Test: Asus Zenbook 14 UX433F

Mehr Bildschirm, weniger Gehäuse: Beim Zenbook 14 nimmt sich Asus aktuelle Smartphones zum Vorbild.

Das 14-Zoll-Display des Asus Zenbook 14 hat wie aktuelle Smartphones nur einen sehr schmalen Rand („Frameless Design“). Der Bildinhalt wirkt dadurch größer, weil weniger von ihm ablenkt, das Verhältnis von Bildschirm zum Display-Gehäuse fällt deutlicher zugunsten des Displays aus – Asus gibt ein „Screen-to-Body-Ratio“ von 92 Prozent an. Inklusive Deckelrand messen die seitlichen schwarzen Ränder des Nano-Edge-Displays 4,5 Millimeter. Auch oben und unten fällt der Rahmen sehr schmal aus, trotzdem bleibt oben noch ausreichend Platz für die Kamera, die außerdem Windows Hello unterstützt.

Das Asus Zenbook 14 bietet ein starkes Gesamtpaket zum angemessenen Preis: Rechenleistung und Mobilität paaren sich beim 14-Zoll-Notebook mit cleveren Extras. Höchstens Kleinigkeiten sind zu bekritteln, etwa der Verzicht auf Thunderbolt 3 oder der langsame Kartenleser.

Pro

+ schickes Gehäuse

+ einblendbares Ziffernfeld

+ geringes Gewicht

Contra

– Display ungleichmäßig ausgeleuchtet

– langsamer Kartenleser

Mit dem Zenbook nimmt Asus vor allem berufliche Notebook-Nutzer ins Visier: Die schätzen die größere Bilddiagonale von 14 Zoll, bekommen aber einen Laptop, der nicht größer und schwerer als ein übliches 13-Zoll-Notebook ist. Das 16 Millimeter flache, dunkelblaue Gehäuse wirkt sehr elegant, Fingerabdrücke bleiben darauf aber auch deutlich sichtbar.

Neben dem schmalen Displayrahmen bietet das Zenbook noch weitere Extras: Das Ergolift-Scharnier sorgt dafür, dass sich die Notebook-Tastatur beim Öffnen des Deckels leicht schräg stellt. Damit soll das Tippen leichter fallen. Das Touchpad bietet eine Ziffernfeld-Funktion: Sie aktivieren sie durch einen Klick oben rechts ins Touchpad-Feld. Dann blendet das Zenbook ein Ziffernfeld-Layout auf dem Touchpad ein – sinnvoll, wenn man zum Beispiel häufig mit Tabellen arbeitet, denn schmale Notebook wie das Zenbook 14 haben auf der Tastatur meist keinen Platz für ein Ziffernfeld.

Neuer Intel-Prozessor an Bord

Bei der CPU setzt Asus auf den neuen Core i7-8565U mit Whiskey-Lake-Architektur: Die Rechenleistung des Vierkerners liegt auf dem Niveau eines Core i7-8550U, dem die CPU auch weitgehend gleicht. Interessant ist Whiskey Lake vor allem für Hersteller von leichten und schmalen Notebooks, denn der Chipsatz sitzt zusammen mit der CPU auf einer Trägerplatine – das spart Platz und verbessert die Möglichkeiten fürs Stromsparen. Die CPU-Leistung des Zenbook bleibt auch unter längerer Last stabil – nach 15 Minuten Dauertest mit dem Cinebench sinkt das Ergebnis nur um rund 10 Prozent. Der Lüfter bleibt trotzdem leise und stört mit seinem tiefen und gleichmäßigem Laufgeräusch kaum. Er befördert die Abwärme zuverlässig aus dem Gehäuse – in den oberen Tastenzeilen wird es mit rund 46 Grad zwar etwas warm, aber auf keinen Fall unangenehm für die Finger.

Die Ausstattung mit 16 GB RAM, einer 1 TB großen NVMe-SSD von Samsung und der GPU Nvidia Geforce MX150 mit 2 GB GDDR5 sorgt für insgesamt sehr hohes Tempo in allen Anwendungsbereichen. Für aktuelle Spiele ist das Zenbook aber trotz der Nvidia-GPU ungeeignet. Die Grafikkarte nimmt aber dem Prozessor bei einigen Multimedia-Aufgaben Arbeit ab, sodass zum Beispiel das Asus-Notebook beim Grafik-Rendering leitungsfähiger ist als Laptops mit einer integrierten Intel-GPU.

Sehr effizient im Akkubetrieb

Das Zenbook wiegt 1236 Gramm und ist damit leichter als viele 13-Zöller und zum Beispiel genauso leicht wie das Macbook Air 2018. Beim WLAN-Test erreicht es eine sehr gute Laufzeit von über 12 Stunden. Im Mobile Mark 2014 reicht es nur für unter zehn Stunden, weil in diesem Test die GPU häufiger zum Einsatz kommt. Dadurch steigt aber wiederum die Rechenleistung im Akkubetrieb, wodurch sich in kürzerer Zeit mehr Dinge erledigen lassen. Nach einer Stunde Ladezeit liegt der Akkustand bei 86 Prozent.

Die Bildqualität des 14-Zoll-Displays mit spiegelnder Oberfläche ist für die Preisklasse ordentlich: Die Helligkeit liegt bei rund 300 cd/qm, was für ergonomisches Arbeiten im sonnendurchfluteten Biergarten zu wenig ist, aber für die meisten anderen Lichtsituationen ausreicht. Der Schwachpunkt ist die ungleichmäßige Ausleuchtung, denn die Leuchtdichte fällt zum unteren rechten Bildschirmbereich deutlich ab.

Anschlüsse: Drei USB-Generationen

Bei den Schnittstellen im Zenbook treffen sich die USB-Generation: Rechts sitzt eine USB-2.0-Buchse, links ein USB-3.0-Anschluss sowie einer für USB Typ-C: Darüber läuft zwar kein Thunderbolt 3, aber der Datenaustausch mit USB-3.1-Tempo sowie Displayport-Signale für einen externen Monitor. Auch per HDMI können Sie einen zusätzliches Display mit dem Zenbook 14 verbinden. Die Front-Kamera lässt sich per Windows Hello zur Anmeldung am System einsetzen, einen Fingerabdrucksensor hat das Asus-Notebook nicht. Aus der Rolle fällt der Micro-SD-Kartenleser, der intern nur per USB angebunden und damit für schnelle Speicherkarten zu langsam ist.

Die Tastatur gefällt mit einem recht klaren Druckpunkt und einem ordentlicher Tastenhub, klappert beim schnellen Tippen aber etwas laut. Schnelltipper stören sich außerdem daran, dass die Enter-Taste nur einzeilig ausgelegt ist. Die Touchpad-Oberfläche fühlt sich etwas zu glatt an, um den Mauszeiger präzise zu positionieren. Aber der Mausersatz gibt ein klares Feedback zu Klick-Aktionen.

Geforce RTX 2070 Ti: Angebliche Eckdaten aufgetaucht

Nvidia arbeitet offenbar an einer neuen Grafikkarte, die sich zwischen der RTX 2070 und der RTX 2080 einreihen soll.

Schon länger geistert eine neue Nvidia-Grafikkarte namens Geforce RTX 2070 Ti durch die Gerüchteküche. Mit der neuen Turing-Karte will Nvidia offenbar auf die ersten Navi-Karten von AMD reagieren. Auf der Webseite userbenchmark.com findet sich nun ein erster Eintrag zur RTX 2070 Ti, der auch Benchmarkergebnisse beinhaltet. Die Geforce RTX 2070 Ti reiht sich wie erwartet zwischen der RTX 2070 und der RTX 2080 ein. Sie ist mit 1590 MHz aber besonders schnell getaktet. Es könnte sich aber auch um den Wert für den Boost-Takt handeln, dann wäre er aber zu niedrig.

Die im Eintrag auf userbenchmark nur „Nvidia Graphics Device“ genannte Karte soll zudem mit 7,5 GB Arbeitsspeicher ausgestattet sein, der mit 3.150 MHz getaktet ist. Auch diese Werte passen nicht so recht zum Nominaltakt von GDDR6 bei Turing-Karten von 1.750 MHz sowie dem effektiven Takt von 14.000 MHz. Wahrscheinlicher ist, dass Nvidiaauch auf der Geforce RTX 2070 Ti 8 GB GDDR6-Speicher verbaut und diesen ähnlich taktet wie bei den Schwestermodellen. Wenn Nvidia auch die bisherige Preisgestaltung beibehält, dann müsste die Geforce RTX 2070 Ti zwischen 500 und 700 US-Dollar kosten. Nvidia will offenbar auf die Einführung der Navi-Grafikkarten von AMD reagieren. Die für das dritte Quartal erwarteten AMD-Karten könnten den High-End-Bereich von Nvidia attackieren oder auf Kunden der günstigen Turing-Modelle GTX 1660, GTX 1660 Ti und RTX 2060 abzielen.

USB 4: Das müssen Sie wissen

USB 4 wird auf dem Thunderbolt-3-Protokoll basieren und – verglichen mit seinen Vorgängern – schnellere Übertragungsgeschwindigkeiten, eine bessere Stromversorgung und besseres Datenstrom-Management aufweisen. Ab 2020 soll USB 4 verfügbar sein.

Die USB Promoter Group hat kürzlich die Spezifikationen für USB 4 angekündigt, die eine Reihe von Verbesserungen an USB 3.2 und USB 2 bringen werden. USB 4 basiert auf derThunderbolt-Architektur , die die Bandbreite der aktuellen USB-Technologie verdoppelt und mehrere Daten- und Anzeigeprotokolle gleichzeitig verarbeiten kann. USB 4 wird aussehen wie USB-C , aber mit Datenübertragungsgeschwindigkeiten, die der IntelThunderbolt-3-Version von USB-C entsprechen.

Um USB-A-Geräte an USB-C-Ports anzuschließen, verwenden die meisten Leute immer noch Adapter. Dass eine weitere Version von USB verfügbar sein wird, schreckt also erst einmal ab. Das müssen Sie daher über USB 4 wissen.

Inwiefern unterscheidet sich USB 4 von USB 3.2 und USB 2?

Bis zu 40 Gbit/s Datenübertragungsgeschwindigkeit über zweispurige Kabel, passend zur Geschwindigkeit von Thunderbolt 3

Bessere Videoleistung dank der Technologie, die Ressourcen intelligent auf der Grundlage des Transferbedarfs zuweist

Thunderbolt-3-kompatibel, je nachdem, wie die USB-4-Technologie implementiert ist.

Verwendet Typ-C-Ports

Welche USB-C-Versionen gibt es?

Es gibt eine Reihe von USB-Typen, jede mit ein paar Namen und Datenübertragungsgeschwindigkeiten:

Superspeed USB alias USB 3.1 Gen 1 alias USB 3.2 1: 5 Gbps

Superspeed USB 10 Gbps alias USB 3.1 Gen 1 alias USB 3.2 2: 10 Gbps

Superspeed USB 20 Gbps alias USB 3.2 2×2: 20 Gbps

Thunderbolt 3: 40 Gbps

USB 4: 40 Gbps

USB 4 und Thunderbolt-3-Kompatibilität

Intel, der Entwickler und Eigentümer des Thunderbolt 3-Protokolls, hat es der USB Promoter Group zur Verfügung gestellt, damit USB 4 mit Thunderbolt 3-Geräten kompatibel ist. Das ist eine gute Nachricht für die Verbraucher, aber die Hersteller sind nicht verpflichtet, die Thunderbolt-3-Funktionalität in ihre USB-4-Spezifikationen zu integrieren. So könnten Sie am Ende ein USB-4-fähiges Gerät haben, das aber nicht mit Thunderbolt 3 kompatibel ist. Es ist also wichtig, dass Sie die Spezifikationen eines Gerätes vor dem Kauf genau prüfen.

Obwohl die versprochenen 40 Gbit/s Übertragungsgeschwindigkeit auf dem Papier großartig aussehen, wird nicht jedes USB-Gerät in der Lage sein, diese Geschwindigkeit zu erreichen. USB-4-Geräte werden daher möglicherweise ihre Geschwindigkeit senken müssen, um sich an die Hardware, mit der sie verbunden sind, anzupassen. USB 4 wird mit drei Geschwindigkeiten verfügbar sein – 10 Gbps, 20 Gbps und 40 Gbps – und man kann davon ausgehen, dass für kleinere und kostengünstigere Geräte die niedrigeren Übertragungsgeschwindigkeiten gelten.

Intelligente Bandbreitenfreigabe über USB 4

USB-C hat eine Funktion namens „alternativer Modus“ eingeführt, die die Eingabe von Displayport und HDMI über einen USB-C-Anschluss ermöglicht. Die derzeitige Technologie ermöglicht jedoch keine effiziente Aufteilung der Ressourcen, wenn Sie Daten und Videos gleichzeitig übertragen – die Bandbreite wird zu jeweils 50 Prozent den beiden Datenströme zugeteilt.

USB 4 weist Video- und Datenströmen je nach Bedarf intelligent Ressourcen zu. Wenn Sie also 4k-Video streamen und gleichzeitig Dateien übertragen, wird die Technologie die Anforderungen so ausgleichen, dass beide Datenströme reibungslos funktionieren.

USB 4 unterstützt die USB-Stromversorgung

Nur bestimmte USB-C-Ports unterstützen USB Power Delivery (USB-PD) , was Voraussetzung für das Laden einiger Geräte einschließlich Laptops ist.

USB-4-Geräte und -Ports unterstützen USB-PD standardmäßig mit bis zu 100 Watt, obwohl noch kein Ladegerät annähernd so viel Strom liefern kann.

USB 4 ist zudem rückwärtskompatibel mit USB-3- und -2-Geräten, wobei die Geschwindigkeit dabei auf die älteren Versionen beschränkt ist. Ein externes USB-4-Laufwerk wird keine USB-4-Geschwindigkeit erreichen, wenn es über einen USB-2- oder -3-Port mit einem Gerät verbunden ist.

Wann kommt USB 4?

USB 4 wird wohl noch Ende 2019 vorgestellt, doch wird es sicher noch mindestens ein Jahr dauern, bis es in Geräten verfügbar sein wird.

Patch-Day im April: Microsoft stopft 74 Lücken

Beim Update-Dienstag im April hat Microsoft 74 Schwachstellen behoben. Kritische Lücken stecken in Windows, Edge und IE. Hinzu kommen zwei 0-Day-Lücken im Windows-Kernel.

Die beim Microsoft Patch Day im April bereitgestellten Updates sollen insgesamt 74 Sicherheitslücken schließen. Darunter sind 16 Schwachstellen, die Microsoft als kritisch einstuft. Sie betreffen Windows sowie die Browser Edge und Internet Explorer. Die restlichen 58 Lücken stuft Microsoft als hohes Risiko ein, darunter zwei, die bereits für Angriffe genutzt werden. Details zu allen Lücken bietet Microsoft zum Selbstsuchen im unübersichtlichen Security Update Guide . Weniger kleinteilig und dafür übersichtlicher bereiten etwa die Blogger bei Trend Micro ZDI oder Cisco Talos das Thema Patch Day auf.

Internet Explorer (IE)
Das neue kumulative Sicherheits-Update (4493435) für den Internet Explorer 9 bis 11 beseitigt im April fünf Schwachstellen in dem betagten Browser. Eine der Lücken (CVE-2019-0753) ist als kritisch eingestuft. Eine Manipulationslücke (CVE-2019-0764) teilt sich der IE mit Edge.

Edge
Im Browser Edge hat Microsoft im April neun Lücken gestopft, von denen der Hersteller sieben als kritisch einstuft. Die Scripting Engine „Chakra“ ist auch diesmal in vielen Fällen die Fehlerquelle. Chakra und Edge behandeln Speicherobjekte nicht korrekt und ermöglichen es so einem Angreifer Code einzuschleusen und mit Benutzerrechten auszuführen.

Office
Für seine Office-Familie liefert Microsoft im April Updates gegen zehn Sicherheitslücken aus. Microsoft stuft alle Office-Lücken als wichtig ein. Sieben der Schwachstellen sind geeignet, um mittels präparierter Dateien beliebigen Code einzuschleusen und mit den Rechten des angemeldeten Benutzers auszuführen. Ein Schwerpunkt liegt in diesem Monat auf dem Office-Konnektivitätsmodul für Access, in dem Microsoft fünf Lücken gestopft hat.

Windows
Gut die Hälfte der Schwachstellen verteilt sich über die verschiedenen Windows-Versionen, für die Microsoft noch Sicherheits-Updates anbietet. Als kritisch stuft Microsoft acht dieser 38 Lücken ein. Dazu zählt es eine Schwachstelle in der Grafikschnittstelle GDI+ (CVE-2019-0853) aller Windows-Versionen. Mit einer speziell präparierten EMF-Datei oder einer Web-Seite könnte ein Angreifer beliebigen Code ausführen und die Kontrolle über das System übernehmen. GDI+ wird vor allem durch Windows und Office-Programme genutzt.

Gleich fünf gravierende Lücken hat Microsoft im XML-Dienst geschlossen. Weil dessen MSXML-Parser Benutzereingaben falsch verarbeitet, kann ein Angreifer mittels einer präparierten Web-Seite Code einschleusen und ausführen. Nicht als kritisch gilt hingegen die Sicherheitslücke CVE-2019-0856 in allen Windows-Versionen. Verbindet sich ein angemeldeter Benutzer über den Remote Registry-Dienst, kann er beliebigen Code ausführen und die Kontrolle über das System erlangen.

Weitere Schwachstellen
In der in allen Windows-Versionen enthaltenen Jet-Datenbank-Engine hat Microsoft fünf Sicherheitslücken geschlossen, die geeignet sind, um Code einzuschleusen und auszuführen, jedoch nur als wichtig eingestuft sind. Im Team Foundation Server hat Microsoft acht Spoofing- und XSS-Lücken beseitigt. Zwei weitere Spoofing-Lücken betreffen Exchange Server 2013 bis 2019, eine davon auch Exchange Server 2010.

Flash Player
Adobes Update für den Flash Player, das Microsoft durchreicht, schließt zwei Sicherheitslücken, von denen eine als kritisch eingestuft ist. Der neue Flash Player hat die Versionsnummer 32.0.0.171.

Schließlich gibt es, wie in jedem Monat, auch im April das Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software in einer neuen Version. Der nächste turnusmäßige Patch Day ist am 14. Mai 2019.

Ersatz Original 15.4V HP x360 15-aq005na MB04XL Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität MB04XL Akku 48Wh – Kaufen MB04XL akku für HP x360 15-aq005na laptop bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für notebook und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch HP MB04XL 15.4V notebook Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

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  • Kapazität:55.67Wh
  • Spannung:15.4V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

HP x360 15-aq005na
HP x360 15-aq100
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HP M6-AQ103DX

Wie pflege und lade ich meinen HP MB04XL Akku richtig?

Wenn Sie ihr notebook hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren HP MB04XL Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der HP MB04XL Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den HP MB04XL Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren HP MB04XL Akku wenn möglich im ausgeschalteten notebook auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten notebooks überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere HP MB04XL Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den HP x360 15-aq005na Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 11.55V HP EliteBook 1050 G1 L07045-855 L07351-1C1 serie ZG06XL Akku bei Akkusmir.de

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Technische Daten

  • Passend für Marke: HP
  • Kapazität:7965MAH
  • Spannung:11.55V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

HP EliteBook 1050 G1 L07045-855 L07351-1C1 series

Wie pflege und lade ich meinen HP ZG06XL Akku richtig?

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Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
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Top Angebote

Ersatz Original 7.4V Panasonic Toughbook CF-C1BD06EFG CF-C1ATAJZ6M CF-C1BLHCZ1M CF-VZSU66U Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität CF-VZSU66U Akku 48Wh – Kaufen CF-VZSU66U akku für Panasonic Toughbook CF-C1BD06EFG CF-C1ATAJZ6M CF-C1BLHCZ1M laptop bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für notebook und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch PANASONIC CF-VZSU66U 7.4V notebook Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: PANASONIC
  • Kapazität:43Wh/5.7Ah
  • Spannung:7.4V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Panasonic Toughbook CF-C1 All Series:
CF-C1MDB21 CF-C1BWFAZ1M CF-C1BTGBG1M CF-C1BTFCZ1M CF-C1BTFCG1M CF-C1BTFBZ1M CF-C1BTFAZ1M CF-C1BTFAG1M
CF-C1BLHAZ1M CF-C1BDNAZ1M CF-C1BDNAG1M CF-C1BDHXZ6M CF-C1BDHXZ1M CF-C1BDHCZ1M CF-C1BDHBZ1M CF-C1BDHBG1M
CF-C1BDHAZ1M CF-C1BDHAG1M CF-C1ADANZ1M CF-C1ADAHZ6M CF-C1ADAHG6M CF-C1ADAGZ6M CF-C1ADAGG6M

Wie pflege und lade ich meinen PANASONIC CF-VZSU66U Akku richtig?

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Wenn Sie mehrere PANASONIC CF-VZSU66U Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Panasonic Toughbook CF-C1BD06EFG CF-C1ATAJZ6M CF-C1BLHCZ1M Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 15V Medion Akoya E7416 E7419 P7641 Erazer P7643 A41-D17 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität A41-D17 Akku 48Wh – Kaufen A41-D17 akku für Medion Akoya E7416 E7419 P7641 Erazer P7643 laptop bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für notebook und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch MEDION A41-D17 15V notebook Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: MEDION
  • Kapazität:45Wh / 3000mAh
  • Spannung:15V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Attention:
1. Li-Ion Laptop Battery 10.8V and 11.1V are in common use.
2. Li-Ion Laptop Battery 14.4V and 14.8V are in common use.
3. Li-Ion Laptop Battery 7.2V 7.4V and 7.5V are in common use.

Medion Akoya E7415
Medion Akoya E7415T
Medion Akoya E7419
Medion Akoya E7416
Medion Akoya E7641
Medion Akoya E7641 (MD99854)
Medion Akoya E7641 (MD99854)
Medion Akoya E7643
Medion Erazer P7647
Medion Erazer P7643
Medion Akoya E7420
Medion Erazer P7643

Wie pflege und lade ich meinen MEDION A41-D17 Akku richtig?

Wenn Sie ihr notebook hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren MEDION A41-D17 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der MEDION A41-D17 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den MEDION A41-D17 Akkuwieder aufladen.
Laden Sie Ihren MEDION A41-D17 Akku wenn möglich im ausgeschalteten notebook auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten notebooks überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere MEDION A41-D17 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Medion Akoya E7416 E7419 P7641 Erazer P7643 Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 14.8V HP Envy Spectre 14-3000 SL04XL Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität SL04XL Akku 48Wh – Kaufen SL04XL akku für HP Envy Spectre 14-3000 laptop bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für notebook und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch HP SL04XL 14.8V notebook Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: HP
  • Kapazität:58Wh
  • Spannung:14.8V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Hp Envy Spectre 14-3000 Series
Hp Envy Spectre 14-3000ea
Hp Envy Spectre 14-3000eg
Hp Envy Spectre 14-3000ex
Hp Envy Spectre 14-3001tu
Hp Envy Spectre 14-3001xx
Hp Envy Spectre 14-3005tu
Hp Envy Spectre 14-3006tu
Hp Envy Spectre 14-3007tu
Hp Envy Spectre 14-3100ea
Hp Envy Spectre 14-3100eb
Hp Envy Spectre 14-3100ed
Hp Envy Spectre 14-3100ee
Hp Envy Spectre 14-3100ef
Hp Envy Spectre 14-3100eg
Hp Envy Spectre 14-3100el
Hp Envy Spectre 14-3100en
Hp Envy Spectre 14-3100eo
Hp Envy Spectre 14-3100er
Hp Envy Spectre 14-3100es
Hp Envy Spectre 14-3100et
Hp Envy Spectre 14-3100ew
Hp Envy Spectre 14-3100ex
Hp Envy Spectre 14-3109tu
Hp Envy Spectre 14-3110tu
Hp Envy Spectre 14-3111tu
Hp Envy Spectre 14-3113tu
Hp Envy Spectre 14-3114tu
Hp Envy Spectre 14-3190la

Wie pflege und lade ich meinen HP SL04XL Akku richtig?

Wenn Sie ihr notebook hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren HP SL04XL Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
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Wenn Sie mehrere HP SL04XL Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den HP Envy Spectre 14-3000 Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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iPad Air 2019: Top-Display und -Leistung, aber schwache Kamera

Das iPad Air überzeugt in unserem Test durch ein tolles Display und klasse Performance, über kleine Schwächen bei Kamera und Ton kann man hinwegsehen.

Sie wollen ein neues iPad? Dann fällt Ihnen die Entscheidung vermutlich nicht leicht, ungewohnt groß ist aktuell Apples Auswahl: Ein günstiges Einstiegsgerät, das kleine Edel-Gerät iPad Mini, zwei iPad-Pro-Modelle und das neue Mittelklasse-Gerät iPad Air. Das iPad Pro 10,5-Zoll gibt es gerade als günstiges Auslaufmodell. Ein Tipp vorab? Das hier getestete iPad Air ist für fast alle die beste Wahl, wie wir zeigen werden.

Vertrautes Design

In der Redaktion der Macwelt erhalten wir regelmäßig faszinierende neue Apple-Produkte, beim neuen iPad Air sind wir beim Auspacken fast etwas enttäuscht – so vertraut wirkt das Design mit Homebutton und weißem Rahmen. Das ist aber nur der erste Eindruck: Das Design des iPad Air ist immer noch schön anzusehen und elegant, die Verarbeitung erstklassig. Das aufwendige und futuristische Face-ID vermissen wir ebenfalls nicht. Am iPad ist Touch-ID immer noch zeitgemäß, hat doch ein blind ertastbarer Hardware-Button bei der Bedienung echte Vorteile, nebenbei weiß man immer wo die Ober- und Unterseite ist. Man muss sich aber klar sein, dass das neue iPad Air eigentlich eine Art Lite-Version des Pad Pro 10,5 ist. Apple hat das Pro dabei sowohl aktualisiert, als auch an der Preisschraube gedreht. Bei den Einsparungen hat man sich aber glücklicherweise zurückgehalten. Allerdings: Viel Aufsehen wird man in Uni oder Konferenzen mit seinem neuen iPad nicht erregen, es sieht kaum anders aus als ein iPad von 2013…

So gut ist das Display

Um Jahre ist das neue Air aber seinen Vorgängern beim Display voraus. Die Qualität ist ausgezeichnet und schon sehr nah an den Pro-Modellen. Es schlägt vor allem das des Einstiegs-iPads um Längen und ist ein echter Kauf- oder Upgrade-Grund. Es kann mehr Farben darstellen als das deutlich günstigere 9,7-Zoll-Modell, das nur den Standard-Farbraum sRGB bietet, zusätzlich wird der von iPhone-Kameras unterstützte Farbraum P3 dargestellt. Das kommt aber fast nur bei Fotos und Videos zur Geltung. Noch auffälliger ist aber die bessere Entspiegelung – im direkten Vergleich wird man deutlich weniger von Spiegelungen gestört und kann ungestörter im Freien oder neben Fenstern arbeiten. Im Unterschied zum Standardmodell erhält man außerdem ein volllaminiertes und somit flacheres Display. Gibt es doch beim kleineren Modell einen größeren Abstand zwischen Glas und Display. Der Rahmen ist ebenfalls etwas schmaler, was uns gut gefällt. Filmfreunde werden sich außerdem über die Unterstützung von HDR-Videos freuen, die Funktionen Truetone und Night Shift sind ebenfalls sehr nützlich.

Ein weiterer Plus-Punkt gegenüber der verlockend günstigen Einstiegsversion ist das größere Display. Eine Auflösung von 2224×1668 statt 2048×1536 oder 10,5-Zoll statt 9,7-Zoll klingen wenig beeindruckend, man erhält aber im Alltag doch deutlich mehr Bildschirmfläche. Auffällig fanden wir dies vor allem beim Lesen von PDF-Zeitungen oder beim Surfen. Der technische Vorsprung zu den Pro-Modellen ist klein, bleibt aber doch gewahrt. So sind beide Pro-Displays größer, randlos, etwas heller und bieten die Technologie Pro Motion, also die Unterstützung von 120 Hz. Das Fehlen dieser Bildschirmtechnologie sollte aber nur echten Profis auffallen, etwa bei der Arbeit mit dem Pencil.

Smart Keyboard und Pencil

Etwas verwirrt waren wir, dass Apple im Apple Store ein „Smart Keyboard für das iPad Air“ anbietet. Das ist aber nur Marketing: Bestellt man die Air-Tastatur, erhält man das altbekannte Smart Keyboard des iPad Pro 10,5-Zoll. Auch für unseren Test erhielten wir von Apple eine Tastatur für das iPad Pro von 2017 – die problemlos funktionierte und dank der kleinen Spezial-Schnittstelle Smart Connect keinen Akku benötigt und sofort erkannt wird. Das gilt ja nebenbei auch für den eigentlich veralteten Pencil der ersten Generation. Vermutlich scheute Apple den Aufwand, um das neue iPad mit diesem Modell kompatibel zu machen oder will hier ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zu den Pro-Modellen behalten. Allgemein sollte viel Zubehör für das alte 10,5-Pro-Modell kompatibel sein, so hat der Hersteller der Ansteck-Tastatur Brydge schon erklärt, sein beliebtes Modell für das iPad Pro 10,5 sei auch mit dem iPad Air kompatibel.

Über Smart Keyboard und Pencil selbst muss man eigentlich kaum noch etwas schreiben. Soll das iPad ein Notebook ersetzen, sind sie sehr zu empfehlen. Schade: Der günstige Logitech Crayon scheint nicht zu funktionieren.

Warten auf iOS 13?

Es gibt noch einen weiteren Aspekt, den wir erwähnen sollten: In wenigen Monaten erscheint iOS 13. Von diesem neuen Betriebssystem erwarten wir eine Vielzahl an Neuerungen für iPads, so einen einfacheren Zugriff auf externe Speichermedien. Nach unserer Einschätzung ist es durchaus möglich, dass einige Funktionen nur für die Pro-Modelle mit USB-C und FaceID zur Verfügung stehen. Hoch könnten auch die Hardwareanforderungen für das neue System sein, vielleicht wird man dies auf älteren iPads wie dem iPad 9,7 bereits zu spüren bekommen.

Die Kamera – das einzige Manko des iPad Air

Auf der Liste der Einsparungen stand leider auch die Haupt-Kamera. Sie steht zwar nun nicht mehr aus der Rückseite des Gehäuses hervor, das ist aber die einzige Verbesserung. Der Vorgänger war qualitativ etwa auf dem Niveau des iPhone 7 – das neue Air eher auf dem des iPhone 6 bzw. iPad 2018.

Von unseren Testfotos an einem sonnigen April-Tag waren wir beim Vergleich mit einem iPhone XR nur mäßig zufrieden. Auch bei gutem Licht weisen die iPad-Fotos mattere Farben, niedrigere Kontraste und bei einem Zoom ins Bild auch mehr Artefakte auf. Leider hat Apple nicht nur am Sensor, sondern auch am Objektiv (3,3 mm f2,4) gespart. Interessant für Gruppen-Fotos: Das Objektiv ist nicht nur deutlich lichtschwächer, es ist weniger weitwinklig und der Bildausschnitt deshalb kleiner als bei einem XR oder XS. Überrascht sind wir bei einer Sichtung auf dem iPad: Auf dem iPad-Air-Bildschirm sehen die iPad-Fotos noch einmal unschärfer aus, als auf einem herkömmlichen Mac-Bildschirm. Anscheinend wird die mäßige Auflösung der Fotos auf dem Retina-Display des iPad einfach noch besser sichtbar. Bei gutem Licht sind aber brauchbare Ergebnisse möglich, immerhin bietet die Kamera eine HDR-Funktion, eine ausgereifte Panoramafunktion und Digitalzoom.

Bedauerlich ist die billige Kamera aber doch. Mit einem aktuellen iPhone kann die 8 Megapixel-Kamera des neuen iPad Air nicht mehr mithalten, fast schon so, als wolle Apple nicht dem iPhone das Wasser abgraben. Auch die Kameras der aktuellen Pro-Modelle sind eher ein Rückschritt, sie bieten aber ein lichtstärkeres Objektiv, Blitz, höhere Auflösung und liefern deutlich bessere Ergebnisse ab. Apple greift aber wohl mit einer gewissen Berechtigung zum Rotstift: Es gibt nur wenige, die ihre iPad-Kamera wirklich regelmäßig wie eine Kamera nutzen. Für übliche Gebrauchs-Fotos wie das Abfotografieren von Dokumenten und eine paar Fotos für Facebook reicht die Auflösung ja völlig aus – die meisten Anwender werden eh zum iPhone oder zur Kamera greifen. Vermutlich sind ja eine gute Frontkamera und Video-Qualität wichtiger. Beim Air hat Apple eine recht solide 7-Megapixel-Kamera gewählt, die nebenbei deutlich höher auflöst als die des Macbook Air.

Weniger Probleme macht die niedrige Auflösung bei Videos und AR-Anwendungen. 4K-Auflösung oder 60 FPS gibt es zwar nicht, Slo-Mo und Zeitraffer dafür schon. Dank Facetime und Skype wird die Frontkamera ja häufiger als die Rückenkamera benutzt. Mit den Cams der Pro-Modellen kann sie zwar nicht mithalten, bietet aber immerhin Auto-HDR und HD-Videos. Den Pro-Modellen bleibt wohl allerdings der Porträtmodus vorbehalten und für gute Selfies benötigt man auch bei dieser Kamera eigentlich Tageslicht.

Grafik und CPU

Die Performance ist ausgezeichnet, iPad 9,7 und das iPad Pro 10,5 werden vom Air deutlich überholt – ein Abstand zu den Pro-Modellen bleibt aber auch hier gewahrt. Bei der Messung mit Geekbench 4 erzielt das iPad Air hohe 4750 Punkte im Single Core und gute 11458 Punkte im Multi Core-Test. Interessant: Beim noch als Auslaufmodell erhältlichen iPad Pro 10,5 liegen die Geekbench-Werte mit 3881 im Single Core deutlich niedriger, trotz drei CPU-Kernen ist es mit 9190 Punkten aber auch beim Multicore-Test langsamer. Gegenüber dem iPad 9,7 ist das Air knapp doppelt so schnell.

(Hinweis: Bei Geekbench-Messungen können die Ergebnisse bei jeder Messung um einige Prozent variieren, trotzdem ist dieser Test eine gute Methode um verschiedene Geräte zu vergleichen.)

Eine Abweichung gibt es allerdings beim Geekbench-Test Compute, der u.a. die Metal-Performance ermittelt. Hier erzielt das neue Air 20813 Punkte. Das ist zwar mehr als das iPad mit 13013 Punkte, das alte iPad Pro ist hier aber um knapp 50 Prozent schnell und schafft 29140 Punkte, das neue iPad Pro sogar über 40 000 Punkte. Hier spielt vielleicht die Arbeitsspeicher-Ausstattung eine Rolle, die Pro haben vier GB RAM, das Air nur drei GB.

Auch für aktuelle Spiele ist die Leistung mehr als ausreichend, beim Spieletest Slingshot Extreme erzielt das Modell gute 5107 Punkte. Die höhere Leistung von Grafikkarte und Multi-Core-Performance ist allerdings nur bei Apps hilfreich, die diese Technologien auch nutzen können.

Für Fotografen und Videoprofis ist vielleicht auch die Transfergeschwindigkeit interessant, etwa um Videos vom iPad zu kopieren. Als Test kopieren wir eine 1,1 GB große Videodatei auf das iPad – per USB-Kabel von einem Mac Mini. 35,8 Sekunden dauert der Transfer, also 31,5 MB/s. Hier haben die Pro-Modelle die Nase vor, bei diesen erfolgt ein solcher Transfer mehr als doppelt so schnell.

Akkulaufzeit

Als Akkulaufzeit gibt Apple bei den iPads eine etwas vage Akkulaufzeit von „Bis zu 10 Std. Surfen im Web mit WLAN, Video- oder Musikwiedergabe“ an, was unser Test für das Air bestätigt. Bei 75 Prozent Bildschirmhelligkeit hielt das Gerät bei unserem Surf-Test ausgezeichnete 9 Stunden und 35 Minuten durch und eine Stunde länger als das iPad2018 mit 8 Stunden und 33 Minuten. Der Battery-Benchmark bescheinigte dem iPad mit 6600 Punkten ebenfalls einen guten Wert.

Ton

Eine große Erleichterung für viele High-End-Kopfhörer-Besitzer und Musiker: Ein herkömmlicher Kopfhörereingang bleibt vorhanden. Bei der aktuellen Pro-Linie wurde die alte aber nützliche Schnittstelle mittlerweile leider eingespart. Auch bei den integrierten Mikrofonen hat Apple gegenüber den aktuellen Pro-Modellen die Spar-Variante verbaut, denn mit zwei statt fünf Mikros muss das iPad Air auskommen. Noch schwerwiegender finden wir aber eine weitere Einsparmaßnahme im Bereich Ton: Während die Pro-Modelle vier Lautsprecher besitzen, muss man sich beim Air mit zwei Lautsprechern bescheiden. Das fällt im Porträtmodus kaum auf, sehr deutlich hört man aber den Unterschiede, wenn man im Landschaftsmodus ein Video sieht oder Musik hört. In diesem Modus kommt nämlich der Ton bei den Pro-Modellen von zwei Seiten – ein echter Stereoeffekt. Klanglich kann das Air da nicht mithalten, wenn auch die maximale Lautstärke recht hoch ist. Schade: Als Besitzer eines Pro-iPad kann man den Bluetooth-Lautsprecher eigentlich zu Hause lassen.

Kaufberatung:

Aktuell bekommt man beim iPad Air am meisten iPad für sein Geld: Die Pro-Modelle sind deutlich teurer, das iPad 9,7-Zoll ist weniger leistungsfähiger und hat ein spiegelndes Display. Für die meisten Anwender ist wohl entweder das iPad Air oder das iPad Mini die beste Wahl – man sollte sich da ganz nach der Displaygröße richten. Bei den Pro-Modellen sind es neben dem Design vor allem einige Spezialfunktionen, die locken. Nicht vergessen sollte man, dass diese USB-C-Monitore und andere USB-C-Geräte unterstützen. Und mit dem 12,9-Zoll-Modell ergeben sich noch einmal ganz andere Einsatzmöglichkeiten – nicht zuletzt bei Präsentationen. Ärgerlich ist allerdings Apple Speicher-Politik. Das günstige Einstiegsmodell bietet gerade ausreichende 64 GB Speicher, das 256 GB-Modell kostet gleich 170 Euro mehr. Ein Modell mit 128 oder 512 GB Speicher gibt es dagegen nicht.

Eine interessante Alternative wäre vielleicht noch das auslaufende iPad Pro 10,5-Zoll – hier gibt es gelegentlich sogar günstige Schnäppchen mit 512 GB Speicherplatz.

Fazit:

Das neue iPad Air ist ein erstklassiges Tablet mit hervorragendem Display, guter Laufzeit, toller Performance und gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Echte Schwächen hat es nicht, das Fehlen der Touch ID sehen wir nicht als Nachteil an. Manchen Anwendern könnte es aber zu zu groß und schwer sein – diesen ist das neue iPad Mini zu empfehlen. Enttäuscht waren wir von Kamera und Lautsprechern, kaum ein Anwender wird aber deshalb zu den teuren Pro-Modellen greifen wollen. Leider hat Apple dann doch einige Funktionen beschnitten, um die Pro-Modelle nicht zu sehr zu kannibalisieren. Als Note bekommt es von uns deshalb nur eine „Eins Minus“. In jedem Fall wird es das konkurrierende iPad Pro 11-Zoll aber ab sofort sehr schwer haben.