iPad Air 2020: Konkurrenz für das iPad Pro

Die Apple-Keynote ist vorüber und widmete sich neben der Apple Watch vor allem dem iPad. Im Jubiläumsjahr hat Apple vor allem dem iPad Air ein beeindruckendes Update verpasst. Mit einer Neuerung greift Apple sogar dem iPhone vor.

Wer sich Anfang des Jahres das neue iPad Pro, ausgestattet mit dem leistungsstarken A12Z-Prozessor und dem neuen Lidar-Scanner, gekauft hat, wird sich nach dieser Apple-Keynote möglicherweise ärgern. Denn das neue iPad Air der vierten Generation macht dem Topmodell deutliche Konkurrenz. Im Jubiläumsjahr ( Zehn Jahre seit dem ersten iPad ) hat Apple dem beliebten iPad Air nicht nur ein neues Design verpasst.

Neues (altes) Design

Apple verabschiedet sich immer mehr vom etablierten, gewölbten Design, welches die iPads der letzten Jahre auszeichnete. Das neue iPad Air sieht dem iPad Pro zum Verwechseln ähnlich, mit dem selbem schlanken und dünnen Design. Dank der kleineren Bildschirmränder konnte Apple das Display um 0,4 Zoll vergrößern, während das iPad Air in den Maßen fast identisch blieb. Das neue Modell ist sogar minimal leichter und kompakter. Hinzu kommen zwei neue Farben, ein helles Grün sowie ein helles Blau. Auffallend: Die neue Kamera des iPad Air guckt leicht aus dem Gehäuse rein, das iPad flach auf die Rückseite zu legen, wird also nicht mehr möglich sein. Der Home-Button ist außerdem von der Vorderseite verschwunden, der Touch-ID-Sensor wandert in die Taste auf der Oberseite.

Liquid Retina erstmalig im iPad Air

Auch das Display ist fast identisch zum iPad Pro. Die Pixeldichte liegt, wie beim Vorgänger und dem iPad Pro bei 264 ppi. Jedoch verbaut Apple erstmalig ein Liquid Retina Display im iPad Air. Mit einhergehen die üblichen Features: Antireflex-Beschichtung, Display mit P3-Farbraum und True Tone. Lediglich die maximale Helligkeit (500 statt 600 Nits) und das Fehlen der Pro-Motion-Technologie unterscheiden noch das iPad Air und das iPad Pro.

Neuer Prozessor soll Laptops in den Schatten stellen

Die größte Ankündigung war der neue A14 Bionic Chip, der auf der Apple-Silicon-Architektur basiert. Es ist das erste Mal seit dem iPhone 4S, das eine neue CPU ihren Weg erst in das iPad findet, bevor das neue iPhone vorgestellt wurde. Die neue Recheneinheit verfügt über 16 Kerne und soll eine Leistungssteigerung von 40 Prozent in CPU-Leistung und 30 Prozent in GPU-Leistung gegenüber dem iPad Air der dritten Generation bieten. 

Ob es mehr Leistung bietet als der A12Z-Prozessor im iPad Pro, wird sich noch zeigen. Sicher ist, dass das iPad Air eine ernstzunehmende Alternative für Nutzer mit anspruchsvollen Anwendungsgebieten geworden ist. Mehr Details zum neuen Prozessor, der wahrscheinlich auch im neuen iPhone seinen Platz finden wird, können Sie in unserem Expertenbeitrag nachlesen .

Bessere Kamera, Apple-Pencil Gen. 2 und Magic-Keyboard-Kompatibilität

Die Kamera wurde ebenfalls verbessert und Apple hat sich auch an dieser Stelle am iPad Pro bedient. Es handelt sich nach eigener Aussage um das gleiche Kameramodul, wie beim Profi-Modell. Das heißt: 12 Megapixel Weitwinkel-Kamera mit f/1,8, Smart HDR, 4K-Video in bis zu 60 fps und Zeitlupenvideos in 1080p mit maximal 240 fps. Lediglich auf eine Ultraweitwinkellinse müssen iPad-Air-Besitzer verzichten.

Das iPad Air ist außerdem erstmalig mit dem Apple Pencil der zweiten Generation kompatibel. Wie beim iPad Pro kann der Apple Pencil an der Seite des iPad Air magnetisch befestigt und so auch geladen werden. Außerdem ist das neue iPad Air mit dem Magic Keyboard kompatibel.

Preis und Verfügbarkeit

Das neue iPad Air wird ab Oktober auf Apple.com und in Apple Stores in Deutschland verfügbar sein. Die Preise bleiben im Vergleich zum Vorgänger unverändert, die Wi-Fi-Version startet bei 632,60 Euro mit 64 GB Speicher (798,35 Euro für 256 GB). Mit Cellular startet das iPad Air bei 769,10 Euro für 64 GB (934,80 Euro für 256 GB).

iPad getuned: Das neue iPad (8. Generation)

Apple spendiert dem iPad in der 8. Generation einen Bionic-Chip mit Neural Engine. Der Rest bleibt unverändert.

Das iPad der 8. Generation ist, anders als das neue iPad Air, äußerlich nicht von seinem Vorgänger zu unterscheiden. Im Inneren hat nun aber mit dem A12-Prozessor eine leistungsfähigere Recheneinheit Einzug gehalten. Der Chip, der dem des iPad Mini und des alten iPad Air entspricht, hat nun auch eine Neural Engine, die Machine Learning und Augmented Reality ermöglicht. Im Vergleich zum Vorgängermodell soll das iPad 40 % schneller rechnen und die doppelte Grafikgeschwindigkeit bieten.

Das war es aber leider schon mit den Neuheiten. Alle anderen Bauteile sind gleich geblieben, so auch die nur 1,2 Megapixel auflösende Frontkamera und das Display ohne Reflexbeschichtung, großem P3-Farbraum und True Tone. Auch wird weiterhin nur der Apple Pencil der ersten Generation unterstützt. Wie bisher bietet die Basisversion nur 32 GB Speicherkapazität. Gleich geblieben ist immerhin auch der Preis. Insgesamt eine sehr moderate Aufrüstung.

Apples A14 Bionic im Detail – das kann der neue Chip im iPad Air

Das hat es erst zweimal in der Geschichte gegeben: Mit dem A14 Bionic stellt Apple einen neuen selbst entwickelten Prozessor vor, und der kommt nicht zuerst ins iPhone, sondern ins iPad Air. Der Chip dürfte von der Leistung her neuen Maßstäbe setzen.

Im iPad 2 (das war im März 2011) präsentierte Apple den A5-Chip zuerst in einem iPad und später im Jahr (Oktober) im iPhone 4S. Diesmal dürfte der Abstand deutlich kürzer werden, das iPhone 12 ist sicher nur noch ein paar Wochen entfernt. Dennoch ist dieser Schritt von Apple ungewöhnlich. Mit Blick auf neue Macs mit Apple Silicon, die ebenfalls noch in diesem Jahr kommen sollen, macht er jedoch schon mehr Sinn. Apple will den A14 Bionic gleich von Anfang an als leistungsfähigen Prozessor präsentieren, der auch in der Lage ist, deutlich schwerere und größere Notebooks zu schlagen. Das hat der iPad-Hersteller in der September-Keynote mit direkten Vergleichen zu mobilen PCs von HP oder zum Google Chromebook unterstrichen. Die Zukunft dürfte also klar sein: Apples A14 wird 2020 und 2021 so ziemlich das gesamte Apple-Universum übernehmen, diesmal also angefangen beim iPad Air.

Die Details

Mit einer Strukturbreite von 5 Nanometern gehört der A14 Bionic derzeit technologisch zur absoluten Weltspitze. Lediglich Qualcomm hat bislang ebenfalls Chips in diesem Fertigungsprozess angekündigt. Das liegt grundsätzlich am Hersteller TSMC, der auch für Qualcomm tätig ist, und der in Sachen Miniaturisierung derzeit sogar dem langjährigen Platzhirschen Intel davonläuft. Intel ist gerade einmal bei 10 Nanometern angekommen und hatte dabei erhebliche Probleme, den Prozess in hohen Stückzahlen umzusetzen. Die Markteinführung von Intel-Chips mit dem Codenamen Cannonlake wird komplett eingestampft, erst mit Ice-Lake nahm der 10-Nanometer-Prozess bei Intel fahrt auf. Fast vier Jahre später als angekündigt.

Das bringen 5 Nanometer

Eine kleinere Strukturbreite bedeutet erst einmal: mehr Transistoren pro Flächeneinheit, und der A14 Bionic bringt dadurch satte 11,8 Milliarden Transistoren mit. Die setzt Apple geschickt ein, um die Leistung insgesamt zu erhöhen.

Zunächst zur CPU: Die A14-Version im iPad Air arbeitet mit sechs CPU-Kernen. Über Taktfrequenzen sagt Apple traditionell nichts, man kann aber davon ausgehen, dass die Kerne mit zirka 2 bis 2,5 GHz getaktet werden.

Asymmetrisches Multiprocessing kommt wieder zum Einsatz, wie beim A12. Zwei der sechs Kerne liefern also nicht die volle Leistung, sondern kümmern sich um weniger anspruchsvolle Aufgaben. Das spart Strom und erhöht die Batterielaufzeit. Auch ein Feature, das mit Intel-Prozessoren derzeit nicht machbar wäre. Insgesamt soll die Leistung laut Apple 40 Prozent über dem A12 Bionic liegen, den Apple im vorherigen iPad Air einsetzt.

Grafikleistung und Neural Engine

Im Grafikbereich bringt der A14 Bionic im iPad Air eine neue Vierkern-GPU mit, die die Grafikausgabe um 30 Prozent erhöhen soll. Das dürfte sich überwiegend auf Spiele auswirken, die mit natürlicheren 3D-Effekten und höheren Bildraten aufwarten sollen.

Die Möglichkeiten im maschinellen Lernen verbessert der A14 Bionic über neue Machine-Learning-Accelerators, die zum ersten Mal in einem iPad auftauchen und eine neue 16-Kern-Architektur der integrierten Neural Engine. Diese soll 11 Billionen Operationen pro Sekunde erreichen. Hier geht es um Bilderkennung, Spracherkennung und Bewegungsanalyse in Videos, die doppelt so schnell ablaufen soll, wie beim Vorgänger.

Des Weiteren befindet sich ein Signalprozessor in dem Chip, der auf Echtzeit-Bildverarbeitung spezialisiert ist, was zu höherer Qualität in Fotos und Videos führen soll.

Auch den Secure-Enclave-Bereich hat Apple auf dem Chip verbessert. Touch-ID soll dadurch schneller und zuverlässiger werden.

Fazit

Der A14 Bionic im neuen iPad Air dürfte die Messlatte für mobile CPUs wieder einmal ein Stück höher legen und die Leistung des günstigen iPads schon fast auf das Niveau der iPad-Pro-Modelle bringen. Doch Apple hat hier sicherlich noch mehr in Petto. 2020 und 2021 wird es mit ziemlicher Sicherheit weitere A14-Versionen geben, die noch mehr Leistung bringen. Dann sicher auch für die ersten Macs mit Apple Silicon. 

Benq EX3203R im Test: preiswerter Monitor mit WQHD und guter Gaming-Performance

Benq platziert den EX3203R mit WQHD-Auflösung (1440p) als Allround-Modell, der sich für alle Multimedia-Anwendungen eignet. In unserem Test zeigt der große 31,5-Zoll-Curved-Monitor, dass er sich auch gut fürs Gaming eignet.

Der Curved-Monitor des Benq EX3203R hat eine Biegung von 1800R und eine Bilddiagonale von 31,5 Zoll. Zusammen mit der feinen WQHD-Auflösung von 2560 x 1440 Bildpunkten zeigt er beim Gaming eine beeindruckende Präsenz, die für eine bessere Konzentration des Spielers sorgen kann. Für die Synchronisation der Bildraten sorgt die Freesync-Technik mit bis zu 144 Hertz Bildwiederholrate. Das Design des Curved-Monitors unterscheidet sich deutlich von aktuellen reinrassigen Gaming-Monitoren und geht mit seinem silberfarbigen Fuß und der hellen Gehäusefarbe eher in Richtung Design-Multimedia-Modell.

Bildqualität

Der Benq EX3203R ist HDR 400 zertifiziert, zeigt im Test aber lediglich eine Helligkeit von knapp über 300 cd/m2, was an sich kein schlechter Wert ist. Zudem ist HDR 400 nur der untere Einstieg in die HDR-Welt und liefert keine großartigen Bildverbesserungen. Zusammen mit dem hohen Kontrast und der neutralen Farbwiedergabe liefert der Curved-Monitor jedoch eine insgesamt gute Bildqualität. Allerdings ist die Ausleuchtung über den gesamten Bildschirm nicht besonders homogen, was beim Gaming aber kaum auffällt.

Die Spiele-Performance des Benq EX3203R ist insgesamt gut, lediglich bei sehr reaktionsschnellen und anspruchsvollen Spielen macht sich die vergleichsweise langsame Reaktionszeit von 4 Millisekunden – reinrassige Gaming-Monitore liegen bei 1 Millisekunde – mit einem merkbaren Inputlag bemerkbar. Für Hardcore-Gamer ist der Curved-Monitor aber auch nicht konzipiert, sondern als Allround-Monitor wendet er sich eher an den durchaus ambitionierten Hobby-Gamer. Und dies erledigt der Benq EX3203R mit aktiviertem Freesync und der maximalen Bildrate von 144 Hertz souverän, denn die Spiele-Performance ist bei allen anderen Games fehlerfrei und flüssig.

Ausstattung

Das reichhaltige Schnittstellenangebot des Benq EX3203R umfasst zwei HDMI-Eingänge, eine Displayport-Schnittstelle (beide in den aktuellsten Versionen), zwei USB-3.1-Ausgänge und einen USB-C-Eingang. Lautsprecher besitzt der 31,5-Zöller nicht, über den integrieren Audio-Ausgang lassen sich jedoch Kopfhörer und externe Lautsprecher anschließen. Positiv: Im Lieferumfang sind HDMI- und Displayport-Kabel enthalten.

Handhabung

Die Bedienung des Bildschirmmenüs durch fünf Tasten an der rechten Unterseite des Panel-Rahmens wirkt antiquiert, mit einem modernen 5-Wege-Joystick ließe sich wesentlich schneller und komfortabler durch das OSD surfen. Falsche Bedienung ist recht häufig, zumal eine kontrastfarbige Kennzeichnung der Tasten an der Frontseite fehlt. Das Bildschirmmenü ist übersichtlich aufgebaut und bietet einige spezielle Funktionen fürs Gaming wie Presets, Blaulichtreduzierung und Flickerfree-Technik, jedoch deutlich weniger als bei reinen Gaming-Monitoren. Die ergonomischen Einstellmöglichkeiten beschränken sich auf eine Neigung des Bildschirms nach hinten und vorne und eine Verstellbarkeit in der Höhe von lediglich 60 Millimeter.

Stromverbrauch

Der Stromverbrauch im Betrieb bei maximaler Helligkeit von rund 56 Watt ist für einen so großen Monitor in Ordnung. Im Standby-Modus sinkt der Verbrauch auf sehr niedrige 0,3 Watt.

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Technische Daten

  • Passend für Marke: PANASONIC
  • Kapazität:345mAh
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Battery working temperature range: -40℃ -105℃
Maximum continuous battery current: 5 mA
Nominal voltage: 3V
Nominal capacity: 345 mAh
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Windows 10: Über drei Methoden direkt zur Bios-Version

Wenn Sie Hilfe von einer Hotline zu Ihrer Hardware benötigen, fragt der Mitarbeiter meist nach der Bios-Version Ihres Rechners. Anstatt erst den PC neu zu starten und dann das Bios aufzurufen, können Sie die Informationen auch direkt in Windows auslesen. Dabei haben Sie drei Möglichkeiten.

Rufen Sie durch die Eingabe von regedit im Suchfeld der Taskleiste den Registrierungseditor auf. Klicken Sie sich durch zum Pfad „HKEY_LOCAL_MACHINE –› HARDWARE –› DESCRIPTION –› System –› BIOS“. Dort finden Sie bei „BaseBoardManufacturer“ den Namen des Herstellers Ihres Motherboards, bei „Base- BoardProduct“ die Produktbezeichnung, bei „BIOSVendor“ den Hersteller des Bios, bei „BIOSVersion“ die Versionsnummer und bei „BIOSRelease-Date“ das Datum des Bios. Schneller ist meist die zweite Möglichkeit: Tippen Sie msinfo in das Eingabefeld der Taskleiste und starten Sie die „Systeminformationen“. Bei „Base-Board-Hersteller“ findet sich dort der Name der Firma, die das Motherboard produziert hat, bei „BaseBoard-Produkt“ die Typenbezeichnung. Neben „BIOS-Version/-Datum“ finden Sie zusätzlich den Hersteller des Bios sowie Version und Datum der Software. 

Zum Dritten können Sie für eine schnelle Abfrage von Bios-Hersteller und -Version auch die Powershell verwenden. Diese starten Sie mit einem Klick mit der rechten Maustaste auf das Windows-Icon ganz links unten im Desktop und geben dort den Befehl Get-CimInstance Win32_BIOS ein. 

Google Chrome: So deaktivieren Sie Push-Benachrichtigungen

Push-Benachrichtigungen können auf Dauer störend sein. Wir zeigen Ihnen, wie Sie in ihrem Chrome-Browser unter Windows und auf dem Mac Benachrichtigungen deaktivieren können.

Push-Benachrichtigungen in Google Chrome deaktivieren – unter Windows und MacOs:

Benachrichtigungen lassen sich in Chrome ganz einfach deaktivieren, sowohl für einzelne Websites als auch komplett. Das Prinzip ist unter MacOS und Windows dasselbe, deshalb funktionieren die folgenden Anleitungen unter beiden Betriebssystemen.

Für einzelne Seiten:

Öffnen Sie Ihren Chrome-Browser und klicken Sie auf die drei Punkte in der oberen rechten Ecke. Klicken Sie dann auf Einstellungen. Wählen Sie auf der linken Seite die Kategorie „Datenschutz und Sicherheit“ aus. Anschließend suchen Sie (relativ weit oben) die „Website-Einstellungen“. An dieser Stelle werden alle Websites aufgeführt, denen Sie in der Vergangenheit Berechtigungen erteilt haben. 

Klicken Sie auf die Website, von der Sie nicht mehr benachrichtigt werden möchten. In der Liste der Berechtigungen suchen Sie den Punkt „Benachrichtigungen“ und wählen im Drop-Down-Menü „Blockieren“. Sie können jetzt die Einstellungen schließen, oder einen Menüpunkt zurückgehen und den Schritt bei weiteren Websites wiederholen.

Push-Benachrichtigungen komplett deaktivieren:

Um Push-Benachrichtigungen unter Google Chrome komplett zu deaktivieren, öffnen Sie erst einmal Ihren Chrome-Browser. Klicken Sie auf die drei Punkte oben rechts und öffnen Sie die Einstellungen. Auf der linken Seite suchen Sie nach der Kategorie „Datenschutz und Sicherheit“. Suchen Sie den Punkt „Website-Einstellungen“ und klicken Sie darauf. Unten in diesem Menü finden Sie einige Einstellungen unter der Überschrift „Inhalte“. Eine davon heißt „Pop-ups und Weiterleitungen“. Klicken Sie darauf. Jetzt können Sie mithilfe der Schaltfläche zwischen „Blockiert“ und „Zugelassen“ umschalten.