Video-Formate: Konvertierung leicht gemacht

Jeden Film schnell, einfach, platz-und ressourcenschonend für jedes Ausgabegerät konvertieren: Der Ratgeber erklärt, wie Sie diese Aufgabe einfach lösen. Und das Handy zeigt Videos, ohne das Datenvolumen zu belasten.

Man kann sich wundern, dass Microsofts aktuelles Betriebssystem nicht mal mehr DVDs abspielt. Doch anstatt über Sinn oder Unsinn nachzudenken, installiert man diese grundlegende Funktion über den VLC Media Player oder über ein inoffizielles, für Windows 10 angepasstes Windows Media Center schnell nach. Doch nicht immer ist die Sache mit der passenden Abspielsoftware, den richtigen Videoformaten und der optimalen Auflösung so einfach. Denken Sie nur an das Smartphone: Hier macht es keinen Sinn, einen Film in Full-HD oder sogar 4K darauf zu speichern, wenn das Display dies gar nicht auflöst. Neben anderen Problemen würde ein solches Video nur unnötig viel des ohnehin zumeist knappen Speicherplatzes belegen.

Probleme gibt es ebenfalls beim Streamen im Netzwerk. Da lagern Filme auf der Netzwerkfestplatte (NAS) und im Prinzip ließen sie sich auch auf dem netzwerkfähigen Fernsehgerät abspielen, aber eben nur im Prinzip. Stimmt nämlich hier der Codec nicht und muss das Material von der NAS erst transkodiert werden, schaffen das in Echtzeit lediglich Geräte mit einer leistungsfähigen CPU und ausreichend Hauptspeicher. NAS ist eben nicht gleich NAS.

Ein weiterer Aspekt ist das Speichern und Herunterladen von Filmen aus dem Internet, wobei es jedoch ausdrücklich nicht um illegale Downloads oder das Entfernen des Kopierschutzes geht. Ein so gesichertes Video kann man dann auch offline oder später ansehen, wenn es aus den Mediatheken der TV-Sender längst wieder verschwunden ist.

Das sind nur einige Beispiele von vielen, für die der folgende Artikel Lösungen bereithält. Dazu finden Sie in der folgenden Tabelle ein Softwarepaket, das Sie beim Konvertieren, Speichern, Aufnehmen und Abspielen unterstützt. Besonders einfach ist das mit dem Tipard Total Media Converter: Darin stellen Sie nur das Abspielgerät ein – beispielsweise das Samsung Galaxy S5 oder die Playstation 4 – die optimalen Einstellungen wie auch die Umwandlung übernimmt die Software, auf die wir später zurückkommen.

VLC Media Player: Alle Videos überall abspielen und aufnehmen

An dieser Stelle sei zuallererst noch einmal der VLC Media Player empfohlen, da er so gut wie jeden Film abspielt und nicht nur für Windows, sondern auch für verschiedene andere Plattformen zur Verfügung steht: für Mac-OS, Linux, Android, iOS, Windows Phone/Mobile, Apple TV und Chromebooks. Ein weiterer Pluspunkt der PC-Version dieses Players ist zudem, dass sich alles, was er abspielt und wiedergibt, auch auf der Festplatte speichern lässt.

So geht’s: Um die Playersoftware unter Windows für Aufnahmen vorzubereiten, genügt es, oben in der Menüleiste auf „Ansicht -> Erweiterte Steuerung“ zu klicken. Sobald Sie eine Videodatei öffnen, schon geöffnet haben oder eine Film-DVD im Laufwerk liegt, wird links unten der rote „Record“-Button sichtbar. Legen Sie im nächsten Schritt über „Werkzeuge -> Einstellungen -> Eingang/Codecs -> Dateien“ das Zielverzeichnis für die Aufnahmen fest und bestätigen Sie mit einem Klick auf „Speichern“. Mehr lässt sich an dieser Stelle nicht justieren, die Aufnahme starten Sie durch Drücken der roten Schaltfläche. Auf die gleiche Weise können Sie auch einen Teil eines Videos herauskopieren und speichern, das Gleiche funktioniert ebenfalls bei Audiodateien.

Die Mediadateien mit dem VLC Player passend konvertieren

Darüber hinaus bietet der Player die Möglichkeit, Filmmaterial in ein anderes Format umzuwandeln und die Auflösung anzupassen. Hierzu klicken Sie in der Menüleiste auf „Medien -> Konvertieren/Speichern -> Hinzufügen“ und wählen die Originaldatei aus. Danach drücken Sie unten die Schaltfläche „Konvertieren/Speichern“ und legen das gewünschte Profil oder über den „Werkzeug“-Button rechts daneben alle Einstellungen individuell fest. Sobald Zielpfad und -datei definiert sind, können Sie die Umwandlung mit „Start“ beginnen. Der Prozess läuft anders als eine Aufnahme nicht in Echtzeit. Vielmehr hängt die Dauer besonders von der Rechenleistung des PCs und den gewählten Parametern und Codecs ab. Auch hier lässt sich nur die Audiospur extrahieren, zum Beispiel als MP3-Datei aus einem Musikvideo.

Teilweise wenig aussagekräftig sind die Profilbezeichnungen wie „Video for Android HD“: Was sich dahinter verbirgt, zeigt sich dann erst nach einem Klick auf das Werkzeug-Symbol. Schauen Sie am besten einfach im Handbuch Ihres Fernsehers, Smartphones oder des Gerätes für das spätere Abspielen nach, welche Auflösung und gegebenenfalls welches Format und welchen Codec Sie benötigen. Dementsprechend können Sie dann im Konvertierungsschritt das gewünschte „Profil“ auswählen oder die Einstellungen anpassen.

Des Weiteren eignet sich der VLC Media Player analog über „Medien -> Konvertieren/Speichern“ und die Registerkarte „Netzwerk“ zum Download von Onlinevideos. Als Netzwerkadresse übernehmen Sie die URL des Youtube-oder eines anderen Onlinevideos. Die übrigen Einstellungen kennen Sie bereits.

Total Media Converter: Wählen Sie das Ausgabegerät – fertig!

Komfortabler als im VLC Player ist die geräte-spezifische Formatauswahl beim Tipard Total Media Converter gelöst. Hier wählen Sie Ihr Gerät aus – etwa das „iPhone 5S“ –, um alles Weitere kümmert sich das Programm. Zunächst registrieren Sie sich kostenlos mit Ihrer Mailadresse , an die Sie anschließend einen Code zugeschickt bekommen, der ein Jahr lang gültig ist. Den geben Sie beim ersten Start des Total Media Converters im automatisch erscheinenden Freischaltfenster ein.

Relevant sind in aller Regel Videodateien auf der Festplatte, da die meisten kommerziellen DVDs kopiergeschützt sind und solche DRM-Maßnahmen aus rechtlichen Gründen nicht umgangen werden dürfen.

Klicken Sie zunächst auf „Datei hinzufügen“ und laden Sie eine oder mehrere Videodateien. Es kann sich ebenfalls um Downloads aus dem Internet oder von einer TV-Mediathek handeln. Genauso lassen sich hier eigene Aufnahmen importieren, beispielsweise vom Smartphone. Über den kleinen weißen Pfeil neben „Datei hinzufügen“ können Sie übrigens gleich mehrere Filme in einem Rutsch abarbeiten. Die Filmdateien erscheinen im Anschluss daran links mit Angaben zum Format, zur Auflösung und zur Länge. Lassen Sie sich zudem nicht durch Audioangaben wie „Englisch …“ irritieren, das hat nichts mit der Originaltonspur zu tun.

Um das Material jetzt schnell und optimal für die Ausgabe aufzubereiten, klicken Sie rechts auf das gezeigte Hardwaresymbol. Dann öffnet sich eine strukturierte Liste mit Rubriken wie „TV“, „Apple iPhone“, „Wii und DS“ und vielen weiteren Einträgen. Wählen Sie die passende Rubrik und als folgenden Schritt das gewünschte Format. Hier stehen – rubrik-und gerätespezifisch – unterschiedliche Angaben: Bei einer Hardware fürs Wohnzimmer zum Beispiel verschiedene Soundoptionen, bei Smartphones teilweise unterschiedliche Auflösungen zum Sparen von Speicherplatz und so weiter.

Damit fällt die Wahl trotz der vielen Möglichkeiten leicht. Nachdem Sie unten als „Ziel“ einen Speicherpfad eingestellt haben, starten Sie die Umwandlung mit „Konvertieren“. Anschließend bleibt nur noch, die fertigen Filmdaten mittels USB-Kabel oder über die Cloud auf das Ausgabegerät zu übertragen oder sie im Netzwerk gleich abzuspielen.

In der Regel genügen die vordefinierten Profile, Sie können sie aber auch über die Schaltfläche „Einstellungen“ gezielt anpassen. Schließlich bietet Total Media Converter Ihnen zudem einfache Schnitt-und Bearbeitungsmöglichkeiten, um das eigene Material aufzupeppen: vom Drehen der Inhalte über Farbanpassungen bis hin zu 3D-Effekten ( mehr Infos zur Software ).

Streamen im Heimnetz: Leistungsfähige NAS

Eine Netzwerkfestplatte (NAS) kann mittlerweile viel mehr als nur zentral Daten speichern: Unter anderem dient sie zum Abspielen von Videos auf dem Fernseher über das Heimnetz. Weil nicht jedes TV-Gerät jeden Videocodec beziehungsweise jedes Videoformat abspielen kann, müssen Sie das Material in einem für Ihren Fernseher abspielbaren Format speichern oder eben konvertieren.

Diesen Nachteil vermeiden Sie mit einer besonders leistungsfähigen Netzwerkfestplatte, die über so viel CPU-Rechenkraft und Hauptspeicher verfügt, dass sie den Film gegebenenfalls in Echtzeit ins angeforderte Format umkodieren kann. Nicht jeder NAS-Hersteller hat solche Modelle im Sortiment, zwei Beispiele sind die beiden 2-Schacht-Geräte TS251C von Qnap und DS216play von Synology . Synology zeigt im direkten Vergleich die Unterschiede seiner normalen und seiner leistungsfähigen Play-Geräte, hier am Beispiel der DS216(play) .

Die richtigen Einstellungen für Live-TV auf dem Smartphone

Wie Sie Videos für die Ausgabe optimieren, wissen Sie jetzt. Beim Fernsehen und Streamen von Filmen über Amazon Prime Video, Netflix oder Youtube unterwegs kommt jedoch eine ganz andere Problematik dazu: nämlich der Verbrauch Ihres mobilen Datenvolumens.

Beginnen wir beim Live-TV: Wenn Sie nicht per WLAN schauen, dann stellen Sie in Ihrer App die Wiedergabequalität unbedingt auf „niedrig“. Die Zattoo-App bietet dazu in den „Einstellungen“ zwei Stufen. Dafür können Sie die Qualität hier im Gegensatz zu Magine für WLAN und Mobilfunk getrennt einstellen. Von welchen Datenmengen sprechen wir überhaupt? Auch bei der geringsten Übertragungsqualität ist ein GB mobiles Datenvolumen beim Anbieter Zattoo nach knapp drei Stunden Fernsehen verbraucht, bei Magine TV sogar bereits nach etwa eineinhalb Stunden. Eine „Flatrate“ mit typischerweise 500 bis 3000 MB monatlich reicht also nicht weit.

Wenn das neue hochauflösende Digitalfernsehen DVB-T2 HD im Frühjahr 2017 seinen Regelbetrieb mit mehr Sendern aufnimmt, ist dies zumindest für die öffentlich-rechtlichen Sender ohne das kostenpflichtige „Freenet TV“-Abo die bessere Alternative. Das Datenproblem stellt sich natürlich auch beim Streamen von Onlinevideos. Die Youtube-App bietet hier einen nur wenig befriedigenden Schutzmechanismus über „Einstellungen -> Allgemein -> Mobile Daten begrenzen: HD-Videos nur über WLAN streamen“. Ansonsten müssen Sie beim Abspielen jedes einzelnen Videos den Datenverbrauch über „Einstellungen -> Qualität“ und Verringern der Auflösung reduzieren.

Einstellungen: Youtube unbequem, Amazon umständlich, Netflix flexibel

Recht umständlich gestaltet sich die einmalige Einrichtung, wenn Sie Amazon Prime Video auf Android-Geräten jenseits der konzerneigenen Fire-Tablets streamen wollen. Hierzu benötigen Sie die App „Amazon Underground“ – ja, sie heißt wirklich so –, die es jedoch nicht im offiziellen Google Play Store gibt. Stattdessen geben Sie bei Amazon Ihre Google-Mailadresse ein, lassen sich den Link für die APK-Datei auf das Android-Gerät schicken und erlauben danach dort mit „Einstellung -> Sicherheit -> Unbekannte Herkunft“ vorübergehend die Installation von Apps aus externen Quellen. Nach dem Aufspielen, Starten und Anmelden installieren Sie die eigentliche Amazon-Video-App. Hier können Sie generell über „Einstellungen“ in der App sowohl die Streaming-als auch die Download-Qualität einstellen. Beides steht standardmäßig aber bereits auf der niedrigsten Stufe („Gut“), auch hier wird ein GB in rund zwei Stunden verbraucht. Umso wichtiger ist die Download-Option, über welche Sie zu Hause im WLAN viele, wenngleich nicht alle Filme vorab über WLAN auf dem Mobilgerät speichern können. Rufen Sie dazu wie gewohnt in Amazon Prime das gewünschte Video auf und scrollen Sie so weiter herunter, bis der „Pfeil nach unten“ für das Herunterladen erscheint. Diesen tippen Sie an, warten den Download ab und beanspruchen dadurch beim Abspielen unterwegs nicht Ihr mobiles Datenvolumen.

In der Netflix-App gehen Sie nun auf „Einstellungen -> App-Einstellungen -> Mobiler Datenverbrauch“. Die Voreinstellung „Automatisch – Standardeinstellung für Daten und Qualität“ passen Sie entsprechend Ihrem Mobilfunkvertrag an, immerhin verbraucht hier die Einstellung „Niedrig“ für jede Stunde Video nur rund 250 MB. Die einzige und nach Meinung vieler Juristen für den privaten Gebrauch zudem legale Methode ist, auf dem Rechner ein Onlinevideo über ein Screencast-Tool wie Active Presenter „abzufilmen“ und die gespeicherte Datei dann gegebenenfalls konvertiert für das Mobilgerät offline anzuschauen. Allerdings verstößt diese Praxis gegen die AGBs der meisten Videoanbieter wie Netflix.

Batch Picture Reziser: Viele Fotos bearbeiten

So wie man Videos sinnvollerweise an das jeweilige Ausgabegerät anpasst, so macht das auch für Fotos Sinn. Das spart Speicherplatz, Ladezeit und verbessert zudem häufig die Qualität der Darstellung. Anstatt jedes Bild einzeln anzupassen, erledigt dies der Batch Picture Reziser für alle Fotos in einem Ordner.

Die Bedienung der Software ist einfach: Laden Sie zunächst einmal über „Bilder hinzufügen“ Ihre Fotos. Rechts im Register „Skalieren“ wählen Sie die gewünschte Auflösung, beispielsweise „1.920 x 1.080“ Pixel für Full HD-Bildschirme. In den übrigen Registern lassen sich weitere Einstellungen vornehmen, darunter das Format, die Benennung und Ähnliches. Sobald Sie unten das Zielverzeichnis festgelegt haben, beginnen Sie das Anpassen mit einem Klick auf die Schaltfläche„Start“.

So überprüfen Sie Ihren Netzwerkadapter

Bei Internet-Ausfällen oder Netzwerk-Problemen hilft oft schon ein prüfender Blick auf den Netzwerkadapter. So können Sie ausschließen, dass dort die Ursache des Problems liegt.

So gut wie alle aktuellen Computer besitzen einen Onboard-Netzadapter, die Netzwerkfunktion ist also im Chipsatz der Hauptplatine untergebracht. Neben der Netzwerkbuchse sind meist zwei LEDs. Die grüne LED leuchtet, wenn Verbindung zu einem Netzwerk besteht, die gelbe LED zeigt den Status der Übertragung an. Sie flackert, wenn Daten übertragen werden. USB-WLAN-Adapter haben meist nur eine LED, welche leuchtet wenn das WLAN aktiv ist und bei Datenübertragung blinkt.

Bevor Sie sich der Fehlersuche beim Netzwerkadapter widmen, sollten Sie sicherstellen, dass die Ursache nicht beim Router oder dem Übertragungsweg liegt. Wenn die grüne LED nicht leuchtet, probieren Sie zunächst mit einem anderen PC oder Notebook aus, ob hier die Netzwerkverbindung funktioniert. Wenn die Verbindung bei einem anderen Gerät klappt, ist der Fehler entweder beim Übertragungsweg zwischen PC und Router oder dem Netzwerkadapter zu suchen. Sollte es Probleme mit der Verbindungseinrichtung bei einem neuen PCs geben, ist es außerdem ratsam zu überprüfen ob der Netzwerkadapter richtig angeschlossen und verkabelt ist.

Fehlersuche im Geräte-Manager: Treiber prüfen und reparieren

Wenn die grüne LED leuchtet, die gelbe aber nicht, ist der Fehler bei der Software zu suchen. Ob der Treiber für den Netzwerkadapter richtig installiert ist erfahren Sie im Geräte-Manager. Drücken Sie die Windows-Taste und dazu die Taste R. Geben Sie anschließend devmgmt.msc ein und klicken Sie auf „OK“. Alternativ können Sie auch im Startmenü von Windows nach „Geräte-Manager“ suchen.

Manche Probleme können Sie hier schon durch einfaches Deaktivieren und ein erneutes Aktivieren des Netzwerkadapters lösen. Bei Notebooks funktioniert dies oft mit einer herstellerabhängigen Tastenkombination.

Wenn Sie hiermit kein Glück haben, klicken Sie erneut mit der rechten Maustaste auf den Eintrag und wählen Sie „Treibersoftware aktualisieren“. Wird dadurch das Problem nicht gelöst, sollten Sie sicherheitshalber auf der Hersteller-Website nach neuen Treibern suchen. Als letzte Maßnahme können Sie den Netzwerkadapter deinstallieren und anschließend den Rechner neustarten, wodurch er sich und die Treiber neu installiert.

Windows bietet außerdem noch eine automatische Problembehandlungsfunktion für den Netzwerkadapter. Drücken Sie hierzu die Windows-Taste und „R“. Über den Befehl ncpa.cpl öffnen Sie anschließend die Netzwerkverbindungen. Alternativ führt der Weg über die Systemsteuerung -> „Netzwerk und Internet“ -> „Netzwerk- und Freigabecenter“ -> „Adaptereinstellungen ändern“. Mit einem Rechtsklick können Sie hier das Diagnose-Tool von Windows aufrufen.

Als seltene Fehlerquelle kann sich auch das BIOS herausstellen. Unter „Integrated Peripherals“ oder „Advanced“ können Sie prüfen ob der Netzwerkadapter an dieser Stelle deaktiviert ist.

Galaxy Fold 2: Kommt angeblich im April 2020

Aktuellen Gerüchten zufolge will Samsung bereits im April 2020 sein nächstes faltbares Smartphone veröffentlichen.

Der südkoreanische Elektronik-Hersteller Samsung sieht in faltbaren Smartphones die Zukunft. Obwohl das Galaxy Fold, das eigentlich bereits im April 2019 erscheinen sollte , mit Display-Problemen zu kämpfen hatte und aus diesem Grund erst fünf Monate später veröffentlicht wurde, werkelt das Unternehmen aktuellen Gerüchten zufolge bereits an einem Nachfolger. Das Galaxy Fold 2 trägt firmenintern den Codenamen „Bloom“ und soll den Mutmaßungen zufolge bereits im April 2020 erscheinen . Die offizielle Enthüllung des Smartphones könnte im Februar 2020 zusammen mit dem Galaxy S11 erfolgen.

Den Gerüchten zufolge, soll das Galaxy Fold 2 im aufgeklappten Zustand entweder über ein kleineres (6,7 Zoll) oder über ein größeres (8,1 Zoll) Display als das aktuelle Modell mit seinen 7,3 Zoll. Als Display-Schutz soll außerdem Ultra Thin Glass (UTG) anstelle der Polyimid-Folie beim aktuellen Galaxy Fold zum Einsatz kommen . UTG könnte das faltbare Display besser vor Kratzern schützen. Den Mutmaßungen zufolge könnte Samsung beim Fold 2 die Front-Kamera außerdem unter dem Display verbauen . Dafür greift der Konzern laut den Gerüchten auf seine Hole-In-Active-Area (HIAA) Technik zurück, mit der beim Galaxy S10 und Note 10 die Kamera-Punch-Holes produziert wurden. Beim Fold 2 soll dieses Loch von einem transparenten Display bedeckt werden.

Lenovo Thinkpad X1 Extreme (2019)

Das Thinkpad X1 Extreme ist das Notebook, das alles kann: Hohe Rechenleistung, Riesen-Auflösung, viele Anschlüsse, leicht und schmal. Das neue 2019er-Modell im Test.

Lenovo aktualisiert die Arbeits-/Spaß-/Mobilitäts-Maschine Thinkpad X1 Extreme mit neuer CPU, neuer Grafikkarte und macht das Notebook rund 100 Gramm leichter als den Vorgänger aus dem letzten Jahr. Doch die grundlegende Ausrichtung ändert sich nicht: Das X1 Extreme will ein Notebook für alle Aufgaben sein – für Texte und Tabellen natürlich, aber auch für die neu entdeckte Zielgruppe der digitalen Kreatoren, also Anwender, die hohe Rechenleistung für Foto- und Videobearbeitung sowie Rendering benötigen und selbst Spieler will das Thinkpad zufrieden stellen. Und alles ist verpackt in ein stabiles, unter 20 Millimeter schmales Gehäuse, das aber so viele Anschlüsse bietet wie ein großes Notebook.

Das Thinkpad X1 Extreme bleibt auch in der neuen Generation herausragend und unerreicht in der Verbindung von Mobilität und Rechenleistung – obwohl die Akkulaufzeit besser sein könnte.

Die Upgrades bei Prozessor und GPU alleine sind kein Kaufgrund für das 2019er-Modell: Wenn Sie den Vorgänger in einer gewünschten Ausstattung günstiger bekommen als das neue X1 Extreme, können Sie auf jeden Fall auch zur Variante von 2018 greifen.

Pro

+ Top-Rechenleistung

+ herausragende Tastatur

+ viele Anschlüsse

+ entspiegeltes Display mit großer Farbraumabdeckung

Contra

– mäßige Akkulaufzeit

Lenovo ergänzt dieses Gesamtpaket mit sinnvollen Details: Das Display lässt sich bis 180 Grad öffnen, damit im Meeting alle Anwesenden einen Blick auf den Bildschirminhalt werfen können. Die Front-Kamera decken Sie mit einer mechanische Verschlussklappe ab und für noch mehr Sicherheit sorgen biometrische Anmeldung per Gesichtserkennung und Fingerabdruck sowie ein Smart-Card-Leser.

6-Kern-Prozessor mit hoher Leistung

Beim Prozessor macht das neue X1 Extreme den Sprung von der achten zur neunten Core-Generation: Doch die technischen Unterschiede zwischen dem Core i7-9750H und dem Vorgänger Core i7-8750H sind minimal, der neuere Sechskerner bietet einen etwas höheren Standard- sowie Turbo-Takt und einen größerer Cache. In der Praxis bringt das dem 2019er-X1 nichts, denn die CPU kann nicht so hochtourig laufen wie im 2018er-Modell: Im Cinebench R15 zum Beispiel ist der neue Prozessor rund 10 Prozent langsamer.

Dafür arbeitet allerdings der Lüfter leiser: Unter Last springt er zwar schnell an, hält mit einer Drehzahl von rund 4400 aber dann die CPU-Temperatur stabil bei 80 bis 85 Grad und rauscht zwar hörbar, aber nicht störend laut oder hochtönend. Der Nachteil der reduzierten Lüfteraktivität: Auf der Gehäuseunterseite bilden sich bei längeren Lastphasen vereinzelte wärmere Hotspots, an denen sich der Laptop auf knapp 50 Grad aufwärmt – was aber nur Anwender stört, die ihn auf den Oberschenkeln abstellen.

Geforce-GPU im Max-Q-Design

Trotzdem ist die Gesamtleistung des neuen X1 höher als beim Vorgänger: Denn die NVMe-SSD Samsung PM981a ist etwas schneller, die GPU Geforce GTX 1650 stärker. Ambitionierten Multimedia-Anwendern muss aber klar sein, dass diese Grafikkarte im Max-Q-Design auch bei Bildbearbeitung oder Rendering zum Beispiel einer RTX-Grafik unterlegen ist, wie sie in aktuellen Spiele-Notebooks verbaut ist.

Doch nur mit einer Max-Q-GPU lässt sich ein so schmales und leichtes Notebook wie das X1 Extreme bauen – bei dem Sie trotzdem keine Abstriche bei der Anschluss-Ausstattung machen müssen: HDMI ist zum Beispiel ebenso verfügbar wie zweimal USB 3.0. Auf der linken Seite sitzen zwei Typ-C-Buchsen, die Thunderbolt 3 verstehen. Der per PCI-Express angebundene Kartenleser akzeptiert SD-Karten in Standardgröße. Per Adapter lässt sich ein Netzwerkkabel an die proprietäre Mini-LAN-Buchse links am X1 anschließen.

Neuer WLAN-Standard eingebaut

Beim WLAN setzt Lenovo bereits auf den neuen Wifi-6-Standard: Im Notebook sitzt das 11ax-WLAN-Modul AX200 von Intel. Beim Bildschirm bietet Lenovo in Deutschland derzeit das X1 Extreme mit entspiegeltem Full-HD-IPS-Display in 10-Bit-HDR oder einem OLED-Touchscreen mit 4K-Auflösung an. In unserem Testgerät war allerdings ein mattes UHD-Display mit IPS-Technik verbaut – diese Display-Option wird in Deutschland wohl nicht angeboten. Aufgrund des verwendeten Panels mit 10-Bit-HDR dürften aber die Messwerte des getesteten X1 trotz der geringeren Auflösung nahe am angebotenen Full-HD-Display liegen: Die Helligkeit ist mit knapp über 400 cd/qm2 recht hoch, was dank der entspiegelten Oberfläche angenehmes Bildschirmarbeiten auch unter freiem Himmel ermöglicht. Der Kontrast ist gut, aufgrund des recht hohen Schwarzwertes aber nicht überragend. Dieses Lob wiederum verdient sich die Farbraumabdeckung des X1 mit 99 Prozent sRGB und 96 Prozent Adobe-RGB, was das Lenovo-Notebook für Fotobearbeiter empfiehlt: Die werden sich aber über die unflexible Helligkeitsregelung ärgern: Schon eine Stufe unter der Maximalhelligkeit von 400 cd/qm zeigt das X1 nur noch eine Leuchtdichte von rund 200 cd/qm.

Office-Arbeiter bekommen im X1 eine der besten Notebook-Tastaturen: Wer viel und ausdauernd schreibt, wird die klare Druckrückmeldung ebenso schätzen wie den weichen Druckpunkt, die jederzeit leise und überall stabile Tastatur sowie das griffige Touchpad. Wie immer beim Thinkpad gibt es außerdem einen Trackpoint, der sich dann bewährt, wenn man den Mauszeiger absolut exakt pensionieren muss.

Die hohe UHD-Auflösung im Testgerät zieht stark am Akku, weshalb Anwendern, die mit dem X1 viel unterwegs sein wollen, die Full-HD-Variante empfohlen sei. Im Test bleiben deshalb beim WLAN-Test mit einer Helligkeit von 200 cd/qm recht maue 5,5 Stunden Laufzeit. Die Preise für das neue X1 Extreme beginnen bei 1969 Euro mit einem Core i5-9300H, 8 GB RAM, 256 GB SSD, Full-HD-Display und Windows 10 Home. Die empfehlenswerteste Variante mit Core i7-9750H, 16 GB RAM, 512 GB SSD und Windows 10 Pro bekommen Sie für 2389 Euro. Für die Top-Variante mit Core i7-9850H, 32 GB RAM, 1 TB SSD und UHD-OLED-Touchscreen zahlen Sie 3260 Euro.

Das kosten die Bestandteile eines iPhone 11 Pro Max

Die Bauteile eines iPhone 11 Pro Max schlagen inklusive Test und Zusammenbau mit knapp 500 US-Dollar zu Buche.

Mit jeder neuen iPhone-Generation stöhnen Käufer über die hohen Preise. Für das aktuelle Spitzenmodell iPhone 11 Pro Max ( zum Test ) werden beispielsweise 1.249 Euro fällig, mit der maximalen Speichergröße von 512 GB steigt der Preis sogar auf 1.649 Euro. Doch was kosten die einzelnen Bestandteile des Smartphones? Dieser Frage ging das Magazin „TechInsights“ nach. Grundlage für die Berechnungen war ein iPhone 11 Pro Max mit 512 GB Speicher. Für die einzelnen Bauteile sowie den Zusammenbau veranschlagt die Analyse 490,50 US-Dollar. Die teuersten Komponenten entfallen dabei auf die Kamera (73 US-Dollar), den A13-Prozessor (64 US-Dollar), den Touchscreen (66 US-Dollar) sowie den Speicher (58 US-Dollar). Der Zusammenbau samt Test ist mit 21 US-Dollar ein eher kleiner Kostenfaktor. Auch Komponenten wie Batterie (10 US-Dollar), RAM (11 US-Dollar) oder Antennen und Anschlüsse (10 US-Dollar) sind mit Blick auf die Kosten überschaubar.

Laut „TechInsights“ wurden Schätzungen für die verbauten Bauteile als Grundlage für deren Kosten angestellt. Bei nicht verfügbaren Informationen musste auf Annahmen ausgewichen werden. Als Nebenprodukt der Analyse musste das iPhone komplett zerlegt werden. Im Bericht finden sich daher viele detaillierte Nahaufnahmen der einzelnen Komponenten. So kann z. B. ein Blick auf die Kamerasensoren der vier verbauten Kameras geworfen werden. 

5G-Smartphone: Erste Details zum Redmi K30

Das neue Redmi K30 des chinesischen Hersteller Xiaomi soll 5G-Support und eine Front-Kamera mit Punch-Hole bieten.

Unter der Marke Redmi produziert der chinesische Elektronik-Hersteller Xiaomi preisgünstige Smartphones mit guter Ausstattung. Mit dem Redmi K20 und dem Redmi K20 Pro (in Europa als Xiaomi Mi 9T und Xiaomi Mit 9T Pro bekannt) wagte sich das Unternehmen in diesem Jahr erstmals in den Flaggschiff-Bereich mit High-End-Ausstattung zum erschwinglichen Preis.

Während Xiaomi derzeit den Launch des Redmi 8 und des Redmi 8A in Indien vorbereitet und das Redmi Note 8 Pro ebenfalls bereits in den Startlöchern steht, hat Xiaomi heute bereits die ersten Features des neuen Redmi K30 verraten . Laut Lu Weibing, General Manager von Redmi, ist das Redmi K30 das erste Redmi-Smartphone mit 5G-Support. Wie ein erstes Teaser-Bild verrät, verzichtet Xiaomi beim Redmi K30 außerdem auf einen Pop-Up-Mechanismus für die Front-Kamera. Die beiden Front-Linsen sind stattdessen in einer pillenförmigen Display-Aussparung – einem sogenannten Punch-Hole – untergebracht. Wann genau das Redmi K30 erscheinen wird, ist bislang noch unklar. Branchenexperten gehen jedoch von einer Enthüllung Anfang 2020 aus.

Huawei Mate X: Falt-Smartphone erscheint angeblich noch im Oktober

Einem aktuellen Bericht aus China zufolge, könnte Huaweis Falt-Smartphone Mate X noch im Oktober erscheinen.

Ursprünglich sollte das Mate X von Huawei bereits Mitte des Jahres erscheinen. Aufgrund von Problemen bei der Qualitätssicherung wurde der Release faltbaren Smartphone jedoch mehrmals verschoben . Zuletzt hatte Huawei eine Veröffentlichung Ende 2019 angepeilt. Einem Bericht des chinesischen Technik-Portals sina.com zufolge ist die Massenproduktion des Mate X mittlerweile gestartet. So könnte der Release den Gerüchten zufolge vielleicht sogar noch in diesem Monat erfolgen. Eine offizielle Bestätigung von Huawei steht derzeit jedoch noch aus.

Das Huawei Mate X wurde im Rahmen des diesjährigen Mobile World Congress (MWC) im Februar erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt . Der große Konkurrent zu Samsungs Galaxy Fold verfügt im Gegensatz zum Samsung-Modell über einen einzigen großen 8-Zoll-Bildschirm, der sich nach außen umklappen lässt. Nachdem Samsung beim ersten Launch mit seinem Galaxy Fold viel Kritik einstecken musste, beschloss Huawei, die Veröffentlichung des Mate X zu verschieben, um weiter am technischen Konzept zu feilen. Ob das Mate X nun gegen die Kinderkrankheiten gefeit ist, unter denen das Galaxy Fold zu Beginn gelitten hatte, bleibt abzuwarten.

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Wie pflege und lade ich meinen HP WR03XL Akku richtig?

Wenn Sie ihr notebook hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren HP WR03XL Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der HP WR03XL Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den HP WR03XL Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren HP WR03XL Akku wenn möglich im ausgeschalteten notebook auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten notebooks überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere HP WR03XL Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den HP Split X2 13-M 13-M000 725497-2B1 725607-001 Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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Technische Daten

  • Passend für Marke: ASUS
  • Kapazität:3650mAh/42WH
  • Spannung:11.55V/13.2V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

ASUS S4100V S4100VN S4100VN8550U S4200U
ASUS S4200UF S4200UF8250 ASUS VivoBook 14 X411UA
ASUS VivoBook 14 X411UQ ASUS VivoBook S14 S410UN ASUS VivoBook S14 S410UN-EB123T
ASUS VivoBook S14 S410UN-EB229T ASUS VivoBook S14 S410UQ ASUS VivoBook S410UQ-NH74
X411UA X411UA-1A X411UA-1B X411UA-3B X411UA-3C X411UA-3F
X411UA-BV221T X411UA-GA070 X411UF X411UF-1A X411UF-1B
X411UF-3B X411UF-3C X411UF-BV070T X411UN X411UN-1A
X411UN-1B X411UN-3B X411UN-3C X411UN-3F X411UQ X411UQ-1A
X411UQ-1B X411UQ-3B X411UQ-3C X411UQ-3F X411UQ-BV082T

Wie pflege und lade ich meinen ASUS B31N1707 Akku richtig?

Wenn Sie ihr notebook hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren ASUS B31N1707 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der ASUS B31N1707 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den ASUS B31N1707 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren ASUS B31N1707 Akku wenn möglich im ausgeschalteten notebook auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten notebooks überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere ASUS B31N1707 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den ASUS S4200U S4000V S4200UQ X411U serie Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

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Technische Daten

  • Passend für Marke: LENOVO
  • Kapazität:3300mAh/36WH
  • Spannung:11.1V/12.6V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Lenovo Chromebook N21 N22

Wie pflege und lade ich meinen LENOVO L14M3P23 Akku richtig?

Wenn Sie ihr notebook hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren LENOVO L14M3P23 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der LENOVO L14M3P23 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den LENOVO L14M3P23 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren LENOVO L14M3P23 Akku wenn möglich im ausgeschalteten notebook auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten notebooks überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere LENOVO L14M3P23 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Lenovo Chromebook N21 N22 Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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