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Wie kann ich meinen Akku effizient wasserdicht basteln?

Wasserdichter Akku? Ein Experte checkt für Sie die Fakten
Akkus sind empfindlich und nach einem Kurzschluss unbrauchbar. Da wäre ein wasserdichter Akku nach Anleitung die Lösung – oder? Unser Experte klärt Sie auf, wann es sich lohnt, den Akku wasserdicht zu machen.

4 Ideen aus dem Netz – und was unser Experte dazu sagt

In Foren und Blogs wird gerne diskutiert: Wie kann ich meinen Akku effizient wasserdicht basteln? Besonders unter den Hobby-Modellbauern eine beliebte Frage, denn diese wollen ihre selbstgebauten Fahrzeuge auch beim größten Schlamm heil durch die Strecke zu bringen.
Wir haben einige Ideen gesammelt und Ihnen vorgestellt.

Idee 1: Den Akku mit Isolierband abdecken

Die nahe liegende Idee: Den Akku einfach mit einem Klebetape zu isolieren. Schließlich ist Isolierband in jedem Geschäft zu finden und funktioniert ohne komplizierte Anleitung: Einfach abkleben – und fertig!
Aber wie gut dichtet diese Methode tatsächlich ab – und wie gut eignet sie sich für einen Akku? Unser Experte sieht das Isolierband zwiespältig
„Als Erstes müssen wir „wasserdicht“ definieren. Denn ob das Klebeband ausreichend ist, hängt massiv vom Wasserdruck und von der Dauer ab, die der Akku dem Wasser ausgesetzt ist.
Wenn ich lediglich einen Spritzwasserschutz unter der Klasse 3- 4 nach IP Schutz erreichen möchte, um mal schnell ein paar Tröpfchen drauf fallen lassen zu können, dann reicht Klebeband völlig aus. Für mehr allerdings nicht.
Außerdem hätte ich bei Klebeband die Befürchtung, dass eine kleine Spalte frei bleibt ist und in diese Feuchtigkeit eindringt.“

Idee 2: Den Akku mit Ballon und Schrumpfschlauch isolieren

Wenn Sie sich lieber fertige Isoliermaterialien kaufen, anstatt diese selbst an zumischen, könnte Sie sich an dieser Idee versuchen:
Schrumpfschläuche können Sie im Fachhandel kaufen. Sie dienen als Isolierungsmaterial durch ihre bereits erfolgte Beschichtung. Zuerst stecken Sie Ihren Akku jedoch in einen Ballon und die Verbindungskabel in einen Schrumpfschlauch. Die Öffnung sollten Sie anschließend mit Silikon verschließen, sodass kein Wasser in den Ballon dringen kann.
Was hält der Experte von der Methode?
„Diese Methode mag, wie auch das Isolierband, für einen gewissen Spritzwasserschutz ausreichen. Bei einem Luftballon müsste jedoch generell die Dichtigkeit überprüft werden, um wirklich einschätzen zu können, wie lange die Isolierung hält.
Ich glaube schon, dass der Akku zumindest für eine gewisse Zeit dicht werden kann. Aber es wäre meiner Meinung nach kein belastbares System – das gäbe es eher beim Eingießen in Harz.“

Idee 3: Den Akku in Kunstharz eingießen

Eine aufwändigere Methode stellt das Eingießen in Gießharz dar. Dabei benötigen Sie einen Harz und Härter aus dem Fachhandel. In YouTube-Videos wie diesem wird Ihnen erklärt, wie Sie richtig und ohne Gefahr das Epoxidharz fertig zur Beschichtung mischen. Anschließend gießen Sie Ihren Akku in das flüssige Harz ein und lassen es austrocknen.
Wichtig: Lassen Sie sich beim Kauf des Epoxidharzes im Fachhandel beraten. Achten Sie auch darauf, ihren Akku vor der Beschichtung zu reinigen und mit Schutzkleidung zu arbeiten!
Die Meinung von unserem Akku-Experten zu dieser Methode:
„Bei Kunstharz sollten Sie aufpassen: Es könnte sein, dass die Schutzmaterialien von z.B. Lithium-Ionen-Akkus mit dem Epoxidharz reagieren, das Material aufgeweicht wird und möglicherweise der Akku bzw. die Zellen undicht werden. Sofern möglich, sollte zuerst getestet werden, ob die Materialverträglichkeit gegeben ist.
Außerdem muss man sehr penibel aufpassen, denn der Akku wird sehr viel wärmer, da er nach dem Eingießen thermisch stark isoliert ist. Deshalb sollten Sie messen, wie warm ihr Akku mit einer zusätzlichen Isolierung werden kann. Es könnte passieren, dass der Akku sich entzündet, wenn er über eine kritische Temperatur gelangt – also Vorsicht!“

Idee 4: Den Akku mit einer Schicht Flüssiggummi isolieren

Unter RC-Modellbauern beliebt ist die Nutzung von Flüssiggummi. Einfacher in der Handhabung als Epoxidharz, sieht unser Fachmann dennoch Probleme in der Nutzung des Akkus nach der Beschichtung:
„Bei Nickel-Cadmium-Akkus können Sie das machen, aber es wird vermutlich nicht hundertprozentig wasserdicht sein. Insbesondere die Kontaktierungen sowie mechanisch belastete Teile sind vermutlich anspruchsvoller abzudichten – aber für einen Spritzschutz und kurzzeitiges Untertauchen sollte es reichen.
Bei Lithium-Ionen-Akkus könnte die Temperatur wieder ein Problem werden. Sollte sich ihr Akku erhitzen, werden mit dieser Beschichtung noch höhere Werte erreicht. Sollte die Temperatur dabei über eine bestimmte Grenze gelangen, kann sich der Lithium-Ionen-Akku entzünden – und das ist gefährlich. Deshalb gilt auch hier, dass zuvor überprüft werden muss, wie warm der Akku werden kann.“

Kenne deinen Akkutypen

Da nicht jeder Akku gleich reagiert auf Isolierungen, ist es wichtig sich mit der Funktionsweise seines Energiespeichers auszukennen, wenn Sie planen an ihm zu basteln.

Blei-Akkus

„Es gibt zwar auch kleine Blei-Akkus für den Modellbau,“, sagt unser Akku-Spezialist. „Sie sind jedoch bei Modellbauern recht unbeliebt, weil sie nur eine kleine Energiedichte haben.“
Sollten Sie dennoch eine Umsetzung der obigen Ideen planen, sollten Sie dringend darauf achten, ob es sich dabei um einen Akku mit oder ohne Ventil handelt.
Ein Blei-Akku mit Ventil könnte Gas abgeben, wenn er im Betrieb ist (deutlich mehr als beispielsweise ein Lithium-Ionen-Akku). Das Ventil darf unter keinen Umständen verschlossen werden, da sonst das Gas nicht entweichen kann. Es ist daher auch nicht möglich, den Akku komplett abzudichten!
Auch der Experte sieht Blei-Akkus problematisch:
„Ich würde keinen Akku wasserdicht machen, wenn ich wegen dem Austritt von Gasen Befürchtungen hätte.“

Lithium-Ionen-Akkus

Einen Lithium-Ionen-Akku thermisch zu isolieren, ist durchaus möglich. Zwar bedeutet eine Isolierung, dass keine Gase mehr entweichen können, was im Falle dieses Typs allerdings nur bedingt tragisch ist: Denn bildet ein Lithium-Ionen-Akku erst einmal Gase, weist dies auf eine zu hohe Temperatur oder eine Überladung, hin – beides Fälle, in denen es sowieso bereits zu spät ist.
Dennoch mahnt der Akku-Experte zur Vorsicht:
„Bei den Lithium-Ionen-Akkus kann es schon passieren, dass es zu einem wirklichen Brand oder sogar zu einer kleinen Explosion kommen kann, wenn ich sehr fahrlässig damit umgehe.
Das kann genau dann passieren, wenn ich zum Beispiel mechanisch instabile Zellen wie die Coffee-Bag-Zellen knicke oder mit einem Schraubenzieher in das Gehäuse eindringe. Dann könnten die Zellen sich möglicherweise kurzschließen, was zu einem sogenannten „Thermal Runaway“ führen kann.
Diese exotherme Reaktion befeuert sich immer wieder selbst – Sie können in solch einem Fall nur noch hoffen, dass die Zelle nicht zu groß ist (Kapazität) und dafür sorgen, dass weitere Zellen nicht davon betroffen sind. Auch das Löschen eines solchen Brandes ist nicht ungefährlich, da weitere giftige Substanzen gebildet werden können. In einem solchen Fall gilt: Abbrennen lassen und Abstand halten!

Nickel-Cadmium- und Nickel-Metallhydrid-Akkus

Auch bei diesem Akku kann eine der Varianten angewendet werden, da ähnlich wie bei Blei-Akkus weniger gefährliche Reaktionen eintreten können.
Nickel-Metallhydrid-Akkus sind robuster gegenüber Überladung als Lithium-Ionen-Akkus – eine gute Nachricht für RC-Modellbauer, welche Ni-Mh-Akkus dank ihrer Robustheit besonders häufig verwenden.
Auch der Fachmann sieht hier keine größere Gefahr:
„Nickel-Metallhydrid-Akkus waren lange Zeit der Standard für mobile Anwendungen in Kleingeräten sowie im Modellbau. Sie gelten allgemeinhin als sicher, so dass geringfügige Modifikationen verträglicher sein sollten als bei den etwas empfindlicheren Lithium-Ionen-Akkus.“

Selber basteln – lohnt es sich?

Die Frage, die bleibt: Lohnt sich denn der Aufwand, Ihren Akku wasserdicht zu machen? Vielleicht helfen Ihnen ja folgende Überlegungen

Die Garantie vom Hersteller geht verloren

Ganz klar: Wenn Sie sich an eine Heimbastelei wagen, dann wird ihr Akku seine Garantie verlieren und Sie können ihn nicht mehr ersetzen lassen.

Der Akku darf nicht überhitzen (Lithium-Ionen)

Wie bereits oben erwähnt, geht mit der Bastelei an einem elektronischen Gerät auch ein persönliches Risiko einher. Stellen Sie gerade im Umgang mit Lithium-Ionen-Akkus sicher, dass Sie den Akku keiner Überhitzung aussetzen – sonst geht Ihr wasserdichter Plan am Ende in Flammen auf!
Überprüfen Sie daher unbedingt vorab, wie warm Ihr Akku mit der geplanten Isolierung werden wird.

Vorsicht bei mechanischer Belastung

Aber nicht nur eine Überladung und die daraus resultierende Überhitzung können dem Akku schaden. Wenn Sie an einem Energiespeichergerät basteln, gilt es, behutsam vorzugehen:
„Das Hauptproblem ist die Bearbeitung selbst, denn nicht jeder Akku hält gleichermaßen einer mechanischen Belastung stand: Wenn sich Ihr Akku in einem stabilen Gehäuse befindet (annähernd wie im Video), ist alles in Ordnung. Problematisch wird es aber, wenn sie weiche Coffee-Bag-Zellen vorliegen haben und diese mechanisch belasten.
Typisches Beispiel sind die Akkus ins unseren Smartphones – diese sind häufig als Coffee-Bag-Zellen oder umwickelte prismatische Zellen ausgeführt. Wenn beim Basteln die Gefahr besteht, dass ich daran hängen bleibe oder mit irgendwas Spitzem ins Gehäuse eindringe, würde ich davon ganz klar abraten.“

Fazit: Smartphone-Akkus ab jetzt wasserdicht?

Die Frage bleibt: Für wen lohnt sich ein wasserdichter Akku? Bei Smartphones und anderen Elektronikgeräten, die von Haus aus wasserempfindlich sind, rät der Experte eher davon ab:
„Als Systemdesigner würde ich nicht den Akku selbst wasserdicht machen, sondern das umgebende System, sodass ich den Akku gegebenenfalls noch wechseln kann.“
Aber wie schaut es im Modellbau aus? Unser Akku-Spezialist meint: Ja, solange es tatsächlich nur um den Akku geht – ansonsten ist der Aufwand auch hier verlorene Liebesmüh:
„Eine wasserdichte Beschichtung ist in meinen Augen unnötig, wenn das System, das einen wasserdichten Akku benötigt, nicht ebenfalls wasserdicht ist.“
Die Anleitungen im Netz klingen so einfach und praktikabel: Für den Normalverbraucher ist der Bastelspaß, aber eher unnötig. Denn wie der Experte richtig bemerkt:
„Das iPhone überlebt den Sturz in die Toilette (wahrscheinlich) auch nicht mit einem von Flüssiggummi überzogenen Akku.“

Fragen und Antworten zu Akku

Ob Fachbegriff, chemischer Prozess, physikalische Wirkung oder anwendungsspezifische Probleme – hier finden Sie die Antworten auf Ihre Fragen rund um Akku, Batterie, Ladegerät, Netzteil und Ladekabel.

Physikalische und chemische Funktionsweise

Wie funktioniert ein Akku?

Ein Akkumulator besteht aus zwei Elektroden, die eine Elektrolytlösung berühren. Die Elektrolytlösung sowie das Material der Elektroden variieren dabei je nach Akku-Typ. Beim Kontakt mit einer Stromquelle nehmen Akkumulatoren elektrische Energie auf und speichern sie durch eine Transformation als chemische Energie. Bei Gebrauch wandeln sie nun diese Energie wieder in elektrische um und geben sie an das entsprechende Gerät ab.
Das Prinzip wieder aufladbarer Zellen lässt sich vereinfacht so darstellen:
Elektrische Energie –> Laden –> chemische Energie –> Entladen –> elektrische Energie

Was ist eine Zelle?

Als Zelle wird eine geschlossene elektrochemische Einheit mit einer Spannungsdifferenz zwischen Anode und Kathode bezeichnet. Zellen sind die Grundbausteine von Batterien und Akkumulatoren. Die Kapazität und Spannung hängen dabei hauptsächlich von Material und Größe der Zelle ab.

Was ist eine zylindrische Zelle bzw. Rundzelle?

Zylindrische Zellen sind besonders robust und werden aus diesem Grund vielfach eingesetzt. Sie bestehen aus einer zylindrisch gewickelten Zelle mit einem Hardcase. Dieses verhindert den Ein- und Austritt unerwünschter Bestandteile.

Was ist eine Lithium-Ionen-Zelle?

Li-Ionen-Akkus sind die beliebtesten Akkus moderner Technik.
Lithium-Ionen-Zellen werden zur Herstellung von Li-Ionen-Akkus verwendet. Sie bestehen aus einer negativen Grafit-Elektrode sowie einer positiven Lithium-Metalloxid-Elektrode. Da das Metall Lithium eine extreme Reaktion mit Wasser aufweist, wird anders als in anderen Zellen nicht Wasser, sondern ein anderes Lösungsmittel verwendet. Dieses ist jedoch leicht brennbar, weshalb Li-Ionen-Akkus stets vor Hitze, Überladung und Tiefentladung geschützt werden müssen. Ein elektrolytdurchlässiger Separator trennt schließlich die zwei Elektroden voneinander, um einen Kurzschluss auszuschließen.
Die Spannung von Li-Ionen-Zellen beträgt je nach Elektrodenmaterial zwischen 3,6 und 3,7 Volt . Li-Ionen-Akkus gehören zu den beliebtesten Akkus moderner Technik, da Lithium das leichteste Metall ist und andere Akkus damit in Sachen Gewicht deutlich in den Schatten stellt.

Was ist ein Akku-Zyklus?

Ein gesamter Zyklus reicht von der vollkommenen Entladung eines zu 100 Prozent geladenen Akkus zur anschließenden vollständigen Ladung. Die Zyklen-Angabe dient oft als Einschätzung der Lebensdauer eines Akkus.
Ein Akku-Zyklus besteht also aus drei Zuständen: geladen – entladen – geladen
Die Zyklenfestigkeit bezeichnet indes die Lebensdauer eines Akkus, also die Anzahl möglicher Ent- und Aufladungen bis zu einer gewissen Kapazitäten-Unterschreitung.

Was passiert bei einem Kurzschluss?

Die elektrische Energie überwindet den Separator und gelangt fast ungehindert von Pol zu Pol. Dadurch fließt kurzzeitig viel Strom und die Zelle überheizt, wodurch die Elektrolytflüssigkeit zersetzt wird und verdampft. Gleichzeitig wird das Aktivmaterial an den Kathoden zersetzt und so noch mehr Wärme generiert. Die freigesetzten Gase können sich entzünden und Feuer fangen.

Technische Begriffe

Was ist Nennspannung?

Die Spannung eines elektrischen Gerätes oder Spannungskreises im Normalbetrieb. Dieser Wert wird meist vom Hersteller angegeben. In der Praxis ist ein Abweichen von diesem Wert innerhalb eines festgelegten Toleranzbereiches zugelassen. Die Li-Ionen-Zelle hat beispielsweise eine Nennspannung von etwa 3,6 Volt .

Was ist Betriebsspannung?

Die Spannung, die nötig ist, um eine elektrische Schaltung und damit ein Gerät zu betreiben.

Was ist ein Memory-Effekt?

Wird ein Akku mehrmals nur teilweise entladen, kann es passieren, dass der Akkumulator sich diesen Entladungsstand „einprägt“ und anschließend nicht mehr unterhalb dieser Ladungsstufe funktioniert. Es kommt also durch das „Akku-Gedächtnis“ zu einer enormen Kapazitäten-Reduktion des Akkumulators. Der Memory-Effekt tritt vor allem bei NiCd-Akkus auf und kann in manchen Fällen durch mehrfaches Zykeln behoben werden.

Was versteht man unter Selbstentladung?

Als Selbstentladung wird das langsame Entladen eines Akkus ohne Geräteanschluss bezeichnet. Die dabei ablaufenden chemischen Reaktionen führen zu einem Kapazitäten-Verlust der Zellen.

Was ist eine Tiefentladung?

Von Tiefentladung spricht man, wenn ein Akku unter die Entladeschlussspannung – d.h. die Grenze, unter der keine Energie mehr für das Gerät zu Verfügung gestellt werden kann – entladen wird. Die meisten modernen Akkus, so etwa der Li-Ionen-Akku, sind jedoch mit einer Schutzfunktion versehen, die das Entladungsende erkennt und den Entladungsvorgang unterbricht.
Tiefentladung kann auch durch Selbstentladung zustande kommen. Aus diesem Grund sollten Akkus regelmäßig geladen und entladen werden. Tiefentladung kann sonst zu irreparablen Schäden führen.

Was ist Ruhespannung oder Ruhestrom?

Dieser Begriff bezeichnet die vorhandene Spannung in einer Zelle ohne Belastung, das heißt ohne elektrischen Anschluss und ohne Verbraucher. Der Wert lässt sich also nur feststellen, indem ein Akku über etwa 24 Stunden weder geladen, entladen noch benutzt wird. Ruhestrom variiert je nach Ladezustand.

Was ist Zykeln?

Zykeln ist eine Art Akku-Pflege, die in Ausnahmefällen sogar tiefentladene Akkus wieder zum Leben erwecken kann. Dabei wird der Akku etwa dreimal vollständig aufgeladen und wieder vollständig entladen.

Was ist eine intelligente Ladeschaltung?

Diese erkennt das Lade-Ende und schaltet auf Erhaltungsladung ein, wodurch eine Überladung verhindert wird.

Anwendung

Welche Einheit gibt die Leistung eines Akkus wieder?

Die Akku-Kapazität gibt an, wie viel Ladung ein Akku zu speichern imstande ist und wird in Amperstunden (Ah) angegeben. Höhere Kapazitäten ermöglichen dabei längere Betriebszeiten. Multipliziert man die Akku-Kapazität mit der Nennspannung, bekommt man die speicherbare Energie in Wattstunden (Wh).

Schadet Überladen dem Akku?

Das Überladen eines Akkus gehört zu den schädlichsten Umgängen mit Akkus. Es geschieht häufig aus Versehen, wenn der Benutzer in dem Glauben ist, dass das Ladegerät den Ladestrom automatisch abschaltet. Der Akkumulator sollte immer, so auch bei automatischen Vorrichtungen, sicherheitshalber kurz nach dem vollständigen Laden vom Strom genommen werden.

Wie kann ich Zustand und Ladezustand eines Akkus evaluieren?

Der Ladezustand ist nur vom Gerät selber abzulesen. Ist diese Funktion defekt, sollte ein Experte konsultiert werden. Den Zustand des Akkus selbst kann ebenfalls nur ein Experte feststellen.

Ist der Akku nach einer Tiefentladung kaputt?

Nein, nicht notwendigerweise. Er kann zum Beispiel durch mehrfaches Zyklen rehabilitiert werden.

Welche Bedeutung hat der Schieber mit dem roten Punkt, den man an manchen Akku-Packs findet?

Diese Vorrichtung dient der Erinnerung des Benutzers. Sie hat eine rein mechanische und keine elektrische Funktion. Nach dem Laden des Akkus wird der Schieber manuell so eingestellt, dass der rote Punkt sichtbar ist. So besteht nicht die Gefahr einer Mehrfachladung, die beispielsweise bei Ni-Cd-Akkus zum Memory-Effekt führen kann und der Leistung des Akkus schadet.

Hat ein neuer Akku sofort seine volle Kapazität zur Verfügung?

Nein. Ein neuer Akku erreicht erst nach ein paar Lade-/Entladezyklen seine volle Kapazität.

Wie hoch ist die Selbstentladung eines Akkus?

Diese variiert stark je nach Akku-Typ. Bei Li-Ionen-Akkus beträgt sie nur etwa 1-2 Prozent pro Monat, bei NiCd-Akkus schon 10-15 Prozent pro Monat und bei NiMH-Akkus etwa 10-15 Prozent pro Monat. Die Höhe der Selbstentladung hängt vor allem von Zellladung und Temperatur ab. Die folgende Tabelle zeigt die erforderlichen Rahmenbedingungen für möglichst geringe Selbstentladung:

Akku Entladung pro Monat Empfohlener Ladezustand Empfohlene Temperatur Nachladezyklus
Li-Ionen-Akku 1-2% 60% 15-25°C 1-2 Jahre
NiCd 10-15% 40-60% 20°C 2-3 Monate
NiMH 15-20 % 40-60% 20°C 2 Monate

Muss ich Akkus bei längerer Nichtbenutzung aus dem Gerät entfernen?

Ja, da auch in ausgeschalteten Geräten gering Strom fließt und es zu einer Tiefentladung kommen kann.

Was ist die perfekte Umgebungstemperatur für Akkus?

Raumtemperatur. Werden 10 Grad unterschritten oder 40 Grad überschritten, wird der Akku belastet.

Wie kann ich die Lebenszeit meines Akkus verlängern?

  • niemals überladen
  • niemals ganz entladen, also vor 0 % wieder aufladen
  • kein Laden wenn der Akku überhitzt oder unterkühlt ist (über 10 und unter 40 Grad)
  • kein präventives Nachladen bei über 70 Prozent
  • bei längerer Lagerung, Akku raus
  • am besten nur bei Raumtemperatur (15-25 Grad) benutzen
  • Kompatibilität von Akku, Ladekabel, Netzteil und Co. Überprüfen
  • Sicherheit der Stromquelle prüfen
  • Bei Reinigung, unsicherer Stromquelle, Sturm, Reparatur, Feuchtigkeit, nach einem Sturz etc. unbedingt von der Stromquelle entfernen

Wie viele Zyklen schafft ein Akku normalerweise?

Das hängt vollkommen von der Benutzung und Pflege ab. In der Regel zwischen 500 und 1000 Zyklen.

Darf der Akku heiß werden?

Dass ein Akkumulator warm oder sehr warm wird, ist normal. Schließlich gibt er Spannung ab. Wird er jedoch so heiß, dass man ihn nicht mehr problemlos berühren kann, sollte der Benutzer Alarm schlagen. Er ist in dem Fall entweder überladen oder defekt und sollte von einem Experten untersucht oder – ganz entladen – entsorgt werden. Moderne Ladegeräte erkennen Hitze und schalten automatisch ab.

Sind Lithium-Ionen-Akkus gefährlich?

Beim Überladen oder Tiefentladen können Li-Ionen-Akkus in seltenen Fällen Feuer fangen. Beim Überladen sowie bei sehr hoher Umgebungstemperatur kann die Schichtstruktur des Metalls zusammenbrechen. Dabei verdampft die organische Elektrolyt-Flüssigkeit. wodurch leicht brennbare Gase entstehen. Wird es in der Zelle nun so heiß, dass der Brennpunkt der Gase überschritten wird, kommt es zu einem Feuer, das auch auf das Metall überschlagen kann, da Lithium relativ leicht brennbar ist. Der daraus resultierende Metallbrand ist extrem schwer löschbar und sollte auf keinen Fall mit Wasser in Kontakt kommen.
Beim Tiefentladen kommt es wie beim Überladen zu einer Zersetzung der Elektrolytflüssigkeit und der Freisetzung extrem leicht brennbarer Gase. Die Kupfer-Ionen der Anodenseite können dabei flüssig werden und beim erneuten Laden zu einem Kurzschluss führen. Durch die fehlende Elektrolytflüssigkeit wird die Ladeenergie außerdem in Wärme umgesetzt und droht, den Akku zu entfachen.

Bei all dem Elektroschrott verliert man schon mal den Durchblick.

Wie entsorge ich einen Akku korrekt?

Kaputte oder entladene Akkus müssen wie alle sonstigen technischen Geräte in dafür vorgesehene Behälter. Diese finden sich in Supermärkten, Drogeriemärkten, Baumärkten, Kaufhäusern und auf dem Wertstoffhof wieder. Wichtig ist, dass vor der Entsorgung die vollkommene Entladung des Akkus sichergestellt ist. Dies erkennen Sie meist an Signalen des Gerätes selbst: z.B. „Batterie leer“ oder das Gerät lässt sich nicht mehr einschalten. Sind Sie nicht 100-prozentig sicher, kleben Sie die Batteriepole ab oder verschließen Sie die Akkus in eine Plastiktüte.

Fragen zur Batterie

Was ist der Unterschied zwischen einer Batterie und einem Akku?

Batterie und Akkumulator haben etliche Gemeinsamkeiten, weswegen sie des Öfteren begrifflich verwechselt werden. In beiden Fällen ermöglichen elektrische Zellen den Betrieb eines Gerätes ohne Stromanschluss. Die zwei Hauptunterschiede zwischen Batterie und Akku sind:

  • eine Batterie kann nur einmal verwendet werden, Akkus sind wieder-aufladbar
  • eine Batterie wird mit Primärzellen hergestellt, ein Akku mit Sekundärzellen

Was ist eine Primärbatterie?

Eine nicht wieder-aufladbare Batterie, zum Beispiel eine alkalische Batterie.

Was ist eine Sekundärbatterie?

Eine wieder-aufladbare Batterie, also ein Akku.

Fragen zum Ladegerät

Ordnungsgemäßes Laden gehört zu den wichtigsten Voraussetzungen für ein langes Akku-Leben.

Was kann ich tun, wenn mein Ladegerät überhitzt?

Heiße Ladegeräte sind eine Gefahr. Das Gerät sollte vom Strom entfernt und ausgeschaltet und der Akkumulator sollte vollständig entladen werden.

Fügt Schnellladen Akkus Schaden zu?

Ist der Akku schnellladefähig, kommt er nicht zu Schaden. Diese Angabe machen Hersteller meist auf dem Akku selbst oder auf der Verpackung. Das Laden in Schnelladegeräten dauert ca. 1-2 Stunden, im Gegensatz zu über 10 Stunden Ladezeit bei den Normalladegeräten. Der relativ hohe Strom des Schnelladegeräts erfordert allerdings eine besonders zuverlässige Abschaltung, sobald die Vollladung erreicht ist.

Wie schone ich meine Ladegeräte?

Wie bei allen technischen Geräten gilt: vor extremen Temperaturen und physischer Belastung bewahren. Ladegeräte sollten immer vor Feuchtigkeit, Hitze und Erschütterung geschützt aufbewahrt werden.

Fragen zum Netzteil

Was ist die perfekte Umgebungstemperatur für Netzteile?

Wie bei Akkus gilt hier ein Temperaturbereich zwischen 15 und 25 Grad Celsius.

Darf das Netzteil heiß werden?

Nein. Ein Netzteil sollte ebenso wie Ladegerät und Akku nur sehr warm, aber niemals heiß werden. Überhitzung deutet auf einen Defekt oder Überladung hin.

Wie entsorge ich Netzteile?

Siehe die Entsorgung von Akkus.

Fragen zum Ladekabel

Wie schütze ich am besten meine Ladekabel?

  • Kabel zwischen Akku und Stromquelle nicht knicken, belasten etc.
  • Ladekabel sollten nie am Kabel, sondern am Stecker selbst gezogen werden. Das gilt beim Stromanschluss ebenso wie beim Geräteanschluss.
  • Dieselben Schutzmaßnahmen wie bei Akkus beachten.

Wie entsorge ich Kabel?

Kabel müssen wie alle elektrischen Geräte gesondert entsorgt werden und dürfen nicht in den Restmüll. Es empfiehlt sich der Besuch eines Ladens oder Wertstoffhofs. Auch beim Kauf neuer Kabel, Netzteile etc. können die alten oft abgegeben werden.

Machtbank machen Sie mehr Zeit haben

Smartphones und Tablets sind unsere Alleskönner des Alltags. Leider ist ihr Energiebedarf entsprechend riesig, die Akkus diesem aber noch nicht gewachsen. Wie wir bereits berichtet haben, wird noch einige Zeit vergehen, bis eine neue energiegeladene Akku-Generation die Marktreife erlangt.
Bis es soweit ist, schaffen Powerbanks, auch Akkupacks oder externe Akkus genannt, Abhilfe. Sie speichern Energie und können diese wie ein Ladegerät an ein Endgerät mit Akku abgeben und es aufladen.
So können Sie Ihre mobilen Geräte wie Smartphone, Tablet oder Notebook auch unterwegs mit frischer Energie versorgen. Das hilft im Alltag, wenn Sie länger unterwegs sind oder vergessen haben, das Gerät über Nacht aufzuladen. Ideal sind die externen Akkupacks auf mehrtägigen Wanderungen, Festivalbesuchen oder bei längeren Geschäftsreisen ohne Steckdose, um Ihre Geräte einsatzfähig zu halten.

Allerdings passt nicht jeder externe Akku zu jedem Bedürfnis, nicht jede Powerbank eignet sich für jedes Gerät gleich gut. Wir werden auflisten, Worauf Sie beim Kauf achten müssen, amit Ihr Akkupack genau zu Ihnen und Ihrem Gerät pass.
Ein wichtiges Kriterium beim Kauf eines Akkupacks ist seine Kapazität. Warum?
„Die Kapazität besagt, wieviel Strom ein Akkupack speichern kann. Je höher der Wert ist, in der Regel in mAh angegeben, desto mehr Energie zum Aufladen steht zur Verfügung.
Damit Sie wissen, welche Powerbank über genug Energie verfügt, um Ihr Gerät aufzuladen, müssen Sie zunächst herausfinden, wie groß die Kapazität des integrierten Akkus in Ihrem Gerät ist. Dazu reicht es in der Regel, im Handbuch oder auf dem Akku selbst nachzusehen. Können Sie den Akku nicht entnehmen oder haben das Handbuch verlegt, finden Sie es heraus, indem Sie den genauen Gerätenamen und dazu die Kapazität in mAh bei Google suchen. So finden Sie heraus, dass beispielsweise das Samsung Galaxy S5 über einen Akku mit 2800 mAh verfügt.“
Bedeutet es nun, dass ich meinen Akku einmal voll aufladen kann, wenn ich eine Powerbank mit der Kapazität des integrierten Akkus kaufe bzw. doppelt laden kann, wenn ich einen doppelt so großen externen Akku nutze?
„Ganz so einfach ist die Rechnung nicht. Es reicht nicht, einen Akkupack mit 2800 mAh zu kaufen, um Ihr Samsung Galaxy S5 einmal vollständig zu laden. Tatsächlich kommt etwa ein Drittel weniger an, da immer gewisse Verluste entstehen.“
Warum mAh nicht die wahre Leistung des Akkus wiedergeben
Die allgemein akzeptierte Angabe für den Vergleich externer Akkus ist die Anzahl an Milliamperestunden – mAh – die ein Akku hat. In Wahrheit ergibt sich die Energie, die Ihr Akku tatsächlich weitergeben kann, aus der Kombination von Kapazität und Netzspannung, wie Herr Schröder erklärt:

„Die grobe Gleichung lautet:
Energie = Kapazität x Spannung
Ein externer Akku mit einer Kapazität von 1000 mAh und einer Ausgangsspannung von 5 V verfügt also über 5 Wattstunden (Wh).“
Um Sie nicht zu verwirren, Wir haben die erwähnte Batterie mAh aufgeführt , haben Ihnen allerdings zur besseren Orientierung die jeweilige Netzspannung dahinter in Klammern angegeben. So können Sie sich die Energie leicht selbst ausrechnen.
Wie sieht das also im konkreten Einzelfall aus?
„Machen wir ein Beispiel: Mit unserer kleinen Powerbank mit 3400 mAh (5V) können Sie ein Samsung Galaxy S5 einmal vollständig laden. Auf Nummer sicher gehen Sie dagegen mit dem portablen externen USB-Akkupack mit 5200 mAh (5V), das sogar für knapp zwei Ladungen reicht.
Tablets dagegen haben einen deutlich höheren Energiebedarf. Ihre Powerbank sollte hier schon über 10.000 mAh verfügen, um wirklich eine längere Laufzeit zu ermöglichen. Je größer die Kapazität des Akkupacks, desto größer und schwerer – und damit unhandlicher – ist es in der Regel auch.

Warum sollte ich dann nicht einfach nur einen möglichst großen externen Akku kaufen, um mein Gerät möglichst oft aufladen zu können?
„Wie bereits erläutert, ist ein externer Akku mit höherer Kapazität deutlich größer und schwerer und entsprechend unhandlich. Dazu steigt natürlich auch der Preis. Wer nur eine kleine Energiereserve sucht, um seinen Smartphone-Akku an einem Tag noch einmal aufzuladen, der fährt mit einer kleinen Powerbank deutlich besser.
Sie passt problemlos gemeinsam mit Handy in Hosen- und Handtasche – und Sie können das Handy parallel aufladen. Sind Sie allerdings mehrere Tage unterwegs und wissen bereits, dass die Steckdosensuche kaum erfolgreich sein wird, empfiehlt sich ein großes Akkupack mit viel Kapazität. So können Sie Ihr Smartphone oder auch Tablet gleich mehrfach laden.
Grundsätzlich gilt: Das Ziel des Käufers sollte es immer sein, den kleinstmöglichen Akku mit der größtmöglichen Leistung zum besten Preis für die eigenen Bedürfnisse zu finden.“

Muss ich bei den Anschlüssen etwas beachten, oder passt jeder externe Akku zu jedem Gerät?
„Natürlich sollten Sie auf die Anschlüsse achten – gerade wenn Sie ein Smartphone oder Tablet besitzen, das nicht mit dem Standard-Mikro-USB-Anschluss geladen wird. Universal-Akkupacks passen allerdings zu fast allen Geräten.
Kleine Akkupacks verfügen in der Regel nur über einen Mini- oder Mikro-USB-Anschluss, über den das Smartphone oder das Tablet geladen wird. Aufgeladen werden die externen Akkus derweil mit den beigelegten Kabeln. Zum Aufladen Ihres Geräts empfiehlt es sich, das Kabel von Ihrem Originalnetznetzteil zu verwenden.
Wichtig ist hierbei, dass Sie darauf achten, über was für einen USB-Anschluss die Powerbank verfügt. Manche liefern nur 1 Ampere, was angesichts des Strombedarfs von Smartphones arg wenig ist. Im Idealfall hat der USB-Anschluss 2,1 Ampere, wie die meisten modernen Smartphones bzw. deren Netzteile auch.“

Wie finde ich heraus, wie viel Stromstärke das originale Netzteil meines Geräts hat?
„Mit wie viel Energie Sie am besten den Akku Ihres Geräts aufladen, entnehmen Sie dem originalen Netzteil, das mitgeliefert wurde. Darauf steht, mit welcher Stromstärke es arbeitet –weniger sollte auch Ihr Akkupack nicht liefern. Auf der sicheren Seite sind Sie wie gesagt meist mit einem 2,1 Ampere-Anschluss.“
Schadet es meinem Smartphone oder Tablet, wenn ich mein Gerät mit einem externen Akku auflade, der mehr Stromstärke liefert (z.B. 2,1-Ampere-Anschluss) als das originale Netzteil (1-Ampere-Anschluss)?
„Nein, hier müssen Sie sich keine Sorgen machen. Allerdings können Sie das Gerät auch nicht schneller laden, nur weil Sie einen externen Akku anschließen, der mehr Stromstärke liefert. Hier wird sozusagen automatisch gedrosselt.“
Was passiert, wenn ich mein Gerät mit einem externen Akku auflade, der weniger Stromstärke liefert?
„Auch in diesem Fall geht Ihr Gerät nicht kaputt – allerdings müssen Sie sich wie gesagt auf deutlich längere Ladezeiten einstellen. Sie sollten daher darauf achten, dass der externe Akku die gleiche Stromstärke liefert wie das originale Netzteil.“

Wie lange dauert es in der Regel, wenn ich den passenden Akku habe, bis das Gerät vollgeladen ist?
„Pauschal lässt sich das nicht beantworten, aber mit der richtigen Powerbank können Sie sich auf ähnliche Ladezeiten einstellen, wie sie Ihr Smartphone oder Tablet mit demoriginalen Ladegerät benötigt.“
Über welche zusätzliche Ausstattung sollte meine Powerbank auf jeden Fall verfügen?
„Zur Mindestausstattung gehört eine Anzeige über die vorhandene Strommenge auf dem Akkupack, damit Sie wissen, wann er aufgeladen werden muss und mit wie viel Energie noch zu rechnen ist. Unsere Powerbanks verfügen mindestens über eine LED-Anzeige, die zwischen vollgeladen, halb und fast leer unterscheidet.“
Gibt es weitere Zusatzausstattungen?
„Wollen Sie weitere Geräte mit Ihrem externen Akku aufladen, die über andere Anschlüsse verfügen, lohnt es sich beim Kauf natürlich, darauf zu achten, ob Adapter mitgeliefert werden.

10 größten Missverstanden für laptop akku

Eine falsche Handhabung verkürzt die Lebensdauer von Akkus. Worauf kommt es an? Wir stellen die größten Akku Missverstanden auf den Prüfstand.

Missverstanden 1: Der Akku braucht ein Warm-Up von mindestens 10 Stunden, bevor er voll leistungsfähig ist

Falsch. In der Gebrauchsanleitung raten Hersteller zwar, die Elektrogeräte vor dem ersten Gebrauch zehn Stunden am Stück zu laden. Auch den Hinweis auf eine sogenannte Aufwärmphase durch mehrmaliges Be- und Entladen sind oft zu finden.

Das galt aber nur für die – inzwischen nicht mehr verwendeten – Nickel-Cadmium-Akkus. Die heutigen Lithium-Ionen-Akkus bleiben jedoch von einer solchen Neukonditionierung unbeeindruckt: Sie erreichen ihre volle Leistungsfähigkeit nach einigen Ladezyklen von selbst.

Missverstanden 2: Der Akku muss zuerst vollständig entladen und anschließend vollgeladen werden

Das war einmal. Aufgrund des noch immer gefürchteten Memory-Effekt hält sich der Missverstanden, dass Akkus immer vollständig aufgeladen werden müssen. Deshalb noch einmal der Vollständigkeit halber : Der Missverstanden-Effekt gehört seit der Verwendung von Lithium-Ionen-Akkus der Vergangenheit an.

Diese hingegen sind große Feinde einer Tiefentladung, deren Schäden nur schwer reparabel sind. Akkus verfügen über eine begrenzte Anzahl von Ladezyklen. Bei der Tiefentladung wird das Energiedepot vollständig aufgebraucht und ein kompletter Zyklus verbraucht.

Doch keine Panik: Dieser Vorgang ist nicht gleich mit der „0%“ am Ladebalken Ihres Laptops gleichzusetzen. Die Tiefentladung tritt bei sehr langen Ladepausen ein – dann sinkt die Spannung unter die Grenze der Entladeschlussspannung.

In diesem Fall drohen allerdings Zellschäden und Kupferbildungen. Von der Neuladung vom absoluten Nullpunkt extrem belastet, werden Bauteile instabil und der Akku kann seine vollständige Leistung nicht mehr erbringen. Zwar sind viele Akkus mit einem Eigenschutz ausgestattet: Unbedingt austesten sollten Sie die Grenze aber dennoch nicht!

Richtiges Laden bedeutet somit, in flachen Zyklen zu laden: Den Akku nicht immer ganz voll oder ganz leer werden lassen, sondern besser auf einem konstanten Zustand zwischen 20 und 80 Prozent zu halten.

Missverstanden 3: Eine schneller Energieschub zwischendurch schadet nie

Dem schließen wir uns an. Um sicherzugehen, dass der Akku bei längeren Ausflügen auch noch für den Heimweg reicht, bieten sich kurze Ladeschübe zwischendrin durchaus an. Lithium-Ionen-Akkus haben dagegen nichts einzuwenden. Ob zehnmal 5% oder zweimal 50%: In der Summe wird in beiden Fällen ein Ladezyklus verbraucht. Dem Ersatz von Nickel-Akkus verdanken wir somit nicht nur den Abschied vom Missverstanden-Effekt, sondern auch die Erlaubnis zum Kurzladen.

Während kurze Ladephasen also keinen negativen Effekt auf moderne Akkus haben, kann das sogenannte Schnelladen allerdings durchaus zu einer Verkürzung der Lebenszeit des Akkus führen, wie eine Studie der TU München nahelegt. Die diesem Ladevorgang wird die elektronische Stromstärke erhöht. Da sich dies jedoch nur spezielle Schnellladegeräte betrifft, müssen Sie sich bei Ihrem standardmäßigen Ladekabel keine Sorgen machen.

Missverstanden 4: Zeit für eine Pause: Den Akku wenn möglich immer ans Netzteil anschließen

Falsch. Wenn ein Gerät trotz vollständiger Ladung am Netzteil angeschlossen ist, wird der Akku einem permanent hohen Spannungszustand ausgesetzt.

Bei einem Ladezustand von 100 Prozent senkt der Akku entweder seinen Erhaltungsstrom bis unter den Startwert der aktiven Ladung oder bricht den Ladevorgang ab, bis der Akku wieder unter einen Nennwert entladen wurde. Bei beiden Möglichkeiten läuft der Akku auf Hochtouren sowie bei einer hohen Gerätetemperatur und ist somit einer doppelten Belastung ausgesetzt.

Daher: Lassen Sie den Akku nicht permanent am Netzteil hängen, sondern schließen Sie ihn lieber mehrmals an.

Sie verwenden Ihren Laptop nur am Arbeitsplatz, wo er dauerhaft an die Stromversorgung angeschlossen ist? Entnehmen Sie den Akku, schalten Sie aber mindestens einmal pro Monat auf Akkuzustand um – so bleibt der Akku trotz minimaler Nutzung aktiv und gesund.

Missverstanden 5: Während des Ladens darf das Gerät nicht genutzt werden

Nicht unbedingt. Aufgrund der Gefahr von Überhitzung hält sich zwar die Angst vor Explosionen oder ähnlichen Katastrophen. Doch bei diesen Geschichten handelt es sich durchgehend um Einzelfälle, die mit falscher Bedienung oder fehlerhaften Komponenten zusammenhingen – und nicht mit der Nutzung von Elektrogeräten während des Ladevorgangs.

Ja, es stimmt: Die Doppelbelastung der gleichzeitigen Be- und Entladung erhöht die Temperatur und kann auf lange Sicht dem Akku schaden. Zum Schutz vor zu großer Eigenerhitzung sind diese jedoch standardmäßig mit Temperaturkontrollen ausgestattet.

Bei qualitativ hochwertigen Produkten ist das Gefahrenpotential durch Überlastung somit gering. Da der Akku trotzdem geschädigt werden kann, sollten Sie das Gerät während des Ladens nur wenn unbedingt nötig nutzen.

Missverstanden 6: Alles andere als ein Originalakku schadet dem Gerät

Ebenfalls falsch. Hersteller warnen oft vor der Verwendung von Geräten von Drittanbietern – eine gute Verkaufsstrategie. Gegen die Nutzung qualitativ vergleichbarer Produkte ist jedoch nichts einzuwenden.

Wichtig ist lediglich, auf die Herstellerspezifikationen und die Leistung zu achten. Insbesondere die Werte für die Spannung in Volt sowie die Kapazität in Milliamperestunden müssen mit dem Originalgerät übereinstimmen .

Bei einem Austausch des Original-Akkus mit einem Ersatzgerät verfällt bei den meisten Herstellern allerdings die Garantie – dieses Risikos sollte Ihnen also bewusst sein.

Vorsicht gilt allein bei Billiggeräten: Aufgrund minderwertiger Ladeelektronik, schlechter Spannungsregelung oder Plastikgehäusen mit Schmelzgefahr können diese sogar zur Gefahrenquelle werden.

Missverstanden 7: Kein Akku mag heiße Temperaturen – bei Kälte und vor allem im Kühlschrank fühlt er sich wohl

Ja und nein. Die Akkuleistung wird von chemischen Prozessen erzeugt, die durch Temperatur beeinflusst werden. Sowohl bei extremer Wärme als auch bei extremer Kälte verlieren die Energiezellen an Leistung und die Selbstentladungsrate steigt.

Über 40°C und unter 0°C drohen irreversible Schäden: Die Spannung übersteigt in diesen Fällen einen Grenzwert, der die Entladung reguliert.

Die Wohlfühltemperatur für einen laufenden Akku liegt zwischen 18 und 25°C. Für die Lagerung eines Akkus ist eine Temperatur von 10 bis 15°C optimal. In diesem Bereich ist die Selbstentladerate am geringsten, aber trotzdem noch aktiv.

Also ab in den Kühlschrank? Das ist keine gute Idee: Das Kondenswasser kann dem Akku nämlich erhebliche Schäden zufügen und ihn im schlimmsten Fall vollständig ruinieren. Mit einer kühlen und trockenen Lagerung – zum Beispiel im Keller – sind Sie auf der sicheren Seite.

Missverstanden 8: Eine Trennung tut weder Gerät noch Akku gut: Besser zusammen lagern

Das stimmt so nicht. Während der Nutzung ist der Akku besser im Gerät aufgehoben – eine schützende Hülle kann nie schaden. Steht dem Akku allerdings eine langfristige Pause bevor, sollten Sie ihn aus dem Gerät nehmen. Andernfalls droht die Gefahr einer Tiefentladung und einer dauerhaften Schädigung, da auch im ausgeschalteten Zustand Strom fließt.

Tipp: Achten Sie auch während der Pause auf einen konstanten Ladezustand zwischen 50 und 80 Prozent.

Missverstanden 9: Ein Bad ist das Todesurteil für jeden Akku

Wenn das Handy ins Wasser fällt, ist der erste Gedanke: Das war’s! Doch es gilt: Lieber handeln als denken – es ist noch nicht alles verloren.

Nehmen Sie das Handy sofort aus dem Wasser und entfernen Sie den Akku, um einen Kurzschluss zu vermeiden. Sollte der Akku fest eingebaut sein, schalten Sie das Gerät aus. Auch das unterbindet den Stromfluss.

A technician is fixing and replacing the broken screen on a smart phone

Jetzt ist Geduld gefragt: Warten Sie, bis das Handy an der Luft getrocknet ist. Ziehen Sie auf keinen Fall den Föhn oder die Heizung zur Hilfe. Der Luftdruck presst lediglich das Wasser in die Ecken und durch die Wärme droht das Gerät zu überhitzen.

Tipp: Legen Sie Ihr Gerät in trockenen Reis: Die Stärke bindet Feuchtigkeit und beschleunigt den Trocknungsprozess.

Nach circa ein bis zwei Tagen ist es Zeit für den Test. Legen Sie den Akku ein und schalten Sie das Gerät an. Zeigt es ein Lebenszeichen? Glück gehabt, Ihr Akku (und der Rest Ihres Smartphones) hat überlebt.

Missverstanden 10: Dank der robusten Hülle kann den Akku nichts erschüttern

Ganz im Gegenteil. Das Gerät, in dem sich Ihr Akku befindet, bildet zwar eine schützende Hülle, eine robuste Einheit gibt das Duo trotzdem nicht ab. Eine Erschütterung bringt Feinflüsse im Inneren im Gang, die die Zellalterung beschleunigen. Der Akku verliert so an Ladekapazität.

A smartphone lies broken between the shoes of its owner just after being dropped.

Sind sogar äußere Schäden wie Beulen oder Ausflüsse sichtbar, muss der Akku sofort ausgetauscht und entsorgt werden. Er stellt in diesem Fall eine ernstzunehmende Gefahrenquelle dar.

Die harten Fakten

Pflegehinweise und Gebrauchstipps rund um den Akku sind mit Vorsicht zu genießen – das sehen Sie anhand des Wahrheitsgehalts der zehn größten Akku-Mythen. Wir haben die harten Fakten noch einmal für Sie zusammengefasst.

  • Ein Lithium-Ionen-Akku braucht keine Aufwärmphase mit Erstladeprozessen von mehreren Stunden
  • Vollständiges Be- und Entladen schadet dem Akku
  • Zwischenladungen sind möglich, sollten aber ein Ausnahmefall bleiben
  • Den Akku nicht dauerhaft ans Netzteil anschließen
  • Das Gerät kann während der Nutzung verwendet werden
  • Qualitativ vergleichbare Produkte von Drittanbieter sind eine mögliche Alternative zu Originalzubehör
  • Extremtemperaturen schaden dem Akku
  • Den Akku für die Lagerung aus dem Gerät nehmen und kalt und trocken aufbewahren
  • Wasserkontakt muss nicht das Todesurteil für den Akku sein. Auf jeden Fall gilt: Akku raus oder Gerät aus
  • Das Gerät ist keine ausreichende Schutzhülle für den Akku: Hier ist Sorgfalt Pflicht

Lassen Sie sich nicht von beängstigenden Theorien und aufwändigen Pflegehinweisen beeindrucken: Mit unseren Tipps schonen Sie Ihren Akku und bereiten ihn optimal auf ein langes Leben vor.

So entsorgen Sie Ihre alten Batterien und Akkus richtig

Batterien, die nicht mehr funktionieren, gehören nicht in den Hausmüll, sondern müssen gesondert entsorgt werden. Das ist zum einen so, weil hier wertvolle Metalle drin stecken und zum anderen, weil einige Schwermetalle darin vorkommen, die umweltschädlich sind. Wir sage Sie, wo und wie Sie Ihre alten Akkus und Batterien entsorgen können.

Der Klassische Weg: an den Verkäufer zurückgeben

In Deutschland wird der Weg einer Batterie durch ein Gesetz geregelt: das „Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Batterien und Akkumulatoren (Batteriegesetz – BattG)“. Hier wird ganz klar geregelt, dass Hersteller einer Rücknahmepflicht unterliegen. Hierfür wurde ein nicht gewinnorientieres Rücknahmesystem etabliert – das Gemeinsame Rücknahmesystem Batterien. Gleichzeitig wird in dem Gesetz auch klar vorgegeben, dass Vertreiber dazu verpflichtet sind, die Alt-Batterien der Endnutzer wieder zurück zu nehmen – jedoch abhängig davon, ob der Vertreiber diese Akkus auch in seinem Sortiment geführt hat.

Wieso sollen alte Batterien gesondert entsorgt werden?


Dem Gesetz zugrunde liegt der Umstand, dass alte Akkus und Batterien zum einen ein wertvoller Resourcen-Träger sind: In ihnen stecken Zink, Eisen und Mangan, welche recyclet werden. Zum anderen sind aber auch Schwermetalle wie Quecksilber, Blei oder Cadmium in den Energieträgern und müssen gesondert entsorgt werden. Würden diese einfach im Hausmüll landen, so könnten die Schwermetalle im schlimmsten Fall ins Grundwasser eindringen. Da sie gesundheitschädliche Folgen im menschlichen Körper anrichten können, sollten sie nicht in den Hausmüll gelangen.

So sammeln Sie die Alt-Akkus am besten

Die wenigsten Verbraucher werden jede einzelne, unbrauchbare Batterie gesondert entsorgen. Meist sammeln sich über Wochen oder Monate – gar Jahre – alte Akkus im Haushalt an. Dabei sollten Sie zwei wesentliche Punkte beachten.

1: Lithium-Akkus sichern: Dieser Akku-Typ muss vor der Lagerung und Entsorung gegen Kurzschlüsse gesichert werden. Das geht ganz einfach, indem die offenen Kontakte mit einem Klebestreifen abgeklebt werden. Solche Akkus stecken in Handys, Digicams oder auch Laptops. Sie gehören außerdem in die gelben Boxen des Rücknahmesystems geworfen.

smartphone mobile phone accumulator battery element cellphone Li-Ion isolated

2: Ausgelaufene Batterien verpacken: Sollten Batterien dann doch mal ausgelaufen sein, dann diese unbedingt getrennt in kleinen Plastikbeuteln entsorgen und Hautkontakt unbedingt vermeiden.

rusty of button cell battery

Davon abgesehen können Sie haushaltsübliche Altbatterien in einer kleinen Box sammeln und diese dann bei Gelegenheit an entsprechender Stelle abgeben. Auch für den Transport müssen Sie dabei nichts besonders beachten.

Ausgelaufene Batterien

Bei einer ausgelaufenen Batterie ist meist das Elektrolyt ausgetreten, das aus Laugen oder Säuren besteht und daher eine kristalline Struktur ausbildet. Wichtig ist, dass Sie solche Batterien nicht mit bloßen Händen anfassen und alle Gegenstände, die mit der Flüßigkeit in Kontakt kamen, gründlich abwaschen. Die Gefahren, die von ausgelaufenen Batterien ausgehen, schätzt das Umweltbundesamt aber als gering ein.

Vor Ort: Hier können Sie die Batterien abgeben

Neben dem Händler, bei dem Sie die Batterien gekauft haben, gibt es mittlerweile auch viele Läden, in denen die Sammelbehälter im Eingangsbereich stehen; oft integriert in eine größere Verpackungsmüll-Annahme.

Die grüne Box findet sich in vielen Drogeriemärkten und im Einzelhandel. Hier kommen haushaltsübliche Batterien, wie etwa die AA-Batterien, hinein. Im Gegensatz dazu soll laut GRS-Chef alles in die gelbe Box „Was groß ist“. Sie ist für sogenannte Hochenergiebatterien gedacht – etwa aus E-Bikes, Laptops, Handys oder Akkuschraubern. Man findet sie aber nur an „qualifizierten Annahmestellen“, bei denen die Akkus nochmal verpackt werden. Das sind oft Bau- oder Elektromärkte, in denen geschulte Mitarbeiter die Akkus entgegen nehmen.

Neben dem Handel können auch bei vielen Wertstoffhöfen und Kommunen alte Batterien und Akkus abgegeben werden. In den Recylinghöfen können übrigens auch Autobatterien abgegeben werden – sie werden sonst nur noch von Verkäufern ebendieser angenommen.

Laut den Zahlen der GRS-Batterien entscheiden sich die meisten Verbraucher zur Abgabe im Handel – also etwa bei dm oder den meisten Supermärkten. Das liegt auch nahe, denn hier kommen wir alle regelmäßig vorbei und die Entsorgung klappt einfach.

Sie wissen nicht, wo genau im Handel Sie Batterien loswerden? In der Regel stehen im Eingangsbereich Tische, an denen Sie auch Ihre Ware in Taschen verpacken können und wo Müllbehälter für Verpackungsmüll angebracht sind. Daneben sind meist auch die Batterie-Sammelboxen zu finden.

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