14-mm-Objektiv für Canon EOS-R-Serie

Für die spiegellose Systemkamera-Serie EOS-R gibt es jetzt ein Ultraweitwinkel-Objektiv von Samyang – inklusive Autofokus.

Für 749 Euro gibt es voraussichtlich ab dem 20. November 2019 das Objektiv Samyang AF 14 mm F2,8 RF für den Canon RF Mount zu kaufen, so der Deutschlandvertrieb Foto Walser. Das Objektiv des koreanischen Herstellers Samyang ist somit das erste Weitwinkel-Objektiv dieser Brennweite für das EOS-R-System, das auf der Photokina 2018 ( siehe unsere Rückschau ) vorgestellt wurde.

Das Samyang AF 14 mm F2,8 RF wiegt mit seinem Aluminium-Gehäuse 523 Gramm und ist 95,3 Millimeter lang. Der Autofokus arbeitet mit einem linearen Schrittmotor (LSTM), einer alt bewährten, schnellen und geräuscharmen Technologie. Die Blende reicht von F2,8 bis F22. Der Bildwinkel beträgt 113,9 Grad an einer Vollformat-Kamera, also der EOS R und EOS RP. Dank der sieben Lamellen der Blende erscheinen runde Spitzlichter im sanften Bokeh, aber auch scharfe Blendensterne bei kleiner Blende. Bis zu 20 Zentimetern kann man sich einem Motiv nähern.

Canon EOS-R-System

Mittlerweile umfasst das EOS-R-System die Kameras EOS R ( siehe Amazon ) und EOS RP ( siehe Amazon ). Canon hat bereits sechs Objektive mit passendem RF-Bajonett im Angebot, drei Festbrennweiten mit 35, 50 und 85 Millimeter Brennweite im Kleinbildformat und drei Zoom-Objektive mit 24 – 240 mm, 24 – 105 mm und 28 – 70 mm. Bis auf das 35-mm-Objektiv und das 24–240-mm-Objektiv handelt es sich um hochwertige L-Objektive, die an seinem roten Ring erkennbar sind. Per Adapter lassen sich ohne Einschränkung der Funktion und Qualität EF-S und EF-Objektive weiterverwenden.

Android 10: Die besten Tipps und Tricks samt Easter Egg

Mit unseren Tipps und Tricks zu Android 10 holen Sie das meiste aus dem neuen Google-System heraus und finden das Easter Egg von Android 10.

Seit Anfang September 2019 ist Android 10 offiziell verfügbar . Seitdem ist auch bekannt, dass die neue Android-Version ganz simpel Android 10 heißt und zum ersten Mal keinen Namen einer Süßspeise als Zusatz mehr hat. Nach Android 8 Oreo und Android 9 Pie wäre jetzt ein Name mit „Q“ an der Reihe gewesen. Ob Ihr Smartphone das Update auf Android 10 bekommt, erfahren Sie in diesem Artikel . Das neue Android 10 hat knapp 50 neue Funktionen erhalten, dazu zählen der Dark Mode sowie die Gestensteuerung. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie mit unseren besten Tipps & Tricks das meiste aus Android 10 herausholen. Und wie Sie das Easter Egg von Android 10 finden.

Tipp 1: Dark Mode

Das dunkle Design ist eines der Top-Neuerungen. Und auch eines, das sehr einfach zu aktivieren ist. Während Hersteller wie Huawei einen Dark Mode bereits in ihre eigene Nutzeroberfläche einbauten, hat Google erst jetzt das dunkle Design offiziell in Android 10 integriert. Es verdunkelt aber nicht jede App – nicht mal jede Google-App!

Der Dark Mode hat übrigens nicht nur optische Gründe. Da die meisten Smartphones heutzutage auf OLED-Screens setzen, die ohne Hintergrundbeleuchtung auskommen, schont ein dunkles Theme auch den Akku. Denn je weniger Pixel leuchten, desto weniger Energie verbraucht der Screen. Außerdem belasten Sie Ihre Augen weniger. Um den Dark Mode zu aktivieren, navigieren Sie zu Einstellungen – Display – Dunkles Design .

Tipp 2: Navigationsgesten

Google ersetzt die klassische Navigationsleiste mit den drei Buttons am unteren Bildschirmrand durch Navigationsgesten, die so ziemlich die gleichen wie beim iPhone sind. Ein Wisch nach oben bringt Sie auf den Homescreen zurück, wenn eine App offen ist. Wischen Sie auf dem Homescreen nach oben, dann gelangen Sie in das App-Menü. Wischen Sie nach oben und halten mit dem Finger die Position für einen kurzen Moment, sehen Sie die zuletzt verwendeten Apps. Und ein Wisch von einer der unteren Ecken nach oben ruft den Google Assistant auf. Um schnell zwischen Anwendungen zu springen, können Sie über die Leiste am unteren Bildschirm streichen. Um die Gesten auszuwählen, navigieren Sie zu Einstellungen> System> Gesten> Systemnavigation .

Tipp 3: Fokus Modus

Als Teil von Digital Wellbeing von Google können Sie mit der Funktion Fokus Modus Warnungen und Aktivitäten von ausgewählten Apps blockieren, um Ablenkungen zu reduzieren. So können Sie beispielsweise Instagram, Facebook und Tik Tok einfach stummschalten. Die App-Icons sind dann ausgegraut und solange nicht benutzbar, bis Sie den Fokus Modus wieder deaktivieren. Das Feature finden Sie in den Einstellungen unter Digital Wellbeing – Fokusmodus. Sie können den Fokus Modus aber auch in den Schnelleinstellungen hinzufügen, in dem Sie zwei Mal von oben nach unten wischen und auf das Bearbeitungssymbol dargestellt durch einen Stift antippen.

Tipp 4: Jugendschutzeinstellungen (Kindersicherung)

In Digital Wellbeing unter Android 10 hat Google seine Family-Link-Software integriert. Heißt: Eltern können auf dem Smartphone ihres Kindes Einschränkungen festlegen. Sie können beispielsweise die Gerätenutzungsdauer bei Bedarf beschränken, Apps blockieren und App-Zeitbeschränkungen hinzufügen. Und das alles aus der Ferne über Ihr eigenes Smartphone.

Navigieren Sie in den Einstellungen zu Digital Wellbeing – Jugendschutzeinstellungen einrichten – Jetzt starten . Folgen Sie hier einfach den Anweisungen. Um als Elternteil das Smartphones des Kindes im Auge zu behalten, benötigen Sie die Family Link-App .

Tipp 5: WLAN-Passwort teilen per QR-Code

Vorbei die Zeit, in der man das Passwort für das WLAN-Netzwerk von der Rückseite des Routers für Besucher abtippen muss. Ist ein Smartphone bereits mit einem WLAN-Netzwerk verbunden, können Sie es ganz einfach über einen QR-Code teilen. Und das funktioniert mit jedem WLAN-Netzwerk. Dafür navigieren Sie zu Einstellungen – Netzwerk & Internet – WLAN und tippen das verbundene Netzwerk an. Tippen Sie dann auf Teilen und bestätigen Sie Ihre ID via Fingerprint oder Geräte-Pin. Anschließend sehen Sie einen QR-Code auf dem Screen, den ein anderer Nutzer mit seinem Handy scannen kann. Hier finden Sie QR-Code-Scanner im Play Store .

Tipp 6: Privatsphäre-Einstellungen

Mit Android 10 hat Google daran gearbeitet, Ihre Privatsphäre mehr zu schützen. Sie können nun genau nachvollziehen, welche Drittanbieter-Apps beispielsweise Zugriff auf die Kamera haben. Oder auch auf Ihr Mikrofon. In den Einstellungen finden Sie jetzt die Option Datenschutz . Im Berechtigungsmanager sehen Sie jetzt, wie viele der installierten Apps die Zugriffsberechtigung auf die Kamera, Anruflisten, Speicher, SMS und Co. haben. Diese Berechtigungen können Sie jetzt schneller und leichter als zuvor abschalten.

Tipp 7: Bessere Standort-Einstellungen

Die neu in Android 10 integrierten Standort-Einstellungen sind im Grunde Teil der Privatsphäre, allerdings so wichtig, dass wir ihnen einen eigenen Tipp widmen. Android 10 gibt Ihnen nämlich die Möglichkeit, das Standort-Tracking einzuschalten, zu deaktivieren oder solange auszuschalten, bis Sie die entsprechende App auch nutzen. Sie bestimmen also, dass Apps wie Google Maps, Uber und Co. nur auf Ihren Standort zugreifen dürfen, wenn Sie die Funktion tatsächlich brauchen.

Damit verhindern Sie, dass App-Entwickler und Firmen Profile von Ihren Bewegungen und Gewohnheiten machen, um diese zum Beispiel zu verkaufen. Denn das kommt tatsächlich vor. Diese Optionen sind also ein guter Weg, um zu verhindern, dass solche Daten gesammelt werden.

Navigieren Sie zu Einstellungen – Standort , wählen dann eine App aus, deren Berechtigungen Sie ändern möchten.

Tipp 8: Android 10 Easter Egg

Wie in jeder neuen Android-Version hat Google auch in Android 10 ein Easter Egg versteckt. Um es zu finden, navigieren Sie zu Einstellungen – Über das Telefon – Android-Version . Tippen Sie jetzt mehrmals nacheinander auf den Eintrag Android-Version 10 . Sie sehen nun ein Text-Logo von Android 10. Ihre Aufgabe ist es jetzt, das offizielle Android-10-Logo zu formen. Tippen Sie dazu die 1 an, tippen Sie dann direkt wieder auf 1 und halten sie dann gedrückt. Die 1 beginnt sich zu drehen, sobald sie die richtige Ausrichtung erreicht hat, lassen Sie sie los und verschieben sie in die 0 . Der Hintergrund beginnt sich zu bewegen. Tippen Sie jetzt mehrfach auf den Schriftzug Android , um das Spiel zum Easter Egg zu starten.

Ziel ist es, die kleinen Quadrate im Spielfeld zu füllen. Am linken Rand des Feldes sehen Sie, wie viele Quadrate Sie in der jeweiligen Zeile setzen müssen. Anschließend ergibt sich eine Form verschiedener Android-Symbole.

Festplatte voll? Diese Tools helfen sofort

Spiele, HD-Videos, Fotos – wenn die Festplatte erst mal richtig voll ist, bricht die Leistung ein. Mit diesen Tools sorgen Sie für ausreichend Platz-Reserven.

Galten vor vielen Jahren 100-GB-Festplatten noch als schier endlos, können die meisten PC-Nutzer heutzutage nur müde über diesen Gedanken lächeln. Denn schneller als gedacht sind auch größere Festplatten voll mit Programmen, Spielen, Bildern und Videos. Noch viel schlimmer trifft es die Besitzer von SSD-Platten. Die Flash-Festplatten sind zwar flott und leise, aber immer noch sehr teuer. Darum greifen viele zu kleinen Modellen und geraten so noch schneller in Platznot. Mit einem Trick schaffen Sie schnell Platz – indem Sie ausgewählte Daten auf eine zweite Festplatte auslagern . Aber nicht immer ist eine zweite Festplatte vorhanden und nicht jeder will seine Daten auf dem Gesamtspeicher verteilen. Mit diesen Tools – fast alle sind Freeware – schaufeln Sie darum schnell überflüssige Daten in den virtuellen Mülleimer.

Besonders ärgerlich bei knappem Festplatten-Speicher sind doppelte Dateien – Dubletten. Die Freeware DoubleKiller scannt darum die Festplatte nach Doppelgängern und entfernt eine Variante. Praktisch: Mit weniger als einem MB ist sie zudem sehr klein – große Daten können Sie bei verstopften Festplatten schließlich nicht gebrauchen. Andere Tools wie TreeSize löschen nichts, helfen aber bei der Jagd nach Datei-Schwergewichten. Sie analysieren den Platzverbrauch und zeigen schnell die größten Platz-Sünder.

Sie haben aus Versehen zu viel gelöscht? Kein Problem für Undelete-Tools wie Recuva. Sie stellen die verlorenen Daten wieder her. Bedenken Sie aber, nach dem Datenverlust nichts mehr auf der gleichen Partition zu installieren! Sie könnten damit versehentlich die zu rettenden Dateien überschreiben.

Alle genannten Tools finden Sie in der Galerie weiter oben.

Raptor 27: Razer stellt ersten eigenen Gaming-Monitor vor

Razers erster Monitor kommt mit Chroma-Beleuchtung, durchdachtem Kabelmanagement und flexibler Kippfunktion.

Der beliebte US-Hersteller Razer hat seinen ersten Gaming-Monitor vorgestellt. Der Monitor kommt dabei im Razer-typischen Design mit Chroma-LED-Elementen und besonderen Kippeigenschaften.

Der Gaming-Monitor trägt dabei den Namen Raptor 27. Wie der Name bereits verrät, kommt der Monitor mit einem 27-Zoll-IPS-Display, bietet eine Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln (WQHD). Als Bildwiederholrate gibt Razer 144 Hertz an. Weiterhin ist das Display auf HDR400 ausgelegt, bietet eine Helligkeit von 420 cd/m² (Nits), einen Kontrastwert von 1000:1 und eine 95-prozentige Abdeckung des DCI-P3-Farbraumes.

Der Razer-Monitor bietet Adaptive Sync bei 48 bis 144 Hertz und unterstützt daher beide, AMDs Freesync- sowie Nvidias G-Sync-Technologie. Als weitere Features werden eine Overdrive-Funktion sowie eine Motion-Blur-Verringerung gelistet.

Der Raptor 27 verfügt über alle gängigen Anschlüsse – HDMI 2.0b, Displayport 1.4, USB Typ-C, einem USB-3.0-Hub sowie eine Klinkenbuchse.

Standfuß mit Chroma-Beleuchtung und flexibler Kippfunktion

Eine Besonderheit des Monitors ist der Standfuß. Dieser ist dabei so flexibel, dass sich der Raptor 27 bis in die Waagerechte neigen lässt. Der Sockel des Standfußes ist mit einer Razer-typischen Chroma-RGB-Beleuchtung ausgestattet, die mithilfe der Razer-Software Synapse gesteuert werden kann. Weiterhin bietet der Sockel ein recht durchdachtes Kabelmanagement, Anschlüsse werden dabei durch den Standfuß geführt.

Als Preis gibt Razer auf der US-Seite derzeit 699,99 US-Dollar an. Ob und wann der Gaming-Monitor in Europa erscheint, hat Razer noch nicht bekanntgegeben.

Ersatz Original 3.82V/4.4V ASUS zenfone max M2 ZB633KL ZB632KL X01AD C11P1805 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität C11P1805 Akku 48Wh – Kaufen C11P1805 akku für ASUS zenfone max M2 ZB633KL ZB632KL X01AD handys bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für Smartphone und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch ASUS C11P1805 3.82V/4.4V Smartphone Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: ASUS
  • Kapazität:3920mAh/15.2WH
  • Spannung:3.82V/4.4V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

ASUS zenfone max M2 ZB633KL ZB632KL X01AD

Wie pflege und lade ich meinen ASUS C11P1805 Akku richtig?

Wenn Sie ihr Smartphone hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren ASUS C11P1805 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der ASUS C11P1805 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den ASUS C11P1805 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren ASUS C11P1805 Akku wenn möglich im ausgeschalteten Smartphone auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere ASUS C11P1805 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den ASUS zenfone max M2 ZB633KL ZB632KL X01AD Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Smartphone längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 3.8V/4.35V Samsung SM-G5308W G5500 G5309W G5306W J5008 J3109 J5009 EB-BG530BBC Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität EB-BG530BBC Akku 48Wh – Kaufen EB-BG530BBC akku für Samsung SM-G5308W G5500 G5309W G5306W J5008 J3109 J5009 handys bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für Smartphone und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch SAMSUNG EB-BG530BBC 3.8V/4.35V Smartphone Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: SAMSUNG
  • Kapazität:2600mAh
  • Spannung:3.8V/4.35V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Samsung SM-G5308W G5500 G5309W G5306W J5008 J3109 J5009

Wie pflege und lade ich meinen SAMSUNG EB-BG530BBC Akku richtig?

Wenn Sie ihr Smartphone hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren SAMSUNG EB-BG530BBC Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der SAMSUNG EB-BG530BBC Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den SAMSUNG EB-BG530BBC Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren SAMSUNG EB-BG530BBC Akku wenn möglich im ausgeschalteten Smartphone auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere SAMSUNG EB-BG530BBC Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Samsung SM-G5308W G5500 G5309W G5306W J5008 J3109 J5009 Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Smartphone längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 7.2V Kenwood TH-D7 TH-D7A TH-D7E TH-G71 TH-G71E TH-G71A PB-39 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität PB-39 Akku 48Wh – Kaufen PB-39 akku für Kenwood TH-D7 TH-D7A TH-D7E TH-G71 TH-G71E TH-G71A bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch KENWOOD PB-39 7.2V Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: KENWOOD
  • Kapazität:1100mAh
  • Spannung:7.2V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Kenwood TH-D7 TH-D7A,TH-D7E TH-G71 TH-G71A TH-G71E

Wie pflege und lade ich meinen KENWOOD PB-39 Akku richtig?

Wenn Sie ihr hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren KENWOOD PB-39 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der KENWOOD PB-39 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den KENWOOD PB-39 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren KENWOOD PB-39 Akku wenn möglich im ausgeschalteten auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere KENWOOD PB-39 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Kenwood TH-D7 TH-D7A TH-D7E TH-G71 TH-G71E TH-G71A Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 3.85V/4.4V Xiaomi Redmi 7A BN49 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität BN49 Akku 48Wh – Kaufen BN49 akku für Xiaomi Redmi 7A handys bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für Smartphone und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch XIAOMI BN49 3.85V/4.4V Smartphone Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: XIAOMI
  • Kapazität:4000mAh
  • Spannung:3.85V/4.4V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Xiaomi Redmi 7A

Wie pflege und lade ich meinen XIAOMI BN49 Akku richtig?

Wenn Sie ihr Smartphone hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren XIAOMI BN49 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der XIAOMI BN49 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den XIAOMI BN49 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren XIAOMI BN49 Akku wenn möglich im ausgeschalteten Smartphone auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere XIAOMI BN49 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Xiaomi Redmi 7A Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Smartphone längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 7.6V Acer Aspire Switch Alpha 12 SA5-27 serie AP16B4J Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität AP16B4J Akku 48Wh – Kaufen AP16B4J akku für Acer Aspire Switch Alpha 12 SA5-27 serie laptop bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für Tablet und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch ACER AP16B4J 7.6V Tablet Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: ACER
  • Kapazität:37Wh
  • Spannung:7.6V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Acer Aspire Switch Alpha 12 SA5-27

Wie pflege und lade ich meinen ACER AP16B4J Akku richtig?

Wenn Sie ihr Tablet hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren ACER AP16B4J Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der ACER AP16B4J Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den ACER AP16B4J Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren ACER AP16B4J Akku wenn möglich im ausgeschalteten Tablet auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere ACER AP16B4J Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Acer Aspire Switch Alpha 12 SA5-27 serie Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Tablet längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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Defekte Dateien reparieren – So retten Sie Ihre Daten

Ein Programmabsturz, eine abgebrochene Netzwerkverbindung, ein unüberlegter Mausklick – das reicht, um wichtige Dateien zu verlieren. Sorgfältige Rettungsaktionen können den Totalverlust noch vermeiden.

Windows verwöhnt Nutzer zwar mit allerlei Backup-Versionen und ab Windows 7 auch mit einer Versionsverwaltung für Dateien, nicht jedoch mit Wiederherstellungs-Tools im Falle debiler Datenträger und defekter Dateisysteme. Natürlich ist die Vorsorge in Form von Backups immer das zuverlässigste Mittel, um einem Datenverlust vorzubeugen.

1. Zurücksichern statt retten: Dateien in Backups

Weil die meisten Anwender die hohe Kunst von Backups auf dem privaten Rechner kaum pflegen, hat Microsoft Backup und Wiederherstellung in das Betriebssystem integriert. Bereits Windows 7 ist mit der Möglichkeit ausgestattet, über eine Schattenkopie in einem reservierten Bereich auf der Festplatte auch Dateien und Ordner wiederherzustellen. Damit dies funktioniert, muss der Anwender zuvor aber in der Systemsteuerung unter „System -> Erweiterte Systemeinstellungen anzeigen -> Computerschutz“ die Wiederherstellungseinstellungen für jedes gewünschte Laufwerk aktiviert und konfiguriert haben. Die Wiederherstellung erfolgt danach im Windows-Explorer mit einem Rechtsklick auf die Datei beziehungsweise auf den Ordner und über die Auswahl des Menüpunktes „Eigenschaften -> Vorgängerversion“. Dieser Schutz hilft allerdings nur bei versehentlich überschriebenen und gelöschten Dateien.

Bei den Windows-Systemen 8.1 und 10 hat sich Microsoft wiederum etwas Neues einfallen lassen: Mit dem „Dateiversionsverlauf“ lassen sich verschiedene Versionen von Dateien vom Betriebssystem automatisch auf ein externes Laufwerk oder eine Netzwerkfreigabe sichern und von dort wiederherstellen. Dieser Ansatz bietet einen besseren Schutz bei Problemen mit dem Dateisystem oder Laufwerk, ist aber mit Einschränkungen verbunden: Der Dateiversionsverlauf funktioniert lediglich für Dateien in den Bibliotheken. Wer seine eigenen Dateien auf diese Weise schützen möchte, der muss seine Daten immer brav in einer der Bibliotheken speichern. Auch diese automatisierte Backup-Funktion müssen Sie zuerst einmal einschalten: Gehen Sie dazu in der Systemsteuerung auf „Dateiversionsverlauf“, wählen Sie als Nächstes das externe Laufwerk oder die Netzwerkfreigabe als Backup-Speicher aus und klicken Sie danach auf „Einschalten“.

An der Vorsorge gegen versehentlich herbeigeführten Datenverlust hapert es also unter Windows nicht. Die gebotenen Möglichkeiten, Dateien von defekten Datenträgern wiederherzustellen, sind aber doch sehr begrenzt.Im Alltag wird es so sein, dass Nutzer erschrocken feststellen, dass gerade jene Dateien nicht mehr lesbar sind, für die kein angelegtes Backup bereitsteht, weil Medien wie CDs/DVDs und USB-Sticks nicht mehr einwandfrei sind. Es gibt auch dann noch Tools, die für die behutsame Datenrettung auf eigene Faust infrage kommen. Wichtig ist, darauf zu achten, mit Reparaturaktionen direkt am Datenträger den Schaden nicht noch zu vergrößern.

2. Dateirettung: JPEGs, Dokumente, ZIP-Dateien und Co.

Es sind selten die spektakulären Hardware-Katastrophen, die ungesicherte Dokumente mit sich reißen, sondern die kleinen Gemeinheiten: Ein Absturz oder Netzwerkhänger zur denkbar ungünstigsten Zeit, Flüchtigkeitsfehler oder auch Missverständnisse im Team sind die wahren Datenkiller. Und selbst wenn „nur“ eine einzige Datei oder ein einziger Projektordner davon betroffen ist, so ist das Desaster schon groß genug. Dass alles muss aber nicht das Ende der Datei bedeuten, denn eine Wiederbelebung defekter oder gelöschter Dokumente rettet in vielen Fällen zumindest noch einen Teil – was immer noch besser ist als ein Totalverlust.

Ein triviales Namensproblem Viele Windows-Anwender halten ein Dokument für defekt, wenn das vertraute Symbol fehlt und der Doppelklick einen Dialog wie „Wie soll diese Datei geöffnet werden?“ produziert. Tatsächlich liegt oft nur eine falsche Dateinamenserweiterung vor oder diese fehlt komplett. Blenden Sie die Dateierweiterungen über „Ansicht -> Optionen -> Ansicht“ ein, indem Sie das Häkchen bei „Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden“ entfernen. Jetzt können Sie eine fehlende oder falsche Erweiterung manuell korrigieren.

Bilddateien: JPEGs restaurieren & defekte Daten wiederherstellen

Bei JPEG handelt es sich um ein komprimiertes Bildformat, das die Bildinformationen in einem Datenstrom von Byte-Blöcken speichert, den Anzeigeprogramme oder Bildbearbeitungen interpretieren. Dieser Aufbau macht JPEGs zu einem robusten Bildformat und wenn nicht ausgerechnet der Datei-Header am Anfang einer JPEG-Datei fehlt, kann der Inhalt einer beschädigten Bilddatei trotzdem noch angezeigt werden. Sie können dafür in der Regel jedes Bildbetrachtungs- oder -bearbeitungsprogramm verwenden. Mit Irfan View gibt es einen bewährten Bildbetrachter als Freeware-Tool, das auch bei beschädigten Bilddateien nicht schlappmacht.

Fehlt die JPEG-Signatur oder ein Teil des Datei-Headers, dann wird die JPEG-Datei schon gar nicht mehr erkannt. Aber auch in diesem Fall ist eine Wiederbelebung mit einem Datenrettungs-Tool einen Versuch wert. Ein Shareware-Programm, das die Ergebnisse einer Reparatur zunächst einmal mit einem Wasserzeichen versieht, ist Stellar Phoenix JPEG Repair . Die Vollversion ohne Wasserzeichen kostet 39 US-Dollar.

Office-Dateien: Begrenzte Fehlertoleranz

Eine Reparaturfunktion für nicht mehr einwandfreie Dokumente ist sowohl in Microsoft Office als auch im freien Libre Office vorhanden. Wenn Sie eine beschädigte Datei öffnen, werden beide Office-Pakete für die bekannten Dateiformate nach einer ersten Fehlermeldung eine Reparatur vorschlagen. Ein Test mit Dateien, die Defekte von gering bis schwer aufweisen, zeigt uns schnell: Libre Office ist empfindlich und quittiert das Öffnen auch bei kleinen Beschädigungen mit einem Ein-/Ausgabefehler. Wacker schlägt sich dagegen Microsoft Office . Selbst wenn Sie Libre Office und dessen offene Dokumentenformate bevorzugen, sollten Sie einen Reparaturversuch von Libre-Office-Dokumenten mit Microsoft Office ab der Version 2007 versuchen, wenn Ersteres nicht weiterhilft. Etwa bei Kollegen oder Bekannten, wenn Sie das Büropaket von Microsoft nicht auf dem Rechner haben oder nur über eine ältere Version (2000, XP, 2003) verfügen. Auch wenn ODT-Dateien kein natives Format von Microsoft Word ist, funktioniert die Reparatur defekter Dateien dieses Typs erstaunlich gut.

Schlägt die automatische Reparatur fehl, dann gibt es für DOC-Dateien in Microsoft Word ab Word XP noch eine nützliche Funktion zur Wiederherstellung des enthaltenen Textes. Alle anderen Informationen in der Datei, das heißt sämtliche Formate, Bilder, Formeln sowie andere Objekte gehen dabei verloren. Bei Textdokumenten sind diese Einbußen sowie die anschließende Arbeit allerdings immer noch einfacher zu verkraften als ein Totalverlust.

Gehen Sie in Microsoft Word auf den Dialog zum Öffnen einer Datei. In der Liste der Dateitypen wählen Sie im unteren Drittel die Option „Text aus beliebiger Datei wiederherstellen“ aus und als Nächstes die beschädigte DOC-Datei. Mit den neueren, XML-basierten, gepackten Formaten wie DOCX und ODT funktioniert dieser Weg dagegen nicht.

Archive: Rettung für Zip-Dateien

Bei gepackten Archiven haben auch kleine Fehler in der Datei und fehlende Bytes aufgrund der Dateistruktur große Auswirkungen auf den Inhalt. Eine Wiederherstellung der enthaltenen Dateien wird schnell unmöglich. Bei Zip-Archiven gibt ein Reparaturprogramm wie Diskinternals ZIP Repair . Aufschluss über den Zustand der Datei. Wenn sich der Datei-Header wiederherstellen lassen sollte, können Sie im Anschluss daran wenigstens einige Dateien extrahieren. Für das ebenfalls verbreitete Pack-Format RAR liefert Winrar selbst eine fähige Reparaturfunktion, die Sie über den Erste-Hilfe-Kasten in der Menüleiste aufrufen.

Alte Programme: Obsolete Dateiformate

Für jedes veraltete, proprietäre Datenformat schlägt irgendwann das letzte Stündlein. Obskure Binärformate wie beispielsweise Microsoft Works, Ami Pro, Word Perfect, Adobe Freehand, Adobe Pagemaker sowie eine Vielzahl anderer, heutzutage nahezu vergessener Programme, sind lediglich lesbar, solange man die dazugehörige Software noch parat hat.

Eine Frage ist, ob eine alte 16-Bit-Software noch läuft. Die 32-Bit-Varianten von Windows bis zu Windows 8.1 haben nach wie vor ein 16-Bit-Subsystem, die 64-Bit-Varianten hingegen nicht mehr. Hier sind uralte Programme wie beispielsweise Dbase folglich nicht mehr lauffähig. Wenn die alte Software selbst fehlt, dann gibt es mit der Webseite vetusware eine gute Anlaufstelle. Dort werden Sie die wichtigsten Oldies finden.

Der Download erfordert eine Registrierung mit gültiger Mailadresse. Es gibt seitens der Document Foundation, die auch hinter Libre Office steht, das „Document Liberation Project“, das sich um die Unterstützung freier Bibliotheken für alte Dokumentformate kümmert. Die Ergebnisse dieser Arbeiten werden einmal in Libre Office einfließen.

Gelöschte Dateien: Schnelle Reaktion gefragt

Die Grenzen der Datenwiederherstellung sind immer dann erreicht, wenn das Betriebssystem eine Datei nicht nur zum Löschen markiert, sondern deren Platz bereits teilweise oder vollständig mit anderen Dateien belegt hat. Je mehr Zeit zwischen dem Löschen und dem Wiederherstellungsversuch verstreicht, desto geringer ist die Chance, eine gelöschte Datei noch retten zu können.

Wer hier schnell reagiert, der kann die verloren geglaubten Dateien jedoch häufig mithilfe des Programmes Recuva zurückholen. Das gilt nicht nur nach einem geleerten Papierkorb, sondern auch bei formatierten oder gelöschten Partitionen. Recuva stellt Daten wieder her, die auf Speichermedien mit den Dateisystemen FAT, NTFS oder exFAT abgelegt sind.

Somit unterstützt das Tool nicht nur Festplatten und USB-Sticks, sondern auch Flash-Speicherkarten. Eine Datenrettung funktioniert aus diesem Grund auch bei Digitalkameras, zumal das Tool ebenfalls Bilder im Raw-Format erkennt und oftmals wiederherstellen kann. Eine Voraussetzung dafür ist allerdings, dass sich das externe Medium auf dem Rechner als gewöhnliches Laufwerk ansprechen lässt.

Backups: Sichern statt verlieren

Die häufigste Panne ist das Backup selbst. Wählen Sie das richtige Medium, damit sich sicher geglaubte Kopien im Notfall nicht als Nieten herausstellen. Setzen Sie für Backups auf zuverlässige Medien, denen lange Lagerung nichts ausmacht. Bei Backups großer Datenmengen ist das Magnetband keinesfalls ausgestorben, da es bei korrekter, klimatisierter Lagerung nachweislich langfristige Haltbarkeit verspricht. Aktuelle Bandlaufwerke nach den Standards LTO-5 (1,5 TB) und LTO-6 (bis 2,5 TB) sind aber teuer und ohne eigene IT-Abteilung zu umständlich. Externe Festplatten sind dagegen nicht mehr teuer, der Zugriff darauf ist intuitiv und muss nicht linear wie bei Bändern erfolgen. Durch große Kapazitäten entfällt Organisationsaufwand. Daher sind Festplatten für Nutzer aller Couleur die aktuell beste Lösung. Vermeiden Sie lange Lagerung ohne Aktivität. Backup-Platten sollte man etwa alle drei Monate anschließen, damit die Viskosität der Lagerflüssigkeit erhalten bleibt.

3. Unstoppable Copier: Einzelne Dateien bei Lesefehlern retten

Nicht jeder Defekt an einem Datenträger hat dessen kompletten Ausfall zur Folge. Ein typisches Fehlerbild für lädierte optische Medien, USB-Sticks und Speicherkarten sind Lesefehler bei einzelnen Dateien. Partitionstabelle und Dateisystem sind noch weitgehend intakt, einzelne Sektoren aber nicht mehr. In diesem Fall bestehen immer noch gute Chancen, per Software einen Großteil der Daten vom Laufwerk zu retten. Unbrauchbar sind dafür die üblichen Dateimanager. Denn wenn beim Lesen Probleme auftreten, so brechen die üblichen Tools den Zugriff nach einer kurzen Zeitüberschreitung mit einer Fehlermeldung ab und verwerfen auch den bisher korrekt gelesenen Teil der Datei wieder oder bleiben gleich ganz hängen. Gründlicher arbeitet unter Windows der besonders hartnäckige Unstoppable Copier . Das Programm versucht, die Quelldateien Byte für Byte in mehreren Durchgängen zu lesen. Was schließlich unlesbar ist, füllt das Programm mit Nullen auf und rettet so immerhin eine Teildatei.

Nach dem Start geben Sie hinter „Quelle“ den defekten Datenträger an, von dem das Tool die noch lesbaren Dateien in das Verzeichnis unter „Ziel“ schreiben soll. Auch eine einzige Datei lässt sich dabei als Quelle angeben. Die weiteren Optionen zur Leseoperation finden sich unter „Einstellungen“, wobei Unstoppable Copier mit Standardwerten arbeitet, die eine maximale Anzahl von Durchgängen für das Auslesen der Dateien zulassen.

Diese Dateirestaurierung eignet sich natürlich nicht für jeden Dateityp. Am besten arbeitet das Programm bei gewöhnlichen Textdateien, aber auch die meisten Bildformate und Sounddateien sind aufgrund ihrer Struktur robust. Bei Office-Dateien muss die Reparaturfunktion von Microsoft Office weiterhelfen, die sich aber als durchaus brauchbar erweist.

4. Datenträger retten: Mit Abbildern arbeiten

Schlechter sieht es allerdings aus, wenn Windows gar kein Dateisystem mehr auf dem Medium erkennt und sich weigert, den Datenträger als solchen zu erkennen. Nun ist zusätzliche Vorsicht geboten, um das betroffene Medium durch Reparaturversuche am Dateisystem nicht noch weiter zu beschädigen. Zwar muss nicht immer ein physikalischer Schaden der Grund für defekte Dateisysteme sein, aber es lässt sich auch nie ganz ausschließen. Deshalb empfiehlt es sich, nicht direkt mit dem Laufwerk zu arbeiten, sondern zuerst ein Abbild mit Datenrettungs-Tools zu erstellen. Ein geeignetes Windows-Programm dafür ist das Kommandozeilen-Tool Dd .

Das Programm ist eine Portierung des bekannten Werkzeuges Dd von Linux und hat keine Programmoberfläche. Nach dem Entpacken der Datei „dd.exe“ öffnen Sie eine Eingabeaufforderung mit einem Rechtsklick auf die Verknüpfung und „Als Administrator ausführen“. Gehen Sie daraufhin mit dem Befehl cd in das Verzeichnis, in dem „dd.exe“ liegt und führen Sie zunächst den Befehl

dd –list

aus, der eine Liste aller Laufwerke anhand ihrer Geräteadressen, Mount-Punkte (Laufwerksbuchstaben) und ihres jeweiligen Typs anzeigt. Die Geräteadresse ist eine längere, hexadezimale Zeichenkette. Das Quelllaufwerk, aus dem das Abbild erstellt werden soll, erkennen Sie am Eintrag „Mounted on“, der den Laufwerksbuchstaben anzeigt, sowie am Typ, etwa „removable media“ für USB-Sticks, Speicherkarten und externe Laufwerke. Zum Auslesen brauchen Sie die komplette Geräteadresse und den Pfad der gewünschten Zieldatei. Hat ein Datenträger etwa die Adresse „\\.\Volume{4d9a39ae-71aa-11e5-9ad1- 848f69b7c9c0}\“ und soll das Image unter „C:\ usb.img“ erstellt werden, so geben Sie diesen Befehl auf der Kommandozeile ein:

dd if=\\.\Volume{4d9a39ae-71aa-11e5-9ad1-848f69b7c9c0} of=C:\usb.img

Stellen Sie vorher sicher, dass auf dem Ziellaufwerk genug Speicherplatz vorhanden ist.

5. Restauration: Ein Abbild öffnen und mit OSF Mount reparieren

Auf das Abbild können Sie ohne Risiko verschiedene Datenrettungs-Tools loslassen, ohne das tatsächliche Medium weiter in Mitleidenschaft zu ziehen. Der erste Schritt sollte aber das Anlegen einer weiteren Sicherungskopie dieses Abbilds sein. Falls ein Datenrettungs-Tool versagt, dem Dateisystem jedoch weiter zusetzt, haben Sie so noch das ursprüngliche Abbild für weitere Versuche. Vor einer Überprüfung mit Windows-Bordmitteln oder Rettungsprogrammen, ist es notwendig, die Abbilddatei als Laufwerk unter Windows verfügbar zu machen. Diese Aufgabe erledigt das Tool OSF Mount , das einem Image im Rohformat einen Laufwerksbuchstaben zuweist. Gehen Sie nach Installation und Aufruf des Programms, das Administratorrechte verlangt, auf die Schaltfläche „Mount new“. Die „Source“ (Quelle) belassen Sie auf „Image file“, dann wählen Sie darunter die von Dd erstellte Abbilddatei aus und vergeben nun einen Laufwerksbuchstaben im Feld „Drive Letter“. Unter „Drive type“ belassen Sie die Voreinstellung „Auto“, entfernen aber vor der Option „Readonly drive“ den Haken, falls es sich um ein Abbild von beschreibbaren Medien handelt. Klappt das Einhängen, so ist das Dateisystem noch lesbar. Um mögliche Fehler zu beheben, rufen Sie in einer Eingabeaufforderung, die Sie als Administrator öffnen, den Befehl

chkdsk [Laufwerksbuchstabe]:

auf, wobei der Laufwerksbuchstabe dem vergebenen Buchstaben des Abbildes entspricht. Die Ausgabe verrät Ihnen, wie es um das Dateisystem bestellt ist, und listet die Fehler auf, allerdings wird chkdsk Korrekturen nicht automatisch ausführen, bevor Sie das nicht mit „J“ bestätigen. Diese Reparaturen werden nur auf das Abbild angewandt und sind daher ungefährlich. Im Anschluss daran können Sie mit einem Dateimanager wie dem Explorer nachsehen, ob sich die benötigten Dateien jetzt vom eingehängten Abbild über den vergebenen Laufwerksbuchstaben lesen lassen.

6. Dateisystem: Größere Defekte mit Recuva umgehen

Wenn die Dateien nach der Reparatur des Abbilds nicht vorhanden oder zu beschädigt sind, verwerfen Sie diese Abbilddatei und arbeiten mit der zuvor erstellten Kopie weiter. Denn sollte das Windows-eigene chkdsk versagen, so ist der Schaden an den eventuell doch noch auslesbaren Dateien eventuell sogar größer als zuvor. In OSF Mount klicken Sie dazu in der Liste auf die Abbilddatei und danach auf „Dismount“. Erstellen Sie eine erneute Kopie der Abbilddatei und hängen Sie diese wieder in OSF Mount ein. Statt chkdsk zu verwenden, ziehen Sie jetzt das Datenrettungsprogramm Recuva hinzu. Recuva ist darauf spezialisiert, gelöschte Dateien zu finden, kann aber auch mit einer tieferen Suche auf lädierten Dateisystemen dienen.

Nach der Installation und dem Aufruf von Recuva wählen Sie den Laufwerksbuchstaben des Abbilds aus und gehen auf „Einstellungen -> Aktionen“. Schalten Sie dort die drei Optionen „Sicher gelöschte Dateien anzeigen“, „Tiefensuche“ und „Nach ungelöschten Dateien suchen“ ein. Starten Sie im Anschluss daran die Suche, die bei größeren Abbildern auch einige Stunden dauern kann. Nach dem Abschluss des Suchlaufs erhalten Sie eine Liste der gefundenen Dateien, die Sie mit einem Klick markieren und über „Wiederherstellen“ dann in einen ausgewählten Zielordner kopieren. Recuva findet auch alte Dateien, die auf dem Datenträger bereits gelöscht waren, aber physisch noch vorhanden sind. Stark fragmentierte Dateien lassen sich auf diese Weise allerdings nicht rekonstruieren.

7. Unlesbares Dateisystem: Abbilder direkt untersuchen

Ein schwieriger Fall sind Abbilder, die sich bereits nicht mehr mit OSF Mount einhängen lassen, da sich Windows gleich über ein fehlendes Dateisystem beschwert. In diesem Fall ist der Schaden am Laufwerk schon erheblich und mit den üblichen Programmen unter Windows geht es nicht mehr weiter. Übergehen Sie den Schritt, auf das Abbild mit OSF Mount zuzugreifen, und arbeiten Sie direkt mit der Abbilddatei und dem Wiederherstellungswerkzeug Photorec . Auch bei Photorec handelt es sich um eine Windows-Portierung eines bewährten Linux-Programms, das in der Eingabeaufforderung läuft und keine grafische Oberfläche hat.

Nach dem Entpacken der Programmdateien in einen beliebigen Ordner verschieben Sie die Abbilddatei ebenfalls dort hinein, da sich Photorec ansonsten häufig über fehlende Zugriffsrechte beschwert. Daraufhin öffnen Sie eine gewöhnliche Eingabeaufforderung, gehen in das Verzeichnis von Photorec und übergeben den Namen der Abbilddatei als Parameter:

photorec_win.exe usb.img

Wenn das Abbild einen anderen Namen als in diesem Beispiel hat, so passen Sie „usb.img“ entsprechend an. Jetzt wird Photorec nach Administratorrechten fragen und ein Menü im Textmodus präsentieren. Hier wählen Sie die Abbilddatei aus und bestätigen dann die ausgewählte Option „Proceed“ mit der Return-Taste. Im nächsten Menü gehen Sie unten mit der Pfeiltaste auf „Options“, schalten die Einstellung „Paranoid“ mithilfe von Return auf „Yes (Brute force enabled)“ und „Keep corrupted files“ auf „Yes“. Zurück geht es mit „Quit“. Wählen Sie mit der Pfeiltaste in der Liste „Unknown“ für das gesamte Abbild aus und starten Sie als Nächstes mit Return „Search“. Nun geht es an die Auswahl des Dateisystems, wobei Sie „Other“ für Windows-Dateisysteme belassen. Im darauffolgenden Menü wählen Sie das vorgegebene Unterverzeichnis, in dem Photorec liegt, als Zielverzeichnis für wiederhergestellte Dateien aus und bestätigen Sie diese Auswahl mit der C-Taste. Photorec wird die Dateien in neuen Unterverzeichnissen mit den Namen „recup_dir.1“, „recup_dir.2“, „recup_dir.3“ und so weiter speichern. So wie Recuva findet Photorec auch bereits gelöschte, zusammenhängende Dateien. Die originalen Dateinamen sind in jedem Fall verloren, die Dateiendungen bleiben allerdings bestehen. Zur Identifikation einer auf diese Weise wiederhergestellten Datei müssen Sie diese also zunächst einmal öffnen, als Nächstes untersuchen und anschließend bei Bedarf umbenennen.

8. Alte USB-Sticks: Datenträger mit MD5-Code überprüfen

Bei angestaubten USB-Datenträgern aus der Schublade ist es immer fraglich, wie gut – oder schlecht – es um die Datensicherheit bestellt ist. SMART-Werte zur Selbstanalyse liefern diese Datenträger im Gegensatz zu Festplatten und SSDs nicht. Bevor Sie einem älteren USB-Stick noch Daten anvertrauen, sollten Sie diese Kandidaten sicherheitshalber einem kleinen, manuellen Test unterziehen. Für einen Datenträgertest erstellen Sie zuerst eine MD5-Prüfsumme einer ausreichend großen Datei auf dem PC und kopieren diese auf den USB-Stick. Einen MD5-Prüfsummengenerator für Windows gibt es in unzähligen Varianten. Ein grafisches Gratis-Tool für diesen Zweck ist Win MD5 Free . Lassen Sie das Programm die MD5-Prüfsumme der kopierten Datei auf dem USB-Stick errechnen.

Sind beide Summen identisch, ist die Integrität der kopierten Datei bestätigt und der Stick ist noch in Ordnung. Wenn sich eine andere Prüfsumme ergibt, ist der USB-Datenträger mit hoher Wahrscheinlichkeit unbrauchbar. Ähnlich lassen sich auch Anschlusskabel und USB-Anschlüsse testen, die diese eine Fehlerquelle bei der Datenübertragung sein können.

Ultima Ratio: Professionelle Datenrettung

Liegt ein physikalischer Schaden des Datenträgers vor, der katastrophal erscheint, dann stellt sich die Frage: Sind die Daten so wertvoll, dass gleich professionelle Hilfe hinzugezogen werden sollte? So ist bei einer Festplatte mit Headcrash jeder weitere Betrieb schon riskant, da der Schaden auch bei den sanftesten, eigenen Rettungsversuchen nur noch größer wird. Im privaten Umfeld und für Selbstständige ist es immer eine Frage des Preises. Standardpreise für die Datenrettung gibt es nicht. Holen Sie deshalb unbedingt Angebote von verschiedenen Dienstleistern in Deutschland ein, etwa bei Kroll Ontrack oder bei Convar .

Gut ist, wenn die Preise erfolgsabhängig sind. Die in der Werbung auf den Webseiten von Datenrettungslaboren genannten Preise für Festplatten, USB-Sticks oder Speicherkarten können Sie erfahrungsgemäß oft gut verdreifachen bis vervierfachen. Es ist darüber hinaus üblich, dass schon die erste Untersuchung einiges kostet – bis zu 900 Euro. Erst im Anschluss daran ist eine Preiskalkulation möglich. Bei aktuellen großen Festplatten und SSDs beispielsweise ist es durchaus realistisch, mit Kosten von bis zu 3000 Euro zu rechnen.