Ersatz Original 11.1V GIGABYTE M1405 serie GND-B30 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität GND-B30 Akku 48Wh – Kaufen GND-B30 akku für GIGABYTE M1405 serie laptop bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für notebook und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch GIGABYTE GND-B30 11.1V notebook Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: GIGABYTE
  • Kapazität:3600mah
  • Spannung:11.1V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

GIGABYTE M1405 series

Wie pflege und lade ich meinen GIGABYTE GND-B30 Akku richtig?

Wenn Sie ihr notebook hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren GIGABYTE GND-B30 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der GIGABYTE GND-B30 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den GIGABYTE GND-B30 Akkuwieder aufladen.
Laden Sie Ihren GIGABYTE GND-B30 Akku wenn möglich im ausgeschalteten notebook auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten notebooks überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere GIGABYTE GND-B30 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den GIGABYTE M1405 serie Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 15.28V FOUNDER 916Q2272H SQU-1604 SQU-1604 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität SQU-1604 Akku 48Wh – Kaufen SQU-1604 akku für FOUNDER 916Q2272H SQU-1604 laptop bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für notebook und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch FOUNDER SQU-1604 15.28V notebook Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: FOUNDER
  • Kapazität:3320mah 50.7WH
  • Spannung:15.28V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

FOUNDER 916Q2272H SQU-1604

Wie pflege und lade ich meinen FOUNDER SQU-1604 Akku richtig?

Wenn Sie ihr notebook hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren FOUNDER SQU-1604 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der FOUNDER SQU-1604 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den FOUNDER SQU-1604 Akkuwieder aufladen.
Laden Sie Ihren FOUNDER SQU-1604 Akku wenn möglich im ausgeschalteten notebook auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten notebooks überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere FOUNDER SQU-1604 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den FOUNDER 916Q2272H SQU-1604 Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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Ersatz Original 7.57V Microsoft Surface Book Keyboard G3HTA001H Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität G3HTA001H Akku 48Wh – Kaufen G3HTA001H akku für Microsoft Surface Book Keyboard laptop bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für notebook und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch MICROSOFT G3HTA001H 7.57V notebook Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: MICROSOFT
  • Kapazität:8030mAh 60.8Wh
  • Spannung:7.57V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Microsoft Surface Book Keyboard
Microsoft 2(1ICP5/40/115+1ICP6/78/82)-2 Series

Attention:
1. Li-Ion Laptop Battery 10.8V and 11.1V are in common use.
2. Li-Ion Laptop Battery 14.4V and 14.8V are in common use.
3. Li-Ion Laptop Battery 7.2V 7.4V and 7.5V are in common use.

This compatibility list is non-exhaustive. If your original part NO. or your laptop model NO. is not included in the compatibility list, but our battery may still fit your laptop. Please feel free to contact us to confirm the compatibility.

Wie pflege und lade ich meinen MICROSOFT G3HTA001H Akku richtig?

Wenn Sie ihr notebook hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren MICROSOFT G3HTA001H Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der MICROSOFT G3HTA001H Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den MICROSOFT G3HTA001H Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren MICROSOFT G3HTA001H Akku wenn möglich im ausgeschalteten notebook auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten notebooks überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere MICROSOFT G3HTA001H Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Microsoft Surface Book Keyboard Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 3.8V Apple iPhone 7 4.7″ + Tools 616-00255 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität 616-00255 Akku 48Wh – Kaufen 616-00255 akku für Apple iPhone 7 4.7″ + Tools handys bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für Smartphone und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch APPLE 616-00255 3.8V Smartphone Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: APPLE
  • Kapazität:1960mAh/7.45WH
  • Spannung:3.8V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

iPhone 7 4.7″

Wie pflege und lade ich meinen APPLE 616-00255 Akku richtig?

Wenn Sie ihr Smartphone hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren APPLE 616-00255 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der APPLE 616-00255 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den APPLE 616-00255 Akkuwieder aufladen.
Laden Sie Ihren APPLE 616-00255 Akku wenn möglich im ausgeschalteten Smartphone auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere APPLE 616-00255 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Apple iPhone 7 4.7″ + Tools Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Smartphone längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 3.82V Apple iPhone 7 Plus 7+ 616-00249 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität 616-00249 Akku 48Wh – Kaufen 616-00249 akku für Apple iPhone 7 Plus 7+ handys bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für Smartphone und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch APPLE 616-00249 3.82V Smartphone Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: APPLE
  • Kapazität:2900mAh/11.1WH
  • Spannung:3.82V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Apple iPhone 7 Plus 7+

Wie pflege und lade ich meinen APPLE 616-00249 Akku richtig?

Wenn Sie ihr Smartphone hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren APPLE 616-00249 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der APPLE 616-00249 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den APPLE 616-00249 Akkuwieder aufladen.
Laden Sie Ihren APPLE 616-00249 Akku wenn möglich im ausgeschalteten Smartphone auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere APPLE 616-00249 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Apple iPhone 7 Plus 7+ Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Smartphone längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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Freesync mit Nvidia-Geforce-Grafikkarten nutzen

Freesync war bis Anfang dieses Jahres nur AMD-Radeon-Grafikkarten vorbehalten – und das hat sich jetzt geändert.

Bisher waren die Bildsynchronisationstechniken Nvidia GSync und AMD Freesync zwei getrennte Verfahren. Beide sorgen für ein deutlich flüssigeres Bild, indem sie die Ausgabe auf dem Monitor mit dem Grafikprozessor gleichschalten.

Das Verfahren Nvidia G-Sync, das vom gleichnamigen Grafikkarten-Spezialisten entwickelt wurde, verursacht eine relativ hohe Investition. Denn die Schirme benötigen ein extra Hardware-Modul im Inneren. Außerdem stellt der Hersteller einen gewissen Qualitätsanspruch an die sonstige Ausstattung, etwa das Panel.

Die Alternative Freesync benötigt keine zusätzliche Hardware in den Bildschirmen, funktioniert jedoch nur im Zusammenspiel mit Displayport ab der Version 1.2. Denn ab dieser Versionsnummer ist der offene Standard „Adaptive Sync“ integriert, der eine ähnliche Bildsynchronisation wie bei G-Sync ermöglicht.

Ab dem Nvidia-Grafiktreiber mit der Version 417.17 für die Geforce-Modelle ab der GTX 1050 wird nun auch Adaptive Sync und damit auch Freesync unterstützt. Damit können Interessenten nun aus einem noch größeren und vor allem preislich deutlich attraktiveren Portfolio an Monitoren auswählen: Aktuell gibt es rund 550 Bildschirme mit Freesync-Funktion, die aus unterschiedlichen Preisklassen stammen.

Von Nvidia offiziell zertifiziert sind bisher zumindest nur zwölf Modelle. Sie tragen das Prädikat „G-Sync Compatible“, da diese wiederum auch in anderen Faktoren wie der Qualität des Panels den Ansprüchen von Nvidia genügen.

Grundsätzlich aktivieren lässt sich Freesync jedoch immer. Allerdings kann es laut Nvidia bei nicht zertifizierten Monitoren zu Bildfehlern kommen. Tests einiger Fachmedien zeigen, dass auch Bildschirme ohne Zertifikat in Zusammenspiel mit G-Sync fehlerfrei funktionieren. Ob das tatsächlich für alle Freesync-Bildschirme gilt, lässt sich derzeit noch nicht sagen.

Wollen Sie G-Sync auf Ihrem Freesync-Monitor aktivieren, klicken Sie mit der rechten Maustaste einfach auf eine freie Stelle Ihres Desktops und wählen aus dem Kontextmenü die „Nvidia Systemsteuerung“ aus. Links unter „Anzeige“ wählen Sie den Eintrag „G-Sync einrichten“. Setzen Sie dann auf der rechten Seite des Fensters einen Haken bei „Enable GSync, G-Sync Compatible“. Wenn Sie möchten, können Sie die Funktion nicht nur für Anwendungen aktivieren, die im Vollbild laufen, sondern auch für jene, die Sie im Fenstermodus nutzen. Übernehmen Sie die Einstellungen und wechseln Sie dann zum On-Screen-Menü Ihres Monitors, um dort ebenfalls Freesync zu aktivieren. Ab sofort ist die Bildsynchronisation aktiv.

Sollte es bei Ihrem Bildschirm zu Darstellungsfehlern wie Flackern oder Rucklern kommen, probieren Sie zunächst einige Bildprofile durch. Eventuell lassen sich die Fehler dadurch beheben. Bleiben die Mängel bestehen, müssen Sie Freesync wieder deaktivieren.

Aldi: 799-Euro-Laptop mit i5, 8 GB RAM, Nvidia-Grafik

Aldi Süd verkauft gleich zwei unterschiedliche 17,3-Zoll-Notebooks: eines für 499 Euro, das andere für 799 Euro. Letzteres kommt mit Intel-Core-CPU, 8 GB RAM, SSD und Festplatte sowie Nvidia-Grafik.

Medion Akoya S17402: 17,3-Zoll-Notebook für 499 Euro

Aldi Süd verkauft ab dem 29. April 2019 das Notebook Medion Akoya S17402. Der 17,3-Zoll-IPS-Bildschirm (Bildschirmdiagonale: 43,9 cm; 1920 x 1080 Pixel) wird von einem Aluminiumgehäuse eingefasst (der Displayrahmen ist aus Kunststoff). Ein Intel-Pentium Gold 5405U-Prozessor (2,3 GHz, 2 MB Intel Smart Cache) mit 4 GB Arbeitsspeicher treibt das Akoya S17402 an. Als Speichermedium kommt eine 512 GB große SSD zum Einsatz.

Für kabellose Datenübertragungen stehen WLAN-AC und Bluetooth 5.0 zur Verfügung. Für Chats und Videokonferenzen sind HD-Frontkamera, Mikrofon und zwei Lautsprecher verbaut. Dank der Schnellladefunktion soll der 3-Zellen-Li-Polymer-Akku innerhalb von 60 Minuten von 0 auf etwa 80 Prozent geladen werden. Aber: Der Akku ist fest eingebaut und kann nicht ohne Weiteres vom Benutzer selbst ausgetauscht werden. Als Betriebssystem ist Windows 10 Home vorinstalliert.

Anschlüsse: Kartenleser für SD, SDHC, SDXC-Speicherkarten, 1x USB 3.1 Typ C mit Display-Port-Funktion, 2 x USB 3.1, 1 x USB 2.0, 1 x HDMI, 1 x Netzadapteranschluss; Audio: 1 x Audio-Kombi-Anschluss (Mic-in & Audio-out)

Abmessungen (B x H x T) / Gewicht: 39,9 x 1,84 x 26,6 cm / 2,2 kg (inklusive Akku)

Preis: Aldi Süd verkauft das Medion S17402 ab dem 29. April für 499 Euro. Kunden bekommen drei Jahre Garantie.

Einschätzung und Alternativen: Das Medion Akoya S17402 ist mit seinem Intel- Pentium Gold 5405U-Prozessor kein Bolide. Für Alltagsaufgaben wie Surfen, Chatten, Mailen, Social Media und einfache Office-Aufgaben ist es aber sicherlich ausreichend. Wie unser Preisvergleich zeigt, ist der Preis durchaus attraktiv. Vergleichbar ausgestattete Notebooks kosten in der Regel deutlich mehr. Oder aber man bekommt für rund 500 Euro nur Notebooks mit einem kleineren Bildschirm.

Medion Akoya P17601: 17,3-Zoll-Notebook mit Geforce MX150, Core-CPU, 8 GB RAM, 1,5-TB-Festplatte für 799 Euro

Ebenfalls ab dem 29. April verkauft Aldi Süd noch ein weiteres 17,3-Zoll-Notebook (IPS-Display, 1920 x 1080 Pixel). Es bietet gegenüber dem 499-Euro-Notebook deutlich mehr Leistung. Denn das Medion Akoya P17601 ist mit einem Intel Core i5-8265U-Prozessor (1,60 GHz, bis zu 3,90 GHz, 6 MB Intel Smart Cache) der 8. Generation ausgestattet, der auf 8 GB Arbeitsspeicher zugreifen kann. Außerdem ist ein dedizierter Grafikchip dabei, nämlich ein Nvidia Geforce MX150 mit 2 GB Grafikspeicher.

Als Speichermedium für Betriebssystem und Programme kommt auch beim Akoya P17601 eine 512 GB große SSD zum Einsatz. Zusätzlich gibt es aber noch eine 1,5-TB-Festplatte für Videos, Bilder, Musik, Spiele oder Dokumente.

Zur weiteren Ausstattung gehören auch beim Medion P17601 Schnellladefunktion, WLAN-AC, Bluetooth 5.0, HD-Frontkamera, Mikrofon und zwei Lautsprecher. Als Betriebssystem ist auch hier Windows 10 Home vorinstalliert. Das Gehäuse ist aus Aluminium, der Displayrahmen aus Kunststoff. Der Akku ist fest eingebaut und kann nicht ohne Weiteres vom Benutzer selbst ausgetauscht werden.

Anschlüsse: Kartenleser für SD, SDHC, SDXC-Speicherkarten, 1x USB 3.1 Typ C mit Display-Port-Funktion(4), 2 x USB 3.1, 1 x USB 2.0, 1 x HDMI, 1 x Netzadapteranschluss; Audio: 1 x Audio-Kombi-Anschluss (Mic-in & Audio-out)

Abmessungen (B x H x T) / Gewicht: 39,9 x 1,84 x 26,6 cm / 2,3 kg (inklusive Akku)

Preis: Das Medion P17601 ist ab dem 29. April für 799 Euro in allen Aldi-Süd-Filialen erhältlich. Kunden bekommen drei Jahre Garantie.

Einschätzung und Alternativen: Mit Core i5, 8 GB RAM und Nvidia-Grafikchip ist das Medion Akoya P17601 deutlich leistungsstärker als das Medion Akoya S17402. Und dank der 1,5 TB großen Festplatte bietet das 799-Euro-Notebook deutlich mehr Platz. Selbst wenn Sie nur selten Videoschnitt oder Bildbearbeitung machen oder nur selten spielen, bietet das Medion Akoya P17601 mehr Leistungsreserven als das Medion Akoya S17402 und dürfte somit langfristig die bessere Wahl sein. Der Preis ist wirklich gut, wie unser Preisvergleich zeigt. Andere Notebooks zu diesem Preis haben in der Regel kleinere Bildschirme und keine zusätzliche Festplatte.

Windows 10 Version 1903: Diese CPUs werden unterstützt

Zum Start von Windows 10 Version 1903 hat Microsoft die Liste der durch Windows 10 unterstützten CPUs aktualisiert.

Der Start von Windows 10 Mai-2019-Update (Windows 10 Version 1903) rückt immer näher, da hat Microsoft auch die Liste der unterstützten Prozessoren aktualisiert. Windows 10 Version 1903 wird bereits an Windows Insider ausgeliefert. Demnächst dürfen dann auch andere Window-10-Nutzer zur neuen Version wechseln, wenn sie die Windows-Update-Funktion verwenden. An alle Windows-10-Nutzer wird Windows 10 Mai-2019-Update dann wohl ab Ende Mai ausgeliefert.

Auf der Website „Windows Processor Requirements“ erläutert Microsoft, welche Prozessoren die jeweiligen Varianten von Windows 10 unterstützen. Neu hinzugekommen ist der Eintrag für „Windows 10 Version 1903“ im Bereich „Windows Client Edition Processor Table“.

Anzumerken ist, dass dort derzeit nur CPUs aufgelistet werden, die auch tatsächlich auf dem Markt erhältlich sind. Wer Windows 10 Version 1903 nutzen möchte, der muss laut der Liste eine der folgenden CPUs besitzen:

Intel…

Intel Core i3, i5, i7, i9-9xxxK (bis zur 9ten Generation)

Intel Xeon E-21xx (nur unter Windows 10 Pro für Workstation und Windows 10 Enterprise)

Intel Atom J4xxx, J5xxx und N4xxx, N5xxx

Celeron

Pentium

AMD…

A-Series (Ax-9xxx) & E-Series (Ex-9xxx) & FX-9xxx (bis zur 7ten Generation)

AMD Athlon 2xx Prozessor

AMD Ryzen 3/5/7 2xxx (bis zur 2ten Generation der Ryzen-Prozessoren)

AMD Opteron (nur unter Windows 10 Pro für Workstation und Windows 10 Enterprise)

AMD EPYC 7xxxx

Qualcomm

Snapdragon 850

Die AMD-Prozessoren der dritten Ryzen-Generation (Ryzen 3000) werden damit laut der Liste nicht unterstützt. AMD wird sie voraussichtlich demnächst vorstellen und sie werden dann ab Mitte 2019 auch erhältlich sein. Die neuen Ryzen-3000-Prozessoren soll AM4-Mainboards der ersten oder zweiten Ryzen-Generation mit 300/400er Chipsätzen unterstützen.

Dass Ryzen-3000-Prozessoren nicht ausdrücklich von Microsoft erwähnt werden, hat in der Praxis keinerlei Auswirkungen auf die tatsächliche Unterstützung unter Windows 10. Vermutlich wird diese CPU noch hinzugefügt, sobald AMD sie offiziell auch angekündigt hat, was demnächst passieren soll.

Auf der Liste fehlt übrigens auch eine Erwähnung des Qualcomm Snapdragon 8cx, den Qualcomm bereits vor einiger Zeit angekündigt hatte, Mit ihm sollen Windows-10-Geräte schneller als mit dem Snapdragon 850 laufen. Allerdings dauert es bei diesem Prozessor noch einige Zeit, bis er tatsächlich verfügbar ist.

iCloud-Speicher ist voll? So räumen Sie auf!

Wer für den zusätzlichen Speicherplatz in iCloud nichts zahlt, merkt recht bald, dass fünf Gigabyte recht wenig sind. So kommen Sie auch damit problemlos aus.

Seit Oktober 2011, dem Start von iCloud, hat sich nichts geändert: Fünf Gigabyte kostenlosen Speicher gibt Apple zu jedem Konto hinzu. Für den Anfang reicht das, aber schon bald läuft das Cloud-Fass über. Vor allem dann, wenn man in Fotos die iCloud-Fotomediathek eingeschaltet hat, 5 GB sind mit Bildern und Videos schnell beieinander. Auch der iCloud-Desktop beansprucht recht schnell viel Speichervolumen. Apple hat zwar seit dem Start von iCloud vor sieben Jahren die kostenpflichtigen Zusatzangebote im Preis reduziert, respektive die Volumina für gegebene Preise erhöht, aber weiterhin nicht den freien Bereich vergrößert.

Das ist insbesondere deshalb ärgerlich, weil seit der Zeit einige nützliche Funktionen in den Systemwelten zwischen Mac, iPhone und iPad hinzugekommen sind. So etwa die erwähnte iCloud-Fotomediathek , mit deren Hilfe man all seine Bilder und Videos auf Apples Servern sicher speichern und beliebig auf alle Endgeräte herunterladen kann, die mit der gleichen Apple ID verknüpft sind. Zuletzt wanderte iMessage in die iCloud, der Nachrichtendienst kann auch locker ein Gigabyte an iCloud-Speicher belegen.

„Andere“ im iCloud-Speicher verstehen

Wenn man den iCloud-Speicher aufräumen will, muss man zunächst wissen, wo man am besten anfängt. Doch was tun, wenn eine ominöse Datenart „Andere“ viel Speicher im iCloud belegt? Apple erklärt nun, was es unter „Andere“ meint . Die zwei größten Datenarten bzw. Anwendungen, woher die Datenarten stammen, werden auf dem iPhone und auf dem Mac direkt angegeben, beispielsweise „Backups“ und „Mail“. Alle restlichen Daten fasst iOS und macOS aus Platzgründen im Menü-Fenster zusammen und tituliert sie „Andere“. Etwas genauer aufgedrößelt werden die Daten im Bildschirm „Speicher verwalten“. Dort blendet sich nicht nur eine Balkengrafik mit der Speicherbelegung, sondern auch eine Liste mit allen Daten bzw. Apps, die in iCloud landen, sowie deren Größe. Ein guter Tipp ist immer, mit den Apps und Daten oben in der Liste anzufangen, so lassen sich schnell größere Datenmengen löschen und so der iCloud-Speicher aufräumen.

Seit macOS Sierra verlagert sich das Mac-Betriebssystem immer mehr in die Cloud, der iCloud-Desktop erlaubt es, all seine (wichtigen) Daten überall parat zu haben. Mit den eher mickrigen 5 GB kommt man nicht weit und wird weder iCloud-Fotomediathek noch iCloud-Desktop nutzen können. Immerhin erlaubt es Apple seit iOS 11 und High Sierra,in der Familie den iCloud-Speicher aufzuteilen . Anstatt vier- oder fünfmal 200 GB zu mieten, kauft man eben 2 TB Speicher und teilt ihn sich auf. Den ausführlichen Ratgeber hierzu haben wir oben verlinkt.

Apple will mit seinen Services Kundschaft anlocken und verkauft Speicher-Upgrades für Intensivnutzer. Die Preise (Stand März 2019): 50 GB kosten 0,99 Euro, 200 GB kosten 2,99 Euro und für 2 TB sind 9,99 Euro fällig, jeweils monatlich. Teilen mit der Familie ist jedoch erst ab 200 GB möglich.

Lokale Sicherung mit Time Machine

Daten in Apples Cloud zu speichern hat Vorteile, vor allem dann, wenn es um wertvolle Erinnerungen wie Fotos und Videos gibt. Die Originale sind auf Apples Servern gespeichert, auf Endgeräten sieht man nur Thumbnails, bis man sich die Bilder in voller Auflösung herunterlädt. Verzichtet man auf diese Bequemlichkeit, muss man sich über Backups wieder intensivere Gedanken machen. Denn wenn die Platte des Rechners versagt und sich Fotos aus mehreren Jahren und Jahrzehnten nicht mehr wiederherstellen lassen, ist das Leid groß. Immerhin hat macOS mit Time Machine eine zuverlässige und einfache Backupfunktion direkt in das System integriert . Bei wertvollen Daten ist es aber unerlässliche, mehr als ein Backup anzufertigen und die Platten am Besten an unterschiedlichen Orten zu lagern. Auch hält keine Festplatte ewig, von Zeit zu Zeit sollte man also auch die Backup-Volumes erneuern. Spätestens dann, wenn man sich einen neuen Mac anschafft.

iCloud-Speicher voll? Aufräumen hilft!

Verzichten wir aber darauf, unsere Fotos und Dokumente in der Cloud zu speichern und kümmern uns um das Backup unserer Daten jeweils lokal , können wir mit den kostenlosen 5 GB durchaus auskommen. Dafür müssen wir aber selbst etwas tun.

Denn mit ein klein wenig Aufräumen schrumpfen wir unseren Platzbedarf schnell unter die Gratis-Grenze und verzichten dankend auf ein kostenpflichtiges Upgrade. iCloud speichert zwar viele Daten wie unsere Kontakte, iWork-Dokumente, Termine, Aufgaben und Spielstände von iOS-Apps, aber nur zwei Arten von Daten rauben wirklich viel Platz: E-Mail-Postfächer und iOS-Backups. Sieht man einmal von dem Sonderfall iCloud-Fotomediathek ab.

iCloud: Was zählt, was nicht?

Der iCloud-Speicher wird von E-Mails, iCloud-Dokumenten und iOS-Backups gefüllt.

Fotostream , den automatische Abgleich von bis zu 1000 Bildern, zieht Apple uns nicht vom Speicherplatz ab. Es lohnt sich also nicht, Fotostream abzuschalten, um iCloud zu entlasten. Fotostream belegt jedoch unter Umständen mehrere Gigabyte Speicher auf dem iPhone oder iPad, da diese die Bilder lokal speichern. Die iCloud-Fotomediathek hingegen geht den umgekehrten Weg: Originale werden in der Cloud gespeichert, auf den angeschlossenen Geräten landen niedrigere Auflösungen.

Kalendereinträge , das Adressbuch und Erinnerungen speichert Apple ebenfalls auf den iCloud-Servern. Diese nehmen jedoch so wenig Platz weg, dass Apple deren Platzbedarf nicht einmal anzeigt.

Auch iTunes in the Cloud geht nicht vom Speicherplatz ab. Apple erlaubt es, gekaufte Videos, Bücher, Apps oder Musik jederzeit wieder erneut herunter zu laden. Das hat jedoch nichts mit unserem iCloud-Speicher zu tun.

Die E-Mails der vergangenen Jahre aufzuräumen, ist mühselig, dauert ewig und ist letztlich nur mäßig effektiv, falls Sie jedoch mit Mail-Ordnern arbeiten, lohnt es sich, diese ab und zu komplett zu löschen. Ab iOS 12 gibt es einen Trick, alle Mails auf einmal vom iPhone zu bereinigen. Dies haben wir in diesem Tipp beschrieben.

iOS-Backups machen es uns dagegen ganz einfach, schnell viel Platz in der iCloud zu schaffen. In den iCloud-Einstellungen auf dem iPhone, iPad und auch am Mac können wir genau sehen, was wie viel Speicherplatz verbraucht.

Aufräumen am Mac

Unter macOS stecken die Einstellungen unter: „Systemeinstellungen > iCloud > Verwalten“. Dort sehen wir, welche Anwendungen und Datentypen wie viel Speicher belegen. E-Mails können wir nur direkt in Mail aufräumen. Gerade für Nutzer, die gerne ihre komplette Mail-Geschichte in einem iCloud-Mailarchiv aufbewahren, kann es sich an dieser Stelle lohnen, die Archive lokal statt in der Cloud abzulegen: Dafür wählen wir in Mail das entsprechende Postfach aus der Seitenleiste aus und wählen per Rechtsklick den Befehl „Postfach exportieren“ und bestimmen, wo das Archiv abgelegt werden soll. Im Anschluss an den Speichervorgang können wir das iCloud-Mail-Archiv leeren und so Speicherplatz zurückgewinnen.

Tipp vom Leser Dirk Volkmann

Kleiner Tipp: Garageband Dokumente und Ordner, die schnell weit über ein GB Speicherplatz belegen, lassen sich nur löschen, wenn das Programm Garageband auch auf dem Rechner installiert ist. Hat man es irgendwann mal gelöscht, ist die Löschoption deaktiviert.

Um die Daten trotzdem los zu werden, muss man Garageband erneut herunterladen, installieren und dann kann man löschen. Anschließend Garageband wieder löschen, und das Problem ist gelöst.

Wichtig: nach der Installation keine Updates, Instrumente und ähnliches laden, sonst kann man wieder von vorn anfangen.

Andere Programme räumen wir direkt im iCloud-Speichermenü von macOS auf. Das gilt auch für Dokumente und Daten, also Pages-Dokumente, Keynote-Präsentationen, Numbers-Spreadsheets, Dokumente aus Textedit oder Bilder und PDFs aus Vorschau. Vorsicht: Daten aus einer dieser Apps lassen sich nur komplett löschen. Will man nur einen Teil der Daten loswerden, hilft ein Blick in den Ordner „iCloud Drive“. Dort sind alle Dokumente sortiert nach Programm sichtbar, die auf iCloud Platz belegen.

Unter „Backups“ sehen wir auch in den macOS-Einstellungen Sicherungen aller iOS-Geräte. Diese können wir hier komplett löschen, beispielsweise, wenn eines der gesicherten Geräte längst verkauft ist. Auch wenn wir unser iPhone zwischendurch neu eingerichtet haben, legt iCloud ein neues Backup an und behält das alte. Um die Backups im Detail auszumisten, müssen Sie dies direkt auf dem jeweiligen iOS-Gerät machen.

Aufräumen am iPhone und iPad

Da Fotobackups vom iPhone der größte Datenfresser sind, lohnt sich dieser Schritt besonders: Der effektivste Punkt ist das Backup von Foto- und Videoaufnahmen. Alle unsere Aufnahmen werden in den Standardeinstellungen in das iCloud-Backup gesichert – zusätzlich zum Fotostream. Wenn wir das Backup für Aufnahmen ausschalten, werden alleine dadurch schnell mehrere Gigabyte frei. Der einzige Haken: Stellt man sein iPhone aus einem iCloud-Backup wieder her, ist „Aufnahmen“ anschließend leer.

Die Details zum iOS-Backup finden Sie wie folgt: Öffnen Sie zunächst die App „Einstellungen“ und tippen Sie dann auf Ihren Namen ganz oben in der Liste. Wenn Sie nun auf „iCloud“ tippen, sehen Sie ganz oben unter dem Stichwort „Speicher“ eine Grafik, die anzeigt, wie viel Platz mit Daten welcher Art belegt ist. Darunter befindet sich die gesuchte Option „Speicher verwalten“. Unter dem Punkt „Backups“ sehen Sie nun ein Symbol Ihres Gerätes und daneben die Größe des Backups. Tippen Sie für mehr Informationen darauf.

Im nächsten Bildschirm listet iOS auf, welche Apps wie viel Backup-Platz verbrauchen. Legen Sie einen der virtuellen Schalter um, löscht iCloud das Backup für dieses Programm und sichert es in der Zukunft nicht erneut. Neben der Kamera-App gibt es einige weitere Anwendungen, die unter Umständen viel Platz im iCloud-Backupbelegen: Dazu zählen beispielsweise Apps, die Videos aus dem Internet herunterladen oder Apps, die Videos aufzeichnen und nicht in den „Aufnahmen“, sondern im eigenen Nutzerordner speichern. Bei Videos können hier schnell mehrere Gigabyte zusammen kommen.

Anwendungen, die besonders viel Speicher fressen, listet iOS in der Backup-Übersicht ganz oben auf. Wenn wir eine dieser Apps vom Backup ausschließen, warnt iOS und fragt nach, ob wir die Daten wirklich löschen wollen. Dies löscht nur das Backup der Daten aus der iCloud, auf dem iPhone bleiben sie vorhanden. Stellen wir das iPhone jedoch später aus dem iCloud-Backup wieder her, sind die Daten verloren. Wichtige Daten sollten deshalb in jedem Fall Teil des Backups bleiben.

Haben wir mehrere iOS-Geräte im Einsatz, müssen wir das Backup für bestimmte Daten wie Fotos auf allen einzeln ausschalten. Das geht nur vom jeweiligen Gerät aus, nicht zentral für alle gleichzeitig.

Fehlerquellen Netzteil und Festplatte

Es ist zwar immer befriedigend, wenn man einen alten PC mit neuen, leistungsstärkeren Komponenten aufrüsten kann. Und auch das (leichte) Übertakten der CPU führt oft zu erstaunlichen Performance-Ergebnissen. Doch Sie sollten nur so weit upgraden, wie die Leistung Ihres Netzteils hierfür ausreicht. Ansonsten kann Ihr PC instabil werden und unerwünschte Neustarts provozieren.

Es ist nicht einfach herauszufinden, welche Komponenten am meisten Strom verbrauchen. Die Webseite des jeweiligen Geräteherstellers kann aber Aufschluss geben. So können Sie zumindest in etwa den gesamten Stromverbrauch Ihres PCs errechnen und mit der Leistung Ihres Netzteils vergleichen. Wenn sich herausstellt, dass Ihr Netzteil die Summe der Strom verbrauchenden Komponenten nicht stemmen kann, müssen Sie eine Entscheidung treffen. Wenn Sie Ihre CPU übertaktet haben, können Sie den Prozessor wieder in seinen Ursprungszustand versetzen, um Strom einzusparen. Alternativ ersetzen Sie einige besonders stromhungrige Teile durch sparsamere Komponenten. Oder Sie bauen ein leistungsstärkeres Netzteil ein. Ein 500- bis 650-Watt-Netzteil reicht in aller Regel für einen PC mit durchschnittlicher Leistung aus.

Fragmentierte Festplatten

Jedes Mal, wenn Sie eine Datei speichern, ein Programm installieren oder etwas löschen, wird Ihre Festplatte ein klein wenig fragmentierter – und dadurch instabiler. Das verlangsamt sie nicht nur, es kann Ihrem Betriebssystem auch Probleme bereiten, wenn es darum geht, systemrelevante Dateien für den Betrieb zu finden. Nicht selten wird Ihr System dabei aufgeben und es nochmal versuchen wollen – mit einem Absturz.

Ungefähr wöchentlich sollten Sie deshalb Ihre Festplatten (HDD) defragmentieren. Der Prozess dauert je nach Festplattengröße und Dateienmenge allerdings unangenehm lang und ist ausgesprochen hinderlich, wenn Sie nebenbei gerade am PC arbeiten müssen (während des Defragmentierens können Sie keine Dateien abspeichern). Starten Sie den Vorgang also lieber, wenn Sie Ihre Arbeit beendet haben – zum Beispiel nach Büroschluss.

Wichtig: Das Defragmentieren ist bei Solid State Drives (SSDs) nicht notwendig. SSDs speichern alle Daten bereits in einer fortlaufenden Reihenfolge (statt zufälliger Reihenfolge) und sind anfällig für Schäden, wenn sie trotzdem defragmentiert werden.

Unordentliche Registry

Die Registry Ihres PCs ist eine weitläufige Bibliothek von Systemeinstellungen. Die manchmal auch zu Bluescreens und anderen Fehlern führen können. Denn selbst wenn Sie ein Programm deinstallieren, können Registry-Einstellungen zurückbleiben. Diese Einstellungen sind im alltäglichen PC-Gebrauch nutzlos, können aber Systemfehler und Konflikte beinhalten. Denn Ihr PC wird die fehlerbehafteten Registry-Einträge wieder und wieder scannen – und verlangsamt so andere Prozesse. Zu viel davon und Ihre System-Stabilität geht endgültig den Bach runter.

Ein guter Registry-Cleaner – etwa Free Wise – ist das perfekte Tool, um den ganzen Abfall loszuwerden. Free Wise scannt Ihre Registry, findet die Probleme und beseitigt sie – und Ihre Registry ist wieder sauber.

Der gefürchtete Virus

Ja, auch Malware ist ein wichtiger Verursacher von Bluescreens. Zum Glück ist die Lösung simpel: Starten Sie das Antivirus-Programm Ihres Vertrauens, stellen Sie sicher, dass es auf dem aktuellsten Stand ist und scannen Sie Ihr System mit dem gründlichsten Scan, den das Programm zu bieten hat.

Wenn der Virus Sie daran hindert, Ihre Antiviren-Software zu starten, starten Sie Ihren Rechner im abgesicherten Modus neu, indem Sie beim Bootprozess F8 drücken, bevor das Windows-Logo auftaucht. Der abgesicherte Modus hindert alle irrelevanten Programme und Treiber daran, zu starten – nur das Kernsystem wird geladen. Im abgesicherten Modus sollten Sie in der Lage sein, Ihr Antiviren-Programm zu starten und den Scan durchzuführen.

22 Antivirus-Programme unter Windows 7 im Test

Hinweise sammeln, Probleme beheben

Jede Information, die Sie aus einem Bluescreen ziehen können, hilft Ihnen dabei, die Lösung für Ihr spezielles Problem zu finden. Wenn Sie also ein Bluescreen plagt, schreiben Sie sich so viel davon auf, wie Sie können und suchen Sie dann online nach Informationen zu den einzelnen Fehlermeldungen. Diagnostizieren Sie das Problem und lösen Sie es – denn das Problem einfach nur zu ignorieren, wird es auf lange Sicht verschlimmern.