Notebooks mit 300-Hz-Displays von Asus vorgestellt

Mit Bildschirmen, die bis zu 300 Hz unterstützen, sollen professionelle Spieler noch schneller reagieren können.

Der taiwanische Hersteller Asus hat die IFA 2019 in Berlin genutzt, um erste Bildschirme mit einer Refresh-Rate von 300 Hz zu präsentieren. Für Normalanwender spielen derart hohe Wiederholraten kaum eine Rolle, ab 60 Hz wirken Mauszeiger und Spiele flüssig. Doch professionelle Spieler (eSportler) können durch eine derart hohe Bildwiederholrate schneller reagieren und ihre Steuerbefehle flotter im Spiel umsetzen. Laut Asus fallen die Verzögerungen zwischen den Refresh-Zyklen kürzer aus, das Display kann so schneller mit neuen Bildern der GPU reagieren.

Asus hat auf der IFA 2019 sogar schon Produkte mit den 300-Hz-Displays vorgestellt: Das Notebook Strix SCAR III setzt in den Version mit 15 und 17 Zoll auf derartig schnelle Bildschirme. Für einen flotten Nachschub an neuen Frames sorgt hier die verbaute Nvidia Geforce RTX 2070. Daneben stecken die schnellen Bildschirme auch im 15-Zoll-Laptop Zephyrus S GX502, der ebenfalls auf eine Geforce RTX 2070 setzt, sowie im 17-Zoll-Rechner Zephyrus S GX701 mit Geforce RTX 2080. Letzterer soll im Oktober 2019 in den Handel kommen. Preise für die Geräte nannte Asus noch nicht. Auch Informationen zum Verkaufsstart der anderen Notebooks bleiben vorerst offen. Auf der IFA lassen sich die 300-Hz-Displays noch bis zum 11. September ausprobieren.

Samsung Galaxy A90 5G: Mittelklasse-Smartphone mit 5G und Snapdragon 855

Das Mittelklasse-Smartphone Galaxy A90 5G von Samsung unterstützt den modernen Mobilfunkstandard.

Wer frühzeitig auf den 5G-Zug aufspringen möchte, erhält mit dem Galaxy A90 5G eine preiswerte Möglichkeit. Das Mittelklasse-Smartphone unterstützt den neuen Mobilfunkstandard schon jetzt. Samsung verbaut einen 6,7 Zoll großen OLED-Bildschirm mit Full-HD+-Auflösung und 1.080 x 2.400 Pixeln. Angetrieben wird das Smartphone vom Snapdragon 855 von Qualcomm sowie 6. bzw. 8 GB Arbeitsspeicher. Der interne Speicher ist 128 GB groß, eine Erweiterung per SD-Karte bietet nur das Modell mit 6 GB RAM. 

Rückseitig ist eine Triple-Kamera verbaut. Die Hauptkamera knipst mit 48 Megapixel und Blende F2.0. Zusätzlich integriert Samsung eine 123-Grad-Weitwinkelkamera mit 8 Megapixel sowie einen Tiefensensor mit 5 Megapixel für Porträts mit Unschärfe. Wahlweise lässt sich das Samsung Galaxy A90 5G per Gesichtserkennung freischalten, alternativ verschafft der im Display verbaute Fingerabdrucksensor Zugang zum Gerät. Der Akku hat eine Kapazität von 4.500 mAh, die Aufladung ist mit Netzteilen mit bis zu 25 Watt möglich. Das Samsung Galaxy A90 5G wird in den Farben Schwarz und Weiß angeboten. In Südkorea soll das Smartphone ab dem 4. September in den Handel kommen, weitere Märkte will der Hersteller wenig später bedienen. Im Auslieferungszustand ist Android 9 Pie vorinstalliert, darüber legt Samsung sein One UI. In Südkorea wird ein Preis von umgerechnet 677 Euro genannt. Hierzulande dürfte der Anschaffungspreis ähnlich hoch ausfallen.

iPhone-SE-Nachfolger soll im Frühling 2020 kommen

Eine Woche bevor Apple die neuen Modelle rund um das iPhone 11 vorstellen wird, kursieren neue Gerüchte bezüglich eines Nachfolgers vom iPhone SE. Dieses soll angeblich im Frühling 2020 auf den Markt kommen.

In genau einer Woche stellt Apple bei der September-Keynote das neue iPhone 11 , iPhone 11 Pro (so der neue Name des iPhone XS Max-Nachfolgers) und ein neues iPhone XR-Modell vor, welches wahrscheinlich den Namen iPhone 11R tragen wird. Obwohl Apple offiziell noch nichts über die neueste iPhone-Generation bekannt gegeben hat, sind bereits die größten Neuerungen durchgesickert.

Wer aber mit dem Gedanken spielt, sich das neue iPhone 11 zuzulegen, sollte vielleicht noch warten. Denn den neuesten Gerüchten zufolge, erscheint bereits im Frühjahr ein weiteres iPhone-Modell – welches zudem deutlich günstiger werden soll.

iPhone SE 2: Ein abgespecktes iPhone 11?

Das iPhone 7 und das iPhone 8 sind die derzeit ältesten und günstigsten Modell, die Apple noch offiziell auf seiner Webseite oder im Store anbietet. Das kann sich aber schon nächste Woche ändern: Laut 9to5Mac sei es durchaus möglich, dass diese Modelle nach der Veröffentlichung des iPhone 11 nicht mehr verkauft werden.

Demnach plane das Unternehmen im Frühjahr ein neues 4,7-Zoll großes iPhone auf den Markt zu bringen, was vor allem wegen des deutlich günstigeren Preises als Nachfolger des iPhone SE gehandelt wird.

Das iPhone SE war mit einer Bildschirmgröße von 4-Zoll allerdings etwas kleiner. Als es im März 2016 auf den Markt kam, verlangte Apple „nur“ 400 US-Dollar – ein Grund, weshalb das Gerät neben seiner kompakten Größe so beliebt war.

Das neue 4,7-Zoll-iPhone soll demnach dem iPhone 8 ähneln und über ein LCD-Display verfügen, um den Preis niedrig zu halten. Dafür soll Apple dem SE-Nachfolger moderne Technik spendieren, wie etwa den neuen A13-Chip. Unklar ist bis jetzt noch, ob das neue iPhone SE die Touch ID Home Taste behält oder das teurere Face ID System bekommt. Spekulationen zufolge soll jedoch die Touch ID verwendet werden. Der Preis für den iPhone-SE-Nachfolger wird auf rund 400 US-Dollar geschätzt.

Gerücht: Namen der neuen iPhone-Modelle durchgesickert

Apple enthüllt am 10. September angeblich drei neue iPhone-Modelle – über deren Namen wird derzeit wild spekuliert.

In der kommenden Woche lädt Apple zu seiner Keynote ins kalifornische Cupertino . Im Rahmen des Events wird die Ankündigung der neuen iPhone-Generation erwartet. Unter dem Motto „By innovation only“ rechnen Besucher des Steve Job Theater mit der Enthüllung von drei neuen iPhone-Modellen. Über deren finale Namen wird derzeit wild spekuliert.

So will etwa der Twitter-Nutzer AppleBeta2019 – der in der Vergangenheit Leaks zu Beta-Versionen von Apples Betriebssytemen lieferte – in den Besitz eines zehnseitigen Dokuments für Vertragspartner und den Handel gelangt sein. Demnach sollen die drei neuen iPhone-Modelle die Namen iPhone 11, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max tragen. Alle drei Geräte sollen mit iOS 13.1.0 ausgeliefert werden. Als Launch-Termin ist in dem internen Dokument vom 27. September 2019 die Rede, was eigentlich nicht so richtig in das übliche Muster der Apple-Veröffentlichungen passt, weil dabei zwischen der Ankündigung und dem Verkaufsstart mehr als zwei Wochen vergehen. Meistens gelangt das neue iPhone nach knapp anderthalb Wochen in die Läden. 

Beim News-Portal Indiatoday geht ein anderer Leak hingegen von leicht unterschiedlichen Namen für die neuen iPhone-Modelle aus. Sie sollen laut den Mutmaßungen iPhone 11, iPhone 11R und iPhone 11 Pro heißen. Keiner der Leaks kommt jedoch aus einer vertrauenswürdigen Quelle, wodurch die aktuellen Gerüchte um die Namensgebung der neuen iPhone-Modelle noch mit Vorsicht zu genießen sind.

Gerücht: Samsung plant kleineres Galaxy-Fold-Modell

Aktuellen Gerüchten zufolge stellt Samsung im nächsten Jahr ein zweites, kleineres Falt-Smartphone vor.

Obwohl das Galaxy Fold aufgrund eines Konstrukionsfehlers noch immer nicht wieder erhältlich ist, werkelt Samsung bereits an einem zweiten faltbaren Smartphone. Wie der Nachrichtendienst Bloomberg auf firmennahen Kreisen erfahren haben will, wird Samsung Anfang 2020 sein nächstes Galaxy-Fold-Modell vorstellen.

Im aufgeklappten Zustand soll das Display eine Diagonale von 6,7 Zoll bieten. Zusammengefaltet soll es dann ein handliches Quadrat ergeben, das auch in kleinen Hosentaschen Platz findet. Den Gerüchten zufolge soll das neue Galaxy Fold preisgünstiger und dünner ausfallen als das erste Fold-Modell. Zur Ausstattung sollen eine Selfie-Kamera zählen, die im inneren Display in einem Punch-Hole untergebracht ist. An der Rückseite will Samsung den Gerüchten zufolge eine Dual-Kamera verbauen.

Laut den Mutmaßungen kooperiert Samsung für das Design des zweiten Galaxy Fold mit dem US-amerikanischen Designer Thom Browne. Browne arbeitet mehrere Jahre mit Ralph Lauren zusammen und leitete die Design-Abteilung der Polo-Ralph-Lauren-Marke Club Monaco, bevor er mit Thom Browne sein eigenes Label startete. Weder Samsung noch Browne haben die angebliche Kooperation bislang bestätigt.

Asus kündigt ROG Phone II Ultimate Edition an

Asus hat heute die Ultimate Edition seines ROG Phone II mit einem Terabyte Speicher für 1.199 Euro angekündigt.

Elektronik-Hersteller Asus hat heute eine erweiterte Version seines Gaming-Smartphones ROG Phone II angekündigt . Die Ultimate Edition fällt mit einer UVP von 1.199 Euro rund 300 Euro teurer aus als das ROG Phone II und wird voraussichtlich im Oktober in Europa erhältlich sein.

Die Besonderheit am ROG Phone II Ultimate Edition ist neben dem Gehäuse-Finish in mattem Schwarz auch der integrierte UFS-3.0-Speicher mit einem Terabyte. Die LTE-Performance soll bei der Ultimate Edition mit Support für Cat 20 4G LTE ebenfalls besser ausfallen als bei der herkömmlichen Ausführung. Die übrigen Hardware-Spezifikationen sind mit denen des ROG Phone II identisch. 

Im Gehäuse werkeln ein Snapdragon 855 Plus und eine spezielle Version der Adreno 640 GPU. Als Bildschirm kommt ein OLED-Screen im 6,59-Zoll-Format und einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz sowie einer Auflösung von 2.340 x 1.080 Pixeln zum Einsatz. Ebenfalls an Bord ist ein überaus großzügiger Akku mit 6.000 mAh. Zur weiteren Ausstattung gehören eine Front-Kamera mit 24 Megapixeln sowie eine Dual-Kamera an der Rückseite mit 48 und 13 Megapixeln und einer 125-Grad-Weitwinkel-Linse. Das ROG Phone II ist ab sofort zum Sparpreis von 549 Euro im deutschen Asus-eShop erhältlich .

AVM: Neues DECT-Telefon Fritz Fon C6 verspricht bessere Haptik

Das neue DECT-Telefon AVM Fritz Fon C6 soll über ein verbessertes Tastendesign verfügen und besser in der Hand liegen.

Ab sofort verkauft der Berliner Kommunikationsspezialist AVM das neue Fritz Fon C6. Das weiße DECT-Telefon soll über ein verbessertes Tastendesign verfügen und dadurch besser in der Hand liegen. Außerdem will AVM die fühlbaren Punkte auf der Tastatur verbessert haben.

Zur gewohnten Ausstattung gehören HD-Telefonie, Anrufbeantworter und mehrere Telefonbücher. Außerdem können Sie Internetradio und Mail auf dem Telefon empfangen. Das C6 lässt sich zudem als Babyfon oder für einen Weckruf sowie für die Steuerung der Smart-Home-Anwendungen verwenden. Sie können damit beispielsweise die intelligenten Steckdosen Fritz Dect 200 oder 210 schalten und den smarten Heizkörperregler Fritz Dect 301 steuern.

Das C6 zeigt die Orts- oder Ländernamen bei ein- und ausgehenden Anrufen an und ermöglicht das Hinzufügen von bis zu fünf eigenen Klingeltönen. Weitere Funktionen sind Anklopfen, Anrufliste, Rufumleitung, Makeln, Dreierkonferenz, Kurzwahlen, Rufnummernsperre, Vermitteln und mehr. Außerdem ist es möglich, über das Fritz Fon ein Update der Fritzbox durchzuführen.

Eingegangene Anrufe, Nachrichten auf dem Anrufbeantworter und Mails werden auf dem Display und per Nachrichtentaste (MWI) signalisiert und sind auf Knopfdruck verfügbar. Die Lautstärke lässt sich über die Regler an der Geräteseite regulieren. Der integrierte Mediaplayer ermöglicht es, die auf der Fritzbox oder anderen Mediaservern gespeicherte Musik oder Fotos wiederzugeben.

Der Akku des Fritz Fon C6 soll für eine Gesprächsdauer von bis zu 16 Stunden und für Standby-Zeiten von bis zu 12 Tagen reichen. Für lange Akkulaufzeiten im Standby sollen sensible Helligkeits- und Näherungssensoren sorgen, die die Beleuchtung von Display und Tastatur je nach Umgebungslicht anpassen. Ein integrierter Bewegungssensor weckt das Telefon aus dem Standby, sobald der Nutzer es in die Hand nimmt.

Preis: Das Fritz Fon C6 ist ab sofort im Handel erhältlich und kostet 79 Euro (UVP).

Fritz Fon C6 technische Daten: 

DECT-Schnurlos-Telefon

Sprachqualität: HD-Telefonie, Full-Duplex-Freisprechen

Internetradio, E-Mail-Empfang, Babyfon, Weckruf, Makeln, Dreierkonferenz

Hochauflösendes Farbdisplay, beleuchtete Tastatur, Headset-Buchse

Ab Werk sicher durch verschlüsselte Sprachübertragung

Telefonbuch für 300 Einträge, Online-Telefonbuch und mehrere Anrufbeantworter

Steuerung von Fritzbox-Funktionen z. B. WLAN-Schaltung, Smart-Home-Anwendungen, Wiedergabefunktion des Mediaservers

Anzeige des Live-Bildes von Webcams oder Türsprechanlagen, inkl. Türöffnung

16 Stunden Gesprächszeit, bis zu 12 Tage Standby

Helligkeits-, Näherungs- und Bewegungssensor für energieeffizienten Display-Betrieb

Tasten zur Lautstärkeregelung an der Geräteseite 

Windows 10 Mail synchronisiert nicht – so zeigt der Client wieder E-Mails an

Wenn der Mail-Client von Windows 10 keine E-Mails mehr synchronisiert, hilft oft nur diese Einstellung in Windows 10.

Bestandteil von Windows 10 ist ein einfacher, aber schicker Mail-Client mit dem einprägsamen Namen „Mail“. Die Bedienung ist eigentlich kinderleicht: Über „Konto hinzufügen“ können Sie beispielsweise ein Outlook-, ein Gmail- oder etwa ein T-Online-Konto einrichten. Mehr als die Login-Daten benötigen Sie dazu nicht. Ob POP3 oder IMAP – Microsofts „Mail“ kümmert sich automatisch um die notwendigen Formalia. Bestenfalls müssen Sie im Falle einer genutzen Zwei-Faktor-Authentifizierung noch Ihren temporär gültigen Zusatz-Code eingeben. Danach sollten die E-Mails schon eintrudeln. Doch der Teufel steckt im Detail.

Es kann nämlich durchaus sein, dass keine einzige Mail eintrifft. Selbst wenn Sie Ihre Login-Daten korrekt eingegeben, den richtigen Code im Falle einer verwendeten Zwei-Faktor-Authentifzierung eingegeben haben und an der WLAN- und Internetverbindung alles einwandfrei ist. Schuld ist dann mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Windows-10-Einstellung, die Sie ändern müssen.

So läuft die Mail-Synchronisierung wieder

Navigieren Sie über das Windows-Symbol unten links in der Task-Leiste zu den“Einstellungen“ . 

Dort klicken Sie auf „Datenschutz“ und dann auf „Kalender“ . Hier müssen SieApps den Zugriff auf den Kalender erlauben . 

Unter dem Punkt „E-Mail“ sollte „Zulassen, dass Apps auf Ihre E-Mail zugreifen“natürlich auch aktiviert sein. 

Nun sollten Ihre Mails im Client angezeigt werden, sofern Sie die Konto-Daten korrekt eingegeben hatten und der Router keine Zicken macht.

Tipp: Alternativ können Sie natürlich einen Drittanbieter-Mail-Client wie Thunderbirdverwenden. Vorteil: Diese beherrschen in aller Regel auch Filter-Regeln und erlauben das Installieren nützlicher Addons.

In seltenen Fällen könnte es auch an Ihrer Firewall liegen, dass keine E-Mails durchkommen. Schalten Sie diese temporär ab, um das festzustellen. 

Windows 10 erstmals auf über 50% aller Rechner

Windows 10 hat zum ersten Mal die 50-Prozent-Marke geknackt: Auf der Hälfte aller Laptops und Desktop-PCs ist es installiert.

Windows 10 hat es im August zum ersten Mal in seiner nun vierjährigen Geschichte geschafft, die 50-Prozent-Marke bei den Marktanteilen zu knacken. Das zeigen die jetztveröffentlichten August-2019-Zahlen des Webanalysten Netmarketshare. Demnach lag der Marktanteil von Windows 10 über alle Geräteklasse hinweg im August 2019 bei 50,99 Prozent. Windows 7 landet mit 30,34 Prozent auf dem zweiten Platz und es folgen MacOS X 10.14 mit 5,95 Prozent und Windows 8.1 mit 4,2 Prozent.

Spulen wir die Zeit um 12 Monate zurück, sahen die Marktanteile im August 2018 wie folgt aus: Windows 7 hatte 40,27 Prozent, Windows 10 hatte 37,80 Prozent und Windows 8.1 hatte 5,1 Prozent. Innerhalb der letzten 12 Monate konnte Windows 10 also um mehr als 13 Prozentpunkte zulegen, was vor allem auf Kosten von Windows 7 ging. Nachdem der Support von Windows 7 am 14. Januar 2020 offiziell endet, ist dies aber letztendlich eine gute Entwicklung.

Ungebrochen bleibt auf dem Desktop-Markt die Windows-Dominanz. Die Marktanteile im August 2019 im Vergleich zum Vorjahr August 2018:

Windows: 87,89 Prozent (87,82 Prozent) 

MacOS: 9,68 Prozent (9,37 Prozent)

Linux: 1,72 Prozent (2,2 Prozent)

Chrome OS: 0,36 Prozent (0,31 Prozent)

Im mobilen Bereich sieht es dagegen natürlich ganz anders aus, denn hier dominiert Google. Die Marktanteile im August 2019 im Vergleich zum August 2018 bei denmobilen Betriebssystemen: 

Android: 69,30% (72,79%)

iOS: 30,03% (25,96%)

Und hier werfen wir einen Blick auf die aktuellen Browser-Marktanteile im Desktop-Bereich:

Chrome: 67,22 Prozent (65,21%)

Firefox: 8,43 Prozent (9,76%)

Internet Explorer: 7,5 Prozent (10,86%)

Edge: 6,34 Prozent (4,3%) 

Specs zu One Plus 7T und 7T Pro geleaked

Die beiden neuen Smartphones von OnePlus werden voraussichtlich in zwei Größen erhältlich sein.

Nach ersten Renderfotos des OnePlus 7T wurden nun auf Twitter die angeblichen Spezifikationen des Smartphones geleakt. Auch wenn diese Informationen noch nicht bestätigt wurden, erscheinen sie auf den ersten Blick plausibel. Dem Leak zufolge sollen das OnePlus 7T und die Pro-Version des Smartphones am 26. September in den Handel kommen. Angetrieben wird das OnePlus 7T voraussichtlich von einem Snapdragon 855+ von Qualcomm, dem 8 GB Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Der 6,55 Zoll große AMOLED-Bildschirm hat zwar eine Aussparung für die Kamera an der Oberseite, diese fällt aber im Vergleich zum Vorgängermodell kleiner aus.

Als Speicherversionen bietet OnePlus 128 und 256 GB an. Der Akku des StanSpecs zu One Plus 7T und 7T Pro geleakeddardmodells fasst 3.800 mAh, in der Pro-Version soll ein Akku mit 4.080 mAh verbaut sein. Ansonsten unterscheiden sich die beiden Modelle nur geringfügig bei der Hardware. Nur der Bildschirm der Pro-Version ist mit 6,67 Zoll etwas größer. Auf der Rückseite des OnePlus 7T sollen drei Kameralinsen mit 48, 16 und 12 Megapixel verbaut sein. Die Selfie-Kamera behält voraussichtlich ihre Auflösung von 16 Megapixel. OnePlus will das 7T in den Farben Frosted Silver und Haze Blue anbieten. Einen Kopfhöreranschluss bieten beide Smartphones wohl nicht. Auch über die Preise liegen noch keine Informationen vor.