Ersatz Original 3.6V HETRONIC Remote Control 68300900 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität 68300900 Akku 48Wh – Kaufen 68300900 akku für HETRONIC Remote Control laptop bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für notebook und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch HETRONIC 68300900 3.6V notebook Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: HETRONIC
  • Kapazität:2100mAh /2.1Ah
  • Spannung:3.6V
  • Tyyppi:NI-MH
  • Farbe:Grau/Grey

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

HETRONIC Remote Control

Wie pflege und lade ich meinen HETRONIC 68300900 Akku richtig?

Wenn Sie ihr notebook hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren HETRONIC 68300900 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der HETRONIC 68300900 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den HETRONIC 68300900 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren HETRONIC 68300900 Akku wenn möglich im ausgeschalteten notebook auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten notebooks überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere HETRONIC 68300900 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den HETRONIC Remote Control Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 3.7V/4.2V ASUS ZenPad 8.0 Power Case CB81 Z380 serie C11P1414 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität C11P1414 Akku 48Wh – Kaufen C11P1414 akku für ASUS ZenPad 8.0 Power Case CB81 Z380 serie laptop bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für Tablet und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch ASUS C11P1414 3.7V/4.2V Tablet Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: ASUS
  • Kapazität:4170mAh/16WH
  • Spannung:3.7V/4.2V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:White

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

ASUS ZenPad 8.0 Power Case CB81 Z380 Series

Wie pflege und lade ich meinen ASUS C11P1414 Akku richtig?

Wenn Sie ihr Tablet hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren ASUS C11P1414 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der ASUS C11P1414 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den ASUS C11P1414 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren ASUS C11P1414 Akku wenn möglich im ausgeschalteten Tablet auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere ASUS C11P1414 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den ASUS ZenPad 8.0 Power Case CB81 Z380 serie Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Tablet längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 3.8V ASUS ZF2 ZE500CL Z00D C11P1423 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität C11P1423 Akku 48Wh – Kaufen C11P1423 akku für ASUS ZF2 ZE500CL Z00D handys bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für Smartphone und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch ASUS C11P1423 3.8V Smartphone Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: ASUS
  • Kapazität:2400mAh/9.5WH
  • Spannung:3.8V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:White

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

ASUS ZF2 ZE500CL Z00D

Wie pflege und lade ich meinen ASUS C11P1423 Akku richtig?

Wenn Sie ihr Smartphone hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren ASUS C11P1423 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der ASUS C11P1423 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den ASUS C11P1423 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren ASUS C11P1423 Akku wenn möglich im ausgeschalteten Smartphone auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere ASUS C11P1423 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den ASUS ZF2 ZE500CL Z00D Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Smartphone längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 3.8V/4.35V ASUS ZenFone 6 Z6 A600CG T00G A601CG C11P1325 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität C11P1325 Akku 48Wh – Kaufen C11P1325 akku für ASUS ZenFone 6 Z6 A600CG T00G A601CG handys bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für Smartphone und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch ASUS C11P1325 3.8V/4.35V Smartphone Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: ASUS
  • Kapazität:3230mAh/12WH
  • Spannung:3.8V/4.35V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:White

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

ASUS ZenFone 6 Z6 A600CG T00G A601CG

Wie pflege und lade ich meinen ASUS C11P1325 Akku richtig?

Wenn Sie ihr Smartphone hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren ASUS C11P1325 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der ASUS C11P1325 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den ASUS C11P1325 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren ASUS C11P1325 Akku wenn möglich im ausgeschalteten Smartphone auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere ASUS C11P1325 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den ASUS ZenFone 6 Z6 A600CG T00G A601CG Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Smartphone längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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Mehr Speicherplatz durch Löschen von gesicherten Fotos und Videos

Jeder Google-Nutzer besitzt automatisch 15 GB an Cloudspeicher bei Google Drive, Microsoft-Anwender unter Umständen 1 TB oder mehr bei Onedrive dank Office 365. Wieder andere User haben Onlinespeicher bei Dropbox oder Box. Dieses Cloudkontingent kann Ihnen helfen, falls der Speicher auf Ihrem Smartphone zur Neige geht.

Denn gerade, wenn Sie keine Speicherkarte einsetzen können, wird bei vielen Fotos oder Videos der Speicherplatz recht schnell knapp werden. Beim Einrichten des Cloudspeichers sind Sie nach dem automatischen Backup für Fotos und Videos gefragt worden. Ist dieses noch nicht eingerichtet, holen Sie es einfach über die Einstellungen nach.

Bei den Google-Apps erfolgt die Verwaltung des Foto-Uploads direkt über die App Google Fotos. Um nun Platz auf Ihrem Smartphone zu schaffen, sollten Sie die gesicherten Daten dort löschen. Seit der Trennung von Google Drive und Google Fotos finden Sie die Funktion in Google Fotos unter „Einstellungen / Gerätespeicherplatz freigeben“. Bei Onedrive steckt die Funktion „Freigeben von Speicherplatz auf Ihrem Gerät“ in den Einstellungen unter „Optionen“.

Vorsicht bei Google Drive: Sie haben bei diesem Dienst zwar unbegrenzten Speicherplatz für Ihre Fotos, allerdings nur für Bilder in hoher Qualität. Dabei komprimiert Google die Auflösung bei Fotos auf 16 Megapixel und bei Videos auf die HD-Auflösung 1080p. Sie können dies unter „Einstellungen / Backup & Sync / Uploadgröße“ auch umstellen. Im Falle der Originalgröße steht Ihnen dann nur bei der kostenlosen Variante von Google Drive 15 GB zur Verfügung. Weiterer Speicher lässt sich in unterschiedlichen Paketgrößen kostenpflichtig erwerben.

Tipps für die Fehlersuche im Windows-Netzwerk

Aufbau und Konfiguration eines Heim-oder Firmennetzwerks sind eigentlich keine Wissenschaft mehr. Leider ist das nicht immer so. Wir helfen bei der Fehlersuche, wenn Geräte nicht miteinander sprechen.

Dass etwas am lokalen Netzwerk klemmt, äußert sich in aller Regel dadurch, dass ein Rechner, zumeist der, an dem Sie gerade arbeiten, nicht mit einem anderen Gerät „spricht“ – logisch. Dieses andere Gerät kann ein Server, ein anderer PC oder ein Netzwerkdrucker sein. In den allermeisten Fällen dürfte ein Netzwerkproblem jedoch dadurch auffallen, dass keine Internetverbindung zustande kommt. Das andere Gerät ist in diesem Fall also der Router. Zeigt der Browser lediglich eine Fehlermeldung oder hängt das Mailprogramm im Offline-Modus, muss aber noch nicht unbedingt ein Netzwerkproblem vorliegen. Im ersten Schritt sollten Sie prüfen, ob der Router selbst ins Internet kommt. Dessen Kontrolllämpchen sind daher die erste Anlaufstelle. Blinkt es da, wo es nicht soll oder herrscht Dunkelheit, sieht die Standardprozedur meist wie folgt aus:

Trennen Sie den Router für ein bis zwei Minuten vom Stromnetz. Stecken Sie ihn wieder an und beobachten Sie nach einigen Minuten, ob sich die Kontrolllampensituation normalisiert. Funktioniert daraufhin alles wieder, ärgern Sie sich kurz über einen offensichtlichen „Schluckauf“ beim Internetprovider und freuen sich, dass es wieder läuft. Passiert das jedoch öfter, liegt das Problem entweder bei der Hardware des Providers (Service anrufen) oder am Router. Wenn es danach immer noch nicht klappt, können Sie versuchen, die Webkonfigurationsseite des Routers im Browser aufzurufen. Dies geht auch, wenn er keine Internetverbindung herstellen kann und die Netzwerkkonfiguration an sich in Ordnung ist. Je nach Oberfläche gibt es hier Infos zum Verbindungsstatus, die vielleicht einen Hinweis auf das Problem geben. Funktionieren die LEDs am Router korrekt oder erreichen Sie die Konfigurationsoberfläche des Routers im Browser ebenfalls nicht, müssen Sie die Fehlersuche auf das lokale Netz verlegen. Einen guten Anhaltspunkt gibt auch ein Gerät mit WLAN wie beispielsweise ein Smartphone, Tablet oder Notebook. Kommen Sie damit ins Internet, mit Ihrem PC aber nicht, liegt das Problem ganz sicher im LAN.

Erst Hardware überprüfen

Fehlerquellen gibt es hier leider zahlreiche; sie lassen sich aber grob in zwei Gruppen einteilen: Fehler in der Hardware (Netzwerkkarte, Switch, Kabel, Stecker) oder in der Software (-konfiguration). Wenn vor Kurzem noch alles geklappt hat und Sie nichts an der Windows-Konfiguration geändert haben, ist ein Hardwareproblem etwas wahrscheinlicher.

Wie Sie exakt bei der Fehlersuche vorgehen, hängt stark davon ab, aus welchen Komponenten Ihr lokales Kabelnetzwerk aufgebaut ist. Also ob etwa Switches, frei verlegte oder verdeckt installierte Kabel mit Anschlussdosen oder eventuell Powerline-Adapter im Spiel sind. Im Wesentlichen geht es aber in jedem Fall darum, alle Verbindungen auf Kontakt zu überprüfen – in erster Linie die Kabel.

Kabelkalamitäten

Wo eine elektrische Leitung eine Verbindung herstellt, schafft sie auch zusätzliche Fehlerquellen. Die Häufigsten bei Ethernet-Netzwerken sind Kabelbrüche, korrodierte Anschlüsse im Stecker, Wackelkontakte in der Verbindung Kabel-Stecker oder Stecker-Ethernet-Buchse oder – profan, aber nicht selten – eine einfach nicht eingestöpselte Leitung.

Windows bietet eine sehr praktische Funktion: Bei einer fehlenden Netzwerkkabelverbindung erscheint im Benachrichtigungsbereich (Systray) ein entsprechender Hinweis. Auf diesen kann man sich in aller Regel verlassen und sich auf Fehlersuche begeben. Es gibt jedoch auch Kabelprobleme, die der Windows-Prüfung entgehen und keine Meldung auslösen. Daher ist es immer eine gute Idee, auch ohne Windows-Hinweis die Verbindungen in Augenschein zu nehmen, wenn die Kommunikation nicht klappen sollte. Prüfen Sie nacheinander Folgendes:

Leuchtet oder blinkt die LED neben der Ethernet-Buchse der Netzwerkkarte oder des Motherboards? Wenn nicht, kann das auf einen physikalischen Verbindungsfehler hindeuten.

Stecken beide Enden des Netzwerkkabels (am Rechner oder am Endgerät einerseits und im Switch, Router oder der Wanddose andererseits fest und vollständig in den Buchsen?

Ist an einem oder auch an beiden Steckern die federnde Haltenase abgebrochen oder zu schwach? In dem Fall könnten Sie den Stecker ohne zusätzlichen Druck auf diese Verriegelung aus der Buchse ziehen. Falls ja: Verkneifen Sie sich alle Fixierungsversuche mit Kaugummi, Pappkartonstreifen oder Streichhölzern – das funktioniert nicht. Montieren Sie stattdessen einen neuen Stecker oder – wenn die hierzu erforderliche Crimpzange oder das Praxiswissen fehlen – verwenden Sie ein anderes Kabel.

Perfiderweise können Netzwerkkabel ebenfalls beschädigt sein, ohne dass Sie ihnen das von außen ansehen. Feine Kabelbrüche, aus dem Stecker herausgerutschte Einzellitzen, Korrosion – all das lässt sich nur mit einem speziellen Kabeltester diagnostizieren. Solche Geräte bekommen Sie in einfacher Ausführung schon ab rund vierzig Euro im Fachhandel. Natürlich können Sie ein frei verlegtes Kabel auch einfach mal auf Verdacht austauschen. Beispielsweise wenn ein bestimmter Rechner nicht mit Server, Router, NAS oder anderen Geräten kommuniziert, weitere Computer im Netzwerk damit aber keine Probleme haben.

Switches können abstürzen

Im Gegensatz zu früheren schlichten Hubs sind die heute eingesetzten Switches (exakter: Switching Hubs) mit „Intelligenz“ ausgestattet und können genau wie ein PC tatsächlich auch einmal abstürzen. Ob dies der Fall ist, sehen Sie ihnen aber von außen nicht immer an. Häufig äußert sich ein Switch im Koma jedoch dadurch, dass seine Lämpchenkette nicht mehr hektisch blinkt, sondern Dauerlicht oder sehr konstante Blinkrhythmen zeigt. Dann kann es nicht schaden, einen Reset zu versuchen. Ziehen Sie hierzu die Stromversorgung des Switches für einige Sekunden ab und stöpseln Sie ihn danach wieder an. Bleiben die Lämpchen hingegen komplett dunkel, so ist ein defektes Netzteil sehr wahrscheinlich.

Der Windows-eigene Netzwerk-Problemlöser

Windows hat seit Version 7 einen automatischen Assistenten eingebaut, der selbstständig versucht, Netzwerkprobleme zu analysieren und zu beheben. Die Erfolgsaussichten hängen dabei von der Art des Problems ab. Wir haben zwar ganz gute Erfahrungen bei vermurksten Netzadaptereinstellungen gemacht. Vergleichsweise einfache Ursachen wie ein abgeschaltetes IPv4-Protokoll erkennt der Assistent hingegen nicht. Einen Versuch ist der Helfer allerdings immer wert. So starten Sie den Assistenten:

Öffnen Sie die Systemsteuerung. Klicken Sie im Abschnitt „Netzwerk und Internet“ auf „Netzwerkstatus und -aufgaben anzeigen“. Im folgenden Fenster wählen Sie „Probleme beheben“. Es öffnet sich eine Auswahlliste unterschiedlicher Problemfelder, etwa für (fehlende) Internetverbindungen, Probleme mit freigegebenen Ordnern, der Heimnetzgruppe, dem Netzwerkadapter oder (Netz-)Druckern. Ein Klick auf einen solchen Bereich fordert manchmal zu weiteren Angaben auf. So benötigt der Bereich „Freigegebene Ordner“ die Eingabe eines ganz konkreten Netzwerkpfades in der Form \\<servername>\<ordner>. Findet der Assistent eine Fehlerursache, bietet er eine Lösung an, ohne näher auf Ursache oder Maßnahmen einzugehen.

Irreführend ist jedoch die Meldung „Das Problem konnte von der Problembehandlung nicht identifiziert werden“. Sie steht nämlich nicht nur für nicht diagnostizierbare Probleme, sondern auch für „Es gibt hier gar kein Problem. Alles in Ordnung in diesem Bereich“.

Netzwerkadapter und Treiber

Ebenfalls noch in den Bereich Hardware-Check fällt natürlich der Netzwerkadapter im Rechner. Nur noch in seltenen Fällen ist dieser als separate Steckkarte ausgeführt; üblicherweise steckt er auf dem Motherboard. Echte Ausfälle sind bei beiden Ausführungen zwar selten, können aber dennoch vorkommen.

Die gute Nachricht: Wenn der PC ansonsten problemlos läuft, sind vermutlich keine anderen Motherboard-Komponenten beschädigt. Sie müssen dann nicht die ganze Hauptplatine austauschen. Deaktivieren Sie stattdessen die Netzwerkkarte im Bios-Setup und besorgen Sie sich eine separate LAN-Karte für den PCI-Steckplatz. Die kostet in GBit-Ausführung keine zehn Euro. Sollte der Netzwerkchip tatsächlich eine Macke haben, lässt sich das von außen schwer diagnostizieren.

Zwei Hinweise gibt es aber doch: Zunächst die Statuslampe für das Netzwerkkabel direkt an der Buchse. Manche Netzwerkadapter haben zwei, eine meist grüne für den Datenverkehr bei angeschlossenem Netzwerkkabel und eine meist gelbe Dauerleuchte als Lebenszeichen. Ist nur eine (oft gelbe) vorhanden, muss sie bei angeschlossenem Netzwerkkabel sowie aktiver Gegenstelle (Router, Switch …) blinken. Bleibt alles dunkel, kann das ein Zeichen für einen defekten Adapter sein.

Wahrscheinlich ist jedoch, dass bei einem defekten Netzadapter auch der zugehörige Treiber nicht korrekt geladen wurde. Das lässt sich im Geräte-Manager prüfen. Unter Windows 8 und 10 erreichen Sie den am einfachsten per Rechtsklick auf den Start-Button und die Auswahl von „Geräte-Manager“. Ein gelbes Ausrufezeichen am „Netzwerkadapter“ deutet oft auf einen nicht geladenen Treiber hin. Ein Defekt der Netzwerkkarte selbst ist ein möglicher, jedoch eher seltener Grund. Die viel häufigere Ursache ist ein falscher oder fehlender Treiber. In selteneren Fällen kann dies sogar ein Windows-Update verursachen. Hier haben Sie zwei Möglichkeiten: Installieren Sie einen aktuellen, passenden Treiber oder – wenn es vor einem Windows-oder Treiber-Update noch funktioniert hat – wechseln Sie auf den alten zurück.

In beiden Fällen gehen Sie per Doppelklick auf den Eintrag im Geräte-Manager und wählen die Registerkarte „Treiber“. Um zur früheren Version zurückzukehren, klicken Sie nun auf „Vorheriger Treiber…“. Für einen neuen Treiber wählen Sie „Treiber aktualisieren…“ und im folgenden Dialog entweder „Automatisch nach aktueller Treibersoftware suchen“ oder „Auf dem Computer nach Treibersoftware suchen“. Ersteres würde nicht nur lokal (und vermutlich fruchtlos), sondern auch im Internet nach passenden Treibern suchen, wahrscheinlich nach generischen aus dem Microsoft-Fundus. In den meisten Fällen ist diese Option aber ohnehin verwehrt; schließlich funktioniert Ihre Netzwerkkarte nicht und somit erreicht die Treibersuche auch das Internet nicht.

Also bleibt nur die zweite Option, mit der Sie den lokalen Speicherort eines bereits heruntergeladenen Treibers oder den Pfad zu einer zum Rechner/Motherboard gehörenden Setup-CD angeben. Idealerweise besorgen Sie sich aber mithilfe eines anderen Rechners mit Internetzugang (beispielsweise über ein Notebook mit WLAN) einen aktuellen Treiber von der Webseite des Rechner-, Motherboard-oder Netzwerkchipherstellers.

Keine Einträge unter „Netzwerk“

Neben der nicht zustande kommenden Netzverbindung gibt es ein anderes häufiges Problem: Die Verbindung klappt auf Hardware-Ebene, auch der Internetzugang funktioniert. Somit sind Verbindungen, Netzwerkkarte und -treiber in Ordnung. Allerdings lassen sich keine freigegebenen Ressourcen wie etwa Laufwerke, Ordner oder Drucker an anderen Rechnern, einem Server oder einem NAS nutzen. Der Explorer-Ordner „Netzwerk“ (bei früheren Windows-Versionen „Netzwerkumgebung“) bleibt leer und zeigt gar keinen oder lediglich den eigenen Rechner an.

Hier lautet eine wichtige Frage: Ging es schon einmal oder hat es noch nie funktioniert? Im ersteren Fall ist die Problemlösung meistens einfach: Warten Sie eine Weile. Insbesondere in Netzwerken, in denen kein Server mit Domain Controller die Übersicht über angeschlossene PCs und Geräte hat, kommt ein Windows-eigener Mechanismus zum Einsatz. Dabei halten sämtliche Rechner im Netzwerk regelmäßig eine interne Wahl ab, welcher Computer zum „Browse Master“ oder „Master Browser“ ernannt wird. Dessen Aufgabe ist es, eine permanente Liste über hinzukommende oder sich abmeldende Geräte im Netz zu führen und an alle Beteiligten zu melden. Die Wahl, das Scannen und das Melden laufen allerdings ziemlich gemächlich ab. Vor allem nach dem Einschalten oder Aufwachen eines Rechners aus dem Ruhemodus kann es bis zu zwölf Minuten dauern, bis im Explorer unter „Netzwerk“ andere Geräte und Ressourcen auftauchen. Manchmal geht es schneller, wenn Sie die Taste F5 drücken. Ein sich langsam füllender grüner Balken im Explorer zeigt die Suche nach anderen Netzwerkgeräten an. Ein Hinweis darauf, dass Warten die Lösung (oder eben der Browse Master das Problem) ist: Neben allen anderen Gerä-ten und Rechnern fehlt auch Ihr PC.

Tipp: Wenn Sie häufig auf freigegebene Ordner zugreifen, lohnt es sich, Laufwerksbuchstaben zuzuordnen. Der Vorteil: Auch Programme, die mit Netzwerkpfaden nichts anfangen können, bekommen Zugriff auf die dort liegenden Daten. Dazu klappt der Zugriff über den virtuellen Laufwerksbuchstaben selbst dann, wenn in der Netzwerkumgebung der entfernte Computer oder Server nicht oder nur stark verzögert auftaucht. Eine andere Methode ist die Eingabe des entsprechenden Rechnernamens (soweit bekannt) mit vorangestelltem „\\“ in der Adresszeile des Explorers.

Nicht identifiziertes Netzwerk

Sollte die Meldung „Nicht identifiziertes Netzwerk – kein Internet-Zugriff“ im Benachrichtigungsbereich von Windows erscheinen (das Netzwerksymbol trägt dann ein gelbes Ausrufezeichen), bleibt auch der Ordner „Netzwerk“ im Explorer leer. Der Grund ist, dass die lokale Firewall von Windows sehr restriktiv in den Datenaustausch eingreift und viele Dienste wie etwa den Internetzugriff unterbindet. Eine mögliche Ursache ist, dass kein DHCP-Server erreicht wird, der dem PC eine IP-Adresse zuordnet. Windows kann den Netzwerkstandort und -typ nicht ermitteln, geht damit von einem öffentlichen Netzwerk aus und aktiviert entsprechend strenge Firewall-Regeln. Passiert das im LAN und nicht etwa bei der Verbindung zu einem öffentlichen WLAN-Hotspot, besteht die beste Abhilfe darin, dem DHCP-Server wieder auf die Beine zu helfen. Starten Sie hierzu den Router neu. Oft hilft das schon.

Um festzustellen, ob der Rechner eine IP-Adresse vom DHCP-Server bekommen hat, starten Sie einfach die Eingabeaufforderung und tippen dann den Befehl ipconfig ein. Es erscheinen ein paar Daten zur Netzwerkkarte, darunter auch die aktuell zugewiesene „IPv4-Adresse“. Fängt diese mit der Zahl 169 an, gab es ein Problem mit dem DHCP-Server.

Es kann aber auch sein, dass der DHCP-Server korrekt arbeitet, Windows jedoch von einem öffentlichen Netzwerk ausgeht. Dies führt zu den restriktiven Firewall-Beschränkungen. Die Einstellung lässt sich nachträglich ändern, um das LAN als „Privat“ zu kennzeichnen und die Firewall so zu konfigurieren, dass Internetzugang sowie das gemeinsame Nutzen von Freigaben möglich sind. Leider hat Microsoft die entsprechenden Einstellungen bei Windows 7, 8 und 10 an immer neue Orte verschoben.

Unter Windows 7 klicken Sie nun im „Netzwerk-und Freigabecenter“ auf den Link „Öffentliches Netzwerk“ oder „Heimnetzwerk“, um den Typ zu ändern. Unter Windows 8 müssen Sie die Charms-Bar bemühen („Netzwerk“, Rechtsklick auf „Verbunden“, „Freigabe aktivieren oder deaktivieren“). Unter Windows 10 klicken Sie im Startmenü zuerst auf „Einstellungen“, danach auf „Netzwerk und Internet“, „Ethernet“ und auf den Namen des Netzwerks. Letzteres übrigens nur im Windows 10 Anniversary Update (Build 1607). Das folgende Fenster zeigt einen großen Schiebeschalter in dem Abschnitt „Dieser PC soll gefunden werden“. Die Stellung „Ein“ bedeutet privates Netzwerk – also nicht so restriktive Firewall-Einstellungen – und sollte die Fehlermeldung verschwinden und andere PCs im Netzwerkordner auftauchen lassen.

Freigaben einrichten

Damit das Freigeben von Ressourcen oder der Zugriff auf freigegebene Ordner oder Drucker funktionieren, muss die entsprechende Funktion in Windows überhaupt erst aktiviert sein. Wenn das nicht der Fall ist, bekommen Sie normalerweise im Explorer beim Aufrufen des „Netzwerk“-Ordners einen entsprechenden Hinweis in einem schmalen Textbalken am oberen Rand. Ein Klick darauf reicht aus, um die Netzwerkfreigaben zu aktivieren. Sie finden die entsprechenden Einstellungen ebenfalls im Netzwerk-Freigabecenter unter „Systemsteuerung -> Netzwerk und Internet -> Netzwerk-Freigabecenter -> Erweiterte Freigabeeinstellungen ändern“. Hier sollten nun unter „Privat (aktuelles Profil)“ die Optionen „Netzwerkkennung einschalten“ wie auch „Datei-und Druckerfreigabe aktivieren“ ausgewählt sein.

Eine weitere Fehlerquelle ist die Zugehörigkeit zur richtigen Arbeitsgruppe. Das ist in Netzen ohne Server mit Domain-Controller eine Art Minidomäne, die eine Gruppe von Rechnern oder Geräten logisch zusammenfasst. Auch die meisten NAS-Speicher fungieren zwar als eine Art Server, bieten allerdings keinen Domain-Controller und nutzen daher auch die Arbeitsgruppenorganisation. Das Freigeben von und das Zugreifen auf Ressourcen wie etwa Dateiordner oder Drucker funktioniert von Haus aus nur innerhalb derselben Arbeitsgruppe. Ist ein Rechner der falschen Gruppe zugeordnet, sehen Sie zwar den eigenen Rechner unter „Netzwerk“ im Explorer, jedoch kein anderes Gerät.

Standardmäßig ordnet Windows bereits alle Computer einer Arbeitsgruppe namens „Workgroup“ zu. Sobald dann jedoch Rechner mit einem anderen Betriebssystem ins Spiel kommen (Mac, NAS auf Linux-Basis), müssen sie in ihren jeweiligen Konfigurationsmenüs ebenfalls dieser Arbeitsgruppe zugeordnet werden. Natürlich können Sie auch einen anderen Namen als „Workgroup“ verwenden. Unter Windows klicken Sie hierzu im Explorer mithilfe der rechten Maustaste auf „Dieser Computer“, wählen anschließend aus dem Menü „Eigenschaften“ und klicken danach im Bereich „Einstellungen für Computernamen, Domäne und Arbeitsgruppe“ rechts auf den Link „Einstellungen ändern“. Im nachfolgenden Dialog können Sie die Arbeitsgruppe eintragen. Wenn Sie den Namen ändern, denken Sie daran, das auf allen beteiligten Geräten zu tun.

So wird Ihr Notebook wieder wie neu

So bringen Sie Ihr altes Notebook wieder auf Vordermann. Wir erklären, wie Sie Ihr Notebook äußerlich reinigen und es aufschrauben, um das Innenleben reinigen.

Ihr Notebook wird irgendwann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Tasten nutzen sich ab und bekommen diesen unschön-glänzenden Plastiklook. Dreck, Krümel und klebrige Verschmutzungen lagern sich zwischen den Tasten und anderen Spalten ab. Zudem bilden sich Fussel und Staub in nahezu jeder Ritze, Fuge und jedem offenen Anschluss. Denken Sie auch an die zwangsläufig auftretenden Kratzer und Kerben.

Viel schlimmer aber: Auch im Inneren altert Ihr Notebook. An den eng verbauten Kühlkörpern kommt es zu Ablagerungen. Wärmeleitmaterialien werden schwächer und verschlechtern die Kühlwirkung der Kühlkörper an Ihrem Prozessor. All das führt dazu, dass Ihr Laptop überhitzt, laut zu surren beginnt, instabil läuft oder schließlich gar nicht mehr funktioniert.

Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten das zu verhindern und Ihr altes Notebook wieder wie neu funktionieren zu lassen. Befolgen Sie einfach unsere Ratschläge.

Reinigung des Gehäuses

Das Reinigen des Notebook-Gehäuses ist unkompliziert, allerdings sollten Sie das Gerät nicht mit aggressiven Reinigungsmitteln oder Chemikalien, welche den Bildschirm oder die Oberfläche beschädigen könnten, behandeln. Für die optimale Reinigung benötigen Sie folgendes:

1. Druckluft aus der Dose

2. einen kleinen Pinsel

3. einen milden auf Essig basierenden Glasreiniger oder einen speziellen LCD-Reiniger

4. Wattetupfer

5. Papiertücher, fusselfreie Stofftücher

6. (optional) Scotch-Brite-Schwamm/Vlies und Polierpaste

Leichte äußere Verschmutzungen bekommen Sie mit etwas Reiniger auf einem fusselfreien Stofftuch weg, wogegen Sie mit dem Pinsel und der Druckluft Staub und Krümel loswerden. Sprühen Sie keine Chemikalien direkt auf Ihren Laptop und versuchen Sie keine Feuchtigkeit ins Innere des Gehäuses kommen zu lassen.

Stellen Sie das Gerät auf den Kopf und drücken die Tasten, um den Schmutz unter der Tastatur zu entfernen. Anschließend sprühen Sie mit der Druckluft darauf. Wiederholen Sie das ganze ein paar Mal falls nötig.

Teile, die verkratzt oder abgenutzt und glänzend sind, bekommen zwar nicht mehr Ihre einstige neuwertige Optik, aber ein Scotch-Brite-Schwamm mattiert die glänzende Oberfläche und führt zu einem weniger auffälligen matten Aussehen der Kunststoffoberfläche. Tiefere Kratzer oder verkratzte, lackierte Oberflächen können mit Polierpaste verringert werden.

In das Innenleben vordringen

Das Innere eines Notebooks zu reinigen ist eine ganz andere Sache. Selbst für erfahrene Schrauber kann es kompliziert sein das System zu öffnen und alle Schrauben und Kleinteile im Auge zu behalten. Zudem unterscheiden sich die Notebookmodelle deutlich voneinander.

Doch die Mühe lohnt sich. Nach der Reinigungn des Innenlebens können bis dahin laute Kühler plötzlich ruhiger laufen und hitzebedingte Instabilitäten der Vergangenheit angehören.

Wichtig: Schalten Sie das Notebook ab, bevor Sie es öffnen.

Ein kleiner Schraubendreher ist alles was Sie benötigen, um Ihr Notebook zu öffnen, auch wenn verschiedene Schrauben, wie Torx-, Inbus- oder Pentalobschrauben in verschiedenen Längen und auch Clips, welche auch gelöst werden müssen, vorhanden sind. Empfehlenswert ist es einen Plan der Schrauben zu erstellen und diese dann in einer Dose oder ähnlichem aufzubewahren. Das erleichtert Ihnen, sich daran sich zu erinnern, wo genau welche Schraube hingehört.

Beim Zerlegen können Sie das Handbuch Ihres Notebooks und noch besser ein passendes YouTube-Video zu Rate ziehen. Es kann auch vorkommen, dass sich zusätzliche Schrauben und Clips unter Gehäuseteilen befinden, weshalb Sie sehr langsam und vorsichtig bei der Zerlegung vorgehen sollten.

Das Interieur reinigen

Häufig halten mehr als ein dutzend Schrauben das Gerät zusammen, einige davon verlaufen mitunter entlang der Ein- und Ausgänge am Bildschirmscharnier.

Sobald alle Schrauben entfernt wurden, können Sie diverse Komponenten, wie zum Beispiel die Festplatten und das Laufwerk, entfernen. Außerdem werden Sie höchstwahrscheinlich auf weitere Schrauben treffen. Wenn Sie diese entfernen können Sie die ganze untere Abdeckung Ihres Notebooks abnehmen.

In der Regel besitzen die meisten Notebooks nur eine Kühlung, welche mit dem Prozessor, der Grafikkarte (falls das Notebook eine besitzt) und dem Chipsatz verbunden ist. Die Kühlelemente winden sich im Normalfall durch alle Bauteile und führen zu einer Anordnung von Kühlrippen.

Der kühlende Ventilator des Notebooks befindet sich meistens in unmittelbarer Nähe zu oder sogar auf den Kühlrippen. Verwenden Sie Druckluft und einen Pinsel, um vorsichtig jeglichen Staub vom Kühler und den Kühlrippen zu entfernen. Anschließend suchen Sie die Schrauben oder Halterungen, welche die Kühlungshardware an Ort und Stelle hält. Sobald Sie die Befestigungen entfernt haben, sollte sich der Ventilator von den elektronischen Bauteilen lösen lassen.

Wenn Sie die Kühlelementbaugruppe entfernt haben, reinigen Sie die Kühlelemente und die elektronischen Bauteile von alter Wärmeleitpaste und tragen eine neue Schicht auf, bevor Sie die Kühlkomponenten wieder einbauen. Sie sollten nur sehr wenig Wärmeleitpaste verwenden. Die Technik dafür funktioniert sowohl für Laptops als auch für Desktop-PCs.

Setzen Sie das Notebook wieder zusammen und schalten Sie es ein.

Der richtige Zeitpunkt zum Aufrüsten

Falls Sie einige Komponenten Ihres aufgefrischten Laptops aufrüsten möchten, um diesem einen Leistungsschub zu geben, sollten Sie das zeitgleich erledigen, da Sie das Gerät schon geöffnet haben. Hauptkomponenten wie CPU oder GPU auszutauschen gestaltet sich sehr schwierig, aber mehr RAM hinzufügen oder eine klassische Festplatte gegen eine SSD tauschen , kann auch sehr nützlich sein.

Ihrem Laptop mehr Arbeitsspeicher zu verpassen ist in der Regel sehr einfach. Entweder können Sie die bestehende Komponente gegen eine schnellere austauschen oder einen weiteren Baustein in einen leeren Slot einbauen.

Die Aufrüstung von einer gewöhnlichen HDD auf eine SSD kann sich dagegen schon schwieriger gestalten, besonders wenn Sie Ihr Betriebssystem und Ihre Daten einfach übernehmen möchten.

Troubleshooting für typische Netzwerk-Probleme

Hard-und Software machen Ihnen den Aufbau eines Netzwerks so einfach wie möglich. Dennoch läuft oft nicht alles gleich reibungslos. So reagieren Sie bei Problemen mit Verbindungen und Freigaben.

Praktisch jeder Haushalt besitzt heute einen Internetanschluss. Und sobald Sie einen Vertrag mit einem DSL-Anbieter abschließen, bekommen Sie meistens auch einen netzwerkfähigen Router geliefert, der entweder bereits vorkonfiguriert ist oder vor Ort von einem Techniker angepasst wird. Anschließend müssen Sie dann eigentlich nur noch ein paar Kabel ziehen oder im Router das WLAN einschalten, um in der ganzen Wohnung über Ihr eigenes Netzwerk ins Internet gehen zu können.

Oft funktioniert das auch so, manchmal jedoch nicht. Denn die Netzwerktechnik ist hochkomplex, moderne Router und die neueren Versionen von Windows nehmen Ihnen nur viele der notwendigen Entscheidungen und Arbeiten ab. Dennoch kommt es immer wieder vor, dass an der einen oder anderen Ecke Probleme entstehen, da entweder überhaupt keine Verbindung hergestellt wird oder die Daten viel zu langsam fließen. Wir zeigen, wie Sie bei der Fehlersuche am besten vorgehen und mit welchen Maßnahmen Sie Abhilfe schaffen können.

Erste Schritte

Es ist sinnvoll, sich einige Gedanken zu machen, bevor Sie mit der Arbeit beginnen. Fragen Sie sich vor allem, wofür Sie das Netzwerk nutzen wollen. Die meisten Menschen möchten einfach nur in jedem Zimmer Internet haben. Das lässt sich verhältnismäßig leicht über ein WLAN oder PowerLAN erreichen. Manchmal geht es auch darum, einen gemeinsamen Drucker zu verwenden. Oder Sie wollen Ihre Videos und Musikdateien nicht nur im Wohnzimmer, sondern in der gesamten Wohnung ansehen beziehungsweise anhören können.

Im privaten Bereich selten wird ein Netzwerk inzwischen zu dem Zweck eingerichtet, für den lokale Netze (LANs, Local Area Networks) ursprünglich gedacht waren: für den Datenaustausch und die Zusammenarbeit von mehreren Personen und Arbeitsplätzen. Denn der kleine Datenaustausch zwischendurch lässt sich auch per E-Mail bewerkstelligen. Für größere Datenmengen tut es auch ein USB-Stick, den es für wenige Euro sogar schon im Supermarkt gibt und den Sie einfach von einem Rechner zum anderen tragen. Das ist zwar weder elegant noch effizient, aber einfach und verständlich.

Wenn allerdings mehrere Personen regelmäßig Daten von einem PC zum anderen kopieren möchten oder müssen oder auf einen gemeinsamen Datenbestand wie etwa eine Adressliste, eine Foto-oder MP3-Sammlung oder geschäftliche Dokumente zugreifen wollen, dann kommen Sie um das Einrichten eines zumindest semi-professionellen Netzwerkes nicht herum. Auch dabei nehmen Ihnen Windows und Ihr Router die meiste Arbeit ab.

Grundlegende Probleme

Für den Fall, dass Windows keine Verbindung zu einem Netzwerk bekommen sollte, erkennen Sie das an einem kleinen Symbol im Systray, das wie ein Monitor aussieht. Im Problemfall ist es durch einen roten Punkt mit weißem Kreuz gekennzeichnet. In neunzig Prozent der Fälle ist eine fehlerhafte Verbindung die Ursache. Entweder ist ein Netzwerkkabel nicht korrekt eingesteckt oder aber der WLAN-Adapter sitzt nicht richtig in seiner USB-Buchse. Beides sollten Sie in einem ersten Schritt überprüfen. Sowohl Ethernet-Anschlüsse als auch WLAN-Adapter verfügen über kleine LEDs, die beim Anschluss an ein Netzwerk zu blinken beginnen. Sehen Sie ebenfalls am Router nach, ob die Kabel richtig in den Buchsen stecken.

Erster Test mit Ping

Wenn bei den Anschlüssen alles passt und das Icon im Systray keine Probleme meldet, Windows jedoch keine Verbindung zum Internet oder zu anderen Rechnern im Netz aufnehmen kann, ist der nächste Verdächtige die IP-Konfiguration. Dies gilt völlig unabhängig vom gewählten Netzwerktyp, also ganz gleich, ob Sie Ihre Rechner und sonstigen Geräte per Kabel, WLAN oder PowerLAN verbunden haben. Näheres zu IP-Adressen finden Sie in dem Kasten „Know-how: IP-Adressen“ auf dieser Seite.

Damit die Daten, ob aus dem Internet oder von PC zu PC, fließen können, müssen alle beteiligten Geräte über eine IP-Adresse aus dem gleichen Netz verfügen. Für eine erste Funktionsprüfung sehen Sie dann nach, ob Sie von Ihrem Windows-Rechner eine Verbindung zum Router herstellen können. Sollten Sie noch einen zweiten Rechner, ein Tablet oder Smartphone mit funktionierendem Netzwerkanschluss besitzen, öffnen Sie einen Browser, melden sich nach der Eingabe von fritz.box an und ermitteln im Folgenden die IP-Adresse Ihrer Fritzbox. Sie finden diese in der erweiterten Ansicht unter „Heimnetz -> Heimnetzübersicht -> Netzwerkeinstellungen -> IPv4-Adressen“.

In der Voreinstellung lautet die Adresse „192. 168.178.1. Überprüfen Sie bitte, ob sich daran etwas geändert hat. Öffnen Sie anschließend auf dem Problemrechner die Eingabeaufforderung von Windows und tippen Sie den Befehl

ping 192.168.178.1

ein. Nun werden nacheinander vier kleine Datenpakete an die Box geschickt, die daraufhin den Empfang bestätigt. Falls jetzt vier Antworten erscheinen, ist alles in Ordnung. Falls Windows jedoch eine „Zeitüberschreitung der Anforderung“ meldet, liegt etwas ganz grundsätzlich im Argen. Die Überprüfung bei einem anderen Routermodell funktioniert nach dem gleichen Muster. Auf welche IP-Adresse das Gerät voreingestellt ist, erfahren Sie in der Regel aus dem Handbuch.

Know-how: IP-Adressen

Damit Computer über ein Netzwerk miteinander kommunizieren können, müssen sie die gleiche Sprache sprechen. Diese Sprache ist das Protokoll. Netzwerke verwenden heute fast ausnahmslos das TCP/IP-Protokoll (Transmission Control Protocol/Internet Protocol), das auch im Internet benutzt wird. Jedes Gerät in einem TCP/IP-Netzwerk bekommt dabei eine unverwechselbare Adresse. Bei internen Netzwerken greift man in der Regel auf TCP/IPv4 zurück (TCP/IP in der Version 4), bei dem die Adresse aus vier durch Punkte getrennten Zahlenblöcken besteht. Jeder dieser Zahlenblöcke darf Werte zwischen 0 und 255 annehmen, die möglichen Adressen liegen also zwischen 0.0.0.0 und 255.255.255.255.

Im Internet überwacht eine Organisation namens IANA (Internet Assigned Numbers Authority) die Vergabe der IP-Adressen. Im privaten Bereich, aber auch bei den internen Netzwerken von Unternehmen, Behörden oder Forschungseinrichtungen bleibt das den Anwendern selbst überlassen. Genau wie im Internet gilt auch hier, dass in einem Netzwerk keine Adresse doppelt vorkommen darf.

Um zu vermeiden, dass es zwischen der Adressvergabe etwa in einem Firmennetzwerk und dem Internet zu Konflikten kommt, wurden einige Adressbereiche für den internen Gebrauch reserviert. Diese Adressen tauchen im Internet also nicht auf. Am häufigsten verwendet wird heute der Bereich von 192.168.0.0 bis 192.168.255.255. Die Fritzbox beispielsweise kommt in der Voreinstellung mit der Adresse 192.168.178.1.

Die Verteilung der Adressen erledigt sowohl im Internet als auch bei einem internen Netzwerk in den meisten Fällen ein DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol). Das ist eine verhältnismäßig einfach gestrickte Software, bei der Sie einen Adresspool auswählen können, der die Netzwerkgeräte versorgt. Auch die Fritzbox bringt einen DHCP-Server mit, der standardmäßig Adressen aus dem Bereich von 192.168.178.20 bis 192.168.178.200 vergibt. Dabei merkt sich der Server, welches Gerät welche Adresse erhalten hat. Erst wenn sich dieses Gerät zehn Tage lang nicht mehr angemeldet hat, bekommt es eine neue Adresse. Andere DHCP-Server sind oft so eingestellt, dass sie einem Gerät bei jeder Anmeldung eine neue Adresse zuweisen.

Sie können Ihren Geräten die IP-Adressen auch manuell zuweisen. Das ist allerdings fehleranfälliger als die automatische Vergabe per DHCP. Und schließlich gibt es auch noch das „Zero Configuration Networking“ oder kurz „Zeroconf“, bei dem die Adressen ohne menschliches Zutun und ohne DHCP-Server aus einem Bereich zwischen 169.254.0.0 bis 169.254.255.255 zwischen den Netzwerkgeräten selbstständig ausgehandelt werden.

Und wie kommt nun ein Gerät aus einem internen Netzwerk ins Internet, für das es keine gültige IP-Adresse besitzt? Dafür ist der Router zuständig, ein Gerät, das in der Grundfunktion zwei Netzwerke miteinander verbindet. Er besitzt sowohl eine externe als auch eine interne IP-Adresse und übersetzt die Anforderungen der Computer im internen Netz mit einem Verfahren namens Network Address Translation (NAT) in Anforderungen für das Internet und leitet die Antworten im Anschluss daran an die richtigen Adressaten zurück.

IP-Konfiguration prüfen

Wahrscheinlich stimmt etwas mit der IP-Konfiguration nicht. Die Fritzbox, jedoch auch andere Router, weisen den Geräten im Netzwerk automatisch eine passende IP-Adresse zu. Vermutlich hat hierbei etwas nicht funktioniert. Überprüfen Sie deshalb, auf welche IP-Adresse der PC aktuell eingestellt ist. Hierzu tippen Sie nun in der Eingabeaufforderung den Befehl

ipconfig

ein. Er zeigt Ihnen neben „IPv4-Adresse“ die aktuell verwendete Adresse an. Sie darf sich nur im letzten Ziffernblock von der Adresse Ihres Routers unterscheiden und muss zwischen 1 und 254 liegen. Im Falle der Fritzbox sind also die Adressen zwischen 192.168.178.2 (die „192.168.178.1“ ist ja bereits von der Box belegt) und 192.168.178.254 gültig. Falls Ihr Rechner keine dieser Adressen trägt, ist bei der Zuteilung etwas schiefgelaufen.

• Kein DHCP-Server verfügbar. Um festzustellen, ob der Rechner eine IP-Adresse vom DHCP-Server bekommen hat, prüfen Sie, ob Ihre IPv4-Adresse mit der Zahl 169 anfängt. Dann gibt es ein Problem mit dem DHCP-Server. Windows kann den Netzwerkstandort und -typ nicht ermitteln, geht damit von einem öffentlichen Netzwerk aus und aktiviert entsprechend strenge Firewall-Regeln. Passiert das im LAN und nicht etwa bei der Verbindung zu einem öffentlichen WLAN-Hotspot, besteht die beste Abhilfe darin, dem DHCP-Server wieder auf die Beine zu helfen. Starten Sie hierzu den Router neu. Oft hilft das schon.

Es kann aber auch sein, dass der DHCP-Server korrekt arbeitet, Windows jedoch von einem öffentlichen Netzwerk ausgeht. Dies führt zu den restriktiven Firewall-Beschränkungen. Die Einstellung lässt sich nachträglich ändern, um das LAN als „Privat“ zu kennzeichnen und die Firewall so zu konfigurieren, dass Internetzugang sowie das gemeinsame Nutzen von Freigaben möglich sind. Unter Windows 10 klicken Sie im Startmenü zuerst auf „Einstellungen“, danach auf „Netzwerk und Internet“, „Ethernet“ und auf den Namen des Netzwerks. Das folgende Fenster zeigt einen großen Schiebeschalter in dem Abschnitt „Dieser PC soll gefunden werden“. Die Stellung „Ein“ bedeutet privates Netzwerk – also nicht so restriktive Firewall-Einstellungen – und sollte die Fehlermeldung verschwinden und andere PCs im Netzwerkordner auftauchen lassen.

• IP-Adresse wurde manuell vergeben. Die Adresse des PCs beginnt zwar mit 192.168, der DHCP-Server Ihres Routers ist eingeschaltet, aber Sie können trotzdem nicht auf Internet und andere Netzwerkdienste zugreifen. Sehen Sie nach, ob vielleicht jemand dem Computer manuell eine IP-Adresse zugewiesen hat. Öffnen Sie das Netzwerk-und Freigabecenter von Windows und klicken Sie nun auf „Adaptereinstellungen ändern“. Im nächsten Schritt klicken Sie Ihre Verbindung mit der rechten Maustaste an, rufen die „Eigenschaften“ auf und klicken doppelt auf „Internetprotokoll, Version 4 (TCP/IPv4)“. Falls im nachfolgenden Fenster „Fol-gende IP-Adresse verwenden“ markiert ist und darunter eine Adresse und eine Subnetzmaske eingetragen sind, haben Sie die Ursache für die Verbindungsprobleme gefunden. Stellen Sie um auf „IP-Adresse automatisch beziehen“ und schließen Sie alle Fenster mit „OK“.

• Zweiter DHCP-Server aktiv. Die Adresse des Rechners beginnt mit 192.168, der DHCP-Server ist eingeschaltet und der Computer ist auch auf einen automatischen Bezug der Adresse eingestellt. Dennoch bekommen Sie keine Verbindung zum Netzwerk. Das geschieht häufig, wenn im Netzwerk noch ein zweiter DHCP-Server aktiv ist. Dann behindern sich die beiden Server gegenseitig bei der Adressvergabe. Falls Sie zum Beispiel einen separaten Access Point für Ihr WLAN oder einen WLAN-Repeater besitzen, empfiehlt es sich, dessen Einstellungen zu prüfen. Aber auch manche Streaminghardware bringt einen eigenen DHCP-Server mit. Und schließlich gibt es Software, die im Netzwerk eine DHCP-Funktionalität bereitstellt. Das können kleine Freewaretools sein, allerdings auch Windows-Server oder Linux-Rechner. Auf jeden Fall müssen Sie einen der beiden DHCP-Server in Ihrem Netz deaktivieren.

Heimnetzgruppe prüfen

Für das private Netzwerk ist eine Heimnetzgruppe die einfachste Möglichkeit, die Rechner miteinander zu verbinden und einen Datenaustausch zu organisieren. Der Unterschied zu einer Arbeitsgruppe liegt in den vereinfachten Zugriffsberechtigungen. Eine Heimnetzgruppe unterscheidet nicht nach Benutzern, stattdessen können alle angeschlossenen Rechner auf die Freigaben der anderen Computer zugreifen. Und dabei spielt es keine Rolle, welcher Benutzer gerade angemeldet ist.

In einer Arbeitsgruppe hingegen können Sie genau festlegen, welcher Benutzer mit welchen Rechten (Lesen, Kopieren, Schreiben und so weiter) auf welche Ordner und Drucker zugreifen darf. Und: Heimnetzgruppen gibt es nur bei Windows. Sollen auch Rechner mit anderen Betriebssystemen wie Mac-OS X oder Linux auf die Freigaben zugreifen können, so müssen Sie ebenfalls eine Arbeitsgruppe konfigurieren. Zum Einrichten einer Heimnetzgruppe öffnen Sie einfach den Windows-Explorer, markieren in seiner linken Spalte „Heimnetzgruppe“, klicken daraufhin rechts auf „Heimnetzgruppe erstellen“ und folgen nun den Anweisungen des Assistenten. Auf den anderen PCs im Netz erscheint an dieser Stelle danach der Button „Jetzt beitreten“. Die Konfiguration einer Heimnetzgruppe umfasst nur wenige Schritte, die meisten Arbeiten werden von Windows erledigt. Dennoch kann es zu Problemen kommen.

Wenn Sie beispielsweise das Kennwort vergessen und nicht gespeichert haben, können Sie es in den Einstellungen der Heimnetzgruppe nachschlagen. Tippen Sie dazu auf dem Rechner, auf dem Sie die Gruppe angelegt haben, Heim in das Suchfeld des Startmenüs und wählen Sie im Anschluss daran den Eintrag „Heimnetzgruppen-Kennwort ändern“. Dort finden Sie dann den Link „Kennwort ändern“, der Sie zu der entsprechenden Funktion führt.

Oftmals behindern auch „Personal Firewalls“ den Beitritt oder die störungsfreie Funktion einer Heimnetzgruppe. Es handelt sich dabei um Firewall-Programme, die meist zusätzlich zur integrierten Firewall von Windows installiert werden. Diese kontrollieren nicht nur die eingehenden Datenpakete, sondern auch den ausgehenden Datenverkehr und blockieren in der Voreinstellung zumeist alles, was Sie nicht explizit freigegeben haben. In der Regel sind diese Programme überflüssig und sorgen für mehr Probleme als Schutz. Wenn Sie eine solche Software benutzen, sollten Sie diese deinstallieren, am besten mit einem Tool wie Revo Uninstaller .

Probleme gibt es jedoch auch mit älteren Windows-Versionen. Falls Sie noch Rechner wie XP oder Vista besitzen, sollten Sie lieber eine Arbeitsgruppe einrichten. Windows 7, 8 und 10 hingegen haben im Heimnetz keine Berührungsängste. Eine weitere Fehlerquelle ist das Protokoll. Damit die Heimnetzgruppe funktioniert, muss auf jedem PC TCP/IPv6 installiert und aktiv sein. Sie überprüfen das unter „Netzwerk-und Freigabecenter -> Adaptereinstellungen ändern“. Klicken Sie die Verbindung per rechter Maustaste an, rufen Sie die „Eigenschaften“ auf und sehen Sie sodann nach, ob dort „Internetprotokoll, Version 6 (TCP/IPv6)“ eingerichtet und mit einem Häkchen versehen ist.

Kontrolle der Arbeitsgruppe

Die Bildung einer Arbeitsgruppe ist der normale Weg, um mehrere PCs über ein Netzwerk miteinander zu verbinden und ihnen gegenseitige Datenzugriffe zu ermöglichen. Auch dabei wird der größte Teil der erforderlichen Handgriffe von Windows bereits erledigt. Das Betriebssystem richtet automatisch das TCP/IP-Protokoll ein und installiert und aktiviert die Datei-und Druckerfreigabe. Sie können im Windows-Explorer einen Ordner mit der rechten Maustaste anklicken, auf „Freigeben für -> Bestimmte Personen“ gehen und im Drop-down-Menü noch auswählen, wer darauf Zugriff haben soll. Auf den anderen PCs öffnen Sie im Windows-Explorer den Ordner „\Netzwerk“ und klicken dort doppelt auf den Eintrag des PCs mit der Freigabe. Danach wird Ihnen die Freigabe angezeigt. Falls das nicht funktionieren sollte, hat das zumeist zwei Ursachen:

• Der Name der Arbeitsgruppe stimmt nicht überein. Damit Windows den Zugriff auf die Freigaben eines anderen PCs erlaubt, müssen beide Rechner derselben Arbeitsgruppe angehören. Bei der Installation legt das Betriebssystem selbst einen Namen fest, der sich allerdings in den verschiedenen Versionen immer mal wieder geändert hat. Stellen Sie deshalb bitte sicher, dass der Name der Arbeitsgruppe auf jedem Computer identisch ist, die Rechner selbst jedoch unterschiedlich heißen. Sie finden die Einstellungen in der Systemsteuerung unter „System -> Erweiterte Systemeinstellungen -> Computername“. Klicken Sie auf „Ändern“, um den Namen der Arbeitsgruppe anzupassen, und lassen Sie Windows neu starten.

• Keine Einträge unter „Netzwerk“. Warten Sie eine Weile. Insbesondere in Netzwerken, in denen kein Server mit Domain Controller die Übersicht über angeschlossene PCs und Geräte hat, kommt ein Windows-eigener Mechanismus zum Einsatz. Dabei halten sämtliche Rechner im Netzwerk regelmäßig eine interne Wahl ab, welcher Computer zum „Browse Master“ oder „Master Browser“ ernannt wird. Dessen Aufgabe ist es, eine permanente Liste über hinzukommende oder sich abmeldende Geräte im Netz zu führen und an alle Beteiligten zu melden. Die Wahl, das Scannen und das Melden laufen allerdings ziemlich gemächlich ab. Vor allem nach dem Einschalten oder Aufwachen eines Rechners aus dem Ruhemodus kann es bis zu zwölf Minuten dauern, bis im Explorer unter „Netzwerk“ andere Geräte und Ressourcen auftauchen.

• Der Benutzer ist auf dem anderen PC nicht verzeichnet. Für den Zugang zu einer Freigabe muss auf beiden Rechnern der gleiche Benutzer mit identischem Passwort eingerichtet sein. Dabei genügt es nicht, wenn das Kennwortfeld leer gelassen wird, es muss zwingend eine Zeichenkombination definiert werden. Unter Windows 10 erfolgt die Einrichtung eines Benutzers in den Einstellungen unter „Konten -> Familie & weitere Kontakte -> Diesem PC eine andere Person hinzufügen“.

Der Windows-eigene Netzwerk-Problemlöser

Windows hat seit Version 7 einen automatischen Assistenten eingebaut, der selbstständig versucht, Netzwerkprobleme zu analysieren und zu beheben. Die Erfolgsaussichten hängen dabei von der Art des Problems ab. Wir haben zwar ganz gute Erfahrungen bei vermurksten Netzadaptereinstellungen gemacht. Vergleichsweise einfache Ursachen wie ein abgeschaltetes IPv4-Protokoll erkennt der Assistent hingegen nicht. Einen Versuch ist der Helfer allerdings immer wert.

So starten Sie den Assistenten: Öffnen Sie mit Windows-I die Einstellungen-App. Unter „Update & Sicherheit -> Problembehandlung“ öffnet sich eine Auswahlliste unterschiedlicher Problemfelder, etwa für (fehlende) Internetverbindungen, Probleme mit freigegebenen Ordnern, der Heimnetzgruppe, dem Netzwerkadapter oder (Netz-)Druckern. Ein Klick auf einen solchen Bereich fordert manchmal zu weiteren Angaben auf. So benötigt der Bereich „Freigegebene Ordner“ die Eingabe eines ganz konkreten Netzwerkpfades in der Form \\<servername>\<ordner>. Findet der Assistent eine Fehlerursache, bietet er eine Lösung an, ohne näher auf Ursache oder Maßnahmen einzugehen. Irreführend ist jedoch die Meldung „Das Problem konnte von der Problembehandlung nicht identifiziert werden“. Sie steht nämlich nicht nur für nicht diagnostizierbare Probleme, sondern auch für „Es gibt hier gar kein Problem. Alles in Ordnung in diesem Bereich“.

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Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der SANY GRP-2C Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den SANY GRP-2C Akku wieder aufladen.
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Wenn Sie mehrere SANY GRP-2C Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den SANY Concrete Pump Truck GRP-2C Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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  • Passend für Marke: KSTECH
  • Kapazität:2000mah
  • Spannung:6V
  • Tyyppi:NI-MH
  • Farbe:Yellow

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KSTECH DCH2-01 Concrete Pump Car Remote Control

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