Windows-Trick: Schneller auf Ordner zugreifen

Mit einem kleinen Trick beschleunigen Sie den Zugriff auf diejenigen Verzeichnisse, mit denen Sie regelmäßig arbeiten.

Um einen häufig benötigten Ordner schnell erreichbar zu machen, können Sie diesen in die Taskleiste aufnehmen. Hierbei haben Sie zwei Möglichkeiten:

1. Der erste Weg besteht darin, den Windows-Explorer zu öffnen, den Ordner anzusteuern und ihn im Folgenden auf das Icon des Explorers in der Taskleiste zu ziehen. Wenn Sie das Symbol im Anschluss daran mit der rechten Maustaste anklicken, so finden Sie den Ordner in der Liste unter „Angeheftet“ und erreichen ihn mit einem Mausklick.

2. Noch schneller geht es, wenn Sie eine Verknüpfung zu dem Ordner in die Leiste setzen. Dazu klicken Sie per rechter Maustaste auf den Desktop und wählen „Neu –› Verknüpfung“. Klicken Sie danach auf „Durchsuchen“, markieren Sie den Ordner und bestätigen Sie mit „OK“. Der Pfad taucht jetzt im Dialog „Verknüpfung erstellen“ auf. Tippen Sie vor dem Pfad explorer.exe ein, sodass die Zeile

explorer.exe C:\Ordnername

lautet, und klicken Sie auf „Weiter“. Geben Sie der Verknüpfung einen Namen, und klicken Sie auf „Fertig stellen“. Sodann ziehen Sie das Icon der Verknüpfung über Drag & Drop auf die Symbolleiste, bis die Meldung „Anheften an Taskleiste“ kommt. Um die neue Verknüpfung von derjenigen zum Explorer unterscheiden zu können, ändern Sie das Icon. Dazu klicken Sie einfach das Desktop-Icon mit der rechten Maustaste an und wählen „Eigenschaften“. Klicken Sie auf „Anderes Symbol“ und wählen Sie eine Grafik aus. Für den Fall, dass Sie nichts Passendes finden, können Sie auch auf die Sammlung in der Datei

C:\Windows\System32\shell32.dll

zurückgreifen.

App-Berechtigungen unter Android verwalten

Vor der Installation oder spätestens bei der ersten Verwendung einer App müssen Sie deren Zugriffsrechte bestätigen. Doch viele Programme fordern deutlich mehr Rechte, als sie eigentlich benötigen. PC-WELT zeigt auf, was hinter den einzelnen App-Berechtigungen steckt und was bei alledem zu beachten ist.

Auf Ihrem Android-Gerät sind in der Regel diverse Apps installiert: von Applikationen sozialer Netzwerke wie Facebook, Messengern wie Hangouts oder WhatsApp über Info-Anwendungen wie Wettervorhersage, Nachrichten und Fahrplanauskunft bis hin zu diversen Spiele-Apps und Dienstprogrammen wie beispielsweise einer Taschenlampe. Manche Apps tun aber nicht nur das, was sie sollen und was der Benutzer von ihnen erwartet. Wenn die Taschenrechner-App also zum Beispiel auf Ihre Standortdaten zugreifen will, die Taschenlampe einen Zugriff auf Ihr Adressbuch verlangt oder die Puzzle-App Einblick in Ihre privaten Nachrichten fordert, ist Vorsicht angebracht. Denn viele Apps verlangen Zugriffsrechte, die für ihren Anwendungszweck gänzlich unnötig sind.

In diesem Ratgeber erklärt PC-WELT, was die einzelnen App-Berechtigungen genau bedeuten und worauf Sie achten sollten. Darüber hinaus geben wir Ihnen Anleitungen an die Hand, wie das Prüfen und auch das Verwalten der Berechtigungen unter den verschiedenen Android-Versionen bei der Neuinstallation sowie bei bereits installierten Apps funktioniert.

App-Berechtigungen und ihre Bedeutung

Die möglichen App-Zugriffsrechte sind in folgende Gruppen unterteilt: „In-App-Käufe“, „Geräte-und App-Verlauf“, „Einstellungen für Mobilfunkdaten“, „Identität“, „Kontakte“, „Kalender“, „Standort“, „SMS“, „Telefon“, „Fotos/Medien/Dateien“, „Kamera“, „Mikrofon“, „WLAN-Verbindungsinformationen“, „Informationen zur Bluetooth-Verbindung“, „Wearable-Sensordaten/-Aktivitätsdaten“, „Geräte-ID & Anruferinformationen“ sowie „Sonstiges“. Google will so die App-Verwaltung einfacher gestalten.

Bei diesen App-Berechtigungen sollten Sie vorsichtig sei

Welche Berechtigungen Sie einer App erteilen, sollten Sie davon abhängig machen, ob Sie der App vertrauen und um welche verlangten Zugriffsrechte es sich handelt. Denn manche Berechtigungen sind eher harmlos, wobei andere durchaus gefährlich werden können. So werden die Berechtigungsgruppen „Fotos/Medien/Daten“, „In-App-Käufe“, „Kalender“, „Kamera“, „Kontakte“, „Mikrofon“, „SMS“, „Standort“, „Telefon“ sowie „Wearable-Sensorendaten/-Aktivitätsdaten“ als potenziell gefährlich eingestuft. Aber warum sind gerade diese Berechtigungen kritisch und welchen Apps können Sie den Zugriff dennoch gewähren?

Fotos/Medien/Daten: Wenn Sie einer App den Zugriff auf Ihre Fotos, Medien und Daten gestatten, müssen Sie im schlimmsten Fall damit rechnen, dass diese Ihre privaten Dateien ausspäht, verändert oder sogar löscht. Einen berechtigten Anspruch auf diesen Zugriff haben dennoch beispielsweise Dateimanager-Apps, Social-Media-Apps oder Bildbearbeitungsprogramme.

Kalender: Diese Berechtigung kann vor allem für diejenigen gefährlich werden, die aktiv den Kalender auf dem Smartphone nutzen. So könnte eine bösartige App nicht nur Ihre Tagesabläufe ausspähen, sie könnte auch Ihre Termine ändern oder sogar löschen. Die Berechtigung ist aber etwa für Gmail sinnvoll, um wichtige Termine aus Ihren Mails in Ihrem Kalender zu speichern.

Kamera: Nicht nur Kamera-Apps, auch Taschenlampen-Anwendungen benötigen den Zugriff, um den LED-Blitz zu verwenden. Allerdings könnten Malware-Apps die Möglichkeit, jederzeit Videos und Fotos aufzunehmen, auch dazu nutzen, Sie auszuspionieren.

Kontakte: Hier sollten Sie beachten, dass eine schädliche App alle Kontaktdaten Ihrer Familie, Freunde und Bekannten speichern und schlimmstenfalls verkaufen könnte. Chat-Apps wie Whatsapp benötigen den Zugriff, um Ihnen alle verfügbaren Kontakte anzeigen zu können.

Mikrofon: Das Recht, auf das Mikrofon Ihres Smartphones zuzugreifen und dadurch Audiomitschnitte erstellen zu können, macht Ihr Mobilgerät für Malware-App zu einem perfekten Abhörgerät. Naturgemäß aber benötigen Apps zum Diktieren, für Videochats und dergleichen diese Zugriffsrechte.

SMS: Im schlimmsten Fall kann eine schädliche App auf Ihre Kosten Nachrichten versenden und sogar per SMS gebührenpflichtige Dienste abonnieren. Sie sollten also sicherheitshalber das Bezahlen per SMS bei Ihrem Provider deaktivieren. Einige Anwendungen wie beispielsweise Whatsapp nutzen diese Berechtigung, um Verifizierungscodes zu lesen. Doch auch dieser Einsatzzweck lässt sich umgehen, indem Sie manuell den Code auf Ihrem Smartphone eintippen.

Standort: Ihre Standortdaten benötigen Apps, um Sie gezielt zu orten und vielleicht sogar, um Bewegungsprofile zu erstellen. Bei Navigationsanwendungen wie „Google Maps“ oder „Here Maps“ und Sport-Tracking-Apps wie „Runtastic“ sind solche Daten allerdings notwendig. Auch bei Empfehlungs-Anwendungen wie „Yelp“, „Tripadvisor“ werden sie gefordert.

Telefon: Auch der Zugriff auf Ihr Telefon kann bei einer betrügerischen App gefährlich werden. So könnte die App ohne Ihr Wissen und Ihre Erlaubnis kostenpflichtige Nummern anrufen und enorme Kosten verursachen. Bei Anwendungen wie etwa Skype ist der Zugriff jedoch wiederum notwendig, um aus der App direkt Ihre Kontakte anrufen zu können.

Wearable-Sensorendaten/-Aktivitätsdaten: Diverse Fitness-Programme wie „Google Fit“ oder „Fitbit“ benötigen Zugriff auf die Aktivitäts-oder Wearable-Sensorendaten, um Ihnen nützliche Ergebnisse zu präsentieren. Anderen Anwendungen sollten Sie den Zugriff auf keinen Fall gewähren, denn sie könnten Ihre körperliche Verfassung ausspionieren.

Welchen Anwendungen können Sie vertrauen?

Prinzipiell sollten Sie nur Anwendungen aus dem Google Play Store herunterladen. Allerdings besteht immer ein Restrisiko, dass Malware-Apps durch die Kontrollen rutschen und so im Shop landen. Um sicherzugehen, dass Sie nicht aus Versehen eine bösartige App installieren, empfehlen sich folgende Regeln:

Verwenden Sie eine Antiviren-App wie „ AVG Antivirus Kostenlos “ oder „ Avast Antivirus & Virenschutz Kostenlos 2019 “, um Ihr Gerät zu schützen.

Installieren Sie lediglich Programme vertrauenswürdiger Anbieter.

Sehen Sie sich die Informationen zur App an und lesen Sie die Nutzerbewertungen.

Überprüfen Sie vor der Installation die angefragten Berechtigungen.

Berechtigungen vor und nach der Installation einsehen

Um vor der Installation zu überprüfen, welche Berechtigungen die von Ihnen gewünschte App verlangt, öffnen Sie die Downloadseite der betreffenden Anwendung im Google Play Store. Über dem Bewertungsbereich finden Sie eine Schaltfläche mit „Weitere Infos“. Tippen Sie diese an und scrollen Sie anschließend ganz nach unten. Hier finden Sie neben dem Punkt „App-Berechtigungen“ den Eintrag „Weitere Informationen“. Wenn Sie diesen berühren, erhalten Sie einen Überblick über alle verlangten Berechtigungen.

Alternativ können Sie alle Berechtigungen Ihrer installierten Apps und die damit einhergehenden Risiken in der kostenlosen Anwendung „Permission Friendly App“ einsehen. Diese listet sämtliche Anwendungen auf Ihrem Gerät auf. Je nachdem, wie viele und welche Rechte die Apps verlangen, ordnet das kleine Programm ihnen eine Punktezahl zu. Hier gilt: Je niedriger, desto besser. Tippen Sie eine bestimmte App an, können Sie alle von ihr geforderten Zugriffsrechte einsehen.

So verwalten Sie alle App-Berechtigungen

Je nachdem, welche Android-Version auf Ihrem Smartphone installiert ist, gestaltet sich die Verwaltung der App-Berechtigungen unterschiedlich.

Berechtigungen gestatten und ändern bei Geräten bis Android 5.9

Nutzer von Geräten mit Android 5.9 oder älter haben bei der Verwaltung der App-Berechtigungen das Nachsehen. So müssen Sie sich vor der Installation der gewünschten Anwendung über die geforderten Rechte informieren. Ist eine App installiert, lassen sich die Berechtigungen nicht mehr entziehen. Sind Sie mit den geforderten Zugriffen der App nicht einverstanden, bleibt Ihnen nur, sie zu deinstallieren.

Wichtig: Gewähren Sie einer Anwendung Rechte innerhalb einer Gruppe, ist diese dazu berechtigt, sich in Zukunft weitere Rechte innerhalb der Berechtigungskategorie zu erteilen, ohne Sie darüber zu informieren! Aus diesem Grund sollten Sie die automatischen Updates im Play Store deaktivieren. Öffnen Sie über die drei Striche oben in der Suchleiste das Menü und gehen Sie zum Punkt „Einstellungen“. Unter dem Eintrag „Automatische App-Updates“ setzen Sie einen Haken bei „Apps nicht automatisch aktualisieren“. Beim manuellen Aktualisieren der App werden Sie so über zusätzlich geforderte Berechtigungen informiert.

Berechtigungen gestatten und ändern bei Geräten ab Android 6.0

Ab der Betriebssystemversion Android 6.0 gesteht Google den Smartphone-Nutzern eine größere Kontrolle über die App-Berechtigungen zu. So fordern beispielsweise Apps, die für Android 6 entwickelt wurden, die benötigten Rechte nicht sofort bei der Installation ein, sondern erst dann, wenn sie den Zugriff zum ersten Mal benötigen. Alle Rechte lassen sich einzeln anschließend aber auch jederzeit wieder entziehen.

Ältere Applikationen fordern zum Teil schon bei der Installation den Zugriff auf bestimmte Daten. Hier sollten Sie sich über die geforderten Berechtigungen im Google Play Store informieren. Aber auch nach der Installation haben Sie deutlich mehr Handhabe auf die bereits erteilten Zugriffsrechte. So können Sie Apps auch im Nachhinein einzelne Rechte entziehen.

Öffnen Sie hierfür die Einstellungen-App auf Ihrem Smartphone und scrollen Sie je nachdem, welches Smartphone von welchem Hersteller Sie verwenden, zum Bereich „Apps“, „Apps & Benachrichtigungen“ oder ähnlich. Anschließend wählen Sie aus der Liste die gewünschte Applikation aus und öffnen dann den Punkt „Berechtigungen“. Sie können nun der gewählten Anwendung über die Schieberegler einzelne Rechte entziehen. Hier müssen Sie jedoch bedenken, dass dies zur Folge haben kann, dass die App anschließend nicht mehr funktioniert.

Unter Android 6 müssen Sie, anders als bei älteren Betriebssystemversionen, die Berechtigungen nach der Aktualisierung nicht überprüfen. Die Apps fragen bei der ersten Nutzung nach dem Update die geforderten Rechte ab – und Sie entscheiden, ob Sie sie gewähren oder ablehnen.

Im Preissturz: Samsung Galaxy S10 günstig kaufen

Das Galaxy S10 kostet nur noch 700 statt 900 Euro! Auch das Galaxy S10+ gibt es 320 Euro günstiger. Wir zeigen Ihnen, wo Sie die neuen Top-Smartphones sowie das Galaxy S10e für wenig Geld kaufen können.

Seit dem 8. März sind die drei Modelle Galaxy S10e, Galaxy S10 und Galaxy S10+ auf dem Markt. Nur wenige Wochen später unterliegen sie einem krassen Preisverfall, weshalb Sie die S10-Modelle deutlich günstiger als die sehr hoch angesetzten UVPs von 749 Euro für das S10e, 899 bis 1149 Euro für das Galaxy S10 und 1249 bis 1599 Euro für das Galaxy S10+ bekommen. Beim Galaxy S10 sparen Sie satte 200 Euro – aktueller Preis: 700 Euro! Und das Galaxy S10+ gibt es sogar schon bis zu 320 Euro günstiger – hier zahlen Sie rund 930 Euro. (Stand: 25.04.2019)

Samsung Galaxy S10 mit 128 GB günstig kaufen:

Aus der neuen Galaxy S10-Serie halten wir das „normale“ Galaxy S10 für das interessanteste Gerät, wenn man auf das etwas größere Display und den größeren Speicher des Plus-Modell verzichten kann.

Samsung Galaxy S10 mit 512 GB günstig kaufen:

Wenn Sie oft mit Ihrem Smartphone Filme unterwegs schauen, dann brauchen Sie etwas mehr Speicherplatz. Dafür eignen sich die 512 GB bestens. Hinzu kommt, dass Sie wie bei jedem S10-Modell eine Speicherkarte einsetzen können.

Samsung Galaxy S10+ mit 512 GB günstig kaufen:

Wer nicht auf das noch größere Display, die etwas längere Akkulaufzeit und auf die Dual-Frontkamera verzichten möchte, für den ist das Galaxy S10+ aus dieser Reihe die richtige Wahl.

Samsung Galaxy S10+ mit 1 TB günstig kaufen:

Das Plus-Modell hat nicht nur den größten internen Speicher mit 1 TB, sondern auch den größten Arbeitsspeicher. Das S10+ hat nämlich 12 GB RAM.

Samsung Galaxy S10e günstig kaufen:

Obwohl das Galaxy S10e das günstigste und kleinste Modell der neuen S-Generation ist, kommt es mit den wichtigsten Komponenten des S10 und S10+. Größten Unterschiede: Der Fingerabdrucksensor befindet sich nicht um Display sondern an der rechten Gehäuseseite. Der Bildschirm ist flach und an den Seiten nicht abgerundet. Und auf der Rückseite sitzt beim Galaxy S10e statt einer Triple-Kamera eine Dual-Cam mit Weitwinkel und Super-Weitwinkel.

Alle Infos zu den S10-Modellen

Die S10-Geräte beeindrucken allesamt mit extrem hoher Leistung, mit einem tollen Design und sehr scharfen Displays mit knackigen Farben. Auch sonst steckt in den Geräten alles, was der Mobilmarkt derzeit zu bieten hat: Neben Fingerprint-Sensoren im Display, riesigen Speicherplätzen – die noch erweiterbar sind – und allen aktuellen Funkstandards, gibt es weiterhin eine Klinkenbuchse! Auch wenn die Akkulaufzeit jeweils „nur“ gut ist, sind die Galaxy S10-Modelle aktuell das Maß aller Dinge des Smartphones-Markts, an dem sich die kommenden Handys messen müssen.

Apples technischer Support ist vorbildlich

In einem Test des Laptop Mag konnte der technische Support von Apple sowohl online als auch per Telefon punkten.

Das US-Magazin „Laptop Mag“ hat den technischen Support unterschiedlicher Hersteller miteinander verglichen. Dabei konnte sich Apple an die Spitze setzen, gefolgt von Razer, Dell, Samsung, Asus, Acer, HP, Microsoft, Huawei und Lenovo. Beim Test wurde in Telefon-Support und Web-Support unterschieden. Bei der technischen Unterstützung über das Internet durch Live Chat konnte Apple 54 von 60 möglichen Punkten ergattern. Konkret wurde beispielsweise nach der Aktivierung des Dark Mode in Mac OS gefragt. Dabei konnten sowohl die Fragenkataloge als auch die Support-App überzeugen. Auch der Chat mit echten Mitarbeitern führte schnell zum gewünschten Ergebnis. Beim Telefon-Support erreichte Apple 37 von maximal möglichen 40 Punkten. Auch hier wurde bei Fragen schnell geholfen.

Im Vergleich zum Test des vergangenen Jahres ließen sich die Support-Anfragen bei Apple in einer gut ein Drittel kürzeren Zeit beantworten lassen. Bei jedem Problem konnte dem Tester geholfen werden. Auch der Telefon-Support überzeugte im Test mit netten und kompetenten Mitarbeitern. Als Verbesserung wünschte sich der Autor jedoch einen Support über Facebook bzw. den Messenger. Über Twitter kann Apple schon zu Problemen befragt werden.

Der fehlende Support über Facebook bzw. Messenger hat vor allem wohl politische Gründe: Apple distanziert sich seit einiger Zeit von der Datenstrategie der Social-Media-Plattform, zwar gibt es dort verifizierte Pages von Apple, diese schalten keine Werbung und haben in der letzten Zeit auch eigene Aktivitäten zurückgefahren. Der letzte Post ist beispielsweise vom 18. November 2018 .

Oppo Reno: So viel kostet das Smartphone mit 10-fach Zoom in Europa

Die beiden neuen Oppo-Reno-Modelle sind voraussichtlich ab Juni zum Einstiegspreis von 499 Euro in Europa erhältlich.

Oppo hat in dieser Woche seine beiden neuen Reno-Smartphones auch für Europaangekündigt . Das neue Reno-Flaggschiff bietet ein 6,6-Zoll-Display mit AMOLED-Technologie und einer Auflösung von 2.340 x 1.080 Pixeln. Im Gehäuse werkeln der Snapdragon 855 von Qualcomm sowie sechs Gigabyte RAM bei der Version mit 128 Gigabyte Speicher und acht Gigabyte RAM in Kombination mit 256 Gigabyte Speicher. Ebenfalls an Bord ist ein Akku mit 4.065 mAh. Die Front-Kamera mit 16 Megapixeln ist in einem Klappmechanismus am oberen Gehäuserand untergebracht, der an eine Haifischflosse erinnert. An der Rückseite verbaut Oppo eine Dreifach-Kamera mit 8, 13 und 48 Megapixeln. Mit digitaler Unterstützung kann die Linsen-Kombination einen 10-fach Zoom realisieren. Das Flaggschiff ist ab Juni in Europa ab 799 Euro erhältlich.

Bereits ab 499 Euro bietet Oppo in Europa die abgespeckte Version des neuen Reno an. Das Display verfügt über die gleiche Auflösung, fällt mit 6,4 Zoll jedoch geringfügig kleiner aus. Kleiner fällt auch der integrierte Akku mit 3.765 mAh aus. Als Prozessor kommt der Snapdragon 710 zum Einsatz, der von sechs oder acht Gigabyte RAM unterstützt wird. Auf die Dreifach-Kamera müssen Käufer ebenfalls verzichten. Beim günstigeren Modell kommt nur eine Zweifach-Linse mit 48 und 5 Megapixeln zum Einsatz.

Apple ruft Steckdosenadapter zurück

Apple ruft eine Reihe zwischen 2003 und 2010 produzierter Adapter zurück, die auch Teil des Apple Traveler World Adapter Kits waren.

Die Adpater mit drei Stiften für den Einsatz in UK, Hongkong und Singapur könnten laut des von Apple herausgegebenen Rückrufs brechen und somit das Risiko eines Stromschlags bergen. Zwischen 2003 und 2010 hatte Apple diese Stecker mit Macs und auch einigen iOS-Geräten ausgeliefert. Die entsprechenden Netzteile sind von den Problemen nicht betroffen und daher nicht Gegenstand des Rückrufs. Ebenso wenig weisen Adapter für US-Steckdosen Probleme auf.

Die Adpater sind komplett weiß – ohne Aufschrift auf dem Mittelteil, das die Verbindung zum eigentlichen Ladegerät schafft. Apple sind nach eigenen Angaben sechs Vorfälle mit defekten Adaptern weltweit bekannt. Betroffene Kunden erhalten auf Apples Website nähere Informationen, wie sie an ein Austauschteil gelangen können . Dies ist unter Angabe der Seriennummer des Adapters bei autorisierten Händlern und in den Apple Stores möglich.

Die besten kostenlosen Cleaner-Apps für Android

Befreiungsschlag fürs Android-Gerät: Mit diesen Cleanern machen Sie auf Smartphones und Tablets wieder Platz für Neues. Bremsende Junk-Dateien, den nutzlosen Müll im App-Cache und die Reste alter Installationen, beseitigen Sie damit im Handumdrehen.

Der Datenmüll macht auch vor Android-Geräten keinen Halt. Längst vergessene Installationen, alte Werbevideos, ein aufgeblasener App-Cache oder vergessene APK-Dateien machen Speicherplatz auch auf modernen Geräten schnell zur Mangelware. Weil im internen Speicher neben dem Betriebssystem dann oft auch noch die fest verankerten Hersteller-Apps für Enge sorgen, fehlt vielen Nutzern früher oder später der Platz für neue Fotos, WhatsApp-Medien oder für ein wichtiges System-Upgrade.

Wenn das bei Ihnen bereits der Fall ist, oder wenn Sie es erst gar nicht so weit kommen lassen möchten, dann finden Sie hier die Abhilfe: Wir haben die besten Cleaner-Apps aus dem Play Store getestet, mit denen Sie unnötig belegten Speicherplatz flott wieder frei machen – mit den Tools in unserer Auswahl schaffen das auch Laiennutzer mit nur einem Tastendruck.

Mit der passenden App machen Sie etwa duplizierte Bilder aus, finden und löschen Apps, die sowieso keiner braucht, oder lassen den virtuellen Putzteufel einfach mal selbst machen: Je nach Nutzungsverhalten können Cleaner-Apps auch in Eigenregie bis zu mehrere Gigabyte nutzlosen Datenmüll finden und beseitigen.

Der virtuelle Hausputz beschert dann in der Regel nicht nur mehr Platz für neue Bits und Bytes, auch der Betriebsgeschwindigkeit kann die Reinigung zugutekommen. Oft bieten integrierte App-Manager zudem erweiterte Funktionen etwa für die Anzeige von Berechtigungen oder für das flotte Stapellöschen gleich mehrerer installierter Apps. Tools wie The Cleaner – Boost & Clean verfügen zudem über sympathische Sicherheitsfunktionen, mit denen Sie etwa einzelne Anwendungen auch mit einem PIN-Code vor Unbefugten schützen können.

Ein weiterer Pluspunkt beim Hausputz am Android-Gerät: Das Löschen von App-Cache, vergessener Junk-Dateien und Co. beseitigt auch jede Menge digitaler Fingerabdrücke von Smartphone und Tablets.

Alle von uns getesteten Cleaner-Apps stehen kostenlos zur Verfügung, mitunter müssen Gratis-Nutzer aber mit Werbung leben oder auf Sekundärfunktionen verzichten.

Neben den aktuellen Tests finden Sie weitere Putzteufel, die ihr Handwerk ebenfalls vorbildlich verstehen, in unserer Bildergalerie.

Norton Clean

Den Speicherplatz zurückerobern: Mit dem Cleaner von Norton werden Sie Junk-Dateien und alte Datenreste wieder los – auch unnütze Apps können Sie damit identifizieren.

Kostenloser Putzteufel: Mit Norton Clean fegen Sie den alten Datenmüll flott und einfach von Smartphones oder Tablets. Das schafft endlich wieder Platz für neue WhatsApp-Videos, Katzenfotos – oder vielleicht sogar für etwas Sinnvolles wie ein System-Update. Der Cleaner knüpft sich Datenrückstände längst verflossener Apps vor, fegt den Cache leer und findet Junk-Dateien, die keiner mehr braucht – und die hier nach einem sehr flotten Reinigungsvorgang zuverlässig und für immer im digitalen Jenseits verschwinden. Nett: Der Cache-Cleaner kann auch gezielt auf ausgewählte Anwendungen losgelassen werden und das sehr ordentliche Interface stellt Infos wie Datenmengen und die betroffenen Anwendungen in einer übersichtlichen Liste vor dem Geräteputz zur Ansicht bereit.

App-Manager inklusive

Norton Clean kann nicht nur mit einem zuverlässigen Wischmop punkten: Mit Hilfe eines App-Managers können Sie Anwendungen auch vom Gerät verbannen oder auf die SD-Karte verschieben. Ebenfalls praktisch: Das Tool kann selten genutzte Apps identifizieren und macht somit die Entscheidung bei der virtuellen Entrümpelung besonders leicht. Eine Verknüpfung zu einem App-Locker sowie zu einem Passwort-Manager sind bereits an Bord – beide Anwendungen sind kostenlos.

Fazit zum Test der Android-App Norton Clean

Dieser flotte Reiniger arbeitet transparent, zuverlässig und flott. Auch beim App-Management ist das Tool eine Hilfe.

Clean Boost-Müllmann, RAM-Booster, App-Sperre

Mit diesem Cleaner können Sie am Android-Gerät auf Tastendruck neuen Speicherplatz freischaufeln. Auch die Lebensdauer des Akkus kann die App verlängern.

Kleiner Cleaner, große Leistung: Mit minimaler Installationsgröße und beachtlichem Arbeitstempo, macht sich Clean Boost-Müllmann, RAM-Booster, App-Sperre am Android-Gerät schnell einen guten Namen. Angestaubte Installationsreste längst vergessener Apps, Junk-Dateien und den Cache nimmt sich der virtuelle Putzteufel vor. Auch beim heimlichen Speicherfresser WhatsApp, mit dem sich manche Nutzer gerne unbemerkt den Gerätespeicher vollstellen, legt das Tool Hand an: Ohne dass wir Angst haben müssten, die liebsten Urlaubsfotos zu verlieren. Auch ein RAM-Booster ist an Bord, der befreit den Arbeitsspeicher von aktuell ungenutzten Programmen, in der Praxis macht das aber keinen bemerkenswerten Unterschied. Besser ist da der integrierte App-Manager gelungen, der beseitigt Anwendungen auch stapelweise und findet nicht mehr benötigte APK-Dateien.

Mit Geräte-Infos, Duplikate-Finder und Batterie-Schutz

Insgesamt rund 30 spezifische Geräteinfos kann dieser Cleaner anzeigen: Von der CPU, über den Kamerachip bis hin zur GPU reichen die Infos. Auch ein Benachrichtigungs-Manager zum Blockieren unwichtiger Meldungen ist an Bord und ein Duplikate-Finder macht gedoppelte Fotos aus – und hilft dann auch beim Löschen. Auch stark: Energiehungrige Apps können Sie mit dem Cleaner auf Knopfdruck in einen sparsamen Winterschlaf versetzen.

Fazit zum Test der Android-App Clean Boost-Müllmann, RAM-Booster, App-Sperre

Dieser flotte Android-Reiniger macht auf Smartphones und Tablets wieder Platz für neue Medien und bietet nützliche Extras wie einen Duplikate-Finder sowie einen App-Manager mit Energiesparfunktion.

The Cleaner – Boost & Clean

Mit einem überarbeiteten Dashboard kommt dieser Cleaner in den Play Store zurück. Die App punktet mit Cache-Cleaner, Anwendungs-Manager und einem App-Locker.

Wenn der Speicherplatz auf dem Android-Gerät immer knapper wird, dann hilft ein Griff zu The Cleaner – Boost & Clean: Die App wirft unnötige Datenreste von Bord, darunter auch alte APK-Dateien, überflüssige Inhalte im App-Cache und zurückgebliebene Junk-Dateien. Während der integrierte RAM-Optimizer zwar nur zweifelhafte Dienste leistet – Android kümmert sich in der Regel selbst (und ausreichend) um den RAM – kann der enthaltene App-Manager schnell überzeugen: Damit werden Sie auch mehrere Anwendungen auf einmal los, das ansonsten recht mühsame manuelle Ketten-Löschen entfällt. Auch die erteilten Berechtigungen für installierte Apps können Sie sich mit dem Tool anzeigen lassen und eine Sperrfunktion verspricht mehr Privatsphäre: Sensible Apps wie Chat-, Dating- oder E-Mail-Programme können Sie damit per PIN-Code vor Unbefugten schützen.

Werbung verschwindet für 2,37 €

Der Gratis-Cleaner kommt mit einem kleinen Manko aufs Android-Gerät: Wer das Tool kostenlos nutzt, muss zwar nicht auf Funktionen verzichten, dafür aber mit Werbeeinblendungen leben. Auch ein paar zusätzliche Designs kommen mit dem Upgrade an Bord, die sind bei den eher sporadischen Einsätzen einer Cleaner-App aber von fragwürdigem Nutzen. Wer auf das Design dennoch gehobenen Wert legt, kann neue Anstriche hier auch separat zum Preis von jeweils 99 Cent (Testzeitpunkt) herunterladen.

Fazit zum Test der Android-App The Cleaner – Boost & Clean

Ein flotter Cleaner mit App-Sperre, Installations-Manager und Erinnerungsfunktion: Den nötigen Hausputz am Android-Gerät können Sie damit nicht mehr vergessen.

AVG Cleaner

Mehr Energie, mehr Platz: Dieser Cleaner von AVGräumt den Gerätespeicher auf, entfernt nervige Apps und listet Systeminfos.

Solide Android-Putzkraft von AVG: Mit dem AVG Cleanerfegen Sie den Cache leer und finden Datenleichen oder lassen sich duplizierte Fotos anzeigen, die sich mit einfachen Wischgesten schnell löschen lassen. Auch speicherhungrige Apps kann das Tool ausmachen, die können Sie mit dem Tool bequem entfernen oder einfach stoppen. Systeminfos lassen sich dem Tool ebenfalls entnehmen, wenn auch nur sporadisch: Akku-Nutzung, CPU-Auslastung aber auch aktuelle Verbindungen und Geräteinfos finden sich hier im Infobereich. Die kostenlose Version der App ist leider voller Werbung: Die Ergebnisse einer Geräte-Analyse werden da auch noch mit Werbefenstern und Promo-Videos verwoben – das ist weder der Übersicht noch der Handhabung dienlich.

Starke Premium-Version leider nur als Abo verfügbar

Eine werbefreie Version der App gibt es leider nur im Abo: Für 3,19 € pro Monat oder 8,49 € pro Jahr werden Sie die teils aufdringlichen „Verbraucherhinweise“ wieder los – das ist vergleichsweise teuer, zumal die meisten Cleaner-Apps von vornherein kostenlos daher kommen. Wer die Investition nicht scheut, bekommt hier aber eine solide Cleaner-App mit professionellem Aufbau und vielen Extras: Stromsparprofile sind hier verfügbar, die Geräte-Reinigung kann auch automatisch im Hintergrund ausgeführt werden und ein einfaches Tool zur Bildbearbeitung ist ebenfalls an Bord. Auch zusätzliche Designs und ein direkter Draht zum AVG-Support sind Nutzern der Pro-Version vorbehalten.

Fazit zum Test der Android-App AVG Cleaner

Ein starker Cleaner von AVG, der funktional schnell überzeugt. Die kostenlose Version leidet aber an aufdringlicher und teils dreister Werbung.

MAX Cleaner

Mit gleich fünf durchdachten Funktionen kann dieser noch neue Android-Cleaner seinen Download schnell rechtfertigen.

Der MAX Cleaner reinigt Android-Geräte, verbessert die Arbeitsgeschwindigkeit und schont mitunter auch den Akku. Junk-Dateien oder duplizierte Bilder schicken Sie mit dem Tool ins digitale Nirwana, alte APK-Dateien werden Sie damit wieder los und wenn zu viele Hintergrundprogramme das Smartphone oder Tablet ermüden, schalten Sie diese mit der App kurzerhand ab. Auch ein Virenscanner ist an Bord und besonders energiehungrige Apps lassen sich ebenfalls identifizieren – und gegebenenfalls auf die Ruhebank verbannen. Stark: Cleaner-Funktionen, die CPU-Temperatur sowie einen Schnellzugriff auf die Taschenlampe bringt der Cleaner direkt auf dem Lockscreen unter, das macht die Bedienung besonders komfortabel.

Mit Sicherheits-Scanner

Mit einem zusätzlichen Sicherheits-Scanner will sich dieser Cleaner von der Konkurrenz abheben. Damit scannt das Tool nach Viren, löscht im Zuge des Datenschutzes die Zwischenablage und prüft den Browserverlauf auf Integrität. Auch das Datenschutzrisiko von installierten Apps können Sie damit prüfen, heikle Anwendungen lassen sich anschließend sperren und wenn sich jemand heimlich etwa an Ihrem WhatsApp zu schaffen macht, dann können Sie mit dem Cleaner auch unbemerkt ein Foto des Schnüfflers per Frontkamera schießen.

Fazit zum Test der Android-App MAX Cleaner

Diese App schafft es mit Reinigungsfunktionen, einem Geräte-Booster sowie durchdachten Extras rund um Sicherheit und Privatsphäre aufs Siegertreppchen der Cleaner-Tools.

APUS Security – Clean Virus, Antivirus, Booster

Rasanter Putzteufel zum Nulltarif: Dieser flotte Android-Cleaner löscht Datenmüll, entlastet die CPU und kommt mit einem Virenscanner daher.

Alles an Bord: Die App APUS Security – Clean Virus, Antivirus, Booster trägt schon alles im Namen, was das Tool dann auch auf dem Android-Gerät leistet: Neben einem zuverlässigen und übersichtlichen Junk-Cleaner bietet die App auch einen umfangreichen Virenscanner mitsamt Echtzeitschutz. Auch Hintergrund-Apps lasen sich zur Freude von RAM und CPU einfach abschalten oder dauerhaft einfrieren. Schön: Sensible Apps können Sie mit dem Cleaner per PIN oder Wischmuster vor Neugierigen schützen und ein verbundenes WLAN prüfen Sie in wenigen Sekunden auf Sicherheitslücken. Auch nett: Ein integrierter Browser verspricht sicheres sowie privates Surfen und wenn Sie sich vor nervigen Benachrichtigungen anderer Apps nicht mehr retten können, kann der Cleaner ebenfalls helfen: Die Benachrichtigungsfunktion ausgewählter Anwendungen lässt sich damit einfach blockieren.

Kleines Manko: Große Werbung

Die Dauerwerbung bei diesem Cleaner fällt schnell negativ auf, Vollbildvideos und integrierte Werbe-Spots finden sich fast in jedem Untermenü. Wer das Tool einmal die Woche zur Gerätereinigung nutzt, stört sich daran aber kaum – zumal die App eine Verknüpfung für einen Reinigungslauf im Hintergrund (und ohne jede Werbung) komfortabel auf dem Homescreen ablegt.

Fazit zum Test der Android-App APUS Security – Clean Virus, Antivirus, Booster

Prima Cleaner mit starken Extras: Sicherheitsfunktionen für installierte Apps, ein privater Browser und ein Benachrichtigungs-Blocker stehen hier kostenlos zur Verfügung.

Clean Master (Boost Antivirus)

Meister Proper fürs Smartphone: Clean Master (Boost Antivirus) sorgt auf Android-Geräten für klar Schiff und bietet starke Zusatzfunktionen.

Der Clean Master ist eines der beliebtesten Reinigungs-Tools für Android – und das nicht ohne Grund. Die App befreit Geräte auf Tastendruck von Datenresten, Spam-Dateien und Cache-Müll. Auch ein Virenschutz ist an Bord. Nach einem recht zügigen System-Scan schaufelt die App den Gerätespeicher frei und versucht sich mit dem „Game Booster“ auch daran, das Ausführen von Spielen auf Android-Geräten zu beschleunigen. Für Sicherheit und Datenschutz ist bei der App ebenfalls gesorgt: Anwendungen lassen sich mit einem Sicherheits-Check prüfen und Werbung sowie Spyware spürt das Reinigungs-Tool auf Kommando ebenfalls auf. Per Foto-Reiniger löschen Sie unscharfe oder gedoppelte Bilder, für Social-Apps wie WhatsApp, Instagram oder Facebook hat das Tool eine eigene Reinigungs-Routine im Gepäck und ein Prozessorkühler soll Geräte vor dem Hitze-Tod bewahren. Praktisch: Die App kommt mit einem komfortablen Anwendungs-Manager daher, mit dem sich Apps oft einfacher und schneller löschen lassen, als mit dem System-Standard. Sogar eine Wettervorhersage ist an Bord, die verrät Nutzern auch, für welche Aktivitäten sich das Tageswetter am besten eignet.

Fazit zum Test der Android-App Clean Master (Boost Antivirus)

Der vielleicht beste Cleaner im App-Store: Leistungsstark, zuverlässig und vollgepackt mit Extras.

DU Speed Booster & Optimierer

Mit dem DU Speed Booster & Optimierer fegen Sie Daten-Müll vom Smartphone und beschleunigen System-Prozesse. Gratis-Virenschutz inklusive.

Mit mehr als elf Millionen Downloads im Play Store allein zählt der DU Speed Booster & Optimierer zu den beliebtesten Android-Gerätereinigern. Beim genaueren Hinsehen kann das niemanden wundern: Das Tool bietet jede Menge Funktionen und arbeitet flott – kommt allerdings auf älteren Geräten auch mal ins Stocken. Digitale Altlasten werden Sie damit auf Knopfdruck wieder los, die App verhindert den heimlichen Autostart unerwünschter Anwendungen und beseitigt lahmende Systemprozesse, die niemand wirklich braucht. Der umfangreiche Cleaner kann als Komplettpaket schnell überzeugen: Virenscanner sowie App-Manager sind an Bord, ein CPU-Kühler schaltet leistungshungrige Apps kurzerhand ab und der Batterie-Manager verrät die verbleibende Ladezeit beim nächsten Besuch an der Steckdose. Ein Floating-Widget ist ebenfalls an Bord, damit können Sie auf die Reinigungsfunktionen der App jederzeit zugreifen. Auch eine Whitelist für wichtige Apps ist verfügbar und ein WLAN-Booster steht zur Verfügung, der konnte im Test allerdings kaum etwas bewirken.

Fazit zum Test der Android-App DU Speed Booster & Optimierer

Schönes Design, satte Funktionen und eine einfache Handhabung machen diesen Speed-Booster sympathisch.

Power Clean – Optimize Cleaner

Klein, handlich, flott: Power Clean – Optimize Cleaner ist ein sympathisches Reinigungs-Tool mit App-Manager und System-Infos.

Es muss ja nicht immer ein Schwergewicht sein: Power Clean – Optimize Cleaner braucht wenig Speicherplatz, arbeitet ressourcenschonend und bietet dennoch viele praktische Funktionen. Dazu gehören ein Junk-Cleaner, App-Manager, System-Optimierer und ein (nur mäßig nützlicher) Memory-Booster. Auf Knopfdruck beseitigt das Tool die typischen Junk-Dateien: Leere Ordner, Vorschau-Bilder und Reste längst deinstallierter Apps löschen Sie so im Handumdrehen. Eine gute Figur macht besonders der App-Manager: Damit lassen sich vorinstallierte Apps deaktivieren, alte APK-Dateien entfernen oder Anwendungen auf die SD-Karte verschieben. Auch eine App-Sperre ist verfügbar und per Listenansicht lassen sich gleich mehrere Apps auf einmal löschen. Praktisch: Installierte Anwendungen dürfen Sie auch nach der Häufigkeit des Gebrauchs sortieren, so findet sich Unnützes besonders schnell. Neben den Cleaner-Funktionen kommt die App auch mit einem App-Locker daher, kann ungewünschte Benachrichtigungen von Spam-Apps blockieren und Spiele beschleunigen sowie nach Viren scannen. Auch doppelte Bilder finden Sie und ein Spiele-Booster ist ebenso verfügbar.

Fazit zum Test der Android-App Power Clean – Optimize Cleaner

Ein kleines Leistungswunder: Neben Reinigungsfunktionen kann diese App mit einer ganzen Reihe praktischer Extras zum Nulltarif überzeugen.

GO Speed (Clean Boost Free)

GO Speed (Clean Boost Free) verspricht mehr Speed und weniger Spam fürs Smartphone. Im Test liefert der flotte Cleaner ein überzeugendes Bild ab.

Auch bei zurückhaltendem Gebrauch scheinen Smartphones und Tablets einem geheimnisvollen Fluch zu unterliegen: Mit der Zeit werden die Geräte langsamer, träger und mit regelmäßigen Ladehemmungen auch gerne mal richtig nervig. Wer sein Android-Gerät deswegen nicht gleich in die Tonne werfen möchte, der greift zum Gratis-Cleaner GO Speed : Die Android-Putzkraft macht heimlichen Hintergrundprozessen den Garaus, kann automatisch startende Apps auch auf Geräten ohne Root deaktivieren und verspricht dabei einen Geschwindigkeits-Boost von bis zu 60%. Das mag etwas hoch angesetzt sein, die Kernfunktionen arbeiten hier aber zuverlässig: Ab Android 4.1 lassen sich vorinstallierte Apps teilweise deaktivieren, Spam- und Cache-Müll beseitigt das Tool ebenso zuverlässig wie die Top-Konkurrenten und ein App-Manager ist ebenfalls integriert. Damit lassen sich gleich mehrere Anwendungen gleichzeitig löschen, Installationsgrößen abrufen und App-Backups durchführen. Ein paar Extras sind ebenfalls zu finden: Der Cleaner kommt mit einem Floating-Widget daher und kann Duplikate aufspüren: Die können Sie per Tastendruck dann einfach vom Gerät fegen.

Fazit zum Test der Android-App GO Speed (Clean Boost Free)

Dieser funktionale Cleaner befreit Android-Geräte zuverlässig von Datenmüll und bietet reichlich Extras wie App-Manager, Duplikate-Finder und ein On-Screen-Widget.

CCleaner

Den CCleaner kennen Sie vielleicht schon als Windows-Anwendung. Auch auf Android-Geräten entfernt die virtuelle Putzkraft zuverlässig jede Menge Datenschrott.

Ob Zwischenspeicher, Download-Ordner oder App-Cache: Der CCleaner fegt die staubigen Daten-Ecken auf Smartphones und Tablets wieder sauber. Das sorgt nicht nur für freien Speicher und bessere Übersicht in der Verzeichnis-Struktur, die App beseitigt so mitunter auch die digitalen Fingerabdrücke von Nutzern. Wie auch auf dem PC ist die Handhabung des Programms denkbar einfach: Mit einer Taste zum Scannen spürt die App unnütze Bits und Bytes auf, die werden vor dem Löschen noch einmal detailliert aufgelistet. In einer flexiblen Auswahl können Sie dann selbst festlegen, was gelöscht werden soll und was bleiben darf. Ein App-Manager ist ebenfalls an Bord, der listet Details zu Installations- sowie Cache-Größen auf und erlaubt das bequeme Deinstallieren gleich mehrerer Anwendungen auf einmal. System-Infos mit Kennwerten zur Betriebszeit, der Android-Version sowie Netzwerk-Infos und der CPU-Nutzung mit einer Unterscheidung von System- und Nutzer-Apps ist ebenfalls geboten. Per Putz-Plan können Sie mit der App auch eine automatische Reinigung veranlassen, dafür ist allerdings die Premium-Version notwendig. Preis zum Testzeitpunkt: 3,15€.

Fazit zum Test der Android-App CCleaner

Auch auf Android ein erstklassiger Reiniger: Der CCleaner überzeugt mit einem flotten Arbeitstempo, übersichtlichen Strukturen und praktischen Extras.

DU Cleaner – Memory cleaner & clean phone cache

Flitzende Putzkraft: DU Cleaner – Memory cleaner & clean phone cache ist ein kräftiges Leichtgewicht unter den Android-Cleanern, das sich auch Apps und den Arbeitsspeicher vornimmt.

Alles an Bord: DU Cleaner kommt kostenlos aber gut bestückt aufs Smartphone. Mit einem Junk-Cleaner, App-Manager sowie einem Memory-Booster bleiben dabei kaum Wünsche offen. Cache-Müll oder Installationsreste verflossener Apps fegen Sie damit per Tastendruck vom Smartphone. Den Arbeitsspeicher befreit die App von unnötigen Hintergrund-Prozessen, auf die Arbeitsgeschwindigkeit des Gerätes hat diese Funktion aber nur in seltenen Fällen Einfluss. Praktischer ist da schon das Lade-Feature: Den aktuellen Batteriestand sowie die verbleibende Ladezeit zeigt das Tool zuverlässig an. Im Testlauf arbeitete die App flott und zuverlässig: Ausser Altlasten wurde beim sehr gründlichen Löschvorgang nichts beseitigt. Die einfache Bedienung, ein flottes Arbeitstempo und eine ressourcenschonende Arbeitsweise fallen hier positiv auf. Nach einem kurzen Suchlauf können Sie anhand einer einfachen Liste selbst festlegen, welcher App- oder System-Junk beseitigt werden soll. Der dabei freigesetzte Gerätespeicher wird genau angezeigt.

Fazit zum Test der Android-App DU Cleaner – Memory cleaner & clean phone cache

Mehr Platz auf Tastendruck: Dieser unkomplizierter Cleaner erledigt den Hausputz auf dem Android-Gerät im Handumdrehen und nimmt sich dabei jede Speicherecke vor.

Systweak Android Cleaner

Speicher-Manager, Cache-Reiniger und Batterie-Doktor: Systweak Android Cleaner soll lahmende Android-Geräte wieder fit machen.

Auch konservative Nutzer kennen das Problem: Mit einer neuen App kommen oft auch neue Junk-Dateien an Bord, die manchmal auch nach dem Löschen der App noch im Gerätespeicher festkleben. Der Systweak Android Cleanermacht damit Schluss: Die App entfernt Datenmüll auf Tastendruck oder auch automatisiert im Hintergrund. Der Auto-Modus ist dabei besonders für Dauernutzer gedacht: Mehrmals am Tag macht sich die App damit still ans Werk. Achtung: Weil sich der Prozess auch auf die Systemleistung auswirkt, kann dieser Arbeitseifer auch kontraproduktiv wirken. Bei der manuellen Reinigung stimmt aber alles: Die App findet Datenreste zuverlässig, hilft mit Verbrauchsanalysen beim Energiesparen und bietet einen App-Manager. Per Cloud-Backup dürfen Nutzer mit der App wichtige Daten vor Verlust schützen und eine Whitelist ist ebenfalls in den Optionen zu finden – damit schützen Sie wichtige Apps vor dem virtuellen Wischmop. Entsprechende Anwendungen lassen sich denkbar einfach per Listenansicht mit einem schützenden Häkchen versehen.

Fazit zum Test der Android-App Systweak Android Cleaner

Eine starke Android-Putzkraft mit einem Extra an Sicherheit und einem etwas eifrigen aber optionalen Auto-Modus.

Cache Cleaner Pro

Der englischsprachige Cache Cleaner Pro ist ein Leichtgewicht unter den Cleaner-Apps mit einfacher Handhabung, überschaubarem Funktionsumfang und flottem Arbeitstempo.

Dieser Android-Reiniger nimmt sich den App-Cache installierter Anwendungen vor und fegt angesammelten Daten-Junk kurzerhand vom System. Das verspricht mehr freien Speicher und unter Umständen auch eine verbesserte Arbeitsgeschwindigkeit.Cache Cleaner Pro ist ein echtes Leichtgewicht – das heißt leider auch, dass es viele Funktionen hier gar nicht gibt: Mit dem Aufräumen installierter Apps geben sich die Entwickler schon zufrieden. App-Manager, Energie-Funktionen oder System-Analysen suchen wir vergeblich. Die schlanke Aufmachung erlaubt aber eine rapide Arbeitsgeschwindigkeit und die App kommt ganz im Geiste des eigenen Arbeitsauftrags mit einer bescheidenen Installationsgröße daher. Die Cache-Reinigung lässt sich automatisch ausführen, etwa bei jedem Systemstart. Während die Android-Putzkraft den App-Cache flott und zuverlässig säubert, fehlt es hier aber an einer wirklich tiefgründigen Reinigung: Wer auch leere Ordner, Duplikate von Bildern oder Datenrückstände deinstallierter Anwendungen beseitigen will, muss zu einem anderen Cleaner greifen.

Fazit zum Test der Android-App Cache Cleaner Pro

Ein einfaches Tool zum Reinigen von App-Caches mit flottem Arbeitstempo. Eine umfassende Datenreinigung bietet das Tool aber nicht.

Speed Booster (Beschleuniger)

Der Speed Booster (Beschleuniger) ist nach eigenen Angaben die „kleinste Beschleuniger-App der Welt“. Tatsächlich ist die schlanke Putzkraft sparsam – das gilt aber auch für die Funktionsbreite.

Dieser Cleaner besinnt sich auf das Wesentliche: Das Tool scannt den Arbeitsspeicher, findet Junk im Cache und versucht der CPU mit dem Abschalten leistungshungriger Apps Hilfe zu leisten. Auch dem Cache rückt Speed Booster zu Leibe: Dabei wird das Betriebssystem ebenso ausgeputzt wie Vorschaubilder, alte APK-Dateien oder temporäre Daten. Die Optimierung des Arbeitsspeichers erweist sich hier aber als nur wenig hilfreich, deaktivierte Programme schaltet das Android-Betriebssystem gerne von selbst wieder zu. Die App bietet ein Widget und diverse Hintergrund-Funktionen. So lassen sich Prozesse bei ausgeschaltetem Display automatisch beenden, Erinnerungsfunktionen werden aktiviert, sobald die Speicherauslastung bestimmte Werte erreicht oder der Prozessor mit der Arbeit nicht mehr hinterher kommt. Mit minimaler Installationsgröße, hohem Arbeitstempo aber eben auch sehr überschaubaren Funktionen widmet sich dieses Leichtgewicht unter den Android-Reinigungskräften primär dem Beseitigen alter Datenreste und dem Deaktivieren ressourcenhungriger Apps. Das Tool erstellt eine Verknüpfung auf dem Homescreen, damit lässt sich das Reinigungs-Programm besonders flott einsetzen.

Fazit zum Test der Android-App Speed Booster (Beschleuniger)

Klein und simpel: Zur Reinigung des typischen Android-Datenmülls ist diese App prima geeignet. Mit den Funktionen der Top-Cleaner kann das Tool aber nicht mithalten.

Windows 10: Netzwerk zurücksetzen

Wenn es mit Windows Probleme gibt, hilft häufig ein Neustart des Rechners. Auf gleiche Weise lassen sich auch Schwierigkeiten mit dem Netzwerk beheben.

Windows 10 bringt eine Funktion mit, über die Sie alle Netzwerkadapter in Ihrem Rechner per Mausklick deinstallieren und neu einrichten können. Außerdem werden auch die vorhandenen Netzwerkkomponenten auf die Originaleinstellungen zurückgesetzt. Das hilft zum Beispiel, wenn ein Rechner in Ihrem LAN nicht oder nur mit sehr geringer Geschwindigkeit ansprechbar ist.

Sie finden die Funktion in den „Einstellungen“ im Startmenü: Öffnen Sie dort „Netzwerk und Internet“ und scrollen Sie nach unten zum Eintrag „Netzwerk zurücksetzen“. Nach einem Klick erscheint noch eine Sicherheitsabfrage. Sobald Sie dort auf „Jetzt zurücksetzen“ klicken, startet der PC neu, und das Netzwerk wird frisch eingerichtet.

Kaufberatung: Die besten Smartwatches im Überblick

Apple, Garmin, Huawei, Samsung, Fossil – Smartwatch-Hersteller gibt es reichlich. Unser Überblick zeigt, welche smarte Uhr am besten um Ihr Handgelenk passt.

Ob Schritte zählen, Nachrichten lesen oder Musik abspielen – keine Frage: Die Smartwatch ist das beliebteste Wearable. Wer sich überlegt, eine neue Smartwatch anzuschaffen, hat die Qual der Wahl: Betriebssysteme, Preise und Funktionen unterscheiden sich oftmals beträchtlich voneinander.

PC-WELT nimmt die beliebtesten Smartwatches unter die Lupe und schafft Überblick. Neben Android-Smartwatches und der Apple Watch mit Watch-OS spielt auch Samsungs eigenes Betriebssystem Tizen hier eine Rolle.

Hinweis: Einen Smartwatch-Testsieger küren wir bewusst nicht. Zu verschieden sind die Anforderungen. Vielmehr steht der Funktions-Vergleich im Fokus.

Für welche Uhr Sie sich entscheiden, hängt vom Einsatzzweck ab.

Unsere Empfehlungen vorab:

Profisportler sollten sich die Garmin Fenix 5 Plus genauer ansehen

Hobbysportler finden mit der Samsung Galaxy Watch Active oder Withings Steel HR Sport preiswerte Alternativen

Für klassische UhrenträgerInnen hat Fossil elegante Uhren im Portfolio

Wer sich für smarte Gesundheitsfunktionen interessiert und ein iPhone besitzt, sollte die Apple Watch in die engere Auswahl aufnehmen

Samsung Galaxy Smartwatches: Zwei aktuelle Top-Modelle

Dass Samsung sein Portfolio im Eilschritt erweitert, ist bekannt. Wir stellen Ihnen die zwei Top-Uhren des koreanischen Herstellers vor:

Galaxy Watch: Leistungsstarke Samsung-Smartwatch – optional mit LTE

Samsung stellte im August 2018 die Galaxy Watch vor. Es gibt sie als reine Bluetooth-Variante und mit LTE. Der Nutzer kann zudem zwischen zwei Größen (42 mm und 46 mm) und drei Farben wählen („Silver“, „Midnight Black“ und „Roségold“). Wie die Konkurrenz bietet auch Samsung wechselbare Armbänder an.

Mit der LTE-Variante können Nutzer auch ohne Smartphone unterwegs Anrufe entgegennehmen, Nachrichten versenden oder Musik hören sowie Nachrichten, Erinnerungen und Wetterinformationen empfangen und ihren Kalender checken.

Ins Auge sticht ein Super-Amoled-Touchscreen mit 1,2 Zoll bzw. 1,3 Zoll (bei der 46-mm-Variante) und die 360 x 360 Pixel-Auflösung sowie die runde, drehbare Lünette. Bis zu 50 Meter tief soll man mit der Uhr tauchen können (Wasserschutz: 5 ATM).

Genug Leistung verspricht der Exynos-9110-Zwei-Kern-Prozessior mit 1,15 GHz. Auch in Sachen Konnektivität ist die Smartwatch ganz vorne mit dabei: Bluetooth 4.2, WLAN, NFC, A-GPS (Glonass) sowie reichlich Sensoren: Beschleunigungssensor, Lagesensor, Barometer, Puls- und Umgebungslichtsensor.

Bis zu vier Tage kommt die Uhr laut Hersteller mit einer Akkuladung aus. Das Aufladen klappt kabellos.

Sie können Android-Smartphones ab Android 5 und iPhones ab Modell 5 und iOS 9 mit der Galaxy Watch koppeln.

Für rund 240 Euro gibt es den intelligenten Handschmuck im Internet.

Galaxy Watch Active für Sportler: Trackt 7 Sportarten automatisch

Samsung mimmt mit der Galaxy Watch Active (seit Februar 2019 auf dem Markt) Sportler ins Visier. Die Uhr fällt mit ihren 39,5 x 39,5 x 10,5 mm und 25 Gramm (mit Standard-Armband 46 Gramm) etwas kleiner aus als die Galaxy Watch (siehe oben). Was auffällt: Samsung verzichtet bei der Galaxy Watch Active auf die drehbare Lünette.

Auch bei der Hardware gibt es leichte Einschränkungen: Der 1,1-Zoll-Corning-Gorilla-Glass-3-Bildschirm mit Super-Amoled-Display löst mit 360 x 360 Pixel auf. Ein 230-mAh-Akku versorgt die Smartwatch mit Strom. Bei normaler Nutzung beträgt die Laufzeit laut Samsung 45 Stunden. 140 Minuten später ist die wasserdichte Uhr (5 ATM) wieder ganz aufgeladen; auch hier kabellos.

Ausreichend Leistung versprechen der Exynos-9110-Dualcore-Prozessor mit 1,15 GHz, die 768 MB RAM sowie der 4 GB große interne Speicher. An Bord ist das neueste Wearable OS 4.0, das auf Samsungs Tizen basiert.

Weitere Daten:

Bluetooth 4.2, WLAN b/g/n, NFC und A-GPS (Glonass)

Sensoren: Accelerometer, Gyroscope, Barometer und Pulsüberwachung

Ein Highlight der Uhr: Dank Bixby können per Sprachfunktion Anrufe getätigt oder Nachrichten versendet werden. Der Nutzer muss dafür das mit der Galaxy Watch Active gekoppelte Smartphone nicht in die Hand nehmen. Ein LTE-Modul wie bei der Galaxy Watch besitzt die Watch Active nicht.

Dafür trackt die Uhr bis zu sieben Sportarten automatisch: Walken, Laufen, Radfahren, Crosstrainer, Rudern, dynamisches Training sowie Schwimmen. Ebenso lassen sich individuelle Trainingseinheiten manuell einstellen und der Kalorienverbrauch tracken.

Funktionen wie Schlafanalyse und ein Gute-Nacht-Modus (schaltet alle Alarme außer dem Wecker auf stumm) sind ebenfalls an Bord. In den USA soll zudem eine Blutdruckmessung über eine Dritt-App möglich sein. Hierzulande steht die Funktion bisher nicht zur Verfügung.

Kompatibel ist die Galaxy Watch Active zur Samsung Galaxy-Reihe und zu Android-Smartphones mit Android 5.0 oder höher mit mindestens 1,5 GB RAM sowie zum iPhone ab iPhone 5 ab iOS 9.0.

Preis: Samsung gibt die UVP mit 249 Euro an; im Internet ist die Uhr bereits ab rund 220 Euro erhältlich. Es gibt die Galaxy Watch Active in den Farben „Silver“, „Black“, „Rose Gold“ und „Sea Green“.

Fossil Venture HR und Explorist HR (4. Generation): Schicke Technik fürs Handgelenk

Fossil setzt bei seinen Premium-Smartwatches auf elegante Optik: Sowohl bei derVenture HR für Frauen als auch bei der Explorist HR für Männer steht das Design im Mittelpunkt.

Gesteuert werden die Fossil-Smartwatches über das LED-Touch-Display und die Knöpfe am Seitenrand. Als OS kommt das kompatible Android Wear 2.0. zum Einsatz. So steht einem Koppeln mit Android- (ab Version 4.4) oder iOS-Geräten (ab Version 9.3) nichts im Wege.

Die Technik ist solide: Das 1,4 Zoll große, runde OLED-Display löst mit dichten 327 dpi auf. Neben einem Beschleunigungs-, Helligkeits- und Lagesensor sind ein Puls- und Höhenmesser an Bord. Dazu kommen WLAN, Bluetooth 4.1 Low Energy und NFC. Ein LTE-Modul fehlt hingegen. Auf dem 4 GB großen internen Speicher finden Apps oder Musik Platz.

Sportler kommen bei Fossil auf ihre Kosten: Mit dem smartphone-ungebundenen GPS lässt sich die gelaufene Strecke ohne Smartphone tracken. Ein Herzfrequenzmesser gibt dabei stets Feedback. – dank des 3 ATM wasserdichten Gehäuses sogar im Pool.

Luft nach oben gibt es bei der Akkulaufzeit: Rund einen Tag hält die Uhr durch, ehe sie wieder an die Steckdose muss. Dank induktiver Ladefunktion klappt das auch hier kabellos.

Sowohl die Explorist HR als auch Venture HR gibt es in verschiedenen Farben und mit wechselbaren Armbändern. Entsprechend variieren die Preise (ca. 255 Euro für dieExplorist HR und 235 Euro für die Venture HR )

Withings Steel HR Sport – Hybrid-Smartwatch für Sportler

So mancher Nutzer könnte sich bei der Withings Stell HR Sport fragen, was er nun genau ums Handgelenk trägt: Analoguhr, Smartwatch oder Fitness-Tracker? Die Antwort: Es ist von allem etwas.

Der Großteil des Displays der hybriden Uhr ist analog. Eine kleine, integrierte OLED-Anzeige informiert den Nutzer über zurückgelegte Schritte oder die Herzfrequenz. Wirklich smart wird die Uhr mit der App Health Mate, die Einblicke in die getrackten Informationen liefert. Ob Apple Health, Fitbit, Google Fit oder Amazon Alexa – in Sachen Kompatibilität spielt die Steel HR Sport ganz vorne mit. So können Sie beispielsweiseAlexa fragen , wie viele Kilo Sie seit dem Sommer zugenommen haben.

Neben allerhand Sensoren – etwa für das Tracking des Schlafverhaltens oder 30 verschiedener Sportarten – ist die Uhr auch bis 50 Meter Wassertiefe dicht.

Wenn es um die Ausdauer geht, macht der Withings Steel HR Sport, die rund 200 Euro kostet , keine Smartwatch etwas vor. Bis zu 25 Tage soll eine Ladung durchhalten, ehe die Uhr wieder an die Steckdose muss.

Apple Watch Series 4: Funktionen für das Gesundheits-Tracking – optional mit LTE

Apple nimmt mit seiner Watch Series 4 vermehrt das Gesundheits-Tracking ins Visier – auch wenn einige der neuen Funktionen hierzulande noch nicht nutzbar sind, etwa die Erstellung des EKGs.

Wie von Apple gewohnt, ist an der Hardware wenig zu meckern: Der eingebaute S4-Prozessor verspricht eine flüssige Bedienung. Musik und Apps finden auf dem 16 GB großen internen Speicher Platz. Beim Display setzt Apple auf Oled-Technologie (368 x 448 Pixel Auflösung). Darüber hinaus stehen reichlich Schnittstellen wie NFC (etwa für Apple Pay), Bluetooth, WLAN und GNSS (globales Satelliten-Navigationssystem) bereit. Zahlreiche Sensoren (u.a. Lage- und Beschleunigungssensoren) sowie ein Pulsmesser bieten neue Anwendungsmöglichkeiten im Bereich des Gesundheits-Trackings.

Auch Schwimmen im seichten Wasser ist mit der Uhr möglich; Sporttauchen sollte man hingegen nicht (ISO Norm 22810:2010).

Die Einstiegspreise von 420 Euro (40 mm) und 435 Euro (44 mm) für die GPS-Version (die LTE-Uhren kosten jeweils 100 Euro mehr ) mögen abschreckend wirken. Wie aber seinerzeit das iPhone 5 bringt die Apple Watch Series 4 vor allem ein Mehr an Information auf den größeren Bildschirm.

Im September 2019 erscheint vermutlich die Apple Watch Series 5. In der Gerüchteküche heißt es, dass neben einem Micro-LED-Display und besseren Akku auch eine Sensorik zum Messen des Blutzuckers an Bord sein könnten.

Huawei Watch 2: Allrounder-Smartwatch für Android-Fans

Genau wie die Apple Watch Series 3 setzt auch Huawei auf Autarkie. So gibt es die Huawei Watch 2 ebenfalls mit und ohne SIM-Kartenslot. Auch in Sachen Farbvielfalt und wechselbare Armbänder gibt es eine Parallele, wobei Huawei hier Apple nicht das Wasser reichen kann.

Was hingegen die Basisfunktionen betrifft, steht die Huawei Watch 2 den Smartwatches von Samsung und Apple in nichts nach: Schicke Optik, wechselbare Armbänder, und ein GPS-Sensor ist mit an Bord.

Im Vergleich zur Samsung Gear S3 monieren einige Nutzer die längeren Suchzeiten des GPS-Sensors. In Sachen Wasserdichte befindet sie sich auf dem gleichen Level (IP68). Händewaschen oder Duschen sollte also kein Problem sein. Hervorzuheben ist das hochauflösende Oled-Display mit Helligkeitssensor. Auch die Steuerung der Uhr mit dem Betriebssystem Android Wear überzeugt: So hinterlässt die Kombination aus Touch und den zwei Knöpfen am Seitenrand einen guten Eindruck.

Darüber hinaus spendiert Huawei seiner Uhr eine eigene Fitness-App, die verschiedene Trainingsmodi beinhaltet und zeigt, in welchem Pulsbereich man trainiert, wie viele Kalorien verbrannt werden oder welche Strecke man zurücklegt.

In Sachen Akkulaufzeit pendelt sich die Uhr im Mittelfeld ein. Je nachdem wie oft GPS und LTE aktiv sind, hält der Akku ein bis anderthalb Tage. Ab zirka 170 Euro gibt es die Standardvariante . Die LTE-Version kostet nochmal rund 60 Euro mehr.

Preis-Tipp: Etwas neuer und günstiger ist die Huawei Watch GT. Hier setzt der chinesische Hersteller erstmals auf ein eigenes Betriebssystem und verabschiedet sich von Wear OS. Daraus resultieren eine längere Akkulaufzeit (bis zu 2 Wochen) und eine intuitive Bedienung.

Dafür kommen neue Kompatibilitätseinschränkungen in Sachen Google-Dienste auf die Nutzer zu. So sind auf der Uhr keine Apps installierbar.

Für rund 150 Euro hat die wasserdichte (5 ATM) Huawei GT jedoch einiges an Bord: 1,39-Zoll-Amoled-Touchscreen, GPS, einen Herzfrequenzmesser und weitere Sensoren und Schnittstellen.

Garmin Fenix 5 Plus: Smartwatch für Profisportler

Garmin löst sich mit der Fenix 5 Plus immer mehr vom Smartphone. So macht nicht nur die Navigation dank des schnellen GPS auf der vorinstallierten Topo Active Europakarte Spaß. Auch mobiles Bezahlen (Garmin Pay) ist mit der NFC-fähigen Uhr möglich. Laut Hersteller benötigen Nutzer zunächst ein Konto für den Dienst Garmin Pay , bevor die Uhr mit dem Kartenlesegerät kommuniziert.

Darüber hinaus sind – wie von Garmin gewohnt – unzählige Profi-Tracking-Funktionen an Bord: vom Stress- und Schlaftracking über zurückgelegte Stockwerke bis hin zum Kalorienverbrauch. Besonders Profi-Sportlern liefert die Uhr wertvolle Einblicke: beispielsweise Marathon-Laufprognosen samt verbleibende Regenerationszeit.

Das Auslesen der Informationen klappt wahlweise über das 1,2 Zoll Display an der Uhr direkt oder mit der Garmin-Connect-App via Smartphone. Gesteuert wird die Uhr allerdings nicht über Touch, sondern mit den Tasten am Rand des Uhrengehäuses.

Ganz vorne dabei ist die Fenix 5 Plus auch in Sachen Verarbeitung und Ausdauer: Mit einer Wasserdichte von 10 ATM ist die Uhr der Spitzenreiter in unserem Vergleich. Darüber hinaus sind bis zu 12 Tage mit einer Akkuladung möglich. Durchschnitt ist hingegen der 4 GB große Speicher.

Mit 580 Euro ist die Garmin Fenix 5 Pluss allerdings kein Schnäppchen.

Yamay Bluetooth Smartwatch: Funktionsprotz für kleine Geldbeutel

Mit nicht einmal 40 Euro zieht die Yamay Bluetooth Smartwatch die Blicke auf sich. Sogar ein SIM-Karten-Slot ist in der Uhr verbaut. Und wäre das nicht schon genug, ist noch eine Kamera integriert. Mit ihren 0,2 Megapixeln erinnern deren Fotos jedoch an die Aufnahmen der ersten Handykameras vor vielen Jahren.

Unter den zahlreichen Apps befinden sich ein Fitness-Tracker, Taschenrechner, Kalender und viele weitere nützliche Helfer. Mit dem passenden Bluetooth-Headset können Sie sogar – ganz ohne iPhone oder Android-Smartphone – über die Uhr Musik hören oder telefonieren.

Wunder in Sachen Displayqualität sind in dieser Preisklasse nicht zu erwarten. Und auch ein Blick ins Menü zeigt, dass das Gesamtpaket aus Soft- und Hardware nicht so harmonisch wirkt wie bei der hochpreisigen Konkurrenz. Darüber hinaus verwendet die Uhr den veralteten und akkuzehrenden Bluetooth-3.0-Standard. Ebenso muss der Träger die Uhr beim Duschen abnehmen, da das Gehäuse nicht wasserdicht ist.

Herunterfahren oder Energiesparmodus: Was ist besser?

Die Frage, ob das Herunterfahren oder der Energiesparmodus besser ist für den Computer, hat schon zu einigen Debatten geführt. Dabei sagen die einen, dass ein ständiges Ein- und Ausschalten die Komponenten zusätzlich belastet, während die anderen behaupten, im Energiesparmodus werde Strom verschwendet. Bei diesem Thema scheiden sich also die Geister. Grund genug, für Durchblick zu sorgen.

Was passiert beim Herunterfahren des PCs? Um dieser Frage genauer auf den Grund zu gehen, klären wir zunächst, was mit Ihrem Computer geschieht, wenn Sie ihn herunterfahren. Denn dabei erhalten alle offenen Anwendungen vom Betriebssystem eine Art Benachrichtigung, dass sie keine Daten mehr lesen oder schreiben dürfen. Das System hält die laufenden Prozesse an und verhindert so den Verlust von Informationen. Auch Treiber und Komponenten erhalten diese Benachrichtigung, um langsam die Leistung zu reduzieren. Der Vorgang endet mit dem kompletten Stillstand. Insgesamt handelt es sich um ein kontrolliertes Abschalten des Systems, das nicht abrupt abläuft. Schalten Sie Ihren PC hingegen über längeres Drücken des Power-Schalters aus, erzwingen Sie einen sofortigen Abbruch aller Prozesse, was im schlimmsten Fall sogar zu Schäden an Dateien und Komponenten führen kann.

So funktioniert der Energiesparmodus: Versetzen Sie Ihren Computer in den Energiesparmodus, können Sie diesen Zustand wie ein kurzes Nickerchen für das System betrachten. Die geöffneten Dateien werden im Arbeitsspeicher zwischengespeichert, der sich in einem Niedrigleistungszustand befindet, bei dem er permanent etwas Strom benötigt. Auch die geöffneten Programme sowie die Komponenten befinden sich in einem leistungsreduzierten Zustand, in dem sie ein wenig Energie benötigen. Vorteil: Das System kommt schnell wieder zum Einsatz – ein Tastendruck auf der Tastatur oder eine Bewegung mit der Maus reichen dazu aus. Der Energiesparmodus ist für Ihren Computer also nur als kurzzeitige Auszeit gedacht.

Vorteile beim Herunterfahren

Auch wenn der Energiesparmodus deutlich vorteilhafter klingt, spricht in Sachen Leistungsaufnahme einiges mehr für das Herunterfahren. Denn der verbrauchte Reststrom liegt im ausgeschalteten Zustand wesentlich niedriger als im Energiesparmodus. Schließlich wendet das System keinen Strom auf, um noch aktive Komponenten wie etwa den Arbeitsspeicher zu versorgen. Beim Thema Strom spricht ein weiterer Punkt für das Herunterfahren des PCs: Denn im Energiesparmodus sind Spannungsspitzen möglich, die sowohl Dateien als auch einzelne Hardware-Komponenten beschädigen können. Im ausgeschalteten Zustand passiert ein solcher Defekt eher weniger.

Außerdem ermöglicht nur das geordnete Herunterfahren einen sauberen Neustart. Denn während des Ausschaltvorgangs erhält der PC die Chance, sich quasi selbst zu bereinigen und kann dabei kleine Systemprobleme wie zum Beispiel Bugs und ungenutzte Netzwerkverbindungen beheben. Zudem benötigen einige Updates einen Neustart und sind erst nach einem erneuten Einschalten vollständig durchgeführt.

Vorteile beim Ruhemodus

Für den Anwender ist es wesentlich komfortabler, den PC in den Energiesparmodus zu versetzen. Immerhin spart er sich damit die Zeit, die der PC für den Bootvorgang benötigt.

Außerdem kann der Computer wichtige Wartungsarbeiten im Hintergrund durchführen. Diese sind standardmäßig für die Abendstunden eingeplant und würden nur dann tagsüber stattfinden, wenn Sie diese Einstellung ändern.

Was ist nun besser? Am besten verwenden Sie eine Mischung aus beiden Vorgängen: Sollten Sie Ihren PC zum Beispiel nachts oder auch einige Tage lang nicht nutzen, fahren Sie ihn auf jeden Fall komplett herunter. Wenn Sie hingegen nur für ein paar Stunden abwesend sind, versetzen Sie ihn in den Energiesparmodus. In dieser Kombination können im Hintergrund Wartungsarbeiten beziehungsweise Updates laufen, und Sie verhindern über längere Phasen einen übermäßigen Stromverbrauch oder mögliche Schäden durch Spannungsspitzen