Leak zeigt Lenovos erstes Gaming-Smartphone

Das neue Macbook Pro 13-Zoll ist erschienen, geboten werden eine neue Tastatur und schnellere Prozessoren.

Überraschend hat Apple diesen Montag ein neues Macbook Pro präsentiert. Das neue Macbook Pro 13-Zoll erhält als wichtige Neuerung die von Macbook Pro 16-Zoll und Macbook Air bekannte Scherentastatur und weitere Verbesserungen. Abgesehen von der neuen Tastatur gleicht es optisch der Vorgängergeneration, zusätzlich zum neuen Magic Keyboard bekam es aber auch neue Prozessoren. Allerdings gilt dies nur für die teureren Modelle der Serie: Apple trennt nämlich weiterhin die Macbook Pro in zwei Serien auf. Die Einstiegsmodelle bieten weiterhin nur CPUs der 8. Generation. Beide erhalten die neue Scheren-Tastatur, die günstigeren aber langsamere CPUs und nur zwei Thunderbolt-Anschlüsse.

Die Top-Modelle erhalten Quad-Core-Prozessoren von Intels zehnter Generation, die vor allem bessere Grafikleistung bieten sollen. Gegenüber der Vorgängergeneration soll die Grafikleistung der Iris Graphics um bis zu 80 Prozent gestiegen sein, erstmals wird von den Top-Modellen auch Apples neuer 6K-Display unterstützt. Neu ist ebenso schnellerer Arbeitsspeicher mit 3733 MHz. Erstmals können 32 GB Speicher bestellt werden, Standardausstattung sind jetzt 16 GB RAM und 512 GB SSD-Speicher. Das kleinste Modell der Einstiegsserie bietet 256 GB Speicher und 8 GB RAM.

Wie beim Vorgänger beträgt das Gewicht 1,36 kg, die Farben Silber und Spacegrau stehen zur Wahl. Geboten werden außerdem der T2-Chip, ein Display mit 500 Nits Helligkeit und Unterstützung des P3-Farbraums. True Tone wird unterstützt.

Erhältlich ist das neue Macbook Pro zu Preisen ab 1499 Euro, dafür erhält man einen 1,4-GHz Quadcore i5, 8 GB RAM und 256 GB RAM. Das Einstiegsmodell der Top-Linie mit vier Thunderbolt-Ports kostet 2129 Euro und bietet einen 2,0 GHz Quadcore i5, 16 GB RAM und 512 GB SSD. Die Einstiegsmodelle sind über den Apple Store ab 7. Mai verfügbar, die Top-Modelle ab 13. Mai.

Was dem neuen Macbook noch fehlt

Genug ist nicht genug: An der gestrigen Veröffentlichung des Macbook Pro 13“ war allenfalls der Wochentag ein wenig überraschend, montags bringt Apple eher selten neue Hardware. Aber dass auch das kleine Pro eine Renovierung bekommen würde, ahnte man an sich seit November, als das 16-Zoll-Macbook-Pro auf der Bildfläche erschien. Wie der große Bruder bekommt nun auch die kleinere Ausgabe die Scherentastatur mit mehr Tastenhub, mehr RAM, den doppelten SSD-Speicher zum Einstieg und bei den höheren Modellen sogar Core-Chips der zehnten Generation wie das Macbook Air aus dem März – das Macbook Pro 16“ rechnet noch mit CPUs der neunten Generation. Auch die Grafik wurde besser, aber schon sind wir bei den Kritikpunkten, wie sie Michael Simon aufführt: Der Bildschirm ist der gleiche geblieben, die Rahmen wurden nicht dünner und somit wuchs das 13,3 Zoll in der Diagonale fassende Macbook Pro nicht auf die erwarteten 14 Zoll. Das High-End-Hi-Fi-System des 16-Zöllers, das vermutlich nur Neil Young nicht als hochwertig bezeichnet, fehlt dem kleinen Macbook Pro. An der Akkulaufzeit hat Apple leider auch nicht gedreht – es bleibt bei zwei USB-C-Ports bei den Einstiegsmodellen, die auch weiter mit Core-Chips der achten Generation auskommen müssen. Mehr gibt es erst ab 2.129 Euro, was zum letzten und vielleicht entscheidenden Kritikpunkt führt: Der Preis. Denn der ist weiterhin hoch, vielleicht viel zu hoch. Aber das ist eine alte und immer wieder kehrende Kritik an Apple.

Leak zeigt Lenovos erstes Gaming-Smartphone

Geleakte Videos des Lenovo Legion zeigen einige interessante Features von Lenovos erstem Gaming-Smartphone.

Mit dem Legion arbeitet Elektronik-Hersteller Lenovo an seinem ersten Smartphone speziell für Gamer. Während bislang wenig zum Gerät bekannt war, hat das Experten-Portal XDA Developers heute mehrere Promotion-Videos geleakt , die einige interessante Features zeigen. Das Lenovo Legion bietet demnach einen stattlichen Akku mit 5.000 mAh, der per 90-Watt-Ladetechnik in rund 30 Minuten zu 100 Prozent geladen werden kann.

Zur weiteren Ausstattung gehören zwei USB-C-Anschlüsse und Stereo-Lautsprecher. Auf einen klassischen Kopfhörer-Anschluss müssen Käufer des Lenovo-Legion leider verzichten. Da Gamer das Smartphone meist horizontal in der Hand halten, hat Lenovo die Dual-Kamera mit 64 und 16 Megapixeln mittig auf der Rückseite angebracht. Das soll verhindern, dass ständige Berührungen beim Spielen die Linsen verschmutzen. Lenovo verzichtet außerdem auf eine Notch für die Front-Kamera. Stattdessen ist die Selfie-Linse mit 20 Megapixeln in einem Pop-Up-Mechanismus untergebracht, der seitlich aus dem Smartphone heraus fährt. Auch dieses Feature ist für eine Nutzung des Geräts im Landscape-Modus optimiert.

Zur Ausstattung sollen außerdem Qualcomms Snapdragon 865 und ein Display mit 2.340 x 1.080 Pixeln und einer Bildwiederholrate von 144 Hz gehören. Eine offizielle Bestätigung des Lenovo Legion durch den Hersteller steht bislang noch aus.

Neues Apple-Patent: Handschuh statt Tastatur

Maus und Tastatur haben in Zukunft vielleicht aufgedient. Schon jetzt übernehmen Geräte mit Touch-Steuerung eine immer größere Rolle ein.

Maus und Tastatur, das sind die Eingabegeräte für Computer, an die sich Nutzer in den letzten Jahrzehnten gewöhnt haben. Seit der Einführung des Smartphones kommt auch immer mehr der Touchscreen als Eingabemethode hinzu. Auch immer mehr Computer sind über Touch steuerbar, zumindest in der Windows-Umgebung. Apple hat auf diesen Schritt bislang verzichtet. Dass Apple aber hinter den Kulissen auch an neuen Eingabemethoden arbeitet, zeigt ein neues Patent. Appleworld.today berichtete. Dieses Patent zeigt Apples Forschung an einem Handschuh, den „Apple Glove“ (dt.: Apple Handschuh).

In dem Patent beschreibt Apple wie der Handschuh funktionieren könnte. Der Handschuh besteht demnach aus einem flexiblen Material. Ein Teil des Handschuhs kann relativ zum anderen bewegt werden. Im Grunde besteht der Handschuh aus vier Bestandteilen:

Einheit für haptisches Feedback

Element zur Erkennung der Bewegungen

Controller

Flexibles Material

Mithilfe des Controllers soll der Handschuh in der Lage sein, die Position eines Teils relativ zu dem anderen dreidimensional bestimmen zu können. Mithilfe des haptischen Feedbacks soll der Nutzer Reaktionen auf seine Eingaben verspüren können. Der Apple Glove könnte vor allem in Kombination mit Apples Technologien für Augmented Reality seinen Anwendungsbereich finden. Er könnte die Interaktion mit virtuellen Objekten im realen Raum ermöglichen.

Word Rewrite: KI-Funktion in Microsoft 365

Mit Word Rewrite könnte Microsoft eine bahnbrechende Funktion in sein Office-Paket integriert haben.

Aus Microsoft Office 365 ist Microsoft 365 geworden – und Microsoft hat einige nützliche Funktionen integriert.

Die wohl beeindruckendste Funktion ist Word Rewrite. Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz verbessert sie die Ausdrucksweise des Nutzers, indem sie alternative Formulierungen vorschlägt. So klingt mancher Text nicht nur interessanter, auch die Inhalte werden so verständlicher vermittelt. 

Word Rewrite ist damit noch einen Schritt weiter als die KI-Funktion in Google Docs, die Sätze automatisch vervollständigt, je nachdem, was Sie schreiben wollen.

Für diese neue Funktion gibt es eine Vielzahl von Anwendungsfällen und sie könnte möglicherweise erheblich Einfluss auf die Art und Weise haben, wie wir Inhalte erstellen. Word Rewrite könnte auch Kindern beim Lernen helfen, ihren Wortschatz zu erweitern und ihre Grammatik zu verbessern, aber auch die Fähigkeit verbessern, für einen bestimmten Zweck zu schreiben.

Microsoft Word Rewrite verwenden

Um Word Rewrite verwenden zu können, benötigen Sie zunächst die neueste Version von Microsoft Word, d.h. Sie müssen Microsoft 365 abonnieren. Die Preise beginnen bei 69 Euro jährlich, mehr dazu finden Sie auf der Microsoft-Webseite .

Microsoft 365 Single für 49,98 Euro statt 69 Euro kaufen

Microsoft bietet nach wie vor neue Versionen seiner Programme zum einmaligen Kauf an, aber ein dreijähriger Aktualisierungszyklus bedeutet, dass Sie möglicherweise bis Ende 2021 warten müssen, um Zugang zu Word Rewrite zu erhalten. Derzeit ist die Funktion nur in der englischen Version verfügbar.

So geht’s dann weiter:

Erstellen Sie ein neues Dokument oder öffnen Sie ein vorhandenes, wie Sie es normalerweise tun würden

Ihr Dokument muss mindestens einen Satz enthalten – Sie können einen Text aber auch erst einmal komplett schreiben und dann verbessern

Markieren Sie eine Phrase oder einen Satz, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Umschreiben (Rewrite).

Es öffnet sich ein Fenster, in dem drei Vorschläge für alternative Formulierungen angezeigt werden

Wenn Sie auf den Dropdown-Pfeil neben jedem Vorschlag klicken, können Sie sich jede Alternative laut vorlesen lassen – so können Sie dann die Formulierung wählen, die genau richtig klingt

Neues Macbook Pro 13″ ist da: Ice Lake Chips und 32 GB RAM

Das neue Macbook Pro 13-Zoll ist erschienen, geboten werden eine neue Tastatur und schnellere Prozessoren.

Überraschend hat Apple diesen Montag ein neues Macbook Pro präsentiert. Das neue Macbook Pro 13-Zoll erhält als wichtige Neuerung die von Macbook Pro 16-Zoll und Macbook Air bekannte Scherentastatur und weitere Verbesserungen. Abgesehen von der neuen Tastatur gleicht es optisch der Vorgängergeneration, zusätzlich zum neuen Magic Keyboard bekam es aber auch neue Prozessoren. Allerdings gilt dies nur für die teureren Modelle der Serie: Apple trennt nämlich weiterhin die Macbook Pro in zwei Serien auf. Die Einstiegsmodelle bieten weiterhin nur CPUs der 8. Generation. Beide erhalten die neue Scheren-Tastatur, die günstigeren aber langsamere CPUs und nur zwei Thunderbolt-Anschlüsse.

Die Top-Modelle erhalten Quad-Core-Prozessoren von Intels zehnter Generation, die vor allem bessere Grafikleistung bieten sollen. Gegenüber der Vorgängergeneration soll die Grafikleistung der Iris Graphics um bis zu 80 Prozent gestiegen sein, erstmals wird von den Top-Modellen auch Apples neuer 6K-Display unterstützt. Neu ist ebenso schnellerer Arbeitsspeicher mit 3733 MHz. Erstmals können 32 GB Speicher bestellt werden, Standardausstattung sind jetzt 16 GB RAM und 512 GB SSD-Speicher. Das kleinste Modell der Einstiegsserie bietet 256 GB Speicher und 8 GB RAM.

Wie beim Vorgänger beträgt das Gewicht 1,36 kg, die Farben Silber und Spacegrau stehen zur Wahl. Geboten werden außerdem der T2-Chip, ein Display mit 500 Nits Helligkeit und Unterstützung des P3-Farbraums. True Tone wird unterstützt.

Erhältlich ist das neue Macbook Pro zu Preisen ab 1499 Euro, dafür erhält man einen 1,4-GHz Quadcore i5, 8 GB RAM und 256 GB RAM. Das Einstiegsmodell der Top-Linie mit vier Thunderbolt-Ports kostet 2129 Euro und bietet einen 2,0 GHz Quadcore i5, 16 GB RAM und 512 GB SSD. Die Einstiegsmodelle sind über den Apple Store ab 7. Mai verfügbar, die Top-Modelle ab 13. Mai. ✉ Feedback an Macwelt.

Xbox Series X: Spiele könnten sich aufgrund von Corona verspäten

Durch die Coronakrise verzögert sich die Entwicklung der Spiele für die neue Microsoft-Konsole Xbox Series X.

Die Hardware der Xbox Series X scheint weitgehend final zu sein. Laut Microsoft stehe einem Verkaufsstart vor Weihnachten 2020 nichts mehr im Wege. In einem Interview mit CNBC teilte Xbox-Chef Phil Spencer jedoch mit, dass es bei der Entwicklung der Spiele durch die Coronakrise zu Verzögerungen komme. Offiziell für den Launch bestätigt wurde bislang lediglich Halo Infinite. An der Entwicklung der Spiele seien pro Projekt Hunderte Programmierer beteiligt. Diese müssen nun zum Großteil von Zuhause aus arbeiten. Man lerne zwar jeden Tag dazu, dennoch sei die Arbeit langwieriger, da häufig Gigabytes an Datenpaketen hin und hergeschickt werden müssten.

Spiele wie Wasteland 3 oder Minecraft Dungeons mussten aufgrund der Coronakrise bereits verschoben werden. Fans befürchten nun, dass sich auch Halo Infinite verzögern könnte. Microsoft will in der kommenden Woche einen Teil der Spiele für die Xbox Series X auf einem Online-Event präsentieren. Dabei stehen auch Games von Drittherstellern auf dem Programm. Die von Microsoft selbst entwickelten Spiele wolle man aber noch zurückhalten. Sie sollen stattdessen auf einem eigenen Event im Sommer der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Dazu gehört voraussichtlich auch das von Fans heiß erwartete Halo Infinite.

Loveletter: Ein Wurm erschütterte die Windows-Welt

Vor 20 Jahren, am 4. Mai 2000, zog der Wurm Loveletter seine Spur der Verwüstung rund um den Globus. Bis heute ist I love you eines der schlimmsten Schadprogramme alle Zeiten.

Am 4. Mai 2000, also vor genau 20 Jahren, bekamen viele Menschen unverhofft einen Liebesbrief, der es in sich hatte. Dieser „Loveletter“ ging ausschließlich an Windows-Nutzer. Denn Loveletter alias „I love you“ war ein Computerwurm, der sich als E-Mail verbreitete. Bis heute zählt Loveletter zu den „erfolgreichsten“ Schadprogrammen der IT-Geschichte.

Bei Loveletter handelte es sich um eine Mail mit dem Betreff „ILOVEYOU“ und einen Mailanhang namens loveletter-for-you.txt.vbs, der ausführbaren VBS-Code (Visual Basic Script für den Windows Script Host) enthielt. Im Text der Mail wurde darum gebeten, den Mailanhang anzuklicken. Windows zeigte damals die Dateiendung .vbs nicht an, viele Nutzer hielten den Mailanhang also für eine ungefährliche TXT-Datei. 

Wer den Anhang aber anklickte oder auch nur die Voransicht der Mail öffnete, startete den Computerwurm. Der Windows-Rechner stürzte ab und der Wurm verschickte den Loveletter zudem an alle Empfänger im Outlook-Adressbuch. Außerdem überschieb Loveletter viele unterschiedliche Dateien auf den infizierten PCs und richtete damit riesigen Schaden an. Der Virus hatte am 4. Mai begonnen, sich auszubreiten und bereits am 13. Mai 2000 waren rund 50 Millionen PC infiziert.

Loveletter verbreitete sich also in Windeseile rund um den Globus. Anfang Mai gab es kaum ein Unternehmen mit Windows-Rechnern und Outlook-Mailprogramm, das von Loveletter verschont blieb. Wer allerdings kühlen Kopf bewahrte und nicht auf die Mail beziehungsweise auf deren Vorschau klickte, sondern erst einmal beim Absender nachfragte und danach die Mail sofort löschte, blieb verschont.

Windows 10: Mai 2020 Update kommt etwas später

Microsoft verzögert den Start von Windows 10 Mai 2020 Update um einige Wochen. Der Grund für die Verschiebung.

Windows 10 Mai 2020 Update kommt wohl etwas später als ursprünglich geplant. Wie Microsoft-Kennerin Mary Jo Foley berichtet , soll das Mai-Update wohl nun doch erst ab dem 28. Mai 2020 an die Mehrheit der Nutzer ausgeliefert werden. Ursprünglich sei die Verbreitung ab dem 12. Mai 2020 geplant gewesen.

Schuld an der Verzögerung sei eine Sicherheitslücke, die das Entwickler-Team noch beheben will, was die Terminplanung verändert habe. So soll jetzt Windows 10 Mai 2020 Update erst ab dem 5. Mai an die OEM-Hersteller und dann ab dem 12. Mai an die externen Entwickler ausgeliefert werden. Ab dem 28. Mai 2020 sei dann schließlich die generelle Verfügbarkeit geplant. Bis Juni 2020 dürfte es dann dauern, ehe Windows 10 Mai 2020 Update dann auch über Windows Update verfügbar wird.

Ursprünglich hätten die OEM-Hersteller und Entwickler bereits am 28. April die neue Windows 10 Version erhalten sollen.

Microsoft selbst hat noch keinen offiziellen Termin für den Start von Windows 10 Mai 2020 Update verraten. Zuletzt war Mitte April eine Version an die Windows Insider ausgeliefert worden, die von Microsoft noch als „finaler Build“ bezeichnet worden war. Dann wurde es allerdings ruhig.

Ende letzter Woche hatte Microsoft dann an Windows Insider mit Windows 10 Insider Preview Build 19041.208 eine weitere Vorabversion veröffentlicht, in der besagter Fehler noch behoben wurde. Microsoft bezeichnet nun diese Version als den „neuen finalen Build“. Die Windows Insider erhalten Build 19041.208 als kumulatives Update für die Build-Versionen 19041.21 bis 19041.207. Das automatische Update wird aber nur nach und nach an alle Windows Insider ausgeliefert und wer es eiliger hat, wird aufgefordert, in Windows Update öfters manuell nach einer neuen Version zu suchen.

Windows 10 Mai 2020 Update: Diese Neuerungen und Verbesserungen sind drin

Die Microsoft-Entwickler haben sich dieses Mal für das Mai-2020-Update eine etwas längere Zeit gegönnt: Die letzten neuen Funktionen wurden bereits im November 2019 dem Windows 10 Mai 2020 Update hinzugefügt. In der Zeit seitdem beschränkte man sich dann nur auf Bugfixes und parallel wurde auch mit der Entwicklung des Herbst-2020-Updates (Windows 10 20H2) begonnen.

Erst am vergangenen Mittwoch hatten Windows-10-Entwickler auch in einem öffentlichen Stream auf Mixer für Windows Insider verraten, dass die Coronavirus-Krise auch die Fertigstellung des Windows 10 Mai 2020 Update beeinträchtigt habe. So musste etwa ein für diese Woche geplanter „Bug Bash“-Event abgesagt werden.

Das Windows 10 Mai 2020 Update enthält keine großen Neuerungen, dafür aber viele kleine nützliche Neuerungen. Zu den Highlights zählen: Hardwaretreiber per Windows-Update, Reset aus der Cloud, vereinfachtes Bluetooth-Pairing und eine Schnellsuche direkt im Startmenü. 

Huawei P30 Pro kommt als New Edition

Huawei will Mitte Mai eine verbesserte Version des Huawei P30 Pro als New Edition in Deutschland auf den Markt bringen.

Der chinesische Smartphone-Hersteller Huawei bringt voraussichtlich am 15. Mai 2020 eine überarbeitete Version seines P30 Pro auf den deutschen Markt. Hinweise darauf liefern die Teilnahme-Bedingungen zu einer Promotion-Aktion auf der offiziellen deutschen Huawei-Website. Im Rahmen der Aktion bekommen alle Kunden, die zwischen dem 15. Mai und dem 1. Juni bei Vodafone oder otelo eine Huawei P30 Pro New Edition kaufen, den Tablet-PC Huawei Tablet T30 10 in silber und eine schwarze Hülle im Bundle gratis dazu.

Das Huawei P30 Pro New Edition wurde bislang noch nicht offiziell angekündigt, aus der Aktionsbeschreibung geht jedoch hervor, dass das Smartphone ab 15. Mai 2020 in Deutschland erhältlich sein wird. Was genau Huawei bei der New Edition im Vergleich zum ursprünglichen Modell von 2019 ändern wird, ist nicht bekannt. Die Gerüchteküche geht lediglich von einer größeren Speicher-Ausführung sowie minimalen Änderungen an der Ausstattung aus. Wie das P30 Pro aus dem vergangenen Jahr, wird auch das P30 Pro New Edition mit Google-Diensten ausgeliefert. Eine New Edition mit mehr Geräte- und mehr Arbeitsspeicher gibt es seit Januar auch für das Huawei P30 Lite.

Windows 10 Mai 2020 Update kommt später als geplant

Microsoft verzögert den Start von Windows 10 Mai 2020 Update um einige Wochen. Der Grund für die Verschiebung.

Windows 10 Mai 2020 Update kommt wohl etwas später als ursprünglich geplant. Wie Microsoft-Kennerin Mary Jo Foley berichtet , soll das Mai-Update wohl nun doch erst ab dem 28. Mai 2020 an die Mehrheit der Nutzer ausgeliefert werden. Ursprünglich sei die Verbreitung ab dem 12. Mai 2020 geplant gewesen.

Schuld an der Verzögerung sei eine Sicherheitslücke, die das Entwickler-Team noch beheben will, was die Terminplanung verändert habe. So soll jetzt Windows 10 Mai 2020 Update erst ab dem 5. Mai an die OEM-Hersteller und dann ab dem 12. Mai an die externen Entwickler ausgeliefert werden. Ab dem 28. Mai 2020 sei dann schließlich die generelle Verfügbarkeit geplant. Ursprünglich hätten die OEM-Hersteller und Entwickler bereits am 28. April die neue Windows 10 Version erhalten sollen.

Microsoft selbst hat noch keinen offiziellen Termin für den Start von Windows 10 Mai 2020 Update verraten. Zuletzt war Mitte April eine Version an die Windows Insider ausgeliefert worden, die von Microsoft noch als „finaler Build“ bezeichnet worden war (siehe weiter unten). Dann wurde es allerdings ruhig. Ende dieser Woche hatte Microsoft dann an Windows Insider mit Windows 10 Insider Preview Build 19041.208 eine weitere Vorabversion veröffentlicht, in der besagter Fehler noch behoben wurde. Microsoft bezeichnet nun diese Version als den „neuen finalen Build“.

Microsoft hat die Entwicklung des neuen großen Windows-10-Updates abgeschlossen. Bisher auch als Windows 10 20H1 bezeichnet, trägt das Update den Namen Windows 10 Mai 2020 Update. Als Erstes erhalten ab sofort nun die Windows Insider die – laut Microsoft – die finale Version, oder wie es heißt, den „finalen Build“.

Allerdings nicht alle Windows Insider auf einmal, sondern nach und nach. Microsoft will so sicherstelle, dass eventuell dann doch noch auftretende Probleme schnell und gezielt gelöst werden können. Anschließend sind dann alle anderen Windows-10-Nutzer dran, wobei auch hier die Auslieferung wohl – wie auch in der Vergangenheit – in mehreren Stufen erfolgen wird.

Einen genauen Zeitpunkt, ab wann die „normalen“ Windows-10-Nutzer mit dem Windows 10 Mai 2020 Update rechnen können, verrät Microsoft nicht. Erfahrungsgemäß dürften aber mindestens zwei Wochen vergehen, so dass wohl erst in der ersten Mai-Woche mit der Auslieferung zu rechnen ist.

Windows 10 Version 2004 Build 19041.207 entspricht Windows 10 Mai 2020 Update

Konkret erhalten die Windows Insider nun Windows 10 Version 2004 Build 19041.207. Microsoft geht auch davon aus, dass die letztendlich an alle Nutzer ausgeliefert Version ebenfalls die Build-Nummer 19041.207 tragen wird. Zum Vergleich: Die aktuelle Version von Windows 10 mit dem Stand des Herbst-Updates 2019 trägt die Bezeichnung: Windows 10 Version 1909 Build 18363.778.

Die Windows Insider erhalten die (wohl) finale Build 19041.207 über Windows Update als kumulatives Updates für vorhergehende Windows-10-20H1-Versionen. In der finalen Build haben die Windows-10-Entwickler auch noch diverse Bugs behoben, die noch die Vorabversionen plagten. Darunter etwa ein Fehler im RPC-Dienst und ein Bug, der bei Windows-10-Geräten mit einer Kamera an der Rückseite auftrat und dazu führte, dass diese nicht mehr richtig funktionierte.

Hinzu kommen auch noch alle zwischenzeitlich fertiggestellten Sicherheitsaktualisierungen für Windows-Komponenten, so dass in Build 19041.207 auch alle Sicherheitsupdates im Einsatz sind, die Microsoft zum Patch-Day im April in dieser Woche veröffentlicht hat.

Sollte doch noch eine Aktualisierung notwendig werden, dann wird die neue Build an die Windows Insider ebenfalls als kumulatives Update ausgeliefert, so dass der Wechsel zur neuen Version mit wenig Aufwand möglich sein wird.

Windows 10 Mai 2020 Update: Diese Neuerungen und Verbesserungen sind drin

Die Microsoft-Entwickler haben sich dieses Mal für das Mai-2020-Update eine etwas längere Zeit gegönnt: Die letzten neuen Funktionen wurden bereits im November 2019 dem Windows 10 Mai 2020 Update hinzugefügt. In der Zeit seitdem beschränkte man sich dann nur auf Bugfixes und parallel wurde auch mit der Entwicklung des Herbst-2020-Updates (Windows 10 20H2) begonnen.

Erst am vergangenen Mittwoch hatten Windows-10-Entwickler auch in einem öffentlichen Stream auf Mixer für Windows Insider verraten, dass die Coronavirus-Krise auch die Fertigstellung des Windows 10 Mai 2020 Update beeinträchtigt habe. So musste etwa ein für diese Woche geplanter „Bug Bash“-Event abgesagt werden.

Das Windows 10 Mai 2020 Update enthält keine großen Neuerungen, dafür aber viele kleine nützliche Neuerungen. Zu den Highlights zählen: Hardwaretreiber per Windows-Update, Reset aus der Cloud, vereinfachtes Bluetooth-Pairing und eine Schnellsuche direkt im Startmenü.