Google Übersetzer: Online- und Offline-Übersetzer

Eine hilfreiche App, wenn Sie in Länder reisen, deren Sprache Sie nicht vollständig beherrschen, bietet der Google Übersetzer.

Mit dieser kostenlosen App sind Sie nicht nur in der Lage, einzelne Wörter zu übersetzen, sondern auch komplette Texte oder sogar gesprochene Sätze. Als Erstes stellen Sie ein, welche beiden Sprachen für die Übersetzung verwendet werden sollen. Im Folgenden können Sie den zu übersetzenden Text entweder eintippen, mit der Kamera abfotografieren, ins Mikrofon sprechen oder sogar als Handschrift erkennen lassen. Bei bestehender Internetverbindung schickt Google Ihre Anfrage an den Übersetzungsdienst in der Cloud und liefert nach kurzer Zeit die passende Übersetzung zurück.

Besitzen Sie für das Land keinen Datentarif, stellt Google Ihnen eine Offline-Bibliothek zur Nutzung bereit. Diese laden Sie mithilfe des Menüs herunter. Des Weiteren stehen Ihnen zahlreiche Sprachen – von Afrikaans bis Weißrussisch – als Wörterbuch zur Verfügung. Wollen Sie sich mit einer anderen Person unterhalten, gibt es die Funktion „Unterhaltung“. Aktivieren Sie hier am besten die „Automatische Spracheingabe“. In diesem Fall erkennt Google selbstständig, um welche der beiden Sprachen es sich handelt und übersetzt den Text.

So löschen Sie den Onedrive-Ordner aus dem Windows-Explorer

Wer Microsofts Cloudspeicher Onedrive nicht verwendet, kann den Eintrag im Windows-Explorer durch Ändern der Registry löschen. Der Tipp zeigt, wie es geht.

Microsoft möchte seinen Clouddienst Onedrive populärer machen und hat ihn deshalb eng mit Windows 10 verzahnt. Dazu gehört auch, dass Onedrive stets als Ordner im Windows Explorer auftaucht. Wer Onlinespeicher aber nicht verwendet und deshalb den Eintrag löschen möchte, kann dies nicht einfach über das Kontextmenü löschen. Darin findet sich keinerlei Ausblenden- oder Entfernen-Option.

Stattdessen müssen Sie in die Windows Registry eingreifen. Starten Sie dazu den Registrierungseditor, indem Sie regedit unten in die Such- und Ausführen- Leiste eintippen und mit Enter bestätigen. Klicken Sie danach in der Verzeichnisstruktur auf den obersten Schlüssel „HKEY_CLASSES_ROOT“ und scrollen Sie zu „CLSID –› {018D5C66-4533-4307-9B53-224DE2ED1FE6}“. Darin klicken Sie doppelt auf den DWORD-Eintrag „System.IsPinnedTo_ NameSpaceTree“, ändern den Wert von „1“ auf „0“ und bestätigen mit „OK“. Windows übernimmt die Änderung ohne Neustart, der Onedrive-Ordner verschwindet unmittelbar aus dem Explorer-Fenster.

Windows 10: Neue Game Bar jetzt mit FPS-Zähler

Die ab sofort erhältliche neue Game Bar für Windows 10 besitzt nun auch einen FPS-Zähler. Und weitere Neuerungen.

Microsoft peppt die Xbox Game Bar in Windows 10, die sich über Windows-Taste + G aktivieren lässt, nochmal deutlich auf und fügt neue Funktionen hinzu. Bereits mit dem Windows 10 Frühjahrs-Update hatte Microsof t der Game Bar einige Neuerungen spendiert. Die Entwickler haben laut eigenen Angaben auf das Feedback der Gamer gehört und integrieren nun weitere Verbesserungen.

Im Fenster „Leistung“ werden nun nicht mehr nur die aktuelle CPU-, GPU- und RAM-Auslastung angezeigt, sondern auch die aktuell dargestellten Bilder pro Sekunde. Interessant dürfte für Gamer aber insbesondere der FPS-Counter sein. Bisher mussten sie zur Messung der FPS externe Tools aktivieren, wie beispielsweise den FPS-Counter in den Nvidia- und AMD-Treibern oder im Overlay von Steam.

Mit der aktualisierten Game Bar erhalten die Nutzer aber auch mehr Möglichkeiten festzulegen, welche Systemressourcen über den Leistungs-Overlay überwacht und dargestellt werden sollen. Außerdem kann das Aussehen des Leistungs-Overlays personalisiert werden. Neu hinzu kommt hier die Möglichkeit, das Fensterchen transparent anzeigen zu lassen.

Als weitere Neuerung können nun auch die Xbox-Achievements getrackt werden. Bei Spielen, die Achievements besitzen, wird dazu in der Game Bar das Trophäen-Icon eingeblendet. Über einen Klick darauf, öffnet sich ein Overlay mit den bereits erzielten und noch erzielbaren Herausforderungen. 

Über den Windows Store ist die neue Version der Xbox Game Bar bereits erhältlich und kann installiert und mit den Neuerungen genutzt werden. Nach der Installation der neuen Version der Xbox Game Bar muss der Rechner neu gestartet werden. Standardmäßig wird sie dann mit Veröffentlichung des Windows 10 November 2019 Updates in den nächsten Wochen an alle anderen Windows-10-Nutzer ausgeliefert.

Laut den Windows-10-Entwicklern sind noch weitere Neuerungen und Verbesserungen für die Game Bar in Windows 10 geplant, die in den kommenden Monaten vorgestellt werden sollen.

Huawei Mate X erscheint im November in China

Huawei hat heute den Release-Termin für sein faltbares Smartphones Mate X bekannt gegeben – vorerst jedoch nur für China.

Der chinesische Smartphone-Hersteller Huawei hat heute auf einem Launch-Event den Veröffentlichungstermin für sein Mate X bekannt gegeben . Das faltbare Smartphone erscheint demnach am 15. November 2019 in China. Wann das Mate X nach Europa kommen wird, ist bislang noch nicht bekannt. In China kostet das High-End-Gerät 16.999 Yuan – umgerechnet 2.160 Euro. Für diesen Preis bekommen Kunden acht Gigabyte Arbeitsspeicher und 512 Gigabyte internen Speicher.

Das Huawei Mate X wurde im Februar im Rahmen des Mobile World Congress enthüllt . Im Gegensatz zum Galaxy Fold lässt sich das fast quadratische Mate X mit seinem 8 Zoll großen Bildschirm nach außen umklappen. Daraus ergibt sich ein handliches Gerät mit einem Display auf der Vorder- und einem Display auf der Rückseite. Die drei Kameras bringt Huawei im vertikalen Grip Pad unter, mit dem das Smartphone auch im aufgeklappten Zustand gut in der Hand liegen soll. Im Gehäuse werkeln ein Kirin 980 Prozessor und ein Akku mit 4.500 mAh. Die Fast-Charging-Funktion lädt das Gerät mit 55 Watt. Ein 5G-Modem ist ebenfalls an Bord.

Pixel 4: 90 Hz nur bei hoher Display-Helligkeit

Bei einer Display-Helligkeit unter 75 Prozent schaltet das Pixel 4 in den stromsparenden 60-Hz-Modus um.

Googles neues Smartphone Pixel 4 setzt wie viele andere Geräte auf eine Bildwiederholrate von 90 Hz. Dadurch sollen Inhalte auf dem OLED-Bildschirm flüssiger wirken. Google hat sich jedoch dafür entschieden, die Bildwiederholrate abhängig von der Display-Helligkeit zu reduzieren . Wird der Bildschirm unter eine Helligkeit von 75 Prozent eingestellt, so sinkt die Bildwiederholrate auf die üblichen 60 Hz. Nur bei einer Display-Helligkeit von über 75 Prozent können Nutzer beim Pixel 4 und Pixel 4 XL von der hohen Bildwiederholrate mit 90 Hz profitieren.

Wer sein Smartphone meist im Freien benutzt, dürfte von dieser Einschränkung nur selten etwas merken. Bei der Verwendung in dunklen Innenräumen müssen die Nutzer hingegen abwägen: Eine hohe Bildwiederholrate gibt es dann nur bei blendendem Bildschirm, ein angepasster Bildschirm hingegen versperrt die flüssigen 90 Hz des Smartphones. In den Entwicklereinstellungen lässt sich der 90-Hz-Modus wahlweise auch dauerhaft aktivieren, dies dürfte aber mit negativen Auswirkungen auf die Akkulaufzeit verbunden sein. Die höhere Bildwiederholrate von 90 statt 60 Hz belastet die Komponenten stärker und benötigt entsprechend mehr Strom. Das OnePlus 7T bietet permanent eine Bildwiederholrate von 90 Hz. Warum sich Google zu einer Verknüpfung von Display-Helligkeit und Bildwiederholrate beim Pixel 4 entschieden hat, bleibt vorerst unklar.

Samsung will 2020 sechs Millionen faltbare Smartphones verkaufen

Trotz der Startschwierigkeiten beim Galaxy Fold, will Samsung im nächsten Jahr sechs Millionen Falt-Smartphones verkaufen.

Faltbare Smartphones sind aktuell ein teures Nischenprodukt mit Technik, die noch in den Kinderschuhen steckt. Obwohl Samsung beim Launch seines ersten faltbaren Smartphones Galaxy Fold einige Rückschläge einstecken musste, bleibt der südkoreanische Konzern optimistisch, was die Nachfrage nach Falt-Smartphones angeht.

Laut aktuellen Meldungen wanderten bislang rund 500.000 Exemplare des Galaxy Fold über die internationalen Ladentheken. Diese Zahl will Samsung im nächsten Jahr mindestens verzehnfachen. Wie das IT-Portal etnews.com berichtet, will Samsung 2020 mindestens sechs Millionen faltbare Smartphones absetzen. Ursprünglich hatte der Konzern zehn Millionen angepeilt, diese Zahl jedoch noch einmal auf „realistische“ sechs Millionen nach unten korrigiert.

Ob Samsung dieses Ziel erreichen wird, bleibt abzuwarten. Gerüchten zufolge will Samsung bereits im April 2020 den Nachfolger des Galaxy Fold veröffentlichten. Das Galaxy Fold 2 soll laut den Mutmaßungen durch eine Ultra Thin Glass Schicht auf dem Display besser vor Kratzern geschützt sein. Samsung könnte die Front-Kamera außerdem direkt unter dem Display verbauen. Eine offizielle Bestätigung des neuen Falt-Smartphones steht bislang jedoch noch aus.

Das sind die beliebtesten Smartphones: Top-10-Handys

Bei uns finden Sie einen Überblick die derzeit am meisten gekauften Handys ohne Vertrag bei Amazon. Wer ist wohl die Nummer 1?

Zu den beliebtesten Smartphone-Herstellern in Deutschland gehören vor allem Samsung und Xiaomi. Denn laut Amazons „Bestseller in Handys & Smartphones“ befinden sich überwiegend Geräte dieser beiden Marken in den Top 10. In der Bestseller-Rangliste sind die beliebtesten Produkte dieser Kategorie aufgeführt, basierend auf den Bestellungen bei Amazon. Heißt: Je häufiger ein Smartphone bei Amazon gekauft wird, desto weiter rückt es nach vorne.

Das beliebteste und demnach am meisten auf Amazon bestellte Smartphone ist aktuell das Samsung Galaxy M20. Dicht gefolgt vom Xiaomi Redmi Note 8 Pro, das erst Anfang/Mitte Oktober Marktstart in Deutschland feierte und offensichtlich hohe Nachfrage genießt.

Hinweis: Die in der Tabelle aufgeführten Preise sind vom 22.10.2019 und können sich ständig ändern. Weil sich die Amazon-Liste stündlich aktualisiert, finden Sie hier stets den aktuellen Stand der Amazon-Bestseller .

Interessant ist, dass die beliebtesten Smartphones überwiegend 200 bis 300 Euro kosten. Die meisten Amazon-Kunden lassen entsprechend die teuren Top-Smartphones wie Galaxy Note 10 oder iPhone 11 Pro links liegen und greifen zu Schnäppchen-Handys der Mittelklasse. In der Amazon-Rangliste gibt nur einen Ausreißer nach oben mit 540 Euro – und zwar das Galaxy S10e. Denn gerade Oberklasse-Smartphones für 1000 Euro und mehr werden häufig in Verbindung mit einem Vertrag und nicht direkt per Einmalzahlung gekauft. Denn so zahlt man den Kaufpreis meist über einen Zeitraum von 24 Monaten ab.

Weitere Schnäppchen-Smartphones

Wenn Sie weitere günstige Smartphones ohne Vertrag mit hoher Leistung suchen, werden Sie hier fündig . In diesem Artikel stellen wir Ihnen Top-Geräte wie das Xiomi Mi 9T Pro zu sehr attraktiven Preisen vor. Denn in unserem Preisvergleich finden Sie stets die besten Angebote.

Intel XE-GPUs ab Mitte 2020, 7-nm-GPUs ab 2021

Intel will schon bald im Grafikkarten-Markt mitmischen und AMD und Nvidia mit eigener Hardware unter Druck setzen.

Erst vor kurzem berichteten wir darüber, dass Intel wohl schon bald im Grafikkarten-Markt mitmischen wird. Mit einem Marktstart wird schon ab Mitte 2020 gerechnet. Jenen Insidern zufolge sollen dabei ab 2021 schon 7-nm-GPUs auf der Basis von Intels Foveros 3D-Technologie erscheinen. Die Bestandteile der GPU sollen dabei nicht mehr nur auf einer Ebene angeordnet sein, sondern wohl übereinandergestapelt werden.

Bei Foveros sollen verschiedene Komponenten wie Compute Units sowie der Videospeicher wesentlich effizienter genutzt werden und sollen bessere Latenzen sowie Speicherbandbreiten bieten.

Intel wird dann neben AMD und Nvidia auch auf dem Gaming-Markt mitmischen – die XE-Karten sollen sogar Raytracing unterstützen. Der Markt könnte sich dementsprechend zum positiven für den Verbraucher entwickeln.

Ob sich die XE-Karten direkt an High-End-Systeme richten werden bleibt abzuwarten. Intel wird sich allerdings wohl erst rantasten müssen.

News vom 08.10.2019: Mit seinen in die CPU integrierten Grafikeinheiten konnte Intel die Hersteller diskreter Grafikkarten bislang nicht ablösen. Dies könnte sich mit den geplanten XE-Grafikkarten von Intel aber schon bald ändern. Die Veröffentlichung der ersten Grafikkarten von Intel könnte schon im Juli 2020 erfolgen. Darauf deutet zumindest ein Tweet von Intels Senior Vice President und Chief Architect Raja M. Koduri hin. Dieser hat ein Foto vom Kennzeichen eines Tesla veröffentlicht, auf dem neben Think XE auch Juni 2020 als Termin zu sehen ist. Koduri wurde Ende 2017 von Intel abgeworben, vorher war er bei AMD tätig. 

Dass Intel an entsprechenden Grafikkarten arbeitet, ist schon lange bekannt . Die XE-Grafikkarten des Herstellers sollen ein breites Anwendungsspektrum abdecken und sowohl in Rechenzentren als auch bei Heimanwendern zum Einsatz kommen. Welche Zielgruppe Intel zuerst mit seinen XE-Grafikkarten anpeilt, bleibt aber weiterhin unklar. Gut möglich, dass Intel zuerst die Radeon- und Geforce-Grafikkarten von AMD und Nvidia attackieren möchte. Es ist allerdings auch denkbar, dass zuerst professionelle Kunden bedient werden sollen. Dann müssten Spieler noch etwas länger auf eine mögliche Alternative zu den bislang verfügbaren Grafikkarten der beiden großen Hersteller warten.

Xiaomi stellt Gaming-Monitore in 24 und 34 Zoll vor

Xiaomi präsentiert zwei neue Gaming-Monitore: das Xiaomi Mi-Display mit knapp 24 Zoll sowie das Mi-Surface-Display mit 34 Zoll.

Xiaomi hat für den Heimatstandort China zwei neue Gaming-Monitore angekündigt. Darunter ein 24-Zoll-Monitor mit Full-HD-Auflösung sowie ein Mi-Surface-Display mit 34 Zoll Ultrawide-Panel zu einem Preis von knapp über 300 Euro.

Wie Gizmochina berichtet, bietet das Mi Surface auf seinem 34-Zoll-Display eine Auflösung von 3440 x 1440 Pixeln mit dem Seitenverhältnis von 21:9. Das VA-Panel kommt dabei im Curved-Design und mit einer Bildwiederholrate von bis zu 144 Hertz. Die Reaktionszeit des Monitors beträgt 4 ms, zudem unterstützt der Monitor auch die AMD Freesync-Technologie und soll so ein ruckelfreies Spielen ermöglichen. Preislich wird Xiaomi den Monitor für einen Preis von 2499 Yuan in China anbieten, was umgerechnet rund 320 Euro sind.

Das Xiaomi Mi-Display kommt dagegen mit 24-Zoll-Panel und klassischer 1920 x 1080 Pixel Full-HD-Auflösung. Preislich soll der Monitor unter 90 Euro liegen.

Weitere Informationen zu beiden Displays sollen in den nächsten Tagen folgen. Ob es die Monitore auch auf den deutschen Markt schaffen, bleibt abzuwarten. Xiaomi plant jedoch, irgendwann sein komplettes Portfolio auch in Deutschland anzubieten, somit wäre eine Veröffentlichung der Monitore auch hier keine Überraschung.

Xiaomi Mi-Smart-TVs bei Amazon

Erst kürzlich überraschte Xiaomi die Verbraucher mit der Veröffentlichung der Xiaomi Mi-Smart-TVs zu kleinen Preisen auf Amazon. Darunter sind TVs in den Größen 32 , 43 und 55 Zoll. Alle TVs sind dabei mit Android-TV als OS ausgestattet. 

Treiber für alte Geräte im Internet finden und installieren

Bei der Verwendung älterer Hardware unter aktuellen Windows-Versionen stellt sich oft die Frage, wo man passende Treiber bekommt.

Manch einer stößt beim Kramen im Keller auf alte Hardware und möchte diese noch einmal ausprobieren. Oder man hat kauft sich nach Jahren einen neuen Rechner und möchte weiter seine funktionierenden Peripheriegeräte wie Drucker oder Scanner verwenden. In solchen Fällen stellt sich beim aktuellen Windows 10 die Frage, wo man geeignete Treiber herbekommt – denn die automatische Suche des Betriebssystems wird keineswegs immer fündig.

Eine Anlaufstelle ist die Online-Datenbank Vogons Vintage Driver Library , die fast 1500 alte Treiber mit einer Gesamtgröße von annähernd 60 GByte umfasst. Enthalten sind darin nicht nur alte Treiber, sondern auch Anleitungen und Tools. Allerdings fehlen einige Hardwarekategorien ganz, darunter die Drucker. In solchen Fällen bleibt Ihnen die weitere Suche im Internet nicht erspart.

Im Idealfall werden Sie beim Hersteller fündig, wie das folgende Beispiel zeigt: Windows 10 war partout nicht dazu zu überreden, einen rund 15 Jahre alten HP-Laserdrucker Laserjet 1010 korrekt als Printer zu kategorisieren und anzusteuern. Bei der manuellen Suche finden sich im konkreten Beispiel auf der Support-Webseite des Herstellers tatsächlich noch mehrere Treiber für frühere Windows-Versionen, darunter einer für eine 64-Bit-Variante für Vista. Tatsächlich druckt auch das aktuelle Windows nach der Treiberinstallation auf dem betagten Printer völlig problemlos.