Bericht: Nachfrage nach neuen iPhones bleibt hinter Apples Erwartungen zurück

Apple reduziert angeblich Aufträge für bestimmte iPhone-Komponenten. Mindestens drei Lieferanten reduzieren daraufhin ihre Prognosen für das laufende Quartal. Auch Apples größter Auftragsfertiger Foxconn soll seine Produktion gekürzt haben.

Die neuen iPhone-Modelle XS, XS Max und XR verkaufen sich angeblich nicht so gut wie erwartet. Wie das Wall Street Journal berichtet, soll Apple aufgrund der schwachen Nachfrage die Aufträge für die aktuelle Smartphone-Generation zurückgeschraubt und dadurch seine Lieferanten in Aufruhr versetzt haben. Besonders hart soll es das iPhone XR treffen, dessen geplante Produktionszahlen Apple von 70 Millionen Einheiten um ein Drittel reduziert haben soll.

Ausgelöst wurde der Bericht durch Gewinnwarnungen von mehreren Herstellern von iPhone-Komponenten, darunter Qorvo, Lumentum Holdings und Japan Display. Sie korrigierten ihre Prognosen für das laufende Quartal nach unten, weil ein nicht näher genannter großer Kunde bereits erteilte Aufträge reduziert haben soll.

Die Beschreibung passt grundsätzlich auf Apple, möglicherweise aber auch auf einen anderen Kunden der fraglichen Unternehmen. Allerdings weist das WSJ darauf hin, dass Apple bei allen drei Unternehmen für mindestens ein Drittel des Umsatzes sorgt.

Von Apples neuer Produktionsplanung ist angeblich auch Foxconn betroffen, der weltweit größte Auftragsfertiger für Apple-Smartphones. Das Unternehmen soll allerdings nur die Zahl der Überstunden reduziert haben.

Schon Anfang des Monats war berichtet worden, dass Apple eine geplante Ausweitung der iPhone-XR-Produktion abgesagt haben soll. Stattdessen soll Apple jedoch die Aufträge für iPhone 8 und 8 Plus erhöht haben. Ende Oktober stellte sich der Analyst Ming-Chi Kuo gegen Überlegungen anderer Analysten, wonach die gute Verfügbarkeit des iPhone XR ein Hinweis auf eine schwache Nachfrage sei. Für das iPhone XR sagte er zu dem Zeitpunkt 36 bis 38 Millionen verkaufte Einheiten im Weihnachtsquartal voraus.

Mit der letzten Bilanz hatte Apple eindrucksvoll bewiesen, dass Verkaufszahlen nicht unbedingt das wichtigste Kriterium für wirtschaftlichen Erfolg sind. Trotz stagnierender iPhone-Verkäufe meldete Apple ein Rekord-September-Quartal. Umsatz und Gewinn legten um 20 beziehungsweise 41 Prozent zu. Dazu trug maßgeblich die iPhone-Sparte bei – der Durchschnittspreis für das Apple-Smartphone erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 175 auf 793 Dollar.

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Microsoft zieht fehlerhafte Patches für Outlook 2010 zurück

Sie lösen Abstürze der Anwendung aus und vertragen sich offenbar nicht mit Microsoft Access. Eigentlich sollen die Updates den japanischen Kalender von Outlook 2010 verbessern. Ein sicherheitsrelevantes Update, das Outlook 2010 64-Bit unbrauchbar macht, zieht Microsoft indes nicht zurück.

Microsoft hat Ende vergangener Woche zwei Updates für Outlook 2010 zurückgezogen. Auslöser waren Beschwerden von Nutzern, die offenbar eine Zunahme von Abstürzen beobachteten. Die nicht sicherheitsrelevanten Updates waren seit 6. November im Umlauf.

„Nach der Installation dieses Updates kann es zu Abstürzen in Microsoft Access oder anderen Anwendungen kommen“, heißt es nun in den Knowledge-Base-Artikeln KB4461522 und KB2863821 der beiden fraglichen Updates. „Dieses Update ist nicht mehr erhältlich.“ Betroffenen Nutzern rät das Unternehmen, die Patches zu deinstallieren.

Veröffentlicht wurden beide Updates für Office 2010 Service Pack 2. Beide brachten zudem Änderungen für den japanischen Kalender in Outlook 2010.

Ein weiteres Update für Outlook 2010, das ebenfalls Abstürze auslöst, ist jedoch weiterhin im Umlauf. Dabei handelt es sich um das Sicherheitsupdate KB4461529. „Nach der Aktualisierung von Outlook 2010 auf das Public-Update vom November 2018 stürzt Outlook ab oder schließt sich beim Start plötzlich. Das Problem betrifft nur 64-Bit-Installationen von Outlook 2010“, teilte Microsoft mit.

Das im Rahmen des November-Patchdays veröffentlichte Update beseitigt vier Schwachstellen, die eine Remotecodeausführung ermöglichen. Sie lassen sich mithilfe von speziell gestalteten E-Mails ausnutzen. Ein Fix ist bisher allerdings noch nicht verfügbar. Aufgrund der Schwere der Anfälligkeiten rät Microsoft in dem Fall jedoch nicht zur Deinstallation des Updates. Nutzer sollen stattdessen auf Outlook Web Access ausweichen.

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LG Display, Huawei und Lenovo entwickeln angeblich faltbare Smartphones

Das Gerät von Lenovo soll im aufgeklappten Zustand ein 13,3-Zoll-Display bieten. Der Marktstart ist für das vierte Quartal 2019 geplant. Huawei und LG arbeiten indes an einem 6-Zoll-Display, das die Außenseite eines faltbaren Geräts bedecken soll.

LG Display hat sich angeblich mit mehreren chinesischen Herstellern zusammengetan, um sie bei der Entwicklung von faltbaren Smartphones und Tablets zu unterstützen. Unter anderem sollen Huawei, Lenovo und Xiaomi zu diesem Zweck faltbare Display-Panels von der LG-Tochter beziehen, wie The Elecaus Südkorea berichtet.

Lenovo soll von LG Display ein 13,3 Zoll großes faltbares Panel mit einer Auflösung von 2560 mal 1600 Bildpunkten beziehen. Die Produktion soll im dritten Quartal 2019 beginnen. Im vierten Quartal soll Lenovo dann ein faltbares Tablet mit innenliegendem Display auf den Markt bringen.

Auf einen äußeres Display soll das Gerät indes verzichten. Samsung hatte auf seiner Entwicklerkonferenz Anfang des Monats ein aufklappbares Smartphone gezeigt, das innen ein faltbares und auf einer Außenseite ein herkömmliches Display hat. Allerdings hatte das Display im aufgeklappten Zustand auch nur eine Diagonale von 7,3 Zoll.

Zusammen mit Huawei soll LG indes ein nach außen gefaltetes 6-Zoll-Display entwickeln. Wird es zusammengefaltet, sollen beide Außenseiten des Geräts einen Teil des Displays zeigen. Ein ähnliches Projekt soll Huawei zudem mit dem chinesischen Displayhersteller BOE vorantreiben.

Als dritten Partner für ein faltbares Gerät soll LG Display Xiaomi gewonnen haben. Allerdings liegen The Elec keinerlei Details zu den Plänen vor. Für die eigene Mutter LG und deren Smartphone-Sparte soll LG Display indes nicht an einem faltbaren Display arbeiten.

Samsung will sein erstes Smartphone mit Infinity-Flex-Display – so nennt das koreanische Unternehmen seine faltbaren OLED-Screens – im ersten Halbjahr 2019 in den Handel bringen. Zum Marktstart sollen mindestens eine Million Einheiten zur Verfügung stehen. Mit Google arbeitet Samsung zudem an den notwendigen Änderungen und Erweiterungen der Bedienoberfläche, damit Android auf faltbaren Smartphones eingesetzt werden kann.

Optisch erinnert Samsungs Prototyp an Nokias legendären Communicator: Ein Gerät mit einem Scharnier an der Längsseite und einem Display auf der Vorderseite, das wie ein Buch geöffnet wird. Aufgeklappt gab das Gerät den Blick auf ein nahezu vollflächiges Display frei.

Um das Display faltbar zu machen, verwendet Samsung statt Glas einen flexiblen und zugleich widerstandsfähigen Polymerkunststoff als Abdeckung. Ein dehnbarer Klebstoff soll zudem dafür sorgen, dass das neue Display ausreichend flexibel und haltbar ist, um mehrere Hunderttausend Mal gefaltet zu werden. Zudem soll das Display dünner als alle anderen mobilen Screens von Samsung sein, vor allem aufgrund eines 45 Prozent dünneren Polarisators.

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Mehrschritt-Authentifizierung für Microsoft Azure und Office 365 gestört

Der Ausfall beginnt gestern Morgen. Betroffen sind Nutzer weltweit. Sie können ihre Anmeldung nicht mithilfe eines mobilen Geräts bestätigen. Seit gestern Abend sollte die Störung für die meisten Nutzer behoben sein.

Einige Nutzer von Microsoft Azure und Office 365 waren gestern nicht in der Lage, auf ihre Konten zuzugreifen. Auslöser war ein Fehler in dem System, dass für die Mehrfaktor-Authentifizierung zuständig ist. Betroffen waren offenbar Anwender weltweit.

Laut der Status-Website von Office 365 begann die Störung gestern Morgen gegen 5.39 Uhr. Anwender, die die Authentifizierung in zwei Schritten konfiguriert hatten, erhielten auf ihren mobilen Geräten keine Aufforderung, per SMS, Anruf oder Push-Benachrichtigung ihre Anmeldung zu bestätigen. „Wir untersuchen die Diagnoseprotokolle, um die Ursache zu ermitteln“, teilte Microsoft zu dem Zeitpunkt mit.

Darüber hinaus stand offenbar auch die Funktion zum Zurücksetzen von Passwörtern nicht zur Verfügung. Auf der der Status-Website von Microsoft Azurehieß es indes, dass ein Anmeldung bei Ressourcen wie Azure Active Directory nicht möglich sei, falls die Mehrfaktorauthentifizierung aktiv sei.

Im Lauf des Tages meldeten Azure-Techniker, dass das Problem behoben sei, der Fix allerdings Zeit benötige, um in allen betroffenen Regionen zu wirken. Vor allem in den Regionen Europa und Asien-Pazifik soll der Fix schnell zu einer Abnahme der Anmeldefehler geführt haben. „Die Ingenieure erforschen weiterhin zusätzliche Arbeitsabläufe und mögliche Auswirkungen auf Kunden in anderen Azure-Regionen, um dieses Problem vollständig zu beheben.“

Gegen Abend normalisierte sich die Lage auch für Nutzer von Office 365. „Wir haben beobachten immer mehr erfolgreiche MFA-Anfragen und ergreifen zusätzliche Maßnahmen im Ökosystem, um neue Fälle dieses Problems zu verhindern. Unsere Untersuchung der Grundursache dieses Problems ist im Gange und wird als unsere oberste Priorität angesehen“ ergänzte Microsoft auf der Office-365-Statusseite.

Störungen bei Cloud-Diensten sind selten, aber nicht ungewöhnlich. Auch die für die Anmeldung zuständigen Server waren schon früher betroffen. Im März 2017 führte Ein Fehler im Anmeldedienst Microsoft Account dazu, dass sich Nutzer weltweit nicht bei Microsoft-Diensten wie Outlook.com, OneDrive und Skype anmelden konnten. Einen Fix stellte das Unternehmen innerhalb von zwei Stunden zur Verfügung.

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Windows 10: Microsoft meldet weitere Fehler im Oktober-Update

Die jüngste Version von Apples iCloud für Windows ist inkompatibel mit Windows 10 Version 1809. Unter Umständen treten Probleme bei der Synchronisation gemeinsamer Alben auf. Auch die VPN-Clients von F5 Networks funktionieren nicht mehr richtig.

Microsoft hat erneut den Windows-10-Updateverlauf für die Version 1809aktualisiert und weitere „Statusmeldungen“ hinzugefügt, die über Fehler und Inkompatibilitäten informieren. Betroffen sind Apples iCloud-Client für Windows und die VPN-Clients von F5 Networks. Nutzer dieser Anwendungen sind bis auf weiteres von der Verteilung des Oktober-2018-Updates ausgeschlossen.

„Apple hat eine Inkompatibilität mit iCloud für Windows (Version 7.7.0.27) identifiziert“, heißt es in dem am Freitag veröffentlichten Status-Update. Nach einem Umstieg auf Windows 10 Version 1809 sollen Probleme bei der Synchronisation gemeinsamer Alben auftreten. „Nutzer, die versuchen, iCloud für Windows (Version 7.7.0.27) zu installieren, werden eine Meldung sehen, dass diese Version von iCloud für Windows nicht unterstützt wird, und die Installation scheitert.“

Microsoft rät auch explizit davon ab, das Oktober-2018-Update manuell einzuspielen, falls auf einem System die fragliche iCloud-Version bereits installiert ist. Man arbeite mit Apple zusammen an einer kompatiblen Version von iCloud für Windows 10 Version 1809.

Die VPN-Clients von F5 verlieren laut Microsoft nach dem Update auf Windows 10 Version 1809 möglicherweise ihre Verbindung zum Internet. Das Problem soll aber nur bei einer Split-Tunnel-Konfiguration auftreten. Als Behelfslösung empfiehlt Microsoft eine Konfiguration, bei der jeglicher Traffic durch den VPN-Tunnel geleitet wird. Auch soll ein kommendes Update das Problem lösen.

Gute Nachrichten gibt es für Nutzer, die auf einen Fix für einen schon seit längerem bekannten Bug warten. Noch in diesem Monat will Microsoft nun das Problem beheben, dass Windows 10 Version 1809 beim Start des Betriebssystems oder der Anmeldung eines Nutzers die Verbindungen zu Netzwerklaufwerken nicht automatisch wiederherstellt. In der vergangenen Woche hieß es noch, Microsoft arbeite „an einer Lösung und wird innerhalb des Zeitplans für 2019 Updates bereitstellen“.

Vergangenen Dienstag hatte Microsoft nach mehr als fünf Wochen die Verteilung des Oktober-2018-Updates wieder aufgenommen. Die Pause nutzte das Unternehmen, um mehrere Fehler zu beseitigen, darunter einen, der unter bestimmten Umständen beim Upgrade zu einem Datenverlust führen konnte. Beim Umgang mit solchen Fehlern versprach Microsoft zudem mehr Transparenz, weswegen es jetzt im Windows-10-Updateverlauf über neue Bugs informiert.

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Neues iPad Pro anfällig für „Bendgate“

Einige Nutzer berichten von verbogenen iPads Pro. Apple tauscht die Geräte offenbar anstandslos aus. Ein Youtuber zeigt zudem wie sich das neue iPad Pro ohne übermäßigen Kraftaufwand zusammenfalten lässt.

Die neuen iPads Pro sind möglicherweise weniger stabil als frühere Apple-Tablets. Das legen Beschwerden von Nutzern des MacRumors-Forum sowie ein Test des Youtubers JerryRigEverything nahe. Ähnliche Probleme traten zuletzt beim iPhone 6 Plus auf – und waren damals als Bendgate bezeichnet worden.

Ein MacRumors-Leser veröffentlichte im Forum des Blogs ein Foto seines iPad Pro liegend auf einem Tisch, wobei sich der rechte Teil des Tablets leicht von der Oberfläche des Tischs abhebt. Angeblich wurde das iPad Pro während eines Wochenendtrips „im Rucksack“ verbogen. Welche Kräfte in dem Rucksack auf das Tablet einwirkten, lässt sich nicht abschätzen.

JerryRigEverything, der elektronische Geräte wie Smartphones und Tablets diversen mechanischen Haltbarkeitstests unterzieht, will bei der Biegefestigkeit des iPad Pro jedoch auch Schwächen aufgedeckt haben. In einem Video zeigt er, wie sich ein iPad Pro ohne sehr großen Kraftaufwand in der Mitte „zusammenfalten“ lässt. Das Gerät knickt dabei im Bereich des seitlichen „Magic Connector“ ein.

MacRumors zufolge haben Nutzer, deren iPad Pro verbogen war, von Apple Ersatzgeräte erhalten. Der Blog betont zudem, dass das Problem nicht so weit verbreitet sei wie beim iPhones 6 Plus im Jahr 2014. Damals sah sich Apple gezwungen, das Gehäuse des Smartphones zu verstärken, weil es unter Umständen einen Transport in einer Hosentasche nicht schadlos überstand.

Darüber hinaus ist vor allem der Test von JerryRigEverything nicht aussagekräftig in Bezug auf Schäden durch alltägliche Belastungen. Grundsätzlich ist ein Tablet aufgrund seiner Größe anfälliger für Biegekräfte als ein Smartphone. Einen Transport in einem Rucksack oder einer Aktentasche, vorausgesetzt sie wurden korrekt gepackt, sollte jedoch ohne Beschädigung möglich sein.

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Die 10 allerbesten Android-Tipps und -Tricks

Mit diesen Top-Tuning-Tipps optimieren unsere Leser am liebsten ihren Androiden. Wetten, Sie kennen noch nicht jeden dieser Tipps?

Android ist das beliebteste mobile Betriebssystem der PC-WELT-Leser. Zwar handelt es sich bei iOS und Windows Phone beileibe um keine schlechten Systeme – die beiden haben durchaus ihre Vorteile. Doch genießen unsere Leser die große Freiheit, die ihnen Android bietet.

Bei Android darf individualsiert, geschraubt und optimiert werden wie bei keinem anderen der wichtigen mobilen Betriebssysteme. Und genau das tun die PC-WELT-Leser auch fleißig. Das zeigt nicht zuletzt das große Interesse an unseren Android-Tipps-Artikeln. In der obigen Bildergalerie zeigen wir Ihnen die beliebtesten Tipps unser Leser: Mit welchen Tricks tunen die meisten ihr Android-Gerät? Erfahren Sie es in der Galerie! Wahrscheinlich ist auch noch der ein oder andere Tipp dabei, den Sie noch gar nicht kennen…

Doch nicht nur die große Freiheit wird an Android geschätzt. Für Android-Fans gibt es eine schier unermessliche Menge unterschiedlichster Smartphones und Tablets. Da ist wirklich für jeden Geldbeutel und für jeden Geschmack etwas dabei. Apple-Nutzer haben dahingegen kaum eine Wahl. Und längst muss sich Android auch in Sachen App-Vielfalt nicht mehr verstecken, sondern spielt ganz vorne mit. Gerade Windows-Phone-Nutzer sind in diesem Punkt eher leidgeprüft.

Warum haben Sie sich für Android entschieden? Was hält Sie bei dem kleinen grünen Roboter? Und: Vermissen Sie Ihren Lieblings-Kniff zum Android-Tuning in unserer Bildergalerie? Lassen Sie es uns wissen: Schreiben Sie uns im Forum, im Kommentar unter diesem Artikel oder auf unserer Facebook-Seite.

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Die 10 wichtigsten Linux-Befehle für Einsteiger

Sie haben Linux zum ersten Mal installiert und/oder sind gerade von Windows zu Linux gewechselt? Und wollen sich mit den berühmt-berüchtigten Linux-Befehlen beschäftigen? Dann haben wir den richtigen Ratgeber für Sie: Die zehn wichtigsten Linux-Befehle für Einsteiger und Umsteiger.

Aller Anfang ist schwer. Damit aber Ihnen der Einstieg in die Welt der Linux-Befehle alias Kommandozeilen-Befehle alias Konsolen-Befehle nicht zu schwer fällt, haben wir die zehn wichtigsten Linux-Befehle beziehungsweise Befehlsfamilien für Einsteiger und Umsteiger zusammengestellt. Damit Sie bei Ihren ersten Schritten mit Linux nicht ins Stolpern kommen.

Wichtig: Fast zu jedem der hier vorgestellten Befehle gibt es zahlreiche Optionen und Erweiterungen. Wir bieten nur einen grundsätzlichen Überblick und stellen nicht alle Optionen zu jedem Befehl vor.

Vorbereitungen: Ein Terminal-Fenster öffnen

Öffnen Sie auf Ihrem Linux-PC ein Terminal-Fenster (auch Kommandozeilenfenster oder Shell oder Konsole genannt). Unter Ubuntu mit Unity-Oberfläche geben Sie dazu „xterm“ im Dashboard ein (das Sie mit einem Mausklick auf das Ubuntu-Icon links oben öffnen) und starten dann Xterm mit einem einfachen Mausklick. Alternativ drücken Sie die Tastenkombination STRG+ALT+T (bei anderen Linux-Distributionen oder Desktop-Oberflächen verwenden Sie die entsprechenden Tastenkombinationen oder Menüpunkte). Das standardmäßig relativ kleine Xterm-Fenster können Sie jederzeit mit dem Mauszeiger größer aufziehen

Sie sehen nach dem Öffnen den weißen Cursor hinter der Eingabeaufforderung (diese besteht standardmäßig aus Ihrem Benutzernamen vor dem @ und aus dem Rechnernamen nach dem @. Die Zusammensetzung der Eingabeaufforderung können Sie in der Konfigurationsdatei Ihres Linuxsystems ändern). Hinter dieser Eingabeaufforderung geben Sie die Linux-Befehle ein.

Tipp: Mit der Tastenkombination STRG+C brechen Sie eine Ausgabe im Terminalfenster ab. Das hilft beispielsweise dann, wenn ein (fehlerhafter) Befehl fortlaufend nur Müll liefert. In unserem Beispiel haben wir eine Bilddatei mit cat (mit dem Befehl catdateiname können Sie sich den Inhalt einfacher Textdateien anzeigen lassen, cat eignet sich nur für kurze Dateien) anzeigen lassen, was zu einem wenig aussagekräftigem Ergebnis führte.

1. Clear: Eingabe-Fenster aufräumen

Sie haben nach unzähligen Eingaben den Überblick verloren und wollen das Eingabefenster einfach wieder schön leer haben: Tippen Sie „clear“ ein. Alternative: STRG+L.

2. Whoami – wer bin ich – und Who

Sie sind sich unsicher, wie Ihr Benutzername lautet, unter dem Sie angemeldet sind?: „whoami“ liefert die Antwort (alternativ können Sie auch „who -m“ eingeben. Whoami macht vor allem dann Sinn, wenn Sie öfters zwischen verschiedenen Benutzern oder Root hin- und herwechseln und der Benutzername nicht in der Eingabeaufforderung angezeigt wird.

Whoami dürfen Sie nicht mit dem ebenfalls nützlichen „who“ verwechseln – dieser liefert alle aktuell an Ihrem Linux-System angemeldeten Benutzer. Nach Eingabe von who sehen Sie, welcher Nutzer sich an welchem Gerät an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit angemeldet hat. Mit „who -a“ erzwingen Sie eine ausführliche Ausgabe, zum Beispiel mit Angabe des Login-Zeitpunkts. Eine Alternative zu who ist der Befehl id.

Extra-Tipp: Mit dem Befehl „last“ lassen Sie sich anzeigen, wer zuletzt alles angemeldet war.

3. pwd: Wo bin ich?

Sie haben die Orientierung verloren und wissen nicht mehr, in welchem Verzeichnis Sie sich befinden. Der bash-Befehl „pwd“ hilft weiter und zeigt Ihr aktuelles Verzeichnis an.

4. df: Dateisystem und Speicherplatz anzeigen

Der Befehl „df“ zeigt das Dateisystem inklusive der Speicherbelegung an. Sie sehen also zum Beispiel auf einen Blick, wie viele Festplatten in Ihrem Linux-PC vorhanden sind und wie viel Platz darauf noch frei ist. Außerdem sehen Sie, wie jedes Laufwerk in die Verzeichnishierarchie eingehängt ist. Um die Lesbarkeit der Ausgabe zu erhöhen, sollten Sie „df“ immer mit dem Parameter „-h“ eintippen, also „df -h“: Dann wird der Speicherplatz in Mbyte oder Gbyte angezeigt und nicht in Bytes. Mit „df -T“ wiederum nennt der Befehl für jeden Partition und jeden Datenträger das Dateisystem.

Geben Sie df zusammen mit dem Namen eines Verzeichnisses ein, dann sehen Sie nur die Daten der Partition, in der sich das Verzeichnis befindet.

5. Passwd: Passwort ändern

Selbst ein noch so sicheres Passwort sollte man von Zeit zu Zeit ändern. Und insbesondere ein vom Hersteller voreingestelltes Passwort in ein eigenes Passwort ändern. Geben Sie also „passwd“ ein. Linux fordert Sie dann auf, ihr bisheriges Passwort (in unserem Beispiel als Unix-Passwort bezeichnet) einzugeben. Die Eingabe erfolgt unsichtbar. Dann werden Sie aufgefordert, ein neues Passwort einzugeben. Das wiederholen Sie noch einmal – beide Eingaben erfolgen ebenfalls unsichtbar. Und schon gilt ihr neues Passwort (das Sie bitte nicht auf einem Post-it notieren und an den Bildschirm festkleben).

Achtung: Linux unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung. Zahlen und Binde- sowie Unterstriche sind erlaubt, Kommata oder Strichpunkte dagegen nicht.

Übrigens: Die Passwörter speichert Linux verschlüsselt in der Datei /etc/shadow.

Mit normalen Benutzerrechten kann man nur das eigene Passwort mit passwd ändern. Mit Root-Rechten kann man aber auch die Passwörter aller anderen Nutzer ändern: „passwd benutzername“ heißt hierfür der Befehl. Hierbei muss jedoch das alte Passwort nicht mehr angegeben werden. Mit  „passwd – l“ (l steht für lock) kann Root ein Konto deaktivieren. Das Reaktivieren erfolgt mit „passwd -u“ (u steht für unlock).

6. ls: Verzeichnis anzeigen

Mit „ls“ lassen Sie sich alle Dateien und Verzeichnisse in dem Verzeichnis anzeigen, in dem Sie sich gerade befinden. In unserem Beispiel (ein Ubuntu-System) werden Verzeichnisse blau markiert, Dateien dagegen in weißer Farbe. In jedem angezeigten Verzeichnis können Sie mit dem Befehl „cd“ wechseln (siehe unten). Versteckte Dateien und Verzeichnisse sind mit einem vorangestellten Punkt „.“ gekennzeichnet.

Wenn Sie detaillierter Informationen zu den vorhandenen Dateien und Verzeichnissen wissen wollen, geben Sie „ls –al“ ein. Dann liefert Ihnen Linux zu jeder Datei und zu jedem Verzeichnis den Dateityp (zum Beispiel „-„ für Dateien, „d“ für Verzeichnis) Informationen zu den Zugriffsrechten, zur Anzahl der Hardlinks (die auf die Datei verweisen), zum Inhaber einer Datei und zur Gruppenzugehörigkeit, zur Datei-Größe (in Bytes) und zum letzten Änderungsdatum mit Uhrzeit und schließlich den Datei- beziehungsweise Verzeichnisnamen. Außerdem sorgt die Option „a“ (für „all“ ) dafür, dass auch System-Verzeichnisse angezeigt werden. Das „l“ (für long“) sorgt für die detaillierte, lange Ausgabe, bei der jede Datei und jedes Verzeichnis in einer eigenen Zeile steht.

7. cd: Verzeichnis wechseln

Mit „cd ..“ wechseln Sie in das nächsthöhere Verzeichnis. Wenn Sie sich mit „ls“ einen Überblick über die vorhandenen Verzeichnisse verschafft haben, dann können Sie in jedes angezeigte Verzeichnis mit cd VERZEICHNISNAME/ wechseln. Dabei müssen Sie auf die exakte Schreibweise des Verzeichnisnamens achten. Allerdings erleichtert die Tabulator-Taste die Eingabe: Tippen Sie von dem gewünschten Verzeichnisnamen nur den oder die ersten Buchstaben ein und drücken Sie dann die TAB-Taste um Linux den Namen vervollständigen zu lassen.

Der Befehl cd ohne Parameter lässt Sie in Ihr Home-Verzeichnis wechseln.

Wichtig: Sie können neben relativen Pfaden (die Sie in Abhängigkeit von Ihrem aktuellen „Standort“ in der Verzeichnishierarchie eingeben) auch absolute Pfade eingeben: Diese geben Sie dann immer vollständig beginnend vom Root-Verzeichnis aus an, zum Beispiel: cd /home/Username/Dokumente.

8. cp: Kopieren und umbenennen

Mit „cp“ kopieren Sie Dateien und ganze Verzeichnisse in einem Rutsch. Ein Beispiel für das Kopieren einer einzelnen Datei in ein anderes Verzeichnis: „cp Name_der_Datei Zielverzeichnis“. Wenn Sie statt dem Zielverzeichnis einen noch nicht vorhandenen Namen angeben, dann wird die Datei umbenannt.

Mit „cp –r Quellverzeichnis Zielverzeichnis“ kopieren Sie ein komplettes Verzeichnis inklusive der versteckten Dateien und der Unterverzeichnisse.

9. rm: Dateien löschen

Mit „rm“ löschen Sie zunächst einmal nur Dateien. rm *.~ löscht alle Backup-Dateien im aktuellen Verzeichnis.

Verzeichnisse werden mit „rm“ nur dann mitgelöscht, wenn Sie die Option „-r“ dahinter setzen. Das „r“ steht für „recursive“: Alle Verzeichnisse und Dateien werden dann abwärts vom Eingabeort des Benutzers gelöscht. Und zwar Verzeichnisse selbst dann, wenn sie noch Dateien oder andere Verzeichnisse enthalten und somit nicht leer sind.

Dieses Löschen erfolgt auf einigen Systeme mit Rückfrage, auf anderen aber auch ohne weitere Rückfrage, Sie können damit also leicht versehentlich wichtige Dateien und Verzeichnisse ins Nirwana befördern.

Achtung: Mit dem Kommando „rm -r f “ fegen Sie alle Dateien und Verzeichnisse abwärts von Ihrem Standort von der Festplatte und zwar explizit ohne dass das Linuxsystem noch einmal rückfragt. Das „f“ steht für „force“: Es werden auch schreibgeschützte Dateien ohne Rückfrage gelöscht.

Geben Sie dieses Kommando auf der obersten Ebene, also bei root alias „/“ ein, so löschen Sie Ihr gesamtes Linuxsystem, sofern Sie als Root angemeldet sind. Aber auch wenn Sie diesen Befehl als normaler Nutzer eingeben, vernichten Sie zumindest alle Dateien und Verzeichnisse, die Ihnen gehören.

Wenn Sie Dateien löschen wollen, in deren Dateinamen Sonderzeichen vorkommen, so müssen Sie die Sonderzeichen zwischen einfache Apostrophe setzen, zum Beispiel: rm ‚#’* löscht alle Dateien im Verzeichnis, die mit # beginnen.

10. Cat: Schnell eine Textdatei anzeigen oder erstellen

Sie wollen schnell den Inhalt einer Textdatei anzeigen? Dann tippen Sie „cat Dateiname“ ein. Das Terminalfenster zeigt Ihnen daraufhin den Inhalt der Textdatei an. Bei Textformaten, die aufwändige Formatierungszeichen und Steuerzeichen enthalten, ist die Ausgabe aber mitunter unübersichtlich. Für einen ersten Überblick kann die Ausgabe von cat aber durchaus ausreichend sein und einfache txt-Dateien lassen sich damit sogar einwandfrei anzeigen.

Eine kurze Notiz im einfachen Text-Format erstellen Sie, indem Sie die Standardeingabe von der Tastatur nicht auf dem Bildschirm ausgeben lassen, sondern in eine Datei umleiten: „cat > neuedatei“. Wobei Sie neuedatei durch den gewünschten Dateinamen ersetzen. Sobald Sie diesen Befehl eingegeben und RETURN gedrückt haben, wartet das Terminal auf Ihren Text. Tippen Sie diesen nach Belieben ein, Zeilenumbrüche machen Sie per RETURN. Wenn Sie mit der Eingabe fertig sind, dann geben Sie STRG+D ein. Damit beenden Sie die Eingabe, die Erstellung der Textdatei wird beendet. Geben Sie nun zur Kontrolle ls ein. Sie finden die neu erste Textdatei nun im Verzeichnis. Mit cat dateiname zeigen Sie ihren Inhalt an.

Sie können mit cat auch mehrere Textdatein zusammenfassen. Die drei Textdateien aus unserem Screenshot, nämlich neue_notizen, notizen und notizzettel fassen Sie mit diesen Befehl zu einer einzigen Datei zusammen: cat neue_notizen notizen notizzettel > endnotizen.

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Geheime Befehle für Android ausprobiert

Machen Sie mehr mit Ihrem Smartphone als der Hersteller erlaubt – ohne zu rooten. Spezielle Ziffern-Codes entlocken dem mobilen Gerät zusätzliche Infos und Funktionen. Aber Vorsicht: Das ist nicht ohne Risiko.

Normalerweise steuern Sie Ihr Smartphone oder Tablet über die Menüs des Betriebssystems oder der Apps. Bestimmte Funktionen erreichen Sie aber nur durch Steuerbefehle: Das sind Ziffernkombinationen, die Sie wie eine Telefonnummer über die Telefon-App des Mobil-Gerätes eingeben.

Viele dieser Funktionen sind eigentlich nicht für den Anwender bestimmt, sondern für den Mobilfunkanbieter oder Servicetechniker: Aus diesem Grund sind die wenigsten öffentlich dokumentiert. Deshalb sollten Sie unbedingt beim Ausprobieren unbedingt vorsichtig: In den allermeisten Fällen gibt das Telefon nur eine Fehlermeldung aus, wenn es den Befehl nicht kennt – zum Beispiel „Verbindungsproblem oder ungültiger MMI-Code“. Es kann dabei aber auch abstürzen: Dann hilft nur ein Neustart. Besonders fiese Befehle löschen sogar das Smartphone.

Spezielle Befehle für einzelne Smartphones

Es gibt dabei Steuercodes, die direkt auf dem Gerät ausgeführt werden: Hier genügt es, die Ziffern einzugeben, damit sich etwas tut. Das Problem: Die meisten dieser Geheim-Codes funktionieren nur auf bestimmten Modellen, und oft nur dann, wenn darauf eine bestimmte Android-Version läuft. Zum Beispiel öffnet die Kombination *#0*# auf dem Samsung Galaxy ein erweitertes Service-Menü. Mit dem können Sie beispielsweise die Farbdarstellung des Bildschirms testen, um nicht funktionierende Pixel zu entdecken. Oder Sie prüfen, ob Vibration oder Lage-, Licht- und Beschleunigungssensoren auf dem Smartphone funktionieren.  Einen ähnlichen Testmodus bietet beispielsweise auch das HTC Desire X : Hier müssen Sie die Funktion per *#*#3424#*#* aufrufen.

Gerätenummer am Mobilgerät auslesen

Jedes Handy und jedes Tablet mit eingebauter Mobilfunk-Hardware besitzt eine eindeutige Gerätenummer, die sogenannte IMEI, International Mobile Station Equipment Identity. Es lohnt sich unbedingt, diese Nummer zu kennen, denn im Falle eines Verlusts identifizieren Sie Ihr Handy am einfachsten über die IMEI. Das klappt selbst dann, wenn jemand das Gerät zwischenzeitlich auf Werkseinstellungen zurückgesetzt hat. Die Nummer zu kennen hilft auch im Fundbüro, wenn Sie dort jemand überzeugen müssen, dass das Handy Ihnen gehört.

So geht’s: Die IMEI erscheint, wenn Sie die Telefon-App starten und diesen Code eingeben: *#06#. Sie können sich die IMEI abschreiben oder einfach ein Bildschirmfoto der Nummer machen und anschließend an den PC senden. Bildschirmfotos am Smartphone gelingen meist über eine Tastenkombination, die Sie einige Zeit gedrückt halten. Beispiele sind: Einschalttaste mit Leisertaste oder Einschalttaste mit Hometaste. Oder Sie halten die Einschalttaste etwas länger gedrückt und bekommen ein Auswahlmenü. Bei iOS-Geräten drücken Sie kurz Einschalttaste mit Hometaste.

Akku- und Systeminfos am Smartphone anzeigen lassen

Durch den Code *#*#4636#*#* kommen Sie in ein erweitertes Info-Menü. Im Punkt „Akkuinformationen“ wird die Temperatur des Akkus angezeigt und Sie sehen die Betriebsdauer des Gerätes. Unter „Nutzungsstatistik“ finden Sie Infos darüber, welche Apps seit wie langer Zeit aktiv sind. Und schließlich gibt es unter „WiFi Information“ Angaben zum Status der WLAN-Verbindung und zur Konfiguration des verbundenen Access Points, beispielsweise, ob er DHCP verwendet und mit welcher Verschlüsselung die WLAN-Verbindung gesichert ist. Der Code funktioniert auch ohne eingelegte SIM-Karte, weil er das Telefon direkt anspricht.

Android-Befehle fürs Handy-Netz

Geben Sie dagegen einen GSM- oder MMI-Code ein, muss das Telefon eine Verbindung ins Handynetz haben. Denn mit diesen Befehlen sendet das Smartphone eine Anfrage zum Mobilfunkanbieter, um netzinterne Funktionen einzustellen. Zum Beispiel können Sie mit #31# die Anzeige Ihrer Nummern bei Anrufen unterbinden. Über andere GSM-Codes fragen Sie den Status Ihres Telefons für die Rufweiterleitung bei Nichtannahme, Nichterreichbarkeit oder Besetzt ab.

Ein weiteres Beispiel ist der Code *#21# . Er zeigt den aktuellen Status der Rufumleitung an. Starten Sie die Telefon-App und geben Sie den Code *#21# ein. Die App zeigt den Status der Rufumleitung. Mit den folgenden Befehlen ändern Sie die Rufumleitung: einrichten mit **21*, löschen mit ##21#, deaktivieren mit #21# und aktivieren mit *21#. Da diese Codes zum Telefonprovider gesendet werden, hängt es von Ihrem Anbieter ab, welche Befehle er unterstützt und welche nicht. GSM-Codes müssen mit der Anruftaste gesendet werden

Ähnlich funktioniert die Kommunikation über USSD-Befehle (Unstructured Supplementary Service Data): Entsprechende Zahlencodes werden häufig bei Prepaid-Phones genutzt, um etwa den Kontostand der Prepaid-Karte anzuzeigen. Die meisten USSD-Codes gehen daher auch nur bei bestimmten Mobilfunkprovidern: Mit dem Zahlencode *140# können sich O2-Kunden beispielsweise den aktuellen Rechnungsbetrages ihres Tarifs anzeigen lassen.

Gefahr durch Android-Codes

Wie bei den GSM-Codes werden USSD-Befehle üblicherweise erst abgeschickt, wenn Sie in der Telefon-App die Anruftaste betätigen. Allerdings lässt sich ein USSD-Code auch automatisch ausführen – und dann wird es gefährlich: In Verbindung mit dem Befehl tel: lässt sich ein USSD-Code als Link auf einer Webseite hinterlegen. Dann kann es passieren, dass das Smartphone den Steuercode automatisch ausführt, wenn der Browser diese Webseite öffnet. So lässt sich auf der Webseite ein Code hinterlegen, der die PIN ändert oder das Telefon auf Werkseinstellungen zurücksetzt. Dieses Problem wurde bereits für das Samsung Galaxy S3 öffentlich gemacht. Aber auch Smartphones anderer Hersteller wie HTC oder LG sind betroffen.

So schützen Sie sich vor gefährlichen Codes

Bei Geräten mit Jelly Bean (Android 4.1) hat Google diese Schwachstelle behoben: Die Telefon-App führt den Schad-Code nicht mehr automatisch aus, Sie können den Vorgang also abbrechen. Ähnlich funktionieren Sicherheits-Apps wie NoTelURL : Diese App unterbindet das Aufrufen von Telefonnummern aus dem Web-Browser. Wollen Sie diese Funktion aber nutzen, empfiehlt sich TelStop : Die App verhindert, dass USSD-Code automatisch ausgeführt wird. Wenn Sie den Anruf-Befehl wirklich ausführen wollen, können Sie dafür die gewohnte Telefon-App auswählen.

Ausgewählte Android-Codes Funktion
*#0*# Öffnet das Servicemenü (überwiegend bei älteren Handys)
**04*alte PIN*neuePin*neue Pin# Ändert die PIN
**042*alte PIN2*neuePIN2*neue PIN2# Ändert die PIN2
*#004# Statusabfrage der bedingten Rufumleitung
**004* Einschalten der bedingten Rufumleitung
*004# Aktivieren der bedingten Rufumleitung
#004# Deaktivieren der bedingten Rufumleitung
##004# Löschen der bedingten Rufumleitung
**05*PUK*neue PIN1*neue PIN1# Entsperrt die PIN
**052*PUK2*neue PIN2*neuePIN2# Entsperrt die PIN2
*#06# Zeigt die eindeutige Gerätekennung (IMEI) an
*#21# Statusabfrage der Rufweiterleitung
**21*Rufnummer# Einrichten der Rufweiterleitung
*21# Aktivieren der Rufweiterleitung
#21# Deaktivieren der Rufweiterleitung
##21# Löschen der Rufweiterleitung
*#30# Status der Nummernanzeige bei eingehenden Anrufen
*#31# Status der Nummernanzeige bei ausgehenden Anrufen
*#61# Status der Rufumleitung, wenn das Handy nicht antwortet
**61*[Rufnummer]*10*[Sekunden,etwa 5, 10, 15, 20, 25 oder 30]# Programmieren der Rufumleitung, wenn das Handy nicht antwortet  (ausgeschaltet, kein Netz)
*61# Aktivieren der Rufumleitung, wenn das Handy nicht antwortet
#61# Deaktivieren der Rufumleitung, wenn das Handy nicht antwortet
##61# Löschen der Rufumleitung, wenn das Handy nicht antwortet
*100# Zeigt das Prepaid-Guthaben an (bei Telekom, Vodafone, E-Plus)
*101# Zeigt das Prepaid-Guthaben an (bei O2)
*102# Kosten letzter abgehender Anruf/SMS (bei Vodafone)
*105# Prepaid-Bonus-Guthaben anzeigen (bei O2)
*130# Prepaid-Guthaben anzeigen (bei Swisscom u.a.)
*135# Eigene Rufnummer anzeigen (bei Telekom)
*140# Zeigt Tarifdetails an (bei O2)
*#0228# Zeigt den Batteriestatus an (bei einigen Geräten)
*#*#0283#*#* Audiotest für Lautsprecher und Mikrofon (für Samsung Galaxy)
*#0782# Uhrzeit des Smartphones wird angezeigt (für Samsung Galaxy)
*#*#1575#*#* GPS-Test (für Samsung Galaxy)
*2767*3855# Firmware neu installieren
*2767*4387264636* Zeigt den Produktcode des Geräts an
*#3282*727336*# zeigt Anzahl aller Anrufe, belegten und freien  Speicherplatz, Anzahl der Kontakte (für Samsung Galaxy)
*#7353# Schnell-Test, u.a. für Lautsprecher, Vibration, Kamera, Touch-Screen (für Samsung Galaxy)
*#*#8255#*#* Zeigt Einstellungen für die Google-App Talk
*#*#7780#*#* Auf Werkseinstellungen zurücksetzen
*#12580*369*# Zeigt Systeminfos an
*#32489# Zeigt die genutzte Geräteverschlüsselung an
*#*#4636#*#*   – Batterieinfos anzeigen – Infos zum Handy anzeigen – WLAN-Infos anzeigen, -Status ändern – Nutzungsstatistik anzeigen
*#*#273283*255*663282*#*#* Kamerafotos kopieren
*#*#197328640#*#* Servicemodus aktivieren

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Eleganter Windows-Log-in per USB-Stick

Mit einem speziell vorbereiteten USB-Stick, der als Zugangsschlüssel fungiert, können Sie sich ohne Eingabe des Kennworts am Windows-Rechner anmelden.

Wie sicher Windows wirklich vor unbefugten Zugriffen geschützt ist, hängt maßgeblich von der Stärke der verwendeten Passwörter ab. Windows 8.1 und 10 bieten neben dem klassischen Passwort mit dem Bildcode und einer Zahlen-PIN zusätzliche Authentifizierungsverfahren. Mit Windows Hello gibt es bei Windows 10 noch eine weitere Anmeldemöglichkeit: Um sich am System anzumelden, schaut man lediglich in eine Kamera oder weist seine Identität mit einem Fingerabdruck nach. Da es derzeit aber abseits der Microsoft-Surface-Geräte nur wenig unterstützte Hardware gibt, ist die Windows-Anmeldung mithilfe biometrischer Faktoren kaum verbreitet. Denn, um eine 100-prozentige Erkennungsrate garantieren zu können, müssen die Kameras nicht nur das Gesicht „sehen“, sondern mithilfe eines Infrarotsensors auch bestätigen, dass es sich um eine Person und nicht um eine Fotografie vor der Kameralinse handelt.

Doch auch ohne Windows Hello und kaum zu merkende lange Passwörter riegeln Sie Ihr Windows vor unbefugtem Zugriff ab. Die Lösung ist ein handelsüblicher USB-Stick und eine Software. Sie macht aus dem USB-Stick einen bequemen Anmeldeschlüssel, der Ihnen die Tür zu Ihrem Rechner zu Hause und im Büro öffnet. Dabei bekommt jeder Nutzer seinen eigenen Anmelde-Stick, der nach dem Hochfahren des Windows-PCs eingesteckt wird und den entsprechenden Benutzer dann ganz automatisch anmeldet.

Hinweis: Der USB-Stick als Schlüssel für Ihren Windows-PC ist natürlich nur dann sicher, wenn er nicht in fremde Hände gelangt. Jeder, der den Stick besitzt, kann sich damit an Ihrem Rechner anmelden. Die Bequemlichkeit, sich keine Passwörter mehr merken zu müssen, wird auf der Gegenseite mit dem Risiko eines Diebstahls des Sticks erkauft!

Sichere Kennwörter für Windows vergeben

Da die Tools auch weiterhin eine konventionelle Anmeldung an Windows erlauben, sollten Sie für jeden Nutzer ein sicheres Passwort festlegen. Dabei ist es sinnvoll, eine Phrase zu verwenden, also eine Wortfolge. Aus der Phrase „Mein Hund Edgar wurde 2015 geboren und ist ein Pointer-Dalmatiner-Mix“ wird „MHEw2015guieP-D-M“ – das kann so keiner erraten. Alternativ verwenden Sie einen Online-Passwort-Generator . Hier geben Sie die Länge und die Zusammensetzung des Passworts mit Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen vor. Nachteil: Die automatisch generierten Passwörter sind schwerer zu merken.

Anschließend sollten Sie allen Nutzern des PCs die neuen Passwörter zuteilen – auch dem Konto „Administrator“. Am einfachsten geht das, indem Sie nach einem Rechtsklick auf den Windows-Kopf und „Eingabeaufforderung (Administrator)“ ein neues Kommandozeilen-Fenster mit Admin-Rechten öffnen und für jedes Konto den folgenden Befehl eingeben:

net user <Benutzername> <neues Kennwort>

Mit Tools: Automatische Anmeldung mit dem USB-Stick

Es gibt gleich mehrere Tools zur Windows-Anmeldung, die sich hinsichtlich des Funktionsumfangs unterscheiden. Empfehlenswert ist das Gratis-Tool USB-Logon . Die Software macht aus dem Stick eine Art Schlüssel für die Windows-Anmeldung. Die manuelle Eingabe eines Benutzernamens und Passworts kann somit entfallen – ist aber nach wie vor möglich.

So geht’s: Installieren Sie USB-Logon. Stecken Sie einen USB-Stick am Rechner an und starten Sie das Programm. Nehmen Sie am besten einen USB-Stick mit geringer Speicherkapazität, den Sie sonst nicht mehr im Einsatz haben. Der Stick sollte nun im unteren Fensterbereich auftauchen. Klicken Sie auf den Eintrag und danach auf „Gerät konfigurieren“. Im folgenden Fenster bestätigen Sie die Auswahl mit „Ja“. Anschließend geben Sie lediglich das Windows-Kennwort ein, mit dem Sie sich am System anmelden und bestätigen mit einem Klick auf den Button „Ok“. Der Stick ist nun eingerichtet. Die Konfiguration entfernen Sie mit einem Klick auf das Icon rechts neben „Gerät konfigurieren“ und entsprechender Bestätigung.

Nach einem Klick auf das Zahnrad-Symbol rechts oben legen Sie die Aktionen fest, die USB-Logon steuern soll. Setzen Sie ein Häkchen vor den ersten Eintrag, erfolgt die automatische Anmeldung an Windows, sobald der Stick eingesteckt wird. Auf Wunsch blenden Sie die Anmeldekachel aus. Darunter stellen Sie ein, was passieren soll, wenn der USB-Stick abgezogen wird. Wahlweise sperrt USB-Logon den Rechner, fährt ihn herunter, aktiviert den Ruhezustand beziehungsweise den Bildschirmschoner oder meldet den aktuellen Benutzer ab. Nach einem Klick auf „Erweitert“ werden zusätzliche Optionen angezeigt: Sie können ein Ereignisprotokoll erstellen und damit alle Anund Abmeldungen protokollieren. Auch ist es möglich, direkt nach der Anmeldung ein bestimmtes Programm oder Skript als Administrator auszuführen.

Rohos Logon Key mit erweiterten Funktionen

Nach einem ähnlichen Prinzip wie die vorgestellten Tools aber mit vielen zusätzlichen Funktionen arbeitet Rohos Logon Key für 25 Euro. Das Tool liest bei der Windows-Anmeldung den auf dem Stick abgelegten chiffrierten Schlüssel aus, über den es das Passwort wiederherstellt und in das Anmeldefeld von Windows eingibt. Die Daten auf dem USB-Schlüssel sind dank Advanced Encryption Standard (AES) mit einer Schlüssellänge von 256 Bit sicher verschlüsselt. Ein mit Rohos Logon Key konfigurierter USB-Schlüssel kann übrigens als Zugangsmöglichkeit für mehrere Rechner eingesetzt werden – zum Beispiel für den Arbeitsplatz-PC im Büro und den privaten Rechner.

So geht’s: Nach der Installation starten Sie das deutschsprachige Programm. Stecken Sie den Stick an und wählen Sie im Tool „USB-Stick konfigurieren“. Von Haus aus ist der aktuelle Windows-Benutzer voreingestellt. Für einen anderen Benutzer klicken Sie auf den blauen Text-Link „Benutzer auswählen“ und treffen eine Auswahl. Danach klicken Sie auf den Text-Link „Auswählen“ und im Anschluss daran auf das gewünschte Sticklaufwerk. Geben Sie jetzt Ihr Windows-Kennwort ein und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche „Übernehmen“.

Nach einem Klick auf „Optionen“ können Sie zusätzliche Einstellungen treffen. Über die mittlere Drop-down-Liste legen Sie eine Aktion fest, die ausgeführt werden soll, wenn Sie den Stick abziehen. Sinnvoll ist hier zum Beispiel „Arbeitsrechner sperren“. In der unteren Drop-down-Liste stellen Sie ein, welche Art der Anmeldung mit dem USB-Stick zukünftig erlaubt sein soll. Hier lässt sich festlegen, dass für bestimmte Benutzer sowohl die Anmeldung mit dem USB-Stick als auch die Eingabe des entsprechenden Passworts notwendig ist. Sollte der Stick verloren gehen oder einen Defekt haben, empfehlen wir, dass Sie sich noch eine Hintertür offenhalten. Klicken Sie dazu im Dialog „Rohos Einstellungen“ auf den blauen Text-Link „Herstellung der Notanmeldung“.

Im nachfolgenden Fenster hinterlegen Sie mehrere Fragen und Antworten, die Sie im Falle eines Falles alle hintereinander beantworten müssen, um das Konto zu öffnen. Nach Abschluss der Konfiguration schließen Sie das Programm.

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