Ersatz Original 11.55V/13.2V ThundeRobot 911Air 911M 911ME 911S G7000M G8000M SQU-1711 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität SQU-1711 Akku 48Wh – Kaufen SQU-1711 akku für ThundeRobot 911Air 911M 911ME 911S G7000M G8000M laptop bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für notebook und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch THUNDEROBOT SQU-1711 11.55V/13.2V notebook Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: THUNDEROBOT
  • Kapazität:4450mAh/51.28WH
  • Spannung:11.55V/13.2V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

ThundeRobot 911 Air,911Air,911M,911ME,911S,911Targa,G7000M,G8000M

Wie pflege und lade ich meinen THUNDEROBOT SQU-1711 Akku richtig?

Wenn Sie ihr notebook hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren THUNDEROBOT SQU-1711 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der THUNDEROBOT SQU-1711 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den THUNDEROBOT SQU-1711 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren THUNDEROBOT SQU-1711 Akku wenn möglich im ausgeschalteten notebook auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten notebooks überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere THUNDEROBOT SQU-1711 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den ThundeRobot 911Air 911M 911ME 911S G7000M G8000M Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 14.4V NEC NS750 NS750/C PC-VP-WP141 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität PC-VP-WP141 Akku 48Wh – Kaufen PC-VP-WP141 akku für NEC NS750 NS750/C laptop bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für notebook und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch NEC PC-VP-WP141 14.4V notebook Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: NEC
  • Kapazität:3180mAh/46WH
  • Spannung:14.4V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

NEC NS750 NS750/C

Wie pflege und lade ich meinen NEC PC-VP-WP141 Akku richtig?

Wenn Sie ihr notebook hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren NEC PC-VP-WP141 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der NEC PC-VP-WP141 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den NEC PC-VP-WP141 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren NEC PC-VP-WP141 Akku wenn möglich im ausgeschalteten notebook auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten notebooks überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere NEC PC-VP-WP141 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den NEC NS750 NS750/C Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Arbeitet Ihr Rechner stabil und zuverlässig?

Falls Windows immer wieder einfriert, abstürzt oder anderweitig nicht mehr reagiert, können Sie leicht selbst herausfinden, ob etwa der Prozessor oder die Grafikkarte als Ursache in Betracht kommt.

1. PC-Probleme können viele Ursachen haben, darunter auch Hardwaredefekte. Sie sind mit den Bordmitteln von Windows nicht ohne Weiteres auszumachen. Um die PC-Komponenten im Rahmen von Stresstests zu überprüfen, setzen Sie am besten Spezialtools ein. Für einen Check des Prozessors eignet sich beispielsweise die Freeware CPU-Z . Nach dem Start zeigt das englischsprachige Programm Typ, Hersteller und weitere Angaben zu Prozessor, Mainboard, Arbeitsspeicher und Grafikkarte an.

2. Wechseln Sie zur Registerkarte „Bench“. Aktivieren Sie im Abschnitt „CPU Multi Thread“ das Häkchen vor „Threads“ und stellen Sie über das Ausklappfeld rechts daneben die maximal mögliche Thread-Anzahl ein. Auf diese Weise werden alle Kerne Ihres Prozessors in den Test einbezogen und Sie erhalten ein aussagekräftiges Prüfresultat. Die übrigen Programmeinstellungen belassen Sie auf ihren Vorgaben.

3. Zum Starten des Stresstests klicken Sie auf die Schaltfläche „Stress CPU“. Beobachten Sie Ihren Rechner während des Testlaufes, der so lange dauert, bis Sie ihn durch einen Klick auf „Stop“ beenden. Drehen die Lüfter kurz nach dem Start bereits hoch, steht es nicht gut um die Prozessorkühlung. Oft liegt es einfach an Staub, der dem Prozessorlüfter zusetzt (Weitere Informationen dazu finden Sie im Kasten auf der rechten Seite). Stürzt Windows ab, haben Sie es entweder mit dem Übertakten übertrieben oder der Prozessor hat einen physikalischen Defekt. 

4. Einen Belastungstest, der über den Prozessor hinaus auch den Arbeitsspeicher, die Grafikkarte und die Festplatte oder das SSD-Laufwerk einbezieht, führen Sie mit Heavy Load durch. Installieren Sie die Freeware und starten Sie das Tool. Gehen Sie in das Menü „Test Methoden“ und setzen Sie Häkchen vor alle angebotenen Menüoptionen. 

5. Zum Starten des Belastungstests klicken Sie bitte auf den grünen Play-Button. Als Nächstes geht es ans Schuften: Heavy Load öffnet mehrere Programmfenster des mitgelieferten Tools Treesize , das gefahrlose Lesezugriffe auf die Festplatte durchführt.

Gleichzeitig stellt Heavy Load im Hauptfenster 3D-Berechnungen an, reserviert Teile des Arbeitsspeichers und gibt diese wieder frei. Die Kombination der Aktionen erzeugt Volllast und bringt die PC-Komponenten an ihre Leistungsgrenze. Drehen die Rechnerlüfter dabei hoch, liegt ein Kühlungsproblem vor (siehe dazu bitte Kasten unten). Stürzt Windows ab, ist ein Hardwaredefekt wahrscheinlich. Ein Klick auf den roten Stopp-Button beendet den Stresstest. 

6. Ihre Festplatte oder SSD ist bei Windows von besonderer Bedeutung. Mit HD Tune finden Sie heraus, ob es bei dieser Komponente Auffälligkeiten gibt. Nach dem Start wählen Sie oben links Ihre Festplatte aus. Wechseln Sie nun zur Registerkarte „Error Scan“ und klicken Sie auf „Start“. Gesunde Festplattenbereiche zeigt das Tool in grüner Farbe an, nicht lesbare Sektoren in roter Farbe. 

Wärmestau im PC vorbeugen

Mitunter gründen unerklärliche Windows-Abstürze in thermischen Problemen durch Hausstaub im Rechner. Mit zunehmender Nutzungsdauer gelangt Staub durch das Lüftungssystem direkt ins PC-Gehäuse. Dort lagern sich die Partikel auf den Komponenten ab. Das vermindert zunächst die Kühlleistung, geht später zulasten der Systemzuverlässigkeit und verkürzt letztendlich die Lebensdauer. Als Folge kann der Rechner gerade im Sommer, wenn die Raumtemperatur ansteigt, die im Betrieb entstehende Wärme nicht mehr ausreichend abführen und abstürzen. 

Gelegentliches Reinigen entfernt einen Großteil des Staubs und vermeidet thermisch bedingte Windows-Probleme. Und so geht’s: Fahren Sie Windows herunter. Trennen Sie den Rechner durch Ziehen des Netzsteckers vom Stromnetz. Öffnen Sie das Gehäuse. Zum Entfernen von Staub eignen sich handelsübliche Durchluftsprays aus Dosen und Ihr Staubsauger. Schalten Sie den Staubsauger auf der niedrigsten Stufe ein und verwenden Sie einen Bürstenaufsatz.

Windows-Zwischenablage leeren – so geht´s

Wir zeigen Ihnen, wie Sie den Inhalt der Zwischenablage von Windows ganz einfach löschen können.

Die Zwischenablage von Windows 7, Windows 8.1 und Windows 10 (und auch in früheren Windows-Versionen) ist äußerst bequem: Mit einem Tastendruck lassen sich Inhalte hinein kopieren (Strg+C) oder ausschneiden (Strg+X), um sie dann mit einem weiteren Tastendruck an eine andere Stelle zu verschieben (Strg + V). Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich bei den Inhalten um Texte, Bilder oder Dateien handelt.

Allerdings: In einigen Sicherheitsfällen kann es notwendig sein, den Inhalt der Windows-Zwischenablage manuell zu löschen. Etwa dann, wenn ein anderer Nutzer sich Zugriff auf den Rechner verschaffen könnte, um dann über die Zwischenablage nicht für seine Augen bestimmte Inhalte zu sehen.

Den aktuellen Inhalt der Zwischenablage können Sie mit einem einfachen Kommandozeilen-Befehl löschen:

cmd /c „echo off | clip“

Rufen Sie den „Ausführen“-Dialog mit Strg + R auf und geben Sie den Befehl einfach ein. Noch besser: Legen Sie auf dem Desktop eine Verknüpfung an, die diese Aufgabe künftig nach einem Doppelklick darauf erledigt.

Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den Desktop und wählen dann im Kontextmenü „Neu“ und dann „Verknüpfung“ aus. Als Speicherort des Elements geben Sie den Befehl ein, also: „cmd /c „echo off | clip“.

Im nächsten Fenster (nach einem Klick auf „Weiter“) geben Sie der Verknüpfung einen Namen, wie etwa „Zwischenablage leeren“ und klicken auf den Button „Fertig stellen“.

Nach jedem Doppelklick auf das Icon wird die Zwischenablage künftig sofort geleert.

Alternative Möglichkeiten

Es gibt auch noch eine einfachere Methode, um einen in der Zwischenablage abgelegten „brisanten“ Inhalt vor Fremden zu schützen. Kopieren Sie einfach einen harmloseren Inhalt in die Zwischenablage, damit wird der alte Inhalt einfach überschrieben.

Oder: Sie schalten den Rechner aus. Dabei wird auch jedes Mal die Zwischenablage geleert.

Freeware verbessert Zwischenablage

Kleiner Tipp: Falls Sie sich eine funktionsreichere Zwischenablage unter Windows wünschen, dann empfehlen wir Ihnen einen Blick auf die Freeware Clipboard Master. Sie können damit Textelemente, Bilder oder Dateien in die Zwischenablage speichern und diese verschwinden nicht, nachdem ein neues Element eingespeichert wurde, wie es bei der Standard-Zwischenablage der Fall ist. Auch dauerhaftes Speichern Ihrer Elemente ist mit Clipboard Master kein Problem

Windows: Pagefile.sys verschieben, ändern, löschen

Wozu benötigt Windows die Datei Pagefile.sys? Kann ich sie löschen? Dies und mehr erläutern wir in diesem Beitrag.

1. Wozu benötigt Windows die Datei pagefile.sys?

Auf meinem Windows-10-Rechner ist die Datei pagefile.sys im Root-Verzeichnis etwa 3,6 Gigabyte groß. Windows speichert in dieser Datei Informationen, die ansonsten eher im RAM gespeichert werden. Ist dort aber kein Platz mehr, dann lagert Windows die Daten einfach aus. Das trifft aber auch für Informationen zu, die nur selten benötigt werden und daher den Platz im RAM unnötig für häufiger genutzte Daten verschwenden würden. Windows ist clever genug, die richtigen Daten auf die eher langsame Festplatte oder SSD auszulagern, während die wichtigeren Daten im schnellen RAM verbleiben.

Zu guter Letzt stecken in Pagefile.sys auch Informationen, durch die der Rechner beispielsweise nach einem Absturz oder einem Stromausfall neu starten kann. Sie merken: Pagefile.sys ist ein sehr wichtige Datei für Windows und dementsprechend vorsichtig sollte man als Nutzer mit ihr umgehen.

2. Kann ich die Datei pagefile.sys löschen?

Der Festplatten- oder SSD-Speicherplatz neigt sich dem Ende zu, da stellt sich natürlich die Frage: Kann ich Pagefile.sys einfach löschen? Im Windows Explorer wird Pagefile.sys standardmäßig nicht angezeigt, auch nicht, wenn in den Optionen die Anzeige für versteckte Dateien aktiviert wird. Erst das Entfernen des Häkchens bei „Geschützte Systemdateien ausblenden“ zeigt diese und weitere wichtige Systemdateien im Explorer an. Man merkt: Windows will nicht, dass der Anwender direkt auf die Datei zugreift und blockiert auch Löschversuche.

Wie in Punkt 1 erläutert, ist Pagefile.sys eine äußerst wichtige Windows-Datei. Lange Rede, kurzer Sinn: Sie sollten die Datei nicht löschen, aber… Die Frage beantworten wir endgültig am Ende von Punkt 3…

3. Kann ich die Datei pagefile.sys verschieben?

Ja und in einigen Fällen kann das auch Sinn machen. Wenn Sie eine SSD für ihr Windows verwenden und sich im Rechner auch noch eine Festplatte befindet, dann lohnt es sich, Pagefile.sys von der SSD auf die Festplatte zu verschieben. Dadurch wird der wertvolle SSD-Speicherplatz frei, ohne dass es zu Performance-Einbrüchen kommt, weil die Geschwindigkeit der Zugriffe auf pagefile.sys nicht viel langsamer ist. Zudem können jetzt auch Windows-Prozesse auf die SSD und Windows auch gleichzeitig auf die pagefile.sys auf der Festplatte zeitgleich zugreifen, was sogar in einigen Fällen einen Performanceschub geben kann.

Geben Sie in Windows 10 im Sucheingabefeld „Erweiterte Systemeinstellungen anzeigen“ ein und drücken Sie dann Enter. Es öffnet sich das Fenster „Systemeigenschaften“ mit aktiviertem Tab „Erweitert“. Hier klicken Sie nun auf „Einstellungen“ unter „Leistung“. In den „Leistungsoptionen“ können Sie nun unter „Erweitert“ und „Virtueller Arbeitsspeicher“ festlegen, wo die Auslagerungsdatei gespeichert werden soll. Nach einem Klick erscheinen die zur Auswahl stehenden Laufwerke.

Standardmäßig ist die Option „Auslagerungsdateigröße für alle Laufwerke automatisch verwalten“ ausgewählt. Erst wenn Sie dort den Haken entfernen, dürfen Sie das Laufwerk auswählen.

Wenn Sie den Speicherort für Pagefile.sys ändern möchten, dann wählen Sie zunächst Laufwerk „C“ aus und ändern die Option „Größe wird vom System verwaltet“ in „Keine Auslagerungsdatei“. Anschließend wählend Sie das Laufwerk aus, auf dem künftig Pagefile.sys gespeichert werden soll und legen dann hier den Schalter von „Keine Auslagerungsdatei“ auf „Größe wird vom System verwaltet“ um.

Wenn Sie übrigens überhaupt keine Pagefile.sys verwenden möchten, was wir nicht empfehlen, dann wählen Sie bei allen Laufwerken „Keine Auslagerungsdatei“ aus und starten den Rechner neu. Womit die Frage 2 nun vollständig beantwortet wäre.

4. Wie verändere ich die Größe der Datei pagefile.sys?

Standardmäßig entscheidet Windows in Abhängigkeit von der RAM-Größe, wie groß die Datei pagefile.sys sein muss. Dies verrät auch die entsprechende Option „Größe wird vom System verwaltet“ im Fenster „Virtueller Arbeitsspeicher“. Über die Aktivierung der Option „Benutzerdefinierte Größe“ können Sie die Anfangsgröße und die maximale Größe von pagefile.sys festlegen. In der Regel empfiehlt es sich aber, Windows die Entscheidung über die Größe von pagefile.sys zu überlassen.

Ersatz Original 3.7V HTC Desire A9191 G10 HD BD26100 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität BD26100 Akku 48Wh – Kaufen BD26100 akku für HTC Desire A9191 G10 HD handys bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für Smartphone und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch HTC BD26100 3.7V Smartphone Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: HTC
  • Kapazität:1230mAh/4.55WH
  • Spannung:3.7V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

HTC Desire A9191 G10 HD

Wie pflege und lade ich meinen HTC BD26100 Akku richtig?

Wenn Sie ihr Smartphone hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren HTC BD26100 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der HTC BD26100 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den HTC BD26100 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren HTC BD26100 Akku wenn möglich im ausgeschalteten Smartphone auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere HTC BD26100 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den HTC Desire A9191 G10 HD Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Smartphone längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 3.7V HTC A6366 Aria Liberty HD Mini T5555 BB92100 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität BB92100 Akku 48Wh – Kaufen BB92100 akku für HTC A6366 Aria Liberty HD Mini T5555 handys bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für Smartphone und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch HTC BB92100 3.7V Smartphone Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: HTC
  • Kapazität:1200mAh/4.44WH
  • Spannung:3.7V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:Yellow

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

HTC A6366 Aria Liberty HD Mini T5555

Wie pflege und lade ich meinen HTC BB92100 Akku richtig?

Wenn Sie ihr Smartphone hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren HTC BB92100 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der HTC BB92100 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den HTC BB92100 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren HTC BB92100 Akku wenn möglich im ausgeschalteten Smartphone auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere HTC BB92100 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den HTC A6366 Aria Liberty HD Mini T5555 Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Smartphone längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Cherry verbessert MX-Schalter: 100 Millionen Betätigungen

Gamer und anspruchsvolle Vieltipper können sich freuen: Ausgewählte Cherry-MX-Schalter sollen in der neuen Version mehr als 100 Millionen Betätigungen ohne Qualitätsverlust wegstecken. Außerdem will Cherry die Prellzeit massiv verringert haben.

Tastaturspezialist Cherry hat seine bekannten MX-Switches für mechanische Tastaturen weiterentwickelt. Der für Vieltipper offensichtlichste Vorteil: Ausgewählte MX-Schalter sollen so mehr als 100 Millionen Betätigungen ohne Qualitätsverlust aushalten. Bisher versprach Cherry 50 Millionen Auslösungen ohne Qualitätsverlust.

Die Vergrößerung der Gleitfläche der frontalen Seite des Stößels und acht Führungsschienen an der Innenseite des Schaltergehäuseoberteils sollen eine wackelfreie Betätigung sowie eine erhöhte Haltbarkeit garantieren. Diese technische Lösung taufte Cherry auf den Namen „Hyperglide“. Sie steht für diese Schalter zur Verfügung: Cherry MX Red, MX Black, MX Brown und MX Speed Silver.

Neben den verbesserten Stößeln hat Cherry auch die Gold-Crosspoint-Technologie überarbeitet und dabei den Biegeradius des Kontaktgebers modifiziert. Das soll zu optimierten Kontaktkräften führen.

Außerdem konnte Cherry eigenen Angaben zufolge die Prellzeit auf unter eine Millisekunde verringern.

Käufer von Tastaturen erkennen die neuen Cherry-MX-Schalter durch die aufgedruckten Spezifikationen auf der Verpackung. Wird dort eine Haltbarkeit von 100 Millionen Betätigungen und eine Prellzeit von unter einer Millisekunde angegeben, sind die neuen Schalter verbaut.

Cherry fertigt die die MX-Schalter für mechanische Tastaturen seit 1983 in Auerbach in der Oberpfalz. Tastaturen mit Cherrys MX-Schaltern verkauft beispielsweise Corsair . Vor allem Gamer wissen derartige mechanische Tastaturen zu schätzen.

Rätselhafte WLAN-Probleme- und Abbrüche lösen

Oft genug erstaunt Sie Ihr Funknetz mit seltsamen Verhaltensweisen und unergründlichen Fehlern. Dann kommen Sie mit Basis-Tipps fürs WLAN nicht weiter. Wir kümmern uns um die komplexen Probleme und geben Hilfe zur Selbsthilfe.

Manche WLAN-Probleme sind einfach mysteriös: Die Verbindung im Funknetz zwischen zwei Geräten, die sich vorher hervorragend verstanden, bricht auf einmal immer wieder ab. Oder es lässt sich plötzlich überhaupt keine Verbindung herstellen. Ein Gerät scheint per WLAN Kontakt mit dem Router zu haben, kommt aber trotzdem nicht ins Internet. Und so weiter.

WLAN-Probleme schnell zu lösen gestaltet sich oft schwierig, weil es in diesem Fall keine Kabel, keine Anschlussbuchsen und keine PC-Schnittstellen gibt, die Sie mit einem Blick kontrollieren können. Das Problem liegt irgendwo in den Funkwellen, die sich unsichtbar ausbreiten und Geräte miteinander verbinden – oder eben nicht. Besonders rätselhaft sind viele dieser Probleme, weil Sie eigentlich die WLAN-Basics kennen und entsprechende Vorkehrungen getroffen haben: Keine zu große Entfernung zwischen Router und WLAN-Geräten, keine dicken Mauern auf dem Funkweg, und wenn es gar nicht anders geht, haben Sie einen Repeater eingesetzt.

Um trotzdem zu einer Lösung zu kommen, haben wir häufige WLAN-Rätsel aus der Praxis zusammengetragen – und natürlich auch eine Lösung, mit der Sie diese Probleme im Funknetz beheben. Oft gibt es eine technische Erklärung für das Verhalten der WLAN-Geräte: Wenn Sie diese kennen, können Sie künftig das Problem schon vor der Verbindung umgehen. Meist bringt Sie eine veränderte Einstellung im Router, Repeater oder WLAN-Treiber zum Ziel. Und manchmal benötigen Sie dafür spezielle Tools, mit denen Sie mehr sehen als in den Menüs der WLAN-Geräte. 

Trotz Dualband-Geräten ist kein 5-GHz-WLAN aktiv 

Das Rätsel: Sie wollen Ihr Notebook unbedingt über die schnellere 5-GHz-Frequenz mit dem Dualband-Router verbinden. Denn Sie brauchen ein hohes Tempo fürs Videostreaming zum Laptop. Das sollte eigentlich problemlos funktionieren, denn Notebook und Router sind nicht sehr weit voneinander entfernt. Nun checken Sie in den Netzwerkeinstellungen von Windows, ob die 5-GHz-Verbindung derzeit besteht. Doch das Betriebssystem zeigt an, dass das Notebook über 2,4 GHz verbunden ist. Sie trennen den WLAN-Anschluss und verbinden den Laptop erneut mit dem Router – doch am Problem ändert sich erst einmal nichts.

Die Lösung: Sie haben eigentlich alles richtig gemacht. Denn es gibt in dieser Situation gar kein 5-GHz-WLAN, mit dem sich das Notebook verbinden kann. Das kommt zum Beispiel nach einem Neustart des Routers vor, den Sie entweder selbst ausgelöst haben, um eine neue Firmware zu installieren oder um eine instabile Internetverbindung zu reparieren. Aber auch nachdem Sie WLAN-Einstellungen im Router geändert haben, zum Beispiel bei der Festlegung auf einen bestimmten Funkkanal, kann dieses Problem auftreten.

Nach einem Neustart oder einer Änderung der WLAN-Einstellungen schalten die meisten Dualband-Router die 5-GHz-Frequenz kurzfristig ab. Das ist für den Fall gesetzlich vorgeschrieben, dass die Router über 5 GHz alle Funkkanäle nutzen wollen – auch jene, die im Frequenzbereich ab 5,26 GHz (Kanal 52) liegen. Denn dort arbeiten auch die sogenannten „Primärnutzer“ dieser Frequenzen: Das sind Dienste wie Radaranlagen für das Militär, die Flugsicherung oder den Wetterdienst. Diese dürfen im Betrieb nicht gestört werden, weshalb der Router zunächst prüfen muss, ob in seiner Nähe ein entsprechender Dienst aktiv ist, nachdem er das 5-GHz-WLAN aktiviert hat.

In diesem Fall können Sie also nichts anderes tun, als den Zeitraum dieser Prüfung abzuwarten, um sich anschließend mit dem betriebsbereiten 5-GHz-WLAN zu verbinden. Denn wenn Sie in den Routereinstellungen etwas ändern, um diese Wartezeit abzukürzen, beginnt sie von Neuem. Dieses Verhalten taucht übrigens nicht bei einem Router auf, dem die Funktion DFS (Dynamic Frequency Selection) fehlt, denn er darf über die 5-GHz-Frequenz ohnehin nur die unteren Funkkanäle bis einschließlich 48 nutzen, den die Radaranlagen nicht beanspruchen.

Eine Dualband-fähige Fritzbox mit Fritz-OS 7 oder höher kann die Wartezeit verkürzen, indem sie zwischenzeitlich auf einen Kanal zwischen 36 und 48 wechselt, um darüber eine Verbindung über die 5-GHz-Frequenz grundsätzlich zu ermöglichen. Nach Ablauf der Wartezeit wechselt sie dann zurück auf den ursprünglich eingestellten höheren Kanal.

Zwei Dualband-Geräte verbinden sich nicht per 5 GHz 

Das Rätsel: Sie haben einen Dualband-Router und einen Dualband-Stick am USB-Port Ihres PCs. Darüber wollen Sie den Rechner über die 5-GHz-Frequenz verbinden, um den Störungen im Frequenzbereich 2,4 GHz zu entgehen. Dafür haben Sie am Router zwei unterschiedliche SSIDs für das 2,4-GHz- und das 5-GHz-WLAN eingerichtet. Doch die Verbindung funktioniert nicht: Auf dem PC taucht das 5-GHz-WLAN gar nicht auf, er erkennt nur das Funknetz für den 2,4-GHz-Bereich. Auch nach einem Neustart des Routers ändert sich daran nichts: Selbst nach längerer Wartezeit wird kein 5-GHZ-WLAN sichtbar.

Die Lösung: Auch bei diesem Problem spielt DFS eine Rolle. Denn der Router beherrscht es zwar – aber der WLAN-USB-Stick nicht. Deshalb darf der Router für das 5-GHz-WLAN einen Kanal ab 52 nutzen, der WLAN-Stick aber nur einen darunter. Die Folge: Der PC kann die Netzwerkkennung dieses WLANS überhaupt nicht empfangen und erfährt deshalb gar nicht, dass es dieses Funknetz existiert.

Sie müssen also im Router für die 5-GHz-Frequenz einen Kanal fest einstellen, den der Stick auf empfangen kann – in diesem Fall zwischen 25 und 48. Bei einer Fritzbox gehen Sie dafür auf „WLAN –› Funkkanal“. Markieren Sie dort „Funkkanal-Einstellungen anpassen“. Im Dropdown-Menü hinter „Funkkanal im 5-GHz-Frequenzband“ wählen Sie statt der Einstellung „Autokanal“ einen passenden Kanal aus. Bei einem Modell von TP-Link finden Sie die entsprechende Option unter „Wireless –› Basic Settings –› Channel“. Nun sollte die Verbindung über 5 GHz funktionieren.

Im Überblick: WLAN-Einstellungen

Der erste Schritt bei jedem WLAN-Problem: Verschaffen Sie sich einen Überblick über die aktuellen Einstellungen für das Funknetz in Router und Client. So lassen sich schon viele grundlegende Fragen zu Verbindung und Sicherheit umgehend beantworten. In der Tabelle finden Sie den Weg zu den entsprechenden Menüs in Router, Rechner und Smartphone.

WLAN-Verbindung zum Smartphone schlägt wiederholt fehl

Das Rätsel: Sie nutzen mit Ihrem Android-Smartphone normalerweise ausschließlich eine mobile Datenverbindung. Lediglich bei umfangreicheren System- oder App-Updates klinken Sie sich mit dem Handy ins heimische WLAN ein. Das wollen Sie jetzt wieder tun – aber es geht nicht: Das Smartphone hat zwar das WLAN unter den bekannten Verbindungen gespeichert: Doch wenn Sie es antippen, bricht die Verbindungaufnahme nach kurzer Zeit ab. Nach mehrmaligen Versuchen meldet Android ein Authentifizierungsproblem.

Die Lösung: Das Smartphone hat das Problem richtig benannt, doch Android zeigt sich in diesem Fall weniger auskunftsfreudig als Windows oder iOS. Denn Sie erfahren vom Handy nicht, dass es ein falsches Kennwort für dieses WLAN gespeichert hat. iOS meldet dagegen konkret „Ungültiges Passwort“, wenn Sie ein iPhone mit dem bekannten WLAN verbinden wollen.

Noch ausführlicher erklärt Windows den Sachverhalt: Wenn Sie auf ein bekanntes Funknetz klicken, um sich damit zu verbinden, sehen Sie die Fehlermeldung: „Seit Ihrer letzten Verbindungsherstellung haben sich einige Informationen geändert“. Die Lösung ist also, dass Sie das Passwort für Ihr WLAN geändert haben, seit das Android-Smartphone zuletzt damit verbunden war. In diesem Fall müssen Sie auf dem Smartphone über das Bearbeiten-Symbol beim Eintrag des Netzwerks das neue Passwort eingeben, damit die Verbindung wieder funktioniert.

Eine andere Lösung für dieses Rätsel kann es geben, wenn Sie einen beliebten Router, wie zum Beispiel die Fritzbox 7490 haben. Denn viele Nutzer verändern nicht die voreingestellte SSID des Routers: Sie lautet immer „FRITZ!Box 7490“. Hat aber Ihr Nachbar ebenfalls dieses Modell und die SSID auf Werkeinstellungen belassen, kann es sein, dass sich Ihr Smartphone an diesem WLAN anmelden will, dessen Kennung ihm ja geläufig ist: Auch dann bekommen Sie den Authentifizierungsfehler – aber diesmal aus dem Grund, dass Sie sich mit dem richtigen Passwort beim falschen Netzwerk anmelden wollten.

Plötzlich ist das WLAN am PC oder am Notebook weg 

Das Rätsel: Eigentlich funktioniert das WLAN an jedem Ihrer Rechner einwandfrei. Nur manchmal ist es einfach weg – meist, nachdem der Rechner neu gestartet wurde. Entweder verbindet sich der PC nicht mehr mit dem WLAN, obwohl Sie eine automatische Verbindung in den WLAN-Einstellungen von Windows aktiviert haben, oder das WLAN-Symbol ist komplett aus der Taskleiste verschwunden. Ein Neustart behebt das Problem manchmal, aber nicht zuverlässig.

Die Lösung: Das Problem verursacht in der Regel der WLAN-Treiber, weil ihn Windows nach einem Neustart nicht oder nicht schnell genug lädt. Deshalb sollten Sie auf alle Fälle zunächst einen aktuellen Treiber suchen und installieren – und zwar unter einem Konto mit Administratorrechten. Lässt sich der Treiber nicht installieren, weil Windows das WLAN-Modul nicht mehr erkennt, sollten Sie zum Geräte-Manager wechseln. Auch das muss in einem Adminkonto erfolgen, da Sie sonst auf die entsprechenden Einstellungen nicht zugreifen können. Ist die WLAN-Hardware dort mit einem Warnsymbol versehen, etwa einem Ausrufezeichen, deinstallieren Sie das Gerät über das Kontextmenü mit „Gerät deinstallieren“. Anschließend klicken Sie auf „Aktion –› Nach geänderter Hardware suchen“. Das WLAN-Gerät sollte nun wieder im Geräte-Manager erscheinen und sich ein neuer Treiber installieren lassen.

Taucht das Problem nicht nach einem Windows-Update oder einem System-Neustart auf, sondern nachdem Sie den Rechner aus einem Schlafmodus aufgeweckt haben, kann der Fehler daran liegen, dass Windows den passenden Treiber nicht schnell genug laden kann. In diesem Fall rufen Sie im Geräte-Manager die WLAN-Hardware auf und wechseln zu „Eigenschaften –› Energieverwaltung“. Entfernen Sie dort die Markierung beim Eintrag „Computer kann das Gerät ausschalten, um Energie zu sparen“.

Routerprotokoll zeigt gescheiterte WLAN-Anmeldungen 

Das Rätsel: Aufgrund eines DSL-Problems bei Ihrer Fritzbox werfen Sie einen Blick in Ereignisprotokoll des Routers unter „System –› Ereignisse“. Den DSL-Vorfall können Sie damit schnell analysieren, doch bei der Durchsicht der verzeichneten Ereignisse fallen Ihnen zahlreiche Einträge auf, in denen es heißt: „WLAN-Anmeldung gescheitert: ungültiger WLAN-Schlüssel“. Alle Personen im Haushalt kennen aber das korrekte Passwort. Versucht also ein Hacker in Ihr Funknetz einzubrechen?

Die Lösung: Ein Hackerangriff ist natürlich eine Möglichkeit. Wahrscheinlicher ist aber bei einem privaten WLAN-Netz eine andere Erklärung: Sie haben wahrscheinlich ein Routermodell, das auch viele andere Nutzer verwenden, und die voreingestellte Netzwerkkennung nicht verändert. Das kann wie im Tipp oben „WLAN-Verbindung schlägt wiederholt fehl“ auch hier eine Rolle spielen – selbst, wenn in Ihrer Nachbarschaft kein anderes Netzwerk mit demselben Namen existiert. Wenn beispielsweise jemand, der das gleiche Routermodell mit unveränderter SSID zu Hause hat, an Ihrem Haus vorbeigeht, kann dessen Smartphone versuchen, sich an diesem scheinbar bekannten WLAN anzumelden. Das können Sie im Ereignisprotokoll näher untersuchen, indem Sie auf die Zeit des Eintrages und auf die dort verzeichnete MAC-Adresse achten. Finden die gescheiterten Anmeldeversuche vor allem tagsüber und nicht nachts statt, kann das ein Hinweis auf Laufkundschaft sein. Ebenso wechselnde MAC-Adressen, die anzeigen, dass immer verschiedene Geräte bei der Anmeldung gescheitert sind. Allerdings lässt sich aufgrund dieser Erkenntnisse ein Hackerangriff nicht sicher ausschließen. Deshalb ändern Sie am besten die SSID des WLANs in eine von Ihnen gewählte individuelle Netzwerkkennung. Im Fritzbox-Menü erledigen Sie das unter „WLAN –› Funknetz –› Funknetz-Name“. Wenn das Ereignisprotokoll anschließend frei bleibt von vielen gescheiterten Anmeldeversuchen, war das die richtige Lösung.

WLAN-Drucker reagiert nicht auf neuen Druckauftrag 

Das Rätsel: Sie haben einen Drucker, der bisher am USB-Anschluss eines Rechners hing, per WLAN ins Netzwerk gebracht. Die Einrichtung hat funktioniert und das Gerät erfolgreich eine Testseite ausgeworfen. Am nächsten Tag wollen Sie ein Textdokument vom Notebook ausdrucken und schicken den Auftrag an den WLAN-Drucker. Doch nichts tut sich.

Die Lösung: Sofern Sie sichergestellt haben, dass das WLAN funktioniert und Sie den Drucker auch richtig verbunden haben, liegt das Verhalten an einer Einstellung im Treiber.

Wenn Sie einige Zeit nicht gedruckt haben, begibt sich das Gerät in einen Ruhemodus, um Strom zu sparen. Eigentlich sollte es dann sofort aufwachen, wenn ein neuer Druckjob ansteht. Doch was über USB meist problemlos funktioniert, klappt per WLAN nicht immer – meist, weil der Druckbefehl zu lange braucht, um den Drucker zu erreichen.

Um das zu verhindern, aktivieren Sie im Treiber zunächst eine Funktion wie „Automatisches Einschalten“. Bei Druckern von Canon finden Sie eine entsprechende Option im Menü „Wartung“ – sie heißt dort „Autom. Ein/Aus“. Aktivieren Sie dann unter „Automatisches Einschalten:“ die Option „Aktiviert“. Gibt es weiterhin Probleme beim Drucken übers WLAN, können Sie außerdem zusätzlich verhindern, dass der Drucker sich überhaupt in den Ruhemodus begibt. Im Fall des Canon-Druckers wählen Sie dann im gleichen Menü unter der Option „Automatisches Ausschalten:“ die Einstellung „Deaktiviert“. 

Support-Aus für Windows 7: So klappt der Umstieg

Am 14.1.2020 endet der Support für Windows 7 und damit die Versorgung mit Sicherheits-Updates. Wer noch mit dem Vorvorgänger des aktuellen Betriebssystems arbeitet, sollte sich langsam Gedanken zum Umstieg auf Windows 10 machen.

Das Ende kommt keineswegs überraschend, denn Microsoft hatte es schon im Januar 2017 angekündigt: In der mit „ An early Goodbye to Windows 7: Support endet in drei Jahren “ überschriebenen Mitteilung vergaß das Unternehmen natürlich nicht, den „rechtzeitigen Umstieg auf Windows 10 für eine sichere und moderne IT“ zu empfehlen. Nun also läuft die Zeit tatsächlich ab: Der Support für Windows 7 endet am 14. Januar 2020 – und immernoch wird Windows 7 stark genutzt, wie die letzten Nutzungszahlen zeigen. Danach bleiben neu entdeckte Sicherheitslücken ungepatcht und stellen somit ein erhebliches Risiko für den Rechner dar.

Für welche Windows-7-Versionen gilt das Support-Ende?

Windows 7 kam im Herbst 2009 in sechs verschiedenen Ausführungen („Editionen“) auf den Markt: als Starter Edition für die damaligen leistungsschwachen Netbooks, als Home Basic sowie Home Premium (inklusive Media Center) für private Anwender, als Windows Professional für kleinere Unternehmen und erfahrenere Anwender, als Ultimate-Version mit speziellen Zusatzfunktionen sowie als Windows 7 Enterprise. Diese Variante gab es weder vorinstalliert auf PCs oder Notebooks noch konnte man sie als Einzellizenz kaufen. Microsoft stellte die Enterprise-Variante nur über Volumenlizenzen sowie als kostenlose Version zum 90-tägigen Testen zur Verfügung. Das ist auch weiterhin bei Windows 10 so. Die sogenannten N-Editionen von Windows ohne integrierten Media Player spielen hierzulande keine Rolle.

Betroffen vom Support-Ende sind alle sechs aufgeführten Varianten. Ausnahmen gibt es nur für Firmenkunden mit speziellen Volumenlizenzen. Mehr dazu lesen Sie in der folgenden Frage.

Anleitung: So klappt der Umstieg auf Windows 10

Jetzt schnell auf Windows 10 umzusteigen, bietet nicht nur die erwähnten Sicherheitsvorteile, sobald der Support für Windows 7 eingestellt wird, sondern unter Umständen auch noch einen finanziellen Vorteil. Denn noch ist der Umstieg von Windows 7 zum aktuellen Betriebssystem kostenlos – obwohl die Zeit für den offiziellen Gratis-Umstieg schon seit fast drei Jahre vorbei ist. Niemand aber weiß, wie lange noch.

1. Neuer PC mit Windows 10 oder vorhandenen Rechner upgraden?

Angesichts des nahenden Support-Endes von Windows 7 fragen sich viele betroffene Anwender, ob Windows 10 auf ihrer vorhandenen Hardware laufen würde. Generell lässt sich die Frage fast durchweg mit „ja“ beantworten, denn die Mindestanforderungen der beiden Versionen an die Leistungsfähigkeit des PCs unterscheiden sich nur minimal und sind mit einem 1-GHz-Prozessor und zwei GByte RAM äußert gering .

Individuell prüfen Sie Ihren Rechner mit einem Tool von Microsoft ( mit einem Tool von Microsoft ). In aller Regel meldet der Assistent als Ergebnis „Glückwunsch: der PC ist kompatibel“ … und startet gleich den Download von Windows 10. Den können Sie über „Upgrade abbrechen“ jedoch wieder stoppen. Allerdings entscheidet Microsofts Kompatibilitätscheck nur darüber, ob sich Windows 10 überhaupt installiert lässt. Denn Freude bereitet das Arbeiten mit einem älteren Prozessor und nur zwei GByte RAM nicht, so dass man über einen Neukauf zumindest nachdenken sollte. Neue Notebooks oder Desktop-PCs mit Windows 10, acht GByte RAM, SSD und Intel-CPU Core i3 der siebten oder achten Generation gibt es andererseits ab rund 400 Euro.

2. Praxischeck: Windows 10 einfach auf dem alten PC ausprobieren

Nun lässt sich lange mutmaßen, wie das aktuelle Betriebssystem auf Ihrem vorhandenen Rechner mit Windows 7 liefe. Deshalb: Probieren Sie es einfach aus! Der Versuch kostet Sie dank des Gratis-Upgrades außer ein bis zwei Stunden Zeit für den Umstieg nichts. Zudem gehen Sie praktisch kein Risiko ein, wenn Sie zuvor mit Aomei Backupper Ihr komplettes System beschrieben sichern.

Sobald Sie die Systempartition mit dem bisherigen Windows 7 gesichert haben, können Sie sich an die Aktualisierung auf Windows 10 machen. Dazu verwenden Sie entweder das eingangs genannte Prüf- und Aktualisierungstool von Microsoft oder das Media Creation Tool , ebenfalls von Microsoft.

Nun also können Sie Windows 10 auf Ihrem vorhandenen Rechner ausprobieren und – dank der automatischen Aktivierung mit Lizenz – uneingeschränkt nutzen. Sofern Sie beim neuen Windows bleiben möchten, brauchen Sie gar nichts zu tun. Möchten Sie dagegen doch zu Windows 7 zurückkehren, spielen Sie Ihr Systemimage mit Aomei Backupper wieder zurück.

Übrigens: Das kostenlose Upgrade auf Windows 10 funktioniert nicht nur beim beschriebenen In-Place-Upgrade, also der Aktualisierung eines PCs mit Windows 7 (oder 8.1), sondern auch bei der Neuinstallation. Wenn Sie Windows 10 auf einem anderen Rechner frisch aufsetzen möchten, ist das auch mit einem Lizenzkey von Windows 7 (oder 8.1) möglich. Einzige Einschränkung ist, dass der alte Schlüssel zur neuen Edition passt: Solche von Windows 7 Starter, Home Basic und Home Premium eignen sich für Windows 10 Home, die von Windows 7 Professional und Ultimate für die aktuelle Pro-Version. Das Installationsmedium als DVD oder USB-Stick erstellen Sie ebenfalls über das Media Creation Tool.

3. Daten und Programme auf neuen PC mit Windows 10 migrieren

Entscheiden Sie sich doch für einen neuen Rechner, ist darauf Windows 10 meist schon vorinstalliert, und zwar mit allen Treibern und Einstellungen optimal an die Komponenten angepasst. Aus diesem Grund können wir die – prinzipiell mögliche – Option nur bedingt empfehlen, das alte System auf die neue Hardware zu übertragen. Damit fänden Sie zwar alle Einstellungen und Programme wieder wie gewohnt vor, unter Umständen funktioniert die Windows-Anpassung an die neue Hardware aber nicht 100-prozentig.

Tipp: Auch hier können Sie es wieder auf einen Versuch ankommen lassen, nachdem (!) Sie vom sauberen Windows Ihres neuen Rechners zuvor mit Aomei Backupper ein System-Backup erstellt haben. Die Systemwiederherstellung auf anderer Hardware („Universal Restore“) bieten sowohl Acronis mit Trueimage als auch O&O Software mit Diskimage. Das funktioniert sogar in den zeitlich begrenzten Testversionen; die Details entnehmen Sie bitte den Webseiten der beiden Hersteller.

Welche weiteren Möglichkeiten zum Übertragen des bisherigen System gibt es nun? Vergleichsweise einfach ist das Kopieren der persönlichen Dateien wie Fotos, Musik, Videos und Dokumente. Die lassen sich unkompliziert über einen USB-Speicher, im Heimnetz oder über die Cloud (langsamer Upload!) übertragen.

Schwieriger wird es bei den Benutzereinstellungen und -konten sowie der installierten Software. Eine solche Komplettmigration verspricht Pcmover von Laplink , das gut 35 Euro kostet. Unsere Erfahrungen mit dem Tool sind gemischt: Während manche Anwendungen auf dem neuen Rechner sofort laufen, ist bei der Konfiguration mitunter Nacharbeit notwendig.

In der Gratisversion auf zwei Applikationen eingeschränkt überträgt auch Easeus Todo Pctrans installierte Programme auf den neuen PC. Dazu installieren Sie Pctrans zuerst auf dem alten PC und klicken auf „Image Übertragung –› Start –› Image erstellen: Erstellen“. Danach definieren Sie einen Speicherort für die Übertragungsdatei, drücken die Schaltfläche „Bestätigen“, klicken links bei „Programme“ auf „Bearbeiten“, markieren zwei Einträge der Softwareliste, deaktivieren gegebenenfalls in der Mitte alle „Dateien“-Einträge und schließen mit „Fertigstellen –› Erstellen –› Später“ ab. Die nicht eingeschränkte Vollversion kostet etwa 47 Euro.

Installieren Sie Todo Pctrans nun auch auf dem neuen Computer mit Windows 10, kopieren die gespeicherte Transferdatei über einen USB-Stick auf den neuen PC und spielen die beiden darin gespeicherten Programme über „Image-Übertragung –› Start –› Wiederherstellen via Image-Datei: Wiederherstellen –› Wiederherstellen –› OK“ dort wieder ein. Nach einem Neustart des Rechners ist die übertragene Software dann – meist – gleich startklar.