Mit unseren Tipps halten sich die Schäden bei einem Ausfall Ihrer Rechner in Grenzen – egal ob diese durch Hacker oder Naturkatastrophen verursacht wurde.
Es gibt viele Geschichten über moderne Technik-Katastrophen. Der Gauss-Virus infizierte tausende von PCs, um Online-Banking-Zugangsdaten abzufangen. Apple iPhone wurde missbraucht, um gefälschte SMS-Nachrichten zu versenden und Hochwasser in Thailand zerstörte die dortige Western-Digital-Festplatten-Produktionsstätte.
Hacker löschten das digitale Leben des Schriftstellers Mat Honan. Mit ein paar Telefonaten erlangten sie Zugriff auf sein MacBook Air. Honan sagt, dass er viele Fotos, die er über Jahre gemacht hat, für immer verloren habe. Weil er sie nicht gesichert hatte.
Diese Vorfälle zeigen die Notwendigkeit, sich mit geeigneten Maßnahmen auf Festplattenschäden, Viren, Hackerangriffen und anderem Problemen vorzubereiten.
Ein Notfallplan ist für Privatpersonen und Unternehmen gleichermaßen wichtig. Der einzige Unterschied besteht in der Komplexität der Planung. Für ein Unternehmen ist es wichtig, so zu planen, dass eine IT-Katastrophe nicht zum Stillstand des Unternehmens führt.
Backups
Mit einer einfachen Vorsichtsmaßnahme können sie die meisten technologischen Probleme verringern: Sichern Sie Ihre Daten in einem Backup. Zweifellos kennen Sie diesen Rat. Vielen User ist es zu langweilig regelmäßige Backups zu erstellen oder zu kompliziert, um nach Abstürzen, Malware-Infektionen oder anderen Daten-Katastrophen ihre Daten wiederherzustellen.
Es gibt viele Lösungen und Systeme, die das Sichern der Daten vereinfachen – egal ob es sich dabei um Daten auf nur einem Computer oder auf mehreren handelt. Hier sind einige Strategien.
Synchronisation
Eine andere Strategie besteht darin zwei Computer synchron zu halten, so dass Sie immer da weitermachen können, wo Sie aufgehört haben. Auch diese Lösung eignet sich für kleine Unternehmen. Ein großer Vorteil dieser Strategie ist es, dass auch Computer in verschiedenen Räumen synchronisiert werden können. Eine solche Lösung kann GoodSync sein.
NAS-Backup
Wenn mehrere Rechner gesichert werden sollen, machen Network-Attached-Storage-Systeme (NAS) Sinn. Ein NAS-Gerät wird mit Ihrem Router verbunden und mit der mitgelieferten Software oder einem individuellen Backup-Programm sichert das NAS in regelmäßigen Abständen die Daten.
Nachteil: Oft ist der Leistungsumfang der enthaltenen Backup-Software begrenzt und der Backup-Datenverkehr belastet Ihr Netzwerk.
Online-Backup
Wenn Sie eine große Internet-Bandbreite besitzen, können Online-Backups der sicherste Weg sein, um Ihre Daten vor Katastrophen wie einem Feuerbrand zu schützen. Bei einem Online-Backup werden Ihre Daten automatisch an einem weit entfernten Standort gesichert: Nämlich auf einem fremden Firmenserver. Ihre Daten sind so vor physischem Diebstahl, Feuer oder Überschwemmung bei Ihnen zu Hause oder in der Firma geschützt.
Anderseits besteht bei einigen Cloud-basierten Diensten die Gefahr, dass Fremde Zugriff auf Ihre Daten bekommen. Das Risiko ist für die meisten erträglich, außer Sie arbeiten mit hochsensiblen Informationen wie Kunden-Kreditkarten-Daten. In diesem Fall sollten die Daten an einem anderen Standort wie einem Safe gesichert werden.
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