Festplatten: Fachbegriffe verständlich erklärt

Wer den eigenen PC mit einer neuen Festplatte auf- oder umrüsten will, wird mit vielen Fachbegriffen konfrontiert: Von HDD über SSD und SATA bis hin zu PCIe. Während die meisten Bezeichnungen durchaus geläufig sind, werfen andere Eigenschaften Fragen auf. Welche SSD-Formate gibt es und was hat es mit einem RAID auf sich? Was macht eigentlich der Cache und warum sind auf einer 1-TB-Festplatte nur 931 GB nutzbar? Hier finden Sie die Antworten.

Beim Kauf einer Festplatte spielt zunächst der Typ eine entscheidende Rolle, bevor es um die Spezifikationen geht. Hier haben sich zwei Varianten durchgesetzt: HDD und SSD.

Die HDD (Hard Disk Drive) ist ein magnetisches Speichermedium mit einem Schreib- und Lesekopf. Die Daten werden auf der Oberfläche der sogenannten Platter gespeichert. Auf diesen rotierenden Magnetscheiben erfolgt die Aufzeichnung der Daten über die Remanenz (verbleibende Magnetisierung). Das geschieht wie auch das Lesen der Informationen völlig berührungslos. 

Vorteile der HDD: 

günstiger Preis

geringe Wärmeentwicklung

hohe Speicherkapazitäten bis 14 TB

sehr schnelle Schreib- und Lesegeschwindigkeit

Datenverschlüsselung und -rettung möglich

Nachteile der HDD: 

durch die beweglichen Teile anfällig für Defekte

externe Magneten können Daten löschen

startet und arbeitet langsamer als die SSD

höherer Stromverbrauch als die SSD

Geräuschentwicklung möglich

Bei der SSD (Solid State Drive) handelt es sich um einen Flash-Speicher und streng genommen gar nicht um eine Festplatte. Die Daten liegen auf Halbleitern und werden wie bei USB-Sticks oder SD-Karten auch ohne anliegende Versorgungsspannung gespeichert. Die SSD hat sich seit ihrer Markteinführung 2007 rasant in PCs verbreitet. 

Vorteile der SSD: 

startet und arbeitet sehr schnell

geräuschloser Betrieb

keine beweglichen Teile und dadurch sehr robust

stromsparend

Nachteile der SSD: 

teurer als die HDD

geringere Speicherkapazität als HDD

Lebensdauer beschränkt durch maximale Anzahl der Schreib- und Leseprozesse

Datenrettung kaum möglich

Festplattentypen und Schnittstellen kompakt

Während die HDD (Hard Disk Drive) als magnetisches Speichermedium mit einem Schreib- und Lesekopf arbeitet, handelt es sich bei der SSD (Solid State Drive) um einen Flash-Speicher. Obwohl die HDD durch einen günstigen Preis und sehr hohe Speicherkapazitäten bis derzeit 14 TB überzeugt, ist in modernen PCs mindestens eine (zusätzliche) SSD verbaut. Das hat den Vorteil, dass das Betriebssystem und die Software sehr schnell starten und arbeiten.

SATA (Serial ATA) ist auch fast 20 Jahre nach der Entwicklung noch immer ein gängiger Standard unter den Schnittstellen, die die Festplatte mit dem Mainboard verbinden. Die Übertragungsrate bei der dritten Generation SATA III liegt bei 600 MB/s. Damit ist der Standard zwar sehr schnell und für die meisten Nutzer völlig ausreichend. Er begrenzt jedoch die möglichen Lese- und Schreibgeschwindigkeiten.

Für SSDs kommt deshalb häufig PCIe (Peripheral Component Interconnect Express)zum Einsatz. Durch serielle Verbindungen sind damit in der Theorie Übertragungsraten von bis zu 16 GB/s möglich. In der Praxis spiegelt sich die Anbindung über PCIe 2.0 oder PCIe 3.0 im Vergleich zu SATA bei vielen parallelen Prozessen in der besseren Performance wider. Mit PCIe 4.0 und 5.0 werden in den nächsten Jahren weitere Leistungssprünge erwartet.

SSD-Anschlüsse und Speicherprotokolle PCIe, M.2 und NVMe

Durch SSDs haben sich auf dem Markt der Speichertechnologie nicht nur neue Schnittstellen, sondern auch neue Speicherprotokolle etabliert. PCIe dient dabei nicht nur als Anschluss für einen Steckplatz, sondern auch als Protokoll anderer Schnittstellen wie M.2 . Der Steckertyp war zunächst als Next Generation Form Factor (NGFF) bekannt und löste mSATA (mini-SATA) ab.

Die M.2-Ports sind kleiner und flexibler, was sie für den Einsatz in kompakten Ultrabooks und Tablets qualifiziert. Vier PCIe-Lanes, ein SATA Revision 3.x und ein USB 3.0 Port sind an einem Anschluss möglich. Mit M.2 können PCIe und SATA parallel genutzt werden. Der Nachfolger von M.2 heißt U.2 und ermöglicht zusätzlich die Hot-Swap-Funktion.

M.2-Steckkarten erreichen an einer Schnittstelle über PCIe 3.0 eine Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 32 GBit/s. Damit lassen sich SSDs mit dem Protokoll NVMe (Non-Volatile Memory Express) betreiben. Das funktioniert mit jedem Betriebssystem, weil es extra für SSDs mit direkter PCIe-Anbindung und ohne SATA-Schnittstelle entwickelt wurde.

Das NVMe-Protokoll steigert die Übertragungsraten, senkt die Prozessorauslastung und damit den Stromverbrauch. Weil die physikalische Übertragung über PCIe stattfindet und NVMe für die anderen Protokollschichten verantwortlich ist, wird der Datentransfer spürbar optimiert. Eine SSD kann in diesem Zusammenhang auch als Massenspeicher fungieren.

Grundlagenwissen über SSD im RAID

RAID ist die Abkürzung für Redundant Array of Independent Disks . Dabei bilden mehrere physische Massenspeicher wie HDDs und SSDs ein logisches Laufwerk (Partition). Nicht nur eine einzelne Festplatte, sondern zwei oder mehr gleichartige Datenträger kommen im PC zum Einsatz.

Das Ziel beim Aufbau eines RAID-Systems ist zum einen, eine höhere Ausfallsicherheit zu erreichen. Dafür werden Redundanzen gezielt geschaffen, also identische Daten an mehreren Orten gleichzeitig gespeichert. Sollte ein Massenspeicher ausfallen, ist die Information nicht unwiederbringlich weg. Das System bleibt funktionstüchtig, da die gespeicherten Daten über einen Rebuilt wiederhergestellt werden können.

Zum anderen beschleunigt ein RAID das System, denn durch die Verteilung auf mehrere, gleichartige Festplatten verringert sich die Zugriffszeit auf die Daten. Schnelle Netzwerke sind deshalb oft als RAID angelegt. Allerdings sind nicht alle NAS (Network Attached Storages) gleichzeitig ein RAID, wenn alle PCs im Netzwerk darauf zugreifen können.

Es gibt verschiedene RAID-Level; zu den gebräuchlichsten mit SSD zählen RAID 0, RAID 1 und RAID 5. RAID 0 dient nur der Beschleunigung ohne Redundanz. RAID 1 speichert auf mindestens zwei SSDs identische Daten im Mirroring. Zu den beliebtesten RAID-Varianten zählt RAID 5, denn das System kombiniert einen höheren Datendurchsatz und Redundanzen durch implementiertes Striping mit Paritätsinformationen, die auf Block-Level verteilt sind.

RAID mit SSD: Tipps und Hinweise

Auf keinen Fall ist ein RAID mit einem Backup gleichzusetzen! Doch wo liegt der Unterschied?

Ein Backup ist eine Datensicherung, die regelmäßig angelegt werden sollte. Ein RAID kann diese wichtige Systemkopie nicht ersetzen, denn durch fehlerhaft geschriebene Daten, Softwarefehler oder einen Virus kann es trotzdem zum Datenverlust kommen. Zwar liegen die Dateien auf mehreren SSDs mehrfach vor. Doch die Duplikate können unbrauchbar werden, da mögliche Softwareprobleme und schadhafte Informationen einfach mitkopiert werden. Auch gelöschte Daten sind im RAID einfach weg. Nur ein komplettes Backup garantiert die Wiederherstellung.

Während HDDs schon länger und problemlos ein logisches Laufwerk im RAID bilden, bringen SSDs besondere Eigenschaften mit: Denn die Flash-Speicher arbeiten ohnehin schon sehr schnell. Der Geschwindigkeitsgewinn, der durch RAID 0 angestrebt wird, kann deshalb unter Umständen gar nicht voll ausgeschöpft werden.

Außerdem funktionieren die TRIM-Befehle im RAID meistens nicht. Dadurch erhält die SSD keine Information, welche gelöschten Datenblöcke wiederbeschrieben werden können. Auch das verschlechtert die Performance von SSDs im RAID und verlangsamt die sonst so schnellen Festplatten.

Weil SSDs mit großer Kapazität immer noch teurer sind als vergleichbare HDDs, fallen die Kosten für zwei Laufwerke im RAID 1 oder RAID 5 stärker ins Gewicht. Die Investition lohnt sich oft nur für Netzwerke, für die Datenausfälle einen größeren finanziellen Schaden mit sich bringen würden, und nicht für private PCs.

Oft gelesen und gehört – weitere Fachbegriffe rund um Festplatten

Zur Bauform von HDDs und SSDs 

Traditionell werden die Maße von Festplatten in Zoll angegeben. Die Größe entspricht dabei jedoch nicht den exakten Abmessungen, sondern ist vielmehr als Formfaktor zu verstehen. Das weltweit erste Festplattenlaufwerk IBM 350 war 1956 mit 24 Zoll noch so groß wie ein Schrank. Heute ist die Bauform wesentlich kleiner. 

Bereits seit 1987 sind 3,5-Zoll-Festplatten auf dem Markt. Mit ihrer Breite von 101,6 mm und Höhe von 25,4 mm wurden sie den 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerken nachempfunden. Sie sind mit ihrer Tiefe von 146 mm vor allem in Desktop-PCs verbaut. 

Die kleineren 2,5-Zoll-Festplatten wurden für Laptops entwickelt, sind heute aber auch in anderen Geräten im Einsatz. Sie sind 100 mm tief und 70 mm breit. Die Höhe variiert zwischen 5 und 15 mm. 

Beide Festplattentypen sind in den Größen 3,5 Zoll oder 2,5 Zoll erhältlich. Wer seine alte 3,5-Zoll-HDD durch eine neue 2,5-Zoll-SSD ersetzen will, greift auf einen Adapter zurück. 

Zur Bauform gehören auch die Schnittstellen , über die eine Festplatte mit dem Mainboard verbunden ist. Fast 20 Jahren nach der Entwicklung ist Serial ATA (SATA)noch immer ein gängiger Standard – siehe oben. Er begrenzt jedoch die möglichen Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von SSDs. Für sie kommt deshalb häufig Peripheral Component Interconnect Express (PCIe) zum Einsatz – mehr dazu siehe oben. 

Wichtige Begriffe zur Speicherkapazität 

Bei jeder Festplatte gehört die Speicherkapazität zu den wichtigsten Eigenschaften. Während HDDs aktuell bis zu 14 TB bieten, bewegen sich die preislich erschwinglichen SSDs bei maximal 2 TB. Darüber hinaus wird es richtig teuer und für den privaten Nutzer unverhältnismäßig. 

Immer wieder entstehen Irritationen, wenn bei der Angabe von 1 TB Speicherplatz nur 931 GB zur Verfügung stehen. Die Differenz zwischen der vom Hersteller angegebenen und der tatsächlichen Kapazität beträgt etwa sieben Prozent.

Die Erklärung für dieses Rätsel ist einfach: Festplattenhersteller rechnen mit dem Dezimalsystem, obwohl sich die Größenangaben bei Computern vom Kilobyte (1.024 Byte) bis zum Gigabyte (1.037.741.824 Byte) auf das Binärsystem beziehen. Das sieht auf den Verpackungen besser aus und ergibt schöne gerade Zahlen. In Wirklichkeit muss die angegebene Speicherkapazität einer Festplatte mit 0,9313 multipliziert werden, um den tatsächlichen Wert zu erhalten.

Begriffe zur Performance einer Festplatte 

Die Zugriffszeit ist die Zeit, die zwischen einem erteilten Befehl und seiner Ausführung vergeht. Beim PC handelt es sich hier um Millisekunden, wobei es große Unterschiede zwischen der HDD und der SSD gibt. Bauformbedingt muss die Laufwerkssteuerung der HDD den Sektor der gesuchten Daten ermitteln, den Schreib- und Leseknopf dort hinschicken und auf eine stabile Spurabtastung warten. Bis zu 10 Millisekunden gehen dabei ins Land. Bei der SSD ist es dagegen möglich, jede Speicherzelle direkt aufzurufen. Ihre Zugriffszeit ist deshalb wesentlich schneller. 

Beim Cache handelt es sich um einen schnellen Zwischenspeicher , durch den die Zugriffszeit möglichst niedrig gehalten wird. Er enthält Daten, auf die der Nutzer kürzlich zugegriffen hat. Auch benachbarte Datenbereiche, für die der Zugriff als nächstes wahrscheinlich ist, können sich im Cache befinden. Dabei wird ein Lesecache und ein Schreibcache unterschieden. Üblich sind 64 oder 128 MB. Für viele parallel laufende Prozesse sind auch Festplattencaches mit 256 MB erhältlich. 

Die Angaben zur Schreib- und Lesegeschwindigkeit werden bei der HDD in Umdrehungen pro Minute ( U/min ) ausgewiesen. Je schneller die Magnetscheiben rotieren, desto schneller liest und schreibt die Festplatte die Daten. Zu den gängigsten Größen zählen 5400 und 7200 U/min.

Hinsichtlich der Performance kommt es jedoch nicht nur auf die reine Geschwindigkeit an. Auch die Bit-Rate ist entscheidend. Deshalb kann eine Festplatte mit 5400 U/min mit einer höheren Bit-Dichte als eine Festplatte mit 7200 U/min durchaus schneller arbeiten. Dabei produziert sie weniger Wärme und weniger Strom.

Bei der SSD geben die Hersteller die Lese- und Schreibgeschwindigkeit konform zu anderen Flash-Speichern in Megabyte pro Sekunde ( MB/s ) an. Je höher der Wert ist, desto schneller liest oder schreibt die Festplatte.

Xiaomi Mi Mix Alpha: Rundum-Display und 108 Megapixel

Das Display des Mi Mix Alpha von Xiaomi umspannt fast das gesamte Smartphone, die Kamera hat 108 Megapixel.

Das Mi Mix Alpha von Hersteller Xiaomi ist zwar nur ein Konzept-Smartphone, es soll aber dennoch im Handel angeboten werden. Zum Blickfang wird das Gerät durch den Surround-Display getauften Bildschirm, der fast das gesamte Smartphone umspannt. Konkret ist ein flexibles AMOLED-Display verbaut, welches von der Vorder- über die Rückseite verläuft. Nur ein schmaler vertikaler Streifen auf der Rückseite unterbricht das Display. Hier bringt Xiaomi die Kameras unter. Durch das Surround-Display ist keine Frontkamera für Selfies nötig, das Smartphone nutzt beim Foto-Schießen einfach die Rückseite als Bildschirm für die Vorschau.

Auch die sonst üblichen Hardware-Testen fehlen beim Mi Mix Alpha. Stattdessen setzt Xiaomi auf Drucksensoren unter dem Display, mit denen sich beispielsweise die Lautstärke ändern lässt. Die Kamera des Smartphones hat es ebenfalls in sich: Die Hauptkamera hat eine Auflösung von 108 Megapixeln bei einer F/1.69-Blende. Dazu kommt ein Weitwinkelsensor mit 117 Grad Sichtfeld und F/2.2-Blende sowie eine Zoom-Linse mit F/2.0-Blende. Angetrieben wird das Mi Mix Alpha vom Achtkernprozessor Snapdragon 855 und 12 GB RAM. Der 4.050 mAh große Akku lässt sich mit 40 Watt Leistung aufladen. Aktuell werde die Produktion kleiner Stückzahlen vorbereitet. Bis zum Jahresende sollen geringe Mengen im Handel erhältlich sein. Wenig später wolle man die Massenfertigung anlaufen lassen. Das futuristische Design hat jedoch seinen Preis: Das Mi Mix Alpha kostet umgerechnet 2.560 Euro.

Samsung: Neuer Smartphone-Kamera-Sensor mit Mini-Pixeln

Mit dem neuen Isocell Slim GH1 hat Samsung einen neuen Kamera-Sensor für besonders flache Smartphones vorgestellt.

Maximale Auflösung bei besonders kleinen Abmessungen: Dieser Devise folgte Elektronik-Hersteller Samsung heute bei der Vorstellung seines neuen Smartphone-Kamera-Sensors. Die Pixel des neuen Isocell Slim GH1 sind nur 0,7 µm groß, was eine sehr kleine und flache Sensor-Bauweise ermöglichen soll. Der Isocell Slim GH1 bietet eine Auflösung von 43,7 Megapixeln und erleichtert durch seine kleine Pixel-Größe „dünnere Designs bei künftigen Smartphones“. Eine exzellente Bildqualität soll der Sensor trotz seiner kleinen Bauweise ebenfalls liefern. Die flache Bauweise soll den Isocell Slim GH1 besonders für den Einsatz als Front-Kamera empfehlen, heißt es in deroffiziellen Ankündigungsmitteilung .

Um durch die kleine Pixelgröße auftretendes Streulicht und damit verbundene Artefakte zu verhindern, setzt Samsung beim neuen Sensor, wie schon bei den Vorgänger-Modellen, auf die Isocell-Plus-Technologie. Sie isoliert die einzelnen Pixel und vermeidet damit Bildfehler. Trotz ihrer geringen Größe sollen die Pixel genügend Licht aufnehmen können, um helle und farbenfrohe Bilder zu generieren. In Low-Light-Situationen macht der Sensor Gebraucht von der Tetracell-Technologie, die mehrere Pixel zu einem zusammenfasst und den Sensor so lichtempfindlicher macht. Der GH1 unterstützt außerdem Echtzeit-HDR, elektronische Bildstabilisierung und Phasen-Detektions-Autofokus. Der Sensor soll Ende des Jahres in die Massenproduktion gehen.

Galaxy Fold ab 27. September in den USA erhältlich

Samsungs faltbares Smartphone Galaxy Fold ist ab Freitag bei ausgewählten Händlern in den USA erhältlich.

Nach dem erneuten Launch in Südkorea und Großbritannien kommt Samsungs Galaxy Fold in dieser Woche auch wieder in den USA auf den Markt . Ab 27. September 2019 wird das faltbare Smartphone laut Samsung bei ausgewählten AT&T Stores, in Best-Buy-Filialen und in Samsung Experience Stores erhältlich sein. Den Mutmaßungen zufolge können US-Kunden das Gerät auch online bestellen. Neben einer AT&T-Version mit Vertrag des Mobilfunkanbieters, soll es auch eine freigeschaltete, nicht-vertragsgebundene Version für 1.980 US-Dollar (umgerechnet 1.800 Euro) geben.

Im Gegensatz zur ursprünglichen Version des Galaxy Fold hat Samsung nun einige Design-Verbesserungen vorgenommen. So soll Staub und Schmutz nun nicht mehr so einfach in das Scharnier und damit in den Bildschirm eindringen können. Die Schutzfolie über dem Display kann nun außerdem nicht mehr so einfach abgezogen werden, wie bei der Vorgänger-Version. Sollte das Display – das sorgsamer behandelt werden muss, als ein normaler Smartphone-Bildschirm – trotzdem mit der Zeit Schaden nehmen, bietet Samsung Käufern seinen Galaxy Fold Premier Service an. Neben einer persönlichen Einweisung und einer speziellen App, ist bei diesem Dienst auch der vergünstigte erste Display-Tausch enthalten . Wer sein Galaxy Fold bis zum 31. Dezember 2019 kauft, kann das erste Ersatz-Display zum Rabatt-Preis von 149 US-Dollar einbauen lassen.

Mehr Individualität für Windows und Android

Schluss mit der Eintönigkeit an PC und Smartphone! Wir zeigen Ihnen in diesem Workshop, wie Sie das Aussehen von Windows und Android mit Themes und Launchern an Ihren persönlichen Geschmack anpassen können.

Die Entwickler von Windows und Android haben das Aussehen des Betriebssystems sehr flexibel gestaltet, sodass Sie beispielsweise eigene Bilder als Hintergrund auf dem Desktop oder dem Sperrbildschirm anzeigen können. Sollte Ihnen dies noch nicht genügen, probieren Sie es doch mal mit alternativen Themes und Launchern.

Windows: Aussehen über neue Designs anpassen

Starten wir dabei erst einmal mit dem Windows-Betriebssystem. Microsoft hat bereits im Standard ein individuelles Aussehen vorgesehen – dazu stehen Ihnen verschiedene Designs zur Verfügung. Diese finden Sie in den Einstellungen von Windows 10 unter „Personalisierung / Designs“. Mithilfe eines neuen Designs passen Sie im Wesentlichen vier Bereiche an: den Hintergrund Ihres Betriebssystems, die grundsätzliche Akzentfarbe, die Sounds und den Mauszeiger.

Für die Farbe und den Hintergrund gibt es im Bereich der Personalisierung eigene Menüpunkte. Mit diesen ändern Sie dann nur die einzelne Einstellung. Bei einem Design erhalten Sie eine Auswahl an Hintergründen mit den passenden Farben und Sounds sowie Mauszeigern in einem Paket.

Windows 10: Designs aus dem Microsoft Store

Abhängig vom Windows 10 Release sind ab Werk bereits einige Designs enthalten. Welche Designs sich bereits auf Ihrer Festplatte befinden, sehen Sie im Bereich „Designs anwenden“ innerhalb der Designs-Einstellungen. Dies ist lediglich eine sehr eingeschränkte Auswahl, mehr gibt es jedoch kostenlos im Windows Store. Es empfiehlt sich, diesen am besten direkt über den Link „Weitere Designs aus dem Windows Store abrufen“ aufzurufen.

Wenn Sie ein Design ausgewählt haben, können Sie sich in der Detailansicht noch die Hintergrundbilder anschauen, bevor Sie den Download starten. Nachdem Sie das Design heruntergeladen und installiert haben, steht es Ihnen ebenfalls über die Einstellungen zur Verfügung.

Hat das Design mehrere Bilder, werden sie in der Regel über eine Diashow gewechselt. Im Menü „Hintergrund“ legen Sie Parameter wie die Anzeigedauer je Bild oder die Diashow im Akkubetrieb fest. Gefällt Ihnen ein Bild aus dem Design besonders gut und wollen Sie es als festes Hintergrundbild nutzen, wählen Sie es über den Punkt „Durchsuchen“ aus. Sie finden die Bilder zu den heruntergeladenen Designs in entsprechenden Unterverzeichnissen unter C:\Users\<benutzername>\AppData \Local\Microsoft\Windows\Themes .

Windows 10 Themes: Alternative Quellen durchsuchen

Wenn Sie im Windows Store nicht fündig geworden sind, stehen Ihnen zahlreiche alternative Quellen zur Verfügung. Bei diesen erhalten Sie, teilweise kostenlos, teilweise kostenpflichtig, eine Vielzahl von weiteren Designs mit Bildern zu unterschiedlichen Themengebieten. Im Internet gibt es mehrere Anlaufstellen, eine davon ist die WebseiteThemepack , auf der Sie über tausend verschiedene Designs, sortiert nach Kategorien, finden. Eine andere ist DeviantArt , bei der es ebenfalls viele kostenfreie Angebote für Windows gibt. Für Fans von Spielen und Filmen ist die Website ExpoThemes eine gute Quelle.

Daneben gibt es noch zahlreiche Künstler und Fans, die eigene Designs erstellt haben. Um diese zu finden, ist der beste Anlaufpunkt eine Suchmaschine Ihrer Wahl. Geben Sie als Suchbegriff am besten Windows 10 Themes ein und erweitern Sie diesen daraufhin um das gewünschte Schlagwort wie beispielsweise Avengers oder Katy Perry.

Installation: Designs aus inoffiziellen Quellen aufspielen

Damit die Designs auf Ihrem Windows-Betriebssystem auch lauffähig sind, ist eine Modifizierung der Systemdateien Uxtheme, Themeui und Uxinit notwendig. Ansonsten lässt Windows 10 keine Themes zu, die Sie außerhalb des Windows Stores heruntergeladen haben.

Zum Anpassen der Systemdateien gibt es das kostenlose Programm UltraUXTheme Patcher von Manuel Hoefs. Das Tool erstellt zusätzlich Backups der Originaldateien, sodass Sie die Modifizierungen ohne Risiko durchführen lassen können.

Erstellen Sie am besten vor dem Update einen Wiederherstellungspunkt, damit Sie bei Problemen zum Urzustand der Dateien zurückkehren können. Geben Sie hierzu in das Suchfeld bitte Wiederherstellungspunkt erstellen ein und wählen Sie anschließend die gefundene Funktion aus. Auf der Registerkarte „Systemeigenschaften“ wählen Sie den Punkt „Erstellen“ und geben nun einen sprechenden Namen ein. Den Rest erledigt Windows für Sie. Zu diesem Zustand können Sie bei Problemen über die Systemeigenschaften und den Punkt „Systemwiederherstellung“ zurückkehren.

Die eigentliche Installation der Designs, die nicht aus dem Windows Store stammen, ist im Folgenden sehr komfortabel: Sie laden das gewünschte Design herunter und führen es anschließend mit einem Doppelklick aus. Die Bilder werden jetzt automatisch an die richtige Stelle kopiert und das neue Design wird als Standard gesetzt.

Designs verwalten: Nicht immer hält ein installiertes Design, was es verspricht. Deswegen bietet Windows 10 Ihnen einige Verwaltungsfunktionen über „Personalisierung / Designs“ und den Punkt „Design anwenden“ an. Durch das Anklicken eines Designs wechseln Sie das aktuelle Design.

Sollte Ihnen ein installiertes Design überhaupt nicht gefallen, können Sie es auch direkt wieder löschen. Dazu klicken Sie dieses Design mit der rechten Maustaste an und wählen den Punkt „Löschen“ aus.

Windows 7: Alternative Designs installieren

Falls Sie Windows 7 verwenden, müssen Sie nicht auf eigene Designs verzichten. Sie finden die entsprechende Funktion über „Systemsteuerung / Anpassung“, Microsoftbietet Ihnen auch für Windows 7 eine Vielzahl von Designs über den Link „Weitere Designs online beziehen“ zum Download an.

Natürlich funktionieren auch die oben genannten Quellen für den Bezug von neuen Designs. Überprüfen Sie jedoch vor dem Download, ob das gewünschte Design auch mit Windows 7 kompatibel ist. Vor der Installation eines Drittanbieterdesigns müssen Sie auch unter Windows 7 die drei Dateien patchen. Ein Wiederherstellungspunkt wurde bei unserem Test automatisch angelegt. Das manuelle Anlegen, das wir unter Windows 10 durchführen mussten, war somit nicht notwendig.

Allerdings kennt Windows 7 die One-Klick-Installation der Designs noch nicht. Deshalb benötigen Sie für die Installation noch ein weiteres Tool namens „ Deskthemepack Installer for Windows 7 “. Es erfordert keine Installation und ermöglicht Ihnen das Aufspielen von Designs des Typs deskthemepack.

Android-Launcher: Anderes Design und mehr Funktionen

Die Gründe für einen Wechsel des Smartphone-Launchers können vielfältig sein. Zumeist gefällt dabei das Aussehen nicht oder der Funktionsumfang ist zu gering. Ein Android-Launcher kann allerdings noch mehr: Sie dürfen auch die Anordnung sowie das Aussehen der Icons ändern und die verwendeten Animationen sowie die Gestensteuerung beeinflussen.

Wenn Sie im Google Play Store nach dem Stichwort „Launcher“ suchen, erhalten Sie rund 250 Treffer – darunter kostenlose wie auch kostenpflichtige Apps. In der Tabelle auf Seite 67 stellen wir Ihnen einige der beliebtesten aktuellen Launcher vor und zeigen Ihnen, was Sie bei der Installation und Konfiguration beachten sollten.

Der Austausch des Launchers ist unter Android problemlos sowie ohne Expertenwissen möglich, denn die verschiedenen Angebote stehen Ihnen als App im Google Play Store zur Verfügung. So gehört beispielsweise der kostenlose Nova Launcher mit über 50 Millionen Downloads zu den beliebtesten Launchern. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Smartphone optimal auf Ihre Bedürfnisse hin einrichten können.

Beispiel Nova Launcher: Installation und Konfiguration

Laden Sie sich als Erstes den Launcher über den Google Play Store herunter – Android installiert und aktiviert diesen daraufhin automatisch auf Ihrem Smartphone. Zuvor gilt es allerdings, noch eine Reihe von Optionen während der Einrichtung festzulegen, wie etwa die Aktion zum Öffnen der App-Übersicht oder ob das Design hell oder dunkel sein soll.

Die weitere Konfiguration führen Sie über die Nova-Einstellungen durch, die Ihnen als separate App zur Verfügung stehen. Im Folgenden zeigen wir Ihnen die wichtigsten Parameter, mit denen Sie das Aussehen nach Ihren Wünschen gestalten können.

Ein sehr wichtiger Bereich bei jedem Smartphone ist der Startbildschirm mit seinen Icons und Widgets. Beim Nova Launcher finden Sie alle verfügbaren Homescreen-Einstellungen im Menüpunkt „Desktop“. In der Anordnung legen Sie die Anzahl der Apps fest, die auf einer Seite erscheinen sollen – Standard ist hier ein Raster von 6 x 5 Apps. Auch die Größe der App-Symbole und der darunter befindlichen Schrift definieren Sie über dieses Menü.

Gerade für ein Android-9-Feeling gehört ein Such-Widget dazu, das Sie mit einem Suchanbieter verknüpfen. Nova verwendet hier im Standard die Google-App. Dank des Widgets lässt sich das Suchfenster beliebig auf dem Haupt-Desktop platzieren. Alternativ hierzu können Sie es auch innerhalb des Docks platzieren. In diesem Fall steht es auf jedem Desktop-Bildschirm zur Verfügung.

Sie können allerdings nicht nur die Ansicht des Homescreens, sondern auch die der App-Übersicht anpassen. Das finden Sie unter dem Menüpunkt „Übersicht“. Neben dem Raster gibt es an dieser Stelle auch wieder die Möglichkeit, das Aussehen der Symbole festzulegen und im oberen Bereich des Fensters die häufig verwendeten Apps und eine Suchleiste einzublenden. Im Abschnitt „Gesten“ bestimmen Sie, wie Sie in diese Ansicht gelangen.

Falls Sie auf dem Homescreen Apps mittels Ordner gruppieren – etwa thematisch – bietet Ihnen der Nova Launcher auch hier die Möglichkeit, das Aussehen zu gestalten. Sie können den Fensterstil, das Layout der Symbole sowie die Animation beim Öffnen des Ordners festlegen. Einstellbar sind zudem die Anordnung der Symbole bei geschlossenem Ordner und dessen Form.

Beim Menü „Erscheinungsbild“ handelt es sich um einen Sammelplatz für Einstellungen rund um das Aussehen Ihres Homescreens. Dies beginnt beim Stil der Symbole – von rund bis quadratisch – und endet bei der App-Animation beim Öffnen. Unter diesem Menüpunkt haben die Entwickler des Nova Launchers auch noch verschiedene Einstellmöglichkeiten für die Benachrichtigungsleiste hinterlegt.

Die App kennt ebenfalls einen Dark Mode, den Sie entweder manuell oder automatisch aktivieren. In zweiterem Fall orientiert sich der sogenannte „Nacht-Modus“ an der Zeit des Sonnenauf- und untergangs Ihres Standorts. Im unteren Fensterbereich lässt sich festlegen, für welche Ansichten des Launchers der Nacht-Modus gelten soll.

In der kostenlosen Version sind die Möglichkeiten der Gestensteuerung sehr eingeschränkt. Im gleichnamigen Menü legen Sie lediglich fest, was beim Drucken des Start-Buttons passieren soll. Falls Sie die kostenpflichtige Prime-Version einsetzen, stehen Ihnen weitere Gesten zur Verfügung, die Sie mit einer Funktion versehen können.

Als Standard festlegen: Zum Beispiel Nova Launcher

Welchen Launcher Sie letztlich auf Ihrem Smartphone als Standard nutzen möchten, können Sie auf verschiedenen Wegen festlegen. Beim Nova Launcher gibt es in den Einstellungen einen eigenen Menüpunkt hierfür, aber auch Android selbst verfügt über eine entsprechende Einstellung unter „Apps & Benachrichtigungen / Standard-Apps / Start-App“. An dieser Stelle wählen Sie den Launcher aus, den Sie dauerhaft verwenden möchten. Wenn Sie den Punkt anklicken, erhalten Sie eine Übersicht aller installierten Launcher.

Praktisch: Für den Fall, dass Sie ein neues Smartphone haben, können Sie die bisherigen Einstellungen des Nova Launchers mitnehmen. Dafür steht noch eine abschließende Funktion zur Sicherung und für den Import für Sie bereit.

Fazit

Zahlreiche Betriebssysteme lassen sich bereits ab Werk in gewissem Umfang an die Vorlieben der Nutzer anpassen. Allerdings liegt den Herstellern dabei insbesondere eine komfortable Handhabung sowie eine ansprechende Optik am Herzen.

Wer jedoch eher den Funktionsumfang erweitern will, der muss meistens zu Drittanbieter-Themes und -Launchern greifen. Die Anwender nehmen dies dankbar an, was an Download-Zahlen von teils über hundert Millionen deutlich wird. Da die Installation in der Regel sehr einfach vonstatten geht, kann jeder seinen PC beziehungsweise das Smartphone problemlos an seinen persönlichen Geschmack anpassen.

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Lenovo FLEX-14IWL 81SQ (DE110)

Wie pflege und lade ich meinen LENOVO L18C4PF3 Akku richtig?

Wenn Sie ihr notebook hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren LENOVO L18C4PF3 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der LENOVO L18C4PF3 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den LENOVO L18C4PF3 Akkuwieder aufladen.
Laden Sie Ihren LENOVO L18C4PF3 Akku wenn möglich im ausgeschalteten notebook auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten notebooks überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere LENOVO L18C4PF3 Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Lenovo FLEX-14IWL 81SQ (DE110) Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

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Technische Daten

  • Passend für Marke: MICROSOFT
  • Kapazität:51wh / 6800mAh
  • Spannung:7.5V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Microsoft Surface Book 1 Keyboard Base G3HTA023H G3HTA021H

Wie pflege und lade ich meinen MICROSOFT G3HTA024H Akku richtig?

Wenn Sie ihr hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren MICROSOFT G3HTA024H Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der MICROSOFT G3HTA024H Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den MICROSOFT G3HTA024H Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren MICROSOFT G3HTA024H Akku wenn möglich im ausgeschalteten auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere MICROSOFT G3HTA024H Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Microsoft Surface Book 1 Keyboard Base Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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Ersatz Original 14.8V Lenovo ThinkPad S5 S530 S531 S540 45N1166 Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität 45N1166 Akku 48Wh – Kaufen 45N1166 akku für Lenovo ThinkPad S5 S530 S531 S540 laptop bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für notebook und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch LENOVO 45N1166 14.8V notebook Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: LENOVO
  • Kapazität:4250mAh/63WH
  • Spannung:14.8V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Lenovo ThinkPad S5 S530 S531 S540

Wie pflege und lade ich meinen LENOVO 45N1166 Akku richtig?

Wenn Sie ihr notebook hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren LENOVO 45N1166 Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
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Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
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