WLAN ohne Router – unterwegs drahtlos mit dem Laptop ins Netz

Auch ohne festen Router oder Hotspot können Sie mit Ihrem Notebook drahtlos Daten per WLAN austauschen. Unterwegs surfen Sie am Mobilrechner einfach beim Smartphone mit.

Ein Router als zentraler WLAN-Zugangspunkt ermöglicht allen in Reichweite befindlichen Desktop-PCs, Notebooks, Tablets und Smartphones sowie Smart-TVs, Audio-Receivern und Spielekonsolen einen einfachen und zuverlässigen Zugang ins Internet. Außerdem lassen sich die innerhalb des lokalen Netzwerks bereitstehenden Ressourcen nutzen. Doch auch abseits eines Routers können Sie das Wireless LAN zum Übertragen von Daten zwischen zwei Geräten nutzen. Dazu bieten sich mehrere Möglichkeiten an, die wir Ihnen nachfolgend vorstellen.

Mobile Internetverbindung über das WLAN teilen

Surfsticks für den USB-Port am Desktop-PC und Notebook sind eine praktische Sache: Damit gelangen Sie abseits eines WLANs oder öffentlichen Hotspots via Mobilfunknetz ins Internet, egal wo Sie sich gerade aufhalten.

Jeder Desktop-PC und jedes Notebook bieten einen für den Stick erforderlichen USB-Anschluss, sodass Sie beliebige Rechner einfach über Mobilfunkinternet online bringen. Dank UMTS- oder LTE-Flatrate, Prepaid-Tarifen und kostengünstigen Zweit-SIM-Karten reißt das Surfen über den Stick nun längst kein Loch mehr in die Geldbörse. Passend dazu können Sie die Mobilfunkverbindung in Windows 10 mit einer neuen Funktion weiteren WLAN-Geräten zur Verfügung stellen. Die Freigabe für andere Geräte macht Ihren Rechner zum WLAN-Hotspot, mit dem sich Notebooks, Smartphones, Tablets, Spielekonsolen, Navigationsgeräte und Kameras mit eingebautem WLAN-Modul leicht koppeln lassen.

Vorausgesetzt Ihr PC oder Notebook ist mit einem Mobilfunkadapter ausgestattet, lässt sich der mobile Hotspot in der Einstellungen-App unter „Netzwerk und Internet“ aktivieren. Legen Sie zunächst mit einem Klick auf „Mobilfunk“ am linken Fensterrand fest, wann der Rechner über den Surfstick online gehen soll. Dieser Schritt ist wichtig, weil die Mobilfunkverbindung vom Windows-10-Hotspot mitbenutzt wird. Gehen Sie dann links auf „Mobiler Hotspot“ und auf „Bearbeiten“, um den Namen des Hotspots und das zugehörige Passwort festzulegen, unter dem die freigegebene Verbindung auf anderen Geräten erscheint. Im Anschluss daran ist der Windows-10-Hotspot einsatzbereit und lässt sich nach Bedarf im Info-Center rechts unten über eine eigene Schnelleinstellungskachel ein- und wieder ausschalten.

Erweiterte WLAN-Verbindungsfreigabe unter Windows

Das kostenlose Tool My Public Wifi macht Ihren Windows-Rechner ebenfalls zum WLAN-Hotspot. Anders als die neue Hotspot-Funktion in Windows 10 unterstützt die Freeware auch Windows 7 und 8.1. Zudem ist die Software nicht auf Mobilfunkverbindungen beschränkt. Besonders interessant ist das Tool, um in Hotels, die im Zimmer zwar einen LAN-Anschluss, jedoch kein WLAN bereitstellen, ein WLAN-Netz aufzusetzen, mit dem Sie Familienmitglieder oder Kollegen im Nachbarzimmer mit Internet versorgen können. Auch in vielen Studentenwohnheimen gibt es zwar Internet via LAN-Buchse, für Smartphones, Tablets und MP3-Player ist aber ein kabelloser Hotspot notwendig, wie ihn My Public Wifi mit ein paar Klicks bereitstellt.

Nach der Installation starten Sie das Tool per Rechtsklick als Administrator. Die Bedienoberfläche beschränkt sich dabei auf ein Fenster, in dem Sie mit Klicks auf „Management“, „Englisch“ und „Deutsch“ zur deutschen Bediensprache wechseln. Wenn My Public Wifi zusammen mit Windows starten soll, beispielsweise weil Sie das Tool als Repeater zur WLAN-Reichweitenmaximierung einsetzen, aktivieren Sie unter „Verwaltung“ das Häkchen im Bereich „Autostart“. Unter „Einstellungen“ legen Sie den Namen des Hotspots und das zum Verbindungsaufbau erforderliche Kennwort fest. Im Ausklappfeld darunter stellen Sie ein, auf welcher Internetverbindung der Hotspot basieren soll. Mittels „Hotspot einrichten und Starten“ schließen Sie die Konfiguration ab. Nun können sich andere Geräte mit dem Hotspot verbinden. Eine gute Alternative zu My Public Wifi ist OS Toto Hotspot für Windows 7, 8.1 und 10.

WLAN-Repeater mit My Public Wifi

Mit My Public Wifi arbeitet Ihr Desktop-Rechner oder Notebook, auf dem Sie das Gratis-Tool installieren, als Repeater, der die Funkabdeckung in Ihren Räumen erhöht. Auf diese Weise können Sie die WLAN-Reichweite ohne Anschaffung eines physikalischen Repeaters in diejenigen Ecken der Wohnung ausweiten, die vom Router selbst nicht versorgt werden. Mit der integrierten Mini-Firewall können Sie ferner den Netzwerkzugriff beschränken. Darüber hinaus lässt sich die Nutzung von bestimmten Internetdiensten wie beispielsweise Filesharing-Programmen unterbinden. My Public Wifi besitzt eine Protokollfunktion, mit der Sie als Administrator alle von den Clients am Repeater aufgerufenen URLs aufzeichnen. Sie können so nachvollziehen, welcher WLAN-Mitbenutzer bestimmte Webseiten geöffnet hat.

Mit Wi-fi Direct auch ohne WLAN-Router funken

Eine kabellose WLAN-Verbindung zwischen zwei Geräten ohne Router ist mit Wi-fi Directebenfalls möglich. Bei Wi-fi Direct handelt es sich um ein Ad-hoc-Verbindungsverfahren, bei dem ein Gerät, das die Spezifikation erfüllt, die Rolle eines Access Points übernimmt, der neben dem vor-handenen, gemeinsamen WLAN ein neues Funknetz eröffnet. Damit können sich andere WLAN-Geräte verbinden, ohne über den zentralen WLAN-Router zu gehen. Der Vorteil ist eine leichtere Handhabung, da ein Wi-fi-Direct-Gerät wie ein herkömmlicher Router auftritt und Clients somit ihren WLAN-Modus nicht zu ändern brauchen. Es sind nicht nur paarweise Verbindungen möglich, denn Wi-fi Direct kann auch mehrere Clients in einer Gruppe verbinden. Im Idealfall funktioniert die Verbindung sogar mit Client-Geräten, die kein Wi-Fi Direct unterstützen, sofern diese die minimalen Voraussetzungen erfüllen. Letztere umfassen laut Spezifikation den Sicherheitsstandard WPA2 (Wi-Fi Protected Access 2) mit der Verschlüsselung AES-CCMP bei einer Schlüssellänge von 256 Bit.

Mit Wi-fi Direct verwandt sind Miracast, Intel Wireless Display und Samsung Screen Mirroring – allesamt Verfahren zum drahtlosen Übertragen von Daten an Smart-TVs, Beamer sowie Monitore. Wi-Fi Direct als Basis für Miracast & Co. hat den Vorteil, dass für die Nutzung kein Zugang zu einem WLAN-Netzwerk erforderlich ist.

Tethering aktivieren: Am Smartphone mitsurfen

Um Ihr Smartphone oder Tablet mit integriertem Mobilfunkchip als WLAN-Hotspot einzusetzen, müssen Sie lediglich die WLAN-Verbindungsfreigabe einschalten.

Unter Android öffnen Sie dazu die Einstellungen-App, tippen im Bereich „Drahtlos & Netzwerke“ auf „Mehr“ und dann auf „Tethering & Mobile Hotspot“. Ein Tipp auf „Mobile WLAN-Hotspot“ aktiviert oder deaktiviert das Tethering. Wenn Sie den Hotspot am Smartphone oder Tablet das erste Mal einschalten, werden die Standardeinstellungen für den Netzwerknamen und das Passwort verwendet, die Sie per Tipp auf den Menüpunkt „WLAN-Hotspot einrichten“ anpassen sollten. Als Passwort ideal ist eine Kombination aus Buchstaben und Zahlen. Dass der persönliche Hotspot aktiviert ist, erkennen Sie am Symbol in der Android-Statusleiste.

In iOS gelangen Sie in den „Einstellungen“ über „Mobiles Netz“ und „Persönlicher Hotspot“ zur Tethering-Einrichtung. Aktivieren Sie den Schalter „Persönlicher Hotspot“ – mit ihm deaktivieren Sie später auch die Verbindungsfreigabe. Geben Sie bei „WLAN-Passwort“ Ihr Wunschkennwort ein, das den Zugang zum Hotspot schützt. Eine Einblendung am oberen Rand des iPhone-Displays weist auf die Hotspot-Nutzung durch mitsurfende Geräte hin.

In Windows 10 Mobile und an Geräten mit Windows Phone aktivieren Sie WLAN-Tethering unter „Einstellungen“ im Bereich „Netzwerk & Drahtlos“ unter „Mobiler Hotspot“.

Verbindung herstellen: Nachdem Sie Ihr Smartphone oder Tablet als WLAN-Hotspot konfiguriert haben, können Sie ein anderes Gerät damit verbinden. Öffnen Sie am betreffenden Gerät die WLAN-Übersicht mit den Funknetzwerken in Reichweite. Der Name Ihres Smartphones oder Tablets erscheint in der Liste der verfügbaren WLAN-Netze. Ein Klick oder Tipp darauf baut die Verbindung auf. Geben Sie daraufhin noch das zuvor festgelegte Hotspot-Passwort ein – schon steht die Verbindung zu Ihrem Mobilgerät und Sie können lossurfen.

WLAN-Sharing beenden: Die Verbindung zum Hotspot beenden Sie an einem verbundenen Gerät durch das Trennen der WLAN-Verbindung oder den Wechsel zu einem anderen Funknetzwerk. Auch wenn die Verbindungsfreigabe durch das von Ihnen in den Android- beziehungsweise iOS-Einstellungen gewählte Kennwort geschützt ist, sollten Sie das Tethering bei Nichtgebrauch in den Einstellungen Ihres Smartphones aus Sicherheitsgründen wieder deaktivieren.

Wenn Tethering streikt: Kommt es zu Verbindungsproblemen zwischen den beteiligten Geräten, hilft es meist, im ersten Schritt die Tethering-Freigabe in den Einstellungen auf dem Smartphone zu deaktivieren. Schalten Sie danach das WLAN auf beiden Geräten kurzzeitig aus und anschließend gleich wieder ein – entweder indem Sie vorübergehend den Flugmodus aktivieren oder die entsprechende Taste auf dem Notebook oder Tablet verwenden. Schalten Sie den persönlichen Hotspot auf dem Smartohone wieder an und verbinden Sie das mitsurfende Gerät erneut.

Smartphone als persönlichen Hotspot nutzen

Sie möchten abseits eines Routers oder öffentlichen Hotspots ins Internet gehen. Am Notebook oder Tablet-PC ohne Internetzugang können Sie kabellos surfen, indem Sie das Gerät über WLAN mit Ihrem Smartphone als Gateway ins Internet verbinden. Möglich macht dies WLAN-Sharing mittels Tethering, das die Internetverbindung freigibt und an mehrere Geräte durchreicht.

Android erlaubt bis zu zehn kabellos mitsurfende Geräte, bei iOS sind es maximal fünf. WLAN-Tethering macht Ihr Smartphone zum persönlichen Hotspot, über den andere Geräte ohne eigene Mobilfunkschnittstelle online gehen können. So sparen Sie sich beispielsweise im Hotel die Buchung eines teuren WLAN-Tickets oder können bei der Anschaffung eines Tablets zu dem kostengünstigeren WLAN-Modell statt zur aufpreispflichtigen LTE-Variante greifen.

Auch die monatlichen Kosten für eine zweite SIM-Karte entfallen. Und das Mitsurfen ist nicht nur unterwegs praktisch: Wenn zu Hause oder im Büro mal die Internetverbindung streikt, ist es damit ebenfalls möglich, rasch eine alternative Datenverbindung über LTE oder UMTS aufzusetzen.

Einfaches Mitbenutzen der Mobilfunkverbindung

Ist der Hotspot-Modus aktiviert, so genügt es, am Zweitgerät die WLAN-Umgebungs-suche zu aktivieren und das Smartphone in der Liste der verfügbaren Drahtlosnetze auszuwählen. Nach der Eingabe des Kennworts steht der schnelle 4G- oder 3G-Internetzugang und Sie können am Notebook oder Tablet surfen, Mails abrufen und Apps mit Netzanbindung verwenden. Das Mobiltelefon lässt sich währenddessen weiter nutzen und ist auch für Anrufe verfügbar.

In der Praxis ärgerlich: Auf das Tethering hält der Mobilfunkprovider den Daumen. Die Anbieter können also die Nutzung von WLAN-Sharing in einzelnen Tarifen erlauben, verbieten oder nur gegen einen monatlichen Aufpreis bereitstellen. Als Nutzer können Sie den Hotspot-Modus nur aktivieren, wenn der eigene Mobilfunktarif Tethering umfasst. Fragen Sie im Zweifel bei Ihrem Provider nach, ob Ihr Tarif Tethering beinhaltet – gegebenenfalls müssen Sie es noch als Option dazubuchen.

Weiteres Handicap: Sobald Sie Tethering aktivieren, wird die bestehende WLAN-Verbindung gekappt und auf die 3G/4G-Mobilfunkverbindung umgeschaltet. Der Hotspot funktioniert also nur dann, wenn das Smartphone über das Mobilfunknetz verbunden ist. Alle Daten am Gerät selbst und die Daten der über das WLAN-Sharing verbundenen Geräte gehen von da an zulasten Ihres Mobilfunkdatenkontingents. Wer sich daher auf Reisen am Smartphone mit dem WLAN im Hotel verbunden hat und den Tethering-Hotspot einschaltet, um darüber auch das Notebook gratis ins Hotelnetz zu bringen, surft stattdessen über das teure Mobilfunknetz.

Reichweite und Akkulast beim WLAN-Sharing

Innerhalb von Gebäuden beträgt die Reichweite des Smartphone-Hotspots abhängig von den örtlichen Gegebenheiten et- wa 15 bis 25 Meter. Beim Dauereinsatz als Hotspot reduziert sich die Standby-Bereitschaft Ihres Smartphones spürbar.

UMTS-Hotspot für unterwegs

Um unterwegs mehrere WLAN-Geräte kostengünstig online zu bringen, ist ein flexibel einsetzbarer UMTS-Hotspot ideal. Diese zigarettenschachtelgroßen Geräte, die auch UMTS-Router heißen, sind das tragbare Gegenstück zu stationären Routern, mit der Aufgabe, mobile Geräte wie Notebooks oder Tablets über UMTS oder LTE ins Internet zu bringen. Sie benötigen eine SIM-Karte, die direkt in den Router eingeschoben wird. Sollten Sie bereits einen UMTS-Stick besitzen, können Sie auch zu einem etwas günstigeren mobilen Router ohne integriertes UMTS/LTE-Modem greifen und den Stick daran anschließen, sofern das Gerät dies unterstützt. Ein integrierter Akku versorgt den Router für einige Stunden abseits einer Steckdose mit Strom. Wird er per USB-Ladekabel mit einem Netzteil oder Notebook verbunden, kann er wie ein stationärer Router ohne zeitliches Limit betrieben werden. Die Anzahl der Geräte, die über einen mobilen UMTS/LTE–Router auf das Internet zugreifen können, variiert je nach Modell zwischen 5 und 20.

So lösen Sie Linux-Netzwerkprobleme

Netzwerkprobleme können leider die unterschiedlichsten Ursachen haben. Mit einer systematischen Fehlersuche grenzen Sie Fehler ein und führen dann Reparaturen an der richtigen Stelle durch.

Wenn das Netzwerk streikt, ist die Fehlersuche nicht einfach. Es kann am DSL-Router liegen, an der Verkabelung oder an der WLAN-Konfiguration des Routers. Eventuell fehlen Treiber für den Ethernet-oder WLAN-Adapter oder der Adapter ist schlicht defekt oder nicht richtig konfiguriert. Untersuchen Sie die möglichen Ursachen Schritt für Schritt und grenzen Sie das Problem ein, um eine Lösung zu finden.

1. Netzwerkadapter des PCs prüfen

Bevor Sie etwas an der Konfiguration des Systems ändern, prüfen Sie den Netzwerkadapter und seine Verbindung zum lokalen Netzwerk sowie Internet. Sehen Sie zuerst im Bios-Setup nach, ob der Netzwerkadapter überhaupt aktiviert ist. Die Einstellungen finden Sie meist unter „Integrated Peripherals“ oder „Advanced“. Bei Notebooks lässt sich der WLAN-Adapter häufig über eine Tastenkombination oder einen Schalter am Gerät abschalten. Stellen Sie sicher, dass der Adapter aktiv ist.

Verwenden Sie zum Testen ein Livesystem. Über das Icon des Netzwerkmanagers – etwa bei Ubuntu in der oberen Leiste – stellen Sie fest, ob eine Ethernet-Verbindung vorhanden ist, oder Sie bauen eine Verbindung zum WLAN auf. Probieren Sie im Livesystem aus, ob der Webbrowser Inhalte aus dem Internet laden kann und ob der Dateimanager Freigaben im lokalen Netz findet. Sollte der Netzwerkmanager keine „Kabelnetzwerkverbindung“ und auch keine WLANs anzeigen, fehlen wahrscheinlich die nötigen Treiber. Auch bei einem installierten Linux-System wird das Netzwerk dann nicht funktionieren.

Treiber gehören zum Linux-Kernel und es hängt von der Kernel-Version ab, welche Hardware unterstützt wird. Vom Hardwarehersteller erhalten Sie keine Treiber, die sich einfach nachinstallieren lassen.

Bei Ethernet-Adaptern ist die Anzahl der Modellvariationen und Chipsatzhersteller überschaubar und die Unterstützung für Linux gut. Probleme mit kabelgebundenen Adaptern sind daher sehr selten. Eine Übersicht mit den unterstützten Netzwerkadaptern finden Sie über www.pcwelt.de/_bzZw8 . Bei WLAN-Adaptern sieht es anders aus. Es gibt viele unterschiedliche Modelle und Chipsätze und manchmal ändern die Hersteller die Hardware, obwohl die Gerätebezeichnung gleich bleibt. Neben dem Treiber ist meist noch eine Firmwaredatei erforderlich, die genau zum jeweiligen Gerät passen muss. Das macht die Inbetriebnahme unter Linux schwierig.

Ein Wechsel der Hardware löst das Problem am einfachsten. Gigabit-Ethernet-Adapter für den PC gibt es schon für um die zehn Euro. Besonders auf preisgünstigen Netzwerkadaptern sind meistens weit verbreitete Chipsätze zu finden, die Linux gut unterstützt. Im Zweifelsfall fragen Sie den Verkäufer nach der Linux-Unterstützung oder Sie sehen sich beim Onlinehändler die Rezensionen an.

Auch bei WLAN-Adaptern sind Sie auf der sicheren Seite, wenn Sie schon vor dem Kauf ermitteln, ob der WLAN-Chip von Linux unterstützt wird. Eine Übersicht mit Tipps zur Geräten und deren Inbetriebnahme erhalten Sie über www.pcwelt.de/anr6 . Weitere Informationen zu WLAN-Adaptern finden Sie im Kasten „ WLAN-Adapter über Umwege aktivieren“.

2. Treiber und Konfiguration prüfen

Ob Linux den Netzwerkadapter tatsächlich erkannt hat, ermitteln Sie am schnellsten auf der Kommandozeile. Öffnen Sie ein Terminal und führen Sie folgenden Befehl aus:

sudo lshw -c network

In der Ausgabe sehen Sie hinter „Logischer Name:“ den Gerätenamen – bei einer Kabelnetzwerkverbindung beispielsweise „enp0s3“ oder „eth0“. Hinter „Beschreibung:“ steht „Ethernet Interface“. Bei WLAN-Adaptern lautet die Beschreibung „Kabellose Verbindung“ und der Name ist „enx[ID]“, „wlan0“ oder „ra0“. lshw gibt hinter „Konfiguration:“ auch die Bezeichnung des verwendeten Treibers, seine Version und die aktuelle IPv4-Addresse aus. Mit

ifconfig

lassen Sie sich weitere Informationen anzeigen. Hinter den logischen Namen steht jeweils die zugewiesene IP-Adresse für IPv4 („inet“) und IPv6 („inet6“). Taucht etwa „enp0s3“ zwar auf, aber ohne IP-Adresse, dann klappt nur die Verbindung zum Router nicht. Prüfen Sie in diesem Fall die Verkabelung. Passt die IP-Adresse dagegen nicht zum Netzwerk (-> Punkt 3), ist wahrscheinlich ein zweiter DHCP-Server aktiv. Prüfen Sie bei anderen Geräten, beispielsweise zusätzlichen Routern oder WLAN-Access-Points, ob hier ebenfalls DHCP aktiviert ist. In einem Netzwerk darf es immer nur einen DHCP-Server geben.

Sollte ifconfig nur „lo“ (Loopback-Adapter) anzeigen, ist kein Treiber für den Netzwerkadapter geladen. Lassen Sie sich in einem Terminalfenster mit

sudo lspci -nn

die Geräte anzeigen, die über den PCI-Bus angebunden sind. Für USB-Geräte verwenden Sie

sudo lsusb

Achten Sie in der angezeigten Liste auf Zeilen, die „Network controller“ oder „Ethernet controller“ enthalten. Ist davon nichts zu sehen, ist der Adapter entweder deaktiviert oder defekt. Sollte der Adapter auftauchen, suchen Sie im Internet nach der USB-beziehungsweise PCI-ID. lspci und lsusb geben diese in der Form „Hersteller-ID:Gerät-ID“ aus, beispielsweise „10ec:8168“. Auf diese Weise ermitteln Sie, um welchen Adapter es sich genau handelt und welche Erfahrungen andere Linux-Nutzer damit gemacht haben.

3. Verbindung zum Router testen

Wir gehen ab hier davon aus, dass der Ethernet-oder WLAN-Adapter zwar technisch funktioniert, aber trotzdem keine Verbindung zum Internet oder lokalen Netzwerk möglich ist. Das wichtigste Gerät im heimischen Netzwerk ist der DSL-Router. Er verbindet zwei Netzwerke miteinander – das Internet und Ihr heimisches Netzwerk. Der Router dient meist auch als WLAN-Access-Point. Außerdem ist ein Netzwerkswitch eingebaut, der die direkte Kommunikation zwischen den verkabelten und per WLAN verbundenen Geräten ermöglicht.

Eine weitere Aufgabe des Routers ist die Zuteilung und Verwaltung der IP-Adressen per DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol). Der Router ist beispielsweise mit der IP-Adresse 192.168.0.1 konfiguriert und vergibt dann an die Geräte IP-Adressen aus dem Bereich 192.168.0.2 bis 192.168.0.254.

Dabei übermittelt er auch die Netzwerkmaske 255.255.255.0 und die Adressen des Standardgateways und der DNS-Server. Diese sind in der Regel mit der IP-Nummer des Routers identisch. Um zu erfahren, welche Informationen Ihr Netzwerkadapter vom DHCP-Server erhalten hat, klicken Sie das Icon des Netzwerkmanagers an und wählen unter Ubuntu 16.04 im Menü „Verbindungsinformationen“ oder bei Linux Mint „Netzwerkeinstellungen“.

Prüfen Sie daher zuerst, ob eine Verbindung zum DSL-Router möglich ist. Dazu verbinden Sie einen PC direkt per Netzwerkkabel mit dem Router und starten Linux neu. Beides ist wichtig, damit Sie alle anderen Fehlerquellen ausschließen können. Geben Sie dann im Browser die IP-Adresse des Routers ein, oft „http://192.168.0.1“ oder „http://192.168.1.1“, bei der Fritzbox standardmäßig „http://192.168.178.1“. Wenn diese Verbindung nicht funktioniert und die Webseite des DSL-Routers nicht im Browser erscheint, ist entweder der Router falsch konfiguriert oder defekt. Weitere Fehlerquellen sind defekte Netzwerkkabel oder der Netzwerkadapter.

Wiederholen Sie den Test am besten mit einem anderen PC oder Notebook am selben Kabel. Prüfen Sie auch mit dem Ping-Befehl (-> Punkt 5), ob Sie den DSL-Router erreichen können.

4. Konfiguration des DSL-Routers prüfen

Wenn Sie die Konfigurationsseite Ihres DSL-Routers aufgerufen haben, sollten Sie die wichtigsten Einstellungen prüfen und gegebenenfalls korrigieren. Bei einer Fritzbox sehen Sie schon auf der Übersichtsseite, ob eine Internetverbindung aufgebaut wurde oder nicht. Unter „Verbindungen“ steht hinter „Internet“ dann „verbunden seit“, andernfalls „nicht verbunden.“

Konnte keine Verbindung zum Internetanbieter aufgebaut werden, prüfen Sie zuerst, ob die Anmeldeinformationen unter „Internet -> Zugangsdaten“ wirklich stimmen. Unter „System -> Ereignisse“ finden Sie außerdem Infos über die Ursache einer fehlgeschlagenen Verbindung. Der Fehler muss in diesem Fall nicht bei Ihnen liegen. Vielleicht ist gerade der Anschluss gestört. Kontaktieren Sie Ihren Internetanbieter und fragen Sie, ob eine Störung vorliegt.

DHCP-Einstellungen: Um zu prüfen, ob bei einer Fritzbox DHCP aktiv ist, aktivieren Sie zuerst die Expertenansicht. Dazu klicken Sie in der Konfigurationsoberfläche im unteren Bereich auf „Ansicht: Standard“. Gehen Sie anschließend im Menü auf „Heimnetz“, dann auf die Registerkarte „Netzwerkeinstellungen“. Klicken Sie auf „IPv4-Adressen“. Hier muss das Häkchen vor „DHCP-Server aktivieren“ gesetzt sein. Klicken Sie auf „OK“, um die Seite zu schließen. In einem eigenen Fernster sehen Sie dann eine Übersicht mit den wichtigsten IP-Einstellungen. Auf der Registerkarte „Geräte und Benutzer“ erscheinen ganz oben mit einer grünen Markierung Geräte, die aktuell mit der Fritzbox verbunden sind. Darunter stehen frühere Verbindungen. Sollte hier ein per Kabel verbundener PC auftauchen, ein anderer am gleichen Kabel aber nicht, ist der Fehler beim PC zu suchen. Das Gleiche gilt auch für WLAN-Verbindungen.

WLAN-Einstellungen: Damit eine WLAN-Verbindung klappt, müssen alle Geräte die gleiche Verschlüsselungsmethode und das im WLAN-Router eingestellte Kennwort verwenden. In der Regel sollte die als sicher geltende WPA2-Verschlüsselung aktiv sein. Bei einer Fritzbox finden Sie die Einstellung unter „WLAN -> Sicherheit“. Stellen Sie bei Ihrem PC ebenfalls WPA2 ein. Linux erkennt die Verschlüsselungsmethode normalerweise automatisch. Prüfen Sie bei der Gelegenheit auch, dass die Option „Die unten angezeigten aktiven WLAN-Geräte dürfen untereinander kommunizieren“ aktiviert ist. Wenn nicht, kommen Sie über das WLAN zwar ins Internet, können aber nicht mit anderen WLAN-Geräten kommunizieren.

5. Funktion des Netzwerks testen

Die wichtigsten Tests haben Sie in den vorherigen Punkten durchgeführt. Sie wissen jetzt, ob

Linux einen Netzwerktreiber geladen hat

der DSL-Router erreichbar ist

der Netzwerkadapter per DHCP eine IP-Nummer aus dem IP-Bereich des Routers erhalten hat.

Gibt es immer noch Netzwerkprobleme, testen Sie die Erreichbarkeit anderer Geräte im Netzwerk. Geben Sie im Terminal folgenden Befehl ein:

ping 192.168.0.1 -c 5

Die IP-Nummer ersetzen Sie durch die tatsächliche des Routers (-> Punkt 3). Sie erhalten ein Ergebnis wie

64 bytes from 192.168.0.1: icmp_seq=1 ttl=56 time=1.92 ms

Der Router hat dann auf die Ping-Anfrage reagiert. Diese Verbindung sollte in jedem Fall funktionieren, sonst könnten Sie auch die Konfigurationsoberfläche des Routers nicht im Browser aufrufen. Testen Sie dann die Verbindung zu anderen PCs, indem Sie hinter dem ping-Befehl deren IP-Adresse eintragen. Diese finden Sie entweder am jeweiligen Gerät über den Befehl ifconfig heraus oder Sie sehen im Router nach (-> Punkt 4). Auch das sollte problemlos funktionieren. Gibt ping stattdessen „Destination Host Unreachable“ oder Ähnliches aus, dann ist die Verbindung zum Router unterbrochen oder der andere PC ist nicht aktiv.

Internetverbindung: Den Internetzugang testen Sie so:

ping google.de

Wie im lokalen Netz erhalten Sie eine Antwort in der Form „64 bytes from“. Die Meldung „ping: unknown host google.de“ weist auf eine DNS-Fehlfunktion hin (Domain Name System). Mittels des Kommandos

cat etc/resolv.conf

erfahren Sie, welcher DNS-Server verwendet wird. Hier steht dann beispielsweise etwas Ähnliches wie „search lan provider.de“ oder die IP-Adresse des DNS-Servers. Einige Router funktionieren jedoch mit dieser Konfiguration nicht richtig. Bei DNS-Problemen führen Sie folgende Befehlszeile aus

sudo echo „nameserver 8.8.8.8“ >> /etc/resolvconf/resolv.conf.d/head

und starten Linux neu. Damit fragen Sie den öffentlichen DNS-Server 8.8.8.8 von Google ab.

Browserkonfiguration: Wenn ping erfolgreich ist, dann funktionieren Internetverbindung und Namensauflösung über DNS. Sollte der Browser trotzdem keine Webseiten anzeigen, prüfen Sie dessen Konfiguration. Bei Firefox gehen Sie in den „Einstellungen“ auf „Erweitert“ und die Registerkarte „Netzwerk“. Klicken Sie bei „Verbindung“ auf „Einstellungen“. Standardmäßig ist hier „Proxy-Einstellungen des Systems verwenden“ aktiviert.

Im Heimnetz sollten Sie „Kein Proxy“ aktivieren. Nur wenn Sie tatsächlich einen Proxyserver betreiben, müssen Sie die passenden Einstellungen unter „Manuelle Proxy-Konfiguration“ eintragen. Deaktivieren Sie außerdem Add-ons, die den Zugriff auf Webseiten verhindern können, beispielsweise Werbeblocker.

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Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
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Wenn Sie mehrere GETAC GI5CN-00-13-3S1P-0 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Getac Z7M-KP7GC 3ICP6/63/69 serie Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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Ersatz Original 36V Bosch DDH361-01 HDH361-01 BAT838 Akku bei Akkusmir.de

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Technische Daten

  • Passend für Marke: BOSCH
  • Kapazität:4.0Ah / 144Wh
  • Spannung:36V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Bosch BC3680, 1671,RH328,1651,DDH361,HDH361,RH328,SKC36-01

Wie pflege und lade ich meinen BOSCH BAT838 Akku richtig?

Wenn Sie ihr hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren BOSCH BAT838 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der BOSCH BAT838 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den BOSCH BAT838 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren BOSCH BAT838 Akku wenn möglich im ausgeschalteten auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere BOSCH BAT838 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Bosch DDH361-01 HDH361-01 Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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Ersatz Original 18V Bosch BAT618 BAT620 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität BAT620 Akku 48Wh – Kaufen BAT620 akku für Bosch BAT618 bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch BOSCH BAT620 18V Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: BOSCH
  • Kapazität:5000mAh
  • Spannung:18V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Bosch
17618 17618-01 24618- 01
25618 25618-01 25618-02
26618 26618- 01 3601H61S10
36618-02 37618 37618- 01
BSH180 CAG180- 01 CAG180B
CCS180 CCS180B CCS180K
CFL180 CFL180B CRS180
CRS180B CRS180K DDS180- 01
DDS180-03 DGSH- 181 DGSH181
DGSH181K FHN180 GBH 18 V-LI
GDR 18 V-LI GDR 18 V-LIS GDR 18V-LIMF
GDS 18 V-LI GHO 18 V- LI GKS 18 V-LI
GSA 18 V-LI GSB 18 V-LI GSB18 VE-2- LI
GSB 18-2-LI GSB 18V-LIN GSR 18 V-LI
GSR18 VE-2- LI GSR 18-2-LI GSR 18V-LIN
GST 18 V-LIH GWS 18 V- LI HDB180
HDS180-03 HTH181-01 HTH182- 01
IWH181-01 IWHT180-01 IWHT181- 01
JSH180 JSH180-01 RHH180
RHS181-01

Wie pflege und lade ich meinen BOSCH BAT620 Akku richtig?

Wenn Sie ihr hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren BOSCH BAT620 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
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Wenn Sie mehrere BOSCH BAT620 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Bosch BAT618 Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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Linux Mint: So klappt die Grundeinrichtung

Nach einer Neuinstallation sind einige fundamentale Einstellungen unverzichtbar. Dieser Beitrag bespricht keine optionalen Nettigkeiten an der Oberfläche, sondern wirklich entscheidende Einrichtungspflichten.

Ein betriebsbereites Linux Mint , das Sie nach Anmeldung auf die Bedienoberfläche befördert, ist noch nicht komplett eingerichtet. Der Alltag kann erst beginnen, wenn die nachfolgenden Pflichten abgearbeitet sind. Dieser Beitrag bespricht fundamentale Systempflege und keine Desktopanpassungen.

Linux Mint: Darum ist die Distribution so erfolgreich

Systempflege gemäß „Willkommen“-Dialog

Die wichtigsten Schritte nach der Installation zeigt der „Willkommen“-Bildschirm (mintwelcome) unter „Erste Schritte“ vorbildlich an. Es sind insgesamt fünf Punkte: Systemschnappschüsse, Treiberverwaltung, Aktualisierungsverwaltung, Systemeinstellungen und Anwendungsverwaltung. Die beiden letzten Punkte sind wichtig, aber nicht vordringlich und bleiben hier außen vor.

Aktualisierungsverwaltung: Das Wichtigste ist zunächst ein Besuch in den Paketquellen, da es seit Erscheinen von Version 19 schon wieder eine Reihe neuer Updates gibt. Daher gehen Sie in die „Aktualisierungsverwaltung“ und klicken auf „Auffrischen“ und danach auf „Aktualisierungen installieren“. Gleichbedeutend dazu sind die Befehle

sudo apt update

sudo apt upgrade

im Terminal. Ab sofort ist dann auch die Installation zusätzlicher Software möglich. Über „Bearbeiten –› Anwendungspaketquellen“ können später die erlaubten Quellen erweitert werden. Eine frühe Aktion an dieser Stelle, die sich gleich nach der Installation lohnt, ist die Auswahl optimaler „Spiegelserver“: Spiegelserver sind die beiden Webserver mit Mint- und Ubuntu-Paketen, woher Ihr Rechner die Software konkret bezieht.

Beim Klick auf die voreingestellten Server startet automatisch ein Geschwindigkeitstest, der Ihnen die besten Server anzeigt. Es empfiehlt sich ein deutscher Server. Im weiteren Alltag sorgt die Aktualisierungsverwaltung (mintupdate) dann automatisch dafür, dass die Updates regelmäßig eingepflegt werden.

Treiberverwaltung: Der nächste Weg geht nach „Systemverwaltung –› Treiberverwaltung“, um proprietäre Herstellertreiber zu installieren – in der Regel Grafiktreiber. Die Treibersuche erfolgt automatisch: Wenn keine Herstellertreiber angeboten werden, wiederholen Sie die Suche zu einem späteren Zeitpunkt.

Timeshift: Nach dem Start mit „Systemverwaltung –› Timeshift“ und Eingabe des sudo-Kennworts wird der „Schnappschusstyp“ abgefragt. Übernehmen Sie das voreingestellte „RSYNC“, sofern Sie Linux Mint mit Ext4-Dateisystem installiert haben (Standard). Im nächsten Schritt geht es um den „Schnappschussort“, also um den Zieldatenträger der Sicherung. Timeshift bietet alle Partitionen mit Linux-Dateisystem an. Standardziel, wenn nur eine Festplatte vorliegt, ist das Wurzelverzeichnis, wo der zusätzliche Ordner „timeshift“ entsteht. Optimal ist ein unabhängiger zweiter Datenträger als Ziel, allerdings muss dieser immer zur Verfügung stehen, wenn Sie einen automatisierten Zeitplan verwenden.

Im letzten Schritt definieren Sie optional einen Zeitplan und die Menge der gespeicherten Systempunkte. Die automatische Sicherung ist nicht zwingend: Schnappschüsse lassen sich jederzeit manuell über „Erstellen“ im Timeshift-Fenster auslösen. Timeshift zeigt alle Snapshots nach Alter geordnet an.

Mit „Wiederherstellen“ schreiben Sie bei Bedarf einen markierten Sicherungspunkt wieder zurück.

Sprache, Monitor und Netzwerk

Sprachunterstützung: Bei der Installation legen Sie zwar die Sprache „Deutsch“ an, was jedoch noch kein konsequent deutschsprachiges System ergibt. Nach der Installation ist es daher notwendig, unter „Systemeinstellungen –› Sprachen“ die Sprachpakete zu komplettieren. Beim Aufruf dieses Unterpunkts erscheint automatisch der Hinweis, dass noch Sprachpakete fehlen und nachgeladen werden können. Nachdem Sie dem zugestimmt haben, setzen Sie „Deutsch“ global mit „Systemweit anwenden“. Um die Aktion abzuschließen, ist eine Neuanmeldung erforderlich.

Monitoreinstellungen: Linux Mint erkennt die optimale Bildschirmauflösung automatisch. Trotzdem gibt es Anlässe, die Einstellungen nachzujustieren: Bei einem Betrieb mit zwei Monitoren ist es immer notwendig, den primären Bildschirm und die optimale Anordnung der Monitore unter „Systemeinstellungen –› Bildschirm“ festzulegen. Hier arrangieren Sie die gewünschte Dual-Monitor-Anordnung einfach mit der Maus.

Ein oft übersehener Punkt für optimale Monitordarstellung ist der Punkt „Systemeinstellungen –› Schriften –› Skalierungsfaktor der Schrift“. Der steht standardmäßig auf „1,0“ und lässt sich in Zehntelschritten verkleinern oder vergrößern.

Netzwerkadapter: Mit Kabelverbindung ist Linux Mint sofort im Netz und Internet. Mit WLAN-Adaptern besteht die übliche Pflicht, sich am eigenen WLAN anzumelden. Dies funktioniert über das Netzwerksymbol in der Systemleiste (Network-Manager). Wenn der WLAN-Adapter hardwaretechnisch nicht erkannt wird, fehlen dort die Option „Funknetzwerk aktivieren“ sowie die Anzeige der nahen Funknetze. Dann hilft eventuell eine vorübergehende Kabelverbindung und das Nachladen des proprietären Treibers (wie unter „Grafiktreiber installieren“). Es gibt allerdings USBWLAN-Dongles, die unter Mint (und Linux generell) nicht funktionieren.

Benutzer und Konten

Nach der Installation gibt es nur das Benutzerkonto, das Sie beim Setup im Dialog „Wer sind Sie?“ angelegt haben. Dieses Erstbenutzerkonto ist „Systemverwalter“ und hat sudo-Berechtigungen. Unter „Systemeinstellungen –› Benutzer und Gruppen“ können Sie Benutzerkonten einsehen, Kennwörter und Kontotyp ändern sowie neue Konten anlegen. Konten vom Typ „Systemverwalter“ erhalten automatisch sudo-Recht.

Beachten Sie, dass die Home-Verzeichnisse unabhängig vom Kontotyp gegenseitig offenstehen für lesenden Zugriff aller Benutzer. Dieser großzügige Standard ist leicht abzustellen. Dazu gehen Sie mit dem Dateimanager in das übergeordnete Verzeichnis „/home“ und markieren Ihren eigenen Ordner. Nach Rechtsklick und „Eigenschaften –› Zugriffsrechte“ setzen Sie für „Andere“ die Rechte auf „Keine“. Der Dateimanager Nemo unter Cinnamon zeigt den Bereich für die „anderen“ Konten leider nicht explizit an: Es handelt sich um den dritten, untersten Abschnitt, wo Sie „Ordnerzugriff“ und „Dateizugriff“ jeweils auf „Keine“ setzen. Beachten Sie, dass Konten mit sudo-Recht weiterhin überall zugreifen können.

Home-Verzeichnis verschlüsseln: Neue Konten können Sie wahlweise mit oder ohne Home-Verschlüsselung einrichten. Das ist ein interessanter Aspekt auch für den Fall, dass Sie die Home-Verschlüsselung bei der Installation für Ihr eigenes Konto übersehen oder für unnötig erachtet hatten. Die Mate- und XFCE-Edition bieten die Option „Persönlichen Ordner verschlüsseln…“ in der grafischen Benutzerverwaltung an, wenn Sie ein neues Konto einrichten. Ausgerechnet die Cinnamon-Hauptedition lässt die Option vermissen. Das ist inkonsequent, aber kein ernstes Problem, denn es genügt dieser alternative Terminalbefehl:

sudo adduser –encrypt-home [name]

Anschließend geben Sie das Passwort für das Konto ein und bestätigen alle Abfragen mit der Eingabetaste.

Windows-Trick: Schneller auf Ordner zugreifen

Mit einem kleinen Trick beschleunigen Sie den Zugriff auf diejenigen Verzeichnisse, mit denen Sie regelmäßig arbeiten.

Um einen häufig benötigten Ordner schnell erreichbar zu machen, können Sie diesen in die Taskleiste aufnehmen. Hierbei haben Sie zwei Möglichkeiten:

1. Der erste Weg besteht darin, den Windows-Explorer zu öffnen, den Ordner anzusteuern und ihn im Folgenden auf das Icon des Explorers in der Taskleiste zu ziehen. Wenn Sie das Symbol im Anschluss daran mit der rechten Maustaste anklicken, so finden Sie den Ordner in der Liste unter „Angeheftet“ und erreichen ihn mit einem Mausklick.

2. Noch schneller geht es, wenn Sie eine Verknüpfung zu dem Ordner in die Leiste setzen. Dazu klicken Sie per rechter Maustaste auf den Desktop und wählen „Neu –› Verknüpfung“. Klicken Sie danach auf „Durchsuchen“, markieren Sie den Ordner und bestätigen Sie mit „OK“. Der Pfad taucht jetzt im Dialog „Verknüpfung erstellen“ auf. Tippen Sie vor dem Pfad explorer.exe ein, sodass die Zeile

explorer.exe C:\Ordnername

lautet, und klicken Sie auf „Weiter“. Geben Sie der Verknüpfung einen Namen, und klicken Sie auf „Fertig stellen“. Sodann ziehen Sie das Icon der Verknüpfung über Drag & Drop auf die Symbolleiste, bis die Meldung „Anheften an Taskleiste“ kommt. Um die neue Verknüpfung von derjenigen zum Explorer unterscheiden zu können, ändern Sie das Icon. Dazu klicken Sie einfach das Desktop-Icon mit der rechten Maustaste an und wählen „Eigenschaften“. Klicken Sie auf „Anderes Symbol“ und wählen Sie eine Grafik aus. Für den Fall, dass Sie nichts Passendes finden, können Sie auch auf die Sammlung in der Datei

C:\Windows\System32\shell32.dll

zurückgreifen.

Ersatz Original 10.8V Clevo NB50TK1 NB50TJ1 NB50TL NB50TZ NB50BAT-6 Akku bei Akkusmir.de

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Technische Daten

  • Passend für Marke: CLEVO
  • Kapazität:47Wh / 4300mAh
  • Spannung:10.8V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Clevo NB50TK1, NB50TJ1, NB50TL, NB50TZ

Wie pflege und lade ich meinen CLEVO NB50BAT-6 Akku richtig?

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