flotter lesen können. Im „Scroll Reading“ werden damit Textzeilen vertikal eingeblendet, die so genannte „Rapid Serial Visual Presentation“ blendet jeweils einzelne Wörter ein, auch ohne viel Übung lassen sich damit lange Texte flott verschlingen. Beide Methoden sind in der Gratis-Version nur als Übungen verfügbar.

Fazit zum Test der Android-App Schneller lesen

Effektive Übungen, um die Lesegeschwindigkeit nachhaltig zu steigern, gibt es in der Gratis-Version. Eine Schnelllese-Funktion, etwa für Ebooks, ist aber der Pro-Version vorbehalten.

König der Mathematik

Mit dem König der Mathematik stärken Sie mit einfachen Methoden Ihre Geisteskraft. Die Lern-App verbessert kognitive Fähigkeiten mit kniffligen Mathe-Aufgaben.

Selbst wenn Mathematik und Spaß für Sie in etwa so gut zusammenpassen wie Gurken und Vanilleeis, dann sollten Sie sich die App König der Mathematik einmal genauer ansehen. Das Tool fördert die mentale Fitness auf klassische Weise: mit Matheaufgaben in den Grundrechenarten, statistischen Übungen, Gleichungen und Vergleichsaufgaben.

Zugegeben, sehr spannend klingt das nicht, ein motivierendes Punktesystem und der geschickt balancierte Schwierigkeitsgrad machen dabei aber immer wieder Lust auf neue Runden. Mit 13 Aufgabenfeldern und jeweils zehn Unterkategorien sind Sie damit auch eine Weile beschäftigt: Es gilt, jeweils eine Rechenaufgabe im Kopf zu lösen und das richtige Ergebnis per Multiple-Choice auszuwählen. Für jede Runde gibt es 100 Sekunden Zeit, wer schneller fertig wird, bekommt Bonuspunkte. Mit dem eigenen Highscore dürfen Sie anschließend bei Whatsapp, Facebook und Co. prahlen. Unter Freunden und Kollegen können Sie so spannende Wettkämpfe ins Leben rufen.

Ideal für zwischendurch

Mit kurzen Trainingseinheiten eignet sich diese App prima für kurzes Gehirnjogging zwischendurch. Neue Lektionen werden auch in der Gratis-Version mit dem Absolvieren von Aufgaben mit der Zeit freigeschaltet. Die intuitive Bedienerführung kommt ohne Erklärung aus, Optionen bietet das Programm nicht.

Fazit zum Test der Android-App König der Mathematik

Mit zunehmend kniffligen Aufgaben werden Sie mit dieser App zum Meister im Kopfrechnen. Auch die Konzentration und das Zahlengedächtnis werden damit gefördert.

Elevate – Brain Training

Mit einem Rundum-Programm soll die englischsprachige App Elevate – Brain Training geistige Kapazitäten verbessern. Konzentration, logisches Denken und die Auffassungsgabe nimmt das Programm ins Visier.

Mit einer ganzen Reihe abwechslungsreicher Denksport-Spiele trainieren Sie bei der App Elevate – Brain Training die Fähigkeit zum Multitasking, verbessern das logische Denken und die eigene Analyse-Fähigkeit. Auch das Gedächtnis und die Wahrnehmungsgabe nimmt sich das Tool mit speziellen Übungen vor.

Kategorien lassen sich dabei einzeln auswählen, ein optionaler Einführungstest richtet das mentale Sportprogramm individuell am Nutzer aus. Danach gibt’s täglich drei Übungseinheiten, die gezielt unterschiedliche mentale Fähigkeiten fördern. So lernen wir den Verzicht auf redundante Wörter, um effektiver zu kommunizieren, erhöhen die Lesegeschwindigkeit mit einem speziellen Darstellungsmodus, und das (englische) Sprachverständnis verbessern wir mit Definitionsübungen. Alle Aufgaben kommen in Form von animierten Mini-Spielen daher, das Gehirnjogging macht so richtig Spaß.

Schwerpunkt: Sprachübungen

Eine deutsche Version der App gibt es bisher nicht, das kann man ärgerlich finden oder als zusätzliches Gehirntraining verstehen. Für manche Übungen sind zwar rudimentäre Kenntnisse ausreichend, da die App aber einen Schwerpunkt auf Wort- und Sprachübungen legt, empfiehlt sich ein solider Wortschatz.

Fazit zum Test der Android-App Elevate – Brain Training

Viele effektive Übungen wirken sich bei dieser Lern-App positiv auf die kognitive Fähigkeiten aus. Das Lernspiel setzt gute Englischkenntnisse voraus.

Peak – Gehirntraining

Mit unterhaltsamen und fordernden Mini-Spielen versucht sich Peak – Gehirntraining als Fitness-Studio fürs Gehirn. Zielvorgaben und einige Extras machen die App langfristig attraktiv.

Peak – Gehirntraining ist eine Art Rundum-Fitnessprogramm fürs Gehirn: Die App Peak – Gehirntraining versucht sich mit vielseitigen Denkspielen an einer möglichst ganzheitlichen Förderung der kognitiven Fähigkeiten. Insgesamt 22 Mini-Games hat die App an Bord, dabei geht es um geistige Flexibilität, Sprachfähigkeiten, Konzentration und Problemlösungen.So müssen wir im Kampf gegen die Zeit logische Zahlenreihen ausmachen, uns Minenfelder merken und sichere Wege finden oder im Buchstabensalat Wörter ausmachen. Tagesziele, das Festlegen persönlicher Wunschziele und die statistische Erfassung aller Ergebnisse macht die App zum Dauerbrenner. Auch Wettkämpfe mit Freunden und Kollegen dürfen wir uns liefern, langweilige Büronachmittage vergehen damit wie im Flug.

Satter Preis für Vollversion

Die Pro-Version der App gibt es nur im Jahres-Abo für 35 Euro oder mit monatlicher Abrechnung für fünf Euro. Dafür gibt’s mehr Statistiken und uneingeschränkten Zugang zu allen Denkspielen. In der Gratis-Version präsentiert die App täglich nur vier Aufgaben, die sich aber immerhin an den eigenen Trainings-Wünschen orientieren.

Fazit zum Test der Android-App Peak – Gehirntraining

Mit spannenden Denkspielen vertreibt diese App Langeweile und hält dabei geistig fit. Leider ist die Gratis-Version etwas dünn und die Vollversion recht teuer.

NeuroNation – Gehirnjogging & Gedächtnistrainer

Gehirntraining mit NeuroNation hat ausgefeilte Denkspiele an Bord. Die Übungen sollen die Konzentration, das logische Denken und die Auffassungsgabe nachhaltig verbessern.

Spannende Mini-Spiele mit knackiger Spielmechanik dominieren bei NeuroNation das Erscheinungsbild. Die kostenlose Version ist aber bestenfalls zum Reinschnuppern gedacht, mit gerade einmal sechs Übungen ist das Angebot hier überschaubar.
Knapp 30 Euro kostet die Vollversion mit allen Trainingsplänen und Denkspielen.Wer gezielt Bereiche wie Intelligenz, Konzentration oder das Gedächtnis trainieren möchte, kann die Trainingspläne mit zugehörigen Übungen auch einzeln für jeweils 5,99 Euro kaufen, in der Summe kommt das etwa 20 Prozent teurer. In der Vollversion ist dann auch einiges geboten: Mit 24 Mini-Spielen können Sie damit gezielt individuelle geistige Fähigkeiten trainieren. Nach der Eingabe eigener Wunschziele stellt die App auch persönliche Trainingspläne zusammen.

Wissenschaftlicher Ansatz

Die Denkspiele beruhen laut Anbieter ausnahmslos auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und sollen das Denkvermögen so nicht nur vorübergehend, sondern langfristig auf ein neues Niveau heben. Tatsächlich: Beim Erkennen logischer Muster und den Gedächtnis- sowie Konzentrations-Übungen müssen wir im steten Kampf gegen die Uhr ständig an die eigenen Konzentrationsgrenzen gehen.

Fazit zum Test der Android-App NeuroNation – Gehirnjogging & Gedächtnistrainer

Einer der besten Gehirntrainer im Play Store: NeuroNation ist flexibel und vielseitig – bietet aber nur mäßigen Gratis-Content.

P21G2B akkus für SAMSUNG Microsoft Surface Pro 3 Surface2/RT2 1572 Pluto
A41-D15 akkus für Medion Akoya MD99620 P6670 Erazer P6661
L17L2PB5 akkus für Lenovo V330-14IKB L17M2PB5
AP16M5J akkus für ACER A315-51-51SL N17Q1 serie
BTY-L77 akkus für MSI GT72 2QD GT72S 6QF GT80 2QE serie
UM09F36 UM09F70 934T2053F akkus für Aspire 1420P 1820PTZ 1825PTZ serie