Xiaomi stellt Gaming-Monitore in 24 und 34 Zoll vor

Xiaomi präsentiert zwei neue Gaming-Monitore: das Xiaomi Mi-Display mit knapp 24 Zoll sowie das Mi-Surface-Display mit 34 Zoll.

Xiaomi hat für den Heimatstandort China zwei neue Gaming-Monitore angekündigt. Darunter ein 24-Zoll-Monitor mit Full-HD-Auflösung sowie ein Mi-Surface-Display mit 34 Zoll Ultrawide-Panel zu einem Preis von knapp über 300 Euro.

Wie Gizmochina berichtet, bietet das Mi Surface auf seinem 34-Zoll-Display eine Auflösung von 3440 x 1440 Pixeln mit dem Seitenverhältnis von 21:9. Das VA-Panel kommt dabei im Curved-Design und mit einer Bildwiederholrate von bis zu 144 Hertz. Die Reaktionszeit des Monitors beträgt 4 ms, zudem unterstützt der Monitor auch die AMD Freesync-Technologie und soll so ein ruckelfreies Spielen ermöglichen. Preislich wird Xiaomi den Monitor für einen Preis von 2499 Yuan in China anbieten, was umgerechnet rund 320 Euro sind.

Das Xiaomi Mi-Display kommt dagegen mit 24-Zoll-Panel und klassischer 1920 x 1080 Pixel Full-HD-Auflösung. Preislich soll der Monitor unter 90 Euro liegen.

Weitere Informationen zu beiden Displays sollen in den nächsten Tagen folgen. Ob es die Monitore auch auf den deutschen Markt schaffen, bleibt abzuwarten. Xiaomi plant jedoch, irgendwann sein komplettes Portfolio auch in Deutschland anzubieten, somit wäre eine Veröffentlichung der Monitore auch hier keine Überraschung.

Xiaomi Mi-Smart-TVs bei Amazon

Erst kürzlich überraschte Xiaomi die Verbraucher mit der Veröffentlichung der Xiaomi Mi-Smart-TVs zu kleinen Preisen auf Amazon. Darunter sind TVs in den Größen 32 , 43 und 55 Zoll. Alle TVs sind dabei mit Android-TV als OS ausgestattet. 

Treiber für alte Geräte im Internet finden und installieren

Bei der Verwendung älterer Hardware unter aktuellen Windows-Versionen stellt sich oft die Frage, wo man passende Treiber bekommt.

Manch einer stößt beim Kramen im Keller auf alte Hardware und möchte diese noch einmal ausprobieren. Oder man hat kauft sich nach Jahren einen neuen Rechner und möchte weiter seine funktionierenden Peripheriegeräte wie Drucker oder Scanner verwenden. In solchen Fällen stellt sich beim aktuellen Windows 10 die Frage, wo man geeignete Treiber herbekommt – denn die automatische Suche des Betriebssystems wird keineswegs immer fündig.

Eine Anlaufstelle ist die Online-Datenbank Vogons Vintage Driver Library , die fast 1500 alte Treiber mit einer Gesamtgröße von annähernd 60 GByte umfasst. Enthalten sind darin nicht nur alte Treiber, sondern auch Anleitungen und Tools. Allerdings fehlen einige Hardwarekategorien ganz, darunter die Drucker. In solchen Fällen bleibt Ihnen die weitere Suche im Internet nicht erspart.

Im Idealfall werden Sie beim Hersteller fündig, wie das folgende Beispiel zeigt: Windows 10 war partout nicht dazu zu überreden, einen rund 15 Jahre alten HP-Laserdrucker Laserjet 1010 korrekt als Printer zu kategorisieren und anzusteuern. Bei der manuellen Suche finden sich im konkreten Beispiel auf der Support-Webseite des Herstellers tatsächlich noch mehrere Treiber für frühere Windows-Versionen, darunter einer für eine 64-Bit-Variante für Vista. Tatsächlich druckt auch das aktuelle Windows nach der Treiberinstallation auf dem betagten Printer völlig problemlos.

Android 10: Samsung streicht „Linux on DeX“

Die Funktion, mit der DeX-Dockingstation auch auf ein Linux-System zu wechseln, wird von Samsung komplett gestrichen. Zukünftig wird nur noch die Android-Oberfläche unterstützt.

Samsung hat bekanntgegeben, dass „Linux on DeX“ mit Android 10 eingestellt wird. In den kommenden Versionen wird DeX nur noch die Android-Oberfläche unterstützen, wie XDADevelopers nun berichtete.

Bei Samsung DeX handelt es sich um eine Dockingstation, mit der Flaggschiff-Smartphones von Samsung als Desktop-PC verwendet werden können. So kann man an die Dockingstation auch Maus und Tastatur anschließen – in Kombination mit einem Monitor ist so eine komplette Desktop-Verwendung möglich. Bisher befand sich „Linux on DeX“ noch in der Beta-Phase, eine Release-Version wird es demnach nicht mehr geben.

Samsung wollte in Zusammenarbeit mit Canonical Nutzern die Möglichkeit bieten, über DeX ein Ubuntu zu verwenden. Diese Möglichkeit streicht Samsung nun. Samsung hat die „Linux on DeX“-App aus dem Play Store und aus dem Galaxy Store entfernt.

Ab sofort funktioniert Linux auf DeX nur noch auf unterstützten Android-9-Geräten. Ansonsten ist die Funktion praktisch tot. Es gibt zwar Möglichkeiten, eine GNU/Linux-Umgebung auf jedem Android-Handy zum Laufen zu bringen, aber keine dieser Möglichkeiten war so ausgefeilt oder funktionsreich wie „Linux on DeX“.

Was bleibt ist die standardmäßige abgewandelte Android-Variante des Betriebssystems. Diese Desktop-Variante wird vom DeX-System auch weiterhin unterstützt werden. Warum „Linux on DeX“ von Samsung nun letztendlich eingestellt wurde, verriet das südkoreanische Unternehmen nicht. Ein möglicher Grund – die Funktion hatte vielleicht einfach zu wenig Nutzer.

Pixel 4: Gesichtsentsperrung soll sicherer werden

Die Gesichtsentsperrung auf den Smartphones der Pixel-4-Familie soll in Zukunft nur noch mit Augenerkennung möglich sein.

Die neuen Pixel-4-Geräte sind die ersten Smartphones, bei denen Google gänzlich auf einen Fingerabdruck-Sensor verzichtet. Der Internet-Konzern verbaut stattdessen seine Soli-Radar-Technologie, die eine Freischaltung per Gesichtserkennung ermöglicht. So sicher wie der Fingerabdruck, ist diese Technik jedoch nicht. Wie der BBC-News-Reporter Chris Fox bei seinem Test des Pixel 4 herausfand, funktioniert die Gesichtserkennung der Pixel-4-Smartphones auch, wenn der Nutzer seine Augen geschlossen hat. Dieser Umstand schürt Sicherheitsbedenken, auf die Google nun mit einer Stellungnahme reagiert.

Wie das Unternehmen gegenüber dem IT-Magazin The Verge bestätigte Google das Problem und versicherte, ein entsprechendes Software-Update nachreichen zu wollen. Nach diesem Update müssen Nutzer bei der Gesichtsentsperrung dann ihre Augen offen halten und direkt in die Kamera blicken. Die Entwicklung einer solchen Option könnte laut Google jedoch noch mehrere Monate in Anspruch nehmen. Nutzern, die sich mit der Gesichtsentsperrung zu unsicher fühlen, empfiehlt Google, eine zusätzliche Freischaltungsmethode wie etwa einen PIN-Code oder ein Muster einzustellen.

Google Pixel 4 im Test: Handy mit Radar, aber massiven Schwächen

Das Pixel 4 kommt als Flaggschiff mit Mini-Radar und einer starken Nacht-Kamera. Aber was ist denn mit dem Design und dem Akku los? Warum wir Grund zum Meckern haben, erfahren Sie in diesem Test.

Mitte Oktober hat Google seine beiden neuen Smartphones Pixel 4 und Pixel 4 XL vorgestellt, die technisch identisch sind, sich aber in ihrer Größe unterscheiden. Die Besonderheiten: Das eingebaute Mini-Radar und eine Kamera, die die Sterne einfängt! Und doch haben wir Grund zum Meckern – hier ist der Test zum Pixel 4.

Test-Fazit zum Google Pixel 4

Das Pixel 4 versucht gar nicht erst, das beste Smartphone auf dem Markt zu werden. Es lebt von dem großen Vorteil direkt von Google zu stammen und durch seine Software zu punkten. Denn auf dem Pixel 4 läuft natürlich reines Android 10 mit KI, die beispielsweise die Akkuleistung regelt. Und es bekommt so pünktlich wie kein anderes Smartphones neueste Updates und Features – und das jahrelang.

Stark ist auch die Kamera mit ihrem Nachtmodus und das Radarsystem macht in der Theorie ordentlich Eindruck – in der Praxis muss es erst noch zeigen, dass es eine Alternative zur klassischen Touch-Bedienung sein kann. In manchen Situationen ist es sicher ein cooles Extra. Es müssen aber noch mehr Gesten und Features kommen.

Eine Smartphone-Revolution suchen Sie bei den beiden neuen Pixel-4-Modellen vergeblich. Sie sind eher ein kleines Update der Vorgänger-Geräte. Dual- statt Single-Cam, etwas besserer Prozessor, 90-Hertz-Screen, Radarsystem. Grundsätzlich sind die beiden Generationen aber recht ähnlich.

Besonders schwach ist die Akkulaufzeit – da sind wir von Google sehr enttäuscht. Das macht die Konkurrenz um Längen besser! Eine Speichererweiterung gibt es auch nicht und die neueste Qualcomm-CPU ist ebenfalls nicht an Bord. Und das Design könnte moderner sein, da lassen sich andere Hersteller bedeutend mehr einfallen – zum Beispiel Huawei beim Mate 30 Pro (im Hands-On) .

Die Preise senkt Google um 50 beziehungsweise 100 Euro. Das Pixel 4 mit 64 GB kostet 749 Euro mit 128 GB zahlen Sie 849 Euro. Ein Pixel 4 XL bekommen Sie für 899 Euro mit 64 GB und den doppelten Speicher bekommen Sie für 999 Euro. Die Geräte sind ab sofort vorbestellbar , ab dem 24. Oktober sind sie dann offiziell verfügbar.

Display und Design: Ohne Notch in iPhone-Optik

Sobald man das Pixel 4 ansieht, fällt eine Sache sofort auf, die andere Hersteller mit allen Mitteln vermeiden wollen: Und zwar dicke Display-Ränder! Genau deshalb haben viele Smartphones mittlerweile eine Notch oder ein sogenanntes Punch-Hole wie das Galaxy S10 (im Test) . Während auch das Pixel 3 XL noch eine Notch besaß, macht es Google bei den Pixel 4-Modellen so wie „früher“ und verzichtet auf ein richtig modernes Display-Design und rückt die Technik in den Vordergrund, die Platz braucht. Die Rede ist vom Radarsystem, das sich im Rahmen oberhalb des Displays neben der Frontkamera, dem Telefon-Lautsprecher und weiteren Sensoren befindet. Mehr Infos zum Radar finden Sie im nächsten Punkt unter “ Motion Sense: Das Radar im Pixel 4 „.

Mit 5,7 Zoll in der Bildschirmdiagonalen ist das Pixel 4 das kleinere und handlichere der beiden Pixel-Modelle. Ja, das Pixel 4 können Sie tatsächlich noch mit einer Hand bedienen. Die Auflösung ist mit Full-HD+ bei der Größe völlig ausreichend, denn Inhalte sind dank einer hohen Punktedichte von 444 ppi scharf. Außerdem zeigt der OLED-Screen Farben knackig an und der Schwarzwert ist auch gut. Allerdings fällt auf, dass der Bildschirm im Vergleich zur Konkurrenz etwas dunkler ist. Google wählt außerdem die Einstellung so, dass die Helligkeit verhältnismäßig schnell sinkt, wenn man sie verringert. Bei der Konkurrenz ist der Wechsel von hell zu dunkel weniger extrem.

Ein großes Plus ist, dass der Bildschirm jetzt 90 Hertz unterstützt. allerdings können Sie die Bildwiederholrate nicht wie beim OnePlus-Handy fest aktivieren, denn das macht die Software automatisch und nur dann, wenn 90 Hertz Sinn ergeben. Zum Beispiel beim Scrollen oder Zocken. Sonst regelt die Software die Hertz-Zahl herunter, um Strom zu sparen.

Die Front erinnert also an Display-Designs von damals. Und die Rückseite stark an die neuen iPhone 11-Modelle. Denn oben links in der Ecke – von hinten betrachtet – befindet sich die Kamera in einem quadratischen Bereich, der leicht aus dem Gehäuse hervorsteht. Immerhin sind die Kameras plan zum Quadrat, während sie beim iPhone 11 (Pro) noch einmal herausragen und sehr prominent sind. Beim Pixel 4 (XL) erkennt man fast gar nicht, dass dort die beiden Kameras sind, da es eine überwiegend dunkle Fläche ist.

Das Pixel 4 gibt es in insgesamt 3 Farben, dessen Bezeichnungen sehr simpel, aber auch witzig sind: Just Black (einfach Schwarz), Clearly White (ganz klar Weiß) und neu ist jetzt Oh So Orange . Letztere Farbvariante ist limitiert und beim 64-GB-Modell verfügbar. Das Pixel 4 XL gibt es nur in Schwarz und Weiß.

Motion Sense: Das Radar im Pixel 4

Das im Pixel 4 eingebaute Mini-Radar erkennt Bewegungen im Umkreis von etwa 30 Zentimetern. Sobald Sie nach dem Handy greifen, aktiviert das Smartphone schon den Bildschirm und die Gesichtserkennung, um es schnell zu entsperren. In der Praxis klappt das sehr gut.

Mit der Technik, die Google Motion Sense nennt, ist aber noch mehr möglich: Sie können das Pixel 4 nämlich mit Gesten steuern, ohne es überhaupt anzufassen. Bisher können Sie aber nur durch Wischgesten vor dem Display Musiktitel wechseln oder den Wecker stummschalten. Das funktioniert übrigens auch bei deaktiviertem Display.

Aktuell hält sich der Funktionsumfang beim Pixel 4 noch in Grenzen. Aber vielleicht möchte Google die Nutzer auch erstmal an die Technik heranführen und noch nicht mit zu vielen Gesten überfordern. Nach und nach wird es aber auf jeden Fall weitere geben, die dann per Software-Updates aufs Pixel 4 kommen. Und dann wird das Ganze eventuell noch einmal interessanter.

LG hat in seinem V50 ThinQ bereits ein ähnliches Feature integriert, das LG Air Motion nennt. Diese Technik funktioniert allerdings über Kameras, die weniger präzise sind als das Radarsystem von Google und in der Praxis nicht 100-prozentig gut funktionieren.

Leistung: „nur“ Snapdragon 855

Unter der Haube arbeitet der Qualcomm Snapdragon 855 mit maximal 2,84 GHz, der als neuer Prozessor in den Top-Smartphones sitzt, die zum MWC Ende Februar vorgestellt wurden. Mittlerweile gibt es bereits den Nachfolger Snapdragon 855+, den zum Beispiel OnePlus in seinen beiden Smartphones OnePlus 7T (im Test) und OnePlus 7T Pro (im Test) einsetzt und damit alle Benchmark-Rekorde knackt. Objektiv betrachtet reicht ein Snapdragon 855 natürlich auch aus, da die meisten Nutzer im Alltagsgebrauch keinen Unterschied feststellen werden. Aber wenn man schon neue und nicht gerade günstige Modelle auf den Markt bringt, dann könnte man auch das Nonplusultra einbauen, das Nutzer bei einem 1000-Euro-Handy (Pixel 4 XL mit 128 GB) erwarten. Pixel 4 und 4 XL haben zusätzlich übrigens in allein Speichervarianten 6 GB RAM.

Kamera: Erstmals Dual-Cam

Erstmals verbaut Google eine Multi-Cam. Auf der Rückseite beider Pixel 4-Geräte befinden sich jetzt zwei Kameras: Neben der 12,2-Megapixel-Hauptkamera aus den Vorgängern befindet sich jetzt eine Telelinse. Bereits mit einer Kamera konnte Google schon gut mit der Konkurrenz mithalten und auch jetzt ist das Niveau wieder extrem hoch. Demnächst wird es wieder einen Kameravergleich geben, in dem sich das Pixel 4 mit einem Galaxy S10, iPhone 11 und Co. messen muss. Dort werden Sie dann alle Details zur Kamera erfahren.

Aktuelle Testaufnahmen zeigen schon deutliche Verbesserungen gegenüber dem Vorgänger. Vor allem bei Nachtaufnahmen. Denn Google spendiert dem Nachtmodus eine längere Belichtungszeit, mit der Sie sogar den Sternenhimmel detailreich einfangen können, bei dem das P30 Pro beispielsweise an seine Grenzen kommt.

Schade ist, dass Google auf keine Ultra-Weitiwnkelkamera setzt, den die ist vor allem bei Landschaftsaufnahmen sehr praktisch.
Videos nimmt die Kamera zwar in 4K auf, allerdings nur bei 30 Bildern pro Sekunde.

Akku: Bisschen schwach, oder?

So interessant das Pixel 4 mit purem Android 10 auch ist, lange haben Sie keinen Spaß mit dem Google-Handy. Was hat sich Google denn beim Akku gedacht? Man vergrößert Display und Gehäuse, verkleinert gegenüber dem Vorgänger aber den Akku, der dort schon klein war? Das Pixel 4 hat eine Kapazität von 2800 mAh, im Pixel 3 sind es 2915 mAh. Auch im allgemeinen Vergleich mit der Konkurrenz ist das wirklich schwach!

Eine geringe Kapazität wäre tatsächlich kein Problem, wenn die Akkulaufzeit lang wäre. Aber das ist sie bei Weitem nicht. Um ehrlich zu sein, ist sie im Vergleich sogar katastrophal! In unserem Akkutest ruft der Browser alle paar Sekunde eine neue Webseite bei etwa 75-prozentiger Display-Helligkeit auf. Bereits nach einer Stunde sind 21 Prozent Akkuladung weg. Im gleichen Zeitraum,
bei gleicher Helligkeitsstufe, aber trotzdem hellerem Bildschirm hat das OnePlus 7T Pro mit größerem Display gerade mal 11 Prozent verloren.

Laut Google ist das eigene System Android 10 so smart, dass es selbstständig den Stromverbrauch abschaltet, wenn Sie nicht am Handy sind und es wechselt automatisch zwischen 60 und 90 Hertz je nach Nutzung und Anwendung. Aber das reicht eben nicht aus, wenn Nutzer lange und durchgehend am Handy Bilder bearbeiten, zocken oder einen Film ansehen. Denn dann können Sie dabei zugucken, wie der Akku alle 2:45 Minuten einen Prozentpunkt Akkuladung verliert. Und das darf in der heutigen Smartphone-Zeit nicht passieren. Wenn Sie ein Pixel 4 kaufen, dann brauchen Sie definitiv eine Powerbank.

Das Pixel 4 unterstützt wenigstens kabelloses Laden via Qi-Standard sowie schnelles Laden mit 18 Watt wie zuvor.

Ausstattung und Software: Pixel 4 in zwei Speichervarianten

Das Pixel 4 kommt in den Speichergrößen 64 und 128 GB auf den Markt, Platz für eine Micro-SD-Karte gibt es nicht. Zur freien Verfügung stehen etwa 51,5 GB, der Rest ist durch die vorinstallierte Software belegt. Zum Einsatz kommt natürlich Android 10 in seiner reinsten Form mit all seinen Features wie der neuen Gestensteuerung und dem Dark Mode.

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  • Kapazität:4080mAh/15.7Wh
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