OnePlus 5/5T: Betaversion von Android 8.1 Oreo verfügbar

Die Beta-Version von Android 8.1 zeigt bei verbundenen Bluetooth-Geräten den Akkustatus an und integriert eine neue Geste für die Annahme von Telefongesprächen. Außerdem integriert OnePlus die Android-Sicherheitspatches vom 1. Februar 2018.

OnePlus hat die öffentlichen Beta-Version OxygenOS Open Beta 4 auf Basis von Android 8.1 Oreo für seine Smartphones 5 und 5T zum Download freigegeben. Sie unterstützt unter anderem die Anzeige der Batteriekapazität für mit Blutooth verbundenen Geräten.

Außerdem steht eine neue Geste für die Annahme von Telefongesprächen zur Verfügung. Bei einem eingehenden Anruf kann der Anwender das Gespräch annehmen, indem er das Smartphone in die Hand nimmt und anschließend zum Ohr führt.

Zudem enthält die neue OnePlus-Firmware neue Optimierungen für den Game-Modus. So erlaubt dieser nun das Blockieren von Benachrichtigungen sowie das Pausieren der automatischen Helligkeitseinstellung.

Das Ambient Display, das unter Einstellungen – Display – Inaktivitätsdisplay aktiviert werden kann, bietet neue Uhrenmotive. Für das 5T wurden außerdem die Gesten für die Steuerung des Vollbildmodus‘ verbessert. Damit lassen sich die Funktionen für die Softkeys ersetzen, sodass diese zugunsten einer größeren Nutzeroberfläche ausgeschaltet werden können. Eine solche Gestensteuerung hatte Apple mit dem iPhone X eingeführt.

Last but not least hat OnePlus in die Beta-Version auch die Android-Sicherheitspatches vom 1. Februar 2018 integriert. Sie beheben insgesamt 57 Sicherheitsanfälligkeiten. Als kritisch eingestufte Schwachstellen finden sich erneut im Media Framework sowie in WLAN-Treibern von Qualcomm.

OnePlus 5/5T: Installation der Beta-Version

Um die neue Beta auf Basis von Android 8.1 Oreo installieren zu können, muss man das Smartphone nach dem Download der 1.6 GByte großen Firmware-Datei im Recovery-Modus starten. Hierfür schaltet man das Gerät zunächst aus und drückt anschließend die Power und die Lautstärke-Leiser-Taste. Nun sollte das Recovery-Menü erscheinen. Dort wählt man zunächst „English“ aus und  klickt anschließend auf „Install from internal storage“. Jetzt navigiert man in das Verzeichnis, indem sich die zuvor heruntergeladene Firmwaredatei befindet und wählt diese aus. Nach dem Update startet man das Gerät mit einem Klick auf „Reboot“ neu. Vorhandene Daten und Einstellungen werden durch die Installation der Beta-Version nicht gelöscht.

722299-001 722536-001 HP ProDesk 400 G1 D12-240P3B Netzteile/Adapters
722299-001 722536-001 HP ProDesk 400 G1 D12-240P3B Netzteile/Adapters
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
88796 akkus für Bose Soundlink Mini 2 Pack
063404 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini I serie
OS06 akkus für HP 2710 2730P 2740P 2760P
B31N1425 akkus für Asus EeeBook E402MA E402MA-WX0018H E402MA-WX0002T

Microsoft: Kommt das Windows-10-Zwangs-Update zurück?

Immer mehr Nutzer klagen über ungewollte Windows-Upgrades. Ob Microsoft zum umstrittenen Zwangs-Update zurückkehrt, verrät COMPUTER BILD.

Als Microsoft im Jahr 2015 Windows 10 veröffentlichte, machte sich das Unternehmen mit einer aggressiven Vertriebsstrategie unbeliebt. Um das neue Betriebssystem zulasten älterer Windows-Versionen zu stärken, setzte Redmond auf sogenannte „Zwangs-Updates“, die Windows 10 ohne Einwilligung der Besitzer auf Millionen PCs überspielten. Nachdem Microsoft erst 2017 im Zuge einer Unterlassungsklage auf die umstrittene Praxis verzichtet hat, scheint sich die Geschichte nun zu wiederholen. Immer mehr Nutzer älterer Windows-10-Versionen melden plötzliche Upgrades aufs aktuelle Windows 10. Was dahintersteckt, verrät COMPUTER BILD.

Ungefragte Installation des Fall Creators Update

Wie das IT-Portal Computerworld berichtet, klagen immer mehr Nutzer älterer Windows-10-Versionen über ungewollte Upgrades auf das Windows 10 Fall Creators Update (Version 1709). So berichtet ein Leser, dass trotz abgeschalteter Windows-Update-Funktion Hinweise auf wichtige Sicherheits-Updates erschienen seien, die einen sofortigen Umstieg auf das Fall Creators Update erfordert hätten. Im Anschluss sei der PC zwar mit dem neuen Windows gestartet, dies sei aber beschädigt gewesen und habe unter anderem keinen Ton abgespielt. Auch bei COMPUTER BILD häufen sich Klagen über automatische Upgrades und nachfolgende Probleme. So schreibt ein Leser, dass Microsoft schon im Dezember 2017 und Februar 2018 bei ihm ein Tool installiert habe, welches Windows selbstständig aktualisiert habe. Anschließend seien persönliche Einstellungen geändert, installierte Programme zum Teil verschwunden und Windows unbrauchbar gewesen, sodass er das System jedesmal neu aufsetzen musste.

Microsoft nimmt Sicherheits-Updates zum Anlass

In einer kürzlich veröffentlichten Support-Mitteilung räumt Microsoft freimütig ein, dass Nutzer der Alt-Versionen 1507 (Windows 10), 1511 (Herbst Update), 1607 (Anniversary Update) und 1703 (Creators Update) eine Aufforderung erhalten, die neuesten Sicherheits-Updates zu installieren – bei entsprechender Erlaubnis aber ein komplettes System-Upgrade bekommen. Der Haken: Während die ersten zwei Windows-10-Versionen inzwischen das Support-Ende erreicht haben und daher keine Sicherheit-Patches mehr erhalten, sind diese für das Anniversary- und das Creators Update nach wie vor lieferbar. Ein Zwangs-Upgrade kommt da den sprichwörtlichen Kanonen gleich, mit denen das Unternehmen auf Spatzen schießt. Dennoch sei das Vorgehen bei den neueren Versionen unverzichtbar, um weiterhin den Schutz vor aktuellen Bedrohungen zu gewährleisten, so Microsoft in der etwas schwammigen Begründung.

Schuld ist der Windows 10 Update Assistent

Für die eigentliche Arbeit sorgt der von Microsoft heimlich installierte Windows 10 Update Assistent, der als Hintertür zum Gratis-Update auf Windows 10 bislang eher als Sympathieträger galt. Der Assistent will nicht nur Veteranen wie Windows 7 und 8 auf den neuesten Stand bringen, sondern offensichtlich auch alle Windows-10-Versionen vor dem Fall Creators Update. Um das zu verhindern, brechen Sie den Upgrade-Prozess ab und deinstallieren das lästige Tool. Dazu öffnen Sie die Windows-Einstellungen und klicken auf Apps, Windows 10 Update Assistent und Deinstallieren.

Erfolg für Verbraucherschützer

Dass nicht jeder Windows-Nutzer auf die neueste Version umsteigen will, störte Microsoft bei der Vermarktung von Windows 10 wenig. Auch wer einem kostenlosen Upgrade nicht zustimmte, bekam bis zu 6 Gigabyte große Installationsdateien auf seinen Rechner aufgespielt. Sehr zum Ärger deutscher Verbraucherschützer: Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg klagte schon 2015 wegen des Zwangs-Updates gegen den Software-Konzern. Erst im August 2017 gab der überraschend eine Unterlassungserklärung ab und versprach, künftig nicht mehr ungefragt Installationsdateien für Windows 10 zu überspielen. Trotz des späten Einlenkens werteten die Verbraucherschützer die Unterlassungserklärung als Erfolg. „Wir gehen davon aus, dass Microsoft und andere Software-Hersteller in Zukunft genauer darauf achten werden, welches Vorgehen zulässig ist und welches nicht“, sagte Cornelia Tausch, Vorstand der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Mit juristischen Winkelzügen hatte Microsoft den Rechtsstreit zuvor in die Länge gezogen. Der Hersteller argumentierte, die Klage sei nicht wirksam, weil sie an die Tochtergesellschaft statt an die Zentrale in den USA gegangen war. Doch das Oberlandesgericht München hob das Urteil der Vorinstanz auf.

Kunden überlesen brisante Klausel

Experten der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hatten sich die Datenschutzklauseln des Betriebssystems genauer angeschaut und kamen zu dem Ergebnis, dass diese unzureichend sind. Das Upgrade klappt nur, wenn Kunden beim Umstieg von Windows 7, 8 oder 8.1 die Lizenzbestimmungen von Windows 10 akzeptieren. Die Verbraucherschützer kritisieren, dass Microsoft in einer seitenlangen Datenschutzerklärung die Einwilligung in die Erhebung und Nutzung von Daten für alle Funktionen und Dienste verlangt. Doch das Unternehmen hebt die brisante Klausel optisch nicht hervor, sodass Kunden nicht erkennen, worin sie einwilligen. Die Nutzer sind auch nicht in der Lage, einzelne Bereiche abzulehnen. Übernimmt ein Kunde bei der Ersteinrichtung von Windows 10 die Einstellungen, erhält Microsoft Zugriff auf Spracheingaben, Kalendereinträge, Kontakte, Standort und Browserverlauf. Die Verbraucherschützer mahnten Microsoft ab und forderten, die umstrittene Klausel nicht mehr zu verwenden. Als das Unternehmen sich weigerte, eine Unterlassungserklärung abzugeben, reichte die Verbraucherzentrale Anfang 2016 Klage vor dem Landgericht München ein.

Tool gegen (Microsoft-)Spionage

Seit Längerem steht Microsoft wegen seiner Datenschutzbestimmungen in der Kritik. Auch COMPUTER BILD hat schon früh auf den Datenhunger von Windows 10 hingewiesen. Um sich gegen mögliche Spionage zu schützen, finden Sie im Download-Bereich mit dem COMPUTER BILD-Spionage-Stopper ein AntiSpy-Tool, das die Schnüffelei verhindert.

722299-001 722536-001 HP ProDesk 400 G1 D12-240P3B Netzteile/Adapters
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
88796 akkus für Bose Soundlink Mini 2 Pack
063404 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini I serie
OS06 akkus für HP 2710 2730P 2740P 2760P
B31N1425 akkus für Asus EeeBook E402MA E402MA-WX0018H E402MA-WX0002T
API3FSO1 netzteile Unit 300 Watt Netzteile/Adapters

Spring Creators Update: Heißt so das nächste Windows-10-Update?

Bei Microsoft entsteht derzeit unter dem Codenamen „Redstone 4” das fünfte große Windows-10-Update. COMPUTER BILD hat das Spring Creators Update bereits ausprobiert und verrät, was Windows-Nutzern in wenigen Wochen erwartet.

Alles neu macht der Frühling, zumindest wenn es um Windows 10 geht. Denn voraussichtlich im April 2018 dürfte Microsoft den großen Update-Schalter umlegen und das „Spring Creators Update”, wie Redstone 4 wohl offiziell heißen soll, freigeben. Dass es nicht mehr lange dauert, zeigen auch die zuletzt erschienen Vorabversionen von Windows 10, die Microsoft im Rahmen des Insider Programms verteilt. Statt neue Funktionen einzubauen, konzentrieren sich die Entwickler auf Fehlerbeseitigungen und Optimierungen der Version. In der aktuellen Build 17115 experimentiert der Konzern zwar noch mal mit den Privatsphäreeinstellungen, die beziehen sich aber ausschließlich auf den initialen Installationsprozess von Windows 10 und nicht auf das System an sich. Welche News und Gerüchte zum Redstone-4-Update von Windows 10 aktuell relevant sind, erfahren Sie im folgenden News-Ticker. Die Neuerungen des Spring Creators Update enthält und was Sie davon erwarten können, klärt eine eigene Übersicht im Detail.

Redstone 4 heißt Spring Creators Update?

Bislang (Stand: 9. März 2018) hat sich Microsoft noch nicht zu seinen Plänen für das kommende Windows-10-Update geäußert. Doch die zahlreichen Hinweise ersetzen die offizielle Ankündigung beinahe. So hat ein findiger Twitter-Nutzer die vermutlich offizielle Bezeichnung von Redstone 4 direkt in Windows 10 gefunden. Denn wer in der Vorabversion zu Redstone 5 die PowerShell aufruft und „Get-VMHostSupportedVersion” abfragt, liest, dass Version 1803 von Windows 10 auf den Namen „Spring Creators Update” hört. Aber auch unabhängig davon ist die Namenswahl keine Überraschung. So tauchte der Name bereits in der Vergangenheit an verschiedenen Stellen auf. Und nachdem Microsoft die vorige große Windows-Aktualisierung Herbst Creators Updategenannt hatte, wäre Spring (englisch für Frühling) nur konsequent. Einem Bericht von The Verge zufolge will Microsoft erst mit dem für Herbst 2018 erwarteten Redstone-5-Update einen neuen Marketingnamen für seine Updates einführen.

Windows 10 Spring Creators Update

Dass Microsoft keinen knackigen Marketingnamen nutzt, sondern zum dritten Mal in Folge vom Creators-Update spricht, deutet bereits an, dass keine bahnbrechenden Änderungen von Redstone 4 zu erwarten sind. Das bedeutet aber nicht, dass das Frühjahrs-Update vollkommen uninteressant ist. Mit „Timeline” gibt es etwa eine spannende Neuerung, die das Arbeiten mit Windows auf verschiedenen Geräten deutlich vereinfacht. Und wer viel im Team arbeitet, freut sich über die Möglichkeit, Dokumente und Links unkompliziert an Windows-10-PCs in der Umgebung zu verschicken – unabhängig von USB-Stick oder Cloud-Dienst. Nicht einmal Internet ist für die neue Direktverbindung zwischen verschiedenen Windows-10-Rechnern vonnöten.

Auffällig sind außerdem die Anpassungen an der Oberfläche: Zwar hatte Microsoft bereits beim Herbst-Update damit begonnen, sein neues Fluent Design in Windows 10 zu integrieren, doch erst mit dem Spring Creators Update startet der Konzern so richtig durch. Und auch wenn die Änderungen eher Details betreffen, insgesamt sorgen sie dafür, dass das neue Betriebssystem deutlich freundlicher und moderner wirkt. Doch auch darüber hinaus bietet Windows 10 nach dem Spring Creators Update noch viel mehr, etwa zahlreiche neue Optionen in den Windows-Einstellungen und eine deutlich verbesserte Personenleiste. Sowieso verwendet Microsoft dieses Mal viel Energie darauf, die mit den vorigen Updates eingeführten Neuerungen aufzubohren und zu optimieren. Alle Details zu den Änderungen des Frühjahrs-Update zeigt die obige Bilderstrecke.

Windows 10: Schon wieder ein Update?

Statt wie früher alle paar Jahre eine neue Windows-Version auf den Markt zu bringen, setzt Microsoft alles daran, sein aktuelles Betriebssystem mit regelmäßigen Updates auf Stand zu halten und kontinuierlich zu erweitern. Das als Windows as a Service getaufte Konzept sieht zwei Updates pro Jahr vor, die jeweils im März und September eines Jahres fertig werden sollen. Um flexibel zu bleiben, legt sich Microsoft auf keinen exakten Termin fest. Wie die Erfahrung aus den vergangenen Updates zeigt, rechnet der Konzern nicht mit dem ersten Tag der Veröffentlichung. Für Microsoft zählt, wann die die Entwicklung abgeschlossen ist (Code-Freeze). Entsprechend kann März oder September auch bedeuten, dass die Verteilung der finalen Version erst im April beziehungsweise Oktober beginnt. Das bestätigt auch die Erfahrung aus vergangenen Updates. Folglich gilt: Nachdem mit Version 1709 das Herbst Creators Update im Oktober 2017 erschienen ist, soll das aktuelle Update mit Versionsnummer 1803 entsprechend im März 2018 fertig werden. Die Veröffentlichung erfolgt dann erfahrungsgemäß Anfang bis Mitte April 2018. Doch damit nicht genug: Mit Redstone 5, dass dann als Version 1809 erscheint, hat Microsoft die arbeiten am übernächsten Windows 10 bereits aufgenommen.

Hinweis: Bei der Versionsnummer stehen die ersten beiden Zahlen für das Jahr, während die hinteren beiden Ziffern den Monat definieren. 1709 bedeutet übersetzt September 2017, während 1803 folglich für März 2018 steht.

722299-001 722536-001 HP ProDesk 400 G1 D12-240P3B Netzteile/Adapters
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
88796 akkus für Bose Soundlink Mini 2 Pack
063404 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini I serie
OS06 akkus für HP 2710 2730P 2740P 2760P
B31N1425 akkus für Asus EeeBook E402MA E402MA-WX0018H E402MA-WX0002T
API3FSO1 netzteile Unit 300 Watt Netzteile/Adapters

Windows 10 S – Microsoft gewährt kostenloses Upgrade auf Windows-Vollversionen

Microsoft bestätigt, dass Windows 10 S Mode „demnächst“ für alle Versionen von Windows 10 verfügbar sein wird. Ein kostenloses Upgrade auf eine Vollversion wird dann ebenfalls für alle Anwender möglich sein.

Microsoft nennt neue Details rund um Windows 10 S. Diese Windows-Variante verspricht schnelleres Booten, mehr Sicherheit und längere Batterielaufzeiten. Mehr Sicherheit wird unter anderem dadurch gewährleistet, dass Anwendungen nur aus dem Microsoft-Store heraus installiert werden dürfen. Microsoft versuchte ursprünglich mit dieser Version vor allem die starke Verbreitung von Chrome OS an Schulen und Bildungseinrichtungen kontern. Inzwischen bietet Microsoft diesen sicheren Modus aber auch für Unternehmensanwender.

Nachdem verschiedene Aussagen über die weitere Strategie mit Windows S kursierten, reagiert der Microsoft-Manager Joe Belfiore nun mit einem Blog. „Mit dem nächsten Update auf Windows 10, können Kunden schon bald entscheiden, ob sie einen neuen Windows 10 Home oder Windows 10 Pro PC mit aktiviertem S-Mode kaufen und professionelle Anwender können Windows 10 Enterprise mit aktiviertem S Mode installieren.“

Des weiteren kündigt Belfiore an, dass ein Anwender jederzeit den S-Mode kostenlos deaktivieren kann, und das gelte für alle Versionen. „Wir erwarten, dass unsere Partner in den nächsten Monaten weitere Geräte mit S-Mode auf den Markt bringen werden.“
Ursprünglich hatte Microsoft andere Pläne verfolgt. Eigentlich sollten für einen Wechsel von Windows 10 S auf Windows 10 Pro ab dem 1. April 2018 für 49 Dollar berechnet werden.

Belfiore gibt auch zu, dass Microsofts Namensgebung von Windows 10 S etwas verwirrend war. Daher bietet Microsoft jetzt die Wahlmöglichkeit, den S Mode zu aktivieren oder zu deaktivieren.

Im Herbst hatte Microsoft auch eine Enterprise-Version mit 10 S angekündigt. Eine der Versprechungen Microsofts war, dass die S-Version Immunität für Ransomware bietet. Allerdings ließ sich diese Behauptung von einem Sicherheitsexperten widerlegen, der die Sicherungsebenen des Betriebssystems auf einem Microsoft Surface-Laptop umgehen konnte.

EAY63128701 EAY62949001 LG 34YM95C 45UM94-P 34UC87 34UC87M Netzteile/Adapters
LCAP31 34UM94 34UM95 LG 34-Inch Ultra Wide QHD Monitor LED Netzteile/Adapters
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
88796 akkus für Bose Soundlink Mini 2 Pack
063404 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini I serie
TM9HP akkus für Dell Latitude 13 7350 Ultrabook
404600 akkus für Bose SOUNDLINK I II III
V7K62 9V75C DELL Liteon PS-5251-7 PS-5281-7VR PS-5301-08HA

Windows ML: Microsoft integriert künstliche Intelligenz in Windows 10

Das neue Machine-Learning-Feature soll Entwicklern die Integration von vortrainierte Modelle für die Entwicklung von neuen Apps erleichtern.

Microsoft will künftig in Windows 10 zusätzliche Features für künstliche Intelligenz integrieren und stellt auf dem Windows Developer Day die neue Plattform Windows ML vor. Dank dieser Plattform sollen Entwickler trainierte Modelle für Machine Learning in Windows-Anwendungen integrieren und so deren Funktionsweise erweitern und optimieren können.

Dank dieser neuen Funktion können Entwickler auch bestehende Modelle aus KI-Plattformen von Drittanbietern importieren und dann lokal auf einem Windows-10-PC laufen lassen. Die Auswertung von Bildern, oder die Indexierung von Dateien kann damit auch auf dem Rechner ausgeführt werden. In einigen Anwendungen setzt Microsoft diese Funktion bereits ein. So verwendet Windows Hello eine KI für die Erkennung von Nutzern über einen Gesichts-Scan. Auch die Windows 10 Photo-App setzt schon künstliche Intelligenz ein, wie Microsoft in einem Blog erklärt. Künftig werde Microsoft diese Unterstützung auch auf anderen Geräten und in der Cloud verfügbar machen.

„Windows kann KI-Aufgaben über die lokalen Rechenkapazitäten des PCs ausführen und so können Ergebnisse schnell und effektiv ausgeliefert werden“, verspricht Microsoft in einem Blog. Vor allem könnten Entwickler damit zusammen mit der Cloud-AI-Platform günstig Ende-zu-Ende-KI-Lösungen entwerfen, indem sie die Trainingsmodelle in Azure zu Evaluationszwecken auf Windows-Geräte verlagern. So könnten komplexe Workloads am Edge verarbeitet werden. Durch die Verlagerung auf das Gerät lassen sich solche Operationen auch ohne Verbindung in die Cloud durchführen. Dadurch könnten auch Datenverbindungen entlastet werden.

By Kam VedBrat, Group Program Manager des Windows AI Team erklärte auf dem Developer Day, dass dank Windows ML auch Komponenten wie die Intel VPU Movidius unterstützt würden. Für den Entwickler mache es dadurch keinen Unterschied mehr, ob VPU, GPU oder CPU für die KI-Operationen genutzt werden. So könnten Entwickler frei entscheiden, auf welchen Gerät oder Cloud die KI-Aufgaben ausgeführt werden, wie VedBrat in einem Blog erklärt.

Einen ersten Eindruck der AI-Plattform auf Windows können sich Entwickler Developers mit der anstehenden Visual Studio Preview 15.7 machen. Und im Verlauf des Jahres sollen die Windows ML API in allen Desktop- und Universal Windows Apps in sämtlichen Varianten von Windows 10 verfügbar sein. Weitere Details und Anwendungsbeispiele verspricht Microsoft für die Konferenz Build im Mai dieses Jahres.

EAY63128701 EAY62949001 LG 34YM95C 45UM94-P 34UC87 34UC87M Netzteile/Adapters
LCAP31 34UM94 34UM95 LG 34-Inch Ultra Wide QHD Monitor LED Netzteile/Adapters
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
88796 akkus für Bose Soundlink Mini 2 Pack
063404 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini I serie
TM9HP akkus für Dell Latitude 13 7350 Ultrabook
404600 akkus für Bose SOUNDLINK I II III
V7K62 9V75C DELL Liteon PS-5251-7 PS-5281-7VR PS-5301-08HA

Neues Redstone-4-Build zeigt überarbeitete Datenschutzeinstellungen von Windows 10

Insider sollen zwei verschiedene Varianten testen. Bei der Ersteinrichtung präsentiert Windows 10 alle Einstellungen entweder auf einem Bildschirm oder auf sieben separaten Bildschirmen. Das Build 17115 enthält zudem laut Microsoft keine bekannten Fehler.

Microsoft hat gestern Abend eine weitere Preview des Redstone-4-Updates für Windows 10 veröffentlicht. Das Build 17115 steht Teilnehmern des Windows Insider Program im Fast Ring zur Verfügung und bringt eine neue Funktion, die allerdings nur bei einer Neuinstallation sichtbar wird: Microsoft hat erneut die Einstellungen zur Privatsphäre bei der Ersteinrichtung des Betriebssystem überarbeitet.

Das neue Layout und Design der Privatsphäreeinstellungen soll laut Microsoft Kunden helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Darüber hinaus können Nutzer nun auch schon bei Inbetriebnahme von Windows die Einstellungen für „Freihand und Eingabe“ und „Mein Gerät suchen“ festlegen.

Mit dem Build 17115 testet Microsoft zwei verschiedene Varianten für die Ersteinrichtung der Datenschutzeinstellungen. Ausgewählte Windows Insider sehen entweder einen Bildschirm mit allen Konfigurationsmöglichkeiten oder sieben einzelne Bildschirme, die jeweils die von Microsoft bevorzugte Einstellung mit einer gepunkteten Linie hervorheben.

„Indem wir mehrere Erlebnisse anbieten, werden wir unterschiedliche Ansichten erhalten, zusammen mit den Vorlieben für das beste Einrichtungserlebnis für die Datenschutzeinstellungen“, schreibt Marisa Rogers, Privacy Officer der Windows and Devices Group bei Microsoft, in einem Blogeintrag. Obwohl nur noch rund ein Monat bis zur geplanten Veröffentlichung des Frühjahrupdates bleibt, sollen das neue Design und Layout bereits bis dahin fertiggestellt sein.

Darüber hinaus enthält die neue Vorabversion diverse Fehlerkorrekturen. Behoben wurden unter anderem die beim vorherigen Build aufgetretenen Probleme mit OneDrive und dem Microsoft Store. Es soll auch nicht mehr vorkommen, dass Windows 10 Version 1803 nach einem Upgrade auf ein neues Build in eine Bootschleife eintritt. Auch Windows Mixed Reality soll wieder uneingeschränkt und mit voller Leistung zur Verfügung stehen.

Weitere Fixes betreffen die Darstellung der Twitter-Website in Edge, Eingaben per Touchpad, Touch-Keyboards in den Sprachen Italienisch und Tschechisch sowie der Installation von App-Updates. Darüber hinaus betont Dona Sarkar, Chefin des Insider-Programms, dass das Build 17115 keine bekannten Probleme enthält. Sollten Tester also keine neuen Bugs entdecken, könnte es bereits die Grundlage für die finale Version von Windows 10 Version 1803 sein.

061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
88796 akkus für Bose Soundlink Mini 2 Pack
063404 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini I serie
TM9HP akkus für Dell Latitude 13 7350 Ultrabook
404600 akkus für Bose SOUNDLINK I II III
V7K62 9V75C DELL Liteon PS-5251-7 PS-5281-7VR PS-5301-08HA
LA90PM130 C9HYX Dell latitude PA-3E PA-1900-28D LA90PE1-01 Slim Netzteile/Adapters

Microsoft Update behebt USB-Probleme in Windows 10

Das kumulative Update ist nicht sicherheitsrelevant und bringt auch keine neuen Funktionen mit. Von den Problemen sind nicht nur Peripherie-Geräte sondern auch interne Komponenten wie Tastatur oder Trackpads betroffen.

Microsoft schiebt das außerplanmäßige Update KB4090913 nach. Damit behebt Microsoft Probleme, die durch das Fall Creators Update in Windows 10aufgetreten waren. Das Update hatte laut Microsoft bei verschiedenen USB-Services für Probleme gesorgt. Nun veröffentlicht Microsoft die Aktualisierung auch im Vorfeld des nächsten Patch-Days im März.

Das Update hebt das Betriebssystem auf Version 16299.251 und ist laut Microsoft nicht sicherheitsrelevant. Auch neue Funktionen sind darin nicht enthalten.

„Es addressiert das Problem, dass einige USB- und On-Board-Geräten, wie die eingebaute Laptop-Kamera, Keyboard oder Maus, nicht mehr funktionieren. Das kann der Fall sein, wenn der Windows Update Servicing Stack fälschlicherweise die Installation von neuen Versionen einiger kritischer Treiber während des kumulativen Updates überspringt und die aktuell installierten Treiber während einer Maintenance deinstalliert.“

Microsoft listet auch einige bekannte Fehler in diesem Build. Rechner, auf denen eine Antiviren-Software läuft, die über einen bestimmten Registry-Key nicht verfügt, können das Update nicht installieren. Auch könne es sein, dass einige Geräte nach der Aktualisierung nicht mehr starten. Das Update wird entweder automatisch über Windows Update ausgerollt oder kann über den Microsoft Update Catatolg geladen werden.

Vor wenigen Wochen hatte Microsoft mit dem Februar-Patchday wichtige Sicherheitsupdates für Internet Explorer, Edge, Windows, Office, die Office-Services und die Office Web Apps sowie Chakra Core veröffentlicht. Darüber hinaus stehen neue kumulative Updates für Windows zum Download bereit, die nicht nur die sicherheitsrelevanten Fixes enthalten, sondern auch weitere Fehler beseitigen.

061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
88796 akkus für Bose Soundlink Mini 2 Pack
063404 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini I serie
TM9HP akkus für Dell Latitude 13 7350 Ultrabook
404600 akkus für Bose SOUNDLINK I II III
V7K62 9V75C DELL Liteon PS-5251-7 PS-5281-7VR PS-5301-08HA
LA90PM130 C9HYX Dell latitude PA-3E PA-1900-28D LA90PE1-01 Slim Netzteile/Adapters

Microsoft stellt Intel-Microcode-Updates für Windows 10 bereit

Microsoft stellt die Intel-Microcode-Updates gegen die Spectre-2-Lücke im Rahmen seines Windows-Update-Katalogs zum Download bereit. Los geht es mit dem Update KB4090007 für Rechner mit Windows 10 Version 1709 (Fall Creators Update) und Intel-Skylake-CPUs.

Microsoft nimmt die Microcode-Updates von Intel in seinen Update-Katalog für Windows10 auf. Damit sollte die Spectre-2-Lücke allein über eine Aktualisierung des Windows-Betriebssystems und ohne ein zusätzliches BIOS-Update geschlossen werden (wobei Microsoft das so nicht explizit sagt). Die Updates werden aber nicht automatisch via Windows-Update auf die Windows-Rechner aufgespielt. Sondern die System-Administratoren sowie erfahrene Anwender können sich aus dem Microsoft-Update-Katalog bedienen und die Updates auf den von ihnen betreuten Rechner manuell aufspielen, wie Microsoft hier erläutert.

Zum Start gibt es zunächst Updates für Windows-10-Rechner mit Intel-Skylake-Prozessoren, also für die 6. Generation der Intel-Core-Prozessoren: KB4090007. Wobei dieses Update nur für Windows-10-Rechner mit installiertem Herbst-Update bereitsteht; also konkret für Windows 10 Version 1709 sowie für die entsprechende Windows-Server-Version 1709 (Datacenter, Standard). Microsoft liefert zu KB4090007 hier weitere Informationen. Das Update zu KB4090007 können Sie sich sofort hier aus dem Microsoft-Update-Katalog herunterladen. Den Patch gibt es für 32- und 64-Bit-Rechner. Der Download ist knapp 980 KB groß.

Sobald Intel auch für andere Prozessoren Microcode-Updates bereitstellt, will Microsoft diese in seinen Update-Katalog aufnehmen. Microsoft arbeite hierzu mit Chipsatz- und Geräte-Herstellern zusammen. Microsoft kooperiert zudem mit den Herstellern von Antivirensoftware, um zu gewährleisten, dass deren Schutzsoftware kompatibel mit den Firmware- und Windows-Updates ist.

Normalerweise wird die Spectre-2-Lücke durch BIOS-Updates geschlossen, in die die Microcode-Updates von Intel aufgenommen wurden. Diese BIOS-/Firmware-Updates stellt für die Surface-Geräte Microsoft selbst bereit. Denn bei den Surfaces ist Microsoft ja auch der Hardware-Produzent. Anders verhält es sich bei Windows-Desktop-Rechnern und Windows-Notebooks (ausgenommen das Surface Book): Deren Hardware kommt nicht von Microsoft, weshalb für deren Firmware-/BIOS-Updates die jeweiligen PC- beziehungsweise Hauptplatinen-Hersteller verantwortlich sind. Die Kunden müssen in diesen Fällen also eigentlich zusätzlich zu den Windows-Updates noch BIOS-Updates aufspielen. Genau das soll nun durch das KB4090007 für Windows-10-Version-1709-Rechner mit Skylake-Prozessoren überflüssig werden.

Linux-Nutzer haben es ohnehin einfacher: Sie bekommen alle Sicherheits-Updates gegen Meltdown und Spectre im Rahmen ihrer Linux-Distributions-Updates aufgespielt. Separate Downloads oder gar die zusätzliche manuelle Installation von BIOS-Updates bleiben Linux-Anwendern erspart.

061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
404600 akkus für Bose SOUNDLINK I II III
V7K62 9V75C DELL Liteon PS-5251-7 PS-5281-7VR PS-5301-08HA
LA90PM130 C9HYX Dell latitude PA-3E PA-1900-28D LA90PE1-01 Slim Netzteile/Adapters
571545 akkus für REMS serie D-71332 REMS 571555
88796 akkus für Bose Soundlink Mini 2 Pack

Passwort vergessen? So setzen Sie Ihr Windows-Passwort zurück!

Schlüssel verloren? Was vor der Haustür für Frust sorgt, ist auch beim eigenen Rechner richtig ärgerlich: Wir verraten ihnen, wie sie wieder Zugang zu ihrem System erlangen, wenn sie ihr Passwort für Windows 8 oder Windows 8.1 vergessen haben.

Für Windows 8 und Windows 8.1 lesen Sie bitte weiter:

Passwort von Microsoft-Konto zurücksetzen

Geht es bei den verlorenen Zugangsdaten nicht um ein lokales Benutzerkonto, sondern um das Passwort des Microsoft-Kontos hilft nur der Weg übers Internet. Wie man es erwarten würde, stellt Microsoft auf einer Support-Seite eine Funktion zum zurücksetzten des Passworts bereit. Einzige Voraussetzung: Die E-Mail-Adresse des Kontos muss bekannt sein.

Ist eine Telefonnummer hinterlegt, kann die Anmeldung auch mit einem Einmalcode erfolgen. Auf dieser Seite müssen dafür die E-Mail-Adresse und die entsprechende Telefonnummer eingegeben werden. Die Zusendung des vorübergehenden Passwortes erfolgt dann per SMS.

Windows 8 (8.1) Bildcode vergessen

Bei der Sicherung von Windows 8 und Windows 8.1 kann ein Bildcode verwendet werden. Um Zugang zum Rechner zu erlangen, muss bei dieser Sicherungsmethode ein Muster auf einem Bild nachgezeichnet werden. Hat man dieses Passwort-Muster vergessen, bietet Microsoft die Möglichkeit, sich unter dem Punkt „Passwort verwenden“ ganz normal über die Eingabe von Zugangsdaten anzumelden. Hat man auch in dieser Hinsicht einen Blackout, kann im nächsten Schritt die folgende Anleitung helfen.

Passwort für lokales Windows Konto vergessen?

Ist bei der ersten Anmeldung in Windows 8 und 8.1 ein lokaler Benutzer erstellt worden, können mit Notfall-Tools die entsprechenden Zugangsdaten geknackt werden. Die benötigten Programme fallen zwar unter den sogenannten Hackerparagrafen (§202c, StGB), die Verwendung zum Zurücksetzen der eigenen Passwörter ist aber völlig legal.

Das von uns verwendete Programm „Offline NT Password & Registry Editor“ gehört zur Standard-Software für solche Fälle. Laut Hersteller ist das Programm nur bis Windows 7 kompatibel. In unserem Test konnten wir mit dem Tool aber ohne Probleme auch bei Windows 8 und 8.1 Passwörter zurücksetzen.

Vorbereitung
Im ersten Schritt benötigt man Zugang zu einem anderen Rechner, um eine Freeware zum Passwortknacken herunterzuladen (wir nutzen in diesem Beispiel die kostenlose Software Offline NT Password & Registry Editor). Dieses Tool kommt in Form einer ISO-Datei und muss jetzt entweder auf eine CD oder DVD gebrannt oder auf einen USB-Stick installiert werden.

Um eine Live-CD/DVD zu erstellen, wählt man in Windows 8 (auch Windows 7) das Kontextmenü mit dem Befehl „Datenträgerabbild brennen“, welches nach einem Rechtsklick auf die ISO-Datei aufklappt. Für die Erstellung eines bootfähigen USB-Sticks wird einfach eine geeignete Software heruntergeladen (z.B UNetbootin).

Nach dem Download und Start des kleinen Programms kann die entsprechende ISO-Datei vom Offline NT Password & Registry Editor ausgewählt werden. Danach erstellt das Tool automatisch einen bootfähigen USB-Stick.

Mit Live-CD oder USB-Stick starten

Der PC, auf den man Zugang erlangen möchte, muss jetzt neu gebootet werden, während die erstellte CD eingelegt oder der USB-Stick eingesteckt ist. Direkt nach dem Einschalten will man jetzt in das Menü gelangen, das die Auswahl des Boot-Mediums ermöglicht. Hierfür muss die entsprechende F-Taste auf der Tastatur gedrückt werden. Je nach System und Mainboard ist dies entweder F2, F8, F10 oder F12.

Hat man das passende Medium (Live-DVD/CD oder USB-Stick) in der Bootreihenfolge an erste Stelle gesetzt, bestätigt man diese Auswahl mit Enter. Der Rechner wird jetzt mit dem entsprechenden Medium neu hochfahren.

Dank Editor alles auf Anfang

Nach erfolgreichem Bootvorgang ist die Oberfläche des Programms zu sehen, das auf dem Medium installiert wurde. Den Nutzer erwartet hier zwar keine grafische Oberfläche, vor dieser Methode müssen Sie deshalb aber trotzdem nicht zurückschrecken. Auch wenn Sie mit dem textbasierten Editor keine Erfahrung haben, führen wir Sie Schritt für Schritt durch die Prozedur:

Zunächst können Sie die erste Auswahl einfach mit Enter bestätigen. Alternativ beginnt das Programm nach wenigen Sekunden selbst mit dem internen Bootvorgang.

Ist dieser Vorgang abgeschlossen, listet das Programm alle Partitionen, auf denen Windows installiert sein könnte. Jetzt gilt es die Partition (oder Festplatte) auszuwählen, auf der die Windows-Installation vermutet wird.

Meist wählt das Programm dabei ganz automatisch die richtige Option aus und zeigt diese Auswahl als Vorschlag in Klammern kurz vor dem Eingabefeld. Im Normalfall sollten Sie auch bei diesem Schritt einfach mit „1“ und Enter fortfahren können. In unserem Fall war aber das Bootmedium als Vorschlag eingetragen, so dass wir hier „2“ wählen mussten.

Sollten Sie sich dagegen gar nicht sicher sein, gibt es an dieser Stelle zwei Möglichkeiten, die passende Windows-Partition zu finden.

1. Durchprobieren: Wählen Sie einfach nach und nach alle Partitionen, die ihnen der Editor anbietet. Falls das Programm keine Windows-Installation vorfindet, geben Sie zunächst Enter und im nächsten Schritt „q“ ein, das nochmals mit Enter bestätigt wird, um zum Auswahl-Menü der Partitionen zurückzukehren.

2. Nachschauen: Falls auch auf diesem Weg die passende Partition nicht gefunden wurde, kann ein Linux-Live-Programm helfen. Diesen kann – wie oben bereits beschrieben – entweder auf einen USB-Stick oder auf eine Live-DVD/CD installiert werden. Nach dem Start mit diesem Medium können Sie auf dem Linux-Desktop im Datei-Manager ganz genau überprüfen, auf welcher Partition des Betriebssystem hinterlegt ist.

Tipp: Merken Sie sich hier auch die Größe des Datenträgers, so können Sie später leichter die richtige Auswahl treffen. Diese Methode hilft auch allen, die den Speicherort der Registry-Files manuell verändert haben. Ist die Windows-Installation zuverlässig auf der Festplatte lokalisiert, wiederholen Sie die oben beschrieben Schritte bis zur Auswahl der richtigen Partition.

Ist die richtige Partition ausgewählt, beginnt das Programm automatisch die Registry-Einträge von Windows zu durchsuchen. Dabei folgt das Programm den normalen Pfaden, unter denen die entsprechende Einträge von Windows vorgenommen werden. In einem Zwischenschritt bestätigen Sie, dass diese Pfade nicht verändert wurden.

Bereits im nächsten Schritt kann jetzt der entsprechende Eintrag zum zurücksetzten der Passwörter mit „1“ und Enter gewählt werden.

Das Programm beginnt nun die „Windows SAM Registry File“ nach Anmeldeinformationen zu durchsuchen. Auch die darauf folgende Auswahl können Sie mit „1“ und Enter bestätigen.

Jetzt werden alle Benutzer aufgelistet, die in der „SAM-Datei“ hinterlegt sind. In der Liste wird auch angezeigt, ob diese Konten über Admin-Rechte verfügen und ob sie mit einem Passwort geschützt sind.

Tippen Sie jetzt den Namen des Nutzers ein, bei dem Sie das Passwort zurücksetzen wollen. Im nächsten Schritt zeigt ihnen das Programm einige Informationen zu gewählten Benutzerkonto an. So kann man hier zum Beispiel einsehen, wie viel Fehlversuche es bei der Anmeldung gab und ob das Passwort irgendwann seine Gültigkeit verliert.

Jetzt folgt der entscheidende Schritt: Wählen Sie ein letztes Mal „1“ und bestätigen Sie mit Enter – Fertig, das Passwort des entsprechenden Benutzers wurde gelöscht!

Um das Programm ordnungsgemäß zu beenden, tippen Sie jetzt noch „!“ und bestätigen Sie erneut mit Enter.

Im nächsten Schritt muss nun noch bestätigt werden, dass die Änderungen auf die Festplatte geschrieben werden sollen. Bestätigen Sie diese Auswahl mit „z“ und Enter (Da das Programm ein englisches Tastatur-Layout unterstützt, entspricht „z“ in diesem Fall „y“) Die Änderungen sind jetzt eingetragen.

Das Programm bietet ihnen die Möglichkeit, den Vorgang zu wiederholen. Mit der Eingabe von „n“ haben Sie die letzte nötige Auswahl getätigt.

Neustart ganz ohne Passwort

Es ist fast geschafft: Entfernen Sie das Bootmedium (USB-Stick oder DVD/CD) und Starten Sie den Rechner neu (beispielsweise mit STRG-ALT-ENTF). Es kann sein, dass Sie wie zuvor beschrieben die Bootreihenfolge wieder auf den Ausgangspunkt zurückstellen müssen. Nach dem Start heißt es: Glückwunsch, ab sofort ist die Anmeldung in Windows ohne Passwort möglich.

LA90PM130 C9HYX Dell latitude PA-3E PA-1900-28D LA90PE1-01 Slim Netzteile/Adapters
404600 akkus für Bose SOUNDLINK I II III
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
571545 akkus für REMS serie D-71332 REMS 571555
88796 akkus für Bose Soundlink Mini 2 Pack
0PD19 1V2F6 58Wh/7600mAh akkus für Dell Inspiron 15 5445 5448
TRHFF 1V2F6 01V2F 1WWHW 43Wh/3800mah akkus für Dell Inspiron 15-5547 Maple 3C

iPhone-Akku tauschen lassen? Dann musst Du Geduld mitbringen

Wer seinen iPhone-Akku tauschen möchte, muss mit längeren Wartezeiten rechnen. Diese seien laut Analysten mittlerweile sogar noch angestiegen. Für die Wartezeit entscheidend sind vor allem aber der Standort und das iPhone-Modell,  dessen Akku gewechselt werden soll.

Das berichtet Business Insider. Demnach betragen die Wartezeiten mittlerweile 2,7 bis 4,5 Wochen – einige Wochen zuvor lagen die Werte noch bei 2,3 bis 4,5 Wochen. Das zumindest behauptet Barclays-Analyst Mark Moskowitz, der sich auf Prüfungen in Apple Stores beruft. MacRumors zitiert außerdem Beschwerden von Lesern, die mitunter wochenlang nichts von Apple gehört hätten, nachdem sie einen Batteriewechsel angefragt haben.

Akkus für iPhone 6, iPhone 6s und iPhone 6 Plus besonders schwer zu bekommen

Möchten Kunden ihren iPhone-Akku tauschen, müssen sie üblicherweise einen Termin an der Genius Bar vereinbaren. Nach einer unverbindlichen Diagnose muss der Akku dann erst bestellt werden. Trifft der neue Austausch-Akku im Laden ein, werden die Kunden darüber informiert. Dabei zeigt sich, dass insbesondere Akkus älterer iPhones deutlich schwerer zu bekommen sind als etwa für ein iPhone 7. Besitzer eines iPhone 6, iPhone 6s und besonders eines iPhone 6 Plus müssen besonders viel Geduld aufbringen. Die Verfügbarkeit schwankt außerdem noch von Standort zu Standort, womit sich keine allgemeingültige Aussage zu den exakten Wartezeiten treffen lässt.

Apples Akkutausch-Programm läuft noch bis Ende 2018 und gewährt allen Besitzern eines iPhone 6 oder neuer einen vergünstigten Akkutausch zu einem Preis von 29 Euro. Ins Leben gerufen wurde das Programm aufgrund der Debatte um iPhones mit alten Akkus, deren Leistung gedrosselt wird. Mit iOS 11.3, das sich derzeit noch in der Beta-Phase befindet, integriert Apple ein Akku-Management-Tool. Damit können Nutzer selbst prüfen, ob ihr iPhone gedrosselt wird oder nicht – und die Option sogar abschalten.

061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
88796 akkus für Bose Soundlink Mini 2 Pack
BC-3S akkus für Nokia Lumia 2520 Wifi/4G Windows Tablet
503378-001 508154-001 HP Compaq 6000 Netzteile/Adapters
702457-001 751884-001 702307-002 HP ProDesk 600 G1 PS-4241-2HF Netzteile/Adapters
AP12A3i akkus für Acer Aspire Timeline Ultra U M3-581TG M5-481TG AP12A4i