Ersatz Original 3.6V Icom IC-R30 Receiver BP-287 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität BP-287 Akku 48Wh – Kaufen BP-287 akku für Icom IC-R30 Receiver bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch ICOM BP-287 3.6V Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: ICOM
  • Kapazität:3120mAh/12Wh
  • Spannung:3.6V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Icom IC-R30 Receiver

Wie pflege und lade ich meinen ICOM BP-287 Akku richtig?

Wenn Sie ihr hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren ICOM BP-287 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der ICOM BP-287 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den ICOM BP-287 Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren ICOM BP-287 Akku wenn möglich im ausgeschalteten auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere ICOM BP-287 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Icom IC-R30 Receiver Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

So übertragen Sie Ihre Fotos und Videos vom iPhone auf Ihren Windows-PC

Fotos und Videos erstellen Anwender immer häufiger per iPhone oder iPad, die Übertragung auf den Windows-PC ist beim iPhone einfach. Man muss sich nur für eine von mehreren Methoden entscheiden.

Die aktuellen iPhone-Modelle machen hervorragende Fotos, nicht immer aber will man seine Fotos und Videos nur auf dem Smartphone verwalten, selbst wenn Apple bei den Pro-Modellen mittlerweile 128 GB als Einstiegs-Größe anbietet. Bei großen Foto-Sammlungen empfiehlt sich das Sichern der Daten auf dem Desktop schon als Backup, auch die Bildbearbeitung ist auf dem Rechner oft komfortabler und liefert bessere Qualität.

Bei der Übertragung der Fotos und Videos gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Drahtlos per WLAN oder per USB-Kabel.

Laden per Kabel: Was gibt es beim Anschluss an den PC zu beachten?

Grundsätzlich ist das Übertragen von Fotos auch ohne Apple-Software möglich, beim ersten Anschließen eines iPhones installiert das System automatisch die benötigten Treiber und mountet das iPhone als Medium. Der Zugriff funktioniert aber nur, wenn das iPhone gestartet und entsperrt ist.

Beim ersten Anschluss des iPhones an den Windows-Rechner erscheint eine Warnmeldung auf dem iPhone. Sie werden gefragt, ob Sie dem Rechner vertrauen. Sie müssen diese Meldung bestätigen, sonst ist kein Zugriff auf das iPhone möglich. Tipp: Manchmal verpasst man die Anzeige der Frage, dann müssen Sie das iPhone erneut mit dem Rechner verbinden, um die Anfrage zu wiederholen. Diese Sicherheitsabfrage hat Apple schon vor Jahren für seine iOS-Geräte implementiert, Grund dafür war eine Möglichkeit, per USB-Anschluss, auf iPhone-Daten ohne Erlaubnis von Nutzer zuzugreifen.

Hinweis USB-Kabel

Für den Anschluss des iPhones am Desktop ist ein Lightning-Kabel erforderlich, aktuell sind sowohl USB-C-Lightning als auch USB-A-Lightning-Kabel verfügbar. Ein Kabel von Apple ist nicht erforderlich, es gibt zahlreiche günstigere Versionen bei Amazon und Co. Wir empfehlen aber beim Kauf auf ein so genanntes MFI-Siegel zu achten, Billig-Kabel ohne dieses Zeichen neigen nämlich oft zu Ausfällen.

Import in Lightroom, Microsoft Fotos und andere Foto-Verwalter

Wie beim Anschluss einer Kamera sehen Sie im Explorer das iPhone als Wechseldatenträger, unter Windows 10 fragt Sie das System wie Sie die Fotos verwalten wollen: ob mit Microsoft Fotos, One Drive oder eine andere Methode.

Die Fotos und Videos auf dem iPhone finden Sie im Explorer in einem Ordner namens DCIM, viele Foto-Verwalter wie Lightroom oder Microsoft Fotos unterstützen den direkten Import der Fotos in ihre Datenbanken. Das iPhone verhält sich da nicht anders als jede andere Digitalkamera bzw. Speicherkarte mit Fotos.

Übertragen per Explorer

Sie können die Fotos und Videos mit dem Explorer verwalten, dabei erhalten Sie sogar einige nützliche Verwaltungsoptionen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das iPhone-Symbol im Explorer. Sie sehen nun die Option „Bilder und Videos importieren“.

Vor dem Import aller Daten können Sie gezielt einzelne Dateien auswählen, auch die Einsortierung in Ordner ist möglich.

Warum findet das System keine Fotos auf dem iPhone?

Ein Import ist nicht möglich, wenn die Fotos gar nicht auf dem iPhone gespeichert sind. Es gibt nämlich die Option, dass das iPhone seine Daten auf den Webspeicher iCloud auslagert – um Speicherplatz zu sparen. Ist die Funktion „iPhone-Speicher optimieren“ aktiv, ist das Foto nicht als Datei auf dem iPhone vorhanden und ein Import nur über die iCloud-App von Apple für Windows möglich. Sie können die Fotos auf dem iPhone weiter sehen, bei einem Aufruf werden sie aber immer erst aus der Cloud geladen.

Übertragen per iCloud-App

Für das Übertragen von Fotos hat Apple eigentlich die App iCloud für Windows vorgesehen. Hat man das Konzept verstanden und die App konfiguriert, funktioniert die Übertragung sehr einfach und sogar drahtlos. Nach der Installation der App muss man sich mit seiner Apple ID anmelden. Dieser Account bei Apple ist auch für die Nutzung eines iPhones nötig. Nach dem Start der Windows-App sieht man in der Übersicht die Funktion „Fotos“. Tippen Sie auf die Optionen, Sie sehen nun ein Fenster mit mehreren Wahlmöglichkeiten. Wenn Sie ein Häkchen bei „Neue Fotos und Videos auf meinen PC laden“ setzen, werden ihre neuen Fotos automatisch auf Ihren Rechner geladen. Sie finden die Fotos dann im Bilder-Ordner Ihres Rechners.

Besonderheit: High-Efficiency-Fotos

Eine Besonderheit neuerer iPhones ist das moderne Fotodateiformat, das sie verwenden. Um Platz zu sparen und Mini-Videos zu integrieren, hat Apple ein neues Format HEIF eingeführt, Fotos haben dann die Dateiendung HEIC. Dieses ist als Standard ausgewählt und wird von Windows 10 automatisch beim Import in JPEG umgewandelt. Nutzer eines älteren Windows-Systems wie Windows 7 benötigen eine Software für die Umwandlung.

Ohne Kabel: iCloud-Fotomediathek

Eine Besonderheit ist die iCloud-Fotomediathek. Haben Sie diese Option auf Ihrem iPhone aktiviert, werden alle Fotos auf Apples Webspeicher iCloud gespeichert. Die Windows-App iCloud für Windows kann dann dafür sorgen, dass Ihre Fotos automatisch auf den Rechner geladen werden.

Sie können die Fotos aber auch über die iCloud-Webseite verwalten. Die Fotos werden im Browser aufgelistet und können einzeln auf Ihren Desktop-Rechner geladen werden. Melden Sie sich dazu mit Ihrer Apple-ID auf der Webseite iCloud.com an und öffnen Sie hier die App „Fotos“.

One Drive, Dropbox oder Google Photos

Nutzer von Speicherdiensten wie Dropbox, One Drive oder Google Drive können Ihre Fotos ebenfalls bequem und drahtlos übertragen. Installiert man die beiden Apps auf seinem iPhone, bieten diese einen automatischen Upload aller Fotos an. Die Fotos sind dann über die Webdienste für alle Geräte verfügbar und können bei Bedarf auch auf den Rechner geladen werden.

One Drive für Windows

One Drive bietet aber noch eine zweite Option: Auf Wunsch kann man die Fotos mit der Windows-App One Drive verwalten. Diese importiert dann beim Anschluss des iPhones per USB die Fotos automatisch.

Lightning auf USB-Stick

Interessant für Reisende: Es gibt auch spezielle USB-Sticks mit USB- und Lightning-Schnittstelle. Über diese Speichermedien ist auch ohne Windows-Rechner der Export der Fotos und Videos möglich, allerdings ist die Installation einer zusätzlichen App des Stick-Herstellers nötig. Per USB-Schnittstelle hat man dann auch vom Windows-Rechner aus Zugriff auf die Daten.

iPhone 12: Modelle, Features und Preise im Überblick

Das iPhone 12 ist da! Einen Monat später als gewohnt hat Apple die neue iPhone-Generation vorgestellt. Wir haben die Modelle, Neuerungen und Preise für Sie zusammengefasst.

iPhone 12, iPhone 12 Mini, iPhone 12 Pro und iPhone 12 Pro Max: Insgesamt vier iPhone-Modelle hat Apple im Rahmen der zweiten Herbst-Keynote vorgestellt. Das iPhone 12 Mini ist zwar eine Neuerung im zuvor dreiteiligen iPhone-Sortiment, aber dank zahlreicher Leaks keine Überraschung für den informierten Apple-Fan. Die Unterschiede zwischen den Modellen, der Verkaufsstart und die Preise haben wir an dieser Stelle für Sie zusammengefasst. 

5G: Die große Neuerung – die Sie kaum betrifft

Einen langen Abschnitt der Keynote hat Apple 5G gewidmet. Alle neuen iPhones unterstützen den schnellen Mobilfunk-Standard, der dank höheren Frequenzbereich deutlich schnelle Download-Geschwindigkeiten mit weniger Verzögerung verspricht. Leider geht der Ausbau des 5G-Netzes in Deutschland weiterhin schleppend voran, sodass die Neuerung hierzulande erst spät für die Masse interessant sein wird.

Neues Design: Aus rund wird eckig

Das neue Design des iPhone 12 ist, es lässt sich nicht anders sagen, sexy. Die flacheren Kanten und neuen Farben geben dieser iPhone-Generation einen neuen Look, dennoch bleibt beim Betrachten klar, dass es sich um ein iPhone handelt. Die Optik ist jedoch nicht ganz neu. Sie werden sich sicher an das iPhone 4 erinnern, die Designsprache hat Apple schon damals angewandt. Aber das macht nichts, denn viele Apple-Fans haben sich genau diesen Look zurückgewünscht. Wir wären sicher noch überwältigter gewesen, wenn das Design nicht schon Monate vorher durch Leaker prognostiziert und mithilfe von Renderings verbildlicht wurden.

OLED-Display neuer Standard

Das OLED-Display, oder in Apple-Slang „Super Retina XDR Display“, findet seinen Weg auch auf die günstigeren iPhones. Im iPhone 12 und iPhone 12 Mini ist dasselbe Display verbaut, wie auch in den Pro-Modellen. Die Pixelmenge steigt somit 460 ppi gegenüber den 458 ppi des iPhone 11 Pro und den 326 ppi des iPhone 11. Das iPhone 12 Pro ist mit 800 Nits aber etwas heller als das iPhone 12 (625 Nits).

Ceramic Shield für mehr Sturzfestigkeit

Das Glas der neuen iPhones besteht aus einem neuen Glas mit dem Namen „Ceramic Shield“. Es ist laut Apple das härteste Glas, das jemals in einem Smartphone verbaut wurde und soll viermal besser Stürze aushalten können.

Magnetisierend: MagSafe ermöglicht neue Arten von Zubehör

Das Qi-Lademodul des iPhones, welches drahtloses Laden ermöglicht, wurde um Magneten ergänzt. Damit sind eine ganze Reihe neuer Spielereien möglich. Darunter ein neues Ladekabel ähnlich dem der Apple Watch, das einfach magnetisch an der Rückseite des iPhones befestigt werden kann. Apple zeigte außerdem magnetische Hüllen, eine Art anheftbare Brieftasche und eine Halterung für das Auto.

Preise und Verkaufsstart: die neuen iPhones im Überblick

Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die neuen iPhone-Modelle, inklusive der Preise und dem jeweiligen Verkaufsstart.

iPhone 12: Apple macht sich selbst Konkurrenz

Dem „reguläre“ iPhone 12, hat sich im Vergleich zum Vorgänger wohl am besten gemacht. Besagt Upgrades wie ein OLED-Display, 5G, das neue Design und MagSafe machen aus dem iPhone 12 ein rundes Gesamtpaket. Aber Apple könnte sich damit auch selbst ins Fleisch schneiden, denn der Hauptunterschied zur Pro-Reihe besteht nunmehr fast ausschließlich aus dem Kamera-Modul. Für passionierte Fotografen sicher eine Rechtfertigung für den Aufpreis, für die meisten Nutzer bietet das iPhone 12 aber das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis. Neben der Leistung ist im Vergleich zum Vorjahr aber auch der Preis gestiegen, die neuen Features lässt Apple sich also auch bezahlen.

Farben :

Das iPhone 12 ist in Weiß, Schwarz, Blau, Grün und (Product) Red verfügbar.

Verfügbarkeit:

Das iPhone 12 ist seit dem 23. Oktober 2020 zum Kauf verfügbar.

iPhone 12 Mini: Wenn ein iPhone SE dopen würde

Das iPhone 12 Mini ist wie das iPhone 12, nur (Trommelwirbel) kleiner. Gleiche Features, gleiches Design, eben rundum das gleiche Gerät. Die Displaygröße schrumpft auf 5,4 Zoll, erfreulich für Nutzer mit engen Hosentaschen. Mit dem kleineren Format kommt auch ein kleines Preisschild, das iPhone 12 Mini ist das günstigste der neuen Modelle.

Farben:

Das iPhone 12 Mini ist in Weiß, Schwarz, Blau, Grün und (Product) Red verfügbar.

Verfügbarkeit:

Das iPhone 12 Mini ist seit dem 13. November zum Kauf verfügbar.

iPhone 12 Pro: Im Westen nichts neues – außer Sie sind Fotograf

Das neue Flaggschiff von Apple wartet mit erstaunlich wenig Neuerung auf – außer Sie begeistern sich für Fotografie. Mit 6,1 Zoll Diagonale ist das Display etwas gewachsen. Apple hat das Kamera-Modul deutlich verbessert und die vier Kameras noch um einen LiDar-Scanner ergänzt. Den kennen wir schon aus dem iPad Pro, der Scanner ist in der Lage, Tiefeninformationen auch bei Dunkelheit zu erfassen und kann sowohl bei AR-Anwendungen als auch bei Low-Light-Fotografie sehr nützlich sein. Darüber hinaus kann das iPhone 12 Pro in ProRaw fotografieren, ein Format, mit dem sich noch mehr Bildinformationen speichern lassen. Ansonsten gibt es besagte Neuerung, die auch in den günstigeren Modellen zu finden ist. Apple stockt außerdem den Speicher auf, das günstigste Modell startet bei 128 GB, das Maximum sind 512 GB.

Farben:

Das iPhone 12 Pro ist in Pazifikblau, Gold, Graphit und Silber verfügbar.

Verfügbarkeit:

Das iPhone 12 Pro ist seit dem 23. Oktober zum Kauf verfügbar.

iPhone 12 Pro Max: Groß, mächtig und teuer

Das iPhone 12 Pro Max ist die Speerspitze von Apples neuem Line-Up. Es bietet alle Features des iPhone 12 Pro, ergänzt um ein noch größeres Display und einen größeren Bildsensor. Der nimmt noch mehr Licht auf und eignet sich besonders gut für Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen.

Farben:

Das iPhone 12 Pro Max ist in Pazifikblau, Gold, Graphit und Silber verfügbar.

Verfügbarkeit:

Das iPhone 12 Pro Max ist seit dem 13. November zum Kauf verfügbar.

Ihr bisheriges Smartphone können Sie übrigens über eine Gebrauchtbörse zu Bargeld machen. Apple bietet hierzu sein sogenanntes „ Trade In “ Programm an, welches aber eher schlechte Konditionen bietet. Abhängig von Alter und Modell bezahlen andere Dienste wie Flip4new , Rebuy oder Zoxs deutlich attraktivere Preise für ein gebrauchtes Gerät. Auch WirKaufens und Rankauf bieten Bares für gebrauchte Smartphones und viele andere elektronische Geräte. Beim Kauf eines neuen iPhones können Sie somit unterm Strich sparen, wenn Sie das bisher verwendete Smartphone ohnehin nicht mehr brauchen und in einer Schublade verstaubt.

Poco M3: Günstiges Mittelklasse-Smartphone mit Riesen-Akku

Für nur 150 Euro bietet das Poco M3 einen Akku mit 6.000 mAh und eine Hauptkamera mit 48 Megapixeln.

Xiaomi hat mit dem Poco M3 in dieser Woche ein neues Mittelklasse-Smartphone vorgestellt. Das Gerät verfügt über einen LC-Bildschirm im 6,57-Zoll-Format und einer Auflösung von 2.340 x 1.080 Pixeln sowie HDR-Support. Im Gehäuse werkeln Qualcomms Snapdragon 662 und vier Gigabyte Arbeitsspeicher. Die Selfie-Kamera löst mit acht Megapixeln auf und ist in einer kleinen Teardrop-Notch in der oberen Display-Mitte untergebracht.

An der Rückseite verbaut Xiaomi eine Dreifach-Kamera in einem farblich abgesetzten Design-Element. Der Hauptsensor bietet eine Auflösung von 48 Megapixeln. Ergänzt wird die Hauptkamera von einem Tiefensensor mit zwei Megapixeln sowie einer Makro-Linse mit einer Auflösung von zwei Megapixeln. Zur weiteren Ausstattung gehören ein Akku mit 6.000 mAh, ein seitlich verbauter Fingerabdruck-Sensor, Stereo-Lautsprecher sowie ein klassischer Kopfhörer-Eingang. Als mobiles Betriebssystem kommt Android 10 mit der Bedienoberfläche MUIU 10 zum Einsatz.

Das Poco M3 ist in Kürze bei Amazon sowie über den Xiaomi-Online-Shop erhältlich. Zur Auswahl stehen zwei unterschiedliche Speicher-Ausstattungen sowie die Farben Blau, Gelb und Schwarz. Mit vier Gigabyte RAM und 64 Gigabyte internem Speicher kostet das Poco M3 149,90 Euro. Die Version mit vier Gigabyte RAM und 128 Gigabyte Arbeitsspeicher schlägt mit 169,90 Euro zu Buche.

Moto E7: Smartphone mit 48-Megapixel-Kamera für 120 Euro

Lenovo hat mit dem Moto E7 ein günstiges Android-Smartphone mit 48-Megapixel-Kamera für nur 120 Euro vorgestellt.

Mit dem Moto E7 hat Hersteller Lenovo ein neues Smartphone aus der unteren Mittelklasse vorgestellt. Das Gerät bietet ein IPS-Display im 6,5-Zoll-Format und einer Auflösung von 1.600 x 720 Pixeln. Die Front-Kamera löst mit fünf Megapixeln auf und ist in einer mittig platzierten Teardrop-Notch am oberen Display-Rand untergebracht.

Im Gehäuse werkeln der Achtkern-SoC Helio G25 und zwei Gigabyte Arbeitsspeicher. Der interne Speicher fällt mit 32 Gigabyte ebenfalls sehr gering aus. Per Micro-SD-Karte lässt dieser sich jedoch um bis zu 512 Gigabyte erweitern. An der Smartphone-Rückseite bringt Lenovo eine Zweifach-Kamera unter. Der Hauptsensor löst mit 48 Megapixeln auf und wird von einer 2-Megapixel-Makro-Linse unterstützt. Videos nimmt das Smartphone maximal in Full-HD mit 30 Bildern pro Sekunde auf.

Zur weiteren Ausstattung des Moto E7 gehören ein Akku mit 4.000 mAh, ein klassischer Kopfhörer-Eingang, ein auf der Rückseite verbauter Fingerabdrucksensor und Bluetooth 5.0. Als mobiles Betriebssystem kommt Android 10 zum Einsatz. Das Moto E7 ist in Kürze in den Farben Grau, Blau und Koralle für rund 120 Euro in Deutschland erhältlich. Auf der Motorola-Website wird das Gerät bereits gelistet, kann jedoch noch nicht bestellt werden. 

Intel schießt gegen AMD: Ryzen 4000 ist gar nicht so gut

In einer virtuellen Produktpräsentation behauptet Intel, dass Notebooks mit AMD-Ryzen-4000-Prozessoren im Akkubetrieb signifikant an Leistung einbüßen – und die aktuellen Intel-CPUs nicht so sehr.

AMD ist aktuell der Star in der IT-Branche, was vor allem an den leistungsfähigen, aber auch preislich attraktiven Ryzen-Prozessoren und Radeon-GPUs liegt. Außerdem sind beide aktuellen Serien nicht nur konkurrenzfähig, sondern teilweise auch besser, wie unsere Tests von Ryzen 5000 und Radeon RX 6000 beweisen.

Da fällt es umso mehr auf, dass Intel vermeintliche Nachteile von AMD-Hardware besonders herausstellt. Denn in einer virtuellen Präsentation, die erst kürzlich von Intel für Medien abgehalten wurde, wurde die Leistung von AMD-Ryzen-4000-Prozessoren (Codename Renoir) im Vergleich zu Intels elften Core-Generation (Codename Tiger Lake) für Notebooks miteinander verglichen. Vor allem wenn sich die mobilen Computer im Akkubetrieb befinden, sollen die AMD-Chips herbe an Leistung einbüßen, während die Intel-Pendants nur wenig Performance verlieren.

Intel: „Leistung im Akkubetrieb zählt“

Auf einer Folie sagt Intel: „Die Konkurrenz opfert erhebliche Leistung, um bei der Akkulaufzeit auf Augenhöhe mit Intel zu sein.“ Verdeutlicht wird das mithilfe eines Balkendiagramms, das die durchschnittliche Akkulaufzeit und Leistung von fünf AMD- und fünf Intel-basierten Notebooks miteinander vergleicht. Die Ergebnisse wurden mit dem MobileMark18 (MM18) erhoben, einem synthetischen Benchmark der mittels verschiedener Anwendungen Produktivitätsszenarien simuliert. Im Schnitt erreichen die Intel-Geräte höhere Ergebnisse in MM18 von über 1.200 Punkten, während AMD-Systeme nur knapp über 400 erreichen.

AMD Ryzen 4000: Weniger Leistung im Akkubetrieb

Im Applications-Benchmark (Office 365) von PCMark 10 wird der Unterschied im Akkubetrieb noch etwas konkreter. Getestet wurden wieder je fünf AMD- und Intel-Notebooks, und zwar im Netz- und Akkubetrieb. Hier stellt Intel besonders heraus, dass AMD-Systeme bis zu 38 Prozent weniger Leistung bieten, wenn das Notebook auf die interne Batterie zurückgreifen muss, während Intel-Modelle nur geringfügig lahmer werden.

Dramatischer wird der Leistungsverlust im Benchmark WebXPRT, bei dem es sich um einen Browser-Benchmark handelt, der verschiedene HTML5- und JavaScript-basierte Szenarien durchtestet. Hier beläuft sich laut Intel auf stolze 48 Prozent im Akkubetrieb bei AMD-Notebooks. Harter Tobak, falls das so stimmen sollte. In einem reinen CPU-Test in Form des beliebten Cinebench R20 ließ sich dieses Verhalten jedoch nicht nachvollziehen.

Geht der Kampf zwischen AMD und Intel in eine neue Runde?

In der Zusammenfassung der Präsentation stellt Intel noch einmal heraus, dass Tiger Lake sowohl im Netzbetrieb, als auch bei der Nutzung abseits des Stromnetzes eine gute Leistung liefert und betont noch einmal den 48-prozentigen Leistungsverlust bei AMD Ryzen 4000. Deshalb empfiehlt Intel den Medien auch, die Leistung auch im ausgesteckten Zustand zu testen, um den Endkunden ein möglichst praxisnahes Ergebnis zu liefern.

Natürlich sind Testergebnisse von Herstellern immer mit Vorsicht zu genießen. Doch selbst wenn Intels Behauptungen stimmen, ist das noch lange kein Todesurteil für AMDs Renoir-CPUs: Letztere sind ganz klar besser, wenn es um Inhaltserstellung wie Animationen oder Videobearbeitung geht, während Intels Tiger Lake in Single-Core-lastigen Anwendungen besser abschneidet. Es muss in diesem Fall also jeder für sich entscheiden, was er oder sie in Kauf nimmt: Eine deutlich bessere Multi-Core-Leistung mit AMD Ryzen im Netzbetrieb und eine etwas schlechtere Leistung unterwegs, oder bessere Leistung für Office-Anwendungen im Akkubetrieb mit Intel Tiger Lake – nur ohne den Vorteil, dass man im eingesteckten Zustand nicht von der Multi-Core-Leistung von Ryzen profitiert. 

Ryzen 5000: Precision Boost Overdrive 2 für Dezember geplant

Mit Precision Boost Overdrive 2 will AMD die Ryzen-5000-CPUs ab Dezember noch schneller machen.

Hersteller AMD will die erst kürzlich angekündigten Ryzen-5000-CPUs noch besser machen. Ein Feature namens Precision Boost Overdrive 2 soll ab Dezember dafür sorgen, dass die auf der Zen-3-Technik basierenden Chips noch effizienter oder leistungsstärker arbeiten. Dazu sollen Nutzer die Spannung und damit auch die Abwärme sowie den Stromverbrauch feiner einstellen können. Diese Anpassungen sollen durch einen Kurven-Optimierer auch für Einsteiger beherrschbar sein, gleichzeitig aber für Profis viele Eingriffmöglichkeiten zur Verfügung stellen. Das zugehörige Curve Optimization Tool soll für Mainboards der 400er- und 500er-Reihe angeboten werden. Mit dem Tools sei es laut AMD möglich, bei wenig Last eine niedrigere Spannung anzulegen, gleichzeitig aber bei hoher Last für genügend Spannung zu sorgen. Die bislang festgelegten Spannungswerte und Offsets sind dann nicht mehr zwingend gültig. 

Ältere Ryzen-Prozessoren bleiben außen vor, da ihnen die nötigen Sensoren in der CPU fehlen, um die Änderungen genau überwachen zu können. Letztlich werden die Ergebnisse aber von der Qualität der jeweiligen CPU abhängen, Werte baugleicher Prozessoren müssen mit dem eigenen Chip nicht zwingend funktionieren. Die Leistungssteigerungen fallen moderat aus: AMD spricht von maximal 2 Prozent mehr Single-Thread-Performance, dafür könne die Multi-Thread-Performance um bis zu 10 Prozent ansteigen. Die größten Leistungssteigerungen werden für den Ryzen 9 5900X erwartet. Zuerst soll der Kurven-Optimierer im BIOS bzw. UEFI zur Verfügung stehen. AMD stellt aber für 2021 auch eine Integration in das Ryzen Master Tool in Aussicht, so dass der Zugriff über Windows möglich wird. Mit einer Änderung der Werte durch Precision Boost Overdrive 2 ist jedoch ein Erlöschen der Garantie verbunden, da der Nutzer damit Änderungen außerhalb der Spezifikation des Prozessors vornimmt.

Samsung erweitert Galaxy-Reihe um Galaxy A12

Samsungs neues Budget-Smartphone Galaxy A12 erscheint im Januar 2021 für rund 180 Euro in Europa.

Samsung hat in dieser Woche das neueste Mitglied seiner Galaxy-A-Familie angekündigt . Das Galaxy A12 bietet ein LC-Display im 6,5-Zoll-Format mit HD+-Auflösung. Die Front-Kamera bringt Samsung in einer Teardrop-Notch in der oberen Bildschirm-Mitte unter. Sie löst mit acht Megapixeln auf.

Im Gehäuse verbaut Samsung einen nicht näher benannten Achtkern-Soc unter, der eine maximale Taktrate von 2,3 Gigahertz liefern soll. Je nach Speicher-Ausstattung werkeln im Gehäuse außerdem drei, vier oder sechs Gigabyte RAM. Ebenfalls an Bord ist ein Micro-SD-Karten-Slot für eine Speicher-Erweiterung. An der Rückseite des Smartphones ist eine Vierfach-Kamera untergebracht. Der Hauptsensor löst mit 48 Megapixeln auf und wird von einer Ultraweitwinkel-Linse mit fünf Megapixeln, einer Makro-Linse mit zwei Megapixeln und einem Tiefensensor mit zwei Megapixeln unterstützt. Zur weiteren Ausstattung zählen ein Akku mit 5.000 mAh sowie ein seitlich am Gehäuse verbauter Fingerabdruck-Sensor.

Das Galaxy A12 erscheint im Januar 2021 in den Farben Schwarz, Weiß, Blau und Rot in Europa. Zur Auswahl stehen drei unterschiedliche Versionen mit drei Gigabyte RAM und 32 Gigabyte internem Speicher, vier Gigabyte RAM und 64 Gigabyte internem Speicher und sechs Gigabyte RAM mit 128 Gigabyte internem Speicher. Der Preis für die drei Modelle soll zwischen 180 und 200 Euro liegen.

Nvidia GeForce RTX 3060 Ti: Release, Spezifikation, Performance und Preis

Die Nvidia GeForce RTX 3060 Ti soll in Kürze veröffentlicht werden und die Leistung der RTX 2080 SUPER bieten. Wir haben alle wichtigen Informationen hinsichtlich der technischen Spezifikationen, der Leistung, dem Preis und dem Release-Termin für Sie zusammengefasst.

Mit einer GeForce RTX 3060 Ti will Nvidia ein neues Geschütz gegen AMD in Stellung bringen. Auch wenn Nvidia die technischen Spezifikationen noch nicht bekannt gegeben hat, gibt es mit dem 2. Dezember immerhin einen konkreten Release-Termin. Außerdem ist auf der Webseite Videocardz eine Grafik zur Performance der RTX 3060 Ti aufgetaucht: Die vermeintlich von Nvidia stammende Übersicht soll die Leistung der RTX 3060 Ti mit der einer RTX 2060 Super und RTX 2080 Super vergleichen. Als Grundlage für diesen Test diente ein Core i9-10900K und ein Monitor mit einer Auflösung von 2.560 × 1.440 Pixeln. Videocardz hat sich die Arbeit gemacht und die Länge der Balkendiagramme nachgemessen, um einen prozentualen Vergleich ziehen zu können.

Hierbei kommt die RTX 3060 Ti im Schnitt auf eine 1,4 Mal höhere Leistung als eine RTX 2060 Super. Interessanter ist jedoch, dass die RTX 3060 Ti im Bereich Rasterisierung – also der herkömmlichen Bilddarstellung – in allen vier Spielen etwas vor der RTX 2080 Super liegt. Bei aktiviertem Raytracing ist in wiederum vier Spielen sogar ein noch größerer Vorsprung zu sehen. Den größten Abstand zur RTX 2080 Super kann die RTX 3060 Ti dann jedoch beim Rendering vorweisen. 

Die Nvidia GeForce RTX 3060 Ti soll mit der GA104-200 GPU ausgestattet sein, welche 4.864 Shader, 152 Tensor-Kerne, 38 Raytracing-Einheiten und 8 GB GDDR6-Speicher bietet. Der Basistakt liegt wohl bei 1410 MHz und kann im Turbo 1665 MHz erreichen. Mit einer TGP von 200 Watt wäre die Karte in Anbetracht ihrer Leistung relativ stromsparend. All diese Informationen gehen aus einem Datenblatt des Grafikkartenherstellers Manli hervor, welches VideoCardz veröffentlicht hat. Als Verkaufsstart für die RTX 3060 Ti hat Nvidia den 2. Dezember genannt. Teilweise haben die Händler schon damit begonnen, die Karten in ihre Regale zu räumen.

Mittlerweile sind auf der Seite VideoCardz auch das erste Bild der GeForce RTX 3060 Ti Founders Edition und weitere Bilder der Custom-Designs aufgetaucht. Laut der Quelle soll der Kühlkörper der FE abgesehen von einer kleinen Farbänderung identisch mit dem Kühler der RTX 3070 Founders Edition ausfallen. Das bedeutet Nvidia setzt auch bei der RTX 3060 Ti auf den neu entwickelten 12-Pin-Anschluss. Ein entsprechender Adapter dürfte wie auch bei den anderen RTX-300-Modellen in der Founders Edition beiliegen.

Ersatz Original 3.7V/4.2V Honeywell Dolphin 70e BAT-STANDARD-01 70e-BTSC Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität 70e-BTSC Akku 48Wh – Kaufen 70e-BTSC akku für Honeywell Dolphin 70e BAT-STANDARD-01 bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch HONEYWELL 70e-BTSC 3.7V/4.2V Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: HONEYWELL
  • Kapazität:1670mAh/6.179Wh
  • Spannung:3.7V/4.2V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Honeywell Dolphin 70e BAT-STANDARD-01

Wie pflege und lade ich meinen HONEYWELL 70e-BTSC Akku richtig?

Wenn Sie ihr hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren HONEYWELL 70e-BTSC Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der HONEYWELL 70e-BTSC Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den HONEYWELL 70e-BTSC Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren HONEYWELL 70e-BTSC Akku wenn möglich im ausgeschalteten auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere HONEYWELL 70e-BTSC Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Honeywell Dolphin 70e BAT-STANDARD-01 Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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