Ersatz Original 3.7V Leapfrog Leappad Ultra 33200, 83333 S11ND210A Akku bei Akkusmir.de

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Technische Daten

  • Passend für Marke: LEAPFROG
  • Kapazität:4000mAh/14.8WH
  • Spannung:3.7V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Leapfrog Leappad Ultra 33200, 83333

Wie pflege und lade ich meinen LEAPFROG S11ND210A Akku richtig?

Wenn Sie ihr Tablet hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren LEAPFROG S11ND210A Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der LEAPFROG S11ND210A Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den LEAPFROG S11ND210A Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren LEAPFROG S11ND210A Akku wenn möglich im ausgeschalteten Tablet auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere LEAPFROG S11ND210A Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Leapfrog Leappad Ultra 33200, 83333 Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Tablet längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Flüssiges 1080p-Gaming: PNY Geforce GTX 1660 Ti XLR8 Gaming OC im Test

Neben den aktuellen Geforce-RTX-Grafikkarten hat Nvidia nun seit geraumer Zeit auch wieder GTX-Modelle veröffentlicht. Die nutzen zwar ebenfalls die Turing-GPUs, allerdings beherrschen sie kein Raytracing oder andere Deep-Learning-Funktionen, die Nvidia mit den teureren RTX-Modellen eingeführt hat. Der Test zeigt, was Sie erwarten dürfen.

Die PNY Geforce GTX 1660 Ti XLR8 Gaming OC ist ein übertakteter Vertreter der GTX-1660-Ti-Zunft und teilt sich die GPU-Architektur „Turing“ mit den deutlich teureren RTX-Grafikkarten von Nvidia. Technisch gibt es im Vergleich zwar einige Einschränkungen, aber in Sachen Leistung liefert die Grafikkarte in Full-HD flüssige Bildwiederholraten bei maximalen Qualitätseinstellungen.

TEST-FAZIT: PNY Geforce GTX 1660 Ti XLR8 Gaming OC

Die PNY Geforce GTX 1660 Ti XLR8 Gaming OC eignet sich nicht nur uneingeschränkt fürs Gaming in Full-HD (1080p), sondern liefert auch bei den restlichen Testwerten gute Resultate. Das Custom-Design von PNY punktet vor allem aufgrund seiner kompakten Ausführung und seinem niedrigen Strombedarf trotz Übertaktung ab Werk. Der einzelne Lüfter hingegen ist unter Last deutlich hörbar, sorgt aber für eine ziemlich adäquate Kühlung der GPU.

Das Problem: Eine Radeon Vega 56 kostet nicht viel mehr, bietet mehr Grafikspeicher und eine etwas bessere Leistung. Allterdings verbrauchen die AMD-Grafikkarten mehr Strom. Wen das nicht juckt, der greift wohl eher zur Vega 56. Wer ein möglichst gutes Gesamtpaket haben möchte, der holt sich aber dann doch eher eine GTX 1660 Ti.

Pro:

+ starke Leistung in 1080p

+ genügsamer Strombedarf

+ gutes Gesamtpaket an Leistung und Ergonomie

Contra:

– lauter Lüfter unter Last

– keine RTX-spezifischen Funktionalitäten

Beschnittene Turing-GPU in der GTX 1660 Ti

Der Grafikprozessor der Grafikkarten vom Typ GTX 1660 Ti hört auf die Bezeichnung TU116, dem die aktuelle Turing-GPU-Architektur zugrunde liegt, genau wie bei den deutlich teureren RTX-Grafikkarten. Nur fehlen der GTX-Variante die neuen RT- und Tensor-Cores, die unter anderem fürs Raytracing und Techniken wie der Kantenglättung DLSS verantwortlich sind . Ebenfalls nicht an Bord sind unter anderem die Typ-C-Buchse namens Virtual Link und die Möglichkeit die Grafikkarten in einen SLI-Verbund zu schalten.

Im Kern sind es aber dennoch Turing-GPUs: Die Chips werden im energieeffizienten 12-Nanometer-FFN-Prozess gefertigt und beim Grafikspeicher handelt es sich um aktuelle GDDR6-Chips, die sich bei der 1660 Ti auf insgesamt sechs Gigabyte belaufen. Das mag zwar genau so viel sein wie bei der teureren RTX 2060, nur ist bei den GTX-Varianten schon bei einer Speicher-Geschwindigkeit von 12 Gigabyte pro Sekunde Schluss.

Kompaktes Custom-Design von PNY

Unser Testgerät ist eine mit nur rund 17 Zentimetern recht kompaktePNY Geforce GTX 1660 Ti XLR8 Gaming OC. Der Boost-Takt ist ab Werk bereits erhöht und beläuft sich auf 1815 anstelle von 1770 MHz. Dennoch bleibt es bei einer TDP von 120 Watt. Zusätzliche Energie vom Netzteil muss über ein 8-Pin-Stromanschluss bereitgestellt werden.

Die Kühlung übernimmt ein einzelner Lüfter, der nicht semi-passiv arbeitet und somit konstant dreht. An Display-Anschlüssen stehen je einmal DVI, HDMI und Displayport bereit. Der Online-Preis für dieses Modell beläuft sich auf knapp 280 Euro.

PNY Geforce GTX 1660 Ti XLR8 Gaming OC in Tests

In Full-HD kann die 1660 Ti locker eine GTX 1060 in die Schranken weisen. Selbst einer Radeon Vega 56 wird sie teilweise recht gefährlich – und besonders große Abstände zu einer GTX 1070 herrschen ebenfalls nicht. Wer nur in 1080p zockt, muss sich mit der 1660 Ti garantiert keine Sorgen machen.

Auch in WQHD macht die PNY-Grafikkarte eine tolle Figur und erweist sich als solide Lösung für das Zocken in dieser Auflösung. Im Vergleich schneidet die 1660 Ti ähnlich wie in Full-HD ab, wenn auch der Abstand zu den „größeren“ Grafikkarten minimal ansteigt. In den synthetischen Benchmarks des 3D Mark schneidet das PNY-Modell im Vergleich zu den FPS-Messungen generell etwas schwächer ab.

Gemessen: Leistungsaufnahme, Temperaturen und Betriebsgeräusch

Die Leistungsaufnahme der PNY Geforce GTX 1660 Ti XLR8 Gaming OC ist für die gezeigte Leistung geradezu vorbildlich. Selbst eine GTX 1060 verbraucht noch etwas mehr Energie, obwohl sie weniger FPS zustande bringt. Die anderen Modelle im Testfeld gönnen sich ebenfalls deutlich mehr Strom.

In Sachen GPU-Temperaturen erledigt der einzelne Lüfter einen überraschend guten Job, da wir unter Last nicht mehr als 72 Grad Celsius messen (offene Testplattform). Allerdings rauscht der Lüfter dabei hörbar, wenn auch noch völlig akzeptabel. Eine semi-passive Kühlung hat der Boardpartner leider nicht integriert, der Lüfter arbeitet also selbst bei geringer Systemauslastung.

So erhöhen Sie die Reichweite Ihres WLAN

Mit 300 Metern Reichweite bewirbt mancher Hersteller seine Funk-Router. Doch zu Hause streikt das WLAN oft schon nur zwei Räume weiter. Mit ein paar Tricks verbessern Sie die Übertragung.

Wenn das WLAN bremst, tröpfeln Webseiten, Mails und Videos nur langsam durch den Äther. Dann ist es Zeit zu handeln, damit Ihr WLAN wieder flott wird! Innerhalb des Funkradius‘ Ihres WLAN-Routers sind Datenpakete normalerweise blitzschnell unterwegs. Doch häufig reicht schon eine dickere Zimmerwand zwischen Router und Empfänger, und die Geschwindigkeit geht massiv in den Keller. Dadurch verringert sich die Funkreichweite, der Datendurchsatz schrumpft und es kommt im schlimmsten Fall zu Unterbrechungen oder einem Verlust der Funkverbindung. Tröpfeln die Daten in Ihrem Funknetz nur – sollten Sie Gegenmaßnahmen ergreifen. Das gilt auch, wenn Sie in einigen Räumen oder auf dem Balkon kaum WLAN-Empfang haben. Mit den hier beschriebenen Tipps bekommen Sie den meisten WLAN-Übertragungsstress in den Griff.

Schneckentempo im eigenen Funknetzwerk vermeiden

In der Theorie versprechen Ihnen moderne WLAN-Router Reichweiten von bis zu 300 Metern. Die Realität sieht jedoch anders aus, denn oft ist bereits nach wenigen Metern Schluss mit einem guten Signalpegel. Schlechter WLAN-Empfang an Notebook, PC, Smartphone, Tablet und Smart-TV ist die Ursache für eine Reihe von Ärgernissen wie etwa Bild- oder Tonaussetzer beim Streaming, Gesprächsunterbrechungen bei Voice over IP und Abbrüche bei größeren Downloads. Auf dem Weg zu schnelleren und stabileren WLAN-Verbindungen gilt es zunächst, schlechten Empfang innerhalb Ihres WLANs festzustellen. Ganz systematisch geht das mit dem Gratis-Tool Ekahau Heatmapper , mit dem Sie eine Empfangskarte Ihrer Räumlichkeiten erstellen.

Auch die WLAN-Signalanzeige in der Statusleiste Ihres Smartphones und Tablets ist ein wichtiger Indikator für die Verbindungsqualität zu Ihrem Funknetzwerk. Das Symbol zeigt an, wie gut die derzeitige WLAN-Signalqualität aus Sicht des Mobilgeräts ist. Je mehr Balken zu sehen sind, desto stärker ist das Signal am jeweiligen Standort. Gegen WLAN-Aussetzer oder tröpfelnden Datenfluss hilft oft bereits eine einfache Standortänderung, indem Sie Ihre Position innerhalb des Raums verändern sowie insgesamt näher zum Router gehen. Beobachten Sie dabei das Signalsymbol am Smartphone oder Tablet. Doch ist es kaum praktikabel, in den eigenen vier Wänden umherzulaufen, um einen besseren WLAN-Empfang zu bekommen.

Funklöcher durch Standortmaßnahmen reduzieren

Häufig bringt bereits eine minimale Neupositionierung Ihres WLAN-Routers eine spürbare Empfangssteigerung. Generell gilt: Je weiter der Empfänger vom Router entfernt ist, desto langsamer wird die Übertragung. Die Geschwindigkeit nimmt abhängig von der Entfernung stufenweise ab. Mitunter lässt sich der Empfang schon verbessern, wenn Sie den Router nicht auf den Schreibtisch oder Fußboden, sondern auf einen Schrank stellen. Optimal ist ein zentraler, erhöhter Standort.

Platzieren Sie die WLAN-Basisstationen so, dass das Gerät möglichst in alle Richtungen frei abstrahlen kann – vermeiden Sie also das Aufstellen unter dem Schreibtisch oder in Ecken. Die Platzierung neben oder auf einem Computergehäuse oder in der Nähe von Haushalts- und Unterhaltungsgeräten sollten Sie ebenfalls auf jeden Fall vermeiden. Wollen Sie auch noch im zweiten Stock oder im Erdgeschoß surfen, sollten Sie den Router über beziehungsweise unter dem jeweiligen Zimmer aufstellen.

Tipp: Mit dem Gratis-Tool InSSIDer für Windows und Android-Geräte analysieren Sie in Ihrer Umgebung vorhandene WLAN-Netze und messen etwa deren Empfangsstärke. So können Sie etwa mit dem Notebook recht leicht den optimalen Standort des WLAN-Routers bestimmen. Für Android-Smartphone gibt’s alternativ den Wifi-Analyzer , der die Signalqualität der verfügbaren Funknetze anzeigt und ebenfalls Rückschlüsse auf den Router-Standort liefern kann.

Auch die Ausrichtung der Antenne hat einen Einfluss auf die Reichweite. Die meisten Router sind mit beweglichen Antennen ausgestattet. Testen Sie verschiedene Antennenpositionen am Gehäuse durch. Besitzt Ihr Router mehrere Antennenstäbe, richten Sie einen senkrecht und einen um etwa 45 Grad geneigt aus, um einen möglichst guten Empfang zu gewährleisten. Soll das WLAN über mehrere Stockwerke funken, so stellen Sie eine der Routerantennen waagrecht – auf diese Weise sorgen Sie für eine optimierte Abstrahlung.

Typische Störquellen im Funknetzwerk

Die tatsächliche Reichweite Ihres WLANs und proportional auch der Bereich, in dem Sie am Notebook, Smartphone oder Tablet die maximale Übertragungsgeschwindigkeit erzielen, wird von Wänden, geschlossenen Türen, Schränken und Glasflächen beeinflusst, die den Datenverkehr beeinträchtigen. Auch massive Möbel können Funksignale so stark mindern, dass sich in manchen Haushalten das Netzwerk nur über wenige Räume oder ein Stockwerk erstreckt. Vor allem Stahlbeton und Metall sind ein Hindernis. Sogar ein größeres Aquarium kann sich als WLAN-Angel erweisen. Innerhalb von Gebäuden gibt es zahlreiche weitere Störquellen wie Mikrowellen, Stromleitungen oder Stromverteilerkästen, die das WLAN-Funksignal zum Router und damit den Datendurchsatz beeinträchtigen. Auch Kabel, die dicht neben Ihrer WLAN-Basisstation verlaufen, beeinflussen unter Umständen den Empfang entscheidend. Zudem können viele benachbarte Elektrogeräte die Funksignale in einem Haus oder in einer Wohnung empfindlich stören, beispielsweise schnurlose Telefone, Babyfones, Bluetooth-Geräte, Funklautsprecher, Funkfernbedienungen von TV- und Haushaltsgeräten, Garagentorantriebe oder drahtlose Videosignaltransmitter. Ziehen Sie bei diesen Geräten probehalber den Netzstecker und beobachten Sie am Notebook oder Smartphone, ob sich das WLAN-Signal und das effektive Übertragungstempo verbessern. Wenn ja, suchen Sie für das betreffende Gerät einen anderen Aufstellort oder nutzen Sie eine schaltbare Steckdose und aktivieren Sie es nur bei Bedarf.

Auf einen alternativen Funkkanal ausweichen

Oftmals reicht es für eine bessere WLAN-Anbindung aus, den Kanal des WLAN-Routers zu wechseln, insbesondere wenn sich benachbarte WLANs in die Quere kommen und gegenseitig ausbremsen. Damit sich in Mehrfamilienhäusern die Funknetzwerke der einzelnen Parteien nicht gegenseitig blockieren, funken WLANs im populären 2,4-Gigahertz-Frequenzband auf einem von 13 Kanälen. Je weiter die in einem Gebäude verwendeten Kanäle entfernt liegen, desto weniger überlappen und stören sie sich gegenseitig. Aus diesem Grund sollten Sie bei einem geringen WLAN-Datendurchsatz auch versuchshalber im Bedienmenü Ihres Routers auf einen anderen Kanal ausweichen – empfehlenswert sind die Kanäle 1, 6 und 11. Ein Wechsel vom 2,4-Gigahertz-Frequenzband auf das weniger ausgelastete 5-Gigahertz-Band ist ebenfalls einen Versuch wert.

Zum Kanalwechsel rufen Sie im Webbrowser die Router-Administrationsoberfläche auf und stellen danach manuell einen anderen Kanal ein. Anschließend müssen Sie die bislang mit dem Funknetz verbundenen Clients neu mit dem WLAN verbinden. Auch das am Router eingestellte Verschlüsselungsverfahren kann sich auf das WLAN-Tempo auswirken. Oft ist das zu älteren Geräten kompatible TKIP aktiviert, das die Leistung auf 54 MBit/s statt mögliche 600 MBit/s begrenzt. Fürs WLAN-Tuning wechseln Sie – wenn möglich – zu WPA2-AES, der derzeit sichersten Verschlüsselung, die ohne Tempobegrenzung auskommt.

Sendeleistung im Routermenü steigern

Bei manchen WLAN-Routern und Repeatern wie den populären Fritzbox-Modellen lässt sich die Sendeleistung des Funkmoduls anpassen. Hierfür stellen Sie im Administrationsmenü des Geräts die Sendeleistung auf 100 Prozent ein. Bei betagten Routermodellen lohnt sich zudem ein Wechsel auf neue Hardware, denn dadurch erhöht sich häufig auch die Reichweite. Am PC können Sie mit dem Gratis-ToolHeatmapper die WLAN-Stärke in den einzelnen Räumen überprüfen und herausfinden, wie sich die aufgepimpte Sendeleistung auswirkt.

Bessere Antenne einbauen

Wenn Sie Ihr Wireless LAN in einem größeren Gebäude einrichten, stoßen Sie rasch an die Grenzen der standardmäßigen Übertragungsreichweite. Denn dicke Wände und Funkwellenreflexionen schränken die theoretische Reichweite vieler Geräte von rund 300 Metern erheblich ein. Ist das der Fall, sollten Sie darüber nachdenken, sich eine leistungsfähigere Antenne zuzulegen. Im Internet-Versandhandel gibt’s zu Preisen ab rund 10 Euro eine gut sortierte Auswahl an Antennen, die zwischen 3 und 25 dB Leistungsgewinn bieten sollen. Eine 10-dB-Antenne erhöht die theoretische Reichweite eines WLANs auf rund 800 Meter. Voraussetzung für die Montage einer solchen Super-Antenne ist eine Buchse im SMA-Standard, wie sie viele moderne Access Points und Router bereits zur Verfügung stellen.

Eigenbau-Antennen für Tüftler

Im Internet kursieren zahlreiche Anleitungen für verschiedene Selbstbau-Antennen. Der Funkamateur Bodo Woyde zeigt auf seiner Webseite einige Möglichkeiten für externe Antennen. Etwas handwerkliches Geschick und eine gesunde Portion Kreativität sollte man allerdings mitbringen. Beispielsweise kann man eine WLAN-Hohlleiterantenne bauen, die aus einem kupfernen Regenwasser-Fallrohr (Durchmesser 85 mm) aus dem Baumarkt angefertigt wurde. Etwas einfacher ist die Verwendung einer handelsüblichen Konservendose. Mit Kupferdraht und einem länglichen Stück Styropor lässt sich außerdem eine Aufsteckantenne basteln, die das Signal der Standardantenne verstärken soll. Stefan Bregenzer funktioniert ein Küchensieb mit etwa Alufolie zur WLAN-Antenne um .

Nächstes BildVorheriges Bild WLAN-Tempo selbst messen: Schritt für Schritt(Bild 1 von 5)

Access Point macht den LAN-Port auch für WLAN-Geräte nutzbar

Ein Access Point oder „Zugangspunkt“ hat die Aufgabe, WLAN-Clients in ein bestehendes, lokales Netzwerk einzubinden. Hierzu besitzt der Access Point ein WLAN-Funkmodul für das Aufspannen eines zusätzlichen WLAN-Netzes. Die Verbindung mit dem lokalen Netzwerk erfolgt über einen LAN-Port am Access Point. Nützlich ist ein solcher Access Point zum Beispiel, wenn der WLAN-Router wegen des Telefonanschlusses ungünstig platziert werden muss und das Funknetz deshalb nicht alle übrigen Räume erreicht. Ein über ein Netzwerkkabel angeschlossener Access Point in der Nähe des Flurs wirkt da oft schon Wunder. Sinnvoll ist ein zusätzlicher Access Point aber auch, wenn der im WLAN-Router integrierte zu schwach ist.

Tipp: Zahlreiche Router besitzen als Betriebsart einen „Access-Point-Modus“. Auf diese Weise können Sie einen verfügbaren Zweitrouter problemlos als Access Point betreiben. Suchen Sie in der Dokumentation des Herstellers nach „Betriebsart“ oder „Access Point“. Bei der Fritzbox ist diese Einstellung ein wenig versteckt und nennt sich „IP-Client-Modus“.

Repeater zur Steigerung der Reichweite einsetzen

Ein probates Mittel, um Funklöcher ohne Experimente zu eliminieren, ist ein WLAN-Repeater (Englisch: „Range Extender“), der die Reichweite Ihres Funknetzes vergrößert. Die Geräte, die meist nur so groß wie Schaltsteckdosen sind, eignen sich auch für weniger versierte Nutzer, denn sie werden einfach in eine Steckdose gesteckt – es gibt also keine störenden Kabel. Je nach Hersteller kosten die Geräte zwischen 30 und 80 Euro. WLAN-Repeater erhalten Sie unter anderem von AVM , TP-Link , Dlink , 7Links undZyxel . Der Repeater muss nicht vom selben Hersteller wie der WLAN-Router stammen. Wichtig: Nur Modelle mit Dual-Band-Modus oder Crossband-Repeating unterstützen gleichzeitig das 2,4- und das 5-GHz-Band.

Die Einrichtung ist rasch erledigt, abhängig vom Repeater-Modell und dem Router genügt oft ein Tastendruck an beiden Geräten, um die Verbindung herzustellen. Konfiguriert wird der WLAN-Repeater über die WPS-Funktion (Wifi Protected Setup), die bei allen neueren WLAN-Routern Standard ist. Diese nimmt Ihnen manuelle Parametereingaben komplett ab. Dabei genügt es, kurz nacheinander den WPS-Knopf am Router sowie am WLAN-Repeater zu drücken. Bei Repeatern ohne physikalische Bedientasten aktivieren Sie WPS über das Touchdisplay oder das PC-Bedienmenü. Durch das WPS bekommt der Repeater sämtliche benötigte Informationen über den Netzwerknamen, die Verschlüsselung und das Passwort und kann sofort mit dem WLAN-Router kommunizieren.

DECT-Repeater für mehr Telefonreichweite

Sie nutzen die im WLAN-Router eingebaute DECT-Basisstation für schnurlose Telefonate und wünschen sich mehr Reichweite bei Gesprächen? Dann könnte derFritz Dect Repeater 100 interessant für Sie sein. Das knapp 80 Euro teure Gerät verschafft Ihnen mehr Bewegungsfreiheit beim schnurlosen Telefonieren. Wenn Sie während eines Telefongespräches den DECT-Funkbereich des Routers verlassen, verbindet sich das kabellose Telefon automatisch mit dem DECT-Repeater in Reichweite, ohne dass Ihr Gespräch dabei unterbrochen wird. Zur Versorgung größerer Wohnungen oder Häuser können Sie mehrere der DECT-Repeater an einer Fritzbox anmelden und so die Reichweite in jede Richtung entsprechend erhöhen. Dank integrierter Steckdose und Zwischenstecker-Design geht die vom Repeater belegte Steckdose nicht verloren.

Bis zu drei gleichzeitige Gespräche kann das Gerät verwalten. Die Inbetriebnahme ist rasch erledigt: Zum Aufbau einer verschlüsselten Verbindung genügt es, den DECT-Knopf an der Fritzbox und am Repeater-Gehäuse zu betätigen. Zwei Signal-LEDs zeigen den Verbindungsstatus des Geräts an. Extras sind ein eingebauter Temperaturfühler sowie HD-Telefonie, die allerdings nur in Verbindung mit einem Fritz-Fon-Schnurlostelefon Verwendung finden.

Die WLAN-Erweiterung über die Steckdose ist ideal, wenn das Notebook, das Smartphone oder das Tablet auch auf Balkon und Terrasse noch ins Funknetzwerk kommen soll. In diesem Fall stecken Sie den WLAN-Repeater in eine Steckdose möglichst nahe am Balkon- oder Terrassenzugang.

Eine generelle Schwäche von Repeatern ist der Umstand, dass sie den maximalen Datendurchsatz des Funknetzwerkes verringern. Die Datenrate halbiert sich, weil jedes Datenpaket doppelt gesendet werden muss. Von den bis zu 300 MBit/s bei einem Router gemäß 802.11n-Standard bleiben dann lediglich 150 MBit/s übrig. Fürs Surfen, Musikhören, Videogucken wie auch für App-Installationen ist diese Tempoeinbuße kaum relevant, beim Kopieren großer Datenmengen zwischen zwei WLAN-Rechnern dagegen schon.

Um Funklöcher in größeren Wohnungen zu vermeiden, lassen sich mehrere Repeater einsetzen. Die einzelnen Repeater müssen dabei so eingerichtet werden, dass sie jeweils das Signal des WLAN-Routers verstärken und nicht das eines anderen Repeaters. Sonst würde der Repeater die ohnehin schon halbierte WLAN-Geschwindigkeit weiter reduzieren. Ein Weg, eine solche Fehlkonfiguration auszuschließen, besteht darin, immer nur einen Repeater anzuschließen und zu konfigurieren.

Älteren WLAN-Router als Repeater einsetzen

Anstelle eines WLAN-Repeaters können Sie auch einen zusätzlichen WLAN-Router nutzen, um die Reichweite zu steigern. Der Vorteil ist dabei, dass Sie so nicht nur das WLAN um kabellose Geräte erweitern können, sondern auch kabelgebundene Geräte an den Ethernet-Anschlüssen des Zweitrouters verbinden können. Besitzen Sie beispielsweise zwei AVM-Fritzboxen, lassen sich diese als Kombination aus Basisstation und Repeater nutzen. Entsprechende Verbindungsoptionen sind in neueren Fritz-Firmwareversionen enthalten.

Zum Konfigurieren von Basis und Repeater öffnen Sie die Fritzbox-Bedienoberfläche und aktivieren zunächst die „erweiterte Ansicht“. Anschließend finden Sie im Menü „WLAN / Repeater“ die Option zur Reichweitenvergrößerung. Stellen Sie nun jeweils ein, welches Gerät als WLAN-Basis (Hauptrouter) und welches als Repeater arbeiten soll. Über das Menü der Fritzbox, die als Repeater zum Einsatz kommt, wählen Sie die Fritzbox aus, die in Ihrem Funknetzwerk als WLAN-Basis vorgesehen ist. Die Uplink-Liste enthält alle WLAN-Geräte, die in Ihrer Umgebung gefunden wurden. Tippen Sie jetzt noch den Netzwerkschlüssel ein, über den die zweite Fritzbox dann eine verschlüsselte und damit abhörsichere Verbindung zur ersten Box aufbaut.

WLAN-Ethernet-Bridge bringt LAN-Clients ins WLAN

Geräte mit Netzwerkbuchse lassen sich per Ethernet-Kabel direkt mit dem Router, einer LAN-Buchse in der Wand oder mit einem PLC-Adapter verbinden. Gibt es keine dieser Möglichkeiten, können Sie auf eine „WLAN Ethernet Bridge“ zurückgreifen, die auch als „Media Bridge“ bezeichnet wird. Die WLAN Ethernet Bridge funktioniert ähnlich wie ein USB-WLAN-Adapter, doch anstelle des USB-Ports benutzt die Bridge die LAN-Buchse des Gerätes. Über Netzwerkkabel mit der WLAN-Bridge verbunden, kann der LAN-Client dann eine Drahtlosverbindung zum Router oder zum Access Point herstellen. Manche WLAN Ethernet Bridges sind mit mehreren LAN-Ports ausgestattet, sodass es möglich ist, damit auch mehrere LAN-Clients ohne Umstecken mit dem WLAN des Routers zu verbinden.

Bessere WLAN-Router unterstützen als Betriebsart gleichfalls einen solchen „WLANBridge- Modus“, allerdings ist auch hier die Benennung nicht immer einheitlich: Bei Geräten von Asus und Netgear lautet diese zum Beispiel „Wireless Bridge“ beziehungsweise „Media Bridge“.

Powerline: Mehrere Stockwerke überbrücken

Wenn sich die Verbindung zum Router weder über WLAN noch mittels Netzwerkkabel realisieren lässt, kann eventuell Powerline das Problem lösen. Diese Verbindungstechnik nutzt die Stromverkabelung im Haus über sogenannte PLC-Adapter (Powerline Communications). Zur Übertragung benötigen Sie mindestens zwei Powerline-Adapter: Der Erste wird in eine Steckdose in der Nähe des Routers eingesteckt und mit dem Router über ein Netzwerkkabel verbunden. Der zweite Adapter kommt sodann in eine Steckdose nahe beim LAN-Client, mit dem er ebenfalls per LAN-Kabel verbunden wird. Die maximal erreichbare Datenrate zwischen den zwei Adaptern wird stark durch die Stromverkabelung im Haus beeinflusst und kann sehr unterschiedlich ausfallen. Ein Powerline-Adapter-Paar, das den aktuellen Standard Home Plug AV2 unterstützt, erreicht unter Idealbedingungen (Netto-) Übertragungsraten von etwa 350 bis 400 MBit/s.

Tatsächlich stellt sich jedoch selten die Frage, ob Powerline als reine WLAN-Alternative eingesetzt werden soll. Denn Powerline eignet sich gut, wenn ein lokales Netzwerk ohne Kabelverlegen durch Wände und Decken erweitert werden soll. Internetanschlüsse mit bis zu 200 MBit/s Bandbreite lassen sich meistens ohne Einschränkung benutzen. Doch am entfernten Powerline-Adapter ist dann doch wieder ein WLAN-Zugang erforderlich.

Wer hier den Anschluss eines zusätzlichen WLAN-Geräts vermeiden möchte, der kann auf einen „ WLAN-PLC-Extender “ zurückgreifen. Bei solchen Geräten ist der Powerline-Adapter zusätzlich mit einem Access Point ausgestattet. Der WLAN-PLC-Extender kombiniert somit die Vorzüge von Powerline und WLAN.

Nutzdatenrate bei Powerline beträgt häufig nur rund ein Drittel

Bei Powerline ist der Unterschied zwischen der beworbenen Bruttodatenrate („Linkrate“) und der relevanten Nettodatenrate („Nutzdatenrate“) besonders groß. So macht der Anteil der Nutzdaten im Powerline-Datenstrom nur etwa ein Drittel aus, während zwei Drittel für Übertragungsprotokolle gebraucht werden, den sogenannten „Overhead“. Selbst wenn das Powerline-Tool des Herstellers die höchstmögliche Linkrate von 1200 MBit/s zwischen den Powerline-Adaptern anzeigt, fließen Nutzdaten nur mit bis zu 400 MBit/s. Wie hoch die Übertragungsrate im eigenen Zuhause tatsächlich ist und ob dieser Wert Ihren Anforderungen genügt, können Sie grundsätzlich nur selbst ausprobieren, weil er von vielen Faktoren beeinflusst wird und von den örtlichen Gegebenheiten abhängt. Vereinbaren Sie deshalb beim Kauf eines Powerline-Sets ein Rückgaberecht oder bestellen Sie es online, weil Sie es dann innerhalb von 14 Tagen zurückschicken können.

Adapter unterschiedlicher Hersteller mischen

Aktuelle Powerline-Geräte sind zueinander kompatibel, Sie können also Modelle verschiedener Hersteller mischen. Das ist allerdings nicht empfehlenswert, denn die gemeinsame Verwaltung der Adapter über eine gemeinsame Bedienoberfläche setzt voraus, dass beide Geräte vom selben Hersteller stammen.

WLAN-Standards und die maximale Übertragungsrate

Welche Übertragungsraten sich tatsächlich zwischen zwei WLAN-Geräten erwarten lassen, hängt von den jeweils unterstützten WLAN-Standards in den Geräten und von der Anzahl der Sende-Empfangs-Einheiten (MIMO-Streams) in den WLAN-Modulen ab. Wichtig ist ferner, ob die WLAN-Module von Router und Repeater nur ein Frequenzband (2,4 GHz, „Singleband“), zwei Frequenzbänder (2,4 GHz und 5 GHz, „Dualband“) oder gar (2,4 GHz, 2 x 5 GHz, „Triband“) parallel einsetzen können.

Die Tabelle zu den WLAN-Standards gibt Ihnen einen Überblick über die aktuell verbreiteten WLAN-Standards und deren maximale (Brutto-)Übertragungsraten. Die drei linken, oben dunkelgrün markierten Spalten beschreiben die mit dem Standard konformen Übertragungsraten. Die rechten hellgrünen Spalten zeigen die Erhöhungen der QAM-Modulationsrate (Quadraturamplituden-Modulation), sie sind jedoch noch kein offizieller WLAN-Standard. Alle diese WLAN-Geräte unterstützen zudem die „grünen“ Standards.

Klar ist außerdem, dass die Kommunikation zwischen zwei WLAN-Geräten sich immer an dem Gerät mit dem älteren WLAN-Standard orientiert. Wenn also ein moderner 4×4-AC-Dualband-Router (802.11ac, 5 GHz und 2,4 GHz) mit einem einfachen WLAN-Gerät (802.11g, 2,4 GHz) kommuniziert, so läuft diese Verbindung nach 802.11g, das heißt lediglich mit einer Rate von höchstens 54 MBit/s bei 2,4 GHz. Wenn Sie also einen älteren Router besitzen, sollten Sie über die Anschaffung eines neuen Modells nachdenken, das über eine bessere Reichweite und schnellere Verbindungen verfügt.

Aktuell kann jeder höhere WLAN-Standard in einen niedrigeren „herunterschalten“. Sie können also auch ältere WLAN-Geräte mit einem aktuellen Router, Access Point oder Repeater verbinden. Wenn beide Seiten im selben Standard funken, bestimmt derjenige Partner mit der geringeren Anzahl an integrierten Sende-/Empfangseinheiten (MIMO-Datenstreams) die maximale Übertragungsrate. Ein 3×3-AC-Router mit 802.11ac bei 5 GHz sowie 802.11n bei 2,4 GHz wie auch ein 2×2-AC-Client (802.11ac, 802.11n) können bei einer 5-GHz-Verbindung damit dann maximal 867 MBit/s (2×2, 256QAM) erreichen, während bei einer Verbindung über 2,4 GHz nur 300 MBit/s (2×2, 64QAM) möglich sind.

Ferner wird die bestmögliche WLAN-Bandbreite nur unter idealen Bedingungen erreicht, wenn also beide Geräte in Sichtkontakt und etwa drei bis fünf Metern Abstand aufgestellt sind – und wenn darüber hinaus keine WLANs in der Nachbarschaft stören. Und selbst dann müssen Sie von der Bruttodatenrate ähnlich wie bei Powerlink rund 50 Prozent Overhead abziehen, um auf die Netto- oder Nutzdatenrate zu kommen.

Eine bessere WLAN-Verteilung muss nicht immer teuer sein

Bevor Sie sich nun einen neuen Repeater, einen Access Point oder eine WLAN-Ethernet-Bridge kaufen, werfen Sie bitte zuerst einmal einen Blick in die Menüoberfläche oder in das Handbuch Ihrer vorhandenen Geräte. Häufig unterstützen diese nämlich entsprechende Betriebsmodi bereits. Des Weiteren lässt sich ein schon vorhandener Repeater oft auch als Access Point oder ein Access Point als Repeater verwenden. Und falls Sie sich doch einen neuen WLAN-Repeater kaufen, sollte das Gerät mindestens Dualband-fähig sein und den 802.11ac-Standard unterstützen. Achten Sie überdies bitte darauf, dass sich das Gerät auch als Access Point einsetzen lässt.

So laden Sie Ihr Smartphone ohne Kabel

Der Akku Ihres Smartphones ist fast leer – und das Ladekabel ist weg, hängt an einem anderen Gerät oder passt nicht. Beherrscht Ihr Phone Wireless Charging, kann Ihnen das egal sein: Sie laden es einfach kabellos.

Das übliche Ende eines langen Smartphone-Tages: Die Akkuladeanzeige ist in den einstelligen Bereich gerutscht – jetzt kommt das Mobilgerät über Nacht ans Ladekabel, damit es morgen mit 100 Prozent weitergehen kann. Das kann man so machen: Doch es geht auch bequemer, nämlich mit Wireless Charging. Für das kabellose Auftanken des Smartphone-Akkus brauchen Sie lediglich eine passende Qi-Ladestation, auf die Sie Ihr Handy legen.

Die Basis des kabellosen Ladens von Smartphones ist das Prinzip der Induktion. Ein alltägliches Beispiel für diese Technologie sind elektrische Zahnbürsten: Sie werden geladen, indem man sie auf die Ladestation steckt, die mit der Steckdose verbunden ist; an die Zahnbürste selbst muss kein Kabel.

Das kabellose Laden funktioniert durch Spulen, die in beiden Teilen eingebaut sind – also in der Zahnbürste oder dem Smartphone und der Ladestation –, und durch die Strom fließt. Liegen Sender und Empfänger direkt übereinander und sind sie kompatibel, wird der Ladevorgang per Induktion gestartet.

Kabelloses Laden nach Qi-Standard

Qi, das chinesische Wort für Lebensenergie, ist der Standard, den die meisten Smartphones zur drahtlosen Energieübertragung unterstützen. Er wird von verschiedenen Herstellern vorangetrieben, die sich im Wireless Power Consortium (WPC) zusammengeschlossen haben: Ihm gehören beispielsweise Samsung, Sony und Nokia an, eines der neuesten Mitglieder ist Apple. Laut WPC gibt es mittlerweile rund 850 Produkte, die den Qi-Standard nutzen.

Bei Smartphones von Samsung ist das kabellose Laden per Qi bereits seit dem Galaxy S6 beziehungsweise dem Galaxy Note 5 möglich. Welche anderen Smartphones kabelloses Laden unterstützen sehen Sie in der Tabelle.

Gefährliche Strahlung beim kabellosen Laden?

Experten streiten, ob die elektromagnetische Strahlung, die beim kabellosen Laden entsteht, gesundheitsschädlich sein kann. Eine Meinung führt an, dass die Strahlenmenge zu gering sei, um Gesundheitsprobleme auszulösen. Dagegen gibt es andere Experten, die behaupten, dass kleinste Mengen bereits für den Menschen schädlich seien. Tatsache ist allerdings, dass durch die sehr geringe Reichweite der Geräte der Einflussbereich der Strahlung begrenzt wird. Zudem ist sie noch weiter reduziert, wenn kein Smartphone zum Laden aufliegt.

Diese weiteren Übertragungsstandards gibt es

Neben dem Qi-Standard für das Wireless Charging gibt es zwei weitere konkurrierende Standards: Die Powermat-Technologie der Power Matters Alliance (PMA) setzt wie Qi ebenfalls auf induktive Kopplung. Die Rezence-Technik der Alliance for Wireless Power (A4WP) nutzt dagegen eine resonante magnetische Kopplung. Sie wird von manchen Samsung-Smartphones unterstützt. Ende 2015 schlossen sich die beiden konkurrierenden Organisationen zusammen; sie firmieren jetzt als Air Fuel Alliance mit dem Ziel, ihre Standards kompatibel zu machen.

Kabelloses Laden: Vorteile

Der größte Vorteil des kabellosen Ladens ist seine Einfachheit: Sie müssen nicht lang nach dem passenden Kabel suchen und es mit dem Smartphone verbinden, sondern legen das Handy einfach auf die entsprechende Ladestelle – schon startet der Ladevorgang. Damit setzen Sie weder die Strombuchse des Smartphones noch das Ladegerät einem Verschleiß aus. Dazu kommt noch, dass immer mehr kabellose Ladeschalen Platz für mehrere Geräte bieten. So können Sie an einer Steckdose, die die Ladestelle mit Strom versorgt, gleich zwei oder drei Smartphones aufladen.

Durch den einheitlichen Standard Qi sind Sie außerdem unabhängig von der Technik eines bestimmten Herstellers: Smartphones unterschiedlicher Anbieter lassen sich über eine Ladeschale mit Strom versorgen. Und nicht zuletzt lässt sich ein Qi-Ladepad elegant in Möbel oder ins Auto integrieren.

Kabelloses Laden: Nachteile

Ältere Smartphones müssen Sie mithilfe von Klebepads oder passenden Hüllen nachrüsten. Auch müssen Sie ein kabelloses Ladegerät zusätzlich erwerben, denn es gehört anders als ein normales Netzteil meist nicht zum Lieferumfang des Smartphones.

Beim Laden muss das Handy direkt auf der Ladeschale aufliegen: Anders als beim Laden per Kabel können Sie das Smartphone während des Ladevorgangs nicht nutzen. Abhilfe können hier Ladegeräte schaffen, in die das Phone stehend eingesetzt werden kann. Auch dickere Schutzhüllen können für den Ladevorgang problematisch werden. Außerdem dauert trotz großer Fortschritte das kabellose Laden derzeit in der Regel länger als das per Kabel. Auch der Wirkungsgrad der induktiven Energieübertragung ist geringer, was zu einem höheren Energieverlust führt.

Darauf sollten Sie bei einem Qi-Ladegerät achten

Bei einfachen kabellosen Ladegeräten wird häufig bemängelt, dass man zunächst den idealen Punkt finden muss, auf dem die Spulen im Sender und Empfänger genau übereinander liegen. Schneller gelingt die Platzierung bei einer Ladeschale, die mit mehreren Spulen arbeitet: So erwischt man leichter eine der Spulen und muss nicht so genau darauf achten, wo und wie man das Handy auflegt.

Um die Ladezeit zu verkürzen, bieten einige kabellose Ladegeräte einen Schnelllademodus an. Diesen muss das Smartphone aber ausdrücklich unterstützen. Damit lässt sich das Handy beispielsweise mit einer Leistung von bis zu 15 Watt laden. Im Standardlademodus für alle üblichen Qi-Geräte sind es dagegen 5 Watt.

Außerdem sollten Sie darauf achten, dass die Auflagefläche der Ladestation aus Gummi ist. Damit lässt sich verhindern, dass das Handy verrutscht. So werden nicht nur ungewollte Stürze des Smartphones vermieden, sondern es kann auch nicht passieren, dass bei einer kleinen Berührung der Ladevorgang unterbrochen wird.

Die meisten Ladegeräte verfügen über LEDs, die den Ladestand anzeigen. Hilfreich, allerdings nicht bei jedem Modell vorhanden, ist eine automatische Abschaltung, wenn der Akku vollständig geladen ist. Wärmeentwicklung und mögliche Störgeräusche gilt es ebenfalls zu beachten. Es gibt auch Qi-Ladegeräte mit integriertem Akku, die speziell für unterwegs geeignet sind und einer Powerbank ähneln – hier gilt es, auf die Kapazität zu achten.

Auto, Möbel, Ladeschale: Diese Qi-fähigen Möglichkeiten gibt es

Obwohl die Zahl der Handys, die sich induktiv laden lassen, noch gering ist, ist die Vielfalt an Ladegeräten groß. So gibt es von den zahlreichen Herstellern Modelle in verschiedenen Größen, Formen und Preisklassen aus Plastik, Alu oder auch Holz.

Samsung hat schon eigene Versionen im Shop. In einigen Filialen der Kaffeehauskette Starbucks, ebenso beim Schnellrestaurant McDonalds gibt es bereits Ladepads, die in die Tische integriert sind. Ein weiteres Beispiel ist Ikea. Der schwedische Möbelhersteller hat seit einiger Zeit Ladeschalen und auch Lampen mit integrierter Ladefläche sowie Smartphone-Hüllen zum Nachrüsten im Angebot.

Auch immer mehr Autohersteller bieten die Möglichkeit, Qi-Ladegeräte zur Ausstattung dazuzubuchen. Qi-fähige Kfz-Halterungen sind ebenfalls auf dem Markt. Diese werden beispielsweise an der Lüftung befestigt und erhalten Strom über den Zigarettenanzünder.

So wird Ihr Smartphone fit für kabelloses Laden

Die Zahl der Smartphones, die standardmäßig Qi-fähig sind, steigt. Dies ist beispielsweise bei Samsung-Handys ab dem Galaxy S6 der Fall. Nokia beziehungsweise HMD Global hat schon früh auf kabellose Energieübertragung gesetzt und diverse Modelle (darunter auch Lumias) damit ausgestattet. Auch die älteren Google Nexus 4, 5 und 7 sowie das Tablet Google Nexus 7 sind Qi-fähig, die Pixel-Phones von Google dagegen nicht.

Der Qi-Standard lässt sich mittlerweile für viele Handys einfach nachrüsten. Dies geht beispielsweise mit einem entsprechenden Cover, einem Aufkleber oder, je nach Hersteller, mit einer komplett neuen Rückwand für das Handy. Bei den meisten Möglichkeiten wird allerdings ein Steckplatz des Handys – Micro-USB oder USB-C – für den Anschluss belegt. Je nach Variante ist eine Nachrüstlösung schon für wenige Euro erhältlich.

Die Zukunft: Kabelloses Laden – so geht es weiter

Es lässt sich diskutieren, ob Wireless Charging nun tatsächlich praktisch oder einfach nur besonders bequem ist. Wenn sich der Qi-Standard weiter mit der bisherigen Geschwindigkeit durchsetzt, wird diese Technologie immer mehr Anklang finden. Das Handy auf dem Restauranttisch, am Flughafen, im Büro oder auf dem Nachttisch ganz einfach nebenbei zu laden – das ist zweifelsohne komfortabel. Ein vergessenes Ladekabel ist dann kein Problem mehr.

Ein Problem sind aber die oft noch sehr langen Ladezeiten. Durch Fast Charging kann dies gelöst werden – wenn es zuverlässig funktioniert. Spannend bleibt zu beobachten, wie sich die verschiedenen und nicht kompatiblen Standards entwickeln und welcher sich durchsetzen wird. Dass Apple mit seinen aktuellen iPhones und dem angekündigten Airpower-Ladegerät auf die Qi-Technologie setzt, könnte ein Vorteil für das Wireless Power Consortium sein und dafür sorgen, dass dieser Standard beim kabellosen Laden weiter an Bedeutung gewinnt.

Geheime Windows-Funktionen nutzen

Auch unter Windows 10 verbietet Ihnen Microsoft den Zugriff auf wichtige Einstellungen. Holen Sie sich dieses Recht zurück: Durch clevere Registry-Eingriffe bekommen Sie die volle Kontrolle über Windows.

Teilweise hält Microsoft es nicht für notwendig, Anwendern den schnellen Zugriff auf Systemeinstellungen zu ermöglichen. Manchmal handelt es sich auch um Optionen, die Windows-Entwickler für interne Tests verwenden und die erst in späteren Versionen den Einzug in die Konfigurationsoberfläche finden sollen. Mit entsprechenden Eingriffen in das System kommen Sie dennoch zu den Einstellungen und schalten etwa versteckte Optionen ein.

Startprobleme

Sollte Windows nicht wie vorgesehen starten oder startet das System unerwünschte Programme, dann sollten Sie die Einstellungen anpassen.

PROBLEM: Langsamer Systemstart. Da das aktuelle Windows 10 seinen eigenen Code sehr effizient bootet, lässt sich der Windows-Start an dieser Stelle kaum weiter beschleunigen.

LÖSUNG: Woran Sie jedoch noch drehen können, sind die Programme, die sich automatisch mit Windows starten lassen. Dafür bietet der Winoptimizer einen Startup-Manager. Er zeigt Ihnen an, was alles automatisch mit Windows gestartet wird und lässt Sie diese Einträge deaktivieren oder löschen. Sie rufen die Funktion über „Module -> Leistung steigern -> Startup Tuner“ auf. Über das Klappmenü rechts oben bei „Anzeigen“ filtern Sie die Ergebnisliste. Gehen Sie nun dort alle Filter der Reihe nach durch und überprüfen Sie jeweils, welche Programme Sie nicht mehr automatisch mit Windows starten lassen möchten. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, die für den Windows-Start wichtigen Systemdateien vom Defragmentierungsprogramm optimieren zu lassen. Diese Maßnahme bringt etwas für Nutzer von Magnetfestplatten (HDDs). Wer eine moderne SSD verwendet, braucht keine Defragmentierung durchzuführen. Im Gegenteil – dies verringert nur die Lebensdauer der SSD. Der Winoptimizer zeigt Ihnen aber auch eine entsprechende Warnung an. Für Nutzer von HDDs: Gehen Sie auf „Optionen -> Einstellungen -> Defrag 3 -> Boottime Defragmentierung“ und aktivieren Sie die Checkbox auf dieser Seite. Der erste Neustart wird dann aber länger dauern als gewohnt, da zunächst die Dateien auf den schnelleren Bereich der Festplatte verschoben werden müssen.

PROBLEM: Langsamer Neustart. Sie müssen Windows etwa nach einer Treiber- oder Software-Installation herunterfahren und neu starten. Das dauert sehr lange.

LÖSUNG: Windows 8.1 und 10 verfügen über einen Schnellstart-Modus, der den Systemstart deutlich beschleunigt. Wenn Sie im Startmenü „Herunterfahren“ wählen (Windows 8.1: Klick auf die Schaltfläche „Ein/Aus“, Menüpunkt „Herunterfahren“), beendet Windows alle Anwendungen, schließt die Benutzersitzung und schreibt Teile des Arbeitsspeichers mit dem Abbild des Kernels in die Datei „hiberfil.sys“. Beim Neustart liest Windows die Daten aus der Datei „hiberfil.sys“ wieder ein. Teilweise müssen zwar Treiber neu initialisiert werden, insgesamt läuft das aber schneller ab als bei Windows 7. Denn hier wird beim „Ruhezustand“ der komplette Inhalt des Arbeitsspeichers inklusive Anwendungsdaten auf die Festplatte geschrieben. Windows 7 muss also beim Starten mehr Daten von der Festplatte lesen als Windows 8.1 oder 10, was entsprechend mehr Zeit benötigt. Anders sieht es bei „Neu starten“ aus. Bei diesem Modus wird Windows komplett beendet und neu gestartet. Sollten Start und Herunterfahren ungewöhnlich lange dauern, sehen Sie nach, ob der Schnellstart tatsächlich aktiv ist. Drücken Sie Win-X, gehen Sie im Menü auf „Energieoptionen“, und klicken Sie auf „Auswählen, was beim Drücken von Netzschaltern geschehen soll“. Bei „Schnellstart aktivieren (empfohlen)“ sollte ein Häkchen gesetzt sein. Wenn nicht, klicken Sie auf „Einige Einstellungen sind momentan nicht verfügbar“, setzen das Häkchen und klicken auf „Änderungen speichern“.

PROBLEM: Windows 10 lässt sich nicht im abgesicherten Modus starten. Während sich der abgesicherte Modus in früheren Versionen jedoch durch das Drücken der Taste F8 beim Start des Computers über ein Bootmenü aufrufen ließ, funktioniert das seit Windows 8 nicht mehr.

LÖSUNG: Das Bootmenü sowie den abgesicherten Modus gibt es aber immer noch. Windows bietet sogar gleich mehrere Möglichkeiten für den Aufruf an, die jedoch allesamt nur unter der Bedingung funktionieren, dass Sie sich lokal oder als Domänennutzer mit administrativen Rechten beim System anmelden. Bei einer Anmeldung über ein Microsoft-Konto ist der abgesicherte Modus auf diese Weise nicht erreichbar. Am einfachsten ist der Weg über die „Einstellungen“ im Startmenü: Gehen Sie auf „Update und Sicherheit -> Wiederherstellung“ und klicken Sie daraufhin unter „Erweiterter Start“ auf „Jetzt neu starten“. Andere Möglichkeit: Sie halten die Shift-Taste gedrückt und klicken nunmehr im Startmenü auf „Ein/Aus“ und „Neu starten“. Weitere Alternative: Tippen Sie im Suchfeld der Taskleiste den Befehl „shutdown /o /r“ ein. Schließlich können Sie auch msconfig.exe aufrufen und zum Register „Start“ wechseln, „Abgesicherter Start“ ankreuzen und auf „OK“ klicken. Achtung: Jede dieser Methoden startet Windows sofort neu. Speichern Sie daher zuvor Ihre geöffneten Dokumente. Anschließend landen Sie im Windows Recovery Environment, kurz „WinRE“. Klicken Sie dort auf „Problembehandlung -> Erweiterte Optionen -> Starteinstellungen“. Nach einem Klick auf „Neu starten“ bootet der Rechner neu und es öffnet sich das Menü zur Wahl des abgesicherten Modus.

PROBLEM: Unübersichtliches Bootmenü bei Windows-Parallelinstallationen. Wenn auf einem Rechner zwei verschiedene Windows-Versionen oder zwei Varianten der gleichen Windows-Version installiert sind, sollten die Einträge im Bootmenü eindeutig benannt sein, um sie besser unterscheiden zu können.

LÖSUNG: Installieren Sie das Programm EasyBCD . Klicken Sie auf den Button „Start-Menü bearbeiten“, markieren Sie den Eintrag, den Sie ändern wollen, und klicken Sie auf „Umbenennen“. Schließen Sie den Vorgang zum Schuss mit „Einstellungen speichern“ ab.

Registry-Hacks

Windows speichert den größten Teil seiner Konfiguration in der Registrierungsdatenbank – kurz Registry. Wenn Sie eine Option in der Systemsteuerung oder in den „Einstellungen“ ändern, speichert Windows den Wert in der Regel in dieser Datenbank. Es gibt jedoch auch Registry-Einträge, für die keine Entsprechung in der grafischen Oberfläche vorhanden ist.

PROBLEM: Cortana lässt sich nicht abschalten. Seit dem Windows 10 Anniversary Update (Windows 10 Version 1607) und damit auch in den Versionen 1703 und 1709 fehlt die Möglichkeit, Cortana bequem über einen Schalter zu deaktivieren.

LÖSUNG: Zahlreiche Windows-10-Benutzer haben diesen Schalter bislang dazu eingesetzt, um das Sucheingabefeld neben der Startschaltfläche ausschließlich für die lokale Windows-Suche zu verwenden. Per Registry-Eintrag ist es jedoch möglich, Cortana dauerhaft abzuschalten. Öffnen Sie den Registrierungseditor über die Eingabe von „regedit“ in das Suchfeld und einen Mausklick auf den Treffer. In Regedit gehen Sie zu „Hkey_Local_Machine\Software\ Microsoft\PolicyManager\current\device\ Experience“. Ändern oder erstellen Sie nun den DWORD-Wert „AllowCortana“ und geben Sie ihm den Wert „0“. Wenn Sie daraufhin in das Suchfeld in der Taskleiste klicken, erscheint „Windows durchsuchen“ und das Suchfeld wird durch ein Lupensymbol ersetzt. Sollte das nicht auf Anhieb funktionieren, starten Sie Windows neu. Am schnellsten lässt sich Cortana abschalten, indem Sie sich eine Textdatei mit der Dateinamenserweiterung „.reg“ und dem nachfolgenden Inhalt erstellen:

Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\Windows Search] „AllowCortana“=dword:00000000 „DisableWebSearch“=dword:00000001 „AllowSearchToUseLocation“ =dword:00000000 „ConnectedSearchUseWeb“ =dword:00000000

Sie müssen die jeweilige Datei nur per Doppelklick zum Import mit dem Windows-Registrierungseditor öffnen.

PROBLEM: Explorer aktualisiert sich nicht. Schon seit Windows 7 tritt bei einigen Rechnern das Phänomen auf, dass der Windows-Explorer das Dateisystem nicht mehr korrekt abbildet. Bereits Gelöschte Files und Ordner sind nach wie vor zu sehen, bearbeitete Dateien tragen immer noch das alte Datum.

LÖSUNG: Der erste Lösungsansatz führt über die Registrierdatenbank. Dort können Sie Windows über einen Eintrag zwingen, regelmäßig Aktualisierungen durchzuführen. Tippen Sie „regedit“ in das Suchfeld der Taskleiste ein und rufen Sie anschließend den Registrierungseditor auf. Falls Sie mit einem 32-Bit-Windows arbeiten, gehen Sie zum Schlüssel „HKEY_CLASSES_ROOT\ CLSID“. Bei einem 64-Bit-Windows rufen Sie „HKEY_CLASSES_ROOT\Wow6432 Node\ CLSID“ auf. Klicken Sie den Schlüssel „CLSID“ mithilfe der rechten Maustaste an und wählen Sie „Suchen“. In das nächste Suchfeld tragen Sie „dont refresh“ ein. Falls Sie einen entsprechenden Eintrag finden, klicken Sie ihn doppelt an und setzen seinen Wert auf „0“. In den meisten Fällen behebt dies den Fehler.

PROBLEM: Eingabeaufforderung nicht im aktuellen Ordner verfügbar. Wenn Sie die Eingabeaufforderung in Windows öffnen, landen Sie stets in einem Standardordner. Ohne Administratorrechte schickt Sie das Betriebssystem in Ihren Benutzerordner. Mit Administratorrechten (Rechtsklick auf „Eingabeaufforderung“ und dann auf „Als Administrator ausführen“) finden Sie sich im Ordner „\Windows\System32“ wieder. Falls Sie jedoch etwas in einem bestimmten Ordner erledigen möchten, müssen Sie sich zuerst mit dem alten DOS-Befehl cd dorthin durchtasten.

LÖSUNG: Es geht aber auch schneller: Um die Eingabeaufforderung ohne Administratorrechte in einem bestimmten Ordner zu starten, laden Sie den Windows-Explorer, drücken daraufhin die Shift-Taste und klicken den Ordner mit der rechten Maustaste an. Im Kontextmenü erscheint nun der Befehl „Eingabeaufforderung hier öffnen“. Um eine Eingabeaufforderung mit Administratorrechten zu erhalten, öffnen Sie den gewünschten Ordner mit dem Windows-Explorer, klicken mittels rechter Maustaste hinein und wählen „Neu -> Verknüpfung“. Windows fragt Sie nach dem Speicherort des Elements. Klicken Sie sich durch zu „\ Windows\System32\cmd.exe“ und bestätigen Sie mit „OK“. Klicken Sie auf „Weiter“, geben Sie der Verknüpfung einen beliebigen Namen und schließen Sie den Vorgang mit „Fertig stellen“ ab. Sodann klicken Sie die neue Verknüpfung mit der rechten Maustaste an und rufen als Nächstes ihre „Eigenschaften“ auf. Ändern Sie den Pfad im Feld „Ziel“ in „C:\Windows\System32\ cmd.exe /k pushd [gewünschter Ordner]“, wobei Sie anstatt [gewünschter Ordner] den Verzeichnispfad eintragen, in dem die Eingabeaufforderung geöffnet werden soll. Klicken Sie im Folgenden auf den Button „Erweitert“ und setzen Sie ein Häkchen vor „Als Administrator ausführen“. Schließen Sie daraufhin alle Fenster mit einen Klick auf den Button „OK“. Im nächsten Schritt landen Sie per Doppelklick auf die Verknüpfung mit Administratorrechten in dem angegebenen Verzeichnis. Wenn gewünscht, können Sie die Verknüpfung ebenfalls an einen beliebigen anderen Ort verschieben oder kopieren, beispielsweise auf den Windows-Desktop.

Ersatz Original 3.8V/4.35V HOMTOM HT37-Pro HT37-Pro Akku bei Akkusmir.de

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  • Spannung:3.8V/4.35V
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HOMTOM HT37-Pro

Wie pflege und lade ich meinen HOMTOM HT37-Pro Akku richtig?

Wenn Sie ihr Smartphone hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren HOMTOM HT37-Pro Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der HOMTOM HT37-Pro Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den HOMTOM HT37-Pro Akkuwieder aufladen.
Laden Sie Ihren HOMTOM HT37-Pro Akku wenn möglich im ausgeschalteten Smartphone auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere HOMTOM HT37-Pro Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den HOMTOM HT37-Pro Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Smartphone längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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Ziehen Sie den Netzstecker ab, wenn Sie nicht mit dem Für DELL 82V4C Ladegerät verwenden, denn seine Lebensdauer wird nach lange-Zeit Aufladung beeinflusst.

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Technische Daten

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  • AC Eingang:100-240V-50/60Hz
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DELL C4130 R630 T630 R530 T430 R730 R730XD R930 13G POWEREDGE
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OUTPUT : +12.2V ==90.16A
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Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise aufmerksam durch

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Technische Daten

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Technische Daten

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  • Spannung:7.5V
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Cisco Scientific Atlanta
PEGATRON PB021

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