Das Kommando uptime zeigt, seit wann ein Linux-System bereits läuft. So nutzen Sie es für Ihren Server.
Die Betriebszeit wird bei jedem Neustart zurückgesetzt. Für Server zu Hause oder auch nur bei einem für Serverzwecke abgestellten Raspberry Pi kann es nützlich sein, die Betriebszeit zur Errechnung der Energiekosten über eine längere Zeit aufzuzeichnen.
Die Statistik zur angesammelten Betriebszeit eines Linux-Systems kann ein unkompliziertes Python-Programm aufzeichnen. Tuptime protokolliert, wie lange das System eingeschaltet und ausgeschaltet war. Dabei ist es egal, wie viele Neustarts es zwischenzeitlich gab oder wie lange der Rechner ausgeschaltet war. Seit Ubuntu 16.04 ist Tuptime in den Standard-Paketquellen vorhanden und ohne Umstände mit
sudo apt-get install tuptime
eingerichtet. Dabei richtet sich Tuptime als Systemdienst ein und erstellt eine eigene Sqlite-Datenbank. Ab jetzt zeigt das Programm mit der Eingabe von
tuptime
die Betriebszeiten ab dem Zeitpunkt der Installation an, ferner die Neustarts und Abschaltvorgänge, Uptime, Downtime und die längste bisher aufgezeichnete Uptime. Der Parameter „-l“ zeigt die Betriebsphasen als Liste an und der Parameter „-t“ in einer Tabelle.
6-87-M860S-454 M860BAT-8 akkus für CLEVO M860 M860TU M860ETU serie
SNN5971A akkus für Moto 360 2nd-Gen 2015 Smart Watch FW3S
45N1041 akkus für Lenovo Thinkpad T410S T420S T430S Ultrabay
VGP-BPS26A VGP-BPS26 VGP-BPL26 akkus für SONY VAIO C CA CB serie
HP-D3201E0 PS-4321-9HA HP 503378-001 508154-001 6000 Pro Elite 8000 MT Netzteile/Adapters
CF-VZSU80U akkus für Panasonic CF-C2 MK1 Toughbook Standard