Ersatz Original 3.8V/4.35V homtom ht20-pro HT20-Pro Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität HT20-Pro Akku 48Wh – Kaufen HT20-Pro akku für homtom ht20-pro handys bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für Smartphone und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch HOMTOM HT20-Pro 3.8V/4.35V Smartphone Batterienmit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: HOMTOM
  • Kapazität:3500mAh 13.3Wh
  • Spannung:3.8V/4.35V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

homtom ht20-pro(not Compatible HT20)

Wie pflege und lade ich meinen HOMTOM HT20-Pro Akku richtig?

Wenn Sie ihr Smartphone hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren HOMTOM HT20-Pro Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der HOMTOM HT20-Pro Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den HOMTOM HT20-Pro Akkuwieder aufladen.
Laden Sie Ihren HOMTOM HT20-Pro Akku wenn möglich im ausgeschalteten Smartphone auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere HOMTOM HT20-Pro Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den homtom ht20-pro Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Smartphone längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 3.8V/4.35V Homtom HT17, HT17 Pro HT17 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität HT17 Akku 48Wh – Kaufen HT17 akku für Homtom HT17, HT17 Pro handys bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für Smartphone und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch HOMTOM HT17 3.8V/4.35V Smartphone Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: HOMTOM
  • Kapazität:3000mAh/11.4Wh
  • Spannung:3.8V/4.35V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Homtom HT17, HT17 Pro

Wie pflege und lade ich meinen HOMTOM HT17 Akku richtig?

Wenn Sie ihr Smartphone hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren HOMTOM HT17 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der HOMTOM HT17 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den HOMTOM HT17 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren HOMTOM HT17 Akku wenn möglich im ausgeschalteten Smartphone auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere HOMTOM HT17 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Homtom HT17, HT17 Pro Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Smartphone längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 3.8V/4.35V HOMTOM HT16 HT16 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität HT16 Akku 48Wh – Kaufen HT16 akku für HOMTOM HT16 handys bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für Smartphone und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch HOMTOM HT16 3.8V/4.35V Smartphone Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: HOMTOM
  • Kapazität:3000mAh 11.4Wh
  • Spannung:3.8V/4.35V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

HOMTOM HT16(Not Compatible HT16 Pro )

Wie pflege und lade ich meinen HOMTOM HT16 Akku richtig?

Wenn Sie ihr Smartphone hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren HOMTOM HT16 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der HOMTOM HT16 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den HOMTOM HT16 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren HOMTOM HT16 Akku wenn möglich im ausgeschalteten Smartphone auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere HOMTOM HT16 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den HOMTOM HT16 Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Smartphone längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 3.75V/4.3V G-fürce VERIZON CATERPILLAR CAT S50C A09QA008H Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität A09QA008H Akku 48Wh – Kaufen A09QA008H akku für G-fürce VERIZON CATERPILLAR CAT S50C handys bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für Smartphone und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch GFORCE A09QA008H 3.75V/4.3V Smartphone Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: GFORCE
  • Kapazität:2630mAh 9.8Wh
  • Spannung:3.75V/4.3V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

G-Force VERIZON CATERPILLAR CAT S50C

Wie pflege und lade ich meinen GFORCE A09QA008H Akku richtig?

Wenn Sie ihr Smartphone hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren GFORCE A09QA008H Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der GFORCE A09QA008H Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den GFORCE A09QA008H Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren GFORCE A09QA008H Akku wenn möglich im ausgeschalteten Smartphone auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere GFORCE A09QA008H Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den G-fürce VERIZON CATERPILLAR CAT S50C Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Smartphone längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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Typische USB-Stick-Probleme lösen – so geht’s

Ihr USB-Stick wird vom PC nicht erkannt? Wir verraten Ihnen, wie Sie diese und weitere typische Probleme mit mobilen Datenträgern lösen.

Die meisten Probleme verursachen USB-Geräte beim Anschluss an den PC. Dabei soll es doch so einfach sein: Nach dem Anstecken des USB-Geräts wird dieses von Windowserkannt und mit dem passenden Treiber im System eingerichtet. Findet Windows keinen Treiber, markiert der Geräte-Manager das Gerät mit einem Ausrufezeichen oder zeigt eine Fehlerbeschreibung. Dann sollten Sie auf der Herstellerwebsite nach Treibern suchen. Kennen Sie den Hersteller jedoch nicht, da Sie kein Handbuch mehr haben oder der Name nicht auf dem Gerät steht, kann der Geräte-Manager weiterhelfen: Gehen Sie zu „Details“ und wählen Sie „Hardware-IDs“ aus. Geben Sie danach die Ziffern-Buchstaben-Kombination, die dort steht, unter http://pcidatabase.com ein. Die Website kann den Herstellernamen enträtseln.

Erkennt Windows das Gerät überhaupt nicht, so kann der Fehler am Kabel oder an der Buchse liegen. Verwenden Sie zum Anschließen ein anderes, möglichst kurzes USB-Kabel. Wird das USB-Gerät an einer Buchse nicht erkannt, stecken Sie es in eine andere ein. Haben Sie nur einen USB-Port, testen Sie, ob dieser stabil und wackelfrei im Gehäuse sitzt und ob die Kunststoffzungen in der Buchse gerade liegen.

Macht eine externe Festplatte Probleme, liefert der USB-Anschluss möglicherweise zu wenig Strom. Über USB 2.0 bekommt ein USB-Gerät maximal 500 Milliampere (mA) – das kann besonders beim Hochdrehen der Platte zu wenig sein. Hier hilft es, die Platte per Y-Kabel an zwei USB-Ports anzuschließen oder sie mit einem externen Netzteil zu verbinden.

USB-Geräteliste überprüfen

Mit dem Tool USB Deview lassen Sie sich sämtliche Geräte anzeigen, die mit Ihrem Computer verbunden waren. Nach dem Start sehen Sie dann alle derzeit und früher angeschlossenen USB-Geräte: Die aktiven Geräte sind grün markiert. Um einen möglicherweise problematischen Treiber aus dem System zu entfernen, markieren Sie nacheinander die entsprechenden Einträge mit Mausklicks bei gedrückter Strg-Taste. Wählen Sie im nächsten Schritt „File -> Uninstall Selected Devices“.

Alternativ zeigt der USB Device Tree Viewer alle verfügbaren USB-Ports in einem PC an. Wie schnell ein USB-Gerät an einem bestimmten Anschluss arbeiten kann, zeigt Ihnen das Tool im Fenster auf der rechten Seite unter „Connection Information -> Device Bus Speed“. „Super-Speed“ ist das Tempo von USB 3.0, „High-Speed“ bedeutet USB-2.0-Tempo, „Full-Speed“ steht für USB 1.1. Das maximale Tempo hängt natürlich von der möglichen Geschwindigkeit des Anschlusses und des USB-Geräts ab: So zeigt „Super-Speed“ beispielsweise eine USB-3.0-Festplatte nur an einem USB-3.0-Anschluss. Ist die Festplatte mit einem USB-2.0-Port verbunden, sehen Sie nur „High-Speed“.

Im Abschnitt „Device Descriptor“ steht in der Zeile „idVendor“ der Name des Herstellers. Das hilft Ihnen zum Beispiel weiter, wenn Sie einen aktuellen Treiber für das USB-Gerät suchen.

Eine weitere interessante Information, die bei der Fehlersuche helfen kann, steht unter „Device Information“ in der Zeile „Power State“. Hier hält USB Device Tree Viewer fest, ob das Gerät aktiv ist (D0) oder ob es sich in einem Schlafzustand befindet (D1, D2, D3). Weiter unten finden Sie in dem Abschnitt „Configuration Descriptor“ die maximale Leistungsaufnahme, für die das USB-Gerät ausgelegt ist. Sie steht in der Zeile „MaxPower“.

Fehler-Check bei USB-Festplatten

Will Windows jedes Mal, wenn Sie Ihre USB-Festplatte an den Rechner anschließen, den Datenträger überprüfen und reparieren? Dann ist das Betriebssystem der Meinung, dass ein fehlerhaftes Dateisystem vorliegt. Dies kann passieren, wenn Sie die Platte vom Rechner abziehen, bevor ein Schreib-oder Lesevorgang beendet wurde. Aus diesem Grund setzt das Betriebssystem dann das sogenannte Dirty Bit, das beim Einstecken die Fehlermeldung und die Reparatur auslöst.

Führen Sie die Datenträgerüberprüfung erneut durch, doch aktivieren Sie dieses Mal auch die zweite Option „Fehlerhafte Sektoren suchen/wiederherstellen“. Je größer die Festplatte ist, desto länger dauert die Überprüfung. Im Folgenden ist es empfehlenswert, die Festplatte zu defragmentieren – über einen Rechtsklick auf die Festplatte und „Eigenschaften -> Tools -> Jetzt defragmentieren“.

Danach prüfen Sie über die Kommandozeile, ob auf der externen Festplatte immer noch das Dirty Bit gesetzt ist. Rufen Sie hierzu die Kommandozeile mit Administratorrechten auf und tippen Sie den Befehl

fsutil dirty query x:

ein. Ersetzen Sie hierbei „x“ durch den Laufwerksbuchstaben der externen Festplatte. Erscheint als Ergebnis „Volume ist NICHT fehlerhaft“, so haben Sie das Problem gelöst. Meldet Windows die Festplatte jedoch weiterhin als fehlerhaft, können Sie ein Reparaturtool des Herstellers ausprobieren, etwa von Seagate die Seatools und von Western Digital das Programm Data Lifeguard Diagnostics . Wählen Sie bei diesen Tools jeweils den langen oder erweiterten Test.

Nun sollten Sie auf jeden Fall Ihre Dateien von der Festplatte sichern, wenn Sie immer noch keinen Erfolg haben und Windows die Platte zudem weiterhin fehlerverdächtig findet. Denn jetzt steht ebenfalls der Verdacht eines Hardwarefehlers im Raum. Nach dem Backup können Sie die Festplatte formatieren und überprüfen, ob der Fehler im weiteren Einsatz erneut auftaucht. Tut er das, ist es empfehlenswert, die Platte nicht mehr zu nutzen.

Eine am PC angeschlossene USB-3.0-Festplatte ist zu langsam

Es genügt nicht, wenn der Computer über USB-Ports mit Version 3.0 verfügt. Damit der Datentransfer darüber mit der entsprechenden Geschwindigkeit abläuft, muss der dazugehörige USB-3.0-Controller im Chipsatz respektive auf der Hauptplatine aktiviert sein. Bei einigen Platinen müssen Sie ins Bios-Setup, um dies zu überprüfen. Ein USB-3.0-Controller arbeitet mit dem Standard Extensible Host Controller Interface (xHCI). Aus diesem Grund darf eine Einstellung wie „xHCI Modus“ im Bios-Setup nicht auf „Disabled“ stehen.

Wenn die Einstellung im Bios-Setup passt, das Festplattentempo aber nicht steigt, so liegt es am Treiber. Starten Sie den bereits oben erwähnten Device Tree Viewer : Zeigt das Tool, dass die externe Festplatte mit einem Port verbunden ist, der in der linken Spalte unter einem EHCI-Controller steht, arbeitet die Platte nur mit USB 2.0. Installieren Sie daher aktuelle Treiber für den USB-3.0-Controller: Meist sind sie in den Chipsatztreiber integriert. Deshalb finden Sie die passenden Treiber beim Hersteller der Hauptplatine oder des Chipsatzes, also beispielsweise Intel oder AMD. Nach einem Neustart des Systems sollte der xHCI-Controller arbeiten: USB Device Tree Viewer zeigt jetzt an, dass die Festplatte an einem Port hängt, den der xHCI-Controller verwaltet.

USB Typ-C nachrüsten

Sind PC oder Notebook nicht mit einem USB-C-Anschluss ausgestattet, müssen Anwender bei Bedarf selbst nachrüsten. Kompliziert ist das nicht, da es inzwischen eine ganze Reihe von Kabeln und Adaptern gibt. Dabei werden alle denkbaren Varianten abgedeckt, darunter USB-C auf USB-A und USB-C auf Micro-USB. Die Preise für solche Kabel und Adapter, etwa von Anker oder Maxhood, beginnen schon bei unter zehn Euro.

Alternativ dazu lassen sich Desktop-PCs aber auch mit speziellen Steckkarten fit für USB-C machen. Dem Nachteil des Einbaus steht ein großer Vorteil gegenüber: Im Normalfall liefern solche Steckkarten deutlich höhere Übertragungsraten als Adapter. Das PCIe-Modell I-Tec PCE2U31AC ist schon für rund 20 Euro zu haben und verfügt über einen USB-C-3.1- und einen USB-A-3.1-Anschluss. M-Cab bietet eine Steckkarte mit zwei USB-C-Ports für rund 30 Euro an. Der Einbau ist nicht kompliziert: Gehäuse öffnen, Steckkarte in einen freien PCIe-Slot stecken, Treiber installieren und Gehäuse schließen.

Das Smartphone wird nicht vom PC am USB-Port erkannt

In diesem Fall sollten Sie das Smartphone vom USB-Kabel entfernen und es ausschalten. Stecken Sie nachfolgend das Smartphone wieder an das Kabel und schalten Sie es ein – nun sollte Windows es erkennen und den passenden Treiber installieren. Wird Ihr Smartphone weiterhin nicht erkannt, liegt möglicherweise ein Treiberkonflikt vor. Löschen Sie deshalb die vom PC gespeicherten USB-Einträge aller jemals an den Computer angeschlossenen Geräte. Für die Anzeige aller Geräte geben Sie in der Kommandozeile den Befehl

set devmgr_show_nonpresent_devices=1

ein und bestätigen mithilfe der Eingabetaste.

Im Geräte-Manager von Windows setzen Sie dann einen Haken bei „Ausgeblendete Geräte anzeigen“. Tippen Sie daraufhin auf den Punkt „USB-Controller“, suchen Sie nunmehr den USB-Eintrag Ihres Smartphones und löschen Sie diesen. Starten Sie den Computer neu und schließen Sie das Handy wieder per USB an den PC an. Der Windows Updater sollte jetzt die Treiber automatisch bei bestehender Internetverbindung suchen und installieren.

Bei älteren Smartphones und Windows 7 kann tatsächlich der passende Treiber fehlen. Suchen Sie in diesem Fall auf der Webseite des Herstellers nach einem Windows-USB-Treiber für das Smartphone.

Rechner bootet nicht vom USB-Stick

Sie haben sich einen bootfähigen USB-Stick mit Windows oder einem Linux gebastelt. Das neue Betriebssystem möchten Sie auf Ihrem älteren PC oder Notebook installieren, das noch mit einem Standard-Bios und nicht mit einem Uefi-Bios arbeitet. Die Bootreihenfolge haben Sie entsprechend geändert – es klappt jedoch trotzdem nicht. Deshalb sollten Sie auch andere Bios-Einstellungen verändern.

Wenn der USB-Stick im Bios-Setup als bootfähiges Medium auftaucht, hat das System ihn erkannt. Anstatt die Bootreihenfolge im Bios zu ändern, können Sie auch das Bootmenü direkt nach dem Rechnerstart aufrufen – sofern Ihr Rechner-Bios eines anbietet. Oft erreichen Sie es über die Tasten F12, F10 oder Esc: Im Handbuch zum PC oder zur Hauptplatine sollte die korrekte Taste stehen. Haben Sie das Bootmenü gestartet, wählen Sie den USB-Stick über die Pfeiltasten aus, damit das System davon bootet. Falls das Booten von USB immer noch nicht funktioniert, sollten Sie andere Fehlerquellen ausschließen: Der USB-Stick sollte direkt am PC angeschlossen sein, nicht über einen USB-Hub. Am besten entfernen Sie alle anderen USB-Geräte, die am Rechner hängen – hierzu gehören andere USB-Sticks, Festplatten oder Speicherkartenleser. Einige Hersteller empfehlen auch, eine weitere Bios-Einstellung zu ändern: Für das Booten vom USB-Stick sollte die Option „Legacy USB Support“ aktiviert sein. Sie finden diese zumeist im Bios-Setup im Menü „Advanced“. Wählen Sie nachfolgend die Option mit den Pfeiltasten aus, klicken Sie darauf und wählen Sie „Enabled“. Im letzten Schritt schalten Sie den schnellen Bootvorgang ab: Die entsprechende Option im Bios-Setup heißt „Fast Boot“, „Fast Bios Mode“ oder „Quick Boot“. Sie sollte auf „Disabled“ stehen.

Anonym surfen – diese Tools schützen Sie im Internet

Mit unseren Tools setzen Sie der Datensammelwut neugieriger Webseiten-Betreiber ein Ende, und surfen anonym.

Um anonym zu surfen genügt es nicht, sich nicht bei Facebook anzumelden, eine Fake-Mail-Adresse zu verwenden und im Privat-Modus seines Browsers zu surfen. Viele Webdienste speichern Infos über Sie in Cookies. Je mehr Sie den Dienst eines Anbieters verwenden, desto exakter wird sein Bild von Ihnen. Ein gutes Beispiel ist Amazon: Der Webriese schlägt Ihnen Artikel vor, basierend auf vorherigen Suchen. Ein weiterer Verräter ist Ihre IP-Adresse. Sie wird automatisch beim Surfen genannt, damit der Server mit der Webseite weiß, wohin er seine Daten schicken soll. Das ist notwendig, aber über die IP-Adresse kann jeder zumindest Ihren ungefähren Standort herausfinden.

Tools, die anonymes Surfen versprechen, verschleiern darum oft die IP-Adresse. Der bekannte Tor-Browser beispielsweise lenkt Ihre IP-Spur über Anonymisierungs-Server um. Und damit die Server-Betreiber kein Profil von Ihnen erstellen können, lenkt Tor Sie über viele Server um. Bei der Rückverfolgung stehen Schnüffler dann vor einem unübersichtlichen Dickicht aus Servern, durch das Ihre Spur kreuz und quer verläuft. Zusätzlich verschlüsselt Tor große Teile des Datenverkehrs. Nachteil von Tor: Die Umwege bremsen den Surf-Spaß aus. Wem Tor zu langsam ist, kann sich VPN-Tools wie Cyberghost VPN anschauen. Diese setzen einen Virtual Private Network Server zwischen Sie und Ihr Surf-Ziel. Die Methode ist für gewöhnlich schneller, aber kostet bei vielen Anbietern monatliche Gebühren.

Nach der IP-Adressen-Verschleierung dürfen Sie aber nicht vergessen, Ihren Browser mundtot zu machen. Firefox und Chrome bieten hier viele Einstell-Möglichkeiten. History-Putzer und Anti-Spionage-Tools haben wir darum ebenfalls in unsere Galerie aufgenommen.

Besonders viel verraten Sie, wenn Sie ständig in Facebook, Googlemail und Amazon, um nur ein paar Beispiele zu nennen, eingeloggt bleiben. Wir raten Ihnen darum, sich von diesen Diensten auszuloggen, wenn Sie diese nicht benötigen. Oder gleich einen Extra-Browser nur für diese Angebote abzustellen.

Macbook Air 2019 im Test

Wow, das neue Macbook Air ist nicht einmal ein Jahr alt, und schon bringt Apple eine neue Version. Das hat wohl kaum jemand erwartet. Doch was ist wirklich neu am Macbook Air 2019? Wir probieren es aus.

Nun, ganz neu ist das Macbook Air aus dem Modelljahr 2019 nicht. Die Veränderungen beschränken sich im wesentlichen auf drei Dinge: Es ist billiger geworden (etwa 100 Euro), es hat nun ein True-Tone-Display (dazu später mehr) und Apple hat die Tastatur überarbeitet, die schon länger einen eher zweifelhaften Ruf aufweist, da manche Tasten nach einiger Zeit ausfallen oder Hänger aufweisen. Apple selbst gibt hier lediglich an, man verwende nun neue Materialien, die zuverlässiger sein sollen. Allerdings gibt der Mac-Hersteller gleichzeitig an, dass die Tastatur nach wie vor unter ein spezielles Reparaturprogramm fällt, das den Austausch leichter ermöglichen soll. So richtig vertraut also selbst Apple den neuen Tasten nicht und in einem kurzen Test wie diesem, können wir die Zuverlässigkeit der Tasten schlecht überprüfen, das würde deutlich mehr Zeit in Anspruch nehmen. Die Tasten klingen jedenfalls etwas gedämpfter als beim Vorgänger, am haptischen harten Anschlag und dem sehr kurzen Hub ändert sich aber nichts.

Das True-Tone-Display

True Tone bedeutet: Ein Sensor im Display misst ständig das Umgebungslicht, aber eben nicht nur die Helligkeit (wie bei allen vorherigen Modellen) sondern auch die Farbe. Dementsprechend passt es die Farbdarstellung auf dem Bildschirm dem Umgebungslicht an. Die Folge: Arbeitet man daheim unter warmem Kunstlicht, erscheinen auch die Farben am Bildschirm etwas wärmer, also leicht gelblicher oder rötlicher. Bei blauem Himmel im Biergarten dagegen wird die Darstellung eher bläulicher. Technisch verschiebt das True-Tone-Display den Weißpunkt der Darstellung. In der Praxis funktioniert das prima, besonders im direkten Vergleich mit einem Modell ohne True-Tone-Display fällst auf, dass die Farbdarstellung meist angenehmer, manchmal sogar satter und voller wirkt. Doch Vorsicht: Falls man auf möglichst reproduzierbare Farben angewiesen ist, weil man beispielsweise Fotos oder Layouts für die Druckvorstufe aufbereitet, sollte man den True-Tone-Modus besser ausschalten (was zum Glück in den Monitoreinstellungen geht), denn der Farbeindruck kann sich jederzeit mit dem Umgebungslicht ändern.

Insgesamt aber ist das Display ein Fortschritt, zumal es auch in Sachen Helligkeit und Farbraum Verbesserungen gibt. Unsere Messungen bescheinigen dem True-Tone-Display eine maximale Helligkeit von über 400 cd/qm, der direkt Vorgänger schaffte nur 300 cd/qm. Auch der Farbraum ist größer geworden, allerdings nur marginal.

CPU-Leistung

An der CPU ändert Apple nichts. Es kommt nach wie vor ein Intel Core i5 der achten Generation „Amber Lake“ zum Einsatz. Der Chip verfügt über zwei physikalische Kerne, Hyperthreading und eine integrierte Grafikeinheit und fungiert unter der Bezeichnung „Core i5-8210Y“. Der Basistakt liegt bei 1,6 GHz.

Wir testen die Rechenleistung unter anderem anhand des neuen 3D-Rendering-Benchmarks von Maxon, Cinebench R20. Der Test verlangt der CPU alles ab. Im Vergleich zu Cinebench R15 braucht die 3D-Szene wesentlich mehr Rechenpower, entsprechend länger dauert der Benchmark. Leider sind die Ergebnisse nicht mehr mit Cinebench R15 vergleichbar, weswegen wir keinen direkten Vergleich mit dem Vorgänger-Modell durchführen können, aber wir führen auch noch einen Test mit der R15 durch (siehe Benchmark-Resultate).

Das Macbook Air ist in Cinebench R20 ganze 20 Minuten beschäftigt, um den Multi-CPU-Test fertigzustellen. Schon nach etwa zwei Minuten springt der interne Lüfter lautstark an. Das macht uns stutzig und wir checken während des Test die CPU-Temperatur und die Taktfrequenz mit dem Intel-Tool „Power Gadget“ .

Unter Volllast liegt die Taktfrequenz in unserem Test durchschnittlich bei etwa 2,2 GHz, was ein guter Wert ist. Bei Vollast nur eines Kerns messen wir maximal 2,9 GHz. Die theoretischen 3,6 GHz erreicht das Macbook Air allenfalls nur sehr kurzzeitig. DasThermal Throttling scheint bei dieser Macbook-Air-Generation, trotz derselben CPU-Bezeichnung leicht restriktiver zu arbeiten, als beim Vorgänger. Ab 100 Grad CPU-Temperatur setzt es gnadenlos ein und fährt die Taktfrequenz herunter. Deshalb sinkt die Gesamtleitung bei CPU-intensiven Prozessen gegenüber dem Vorgänger etwas ab, was wir bei allen rechenintensiven Tests feststellen.

Grafikleistung

Ähnliches gilt für die Grafikleistung. Der Unterschied ist nicht groß, aber die Bildraten des neuen Macbook-Air liegen leicht unter denen des direkten Vorgängers. Besonders fällt das unter dem Open-CL-Test „Gaston“ auf, der den Grafikchip für Berechnungen einer Mandelbrot-Menge nutzt. Insgesamt kommt das neue Macbook Air nicht mehr an die 240 GFLOPS des Vorgängers heran. Auch hier greift offensichtlich das Thermal Throttling früher ein, um Überhitzung zu verhindern. Das kann natürlich auch an einem Betriebssystem-Update liegen, das Apple zwischenzeitlich herausgebracht hat. Es würde dann also auch auf das 2018er Modell Auswirkungen haben, das wir leider nicht nachtesten können.

SSD etwas langsamer

Interessant ist, dass sich auch die Geschwindigkeit der SSD im direkten Vergleich verlangsamt hat. Statt gut 2 GB/s erreicht das neue Modell nur noch knapp 1,3 GB/s. Das kann allerdings am verwendeten SSD-Hersteller und dem eingesetzten Controller-Chip liegen.

Apple gibt keine Auskunft über den Hersteller der Flash-Chips. Es kann also durchaus sein, dass unterschiedliche Versionen im Umlauf sind. Man kann hier also Glück haben oder eben nicht.

Akkulaufzeit

Schwerer wiegt, dass sich auch die Akkulaufzeit leicht verringert hat. Ganz genau lässt sich das nur schwer reproduzieren doch sowohl im Worst-Case-Szenario unter voller Helligkeit, als auch im Wlan-Surftest bei 50 Prozent Helligkeit bleiben die Laufzeiten hinter denen des direkten Vorgängers zurück. Das neue Display scheint hier offensichtlich Tribut zu zollen. 100 cd/qm mehr Helligkeit brauchen eben auch mehr Strom. Wer länger arbeiten will, sollte also die Helligkeit manuell etwas zurückdrehen.

Fazit

Wer bereits das 2018er Macbook Air besitzt, muss es nicht gleich aufs Altenteil schicken, es dürfte noch viele Jahre gute Dienste leisten. Das 2019er-Modell ist allerdings besonders in punkto Display ein Fortschritt, wenngleich die Verbesserungen nicht gewaltig sind und teilweise sogar Nachteile mit sich bringen können (siehe Akkulaufzeit). Dennoch: Nachdem Apple das 12-Zoll-Macbook beerdigt hat, ist das aktuelle Macbook Air im Moment die günstigste Möglichkeit, einen mobilen Mac zu betreiben und somit auch der beste mobile Einsteiger-Mac.

5G-Netzausbau: Union debattiert über Huawei-Beteiligung

Huawei soll nicht vom 5G-Netzausbau in Deutschland ausgeschlossen werden. Möglicherweise könnten aber strengere Sicherheitsanforderungen gelten.

CDU- und CSU-Politiker haben Bedenken über die Beteiligung von Huawei am 5G-Netzausbau in Deutschland. Laut dem Spiegel trafen sich Vertreter beider Parteien vor der Sommerpause zu Gesprächen. Die Bedenken der Union sollen nun den zuständigen Ministern vorgetragen werden. CDU-Politiker Norbert Röttgen und CDU-Innenpolitiker Christoph Bernstiel würden den Netzausbau lieber von europäischen Unternehmen durchführen lassen, auch wenn das höhere Kosten und längere Wartezeiten bedeuten würde.

CDU-Geheimdienstkontrolleur Patrick Sensburg vertraut eigenen Angaben zufolge weder Unternehmen aus den USA, noch Firmen aus China. Aus diesem Grund fordert Sensburg für den 5G-Ausbau in Deutschland strenge Sicherheitsanforderungen. Die deutschen Behörden arbeiten aktuell an einem entsprechenden Auflagen-Katalog.

Die Bundesregierung will Huawei dennoch nicht pauschal vom 5G-Ausbau in Deutschland ausschließen. Laut Kanzleramtschef Helge Braun habe die Regierung durch Änderungen im Telekommunikationsgesetz bereits für verschärfte Anforderungen an ausrüstende Unternehmen gesorgt. Auch Arne Schönborn, Chef des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik, hält das Risiko für beherrschbar. Sein Amt prüfe entsprechende Anbieter und deren Produkte. Fallen diese durch, dürften ihre Produkte beim 5G-Ausbau in Deutschland nicht verwendet werden.

Was Sie gegen störendes Spulenfiepen machen können

Je stärker Sie Ihren Computer oder Ihr Notebook beanspruchen – etwa beim Gaming oder beim Rendering, desto mehr Geräusche kommen aus den Geräten.

Der Grund: Die Lüfter der Zentralkomponenten (also CPU und Grafikkarte) sowie des Gehäuses (wenn vorhanden) drehen hörbar auf. Doch manchmal mischt sich unter die Lärmquellen noch ein weiteres Geräusch, das sogenannte Spulenfiepen.

Im Computer können genau zwei Arten von Bauteilen ein Fiepen verursachen: Die Spulen oder die Kondensatoren. Sie können die genaue Ursache leicht herausfinden, wenn Sie den PC öffnen und sich etwa die Kondensatoren etwas genauer ansehen. Läuft einer beispielsweise aus oder wölbt sich, ist er defekt. Die Folge: Die komplette Hardware-Komponente, beispielsweise die Hauptplatine, muss ersetzt werden.

Häufiger als bei Kondensatoren verursachen die Spulen ein Fiepen – besonders, wenn Sie das Geräusch bei Ihrem Computer schon eine Weile feststellen. Denn im Unterschied zu einem Kondensatordefekt können Sie den Rechner bei Spulenfiepen weiter betreiben. Das Geräusch entsteht, wenn sich die Spulen erhitzen. Am häufigsten kommt das bei Spulen vor, die auf der Grafikkarte angebracht sind. Allerdings können auch die Spulen anderer Bauteile Geräusche machen.

Spulen sind als Wandler oder Induktoren bei vielen Komponenten vorhanden. Sobald sie ihre Arbeit verrichten, fangen sie an zu vibrieren. Sind sie in Ordnung, erzeugen sie auch dann keine Geräusche, wenn sie sich erhitzen. Manchmal jedoch verursachen die Schwingungen ein Fiepen.

Das Spulengeräusch ist zwar nicht ideal, bedeutet aber nicht, dass die jeweilige Komponente bald ausfällt. Da es sich um ein physikalisches Problem der Hardware handelt, lässt sich das Geräusch nicht beheben, nur etwas abmildern.

Dazu reduzieren Sie die Last für Ihren Computer, indem Sie beispielsweise beim Zocken die Grafikeinstellungen reduzieren. In manchen Fällen hilft es, die Bildsynchronisation V-Sync (Vertical Sync) zu aktivieren. Auch der Wechsel des Systemnetzteils kann das Geräusch reduzieren.

Und erfahrene Nutzer können versuchen, die Spannungen und Taktraten der fiependen Komponente zu verringern. Dabei ist jedoch besondere Vorsicht angesagt.

Gaming-Smartphone: Asus stellt ROG Phone II vor

Das ROG Phone II bietet Leistung satt und einen für Spieler geeigneten Bildschirm mit bis zu 120 Hz.

Mit dem Gaming-Smartphone ROG Phone II richtet sich Hersteller Asus an Spieler. Beim Design hat sich im Vergleich zum Vorgänger nur wenig getan, die meisten Neuerungen finden sich unter der Hülle des Geräts: Das 6,59 Zoll große OLED-Display mit Full-HD-Auflösung unterstützt Inhalte mit 10 Bit HDR und Bildwiederholraten von bis zu 120 Hz. Unter dem Bildschirm verbaut Asus einen Fingerabdrucksensor und Toucheingaben werden mit 240 Hz erfasst. Schon bei der Ersteinrichtung können Käufer zwischen einem unveränderten Android oder der Oberfläche ROG UI von Asus wählen.

Angetrieben wird das ROG Phone II von einem Snapdragon 855 Plus, der im Vergleich zur Version ohne Plus 15 Prozent mehr GPU-Leistung und höhere Taktraten bietet. Durch eine geschickte Kühlung mit Dampfkammer und Öffnungen am Gehäuse soll die CPU ihre maximale Taktrate lange halten. Dazu kommen 12 GB RAM, 512 GB interner Speicher, eine 48-Megapixel-Kamera und ein Akku mit 6000 mAh, der lange Spiele-Sessions ermöglichen soll. Auch an den schon für das erste ROG Phone angebotenen Erweiterungen will Asus festhalten. So soll es neben einem Dock und einem Kühler mit Kunai auch eine an Nintendos Switch angelehnte Steuerung mit zwei ansteckbaren Pads geben. Einen Preis für sein Gamer-Smartphone nennt Asus noch nicht. Das erste Modell wurde ab 899 US-Dollar angeboten. Der Verkaufsstart erfolgt voraussichtlich im September.