iPhone 12: Diese Android-Features fehlen dem Apple-Handy

Das iPhone 12 hat zwar neue Features wie den starken A14-Chip und 5G – trotzdem fehlen dem Apple-Handy Funktionen, die Android-Handys schon lange haben!

Mit dem iPhone 12 (Mini / Pro) hat Apple kürzlich seine neue Smartphone-Generation präsentiert, die jetzt erstmals mit einem im 5-Nanometer-Verfahren hergestellten Prozessor namens A14 arbeitet, sowie mit 5G ausgestattet ist. Auch wenn das iPhone 12 jede Top-Funktionen mitbringt, waren einige Fans enttäuscht. Denn Apple verzichtet beim iPhone 12 auf Features, die sich viele gewünscht haben und die es bei Android-Smartphones schon lange gibt. Vor allem der aktuelle Display-Trend fehlt beim Apple-Handy.

Während die meisten aktuellen Smartphone-Flaggschiffe von Samsung, OnePlus, Xiaomi und Co. auf eine hohe Bildwiederholrate von 120 Hertz setzen, bleibt die Display-Frequenz des iPhone 12 bei 60 Hertz. Die höhere Hertz-Zahl ermöglicht es, dass Sie flüssiger durch das Menü navigieren und geschmeidiger scrollen können. Jede Bewegung auf dem Display sieht deutlich fließender aus. Weil eine hohe Bildwiederholrate mehr Strom frisst, passt die Handys-Software die Frequenz je nach Szenario automatisch an und senkt oder erhöht sie entsprechend.

Aktuellen Gerüchten zufolge wird Apple erst im nächsten iPhone ein 120-Hertz-Displays verbauen , obwohl der Hersteller bereits im iPad Pro (im Preisvergleich) auf Pro-Motion setzt, was die Bildwiederholrate auf 120 Hertz erhöht. Laut Apple ist diese Funktion vor allem dann interessant, wenn Sie mit dem Apple Pencil (im Preisvergleich) arbeiten.

Apple verzichtet auf Always-On-Funktion

Viele Android-Smartphones besitzen ein Display mit der sogenannten Always-On-Funktion. Diese kennen Sie auch, wenn Sie eine Smartwatch wie die Apple Watch seit der Series 5 nutzen. Selbst wenn das Display ausgeschaltet ist, zeigt es wichtige Informationen wie die Uhrzeit, Akkuladestand und Benachrichtigungen an. Das ist sehr praktisch, da Sie so Ihr Handy nicht immer erst entsperren oder antippen müssen, um diese Infos zu erhalten. Immerhin hat Apple jetzt jedem seiner iPhone-12-Modelle einen OLED-Bildschirm verpasst, das iPhone 11 (Test) hingegen hatte noch einen LCD – nur die Pro-Modelle waren mit einem OLED ausgestattet.

Kein Touch ID unter dem Display-Glas

Seit dem iPhone X unterstützt jedes neue iPhone nur die Gesichtserkennung (Face ID) als biometrische Authentifizierung. Touch ID, also das Entsperren per Fingerabdruck, gibt es nicht mehr. Das liegt unter anderem daran, dass Apple auf nahezu randlose Displays setzt, wodurch es keinen Platz für den physischen Home-Button gibt, in dem der Fingerabdruck-Sensor integriert war. Dieses Problem hatten natürlich auch andere Smartphone-Hersteller. Die Lösung: der Scanner sitzt bei vielen Handys jetzt direkt im Displays beziehungsweise unter dem Glas.

Auch wenn die Gesichtserkennung sicher und auch schnell ist, bleibt es Entsperren mit dem Finger praktisch. Vor allem in der aktuellen Zeit mit der Mund-Nasen-Bedeckung müssen iPhone-Nutzer wieder häufiger den Pin-Code eintippen. Hier wäre Touch ID sehr praktikabel im iPhone 12 gewesen. Tatsächlich besagen aktuelle Gerüchte, dass das iPhone 13 mit einem Fingerprint-Scanner im Display kommen soll.

Aldi: 75-Zoll-Smart-TV unschlagbar günstig

Aldi verkauft einen riesigen UHD-Smart-TV mit 189,30 cm Bildschirmdiagonale. Zum absoluten Top-Preis.

Aldi Süd verkauft ab dem 29. Oktober 2020 erneut den Smart-TV Medion X17575. Aldi Nord folgt am 1. November. Beide Discounter hatten diesen Smart-TV bereits Ende Juli im Angebot. Damals verlangten Aldi Nord und Aldi Süd noch 775,03 Euro für den Medion X17575. Beide Discounter senken nun aber den Preis auf 749 Euro. Die Ausstattung blieb gegenüber Sommer 2020 unverändert. Durch die jetzt erfolgte Preissenkung ist der TV wieder topgünstig.

So bekommen Sie den Fernseher: In einer Aldi-Süd-Filiale Ihrer Wahl bezahlen Sie und lösen den erhaltenen Code dann online ein. Oder Sie bestellen direkt online. Bei Aldi Nord kann der Medion Life X17575 nur online bestellt werden. Aldi liefert den TV dann nach Hause. Kunden haben drei Jahre Garantie.

Am 30. Juli 2020 verkaufen Aldi Süd und Aldi Nord einen riesigen Smart-TV: Denn der Medion Life X17575 hat einen 75 Zoll großen Bildschirm, die Bildschirmdiagonale ist also satte 189,30 cm groß.

Der UHD-TV (Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln im 16:9 Format) besitzt einen HD-Triple-Tuner für digitales Fernsehen in HD-Qualität via Kabel, Satellit und terrestrisch via DVB-T2 HD, so dass Sie das TV-Bild auf drei unterschiedlichen TV-Übertragungswegen empfangen können – zusätzlich zur Internetverbindung. Mit einem entsprechenden CI+ Modul und einer Smart Card bietet die CI+ Schnittstelle Zugang zu verschlüsselten Programmen. Außerdem unterstützt der Fernseher HDR und ist PVR ready.

Die Internetverbindung erfolgt via LAN oder WLAN. Mit der Wireless Display-Funktion lassen sich Inhalte oder der gesamte Bildschirm vom Smartphone oder Tablet auf dem Medion X17575 spiegeln. Drei HDMI-2.0-Anschlüsse mit HDCP 2.2-Entschlüsselung und drei USB-Anschlüsse ermöglichen den Anschluss mehrerer externer Geräte, wie einer Spielkonsole, einer USB-Festplatte, eines DVD-/Blu-Ray-Players oder eines TV-Sticks für diverse Streaming-Dienste. Ein Internetbrowser ist ebenso vorhanden wie Apps für die gängigen Streamingdienste wie zum Beispiel Netflix. Für die Nutzung der Streamingangebote benötigen Sie dann aber noch das entsprechende kostenpflichtige Abonnement.

Preis, Verfügbarkeit und Einschätzung

Der Medion Life X17575 ist ab dem 30. Juli 2020 bei Aldi für 775,03 Euro erhältlich (laut Aldi ist die Mehrwertsteuer-Senkung in Höhe von 3 Prozent bereits abgezogen). Das ist für einen derart großen Fernseher konkurrenzlos günstig, vergleichbare 75-Zöller kosten meist zwischen 150 und 200 Euro mehr oder sind sogar noch teurer. Das beweist ein Blick in unseren Preisvergleich.

Sie können in einer Aldi-Süd-Filiale Ihrer Wahl bezahlen und den Code dann online einlösen oder direkt online bestellen. Bei Aldi Nord kann der Medion Life X17575 nur online bestellt werden. Die Lieferung nach Hause ist in allen Fällen im Preis mit inbegriffen

Technische Ausstattung und Daten des Medion Life X17575:

189,3 cm (75“) LCD-TV mit Ultra HD Auflösung und LED-Backlight-Technologie

HD Triple Tuner (DVB-T2 HD, DVB-C, DVB-S2)

HDR (High Dynamic Range) mit erhöhtem Dynamikumfang

Integriertes WLAN

CI+-Schnittstelle

HbbTV

Wireless Display

3 HDMI-Eingänge mit HDCP 2.2-Entschlüsselung

EPG (Elektronischer Programmführer)

Kindersicherung

Sleeptimer

Wandmontage nach VESA-Standard (Lochabstand 400 x 400 mm)

Statischer Kontrast von 5.000:1 (typ.)

Dynamischer Kontrast von 10.000:1

Physikalische Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel

Seitenverhältnis 16:9

Helligkeit 250 cd/m² (typ.)

Integrierte Stereo-Lautsprecherboxen (2 x 8 W RMS)

7.000 Programmspeicherplätze

Anschlüsse: 1 x Antenne, 1 x Satellit, 3 x USB, 1 x LAN RJ-45, 3 x HDMI® 2.0 mit HDCP 2.2-Entschlüsselung, 1 x VGA (15 Pin D-Sub), AV In (Adapter 3,5 mm Klinke auf Cinch), Kopfhöreranschluss (3,5 mm Klinke), Digital Audio Out (SPDIF) (optisch)

Lieferumfang: Smart-TV, Standfüße inkl. Schrauben, Fernbedienung inkl. Batterien, YUV-Adapter, AV-Adapter, Bedienungsanleitung, Garantiekarte

Abmessungen (B x H x T) / Gewicht:

ca. 168,3 x 97 x 7,5 cm / ca. 28,5 kg (ohne Füße)

ca. 168,3 x 103,5 x 30,5 cm / 29,0 kg (mit Füßen)

Abstand zwischen den Füßen: ca. 134,8 cm

Xiaomi lädt 4.500-mAh-Akku kabellos in 19 Minuten

Xiaomi hat einen neuen 80 Watt Wireless Charger vorgestellt, der Akkus besonders schnell wieder aufladen kann.

Der chinesische Smartphone-Hersteller Xiaomi hat in einem Youtube-Video ein kabelloses Ladegerät vorgestellt, welches mit 80 Watt einen Smartphone-Akku mit einer Kapazität von 4.000 mAh in nur 19 Minuten komplett aufladen kann. Demonstriert wird die Geschwindigkeit des Wireless Chargers mithilfe eines modifizierten Xiaomi Mi 10 Pro, dem neuen Premium-5G-Smartphone des Herstellers. Bei den auf dem Markt erhältlichen Modellen des Mi 10 Pro kann „nur“ mit 50 Watt drahtlos geladen werden.

In dem Video ist zu sehen, dass mithilfe der neuen Ladetechnologie der Akku bereits nach 8 Minuten zu 50 Prozent geladen wird. Weitere 11 Minuten vergehen dann, bevor ein Ladezustand von 100 Prozent erreicht wird.

Xiaomi hat mit der 80 Watt Mi Wireless Charging Technology die wohl schnellste kabellose Ladetechnik für Smartphones. Ab wann die Ladegeräte im Handel verfügbar sein werden, verrät Xiaomi noch nicht. Für das Mi 10 Ultra bietet Xiaomi in China bereits ein drahtloses 50-Watt-Ladegerät an, mit dem der 4.500-mAh-Akku in etwa 40 Minuten vollständig aufgeladen werden kann. Oppo hatte mit Oppo 65 W Airvooc im Juli ein entsprechendes 65-Watt-Ladegerät angekündigt und will Smartphones mit Kabel künftig sogar mit 125 Watt aufladen.

Apple hatte erst kürzlich gemeinsam mit dem neuen iPhone 12 auch einen Wireless Charger mit 15 Watt präsentiert, während mit der Qi-Technik nur 7,5 Watt empfohlen werden. Das hierzulande am schnellsten mit einem Wireless Charger aufladbare Gerät ist Oneplus 8 Pro , für welches als optionales Zubehör der 30 Watt Oneplus Warp Charge für 70 Euro verfügbar ist. Er benötigt knapp 30 Minuten, um den 4.500-mAh-Akku des Geräts von 0 auf 50 Prozent zu laden.

Datenaustausch: Windows und Android verbinden

Das Smartphone ist zum wichtigen Datenspeicher geworden, nicht nur für Fotos, sondern auch für Musik, Hörbücher oder Filme. Wir zeigen Ihnen, wie Sie den Datenaustausch zwischen Ihrem PC und dem mobilen Endgerät optimal bewerkstelligen.

Für viele ist das Smartphone inzwischen zum Ersatz für den Fotoapparat oder die Videokamera geworden. Zur Sicherung der Erinnerungen an vergangene Ausflüge oder Urlaube lohnt es sich, die Daten regelmäßig auf einem Computer zu speichern. Dafür benötigen Sie eine Verbindung zwischen den beiden Geräten. Wir stellen Ihnen in diesem Workshop unterschiedliche Wege vor, wie Sie Ihre Daten zwischen Ihren mobilen Geräten und einem PC austauschen. Dies beginnt bei der Verbindung über ein Datenkabel und endet beim Austausch über die Cloud. Sicherlich ist auch für Sie und Ihre Daten der passende Weg mit dabei.

Am einfachsten: Datenaustausch per Kabel 

Ohne große Vorbereitung funktioniert der Austausch von Daten mithilfe eines USB-Kabels. Nachdem Sie Ihr Smartphone damit an den PC angeschlossen haben, sehen Sie in der Benachrichtigungsleiste des Phones, welcher Verbindungsmodus gerade aktiv ist. Meist wird im Standard das Laden des Endgeräts aktiviert; für die Datenübertragung tippen Sie den Eintrag an und wählen „Übertragen von Dateien“ aus. Anschließend steht Ihnen im Windows-Explorer Ihr Smartphone als zusätzliches Laufwerk zur Verfügung. Besitzt Ihr Smartphone eine Speicherkarte, wird diese normalerweise als „Card“ angezeigt, der Speicher des Telefons als „Phone“. Ihre gespeicherten Bilder finden Sie standardmäßig im Ordner „DCIM“.

Alternative: Datenaustausch per WLAN

Haben Sie gerade kein Datenkabel griffbereit und befinden sich beide Geräte im gleichen WLAN, nutzen Sie einfach dieses für die Datenübertragung. Hierfür benötigen Sie lediglich eine App, die den Datenaustausch regelt. Wir haben sehr gute Erfahrungen mit dem kostenlosen Cx Datei Explorer gesammelt. Dieser macht aus Ihrem Smartphone einen FTP-Server, über den die gespeicherten Daten bereitgestellt werden. Es ist keinerlei zusätzliche Konfiguration an der Firewall Ihres Windows-Computers notwendig.

Rufen Sie in der App auf der Registerkarte „Netzwerk“ den Punkt „Zugriff vom PC“ auf. Sie haben die Möglichkeit, entweder eine individuelle oder eine zufällige Portnummer zu verwenden. Normalerweise funktioniert letztere Variante problemlos. Für die Übertragung von Fotos, Filmen oder Podcasts ist auch keine Aktivierung der Option „Ausgeblendete Dateien anzeigen“ notwendig. Nach dem Start der Funktion bekommen Sie eine IP-Adresse inklusive Portnummer angezeigt. Geben Sie diese im Windows-Explorer in die Adresszeile ein. Es wird eine Verbindung zu Ihrem Smartphone aufgebaut, und der Zugriff ist auf gleiche Art und Weise wie über die kabelgebundene Verbindung möglich.

Im Notfall: Austausch mittels Bluetooth

Falls Sie weder ein Kabel noch WLAN zur Verfügung haben, Ihr Computer jedoch ein Bluetooth-Modul besitzt, ist auch dieser Weg möglich. Allerdings ist hierüber kein direkter Zugriff auf die Verzeichnisse Ihres Smartphones möglich, sondern lediglich eine Übertragung von zuvor ausgewählten Dateien.

Zuerst müssen Sie eine Verbindung zwischen Ihrem Windows-PC und dem Smartphone aufbauen. Dazu aktivieren Sie auf Ihrem Smartphone Bluetooth am besten über die Schnelleinstellungen und wiederholen dies auf Ihrem Windows-Computer über die Einstellungen und den Punkt „Bluetooth und andere Geräte“. Die Verknüpfung der Geräte starten Sie am besten über Ihr Smartphone und die „Einstellungen –> Verbindungen –> Bluetooth“. Wählen Sie aus der Liste der verfügbaren Geräten Ihren PC aus. Sie sehen direkt danach auf beiden Geräten eine Kopplungsanforderung mit einer PIN und dem Namen des Kopplungspartners. Vergleichen Sie die PIN, und bestätigen Sie den Kopplungswunsch. Die Geräte sind anschließend auf beiden Seiten sichtbar.

Bevor Sie Daten von Ihrem Smartphone auf den PC schicken können, müssen Sie diesen noch empfangsbereit machen. Dazu wählen Sie in den Bluetooth-Einstellungen von Windows die Funktion „Dateien über Bluetooth senden oder empfangen“ aus. Im folgenden Fenster aktivieren Sie den Empfang, indem Sie den Eintrag „Datei empfangen“ auswählen.

Wählen Sie auf Ihrem Smartphone die Dateien, die Sie an den Computer übertragen möchten, über einen Dateimanager aus. Die Übertragung starten Sie über „Senden“, „Bluetooth“ und den gewünschten Empfänger. Nachdem die Übertragung abgeschlossen ist, legen Sie unter Windows fest, in welchen Verzeichnis die Dateien final gespeichert werden sollen.

Airdroid: Datenaustausch mittels Smartphone-App

Etwas komfortabler funktioniert der Datenaustausch mit einer der zahlreichen Apps zum Fernzugriff auf Ihr Smartphone. Wir haben drei interessante Vertreter für Sie genauer unter die Lupe genommen.

Der erste ist Airdroid – die App-Entwickler bezeichnen ihre Software selbst als Lösung für den Drahtloszugriff. Sie benötigen für die Datenübertragung die App auf Ihrem Smartphone und einen Client auf Ihrem PC . Falls Sie keine zusätzliche Software für den Zugriff einrichten möchten, bietet der Chrome-Browser eine Erweiterung dafür . Zur Einrichtung des Clients auf beiden Seiten benötigen Sie ein Airdroid-Konto. Dieses legen Sie am besten direkt über den PC-Browser an und loggen sich auf beiden Geräten ein. Wir haben sowohl den Windows-Client als auch den Zugriff über den Chrome-Browser getestet – beides hat problemlos funktioniert.

Bevor Sie beginnen, Daten zwischen den Geräten auszutauschen, legen Sie in der Smartphone-App noch fest, welche Zugriffsrechte vom PC aus bestehen sollen. Sie finden die Einstellungen unter „Ich –> Sicherheits- und Fernsteuerungsfunktionen“. Für den Austausch der Dateien aktivieren Sie die Option „Dateien“. Daneben sind Ihnen noch weitere Funktionen wie der Zugriff auf die Kamera, den aktuellen Bildschirm oder auch die Nachrichten und Kontakte möglich. Sobald Sie die notwendigen Berechtigungen festgelegt haben, dürfen Sie die Funktionen über die Airdroid-Oberfläche verwenden.

Stellen Sie am besten als Erstes die Oberflächensprache auf Deutsch um, indem Sie die Einstellungen aufrufen und auf der Registerkarte „General“ die Sprache „Deutsch“ wählen. Mithilfe des Icons „Dateien“ greifen Sie auf den internen Speicher und die Speicherkarte Ihres Smartphones zu, falls vorhanden. „Fotos“ erlaubt Ihnen den Zugriff auf den Speicherort der Bilder (intern oder Micro-SD). Sehr praktisch ist auch die Ansicht „Zusammenfassung“ innerhalb der Toolbox, in der Sie die aktuelle Speicherauslastung Ihres Smartphones sehen. Airdroid erlaubt Ihnen auch das Hochladen von Dateien von Ihrem Computer aus. Dazu wählen Sie aus der Toolbox den Punkt „Datei“, legen den Zielordner fest und ziehen die Dateien auf das entsprechende Feld. In der kostenlosen Version von Airdroid können Sie pro Monat 200 MB an Datentransfervolumen nutzen.

My Phone Explorer: Ähnliche Funktionen, andere Oberfläche

Falls Ihnen die Oberfläche von Airdroid nicht zusagt und Sie mehr nach einer Oberfläche im klassischen Windows-Stil suchen, sollten Sie einen Blick auf den My Phone Explorer werfen. Die Benutzeroberfläche beschränkt sich unter Windows auf das Wesentliche: Links sehen Sie die verfügbaren Objekte, rechts im Hauptfenster die Inhalte. Sie haben über den My Phone Explorer Zugriff auf Ihre Kontakte, die Anruflisten, den Organizer, Ihre SMS und Ihre auf dem Smartphone gespeicherten Dateien.

Die Verbindung zwischen den beiden Geräten stellen Sie über „Datei –> Verbinden“ entweder per WLAN, Bluetooth oder über ein USB-Kabel her.

In der Android-App vergeben Sie beim ersten Zugriff die notwendigen Berechtigungen und legen in den Einstellungen noch einige Parameter fest, wie die zu synchronisierenden Kalender und Kontaktdaten sowie den Umgang mit den Desktop-Benachrichtigungen. Unter Windows finden Sie im Menü „Sonstiges“ zudem den Speicher- und Akkustatus Ihres Smartphones sowie eine Reihe von technischen Daten.

Zugriff auf das Smartphone über die Begleiter-App

Microsoft bietet Ihnen unter Windows 10 mit Ihr Smartphone eine App, mit der Sie direkt auf wichtige Inhalte Ihres mobilen Endgerätes zugreifen. Falls diese noch nicht auf Ihrem Windows-Computer installiert ist, finden Sie sie im Microsoft Store. Die passende Android-App steht im Google Play Store als Begleiter für Ihr Smartphone zum Download bereit.

Die Verbindung zwischen beiden Geräten funktioniert über das Microsoft-Konto, das Sie auf Ihrem Windows-10-Computer verwenden. Zusätzlich benötigen Sie noch eine Bluetooth-Verbindung. Abhängig von den Funktionen, die Sie über die Windows-App verwenden möchten, geben Sie der Android-App die angefragten Berechtigungen für den Zugriff auf Anruflisten, Kontakte, SMS, Speicher und Telefon. Falls zusätzlich die Smartphone-Benachrichtigungen auf Ihrem Computer angezeigt werden sollen, erteilen Sie der Begleiter-App auch diese Berechtigung.

Dropbox: Austausch zwischen mehreren Geräten

Solange Sie lediglich Daten zwischen zwei Geräten austauschen, funktionieren die oben beschriebenen Wege sehr gut. Haben Sie jedoch beispielsweise ein Smartphone, ein Tablet und einen Computer, wird es bereits aufwendiger. Für solche Szenarien bietet sich ein zentraler Cloudspeicher wie Dropbox an, der als Austauschplattform für alle Geräte dient. Die einzige Voraussetzung ist eine bestehende Internetverbindung.

In der kostenlosen Version „ Dropbox Basic “ erhalten Sie nach der Registrierung 2 GB an Speicherplatz und synchronisieren Daten zwischen drei Endgeräten. Melden Sie sich mit Ihren Log-in-Daten bei der Dropbox-App an, und legen Sie die Einstellungen für die Synchronisation fest. Damit Ihre Bilder und Videos automatisch auf Ihrem PC landen, aktivieren Sie in der App die Kamera-Uploads und auch die Option „Videos hochladen“. Im Standard findet der Abgleich nur statt, wenn Sie sich im WLAN befinden.

Für Ihren Windows-PC steht Ihnen entweder ein webbasierter oder ein zu installierender Client zur Verfügung. Der Vorteil des Windows-Clients ist die Möglichkeit, eine Synchronisierungslogik festzulegen und die Dateien Ihres Smartphones automatisch auf Ihrem Computer zu speichern. Die zu synchronisierenden Laufwerke bestimmen Sie in den Einstellungen auf der Registerkarte „Synchronisation –> Selektive Synchronisation“.

Alternative: Onedrive von Microsoft 

Microsofts Cloudspeicher Onedrive kommt in der kostenlosen Basicvariante mit 5 GB Speicher. Falls Sie ein Office-365-Abo besitzen, ist Onedrive sogar mit 1 TB dabei. Eine Limitierung auf eine bestimmte Geräteanzahl gibt es nicht.

Die Logik des Synchronisationsclients unter Windows unterscheidet sich ein wenig von Dropbox: Sie legen in den Einstellungen des Clients unter „Konto –> Ordner auswählen“ fest, welche Ordner auf diesem Computer angezeigt werden sollen. Im Standard werden allerdings nur die Strukturen der Ordner heruntergeladen, nicht die Inhalte. Der Download einer Datei beginnt erst, wenn Sie diese im Windows-Explorer anklicken.

Alternativ können Sie auch bestimmte Ordner immer auf Ihren Computer herunterladen, beispielsweise Ihre Smartphone-Bilder. Dazu rufen Sie im Windows-Explorer das Kontextmenü des Ordners auf und wählen die Funktion „Immer auf diesem Gerät behalten“. Onedrive lädt alle Dateien aus der Cloud herunter und legt diese lokal ab. Kommen neue hinzu, werden sie auch automatisch auf Ihrem Computer gespeichert.

In der Android-App legen Sie die Synchronisationseinstellungen von Ihrem Smartphone in Richtung Cloud fest. Über „Ich –> Einstellungen“ aktivieren Sie den Kamera-Upload. In der Detailansicht legen Sie fest, welche Ordner neben Bildern und Videos zusätzlich mit der Cloud synchronisiert werden sollen. Auch bei Onedrive haben Sie die Möglichkeit, die Synchronisationsdetails festzulegen – im Standard ist WLAN eingestellt.

Windows 10: Neuer Taskmanager für Gamer jetzt enthalten

Microsoft hat Windows 10 über die Game Bar einen neuen Taskmanager spendiert. Er ist praktisch für Gamer.

In Windows 10 ist ein weiterer Taskmanager hinzugekommen, der vor allem für Gamer interessant ist. Nach den ersten Tests nur bei Windows Insidern hat Microsoft eine aktualisierte Version der Xbox Game Bar in Windows 10 an alle Nutzer ausgeliefert. Die Xbox Game Bar lässt sich über Windows-Taste + G aktivieren und blendet sich über das aktuelle Bildschirmgeschehen als Overlay ein.

Neu in der Xbox Game Bar (auf unserem System mit der Version 5.420.10131.0) ist das Widget „Ressourcen“. Nach einem Klick auf den entsprechenden Button in der Menüleiste öffnet sich ein Fenster, in dem alle laufenden Programme angezeigt werden, inklusive deren Auswirkung (in der Spalte „Impact“) auf die PC-Leistung. Nach einem Klick auf den Button „Mehr anzeigen“ gibt es detailliertere Informationen darüber, wie stark die Programme jeweils die CPU, die GPU, den Arbeitsspeicher und die Festplatte(n) auslasten. Über den „x“-Button kann ein Programm geschlossen werden.

Das Widget „Ressourcen“ kann über das „Widgets-Menü“ (rechts neben der Uhrzeit in der Menüleiste) der eigentlichen Menüleiste hinzugefügt werden. Dazu klicken Sie einfach auf das „Stern“-Symbol neben dem Eintrag.

Wichtigster Vorteil des Taskmanagers in der Xbox Game Bar: Er kann auch im laufenden Spiel eingeblendet werden, ohne wieder zurück zum Desktop wechseln zu müssen.

Hinweis: Die aktualisierte Xbox Game Bar wird nach und nach an alle Windows-10-Nutzer ausgeliefert. Eventuell haben Sie also die neue Version noch nicht bekommen, falls bei Ihnen das „Ressourcen“-Widget noch nicht enthalten ist. Über den Microsoft Store erhalten Sie alle Updates für die von Microsoft mit Windows 10 mitgelieferten Apps.

Aldi-Gaming-Laptop nicht kaufen – der Grund

Der Aldi-Laptop Medion Erazer Deputy P10 kombiniert den bis zu 5 GHz schnellen Intel Core i7-10750H mit der Grafikkarte Nvidia Geforce RTX 2060. Wir sagen Ihnen, was sonst noch in dem Notebook steckt – und ob der Laptop stolze 1357 Euro wert ist.

Aldi Nord bietet ab dem 22. Oktober und Aldi Süd ab dem 29. Oktober 2020 das Gaming-Notebook Medion Erazer Deputy P10 an, das auf einen aktuellen Intel-Prozessor der 10. Generation setzt: Der Sechskerner Intel Core i7-10750H läuft mit einem Basis- und Turbo-Takt von 2,6 sowie 5 GHz und kann dank Hyperthreading 12 Aufgaben (Threads) parallel abarbeiten. Die Grafikkarte Nvidia Geforce RTX 2060 bringt 6 GB GDDR6-Videospeicher mit. Damit ist der Aldi-Laptop uneingeschränkt fürs Full-HD-Gaming geeignet, sofern Spiele Raytracing unterstützen, können Sie auch die Echtzeitberechnung von Licht und Schatten aktivieren.

Das 15,6 Zoll (39,6 cm) große IPS-Display mit extra schmalem Rahmen löst in Full-HD auf, bietet allerdings nur eine Bildwiederholrate von 60 Hertz. Des weiteren verbaut Medion im Erazer Deputy P10 üppige 16 GB Arbeitsspeicher, eine 512 GB große PCIe-SSD, ein SD-Kartenleser, eine RGB-beleuchtete Tastatur und ein modernes WLAN-ax-Modul mit integrierter Bluetooth-Funktion. An Anschlüssen bietet das Aldi-Notebook 1x USB-C 3.2 Gen2 mit Displayport-Funktionalität, 1 x USB-A 3.2 Gen2, 1 x USB-A 3.2 Gen1, 1x USB-A 2.0, 1 x LAN (RJ-45), 1 x HDMI, 1 x Front Line Out und 1 x Mic. Windows 10 ist bereits vorinstalliert.

Der Medion Erazer Deputy P10 ist ab 22. Oktober 2020 für 1357 Euro bei Aldi Nord und ab dem 29. Oktober 2020 dann auch bei Aldi Süd erhältlich. Medion gewährt 3 Jahre Garantie auf das Notebook.

Einschätzung: Was ist nur mit Aldi los? Wie schon beim aktuellen Aldi-PC müssen wir auch beim Medion Erazer Deputy P10 vom Kauf abraten. Nicht weil das Aldi-Notebook schlecht konfiguriert ist, sondern für 1357 Euro schlicht zu teuer! Ein vergleichbar ausgestattetes Notebooks wie das CAPTIVA Highend Gaming I56-001 – das sogar eine 1 TB große SSD und ein 144-Hertz-Display mitbringt – bekommen Sie schon für 1229 Euro.

Günstigen Gaming-PC zusammenstellen: Die besten Hardware-Konfigurationen

Ein guter Gaming-PC, mit dem Sie Ihre Lieblingsspiele zocken können, muss keine Unsummen kosten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie so günstig wie möglich einen Spielerechner für Ihre Anforderungen zusammenstellen. Hierfür geben wir Beispiel-Konfigurationen in Preisbereichen wie 300, 500, 600 oder 1000 Euro – inklusive Empfehlungen für Gaming-Peripherie.

Ein selbstgebauter Gaming-PC bietet meist das beste Preis-Leistungs-Verhältnis – und Sie können die Hardware perfekt auf Ihre Ansprüche abstimmen. Doch das Zusammenstellen von günstiger und trotzdem guter Hardware ist nicht immer einfach. Gerade der Grafikkartenmarkt ist durch unzählige verfügbare Modelle sehr unübersichtlich und die Preise ändern sich täglich. Damit Sie garantiert die beste Leistung für Ihr Geld bekommen, haben wir für Sie Gaming-PCs in den unterschiedlichsten Preiskategorien wie zum Beispiel 300, 500, 600, 800 oder 1000 Euro konfiguriert. Für das optimale Gaming-PC-Set geben wir zudem Kaufempfehlung für Gaming-Monitore, Gaming-Mäuse, Gaming-Tastaturen und Gaming-Headsets.

Hinweis: Da sich der Preis und die Verfügbarkeit eines Produkts täglich ändern kann, ist es möglich, dass von uns verlinkte Hardware nicht mehr verfügbar oder zu einem anderen Preis als von uns angegeben beim Händler gelistet ist. All unsere Zusammenstellungen sind nur eine Empfehlung, welche auf die bestmögliche Spielleistung im jeweiligen Preisbereich abzielt. Sollten Sie mehr Speicherplatz und RAM benötigen oder einfach viel Wert auf eine hübsche Optik mit RGB-Beleuchtung legen, können Sie unsere Zusammenstellungen natürlich entsprechend anpassen. Wenn Sie eine unserer Konfigurationen 1:1 übernehmen wollen, müssen Sie nur am Ende der entsprechenden Tabelle auf den Link „zum Warenkorb“ klicken, welcher Sie direkt zu Mindfactory weiterleitet.

Bei der Auswahl der GPU, des Prozessors und des RAMs orientieren wir uns an unserem Grafikkarten-Vergleich 2020 , dem CPU-Benchmark 2020 , respektive dem Arbeitsspeicher-Test .

Welcher Gaming-PC eignet sich am besten für welches PC-Spiel?

Die folgende Tabelle zeigt Ihnen, welche Grafikkarte Sie für welches Spiel benötigen und dazu den Link, welcher Sie zur entsprechenden Gaming-PC-Konfiguration mit dieser oder einer besseren Grafikkarte führt. Dabei unterscheiden wir zwischen Singleplayer-Titeln wie Red Dead Redemption 2 oder The Witcher 3 und Multiplayer-Spielen wie CoD Modern Warfare oder Fortnite. In ersteren liegt unsere Messlatte bei mindestens 60 Bildern pro Sekunde. Bei kompetitiven Spielen profitieren Sie von höheren FPS-Zahlen, weshalb wir zusätzlich eine PC-Empfehlung angeben, welche mindestens 144 FPS erreicht. Ein Monitor mit entsprechend hoher Bildwiederholrate ist hierfür Grundvoraussetzung.

Gaming-PC für 300 Euro (HD medium)

Unsere Gaming-PC-Konfiguration für 300 Euro setzt auf die Accelerated Processing Unit Ryzen 3 3200G. In der APU steckt neben dem Hauptprozessor der Koprozessor Vega 8 für die Grafikausgabe. Diese GPU ist immerhin in der Lage, Spiele in HD (1280 x 720) und teilweise sogar in Full-HD (1920 x 1080) auf über 60 Bilder pro Sekunde zu beschleunigen. Der mitgelieferte Prozessorkühler bietet zudem genügend Kühlleistung, dass Sie die CPU und die integrierte GPU übertakten können, womit Sie noch einmal bis zu 20 Prozent mehr Leistung erhalten. Der PC eignet sich also für alle, die mit ihrem PC hauptsächlich arbeiten und nur gelegentlich zocken wollen, ohne hohe Ansprüche an die Grafikeinstellungen zu haben oder vor allem ältere Games spielen wollen. Der APU stellen wir 8 GB DDR4 Arbeitsspeicher mit 3000 MHz zur Seite. Ihre Daten finden auf der 480 GB großen SATA-SSD Platz. Sollte Ihnen die Spielleistung in Zukunft einmal nicht mehr ausreichen, ist das 400 Watt Netzteil von be quiet! ausreichend dimensioniert, um eine dedizierte Grafikkarte oder einen leistungsfähigeren Prozessor nachzurüsten.

Gaming-PC für 400 Euro (HD high – Full-HD low)

400 Euro sind aktuell ein eher ungünstiger Betrag für einen Gaming-PC, weshalb wir zwei Konfigurationen anbieten. Bei der ersten setzen wir als CPU auf den Ryzen 5 3400G, der im Gegensatz zum Ryzen 3 3200G Simultanoeus Multithreading beherrscht, etwas höher taktet und über mehr Grafikeinheiten verfügt. Außerdem sind ein doppelt so großer und etwas schnellerer Arbeitsspeicher verbaut. Der Leistungszuwachs hängt sehr stark davon ab, wie prozessorlastig das Spiel ist und kann zwischen zehn und 50 Prozent liegen. Wenn Sie bereit sind, ihr Budget auf 433 Euro aufzustocken, sollten Sie sich nach einer Kombination aus einem Intel Core i3-9100F und einer Nvidia GeForce GTX 1650 SUPER umsehen. Die zusätzliche Investition brächte in Full-HD beim Zocken eine sehr deutliche Mehrleistung. Da der Intel Prozessor nur Arbeitsspeicher mit maximal 2400 MHz unterstützt, kommen hier dementsprechend günstigere Riegel zum Einsatz.

Gaming-PC für 500 Euro (Full-HD medium)

Mit unserem Gaming-PC für 500€ können Sie alle aktuellen Spiele mit flüssigen 60 FPS zocken, allerdings müssen Sie die Grafik-Settings dafür teilweise auf mittel reduzieren. So erhalten Sie zum Beispiel in Red Dead Redemption 2 bei mittleren Einstellungen 65-70 FPS, im neuen CoD Modern Warfare sind es sogar bei Ultra-Settings etwa 65 FPS. In kompetitiven Spielen wie PUBG oder Fortnite schafft die verbaute GTX 1650 SUPER über 80 Bilder pro Sekunde bei hohen Einstellungen. Bei der CPU können Sie zwischen dem Ryzen 3 3300X oder dem Core i3-10100 wählen. Der Intel Prozessor ist beim Zocken minimal schneller, unterstützt allerdings nur Arbeitsspeicher mit 2666 MHz, was den Vorsprung wieder ziemlich relativiert. Obendrein können Sie die AMD CPU manuell übertakten, um etwas mehr Leistung zu erhalten, das ist bei Intel nicht möglich. Die Konfiguration runden eine 480 GB große SSD, ein 400 Watt Netzteil mit 80-PLUS-Bronze-Zertifizierung und ein gut durchlüftetes Gehäuse mit zwei 120 Millimeter großen Lüftern ab.

Hinweis: Der Ryzen 3 3300X ist aktuell bei Mindfactory leider nicht mehr erhältlich und fehlt dementsprechend im Warenkorb. 

Gaming-PC für 600 Euro (Full-HD high)

Unsere Konfiguration des 600 Euro Gaming-PCs unterscheidet sich von der Variante für 500 Euro in zwei wichtigen Punkten: der Grafikkarte und dem Prozessor. Die GTX 1660 eignet sich optimal fürs Full-HD-Gaming mit einem 144 Hz G-Sync Monitor. So erreicht die GPU in kompetitiven Spielen wie Fortnite oder PUBG 130-140 Bilder pro Sekunde bei hohen Settings. Alle aktuellen AAA-Titel können Sie mindestens mit hohen Einstellungen genießen, in den meisten Spielen können Sie sogar bei Ultra-Settings 70-80 FPS erwarten wie zum Beispiel in Far Cry 5 oder Shadow of the Tomb Raider. Bei der CPU haben Sie die Wahl zwischen dem Ryzen 5 3600 und dem Intel Core i5-10400F. In Spielen liegt der Hexa-Core von Intel um gute sieben Prozent vor dem Ryzen 5 3600, in den Anwendungen hat er dann allerdings im elf Prozent das Nachsehen. Wenn Sie CPU und/oder Arbeitsspeicher übertakten wollen, dann sollten Sie auf jeden Fall zu der AMD-Konfiguration greifen. Das Netzteil von Corsair liefert bis zu 450 Watt und verfügt über eine 80-PLUS-Bronze-Zertifizierung.

Gaming-PC für 700 Euro (Full-HD ultra)

Für 100 Euro mehr tauschen wir beim 700 Euro Gaming-PC die Grafikkarte aus und setzen auf eine Nvidia GeForce RTX 2060. Diese rechnet im Vergleich zur GTX 1660 im Schnitt gute 31 Prozent schneller, womit sich unsere Konfiguration bestens fürs Full-HD-Gaming mit Ultra-Settings eignet. Obendrein unterstützt die GPU hardwareseitiges Raytracing, was für ein noch immersiveres Spielerlebnis sorgen soll. Bei der CPU verbauen wir nach wie vor den Ryzen 5 3600 im Zusammenspiel mit 16 GB Arbeitsspeicher. Alternativ können Sie auch hier zu einem Intel Core i5-10400F mit etwas langsameren Arbeitsspeicher greifen. Wie auch bei den günstigeren PCs können Sie auf Grund der gewählten Hardware in ein paar Jahren problemlos ein Hardware-Upgrade durchführen.

Gaming-PC für 800 Euro (QHD high – ultra)

Bei unserem Gaming-PC für 800 Euro können Sie sich aussuchen, ob Sie lieber in Full-HD oder in QHD spielen wollen. Für circa 25 Prozent Mehrleistung ist die Radeon RX 5700 XT von AMD verantwortlich. Obendrauf ist der Videospeicher der Grafikkarte mit 8 GB auch für QHD-Gaming ausreichend groß. Summa summarum können Sie mit unserer 800 Euro Konfiguration entweder alle aktuellen Spiele in Full-HD bei Ultra-Einstellungen zocken oder sogar in QHD bei hohen Settings. Im Worst-Case-Szenario zieht selbst dieser PC nur 320 Watt aus der Steckdose, weshalb das 500 Watt Netzteil von be quiet! noch vollkommen ausreichend ist. Beim Gehäuse wechseln wir zum höherwertigen Fractal Design Focus G, welches in unterschiedlichen Farben mit zwei beleuchteten Lüftern erhältlich ist. Durch den Preisansteig von Computer-Hardware und um das Budget nicht zu sprengen, ist die SSD nach wie vor nur 480 GB groß, es lässt sich aber problemlos eine weitere SSD oder HDD bei Bedarf nachrüsten.

Gaming-PC für 900 Euro (QHD high-ultra)

Unser 900 Euro Gaming-PC richtet sich an alle, die in QHD in hohen bis sehr hohen Einstellungen spielen wollen. Dank der AMD Radeon RX 5700 XT müssen Sie nur in den wenigsten Games die Settings auf high reduzieren. Selbst in den extrem anspruchsvollen Spielen Red Dead Redemption 2 (53 FPS) und Metro Exodus (55 FPS) schafft der Gaming-PC in QHD bei höchsten Einstellungen fast die 60 Bilder pro Sekunde. Das Mainboard mit B550-Chipsatz bietet eine bessere Spannungsversorgung zur Übertaktung der CPU, passiv gekühlte M.2-Slots und RGB-Beleuchtung. Bei der Intel-Konfiguration setzen wir auf ein Mainboard mit Z490-Chipsatz, damit Sie den Arbeitsspeicher übertakten und später auf einen K-Prozessor aufrüsten können. Als CPU-Kühler können Sie optional einen Arctic Freezer 34 eSports Duo verbauen, der hinsichtlich seiner Kühlleistung selbst mit deutlich teureren Konkurrenzmodellen mithalten kann. Genügend Leistung liefert das 500 Watt Netzteil von be quiet!, welches teilmodular ist und über ein 80 PLUS Gold Zertifizierung verfügt, wodurch es sehr energieeffizient arbeitet. 

Gaming-PC für 1000 Euro (QHD ultra)

Unser Gaming-PC für tausend Euro ist der ultimative Spielerechner für 1440p. Hierfür sorgt die RTX 2070 SUPER von Nvidia, die in der Lage ist, nahezu jedes Spiel mit mindestens 60 FPS in QHD bei höchsten Details darzustellen. Obendrein bietet die GPU hardwareseitigen Raytracing-Support, wofür Sie die Grafikeinstellungen allerdings etwas reduzieren müssen. Bei der CPU haben Sie nach wie vor die Wahl zwischen dem Ryzen 5 3600 und dem Core i5-10400F – wenn Sie übertakten wollen, empfehlen wir ersteren. Zur Seite stehen dem Prozessor 16 GB Arbeitsspeicher und eine 1000 GB große SSD. Für eine hohe Energieeffizienz sorgt die 80-PLUS-Gold-Zertifizierung des 500 Watt Netzteils von be quiet!, welches teilmodular ist. Platz findet die Hardware im sehr gut durchlüfteten Focus G von Fractal Design, welches in unterschiedlichen Farben erhältlich ist.

Hinweis: Da die RTX 3070 am 29. Oktober für 499 Euro auf den Markt kommen soll und AMD am 28. Oktober die Radeon RX 6000 GPUs vorstellen will, macht es durchaus Sinn, mit dem Kauf eines Gaming-PCs ab 1000 Euro noch ein paar Wochen zu warten.

Gaming-PC für 1250 Euro (QHD ultra)

Der 1250 Euro Gaming-PC bietet zwar im Vergleich zu unserem Modell für 1000 Euro keinen großen Zuwachs bei der Spielleistung, dafür aber deutlich zukunftssichere Prozessoren. In den kommenden Konsolen Playstation 5 und Xbox Series X soll nämlich ein Octa-Core mit Simultaneous Multithreading verbaut sein. Da sich Spielentwickler meist an der Konsolenleistung orientieren, dürften viele Rechenkerne bald deutlich wichtiger werden. Zusätzlich tauschen wir das Mainboard gegen das MSI MPG B550/Z490 Gaming Edge WIFI aus. Dieses bietet eine bessere Spannungsversorgung zum Übertakten, passiv gekühlte M.2-Slots, WLAN und RGB-Beleuchtung. Obendrein setzen wir auf einen Arbeitsspeicher mit 3600 MHz Takt und der straffen Latenz von 17. In Zusammenarbeit mit der GeForce RTX 2070 SUPER liefert der Gaming-PC genügend Leistung nahezu alle Spiele in QHD mit maximalen Details flüssig wiederzugeben. Zudem beherrscht die Grafikkarte Echtzeit-Raytracing für ein noch immersiveres Spielerlebnis. Allerdings müssen Sie dafür die Grafikeinstellungen etwas reduzieren. Das Betriebssystem und ein paar Spiele finden auf der sehr schnellen 1000 GB NVMe SSD Platz. Unser 600 Watt Netzteil von be quiet! verfügt über eine 80 PLUS Gold-Zertifizierung und ist teilmodular. Als Gehäuse kommt eines der beliebtesten Cases, das Pure Base 600 von be quiet! mit Seitenfenster, zum Einsatz.

Hinweis: Da die RTX 3070 am 29. Oktober für 499 Euro auf den Markt kommen soll und AMD am 28. Oktober die Radeon RX 6000 GPUs vorstellen will, macht es durchaus Sinn, mit dem Kauf eines Gaming-PCs ab 1000 Euro noch ein paar Wochen zu warten.

Gaming-PC für 1500 Euro (UHD middle-high)

Für 1500 Euro bekommen Sie einen Gaming-PC, der UHD-tauglich ist. Während wir das Mainboard und die CPU unverändert lassen, kommt als Grafikkarte eine RTX 2080 SUPER zum Einsatz. Bei Online-Shootern wie Battlefield V oder CoD Modern Warfare schafft es die GPU bei höchsten Einstellungen über 60 Bilder pro Sekunde zu berechnen. Bei AAA-Titeln wie Red Dead Redemption 2 reicht es dagegen nur für mittlere bis hohe Settings bei 3840 x 2160 Bildpunkten. Bei aktiviertem Raytracing können Sie in QHD mit hohen bis ultra Einstellungen flüssig zocken. Für die Kühlung der CPU sorgt die All-in-One-Wasserkühlung Arctic Liquid Freezer II 240, die Spielraum für eine Übertaktung zulässt. Beim Netzteil setzen wir auf ein teilmodulares 650 Watt Netzteil mit Gold-Zertifizierung von Seasonic. 

Hinweis: Da die RTX 3070 am 29. Oktober für 499 Euro auf den Markt kommen soll und AMD am 28. Oktober die Radeon RX 6000 GPUs vorstellen will, macht es durchaus Sinn, mit dem Kauf eines Gaming-PCs ab 1000 Euro noch ein paar Wochen zu warten.

Gaming-PC für 1750 Euro (UHD ultra)

In der Zusammenstellung des 1750 Euro Gaming-PCs haben Sie die Wahl zwischen einem Ryzen 9 3900X und einem Intel Core i7-10700K. Wenn Sie mit Ihrem PC nur zocken wollen, ist die Intel CPU die bessere Wahl, da sie in dieser Disziplin im Schnitt um zehn Prozent schneller rechnet. In Anwendungen hat der Prozessor dann aber um 27 Prozent das Nachsehen, das ist den vier zusätzlichen Rechenkernen des Ryzen 9 3900X geschuldet. Als Grafikkarte setzen wir auf die brandneue Nvidia GeForce RTX 3080, welche selbst die RTX 2080 Ti um 25 Prozent hinter sich lässt und nahezu jedes Spiel in UHD bei höchsten Details mit mindestens 60 FPS darstellen kann. Die konfigurierte AiO-Wasserkühlung Arctic Liquid Freezer II 240 sorgt dafür, dass Sie die CPU bei Bedarf übertakten können. Dank des modularen 750 Watt Netzteil mit Gold-PLUS-Zertifizierung von Corsair arbeitet der PC mit einem hohen Effizienzgrad. Die Hardware findet im be quiet! Pure Base 600 mit Seitenfenster ihren Platz.

Hinweis: Da die Nvidia GeForce RTX 3080 aktuell nicht erhältlich ist, fehlt diese im Warenkorb.

Gaming-PC für 2000 Euro (UHD high-ultra)

Beim 2000 Euro Gaming-PC darf die neue und extrem schnelle Gaming-Grafikkarte Nvidia GeForce RTX 3080, natürlich nicht fehlen, welche bereits einen guten Teil des Budgets frisst. Bei der CPU haben Sie die Wahl zwischen dem Ryzen 9 3900XT und dem Intel Core i9-10850KK. Die restliche Konfiguration besteht aus 32 GB Arbeitsspeicher mit 3600 MHz, zwei 1 TB NVMe-SSDs und einem teilmodularem 750 Watt Gold-Netzteil von Corsair. Mit unserer Konfiguration für 2000 Euro können Sie nahezu alle Spiele in UHD mit mindestens 60 Bildern pro Sekunde bei höchsten Einstellungen spielen. Um eine gute Übertaktung zu ermöglichen setzen wir bei der CPU-Kühlung auf eine AiO mit 360 Millimeter großem Radiator.

Hinweis: Da die Nvidia GeForce RTX 3080 aktuell nicht erhältlich ist, fehlt diese im Warenkorb.

Ultimate-Gaming-PC

Sie sind bereit noch mehr Geld für einen Gaming-PC auszugeben? Bei der Konfiguration unseres ultimativen Spielerechners berücksichtigen wir nur die schnellsten Komponenten aus den jeweiligen Produktkategorien. Als CPU kommt dementsprechend nur der derzeit schnellste Gaming-Prozessor, ein Intel Core i9-10900K in Frage. Platz findet die CPU auf dem Gigabyte Z490 Aorus Master, welches eine hervorragende Spannungsversorgung bietet, damit Sie die CPU bis ans Limit übertakten können. Für die Kühlung sorgt eine der derzeit besten AiO-Wasserkühlungen, die NZXT Kraken Z73. 

Als Arbeitsspeicher konfigurieren wir zwei 16 GB Module von G.Skill mit 3600 MHz bei einer Latenz von 16. Die Grafikausgabe übernimmt die ASUS ROG Strix GeForce RTX 3090, die auf den derzeit schnellsten Grafikchip kombiniert mit einer hervorragenden Spannungsversorgung und leisem Kühlkörper setzt. Betriebssystem und Spiele können Sie auf der 2 TB großen NVMe SSD Patriot Viper installieren. Für einen sehr hohen Effizienzgrad sorgt das NZXT C850 mit Gold-Zertifizierung. Sämtliche Hardware findet ihren Platz im üppig ausgestatteten NZXT H710i.

Hinweis: Da die Nvidia GeForce RTX 3090 aktuell nicht erhältlich ist, fehlt diese im Warenkorb.

Hinweis: Durch ein Köpfen der CPU, ein SLI-System oder eine Custom-Wasserkühlung können Sie auch noch mehr Leistung aus Ihrem System kitzeln, darauf wollen wir an dieser Stelle aber nicht weiter eingehen, sondern nur auf unsere Höllenmaschinen-Videos auf YouTube verweisen.

Die besten Gaming-Monitore

Wir haben für Sie einen Ratgeber zusammengestellt, worauf Sie bei der Auswahl eines guten Gaming-Monitors am besten achten sollten. Alternativ können Sie sich auch einfach auf unsere Expertise verlassen und zu einem der Test-Sieger greifen. 

Als Full-HD-Monitor können wir den AOC AGON AG272FCX6 empfehlen. Das Display bietet eine hohe Bildwiederholrate von 144 Hz, welche sich Dank AMD Freesync und Nvidia G-Sync-Compatible mit allen aktuellen Grafikkarten synchronisieren lässt. Im Test hat uns vor allem die Bildqualität, die einfache Bedienung und der niedrige Stromverbrauch überzeugt. Wenn Sie einen Monitor ohne Curved-Display bevorzugen, können Sie auch einen Blick auf unseren Full-HD-Monitor-Vergleichstest werfen.

Unter den QHD-Monitoren sticht in unserem Vergleichstest der Gigabyte Aorus CV27Q durch hohe Bildraten, Fresync-2-Technik und das Curved-Display heraus. Im Test kann der Gaming-Monitor zudem mit einer kurzen Reaktionszeit, sehr kurzem Input-Lag und somit flüssiger Bildwiedergabe überzeugen. Dafür sorgt auch das 165-Hz-Panel, das Sie via AMD Free-Sync-2 mit Ihrem Gaming-PC – AMD Grafikkarte vorausgesetzt – synchronisieren lassen können. Für eine noch bessere Kontraste sorgt die High-Dynamic-Range (HDR) des Displays.

Wenn Sie in UHD spielen wollen, sollten Sie einen Blick auf den LG 27UD68-W werfen. Dieser kann im Test durch eine sehr gute Bildqualität Dank farbkalibriertem Display und einer vergleichsweise niedrigen Leistungsaufnahme punkten. Allerdings hat der Monitor nur eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hz, welche sich auch nur mit AMD Grafikkarten synchronisieren lässt. Alternative Empfehlungen können Sie deshalb im Vergleichstest finden.

Die beste Gaming-Peripherie: Mäuse, Tastaturen und Headsets

Die Razer Basilisk Ultimate hinterlässt bei uns im Test einen bleibenden Eindruck. Denn die Hyperspeed-Technik sorgt dafür, dass wir keinerlei Unterschiede zu einer kabelgebundenen Maus feststellen können. Hinzu kommen eine beeindruckende Laufzeit, flexibel programmierbare Elemente (Beleuchtung und Tasten), ein verstellbares Scrollrad und PTFE-Gleitfüße, die in Kombination mit dem vergleichsweise geringen Gewicht ein flottes Handling der Maus gewähren. Weitere Empfehlung bekommen Sie im großen Vergleichstest .

Bei der Steelseries Apex Pro handelt es sich in unserem Vergleichstest um eine der aufregendsten Gaming-Tastaturen, die es aktuell auf dem Markt gibt. Die verstellbaren, mechanischen Schalter sind eine echte Innovation und erlauben ein hohes Maß an Individualität. Hinzu kommen ein hochwertiger, robuster Rahmen aus Metall, eine magnetische Handballenauflage, ein USB-Passthrough sowie ein integriertes OLED-Display. Abgerundet wird der Funktionsumfang durch einen Onboard-Speicher, Makros, RGB-Beleuchtung und einer übersichtlichen Software. Noch mehr Informationen zum Produkt erhalten Sie im separaten Testbericht .

Beim Corsair Virtuoso RGB Wireless SE können uns im Test der Klang, die Haptik sowie der Funktions- und Lieferumfang überzeugen. Das Headset lässt sich dank Klinken-, USB- und Wireless-Anbindung überaus flexibel einsetzen. Das sehr gute Mikrofon können Sie komplett abnehmen. Und die Drahtlosübertragung begeistert mit nahezu latenz- und störungsfreier Verbindung. Zwar erreichen wir nicht ganz die Herstellerangaben bei der Laufzeit und Reichweite, doch das ist Kritik auf hohem Niveau. Günstigere Alternativen stellen wir Ihnen im Vergleichstest vor. 

Ersatz Original 3V 5pcs HCB CR14335SE 2/3AA 3V PLC Injection Molding Machine CR14335SE Akku bei Akkusmir.de

Gute Qualität CR14335SE Akku 48Wh – Kaufen CR14335SE akku für 5pcs HCB CR14335SE 2/3AA 3V PLC Injection Molding Machine bei akkusmir.de. Ihrem zuverlässigen Lieferant für und weitere Ersatzteile für Ihr Laptop. ustausch HCB CR14335SE 3V Batterien mit niedrigem Preis und 1 Jahr Garantie.

Technische Daten

  • Passend für Marke: HCB
  • Kapazität:1200MAH
  • Spannung:3V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:Yellow/blue

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

HCB CR14335SE 2/3AA 3V PLC Injection Molding Machine

Maximum continuous discharge current: 8mA
Maximum pulse discharge current: 80mA

Package Included:
5pcs CR14335SE 2/3AA

Wie pflege und lade ich meinen HCB CR14335SE Akku richtig?

Wenn Sie ihr hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren HCB CR14335SE Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der HCB CR14335SE Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den HCB CR14335SE Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren HCB CR14335SE Akku wenn möglich im ausgeschalteten auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere HCB CR14335SE Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den 5pcs HCB CR14335SE 2/3AA 3V PLC Injection Molding Machine Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

Top Angebote

Ersatz Original 3.7V/4.2V Doro PhoneEasy 622 PhoneEasy 622GSM 606GSM DBF-800A Akku bei Akkusmir.de

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Technische Daten

  • Passend für Marke: DORO
  • Kapazität:800mAh
  • Spannung:3.7V/4.2V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Doro PhoneEasy 622,PhoneEasy 626,PhoneEasy 631,PhoneEasy 622GSM 606GSM,DBF-800A,DBF-800B

Wie pflege und lade ich meinen DORO DBF-800A Akku richtig?

Wenn Sie ihr Smartphone hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren DORO DBF-800A Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der DORO DBF-800A Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den DORO DBF-800A Akku wieder aufladen.
Laden Sie Ihren DORO DBF-800A Akku wenn möglich im ausgeschalteten Smartphone auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
Wenn Sie mehrere DORO DBF-800A Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Jeder Bootvorgang oder Ein-/Ausschalten mit angestecktem Netzteil ist ein Ladezyklus (auch wenn der Akku eigentlich nicht geladen werden muss). Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Doro PhoneEasy 622 PhoneEasy 622GSM 606GSM Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Smartphone längere Zeit nur am Netz betrieben wird.

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HP PA-1181-8 180W Power Supply – PC Netzteil für HP Compaq Pro Elite 4300 6300 AIO

HP PA-1181-8 100-240V~,50/60Hz 19.5V PC Netzteil . Kaufen Adapter für HP Compaq Pro Elite 4300 6300 AIO bei akkusmir.de. schnelle Lieferung! 1 Jahr Garantie! Lieferzeit 2-5 Tage! HP PA-1181-8 Adapter,alle Modelle Kompatibler Ersatz für HP PA-1181-8 Adapter mit hoher Qualität.

Technische Daten

  • Passend für Marke: HP
  • AC Eingang:100-240V~,50/60Hz
  • DC Ausgang:19.5V
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

656931-001 658262-001 PA-1181-8

Passend für folgende Geräte:

HP Compaq Pro Elite 6300 AIO Switching Power Supply

Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise aufmerksam durch

Vermeiden Sie einen Kurzschluss im Stromkreis. Kurzschlusse konnen weitgehende Folgen fur den HP PA-1181-8 Power Supply und den PC selbst haben.

Setzen Sie den HP PA-1181-8 100-240V~,50/60Hz 19.5V Netzteil keiner Hitze aus. Hitze beschleunigt die Alterung und Selbst-Entladung des PA-1181-8 Power Supply Lassen Sie den Adapter also nicht in der Sonne liegen, nicht zu nah an einer Warmequelle und bestimmt nicht in einem Auto an einem heiben Tag.

Ziehen Sie den Netzstecker ab, wenn Sie nicht mit dem Für HP PA-1181-8 Ladegerät verwenden, denn seine Lebensdauer wird nach lange-Zeit Aufladung beeinflusst.

Ziehen Sie den Netzstecker ab, wenn Sie nicht mit dem HP PA-1181-8 PC Netzteil verwenden, denn seine Lebensdauer wird nach lange-Zeit Aufladung beeinflusst.

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