Microsoft: Neuer Xbox Store für alle Nutzer verfügbar

Microsoft hat seinen digitalen Xbox Store von Grund auf neu programmiert. Der Store ist nun schneller und übersichtlicher.

Mit dem bevorstehenden Launch seiner neuen Konsole hat sich Microsoft den digitalen Xbox Store vorgenommen und eigenen Angaben zufolge von Grund auf neu programmiert. Während Xbox-Insider den neuen Store bereits seit August nutzen können, wird das Portal heute nun für alle Nutzer zugänglich gemacht .

Der neue Microsoft Store lädt wesentlich schneller – Microsoft verspricht Ladezeiten von unter zwei Sekunden. Beim Browsen im digitalen Spiele-Geschäft zeigt das Portal Zusatz-Informationen an, wenn Nutzer über ein Icon fahren. Bei der Kaufauswahl soll Nutzern künftig eine Anzeige helfen, die auflistet, welche Spiele ihre Freunde gerade spielen. Der Redmonder Konzern will außerdem besser kennzeichnen, welche Spiele für die neue Xbox Series X optimiert wurden.

Microsoft hat auch die Benutzerführung verbessert. Eine Primär- und eine Sekundär-Navigation erlauben nun das schnelle Navigieren zu einer bestimmten Stelle im Store. One-Click-Scrolling bringt Nutzer nun zudem schneller in den nächsten Channel oder auf die nächste Seite. Der „X“-Button auf dem Controller ermöglicht das Anwenden von Filtern. Ein neuer Jugendschutzfilter soll Eltern außerdem mehr Eingriffsmöglichkeiten geben, was ihre Kinder sehen und im Store kaufen können.

PS5: Mysteriöser Anschluss an der Rückseite

Auf der Rückseite der Playstation 5 findet sich ein mysteriöser Anschluss, der noch Rätsel aufgibt.

Das Design der Playstation 5 ist schon seit Monaten bekannt. Die wenigen Anschlüsse an der Front (USB-C und USB-A) kannten Fans entsprechend schon. Nun sind auch Fotos der Konsolen-Rückseite aufgetaucht, auf denen weitere Anschlüsse zu sehen sind. Neben zwei USB-A-Buchsen befinden sich dort ein Ethernet-Port, ein HDMI-Anschluss sowie der Anschluss für das zweiadrige Stromkabel. Ein Anschluss gibt den Nutzern allerdings Rätsel auf: Da sich die geheimnisvolle Öffnung an der Oberseite der Konsole versteckt, fiel sie bislang nicht auf. Um was es sich bei dem kleinen Anschluss bzw. Slot handelt könnte, bleibt leider offen.

Die Nutzer haben jedoch schon mehrere Theorien , was sich hinter dem kleinen Schlitz verbergen könnte. Eine Idee dreht sich beispielsweise um eine Diebstahlsicherung. Das Loch könnte also zu einem Kensington Security Lock gehören, mit dem sich die Hardware per Metall-Kabel auf Messen sichern lässt. Die zweite Theorie schreibt den Port einer VR-Brille zu. Gut möglich, dass Sony hier seine künftige PSVR2 anschließen möchte. Auch ein Diagnose-Anschluss sei denkbar. Mit diesem könnte Sony bei der Fertigung Rückschlüsse über den problemlosen Betrieb der jeweiligen Konsole sammeln und diesen vor dem Verkauf mit seinem Garantie-Siegel verdecken. Sony selbst hat sich leider noch nicht zur Funktion der mysteriösen Buchse geäußert.

KI: Der nächste Schritt in der menschlichen Evolution

Nicht jede Technologie, die einen Hype ausgelöst hat, erweist sich auch als tatsächlich bahnbrechend und revolutionär. Und doch kann es sein, dass wir vor wirklich tiefgreifenden Veränderungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft stehen. Die menschliche Intelligenz wird dabei nicht mehr das Maß aller Dinge sein – Künstliche Intelligenz ist der nächste Schritt in der Evolution.

Dieser Beitrag ist der Auftakt zu einer Artikelserie über das Zusammenspiel diverser Zukunftstechnologien und deren Auswirkungen auf unsere Gesellschaft. Der Futurist Xerxes Voshmgir wird in Folgeartikeln auf einzelne Themen, die er in diesem Gesamtüberblick kurz anreisst, genauer eingehen.

Große Umwälzungen

Mit dem Aufkommen jeder potenziell bahnbrechenden Technologie entsteht ein neuer Hype. In den vergangenen Jahren waren es vor allem die Technologien Big Data, das Internet der Dinge, Blockchain und die Künstliche Intelligenz. Als Nächstes werden vermutlich Green Tech und Quantencomputer einen Hype auslösen.

Bei jeder Hype-Technologie wird uns vermittelt, dass diese nun zu einem Durchbruch führen und alles verändern wird. Sieht man jedoch hinter die Kulissen, erkennt man, dass viele Buzz-Wörter in den Umlauf kommen und Technologien als revolutionär tituliert werden, die oftmals alter Wein in neuen Schläuchen sind oder doch eher evolutionär. In Wahrheit möchten Unternehmen ihre Dienstleistungen und Produkte besser verkaufen können. Es geht letztlich um Profit.

Doch während viele neue Technologien als bahnbrechend und revolutionär bezeichnet werden, kann es sein, dass wir tatsächlich vor großen Veränderungen stehen.

Weshalb?

Unter anderem entstehen durch große Entwicklungssprünge in verschiedenen Disziplinen der Wissenschaften und der Technologie derzeit strukturelle Veränderungen in der Politik, der Wirtschaft und Gesellschaft. Genau das waren auch die maßgeblichen Auslöser der „ersten“ Industriellen Revolution : Strukturelle Veränderungen durch bahnbrechende Technologien.

Die derzeitige Entwicklung wird von einigen als die „4. Industrielle Revolution“ bezeichnet. Wir stehen jedoch vor viel tiefgreifenderen Veränderungen als es bei einer industriellen Revolution der Fall wäre.

Bei der ersten Industriellen Revolution veränderte sich vor allem die Wirtschaft tiefgreifend. Die heutige Veränderung ist sehr viel existenzieller. Nicht nur die Wirtschaft verändert sich durch die exponentielle Entwicklung von Technologien, auch der Mensch selber steht im Mittelpunkt der Veränderung. Durch eine neue „menschengemachte” Intelligenz, die wir fälschlicherweise als „künstliche“ Intelligenz bezeichnen, stellt sich die existenzielle Frage: Was bedeutet es, Mensch im 21. Jahrhundert zu sein?

Das Exponentielle Zeitalter und die „superhumane“ Revolution

Womöglich haben wir zum Beginn des 3. Jahrzehnts des 3. Jahrtausends nun ein neues Zeitalter erreicht: das Exponentielle Zeitalter.

In diesem Zeitalter entwickeln sich nicht nur Technologien rasant, sondern der Mensch wird in den kommenden Jahren auch mit diesen verschmelzen. Somit wird die Künstliche Intelligenz der nächste Schritt in der menschlichen Evolution.

Das mag für viele Menschen im ersten Moment befremdlich und nach Science Fiction klingen. Auch einige Forscher halten die Verschmelzung von Mensch und Maschine für unwahrscheinlich. Tatsächlich arbeitet unter anderem Neuralink , ein Unternehmen von Elon Musk, an einer Mensch/Maschine-Schnittstelle, bei der die Künstliche Intelligenz mit dem Menschen über das Gehirn verbunden werden soll.

Darüber hinaus steht die womöglich wesentlichste Frage unbeantwortet im Raum: Kann eine Künstliche Intelligenz echtes Bewusstsein erlangen? Der menschliche Impuls ist es, zu sagen: „Natürlich kann die Künstliche Intelligenz nie echtes Bewusstsein erlangen!”“ Doch können wir das wirklich abschätzen und uns sicher sein, dass die Künstliche Intelligenz uns Menschen nicht doch einholt?

Die Neurowissenschaften zeigen klar, dass wir Menschen größtenteils automatisiert und ähnlich wie Computer funktionieren. Der einzige wesentliche Unterschied zwischen Menschen und Maschinen ist, dass wir Menschen hochkomplex und biologisch sind, wogegen Maschinen anorganisch und – noch – weitaus weniger komplex sind. Die Komplexität von Maschinen nimmt schnell zu, und mittlerweile wurde schon der erste organische „Roboter“ programmiert.

Wir stehen noch am Anfang, aber die Entwicklung geht rasant voran und eine Künstliche Intelligenz, die Bewusstsein erlangt, wird unser gesamtes Weltbild auf den Kopf stellen.

Die Künstliche Intelligenz entwickelt sich exponentiell

Anhand des Beispiels von Alpha Go können wir erkennen, wie rasant sich die Künstliche Intelligenz entwickelt. Go ist ein hochkomplexes asiatisches Strategiespiel. 2015 konnte die Künstliche Intelligenz Alpha Go zum ersten Mal einen der besten Spieler der Welt besiegen. Knapp drei Jahre später konnte diese Künstliche Intelligenz schon vier der besten Spieler der Welt schlagen, die kollaborativ gegen Alpha Go angetreten sind.

Die nächste Generation dieser KI – Alpha Go Zero – erlernte das Spiel nur anhand der Spielregeln – in die Vorgängerversion wurden noch Millionen von Strategien und Spielzügen programmiert. Alpha Go Zero konnte die Vorgängerversion Alpha Go nach vier Tagen Training 100:0 besiegen.

Im Vergleich mit dem menschlichen IQ – der Mensch brauchte rund 100 Jahre, um seinen durchschnittlichen IQ von 100 auf 130 zu erhöhen – brauchte die KI Alpha Go lediglich etwa drei Jahre, um sich von einem IQ von 150 auf 700 zu entwickeln. In der nächsten Generation dauerte es nur noch vier Tage, um den IQ von 700 zu sprengen und auf ein für uns unmessbares Maß zu erhöhen.

Gänzlich stimmen dieses Beispiel und der Vergleich nicht, denn es werden Äpfel mit Birnen verglichen. Jedoch gibt es keinen wissenschaftlich soliden Vergleichswert. Daher dient uns dieser etwas unscharfe Vergleich, um ein Gefühl für die Dimensionen zu bekommen, mit denen wir konfrontiert sind.

So sehen wir, dass nicht nur die Entwicklung rasant fortschreitet, sondern auch, dass es mittlerweile ausreicht, wenn wir der KI die Spielregeln vorgeben, damit sie alles andere in der Blackbox eigenständig erlernt.

Was bedeutet das für uns?

Die Spielregeln

Isaac Asimov hat 1942 als erstes Robotergesetz definiert, dass Roboter keine menschlichen Wesen verletzen oder töten dürfen. Dieses informelle „Gesetz“ wurde jedoch schon gebrochen.

Der Grund dafür ist, dass wir ein vorherrschendes Wirtschaftssystem haben, das rein profitorientiert ist. Dieses Wirtschaftssystem nimmt nicht inhärent Rücksicht auf die Gesundheit bzw. das Wohlsein des Menschen oder der Umwelt. Es ist nicht orientiert an langfristiger Sinnhaftigkeit oder Nachhaltigkeit, sondern ausschließlich an kurzfristigem bzw. langfristigem Profit. Im besten Fall gibt es noch ernst gemeinte Corporate-Social-Responsability-Programme – doch in der Regel sind das Marketing-Maßnahmen.

Mit diesem Bewusstsein und nach diesen Spielregeln wird heute die Künstliche Intelligenz programmiert. So wird klar, dass das derzeitige Wirtschaftssystem nicht geeignet ist für das Exponentielle Zeitalter. Doch scheinbar mangelt es an Alternativen oder zumindest glaubt das noch die Mehrheit.

Sozialismus vs. Kapitalismus? Oder vielleicht doch die Token-Ökonomie?

Auch wenn der Kampf zwischen Sozialismus und Kapitalismus an einigen Fronten fortgeführt wird, so gehört er in das 20. Jahrhundert. Wir sind im Exponentiellen Zeitalter angekommen und dieses Zeitalter braucht ein anderes Wirtschafts- und Wertesystem als jenes, das in den vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten Sinn gemacht und, entsprechend der Zeit und Umstände, funktioniert hat.

In gewisser Weise ist es vergleichbar mit dem Wechsel in der mobilen Fortbewegung bzw. der Ablöse des Pferdes als zentrales Fortbewegungsmittel. Bis vor knapp 120 Jahren war über Jahrtausende hinweg das Pferd das Maß aller Dinge – und selbst heute noch geben wir die Motorleistung in Pferdestärken – PS – an.

Mit der Erfindung des Otto-Motors veränderte sich die Mobilität innerhalb weniger Jahre maßgeblich. Die allgemeine Infrastruktur und die Verkehrsregeln, bis dahin auf Pferde bzw. auf von Pferden betriebene Wagen, Kutschen und Maschinen ausgerichtet, waren auf einen Schlag nicht mehr die Zukunft.

Ähnlich verhält es sich mit unserem Wirtschaftssystem, in dem die Ressourcen- und Wissensverteilung in den letzten Jahrzehnten, Jahrhunderten und Jahrtausenden gänzlich anders funktioniert hat als es in der nahen Zukunft notwendig sein wird. Darüber hinaus wird auch die menschliche Intelligenz nicht mehr das Maß aller Dinge sein.

Die Wirtschaftskrise von 2008 hat uns gezeigt, dass unser derzeitiges Wirtschaftssystem nicht funktional ist. Darüber hinaus können wir durch die Klimakrise erkennen, dass es auch für uns und unsere Umwelt schädigend ist.

Die Krise von 2008 war unter anderem auch deswegen notwendig, um ein Bewusstwerden und Umdenken einzuläuten und eine der Früchte dieser Krise war ein neues Framework für ein neues Wirtschaftssystem: die Bitcoin-Blockchain.

Blockchain ist die Technologie und Bitcoin ist der Token dieser ersten Blockchain. Ein Token ist die Belohnung, um ein System zu entwickeln, zu warten und zu erhalten – d.h. die Belohnung für das Bereitstellen einer gewissen Ressource durch die Teilnehmer.

Blockchain hat das Potenzial, das technologische Rückgrat eines neuen token-ökonomischen Wirtschaftssystems zu werden. Doch aufgrund des Cryptocurrency-Hypes im Jahr 2017 sind Blockchain-Tokens wie Bitcoin Spekulationsobjekte geworden. Das hat in weiterer Folge dazu geführt, dass die meisten Menschen Blockchain mit einem Spekulationshype gleichsetzen und dadurch das wahre Potenzial der Blockchain nicht erkennen:

Durch die Blockchain kann man jedes Objekt, jede Idee und jeden Sinn, jeden Zweck tokenisieren, also in Tokens darstellen.

So kann es beispielsweise ein Zweck sein, CO2-Emissionen zu reduzieren, Nachrichten zu verifizieren („True News“) oder qualitativ hochwertigen Content zu produzieren und zu verbreiten usw.

Blockchains wie diese existieren schon, jedoch steckt die Technologie in den Kinderschuhen. Das Potenzial ist vorhanden. Damit es jedoch zur vollen Entfaltung kommt, bedarf es einer größeren Masse an Menschen, die dieses Potenzial erkennen und Blockchain-basierte Anwendungen entwickeln und vor allem nutzen.

Wir stehen potenziell am Anfang eines neuen Wirtschaftssystems: der Blockchain-basierten Token-Ökonomie. Die Token-Ökonomie hat nur am Rande mit dem Bitcoin-Hype zu tun und nichts mit Spekulationsgeschäften.

Mit einer Token-Ökonomie kann man ein neues Wirtschaftsmodell aufbauen, bei dem Profit-Maximierung in den Hintergrund tritt und Sinn-Maximierung in den Vordergrund rückt.

Wer wird es für uns tun?

Niemand anderer wird es für uns tun. Wir müssen es selber in die Hand nehmen. Ein etabliertes System – auch wenn es krankt – ersetzt sich nicht selbst.

Daher liegt es an den Menschen und Communities, die den Willen haben, Pionierarbeit zu leisten, um neue Möglichkeiten zu erschaffen. Des Weiteren liegt es an uns, die Pioniere zu erkennen, diese auf deren Weg zu unterstützen – als Mitarbeiter/Mitglieder, als Konsumenten, als Investoren etc. Es liegt an uns, unser aller Bewusstsein für das nächste Zeitalter zu erweitern.

Wir entscheiden, mit welchen Themen wir uns auseinandersetzen, was wir lernen und womit wir unseren Geist füttern. Wir entscheiden, wem wir unsere Ressourcen, unsere Leistungsfähigkeit und unsere Zeit zur Verfügung stellen.

Wir entscheiden über unsere Zukunft.

OnePlus 8T 5G ab Mitte Oktober erhältlich?

Aktuellen Gerüchten zufolge könnte das neue OnePlus 8T 5G am 14. Oktober 2020 offiziell enthüllt werden.

Das OnePlus 8T 5G geistert bereits seit einigen Wochen durch die Gerüchteküche. Am Wochenende hat OnePlus sein neuestes Smartphone-Modell nun offiziell bestätigt. Auf dem offiziellen Twitter-Account von OnePlus India findet sich ein Teaser-Bilder mit der Aufschrift „OnePlus 8T 5G – Coming Soon“. Auf der indischen Website des Elektronik-Hersteller können sich Nutzer nun zudem über den bevorstehenden Launch des OnePlus 8T 5G benachrichtigen lassen.

Wie die Website MySmartPrice aus brancheninternen Quellen erfahren haben will, soll die offizielle Enthüllung und der Launch des OnePlus 8T 5G voraussichtlich am 14. Oktober 2020 erfolgen. In den vergangenen Jahren hatte OnePlus seine T-Modelle in der Regel im September vorgestellt. Aufgrund der weltweiten Coronavirus-Pandemie könnte sich der Launch in diesem Jahr jedoch auf Oktober verschieben. Eine offizielle Bestätigung seitens OnePlus steht derzeit noch aus.

Das OnePlus 8T 5G soll Gerüchten zufolge über ein 6,55-Zoll-Display mit Full-HD+-Auflösung verfügen. Im Gehäuse soll der Snapdragon 865 werkeln. OnePlus plant zwei unterschiedliche Speicher-Modelle – eines mit acht Gigabyte RAM und 128 Gigabyte internem Speicher und ein zweites mit zwölf Gigabyte RAM und 256 Gigabyte internem Speicher. An der Rückseite verbaut OnePlus den Mutmaßungen zufolge eine Vierfach-Kamera mit einer 48-Megapixel-Hauptlinse, einer 16 Megapixel Weitwinkel-Linse, einer 5-Megapixel-Makro-Linse und einer Tiefensensor mit 2 Megapixeln. In einem Punch-Hole ist auf der Vorderseite eine Selfie-Kamera mit 16 Megapixeln untergebracht. Zur weiteren Ausstattung sollen ein Akku mit 4.800 mAh und Android 11 gehören.

Gerücht: Gmail bekommt neues Design

Neben einem neuen Logo arbeitet Google den Mutmaßungen zufolge auch an Design-Änderungen für seinen E-Mail-Dienst Gmail.

Google will seinem E-Mail-Dienst Gmail aktuellen Gerüchten zufolge eine Frischzellenkur verpassen. Die Website 9to5Google will bereits in den Besitz eines neuen Logo-Entwurfs für den Service gelangt sein. Dieser wirkt minimalistischer als das aktuelle Logo-Design. Der Buchstabe „M“ im Logo zeigt abgerundete Ecken, lässt jedoch das charakterische Briefumschlag-Icon vermissen.

Gmail soll sich in Zukunft nicht mehr als reiner E-Mail-Dienst präsentieren. Hinweise auf diese neue Strategie lieferte bereits die Integration von Google Meet und Google Chat. Das neue Logo, aus dem der Briefumschlag verschwindet, scheint nun ein weiterer Schritt in diese neue Richtung zu sein. Bei dem Logo-Entwurf handelt es sich noch um eine Skizze. Im finalen Zustand soll das Logo den Gerüchten zufolge in Blau, Grün, Gelb und Rot gehalten sein – ein Schritt weg von der aktuellen Gestaltung in Weiß und Rot. Da Google neue Logos in der Regel nur mit größeren Änderungen an den jeweiligen Produkten und Services launcht, gehen Branchenexperten davon aus, dass auch Gmail einigen neue Features und Design-Änderungen bekommen wird. Welche das sein werden und wann die neue Version starten soll, ist allerdings noch unklar.

PS5: Boost-Modus soll Motion Sickness in VR vermindern

Mit einem Boost-Modus auf der PS5 will Sony die Bildwiederholrate in PS4- und PSVR-Spielen erhöhen.

Wer die VR-Brille der Playstation 4 in der Vergangenheit genutzt hat und dabei häufig von Übelkeit betroffen war, sollte der Hardware noch nicht abschwören. Gut möglich, dass das eigene Schwindelgefühl auf der PS5 der Vergangenheit angehört. Sony hat für die kommende Konsole einen Boost-Modus angekündigt , von dem neben normalen PS4-Spielen auch PSVR-Spiele profitieren sollen. Die zusätzliche Leistung der PS5 soll demnach genutzt werden, um das Auftreten von Motion Sickness zu reduzieren. Konkret stellt Sony in ausgewählten PS4- und PSVR-Spielen eine flüssigere Bildfrequenz in Aussicht. Durch den Boost-Modus, der ähnlich zu dem in der PS4 Pro arbeitet, soll eine konstantere Framerate gewährleistet werden. Schwankungen in der Bildrate gehören speziell in VR zu den häufigsten Ursachen für Übelkeit.

Durch die Abwärtskompatibilität der PS5 zur PS4 soll auch der Großteil der PSVR-Spiele weiterhin nutzbar sein. Inwieweit Entwickler ihre Spiele mit einem Patch an die Möglichkeiten der PS5 anpassen müssen, bleibt offen. Eine automatische Erhöhung der Framerate in VR ist offenbar nicht geplant. Aktuell nutzt PSVR auf der PS4 mindestens eine Bildrate von 60 fps. Durch eine Technik namens Reprojection wird diese auf 120 Hz erhöht. Gut möglich, dass auf der PS5 eine native Darstellung mit 120 fps in VR möglich wird.

RTX 3090: Nur 10 Prozent schneller als RTX 3080?

Ein erster Test der RTX 3090 deutet darauf hin, dass die Karte nur 10 Prozent schneller arbeitet als eine RTX 3080.

Mit der RTX 3080 FE für 700 Euro hat Nvidia eine leistungsstarke Grafikkarte für ambitionierte PC-Gamer im Angebot. Diese soll am 24. September durch die RTX 3090 FE für 1.500 ergänzt werden. Ob der mehr als doppelt so hohe Preis der RTX 3090 im Vergleich zur RTX 3080 gerechtfertigt ist, muss sich noch zeigen. Ein geleakter Test der RTX 3090 FE deutet nun jedoch darauf hin, dass die Mehrleistung sehr überschaubar ausfällt. Der Test legt einen Core i9-10900K zugrunde und vergleicht die Gaming-Performance in konkreten Spielen und Benchmarks mit der der RTX 3080 FE.

Die Ergebnisse sind enttäuschend: Obwohl die RTX 3090 mehr als doppelt so viel kostet wie die RTX 3080 ergibt sich je nach Spiel nur eine Performance-Steigerung von ungefähr 10 Prozent. Im 3DMark Time Spy Extreme kommt die RTX 3080 beispielsweise auf 9.000 Punkte, während die RTX 3090 auf 9.948 Punkte kommt. In Spielen wie Rainbow Six Siege fällt der Unterschied mit 5,8 Prozent sogar noch geringer aus. Im Großteil der Spiele kommt die RTX 3090 auf eine fps-Steigerung zwischen 5 und 12 Prozent. Im Vergleich zur RTX 3080 verfügt die RTX 3090 über 21 Prozent mehr Kerne. Die Performance in Spielen hängt zudem oft von Treibern ab, die die neuen Features der Karten optimal unterstützen müssen. So oder so dürfte sich mit der RTX 3090 aber keine doppelt so hohe Leistung erzielen lassen wie mit der RTX 3080, die weniger als halb so viel kostet.

Nvidia entschuldigt sich für RTX 3080 Launch

Die begehrte RTX 3080 von Nvidia war in wenigen Minuten vergriffen, dafür entschuldigt sich der Hersteller nun.

Neben dem Vorbesteller-Start der PS5 , bei dem alle Konsolen schon wenige Minuten später ausverkauft waren, missglückte in dieser Woche auch der Preorder-Start der RTX 3080 von Nvidia. Bots sorgten mit automatischen Käufen dafür, dass die Verfügbarkeit innerhalb weniger Sekunden nicht mehr gewährleistet war. Hersteller Nvidia hat sich nun für diese Panne entschuldigt. Der eigene Store sei mit Anfragen überflutet worden, als Ergebnis erhielten viele Nutzer eine Fehlermeldung. Gegen Bots und Scalpers, die Kontingente automatisch aufkaufen und über andere Plattformen zu deutlich höheren Preisen wieder verkaufen, wolle Nvidia künftig stärker vorgehen. Getätigte Bestellungen würden auf ihre Rechtmäßigkeit überprüft und gegebenenfalls storniert.

Zudem wolle man Verkäufer weiterhin mit neuen Exemplaren der RTX 3080 ausstatten, um der Nachfrage gerecht zu werden. Für das Desaster zur ersten Preorder-Phase entschuldigt sich Nvidia bei seinen Kunden. Ob die angekündigten Maßnahmen dazu führen, dass sich die Preise und die Verfügbarkeit der neuen Grafikkarten stabilisieren, muss abgewartet werden. Das automatisierte Aufkaufen großer Kontingente dürfte sich langfristig nicht in den Griff bekommen lassen und erst enden, wenn genügend Exemplare zur Verfügung stellen. 

Windows 10 2004: Automatische Websuche abschalten

Windows 10 durchsucht bei einer Eingabe in das Suchfeld in der Taskleiste automatisch auch das Internet über die Suchmaschine Bing von Microsoft. Das ist ein Datenschutzproblem, weil Microsoft so zuverlässig erfährt, was Sie auf Ihrem PC alles suchen. So schalten Sie die automatische Websuche aus.

Wenn Sie in das Suchfeld der Taskleiste einen Begriff eingeben, sucht Windows diesen nicht nur lokal auf Ihrem PC in Dokumenten, Programmnamen et cetera, sondern übergibt ihn auch an Microsofts Internet-Suchmaschine Bing, die Ihnen zum Kontext passende Treffer anbietet. Damit erfährt Microsoft aber auch automatisch, für was Sie sich interessieren.

In früheren Ausgaben von Windows 10 ließ sich die Websuche über einen Registry-Eintrag deaktivieren. Im Build 2004 hat sich der zuständige Registry-Schlüssel geändert, der neue Wert wird allerdings nur noch von den Versionen Enterprise und Education ausgewertet. Benutzer mit den Versionen Windows 10 Home und Pro können die Websuche auf diesem Weg nicht mehr verhindern.

Es gibt jedoch noch eine andere Möglichkeit, nämlich über die Firewall: Tippen Sie Firewall in das Suchfeld ein und klicken Sie auf „Windows Defender Firewall mit erweiterter Sicherheit“. Nun markieren Sie links oben „Ausgehende Regeln“ und scrollen daraufhin im mittleren Fenster nach unten zu dem neuen Eintrag „Windows Search“. Klicken Sie ihn doppelt an und stellen Sie im Register „Allgemein“ um auf die Option „Verbindung blockieren“. Nach der Bestätigung mit „OK“ ist die automatische Websuche ausgeschaltet.

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Wie pflege und lade ich meinen HP OM03XL Akku richtig?

Wenn Sie ihr notebook hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren HP OM03XL Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der HP OM03XL Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den HP OM03XL Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren HP OM03XL Akku wenn möglich im ausgeschalteten notebook auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten notebooks überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere HP OM03XL Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den HP EliteBook 1030 G2 Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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